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Normalfall - zwei wichtige g Annahmen (II) ( )<br />

Konvexität der Präferenzen<br />

( x1,<br />

x2<br />

) ~ ( y1,<br />

y2<br />

)<br />

für alle t [ 0,<br />

1]<br />

( tx1<br />

( 1 t)<br />

y1,<br />

tx2<br />

( 1 t)<br />

y2<br />

) ( x1,<br />

x2<br />

)<br />

~<br />

Idee:<br />

Mischung wird gegenüber<br />

Extremen präferiert<br />

Konsequenz:<br />

Indifferenzkurven schwach<br />

vom Ursprung weg gekrümmt<br />

x2<br />

y<br />

„durchschnittliche“<br />

Güterbündel<br />

© K. Morasch 2011 Grundzüge der Mikroökonomik 54<br />

Motivation der Konvexitätsannahme<br />

Idee:<br />

Konsumenten wählen im allgemeinen eine Kombination<br />

von Gütern anstatt sich auf Extreme zu spezialisieren<br />

(gilt insbesondere, wenn Gut 2 zusammengesetztes Gut)<br />

Beispiel:<br />

Auf dem Oktoberfest ziehe ich es vor,<br />

eine Maß Bier und ein halbes Hähnchen zu konsumieren,<br />

anstatt zwei Maß Bier zu trinken (und nichts zu essen) oder<br />

gar ein ganzes Hähnchen zu essen (und nichts zu trinken!) trinken!).<br />

© K. Morasch 2011 Grundzüge der Mikroökonomik 55<br />

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