„Organisationskultur“ (Behrends)

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Der „Sozialgrammatik-Ansatz“ Grundmodell. Leistung Gegenwärtige vs. zukünftige Realität „Instrumentalitätsprinzip“ „Wertprinzip“ „Dialogprinzip“ Eigene vs. fremde Realität „Handlungsrationalität“ „Erkenntnisorientierung“ „Einbindung“ „Machtprinzip“ „Interessenprinzip“ „Zeitprinzip“ „Aufklärungsprinzip“ „Systemprinzip“ Lernen „Beurteilungsprinzip“ Kooperation Objektive vs. soziale Realität Ringvorlesung „Kulturmarketing“ – 24.06.2003 – „Organisationskultur“ (Behrends) 18
Der „Sozialgrammatik-Ansatz“ Beispiel „Management-Meetings“. Rollenerwartungen: „Kritisches Interesse“ Dialog- prinzip: „Normorientiert“ Organisationale Oberfläche: Offen, hart und kontrovers geführte Meetings. Macht- prinzip: „Partizipativ“ Regeln: „Zustimmung ist Holschuld“ Interessen- prinzip: „Kollektivismus“ OrganisationaleTiefenstruktur Institutionen: „Tribunal“ Aufklärungs- prinzip: „Prinzipiellrational“ Ringvorlesung „Kulturmarketing“ – 24.06.2003 – „Organisationskultur“ (Behrends) 19
Seite 1 und 2: „Organisationskultur“ - Gute Pr
Seite 3 und 4: Der „Corporate Culture“-Boom An
Seite 5 und 6: Das Kulturkonzept Einsichten aus de
Seite 7 und 8: Der „Variablen“-Ansatz Argument
Seite 9 und 10: Der „Variablen“-Ansatz Kritik.
Seite 11 und 12: Der „root metaphor“-Ansatz Argu
Seite 13 und 14: Das 3-Ebenen-Modell Grundstruktur.
Seite 15 und 16: Der „root metaphor“-Ansatz Krit
Seite 17: Der „Sozialgrammatik-Ansatz“ De
Seite 21: Weiterführende Literatur Organisat

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