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Spielberichte<br />

22. Spieltag, <strong>12</strong>.05.20<strong>12</strong>: VfB Mühltroff – Post Plauen 0:0<br />

VfB: Ehrhardt – S. Unger, U. Neumeister, Steinbach, Bär, Lippeck (81. Klose), T. Neumeister,<br />

Schubert (26. J. Unger), Fortak, Planer, Liebold (75. Böhl)<br />

PSV: Horlbeck – D. Müller, Turban, Stüber (75. G. Müller), Blum, Lehninger, Schneider,<br />

Schubert (61. Gurando), Hohmuth, Lang, Goerke (83. Schäbitz)<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Schiedsrichter: Siegfried Jahn (Kürbitz)<br />

Zuschauer: 50<br />

Reserve: 3:1<br />

Spielbericht:<br />

Beim VfB Mühltroff reichte es für die Postler am Wochenende nur zu einem 0:0-Unentschieden. Das<br />

Remis war zwar in Summe leistungsgerecht, dennoch verschenkte die Schäbitz-Truppe einen<br />

möglichen Sieg, da beste Möglichkeiten wieder nicht in Tore umgemünzt werden konnten.<br />

In einer niveauarmen ersten Hälfte mit wenigen klaren Torgelegenheiten gab Mühltroff zwar die<br />

Mehrzahl der Torschüsse ab, diese verfehlten jedoch in der Regel das Ziel, sodass Marcel Horlbeck<br />

selten eingreifen musste. Die Schäbitz-Mannen taten sich schwer beim Erspielen gefährlicher<br />

Torchancen. Richtig brenzlig wurde es nur zweimal. Zuerst narrte Enrico Schneider mit einem Solo<br />

mehrere Gegenspieler und hatte nur noch den Schlussmann der Heimelf vor sich, fand aber seinen<br />

Meister letzlich in VfB-Torhüter Ehrhardt, der den Torschuss des Mittelfeldmotors reflexartig über<br />

den Querbalken lenken konnte. Kurz später tauchte Sebastian Lang verheißungsvoll vorm Gästetor<br />

auf, wurde jedoch in knapper Abseitsposition von Schiri Siegfried Jahn zurückgepfiffen.<br />

Auch im zweiten Durchgang sollte keinem Team der Führungstreffer gelingen, wobei sich beiden<br />

Teams durchaus genügend Tor-Gelegenheiten boten. Ein von Patrick Schubert um die Mauer<br />

gezwirbelter Freistoß verfehlte zunächst knapp das Gehäuse. In einer Druckphase mit mehreren<br />

Großchancen zwischen der 60. und 70. Minute hätten die Postler dann in Führung gehen müssen.<br />

Der nach Sperre erstmals wieder spielberechtigte Sebastian Lang hatte dabei die größte Torchance<br />

auf dem Fuß. Von Kai Hohmuth in Szene gesetzt, klatschte sein Abschluss aus bester Position jedoch<br />

nur an die Querlatte. Kurz darauf hatten die Post-Fans erneut den Torschrei auf den Lippen. Kai<br />

Hohmuths artistischer Seitfallzieher von der Strafraumgrenze ging denkbar knapp am Ziel vorbei. Auf<br />

der anderen Seite wäre die Abschluss-Nachlässigkeit der Postler fast bestraft worden, doch Marcel<br />

Horlbeck parierte stark, nachdem ein Mühltroffer Angreifer im Strafraum gekonnt freigespielt<br />

worden war. Die letzte gute Gelegenheit der Partie besaß Robert Gurando, doch seine<br />

Kopfballverlängerung nach Freistoßflanke konnte der sichere Mühltroffer Keeper reaktionsschnell<br />

unter sich begraben.<br />

So blieb es letzlich beim torlosen Unentschieden, das den Postlern im Kampf um den Klassenerhalt<br />

nur geringfügig weiterhilft. Da Triebel (0:2 gegen Lok) und Wacker (2:3 gegen Klingenthal) am<br />

Wochenende keine Punkte sammeln konnten, ist im Abstiegsrennen vier Spieltage vor<br />

Endabrechnung aber weiterhin rein gar nichts entschieden. Am nächsten Samstag gastiert mit<br />

Ligaprimus Weischlitz ein ganz harter Brocken an der Luisenstraße. Die FSV-Kicker, die die letzten 4<br />

Spiele in Folge gewinnen konnten, können sich keinen Ausrutscher erlauben, da ihnen<br />

Bobenneukirchen im engen Kampf um die Tabellenspitze tief im Nacken sitzt.<br />

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