Gebrauchsanweisung Setup - virion\serion
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6.3.2 Auswahl der Detektoren und Zeichnen der Diagramme<br />
Im ersten Schritt werden die benötigten Detektoren ausgewählt. Zur Messung der Streuung<br />
werden der Vorwärtstreudetektor (FS lin) und der Seitwärtsstreudetektor (SS lin), beide im<br />
linearen Modus, verwendet. Für die Konjugatfluoreszenz werden der FL1-Detektor und der<br />
FL2-Detektor, beide im logarithmischen Modus, verwendet. Für die Partikelfluoreszenz wird<br />
der Detektor ausgesucht, der die Partikelfluoreszenz optimal detektiert und im<br />
logarithmischen Modus eingesetzt (FLp).<br />
Als zweites wird das Streudiagramm gezeichnet. Im Punktediagramm wird auf die x-Achse<br />
die Seitwärtsstreuung und auf die y-Achse die Vorwärtsstreuung aufgetragen. In dieses<br />
Diagramm werden 4 rechteckige Regionen (Gates) an beliebige Stellen eingezeichnet. Die<br />
Regionen werden „Bead3“, „Bead4“, „Bead5“ und „Bead7“ genannt. Nachfolgend werden<br />
Histogramme für FL1, FL2 und FLp gezeichnet. Das Histogramm für FL1 wird auf „Bead3“<br />
eingeschränkt und drei Regionen rechts, mittig und links im Diagramm gezeichnet. Das<br />
Histogramm für FL2 wird auf „Bead3“ eingeschränkt und drei Regionen rechts, mittig und<br />
links im Diagramm gezeichnet. Das Histogramm für FLp wird auf „Bead4“ eingeschränkt.<br />
Anschließend werden die zwei Punktediagramme FL1 gegen FL2, und FL2 gegen FLp<br />
gezeichnet. Diese zwei Diagramme werden auf „Bead3“ eingeschränkt und jeweils<br />
Quadrantenregionen eingezeichnet. Abschließend kann das Punktediagramm Zeit gegen<br />
FS generiert werden, mit dem die Fluidik und das Laserlicht kontrolliert werden kann. Zum<br />
Schluss wird die Statistik für die Regionen und Quadranten ausgewählt. Es sollte der Name<br />
der Regionen, die Zahl der Ereignisse, der x-Median und der y-Median ausgewählt werden.<br />
Sollte der Median nicht zur Verfügung stehen, ist der Mittelwert zu nehmen.<br />
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