als PDF downloaden - Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eG

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6 T A G D E S V E R T R E T E R S Der Verwalter des Ostseeviertels Herr Michalowsky (3.v.l.) erklärt den Mitgliedervertretern die Veränderungen im Ostseeviertel-Parkseite Tag des Mitgliedervertreters Hohe Informationsqualität Und wieder herrschte großer Andrang im WGG-Informationsbüro in der Rigaer Straße 10. Über sechzig Mitgliedervertreter waren einer Einladung des Vorstandes der Genossenschaft zum „Tag des Vertreters“ am 17. 10. 09 gefolgt. Die Vertreter wissen aus Erfahrung, dass die Informationsqualität dieses Sonnabendvormittages und der anschließende Rundgang die Teilnahme lohnen. Nach einer kurzen Einführung über den Verlauf des Genossenschaftsjahres 2009 durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn Falck übergab dieser das Wort an den Architekten und Stadtplaner Herrn Kirsten. WO WIR WOHNEN 1-2009 berichtete bereits ausführlich über den großen Anteil des Schweriner Büros Mikolajczyk Kessler Kirsten am erfolgreichen Stadtumbau im Ostseeviertel-Parkseite. Am Tag des Vertreters berichtete Herr Kirsten anhand eines Bildervortrages über den Verlauf des Stadtumbauprozesses im Ostseeviertel- Parkseite, vom Baubeginn im Jahre 2004 bis zur Fertigstellung des Quar- Ersatzvertreter WO WIR WOHNEN • Dezember 2009 Andrang am Tag des Vertreters vor dem gerade fertiggestellten Haus Riemser Weg 13a: Alle wollten die neuen Grundrisse sehen. tiers Helsinkiring/Riemser Weg (A5) in diesem Jahr und gab einen Ausblick auf das letzte Quartier Trelleborger Weg/Rigaer Straße/Tallinner Straße dessen Hochbaumaßnahmen im Jahre 2010 abgeschlossen werden. Die anschließende Besichtigung der kurz vor der Übergabe stehenden Wohnungen, wozu auch die 500. seit dem Beginn im Jahre 2004 fertiggestellte Wohnung gehörte, gab den Vertretern ein beeindruckendes Bild von der Leistungsfähigkeit der Genossenschaft und ihrer Partner. Besonders beeindruckend bei dem Rundgang der Mitgliedervertreter durch neu gestaltete helle Treppenhäuser und Wohnungen im Riemser Weg war wiederum die Vielfalt von Wohnungstypen, die man in einem Plattenbau vor Beginn des Stadtumbaus nicht kannte und die man nicht für möglich gehalten hätte. Gern nutzen die Ersatzvertreter der WGG die einmal im Jahr gebotene Möglichkeit, sich beim Vorstand über aktuelle Themen der Genossenschaft zu informieren. Am 22. Oktober waren sie in den Verwalterstützpunkt des Stadtteils Schönwalde I, Lomonossowallee 49, eingeladen. Die Themen des Tages betrafen die Wirksamkeit des Unternehmens in Bezug auf die Förderung der Mitglieder, Eckdaten aus dem kaufmännischen Bereich, das Bauprogramm mit seinen Ergebnissen und anstehenden Aufgaben sowie Neuerungen im Mietrecht. Bei der anschließenden Besichtigung der komplex modernisierten Wohnungen in der Lomonossowallee 44 zeigten die Ersatzvertreter großes Interesse und zollten der Bauleistung hohe Anerkennung.
Und wieder ein Stammtisch In lockerer Atmosphäre Die jährliche Gesprächsrunde der Vorstände der WGG und des Nachbarschaftshilfevereins mit interessierten Genossenschaftsmitgliedern basiert auf einer Idee aus dem Jahr 2003. Es geht dabei um einen direkten Meinungsaustausch in einer lockeren Atmosphäre ohne festgelegte Tagesordnung. Durch Aushänge in den Treppenhäusern und eine Anzeige in der Zeitung konnten sich alle Mitglieder vorher von der Veranstaltung am 6. November 2009 informieren. Der Einladung beider Vorstände waren etwa 40 Mitglieder der Genossenschaft gefolgt. Im Nachbarschaftstreff Makarenkostraße 18 hatten Mitarbeiterinnen des Nachbarschaftshilfeverein eine freundliche und gesprächsfördernde Atmosphäre geschaffen und boten Kaffee und Plätzchen an. Vorstandsmitglied Dr. Gudrun Jäger eröffnete den Stammtisch mit einem kurzen Bericht zu den Schwerpunkten des Genossenschaftsjahres. Danach sprach die Vorstandsvorsitzende des Nachbarschaftshilfevereins Heike Pohl über die Angebote des Vereins und seine vielfältigen Hilfeleistungen. Da die Gäste sich mit ihren Fragen und Hinweisen noch etwas zurück hielten, ergriff zunächst der kaufmännische Vorstand Rainer Fehlhaber das Wort, um einen Überblick über die Finanzsituation der Genossenschaft zu geben. Als im Anschluss der Jurist der WGG Reinhard Schröder zu einigen aktuellen Rechtsfragen wie zum Beispiel der Hundehaltung in unseren Häusern sprach, war der Damm gebrochen und rege meldete man sich zu Wort. Im offenen Gespräch wurde das Zusammenleben verschiedener Generationen, die Organisation der Vermietung, der technische Service der WGG, Konsequenzen für die Mitglieder aus dem Verwalterwechsel in Wohneigentums-Objekten, die ungehinderte Nutzung des gemieteten Parkplatzes, Spielplatzgestaltung und Verkehrssicherungspflichten, die Bewältigung von Nachbarschaftskonflikten und das mobilitätsfreundliche Wohnen durch den Anbau von Aufzügen oder durch die Anpassung des Wohnumfeldes (Fahrradboxen) debattiert. W O H N E N I N D E R G E N O S S E N S C H A F T Foto oben: Vorstandsmitglied Dr. Gudrun Jäger eröffnete den Stammtisch mit einem kurzen Bericht zu den Schwerpunkten des Genossenschaftsjahres Foto unten: Die Gesichter der Stammtischgäste zeigen, dass man bestimmte Themen auch mit einem gewissen Schuss Heiterkeit behandeln konnte. 7 WO WIR WOHNEN • Dezember 2009
Seite 1 und 2: WO WIR WOHNEN Gut und Sicher Wohnen
Seite 3 und 4: gezahlte Anteile an ihre Mitglieder
Seite 5: 1 0 7 1 2 Im Juni schloss die WGG o
Seite 9 und 10: Liebe Mitglieder, im November diese
Seite 11 und 12: Wie sich die Arbeit unserer Hausmei
Seite 13 und 14: Verwalterbereich III Verwalter: Axe
Seite 15 und 16: Verwaltung Silke Rosenthal, Sekret
Seite 17 und 18: D ie Lomonossowallee 43-56 wurde mi
Seite 19 und 20: Wer zum Beispiel im Umgebaugebiet O
Seite 21 und 22: Reiseempfehlung des Vereins Nachbar
Seite 23 und 24: 40 Jahre DESWOS Die DESWOS (Deutsch

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