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Gebäudetypologie Essen

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<strong>Gebäudetypologie</strong> <strong>Essen</strong> 3<br />

Auf dieser Grundlage wurde die <strong>Essen</strong>er <strong>Gebäudetypologie</strong> dahingehend erweitert, daß<br />

• die Ein-/Zweifamilienhäuser nach Kompaktheit in freistehende Häuser und<br />

Doppel-/ bzw. Reihenhäuser unterschieden,<br />

• Mehrfamilienhäuser nach Zeilen- und Blockrandbebauung einerseits und<br />

Hochhäusern andererseits differenziert,<br />

• Gebäudetypen - soweit vorhanden - nach Satteldach- und Flachdach-Variante<br />

unterschieden wurden.<br />

Bei der Entwicklung der <strong>Essen</strong>er <strong>Gebäudetypologie</strong> wurden weiterhin folgende<br />

Besonderheiten berücksichtigt:<br />

Bei der Berechnungen der zulässigen Energieverluste basiert auf den Vorgaben der<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1. Februar 2002.<br />

Die <strong>Gebäudetypologie</strong> beschreibt den lokalen für <strong>Essen</strong> näher untersuchten<br />

Gebäudebestand. Die Merkmale regionaler Haustypen wurden über eine Umfrage bei<br />

Ingenieuren, Architekten und Wohnungsgesellschaften überprüft und auf die lokalen<br />

Verhältnisse abgestimmt.<br />

Um den Hauseigentümern eine konkrete Hilfestellung bei der Realisierung der<br />

Einzelmaßnahmen an die Hand zu geben, wurden auch die Investitionskosten über eine<br />

Preisanfrage in der <strong>Essen</strong>er Fachwelt ermittelt.<br />

Zusätzlich wurde zu den Themen „Fenster“, „Heizung“ und „Konventionelle und<br />

ökologische Dämmstoffe“ Grundlagenmaterial zusammengestellt, um das gesamte<br />

Spektrum der Gebäudemodernisierung zu beschreiben.<br />

Das gesamte Projekt wurde durch Beteiligung der <strong>Essen</strong>er Energiepartner und den<br />

weiteren Mitgliedern des Arbeitskreises Energie auf ein gesichertes Fundament gestellt<br />

und eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit vereinbart.<br />

Insgesamt stellt sich die <strong>Essen</strong>er <strong>Gebäudetypologie</strong> wie folgt dar:

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