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sind bestrebt, das Curriculum in seinen Beratungs-Konzepten und mit seinen Vermittlungsmethoden
an den fachlichen Entwicklungen zu orientieren.
Weiterhin gepflegt wird diese Kultur eines Beratungs-Netzwerkes auch im Anschluss
an die Kurse – etwa in den Arbeitskreisen für Beratungslehrer/innen oder in Formen
gemeinsamer Projekte. Dies entspricht einem zentralen Ziel bei der Kursgestaltung,
die Nachhaltigkeit des Wirkens der Beratungslehrer/innen zu unterstützen. Dafür
sind auch die Rahmenbedingungen dieses Wirkens beständig auszuhandeln und zu
sichern. Deshalb haben wir nach der Kursevaluation nun gemeinsam mit den Beratungslehrern/innen
eine Tätigkeitsevaluation erstellt – um möglichst auch Erkenntnisse
zu gewinnen, wie das Beraten und auch die Zusammenarbeit künftig unterstützt
und gepflegt werden kann.
Ein erfreuliches Ergebnis dieser Befragung, dass nämlich die Beratungslehrer/innen
in ihrer Tätigkeit und in der beraterischen Kooperation Sinnerfüllung sehen, wollen
wir schon vorab ansprechen. Es entspricht ganz unserem eigenen Erleben als Mitglieder
der Planungsgruppe bei diesem Gestalten und bei der Zusammenarbeit mit
den Beratungslehrer/innen. Den Dank an sie von unserer Seite können wir am besten
in eben jene Worte kleiden, die uns eine oder einer dieser Beratungskollegen/innen
bei der Befragung zugesandt hat: „Danke für die lebendige, wachstumsorientierte,
wertvolle und wertschätzende Zusammenarbeit!“
Planungsgruppe ‚Beraten in der Schule’, im Mai 2004
Planungsgruppe ‚Beraten in der Schule’ bei der Bezirksregierung Köln / http://www.schulberatung.nrw.de/
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