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Ausgabe 4012.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 40 Mittwoch, den 3. Oktober 2012 Jahrgang 44<br />

SKV ehrt langjährige und verdiente Sportler<br />

Gesanglich und musikalisch umrahmt zeichnete der SKV Hainhausen in he<strong>im</strong>ischer Halle seine erfolgreichen<br />

und langjährigen Mitglieder aus. Dazu gehören in diesem Jahr die Kegler. Die Frauen stiegen<br />

in die Gruppenliga, die ersten Herren in die Hessenliga auf. Seit vielen Jahren ein Erfolgsgarant für den<br />

Sport- und Kulturverein: Die Schützen, die mit der städtischen Bronzenadel und dem Bronzeschild<br />

ausgezeichnet wurden. Für ehrenamtliches Engagement als Trainer dankte der SKV den Damen und<br />

Herren Karl Löhning, Klaus Bodenschatz, Mark Möller, Martin Foot, Conny Sichert-Tomadini, Bernd Sichert-Tomadini<br />

(Fußball), Ina Pommer-Franz, Carmen Stritzke und Eileen Franz (Laternche).<br />

Seit fünfundzwanzig Jahren treue SKV‘ler sind Claudia Fecher, Manuela Merten, Nicole Ott, Ruth Vogel,<br />

Karl Töglhofer, Dieter Moller und Michael Sloboda. Seit vierzig Jahren <strong>im</strong> Sport- und Kulturverein sind<br />

Maria Pommer, Elias Sloboda, Marianne Eichhorn und Erich Jäger. Auf eine fünfzigjährige Mitgliedschaft<br />

blicken Kurt Rackensberger und Felix Pommer zurück. Höhepunkt des Abend waren die Ehrungen<br />

von Ottmar Geyer und dem Ehrenvorsitzenden Roman Horch, die dem SKV seit über fünfundsechzig<br />

Jahren angehören.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Wahlversprechen kommen<br />

<strong>im</strong>mer auf den Prüfstand<br />

und wenn es erst nach fünf<br />

Jahren ist.<br />

****<br />

Drachenfest. Ein weiteres Fest<br />

war am Wochenende in <strong>Rodgau</strong><br />

vom Erfolg gekrönt. Über 1.000<br />

Drachen stiegen am Badesee in<br />

Nieder-Roden in den H<strong>im</strong>mel.<br />

Aus allen Teilen der Region kamen<br />

die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer. Aber auch die vielen<br />

Besucher kamen nicht nur aus<br />

<strong>Rodgau</strong>. Dieses Fest ist zu einem<br />

wahren Publikumsmagneten geworden<br />

und erfährt von Jahr zu<br />

Jahr mehr Zuspruch. So strahlt<br />

der Name <strong>Rodgau</strong> positiv in die<br />

Lande. Vorbei sind die unrühmlichen<br />

Aktionen aus der vergangenen<br />

Rathauspolitik, die <strong>Rodgau</strong><br />

<strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet nicht zur<br />

Das Betreuungsgesetz<br />

Die diesjährige Informationsreihe<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> in Kooperation<br />

mit dem Kreis Offenbach zum<br />

Thema Demenz endet mit der<br />

letzten Veranstaltung über das<br />

„Betreuungsgesetz“.<br />

Brigitte Lagemann, Dipl.-Sozialar-<br />

Ehre gereicht haben. Spaß und<br />

Freude sind an der Tagesordnung.<br />

*****<br />

Erfolg. Das diesjährigen „Krautund<br />

Apfelweinfest“ des Gewerbevereins<br />

Dudenhofen kann als<br />

voller Erfolg bezeichnet werden.<br />

Es hat sich als feste Festgröße an<br />

der Resch-Scheune etabliert und<br />

wird von Jahr zu Jahr von mehr<br />

Besucherinnen und Besuchern<br />

angenommen. Das Credo des Gewerbevereins,<br />

seine Eigenständigkeit<br />

zu behalten und auszubauen,<br />

wird angenommen und<br />

hat sich bestätigt. Der Wunsch<br />

nach einem „Herbstmarkt“ ist<br />

nicht von der Hand zu weisen<br />

und kann bei guter Vorbereitung<br />

auch in den nächsten Jahren in<br />

Erfüllung gehen. Die breite Aufstellung<br />

des Angebotes hat schon<br />

heuer viele Gäste, darunter auch<br />

viele Kinder aller Altersgruppen,<br />

angezogen und begeistert. Auf<br />

jeden Fall sprechen auch die steigenden<br />

Mitgliederzahlen für den<br />

beiterin – Betreuungsbehörde<br />

Kreis Offenbach – stellt am 11.<br />

Oktober von 19 bis 21 Uhr <strong>im</strong><br />

Rathaus Jügeshe<strong>im</strong> das Betreuungsgesetz<br />

von 1992 und die<br />

Novellierungen, die 1998 in Kraft<br />

getreten sind, vor. Sie erklärt den<br />

rührigen Gewerbeverein <strong>im</strong> Stadtteil<br />

Dudenhofen. Hier braucht<br />

man sich nicht Gedanken über<br />

einen Zusammenschluss zu machen.<br />

Der Erfolg gibt dem Verein<br />

recht.<br />

*****<br />

Veränderung. Mit der Neugestaltung<br />

des Bürgerbüros <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> hat die Stadt neue<br />

Akzente gesetzt. Nach der Schließung<br />

der Anlaufstellen war ein<br />

neues Konzept und ein erweitertes<br />

Angebot notwendig geworden.<br />

Mehrer hunderttausend<br />

Euro wurden in die Hand genommen<br />

und die notwendigen Umbauten<br />

umgesetzt. Allerdings<br />

haben seit der Schließung der<br />

Anlaufstellen <strong>im</strong>mer noch viele<br />

Bürger diesen nachgetrauert. Ob<br />

es vielleicht doch eine Möglichkeit<br />

„vor Ort“ gegeben hätte, kann<br />

nun nicht mehr nachvollzogen<br />

werden. Warten wir erst einmal<br />

die Erfahrungen mit dem neuen<br />

Angebot ab. So bleibt nur die Erinnerung<br />

an die „gute alte Zeit“.<br />

Verkauf eines Betreuungsverfahrens<br />

von der Antragstellung bis<br />

zur Betreuungsverfügung.<br />

Darüber hinaus wird über die Patientenverfügung<br />

informiert. Die<br />

Teilnahme an der Veranstaltung<br />

ist kostenlos.<br />

Drachenfest am Nieder-Röder Badesee lockt die Besucher an<br />

Bei herrlichem Spätsommerwetter erwies sich das Drachenfest des Drachenclubs „Aiolos“ am Nieder-<br />

Röder Badesee an beiden Wochenendtagen wieder als echter Besuchermagnet. Aktiv – viele Väter und<br />

ihre Kinder ließen gemeinsam ihre bunten Drachen steigen – oder passiv als Zuschauer am Rand der<br />

„Fliegerwiese“. Zu sehen gab es wieder eine große und bunte Vielfalt an Drachen: Dabei waren unter<br />

anderem ein grüner Frosch, die Mainzelmännchen oder auch einige Kugelfische. Besonders <strong>im</strong>posant<br />

war einen Dämonendrache, der am <strong>Rodgau</strong>er H<strong>im</strong>mel seine Bahnen zog. Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren beteiligte sich auch die Heinrich-Böll-Schule aus Nieder-Roden wieder am Drachenfest. Im<br />

Unterricht hatten die Schüler aus spezieller Rettungsfolie Leichtbaudrachen gebastelt. Doch für den<br />

geplanten Massenstart – unser Foto zeigt Schüler, Eltern und Lehrer bei der Vorbereitung – war der<br />

Wind zu heftig, so dass bei den leichten Drachen sogar einige Stangen brachen.<br />

Günter Fischer<br />

Küchenstudio<br />

ELEKTRO<br />

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Kraut- und Ebbelwoifest mit Präsentationen angereichert<br />

Dudenhofen - Auch wenn der<br />

Veranstalter angesichts dunkler<br />

Wolken mehrfach skeptisch zum<br />

H<strong>im</strong>mel blickte – das Wetter hielt<br />

und bescherte dem Gewerbeverein<br />

Dudenhofen bei seinem<br />

sechsten Kraut- und Ebbelwoifest<br />

rund um den Ludwig-Erhard-<br />

Platz sowie in und um die Resch-<br />

Scheune herum wieder jede<br />

Menge Sonnenschein. Der<br />

herrschte angesichts der vielen<br />

Besucher auch be<strong>im</strong> Veranstalter.<br />

„Einen herzlichen Dank an<br />

die vielen engagierten Helfer,<br />

das war wieder ein absolut tolles<br />

Fest“, freute sich Berthold Schüßler,<br />

Vorsitzender des Dudenhöfer<br />

Gewerbevereins.<br />

Als Gäste begrüßte der Gewerbeverein<br />

auch die Klasse 4b der<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule. Die<br />

jungen Schüler haben <strong>im</strong> Sachkundeunterricht<br />

bei Lehrerin Judith<br />

Roozen gerade die Herkunft<br />

und Produktion von Lebensmitteln<br />

als Thema. Schwerpunkt<br />

sind dabei hessische Spezialitäten.<br />

Und da darf das Sauerkraut<br />

natürlich nicht fehlen. Mit reichlich<br />

Spaß beteiligten sich die<br />

Schüler am Kraut einmachen –<br />

stopften und stampften munter<br />

das weiße Kraut in Einmachgläser<br />

und Tongefäße. Über dreihundert<br />

Kohlköpfe hatte der Gewerbeverein<br />

für sein Fest besorgt,<br />

alle wurden auch verbraucht.<br />

Doch nicht nur Sauerkraut wurde<br />

hergestellt, sondern auch süffiger<br />

Ebbelwoi. Über vierzig Liter<br />

Wir verkaufen keine<br />

Produkte – sondern<br />

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Ein Fest rund um die Kartoffel<br />

Die Jügeshe<strong>im</strong>er Ortsgruppe des Deutschen Schäferhundevereins<br />

veranstaltete auf seinem Vereinsgelände am Nehlsee erstmals ein<br />

Kartoffelfest. Das Küchenteam um den ersten Vorsitzenden Johann<br />

Subtil servierte seinen Besuchern allerlei Leckereien rund um die<br />

beliebte Knolle. Im Angebot waren unter anderem Pellkartoffeln mit<br />

Hausmacher Wurst (wie auf unserem Foto oben), eine Kartoffel-<br />

Gurkensuppe, Kartoffelpürree mit saftigen Halsrippchen oder Kartoffelpuffer<br />

mit Apfelmus. Für weniger Probierfreudige gab es auch<br />

Pommes Frites – die zum Erstaunen eines jungen Besuchers ebenfalls<br />

aus Kartoffeln hergestellt werden. Zudem bestand die Möglichkeit,<br />

Kartoffeln am Stock über dem offenen Feuer zu rösten.<br />

süßen Most pressten Dr. Matthias<br />

Wanner und Kurt Klein vor<br />

Ort in der historischen, rund einhundert<br />

Jahre alten Apfelpresse,<br />

aus. Für die Kinder war ein Probeschluck<br />

umsonst, der Rest<br />

wurde verkauft. Ebenso wie die<br />

bereits <strong>im</strong> Vorfeld durch das Hotel<br />

Heller für den Verkauf best<strong>im</strong>mte<br />

Großmenge.<br />

Angereichert war das Kraut- und<br />

Ebbelwoifest mit einer kleinen<br />

Infoausstellung, nachdem die für<br />

GASTHAUS<br />

„Zur Rose“<br />

Am 03. 10. 2012<br />

ab 11.00 Uhr geöffnet<br />

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Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />

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das Frühjahr geplante Dudenhöfer<br />

Messe mangels Beteiligung<br />

ausgefallen war. Die Stände waren<br />

daher kostenfrei. Es beteiligten<br />

sich: Baumschule Haufler,<br />

Fleurmont Werbetechnik, SBS<br />

Autoservice, LScom (Audio-Mult<strong>im</strong>ediasysteme),<br />

die <strong>Rodgau</strong>er<br />

Autohäuser Römhild, Reichardt<br />

und Murmann sowie der Maschinenhandel<br />

Weber aus Weiskirchen.<br />

Auch der Imkerverein<br />

Maingau informierte mit einem<br />

Besuchen<br />

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Stand be<strong>im</strong> Fest, zu dem die<br />

Metzgerei Stefan Siegler allerlei<br />

Deftiges lieferte und damit für<br />

eine gesunde Grundlage <strong>im</strong> Magen<br />

sorgte. Auch für ausreichend<br />

Kaffee und Kuchen hatte der Gewerbeverein<br />

gesorgt.<br />

Einige Festbesucher saßen bis in<br />

die anbrechende Dunkelheit auf<br />

den Holzbänken vor der Resch-<br />

Scheune und genossen einen<br />

der letzten sonnigen Herbsttage<br />

des Jahres.


Seite 2 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

Spendenaktion: Hilfsmittel für Griechenland<br />

PHÖNIX-Seniorenzentren helfen bedürftigen Menschen<br />

Der Einrichtungsleiter Axel Dietrich aus dem PHÖNIX-Seniorenzentrum in Wolfhagen kam bei einem<br />

Besuch <strong>im</strong> örtlichen Restaurant gemeinsam mit dem Wirt Achilles Kamberis auf eine Idee: Die nicht<br />

mehr genutzten Hilfsmittel aus den PHÖNIX-Seniorenzentren könnten in der He<strong>im</strong>at des Wirts helfen,<br />

ärmeren Menschen mobil zu bleiben – unabhängig von der wirtschaftlichen und politischen Situation<br />

in Griechenland. „Wir verbreiteten diese Idee in unseren 46 PHÖNIX-Einrichtungen kurz vor den Sommerferien<br />

und trafen auf große Resonanz bei vielen Kollegen“, berichtet Dietrich.<br />

Achilles Kamberis unterstützte bereits durch viele Spendenaktionen die Suppenküchen seines He<strong>im</strong>atlandes.<br />

Nun hilft er gemeinsam mit der griechisch-orthodoxen Kirche, dass Hilfsmittel, die in den<br />

PHÖNIX-Seniorenzentren nicht mehr benötigt werden, bedürftigen Menschen zur Verfügung zu stellen.<br />

Gestern wurde die Idee in die Tat umgesetzt und die ersten Rollatoren und Rollstühle in <strong>Rodgau</strong> auf<br />

den Lkw geladen. Die Spenden der anderen PHÖNIX-Häuser werden in den kommenden Tagen nach<br />

Griechenland geschickt. So wurde aus einem Restaurantbesuch in Wolfhagen eine deutschlandweite<br />

Spendenaktion.<br />

Start <strong>im</strong> Haus Gretel-Egner<br />

Für die erst Fuhre sind insgesamt über vierzig Rollatoren, knapp dreißig Rollstühle sowie verschiedene<br />

Gehhilfen und ein Sitzlifter zusammen gekommen. Gestartet wurde die Aktion <strong>im</strong> Haus Gretel-Egner in<br />

Dudenhofen, das mit je zwanzig Rollatoren und Rollstühlen sowie verschiedenen anderen Gehhilfen<br />

die größte Spende bereitstellt. Sogar das hessische Fernsehen begleitete diesen Auftakt.<br />

Garantie: Die Spenden kommen an<br />

Die Hilfsmittel werden von griechischen Weinhändlern nach Griechenland an die entsprechenden Orte<br />

transportiert. Vor Ort verteilt die griechisch-orthodoxen Kirche Apostoli die Güter. Die Gemeinde arbeitet<br />

eng mit den he<strong>im</strong>ischen Stellen zusammen und begleitet sowie dokumentiert die Übergabe. So kann<br />

sich PHÖNIX sicher sein, dass die Spenden an die richtige Stelle und zu den Menschen gelangen, die<br />

sie wirklich benötigen.<br />

Keine einmalige Aktion<br />

„Diese Aktion ist eine tolle Möglichkeit, um die Lebensqualität älterer und kranken Menschen in Griechenland<br />

etwas zu verbessern“, sagt der Einrichtungsleiter Horst Thuro aus Dudenhofen begeistert.<br />

Ganz neu ist diese Idee allerdings nicht. Einige PHÖNIX-Häuser haben bereits seit Jahren Kooperationen<br />

mit Ländern, in denen das Gesundheitssystem nicht alles auffangen kann und spenden verschiedene<br />

Güter dorthin. Daher soll, so PHÖNIX, diese Aktion keine einmalige Sache bleiben.<br />

Zur PHÖNIX-Unternehmensgruppe gehören derzeit sechsundvierzig Senioren- und Pflegezentren in<br />

Deutschland mit rund 4.000 Mitarbeitern und knapp 5.400 Pflegeplätzen. Mit Hauptsitz in Füssen expandiert<br />

das Unternehmen und ist nunmehr in sieben Bundesländern Deutschlands mit Senioren- und<br />

Pflegezentren vertreten. Das Unternehmensleitbild der PHÖNIX-Seniorenzentren besagt, älteren Menschen,<br />

gleichgültig welcher Nationalität und Religion sie angehören oder welche wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

sie haben, ein würdevolles Älterwerden zu ermöglichen. Kompetenz, Erfahrung und Motivation in<br />

den Bereichen Pflege und Betreuung von hilfebedürftigen Menschen sowie die Bereitschaft zur ständigen<br />

Fort- und Weiterbildung sichern die hohe Qualität, die sich das Unternehmen selbst zum Ziel gesetzt<br />

hat. Die Beteiligungsgesellschaft ist seit 2007 ein Tochterunternehmen von KORIAN S.A., Paris. Mit über<br />

15.000 Mitarbeitern und knapp 24.000 Pflegeplätzen in rund 240 Häusern in Frankreich, Deutschland<br />

und Italien erwirtschaftete Korian <strong>im</strong> letzten Jahr einen Umsatz von über eine Milliarde Euro – mit stetig<br />

steigender Tendenz innerhalb einer stark <strong>im</strong> Wachstum begriffenen Branche.<br />

Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Axel Dietrich (PHÖNIX-Einrichtungsleiter aus Wolfhagen), Horst Thuro (PHÖ-<br />

NIX-Einrichtungsleiter aus <strong>Rodgau</strong>), Herr Athanasios (griechischer Weinhändler aus Hannover), Pater<br />

Gerasinos (Vertreter der griechisch-orthodoxen Kirche aus Hannover) und Achilles Kamberis (Wirt des<br />

griechischen Restaurants in Wolfhagen).<br />

TGM SV-Tanzgala 2012 war ein voller Erfolg<br />

Die seit Wochen ausverkaufte Tanzgala 2012 <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden am letzten Wochenende <strong>im</strong><br />

September, war für den Veranstalter, die Tanzsportabteilung von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>, ein voller Erfolg.<br />

Die Tanzsportler des <strong>Rodgau</strong>er Vereins wechselten sich <strong>im</strong> 5-Minuten-Takt mit den eingeladenen Vereinen<br />

dieser Sportart auf der Bühne ab. Hierbei gaben sich Hessen-, Deutsche- und Europameister auf<br />

diesem Gebiet die Hände. Schautänze verschiedenster Art, Solistinnen und Formationen des Gardetanzes<br />

Polka, Marsch, Freestyle, Modern sowie die erfolgreichen Aerobic Sportler von TGM SV und einer<br />

Hip Hop Gruppe aus Offenbach füllten die Bühne des Bürgerhauses. Mit wie viel Engagement die<br />

Trainerinnen schon die kleinsten Tänzer an rhythmische Bewegungen heranführen, demonstrierten die<br />

3- bis 6-Jährigen der Tanzbären, Tanzküken und der Tanzhühner. Große und kleine Tänzer vereint zeigten<br />

ihr Können in einem über die Sommerferien einstudierten Eröffnungs- und Musicaltanzes, der das<br />

Publikum auf ein farbenfrohes und choreographisch sehr gelungenes Programm der Gala einst<strong>im</strong>mte.<br />

Und wenn einem als Zuschauer bei dem rasanten Tempo der Tänze fast selbst die Puste wegblieb, so<br />

hielt man die Luft an bei den Schwindel erregenden Gardetänzen mit Hebefiguren, in denen sich Tänzerinnen<br />

aus Deckenhöhe springend auffangen ließen. Gekonnt moderierten Ilka Jörg und Frank Rebel<br />

durch den Abend. Ein Dank ging an Mara Hoffmeister und Jannika Kämmerling, die beide die Tanzsportabteilung<br />

leiten und federführend die Veranstaltung organisierten.<br />

Mara Hoffmeister ist auch Trainerin der mehrfachen Hessen-, Deutschen- und Europameister <strong>im</strong><br />

Gardetanz Paar, Lena Krawczyk und Luca Einloft, die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Tanzpaar<br />

nun aufhören und ein letztes Mal auf der Tanzgala zu sehen waren.<br />

Senioren-Wohngemeinschaft – wie wäre das?<br />

Das städtische Wohnhaus in der<br />

Ludwigstraße 58 in Jügeshe<strong>im</strong> ist<br />

äußerlich schon fast fertig und für<br />

vierzehn der vorhandenen Wohnungen<br />

haben die zukünftigen<br />

Bewohner bereits den Mietvertrag<br />

in der Tasche. Die restlichen sechs<br />

Wohnungen sind noch zu haben.<br />

Drei davon könnten sich aufgrund<br />

ihrer Größe, etwa 85 Quadratmeter,<br />

und ihres Zuschnitts auch für eine<br />

Senioren-Wohngemeinschaft eignen.<br />

Die Wohnungen haben zwei<br />

abgeschlossene Schlafräume, Küche,<br />

Bad und Wohnraum würden<br />

gemeinsam genutzt. Diese Form<br />

einer Wohngemeinschaft ist meist<br />

eher bei Studenten bekannt, aber<br />

warum soll sie für Senioren nicht<br />

ebenfalls eine Option sein? Dieses<br />

Wohnmodell ist zwar <strong>im</strong> Moment<br />

noch nicht so verbreitet, könnte<br />

aber die Senioren ansprechen, die<br />

nicht gern allein leben wollen und<br />

sich zum Einzug beispielsweise in<br />

ein Seniorenhe<strong>im</strong> zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht entscheiden möchten.<br />

Für die Vermietung an eine<br />

potenzielle Wohngemeinschaft<br />

gelten grundsätzlich die gleichen<br />

Voraussetzungen wie bei den anderen<br />

Wohnungen. Da die Wohnungen<br />

gefördert werden und damit<br />

<strong>im</strong> Mietpreis gebunden sind,<br />

müssen die Mieter unter best<strong>im</strong>mte<br />

Einkommensgrenzen fallen und<br />

einen Wohnberechtigungsschein<br />

haben. Zudem sollten sie aus <strong>Rodgau</strong><br />

kommen. In der Seniorenwohnanlage<br />

sind <strong>im</strong> Moment zudem<br />

drei weitere Wohnungen frei,<br />

die allerdings mit einem Durchgangsz<strong>im</strong>mer<br />

vielleicht eher für<br />

Bewohner geeignet sind, die zwar<br />

weitestgehend selbstständig sind,<br />

aber in best<strong>im</strong>mten Situationen<br />

Unterstützung benötigen.<br />

Sollte sich jemand von der Idee angesprochen<br />

fühlen und Fragen haben,<br />

geben die Mitarbeiter des<br />

städtischen Facility Managements<br />

gerne Auskunft. Ansprechpartnerin<br />

ist Rasma Sotta, Telefonnummer<br />

693-1177.<br />

Nikolausmarkt des SOS-Helferkreis<br />

– Vorgespräch am 10. Oktober 2012 –<br />

Die Vorbereitungen für den am 2.<br />

Dezember 2012 (1. Adventssonntag)<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

stattfindenden NIKOLAUSMARKT<br />

kommen in die entscheidende<br />

Phase. Für Transport, Aufbau, Verkauf,<br />

Bedienung, Abbau und verschiedenes<br />

mehr werden wieder<br />

viele helfende Frauen- und Männerhände<br />

benötigt.<br />

Alle, die gerne mithelfen möchten,<br />

sind recht herzlich zu einem<br />

Vorgespräch für Mittwoch, 10.<br />

Oktober, um 15 Uhr in das Sozialzentrum<br />

am Puiseauxplatz in<br />

Nieder-Roden eingeladen. Besprochen<br />

und festgelegt werden<br />

Arbeitseinsatz und Arbeitsplatz.<br />

Der normalerweise am zweiten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat stattfindende<br />

Bastelnachmittag entfällt diesen<br />

Monat. Auch der Arbeitseinsatz<br />

in der Cafeteria bei der Städtischen<br />

Kunstausstellung am 27.<br />

und 28. Oktober 2012 <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden wird besprochen<br />

und festgelegt.<br />

Der SOS-Helferkreis hofft auf<br />

zahlreiche Teilnehmer an diesem<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

wichtigen Treffen, ist doch der Erlös<br />

aus der Cafeteria bei der Städ-<br />

tischen Kunstausstellung und<br />

der Erlös bei dem Nikolausmarkt<br />

zur Unterstützung von SOS-Kinderdörfer<br />

in aller Welt best<strong>im</strong>mt.<br />

Wer an diesem Tag verhindert ist,<br />

aber trotzdem mithelfen möchte,<br />

ruft bitte bei Hildegard Happel,<br />

Telefon 76914, oder Heidi Neckermann,<br />

Telefon 76978, an. Sollte<br />

der Anrufbeantworter eingescha-<br />

ltet sein, nennen sie bitte ihren<br />

Namen und den Bereich, wo und<br />

wann sie helfen wollen.<br />

Ein ganz besonderer Aufruf geht<br />

an die hilfsbereiten Männer, die<br />

am Samstag, 1. Dezember, von 9<br />

bis 11 Uhr am alten Rathaus und<br />

am Sonntag, 2. Dezember, ab 17<br />

Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus be<strong>im</strong> Verladen<br />

der zu verkaufenden, bzw.<br />

wieder zurückzutransportierenden<br />

Sachen tatkräftig mithelfen<br />

wollen. Reinhold Happel erhofft<br />

sich unter Telefon 76914 zahlreiche<br />

Zusagen, denn je mehr mithelfen,<br />

desto leichter wird es für<br />

jeden Einzelnen.<br />

Liebe Tierschützerinnen und Tierschützer,<br />

liebe Freunde und Gönner des Tierschutzvereins,<br />

Es ist so weit! Wir feiern Richtfest am 6. Oktober um 14 Uhr<br />

in der Friedrich-Ebert-Straße 29 in Seligenstadt.<br />

Nach monatelanger Knochenarbeit, Planung, Umplanung, Rennerei<br />

bei Behörden und Bauunternehmern haben wir es geschafft!<br />

Der Neubau des Tierschutzvereins steht <strong>im</strong> Rohbau!<br />

Dies wollen wir feierlich mit Ihnen zusammen in einem kleinen<br />

Festakt begehen! Es würde uns außerordentlich freuen, wenn Sie<br />

dabei sein könnten und mit uns stolz sind, dass wir es nun geschafft<br />

haben, das größte Projekt, das der Tierschutzverein jemals<br />

gestemmt hat, fast fertig gestellt zu sehen.<br />

Die Betonung liegt zwar noch auf fast, denn der Innenausbau steht<br />

noch an! Hier sind wir für jede handwerklich begabte helfende<br />

Hand dankbar: Montage von Schnellbauwänden, Heizungskörpern,<br />

Elektrik, Wasseranschlüssen, Malerarbeiten, der Aufbau der Hundezwingeranlage<br />

und vieles mehr muss noch erledigt werden.<br />

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie uns aktiv unterstützen können<br />

oder jemanden wissen, der es gerne tun möchte!<br />

Die Tiere werden es danken, sind wir nämlich auch mit der Eigenleistung<br />

gut dabei, können Sie noch vor diesem Winter einziehen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

FReie WähleR <strong>Rodgau</strong><br />

Bereit für Mitmacher: 06106-7 27 80 FREIE<br />

Ökumenischer<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Wir laden recht herzlich zum 52.<br />

Frauentag am Dienstag, 9. Oktober,<br />

um 15 Uhr ins evang. Gemeindehaus<br />

Nieder-Roden (Puiseauxplatz)<br />

herzlich ein.<br />

Frau Grete Kunz spricht über<br />

„Warum lässt Gott die Menschen<br />

leiden?”.<br />

Bündnis 90/Die Grünen<br />

Grüner Stammtisch<br />

Zu ihrem zweiten „grünen<br />

Stammtisch“ laden Bündnis 90/<br />

die Grünen am morgigen Donnerstag,<br />

4. Oktober, recht herzlich<br />

ein. Treffpunkt ist wieder das<br />

Gasthaus „Zum Engel“ in Nieder-<br />

Roden (Ober-Rodener Straße), der<br />

Beginn um 19.30 Uhr.<br />

WÄHLER <strong>Rodgau</strong><br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

Einladung zur außerordentlichen<br />

Hauptversammlung<br />

Der geschäftsführende Vorstand<br />

der Turngesellschaft Jügeshe<strong>im</strong><br />

lädt die Mitglieder zur außerordentlichen<br />

Hauptversammlung<br />

am Freitag, 26. Oktober, um 19.30<br />

Uhr in die Halle der Turngesellschaft,<br />

Ostring 18, herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Vorstellung der geänderten<br />

Satzung und Aussprache<br />

3. Verabschiedung<br />

der geänderten Satzung<br />

4. Verschiedenes<br />

Den Entwurf der neuen Satzung<br />

bekommt jedes Mitglied in den<br />

nächsten Tagen zugeschickt, er<br />

liegt außerdem auch in der Geschäftsstelle<br />

der TGS aus und ist<br />

auch <strong>im</strong> Aushang <strong>im</strong> Foyer der<br />

TGS zu lesen.<br />

Fußfit durch<br />

den Herbst<br />

Pediküre € 18,–<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

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Zeugen gesucht -<br />

Gemarkung <strong>Rodgau</strong><br />

(aa) Nahezu 150 gebrauchte<br />

Auto- und Motorradreifen haben<br />

Unbekannte an der Landesstraße<br />

3116, in Höhe der Auffahrt zur<br />

Bundesstraße 45 Richtung Hanau,<br />

<strong>im</strong> Wald abgeladen. Ein Passant<br />

hatte am Samstag, gegen<br />

16.45 Uhr, die Polizei alarmiert.<br />

Zeugen, die in dem Bereich verdächtige<br />

Personen oder Fahrzeuge<br />

gesehen haben, melden sich<br />

bitte auf der Wache in Heusenstamm:<br />

Tel. (06104) 69080.<br />

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Sie sind wieder da!<br />

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<strong>im</strong> Format DIN A4 sind ab<br />

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NABU <strong>Rodgau</strong><br />

Am Dienstag, 9. Oktober, setzt der<br />

Naturschutzbund (NABU) <strong>Rodgau</strong><br />

seine Vortragsreihe „Faszination<br />

Natur“ fort. Thema des Abends<br />

sind Moderne Heizungssysteme.<br />

Dazu lädt der Verein um 20 Uhr<br />

einen Experten von der EVO ein.<br />

Der Vortrag findet <strong>im</strong> Klubhe<strong>im</strong><br />

des Schützenclubs „Gamsbock”<br />

statt, gegenüber dem NABU-Vereinshe<strong>im</strong><br />

„Vogelhütte”. Der Eintritt<br />

ist kostenlos. Interessenten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Alle Speisen auch zum Mitnehmen!<br />

Mo. bis Fr. ab 6.00 bis 19.00 Uhr<br />

Der Partnerschaftsverein Nieuwpoort lädt ein<br />

zur Muschelwoche<br />

In einem ereignisreichen Jahr des Partnerschaftsvereins Dudenhofen-Nieuwpoort,<br />

unter anderem mit einem Besuch des Hexenfestes,<br />

der Teilnahme am Bierfest auf dem Bürgerhaus-Dalles und<br />

dem Besuch einer Nieuwpoorter Reisegruppe in Dudenhofen, stehen<br />

noch zwei weitere Termine auf dem Veranstaltungskalender:<br />

Die Muschelwoche und der ,Kleinste Weihnachtsmarkt‘.<br />

Noch bis zum Dienstag, 9. Oktober 2012, werden die Muscheltöpfe<br />

angeheizt. In Zusammenarbeit mit dem Vereinsmitglied Moris Cabay<br />

stehen in der TSV-Kaminstube in der Forsthausstraße in Duden-<br />

hofen wieder Muscheln in vielen delikaten Variationen zur Verfügung.<br />

Zeit und Muse für Freunde und Gönner des Partnerschaftvereins<br />

Dudenhofen-Nieuwpoort, und auch solche, die es noch<br />

werden wollen, sich in einer gemütlichen Runde zu treffen, Erinnerungen<br />

aufzufrischen und neue Bekanntschaften zu schließen.<br />

Täglich von 17 Uhr – am Feiertag (3. Oktober) und am Sonntag (7.<br />

Oktober) bereits ab 11 Uhr – würden sich die beiden Veranstalter<br />

über <strong>Ihre</strong>n geschätzten Besuch sehr freuen.<br />

Reservierungen unter Telefon 24202 erbeten.<br />

buergerblatt@online.de


Mittwoch, den 3. Oktober 2012 Seite 3<br />

Weiskircher Schuljahrgang 1936/37 in Köln unterwegs<br />

Einen Jahresausflug mit Anhang unternahm der Schuljahrgang 1936/37 aus Weiskirchen nach Köln<br />

am Rhein. Dort standen auch einige Aktivitäten auf der Agenda, wie zum Beispiel der Besuch der<br />

LINDT-Schokoladenfabrikation mit dem dazugehörigen Museum, eine Fahrt mit der B<strong>im</strong>melbahn durch<br />

die Kölner Altstadt, ein Besuch des weltberühmten und mit riesigen Ausmaßen versehenen Doms und<br />

der anschließenden Fußgängerzone. Der krönende Abschluss fand dann <strong>im</strong> Restaurant „Roter Hahn”<br />

in Rüsselshe<strong>im</strong> statt, wo noch einmal ausführlich über das Erlebte gesprochen wurde.<br />

Frauenchor besucht Puppenmuseum und Steinhe<strong>im</strong>er Altstadt<br />

Be<strong>im</strong> diesjährigen Jahresausflug besuchte der Frauenchor Dudenhofen 1976 e.V. das Puppenmuseum<br />

in Hanau. Nachdem sich die Sängerinnen mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, konnte man noch<br />

einen Spaziergang <strong>im</strong> schönen Park unternehmen. Mit dem Bus ging es dann weiter nach Hanau-<br />

Steinhe<strong>im</strong>, wo die interessante Altstadt angeschaut werden konnte.<br />

Im „Alten Druckhaus“ wurde dann der Abschluss gemacht. Nach diesem erlebnisreichen Tag kamen die<br />

Ausflüglerinnen gutgelaunt wieder in Dudenhofen an.<br />

Orff‘sche Aufführung verlangt volle Sangesbereitschaft<br />

Die Proben für die Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana” laufen auf vollen Touren. Jüngst verbrachten<br />

die Männer des Gesangvereins „Polyhymnia” Nieder-Roden das Wochenende auf der Musikakademie<br />

in Hammelburg. Unter der versierten Leitung ihres Dirigenten Gottfried Kärner absolvierten<br />

die rund dreißig Sänger ein Mammutprobe von insgesamt sechzehn Stunden. Der wuchtige Chorsatz<br />

erfordert höchste Konzentration und fordert den Tenören und Bässen einiges an präziser St<strong>im</strong>mführung<br />

ab. Chorleiter Kärner zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis seines Einsatzes. Anspannung am<br />

Tage und Entspannung am Abend sorgten für die hohe Motivation, die jeder Teilnehmer an einem<br />

solchen Projekt benötigt. Eine weitere Chorprobe des Gesamtchors <strong>im</strong> bayrischen Hammelburg steht<br />

für Februar <strong>im</strong> nächsten Jahr auf dem Programm. Infos unter www.po-ly-hym-ni-a.de<br />

Zu unserem Foto: Zufriedene Gesichter nach dem Proben-Wochenende auf der Musikakademie in<br />

Hammelburg machen den Probenfortschritt sichtbar.<br />

Die beliebten BÜRGERBLATT-Kalender für 2013 sind eingetroffen!<br />

Abholbereit <strong>im</strong> COMO-Verlag (Zeppelinstraße 10) und <strong>im</strong> Rathaus Jügeshe<strong>im</strong><br />

sowie an ausgewählten Stellen <strong>im</strong> Stadtgebiet.<br />

TGN-Wanderinnen und -Wanderer <strong>im</strong> Herbst<br />

Eine Herbstwanderung <strong>im</strong> Odenwald, von Hannelore und Alfons Winter ausgearbeitet und bei strahlendem<br />

Sonnenschein absolviert, ist ein Erlebnis einmaliger Art.<br />

Von Ernsthofen zum Rämsterberg, weiter über das Herrnköpfchen und an der Allertshofer Tanne vorbei<br />

nach Allertshofen zur Mittagsrast. Plätze waren reserviert, Küche bestens und so konnte der Rückweg<br />

angegangen werden, Befestigte und naturbelassene Wege führten die Gruppe in guter Abwechslung<br />

zurück nach Ernsthofen. Gern dürfen Naturliebhaber, Wanderfreunde und Gäste bei uns mit wandern.<br />

Die nächsten Termine bitte notieren: Wandertreff am 9. Oktober ab 19 Uhr <strong>im</strong> Vereinslokal und die<br />

nächste Monatswanderung am 28. Oktober, um 9 Uhr ab Parkplatz NETTO.<br />

Nieder-Röder Kolpinger<br />

besichtigen Mainzer Dom<br />

Am Mittwoch, 10. Oktober, fahren<br />

die Nieder-Röder Kolpinger nach<br />

Mainz zur Besichtigung und Führung<br />

durch die Bischofskirche<br />

unserer Diözese, den Mainzer<br />

Dom. Nach der Führung und eines<br />

kurzen Gedenkens am Grab<br />

des auf dem Domfriedhofs bestatteten<br />

ehemaligen Nieder-Röder<br />

Domkapitulars Dr. Adam Groh<br />

geht es zu dem gemütlichen Teil<br />

in die Weinstube des Erbacher<br />

Hofes.<br />

Die Fahrt erfolgt mit der S-Bahn.<br />

Alle Interessierten kommen bitte<br />

pünktlich um 12.15 Uhr an den<br />

S-Bahn Bahnhof, da sicher mehrere<br />

Fahrscheine – nach Möglichkeit<br />

preisgünstige Gruppenkarten<br />

– gelöst werden müssen, was<br />

doch gewisse Zeit in Anspruch<br />

nehmen dürfte.<br />

Jahrgang 1937 Dudenh.<br />

Der Dudenhöfer Jahrgang 1937<br />

trifft sich am Mittwoch, 10. Oktober,<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Wanderhaus<br />

an der „Gänsbrüh”.<br />

Rundum in besten Händen,<br />

alle Marken, schnell, gut.<br />

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persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Beyer<br />

Leben retten durch eine Blutspende<br />

Der DRK-Blutspendedienst bedankt sich<br />

Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen<br />

bittet<br />

um eine Blutspende am Mittwoch,<br />

10. Oktober, von 16.30<br />

bis 20 Uhr in Jügeshe<strong>im</strong>, TGS-<br />

Halle, Ostring.<br />

Blutspender sind ein wichtiges<br />

Glied in der Rettungskette. Viele<br />

Patienten verdanken ihr Leben<br />

fremden Menschen, die sie nie<br />

zuvor getroffen haben. Täglich<br />

werden in Hessen und Baden-<br />

Württemberg 3.000 Blutspenden<br />

für die Versorgung von Kranken<br />

und Verletzten benötigt. Folglich<br />

müssen auch täglich 3.000 Spender<br />

gefunden werden, die 500 ml<br />

ihres Lebenssaftes spenden. Neben<br />

dem guten Gefühl bis zu drei<br />

Menschen mit ihrer Blutspende<br />

geholfen zu haben bekommt jeder<br />

Blutspender einen kleinen<br />

Gesundheitscheck. Vor jeder<br />

Spende prüft ein Arzt die Spendefähigkeit<br />

und nach der Spende<br />

wird das Blut in den Labors untersucht.<br />

Zudem gibt es für die<br />

Blutspender einen Imbiss mit<br />

verschiedenen Speisen sowie Getränken.<br />

Erstspender erhalten einen<br />

Blutspendeausweis mit der<br />

mit einer Treueaktion<br />

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Blut spenden kann jeder Gesunde<br />

zwischen 18 und 71 Jahren,<br />

Erstspender dürfen jedoch nicht<br />

älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

Blutspende gut vertragen wird,<br />

erfolgt vor der Entnahme eine<br />

ärztliche Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur<br />

wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung und anschließendem<br />

Imbiss sollten Spender eine<br />

gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />

Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />

kann.<br />

Weitere Informationen zur Blutspende<br />

sind unter der gebührenfreien<br />

DRK-Service-Hotline<br />

0800- 1194911 und <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.blutspende.de erhältlich.<br />

DRK Weiskirchen<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Der nächste Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen” findet am<br />

Samstag, 13. Oktober, in der Sozialstation am Bürgerhaus (Schillerstraße<br />

27 b) in Weiskirchen statt. Beginn ist um 8 Uhr, Dauer vier<br />

Doppelstunden. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro.<br />

Der Kurs ist wichtig für den Erwerb eines Führerscheins der Klassen,<br />

A, A1, B, BE, M, L, T und neu S. Für Führerscheine der Klassen C1, C1E,<br />

C, CE, D1, D1E, D und DE benötigt man hingegen einen kompletten<br />

Erste-Hilfe-Kurs. Anmeldungen und weitere Informationen unter Telefon<br />

(069) 850085. Oder auch Anmeldung über das Internet unter<br />

www.drk-anmeldung.de<br />

Umleitung der Busse<br />

OF-40, K86, OF-99, n65 und AST OF-44<br />

Die Busse OF-40, K86, OF-99, n65 und das AST OF-44 können wegen<br />

der Baumaßnahme in der Nieuwpoorter Straße die Haltestelle „Mainzerstraße“<br />

und „Einhardstraße“ in Richtung Nieder-Roden nicht anfahren.<br />

Als Ersatzhaltestelle kann die eingerichtete Haltestelle in der<br />

Freiherr-vom-Stein-Straße zwischen Einhardstraße und Hinter dem<br />

Born sowie die Haltestelle „Hegelstraße“ genutzt werden.<br />

TGS-Eröffnungsgala mit neuem <strong>Rodgau</strong>-Prinzenpaar<br />

und vielen Progamm-Highlights<br />

Kampagnen-Start vor dem 11.11. – Vorverkauf gestartet<br />

Seit der letzten Kampagne haben<br />

die TGS-Karnevlisten in Giesem´s<br />

NarrAula eine neue He<strong>im</strong>at gefunden<br />

und diese ist somit Fastnacht-erprobt<br />

für die neue Kampagne.<br />

Diese startet ausnahmsweise mal<br />

vor dem 11.11., der in diesem Jahr<br />

auf einen Sonntag fällt. Somit<br />

kann das Narrenvolk mit dem<br />

neuen <strong>Rodgau</strong>-Prinzenpaar am<br />

10. November zur Eröffnungsgala<br />

quasi in den Kampagnen-Start<br />

um Mitternacht hinein tanzen.<br />

Da werden nicht nur die politischen<br />

und kulturellen Größen<br />

der <strong>Rodgau</strong>er Beamten-/Vereins-<br />

und Geschäftswelt zu Ehren der<br />

Amtseinführung der neuen Karnevalsregenten<br />

zu erwarten sein.<br />

Die Auflösung des Rätsels wer<br />

die neue Prinzessin und der neue<br />

Prinz sein werden, sind ohne Frage<br />

der Programmhöhepunkt des<br />

Abends. Sitzungspräsident Peter<br />

Otto und sein Elferrat haben aber<br />

auch viele weitere Gäste <strong>im</strong> Programm,<br />

die – in alter Tradition-<br />

nicht nur aus den eigenen Reihen,<br />

sondern auch von befreundeten<br />

Vereinen den Abend durch<br />

unterhalten werden.<br />

So sind zum Beispiel erstmals in<br />

einem Karnevalsprogramm der<br />

TGS die beliebte „Giesemer Trotwoir<br />

Lerche“ auf der Bühne. Dazu<br />

gesellt sich die TGS Bütten-Ikone<br />

Nobi „der Barde aus Berlin“ Goergen.<br />

Die CC-Dancers der „Knallkepp”<br />

sind ebenso zum wieder-<br />

holten Male ein gerngesehener<br />

Gast wie der Tanz des Kreppelkaffee<br />

aus Nieder-Roden. Aus der<br />

gleichen Gruppe wird es auch<br />

ein Zwiegespräch geben und gespannt<br />

sein darf man auf den<br />

Bütten-Nachwuchs der eigenen<br />

TGS-Reihen mit Elena Smoydzin.<br />

Das musikalische Rahmenprogramm<br />

wird in diesem Jahr erstmalig<br />

von einer neuen Kombo<br />

gestaltet; die Swing-and-Talk<br />

Band um den bekannten Musiker<br />

Rainer Zoll.<br />

Ab 19.33 Uhr geht es in der Narr<br />

Aula der Georg-Büchner Schule<br />

am 10.11. los. Neben der Inthronisierung<br />

des neuen Prinzenpaares<br />

wird das noch amtierende<br />

Paar Monika II. und Michael I.<br />

feierlich verabschiedet.<br />

Und für alle Frühaufsteher geht<br />

es am nächsten Morgen gleich<br />

um 11.11 Uhr ans Rathaus zu<br />

Giesem, um dort pünktlich die<br />

richtige Regentenfahne in rot,<br />

gelb, weiß und blau zu hissen.<br />

Wer live bei der Eröffnungsgala<br />

dabei sein möchte, kann ab sofort<br />

Karten <strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> Latte<br />

Macchiato in Jügeshe<strong>im</strong> erwerben.<br />

In den kommenden Wochen wird<br />

über die örtliche Presse das mit<br />

Spannung erwartete Prinzenrätsel<br />

veröffentlicht. Ab dem 11.11.<br />

startet dann der Vorverkauf für<br />

die TGS-Gala- und Kostüm-Sitzungen<br />

die an folgenden Termin<br />

stattfinden: 12./19./26. Januar.<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

Glaabsbräu hat 4-spänniges Festgespann <strong>im</strong> Einsatz<br />

Kaltblüter – ein Wahrzeichen der Braukultur<br />

Seligenstadt, <strong>im</strong> September 2012 – Die Glaabsbräu – seit 1744 in Seligenstadt ansässig – lebt die Begriffe<br />

Regionalität und Tradition aktiv. So forciert die Glaabsbräu seit 2006 den regionalen Braugerstenanbau<br />

mit Landwirten des Landkreises Offenbach. Seit diesem Jahr hat die Brauerei ein Pferdegespann<br />

für die Festumzüge in und um Seligenstadt „angeschafft“. Dieses traditionelle Glaabsbräu-<br />

Festgespann, das von vier wunderschönen weißen Percheron Pferden gezogen wird, zeigt ein Bild, das<br />

an frühere Zeiten erinnert, als Glaabsbräu ihre Biere noch mit eigenen Pferden auslieferte.<br />

Dies änderte sich schlagartig mit Beginn des 2. Weltkrieges, als die Pferde vom Militär „eingezogen“<br />

wurden. In der Not stellte die Glaabsbräu auf Ochsenfuhrwerke um. Den Tieren mussten die Hörner<br />

gekürzt werden, damit sie Platz in den Pferdeställen hatten. Nach Ende des Krieges arbeitete die Brauerei<br />

dann wieder mit den gewohnten Pferdefuhrwerken, um das Bier über die Grenzen von Seligenstadt<br />

bis nach <strong>Rodgau</strong> auszuliefern und um <strong>im</strong> Winter das gesägte Eis vom Glaabsweiher in die Brauerei zu<br />

transportieren, damit das Bier <strong>im</strong> Sommer kühl gelagert werden konnte. Die tiefen Keller der Brauerei,<br />

in denen es auch <strong>im</strong> Sommer nie wärmer als 4 Grad Celsius wird, ließen das Eis nicht schmelzen. Der<br />

wirtschaftliche Aufschwung in den 50er Jahren bedeutete das Aus für die Pferdefuhrwerke, auch Glaabsbräu<br />

stellte die Belieferung auf Lkws um.<br />

Nur wenige Brauereien in Deutschland haben heute noch ein eigenes Pferdefuhrwerk für besondere<br />

Anlässe. Ganz <strong>im</strong> Sinne der Tradition des letzten Jahrhunderts hat die Glaabsbräu ein Festgespann mit<br />

Hilfe von örtlichen Handwerkern umbauen lassen. Der Anhänger des Glaabsbräu-Festgespanns ist mit<br />

fünfundzwanzig Schmuckfässern aus Holz beladen; jedes dieser Schmuckfässer fasst 75 Liter Bier. Das<br />

Festgespann ist mit einer modernen Zapfanlage ausgestattet, so dass bei Festumzügen und Veranstaltungen<br />

jederzeit frisches gekühltes Glaabsbräu gezapft und ausgeschenkt werden kann.<br />

Glaabsbräu legt dabei großen Wert auf die Pflege dieser langen Tradition der stolzen Brauereipferde.<br />

Als Kaltblüter bezeichnet man schwere Pferderassen mit ruhigem Wesen, die in erster Linie als Zugpferde<br />

eingesetzt werden.<br />

Die Percheron Pferde, aus dem Stall von Holger Bauer, einem Familienbetrieb aus Hanau/Klein-Auhe<strong>im</strong>,<br />

tragen Geschirr mit handgegossenen Wappen der Glaabsbräu. Die Pferde werden von Holger<br />

Bauer umsorgt, gepflegt und bewegt. Dabei erfordert es viel Sachkenntnis, Einfühlungsvermögen und<br />

Erfahrung, das Temperament und den steten Vorwärtsdrang der Pferde zu zügeln. Herr Bauer kennt<br />

seine Schützlinge bis in jedes Detail.<br />

Von der Sattlerei Piendl, die in Bad Kötzingen (Bayern) ansässig ist, wurde das handgefertigte Festgeschirr<br />

für die Glaabsbräu, hergestellt. Der Familienbetrieb fertigt seit über 40 Jahren Maßgeschirre –<br />

vom einfachen Kummetgeschirr für den täglichen Gebrauch, dem Festgeschirr für die verschiedensten<br />

Anlässe bis hin zum Brauereigeschirr stellt der Familienbetrieb individuelle Geschirre her.<br />

In Deutschland gibt es nur noch wenige Meisterbetriebe, die Pferdegeschirre herstellen. „Ich freue mich<br />

sehr, an die Tradition meiner Vorfahren anknüpfen zu können. Dank der Zusammenarbeit mit Holger<br />

Bauer und seinem Team ist es uns nun möglich, bei Jubiläen und Veranstaltungen unserer Kunden<br />

unser Glaabsbräu Festgespann zu präsentieren“, so Robert Glaab, Geschäftsführer der Glaabsbräu.<br />

Die Glaabsbräu in Seligenstadt – einzige Privatbrauerei <strong>im</strong> Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main und<br />

älteste Brauerei Südhessens – weist eine über 260-jährige Brautradition auf. Die Glaabsbräu ist Gründungsmitglied<br />

der Initiative „Die Freien Brauer“, die aus 40 führende mittelständische Privatbrauereien<br />

aus Deutschland, Niederlande, Luxemburg und Österreich besteht. Ziel der Initiative ist es, unabhängige<br />

mittelständische Privatbrauereien und damit die traditionelle Bierkultur in den Ländern zu erhalten.<br />

Neben den Biersorten Glaabsbräu Pilsener, Export, Dunkles, Hefe- und Kristallweizen, Doppel-Bock, Alkoholfreies,<br />

Radler und „1744 Kellertrübes“ sowie 1744 „hell & extrafrisch“ ist die Privatbrauerei Glaab Lizenzgeber<br />

für Vitamalz. Vitamalz ist Marktführer für Malztrunk in Deutschland und feierte in 2011 bereits den<br />

80. Geburtstag. Die Brauerei liegt inmitten der Altstadt des reizvollen Seligenstadt, Hessen.<br />

Zu unserem Foto: Das Glaabsbräu-Festgespann auf dem Marktplatz in Seligenstadt (Copyright Glaabsbräu<br />

GmbH & Co KG 2012).<br />

Aroha<br />

Aroha – ist ein effektives und<br />

unkompliziertes Gesundheitstraining.<br />

Im Dreivierteltakt trainieren<br />

wir Gesäß, Bauch und die<br />

Oberschenkel. Durch ständig<br />

wechselnden Elementen, vom<br />

anspannen und entspannen der<br />

Muskeln werden ungeahnte<br />

Energien frei.<br />

Die Musik gibt den Takt der Bewegungen<br />

vor und trägt zur inneren<br />

Ausgeglichenheit bei.<br />

Wer hat Lust?<br />

Es sind noch Plätze frei!<br />

Der neue Kurs von zehn Stunden<br />

beginnt am Donnerstag, 11. Oktober,<br />

ab 20 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus,<br />

Kleinen Saal in Nieder-Roden.<br />

Nichtmitglieder zahlen 50 Euro,<br />

Mitgliederzuzahlung 10 Euro.<br />

Etwaige Fragen unter Telefon<br />

771001 an Erika Rausch<br />

Nachdem die Städtische Bücherei<br />

<strong>im</strong> Christian-Zang-Haus <strong>im</strong><br />

Frühjahr dieses Jahres seitens<br />

des Magistrates geschlossen worden<br />

war, ist die CDU Weiskirchen<br />

initiativ geworden.<br />

„Wir sehen“, so die Weiskircher<br />

CDU-Vorsitzende Anette Schweikart-Paul,<br />

„nach wie vor einen<br />

Bedarf an Ausleihmöglichkeiten<br />

in Weiskirchen. Zwar können<br />

sich Schüler an den Schulen in<br />

ihren Schulbibliotheken oder in<br />

den Jugendtreffs Bücher ausleihen,<br />

dies jedoch auch nur zu den<br />

Öffnungszeiten. Die älteren Leser<br />

haben sogar noch weniger Möglichkeiten<br />

zur Ausleihe.“<br />

Die CDU Weiskirchen hat daher<br />

einen Sponsor gefunden, der einen<br />

sogenannten „offenen Bücherschrank“<br />

zur Verfügung stellt.<br />

Information für Hausbesitzer<br />

zur Kanaluntersuchung<br />

Unter dem etwas sperrigen Titel<br />

„Zuleitungskanaluntersuchung“<br />

verbirgt sich die Aufgabe der<br />

Stadt, die Zuleitungskanäle <strong>im</strong><br />

Bereich der Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

ebenso wie die<br />

Anschlussleitungen und die öffentlichen<br />

Sammelleitungen zu<br />

überwachen. Dazu führt sie zeitlich<br />

parallel zur Überwachung<br />

der Sammelleitungen und Anschlussleitungen<br />

eine Kamerabefahrung<br />

der Zuleitungskanäle <strong>im</strong><br />

Bereich der Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

durch. Es gibt<br />

den Fall, dass durch Beschädigung<br />

des Kanals oder technische<br />

Hindernisse eine Befahrung nicht<br />

möglich ist. Dann muss der<br />

Grundstückseigentümer die Zuleitungskanäle<br />

so in Ordnung<br />

bringen, dass sie den allgemein<br />

anerkannten Regeln der Technik<br />

entsprechen. Für diese Instandsetzung<br />

würde die Stadt dann<br />

eine entsprechende Frist setzen.<br />

Nach den gesetzlichen Vorgaben<br />

müssen alle Kanäle dicht sein.<br />

Diese Grundforderung steht bei<br />

der Hessischen Landesregierung<br />

<strong>im</strong> Moment noch einmal dahingehend<br />

auf dem Prüfstand, ob<br />

eine Differenzierung vorgenommen<br />

werden soll. So könnten<br />

zum Beispiel für Industriegebäude<br />

<strong>im</strong> Vergleich zu landwirtschaftlichen<br />

Betrieben oder Privathäusern<br />

andere Rahmenbe-<br />

Siegprämie für die Jugendarbeit<br />

Die Spieler der 1. Mannschaft der SG Nieder-Roden haben den Siegespreis<br />

als <strong>Rodgau</strong>-Stadtmeister, einenen Gutschein in Höhe von<br />

500 Euro von einem Sportausrüster, der Jugendabteilung des Vereins<br />

zur Anschaffung von Ballmaterial „gespendet.“<br />

Unser Foto zeigt (v.l.): Den Spielführer der 1. Mannschaft, Sascha<br />

Berger, Torhüter Thorsten Fenchel und den stellvertretenden Jugendleiter<br />

Harald Becker bei der Übergabe des Schecks, unmittelbar vor<br />

dem He<strong>im</strong>spiel gegen den TV Hausen (5:3).<br />

Die Jugendabteilung der SGN bedankt sich bei den Spielern der 1.<br />

Mannschaft für die großzügige Überlassung der Sachspende!<br />

CDU Weiskirchen: Offener Bücherschrank für Weiskirchen<br />

Auch die Vereinigte Volksbank<br />

Maingau möchte den Weiskircherinnen<br />

und Weiskirchern helfen<br />

und stellt in ihrer Weiskircher<br />

Filiale an der Hauptstraße einen<br />

Platz <strong>im</strong> Vorraum (be<strong>im</strong> Geldautomat<br />

und den Kontoauszugsdruckern)<br />

zur Verfügung, um den<br />

offenen Bücherschrank aufzustellen.<br />

Die Lage ist zentral und<br />

für jeden gut und jederzei t– das<br />

heißt: 24 Stunden täglich – erreichbar.<br />

Die Firma Fleurmont Werbetechnik<br />

hat dankenswerter Weise den<br />

Bücherschrank aufbereitet und<br />

mit einem schönen Lackanstrich<br />

versehen.<br />

Die CDU Weiskirchen sorgt für<br />

eine Erstausstattung mit Büchern.<br />

Auch hier hat die Vereinigte<br />

Volksbank Maingau ebenfalls<br />

zusätzliche Hilfe zugesagt.<br />

Seit vergangenem Montag (1. Oktober)<br />

besteht somit die Möglichkeit,<br />

Bücher in der Volksbank zu<br />

entleihen oder zu entnehmen<br />

und <strong>im</strong> Gegenzug bereits gelesene<br />

Literatur von zu Hause dort<br />

einzustellen. Um 16 Uhr wird der<br />

Bücherschrank „eröffnet“ und kann<br />

sodann kräftig genutzt werden.<br />

Positive Erfahrungen mit solchen<br />

offenen Bücherschränken gibt es<br />

bereits in zahlreichen Städten,<br />

wie Frankfurt, Darmstadt und<br />

Wiesbaden.<br />

„Wir hoffen und sind sehr opt<strong>im</strong>istisch“,<br />

so Schweikart-Paul,<br />

„dass die Bürgerinnen und Bürger<br />

in unserem Stadtteil dieses,<br />

verständlicherweise seitens der<br />

Volksbank zunächst mit einer<br />

Probezeit von einem Jahr verse-<br />

,Wir hören aufeinander!‘<br />

Musikverein Nieder-Roden und Heinrich-Böll-Schule veranstalteten den 2. Hessischen Erwachsenenorchesterworkshop<br />

mit über sechzigTeilnehmern<br />

Am vorletzten Samstag (22. September) veranstaltete der Nieder-Röder Musikverein zusammen mit seinem Kooperationspartner Heinrich-<br />

Böll-Schule den 2. Hessischen Erwachsenenorchesterworkshop mit dem Titel „Wir hören aufeinander“ in der Heinrich-Böll-Schule in Nieder-Roden.<br />

Wie schon bei der Premiere <strong>im</strong> letzten Jahr, war es dem Organisationsteam aus erfahrenen Musikern und Pädagogen zusammen<br />

mit Schülern der Heinrich-Böll-Schule gelungen, eine hochkarätige Gruppe namhafter Dozenten unter anderem aus der hr-Big-Band,<br />

dem Bayreuther Festspielorchester, dem hr-Sinfonieorchester und der Frankfurter Musikhochschule als kompetente Workshopleiter zu<br />

engagieren. Der in Hessen einzigartige, speziell für die Bedürfnisse von erwachsenen Instrumentalmusikanfängern bzw. Wiedereinsteigern<br />

konzipierte Workshop, bot für die über sechzig Teilnehmer/innen ein in zwei Phasen geteiltes Spielen <strong>im</strong> Gesamtorchester (Leitung:<br />

Angela Groh) und dazwischen thematische Workshops wie zum Beispiel Intonation, Üben üben, Improvisation usw. sowie umfangreiche<br />

Instrumentalworkshops.<br />

So wurden nicht nur während des gemeinsamen Buffet-Mittagessen und be<strong>im</strong> Workshop Abschluss mit Kaffee und Kuchen Erfahrungen<br />

ausgetauscht, Kontakte aufgefrischt und neu geknüpft.<br />

Der große Erfolg dieses Konzepts zeigte sich nicht nur darin, dass Teilnehmer weite Anreisen auf sich nahmen sondern auch in den Äußerungen<br />

am Schluss der Veranstaltung. So sagte eine Teilnehmerin: „Im nächsten Jahr komme ich auf jeden Fall wieder! Für mich, als<br />

erwachsene Anfängerin auf der Klarinette, macht das Musizieren hier auch deshalb so viel Spaß, weil man so viele gleichgesinnte Musiker<br />

trifft und die außergewöhnlich guten Dozenten auch auf meine „Anfängerfragen“ <strong>im</strong>mer freundliche und hilfreiche Antworten geben.<br />

Das hat mich echt weitergebracht!“<br />

dingungen gelten. Diese Haltung<br />

der Landesregierung führt in der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> dazu, dass in Bezug<br />

auf die Generaluntersuchung<br />

der Zuleitungskanäle kein zeitlicher<br />

Druck besteht.<br />

Es ist in jedem Fall <strong>im</strong> Moment<br />

keine Firma beauftragt, die bei<br />

Hauseigentümern in einer Art vorauseilendem<br />

Gehorsam die Sanierung<br />

eines wohlmöglich intakten,<br />

aber alten Kanals anbietet.<br />

Auch die Erst-Untersuchung<br />

der Kanäle auf Sanierungsbedarf<br />

ist nicht beauftragt, weil diese<br />

Untersuchung durch die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> flächendeckend<br />

und mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

nicht vor 2013 vorgenommen<br />

wird. Die Kosten für die TV-Untersuchung<br />

übern<strong>im</strong>mt die Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> aus den Gebühren gemäß<br />

Satzung. Es steht natürlich<br />

jedem Hausbesitzer frei, seinen<br />

Kanal auf seine Kosten untersuchen<br />

zu lassen. Es scheinen sich<br />

derzeit Firmen in <strong>Rodgau</strong> auf den<br />

Weg gemacht zu haben, die genau<br />

diese Dienstleitung anbieten.<br />

Bei einem solchen Besuch sollten<br />

sich Hausbesitzer allerdings<br />

nicht verunsichern oder überrumpeln<br />

lassen.<br />

Wenn es Fragen zu diesem Thema<br />

gibt, haben die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> unter der Rufnummer<br />

8296-4440, Ansprechpartner<br />

Manfred Wasserek, die Antwort.<br />

hene, Projekt annehmen und<br />

auch entsprechend sorgfältig mit<br />

der Entnahme und Rückgabe der<br />

Bücher umgehen werden. Natürlich<br />

kann ein solcher Schrank<br />

eine Bücherei nicht ersetzen,<br />

aber es ist ein sinnvolles Angebot,<br />

um die Lesekultur weiter zu<br />

fördern. An dieser Stelle bedanken<br />

wir uns bereits jetzt, stellvertretend<br />

für die Weiskircher Bevölkerung,<br />

für die unkomplizierte<br />

Unterstützung der Vereinigten<br />

Volksbank Maingau.“<br />

E-Mail:<br />

buergerblatt@online.de<br />

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IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

Bürgerhausparkplatz<br />

in Nieder-Roden<br />

Der Parkplatz vor dem Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden wird in vier Bauabschnitten<br />

saniert. Die Arbeiten<br />

dauern voraussichtlich bis 19. Oktober<br />

an. Die einzelnen Abschnitte<br />

werden <strong>im</strong>mer so getaktet sein,<br />

dass nur an einem Teil des Parkplatzes<br />

gearbeitet wird und der<br />

Rest zum Parken genutzt werden<br />

kann. Auch wenn auf diese Weise<br />

möglichst viel Parkraum auch während<br />

der Bausphase den Nutzern<br />

zur Verfügung steht, werden sich<br />

Einschränkungen ergeben.<br />

Tennis-Jugend der TG Hainhausen ermitteln ihre Vereinsmeister<br />

Am vorletzten September-Wochenende haben die Kinder und die Jugendlichen der Tennisabteilung der<br />

Turngemeinde Hainhausen ihre Vereinsmeister ermittelt. Die Jugendabteilung legte auch in diesem<br />

Jahr großen Wert darauf, den Teilnehmern möglichst viele Spielmöglichkeiten zu bieten und führte das<br />

Turnier als Kästchen-Wettbewerb durch. So hatten alle Spieler noch am Finaltag ihre letzten Matches<br />

bevor die Saison nach der Siegerehrung be<strong>im</strong> gemeinsamen Grillen ausklang.<br />

In der Altersklasse U18-Junioren siegte Alexander Wurdinger, der sich <strong>im</strong> Finale zum wiederholten<br />

Male gegen S<strong>im</strong>on Seifert durchsetzte. Nach verlorenem erstem Satz gewann Seigert zwar den zweiten,<br />

musste sich dann aber <strong>im</strong> Match-Tie-Break dem nervenstärkeren Freund geschlagen geben. Das Spiel<br />

um Platz drei gewann Philipp Capelle gegen Noel Velasco-Ruiz.<br />

Bei der Altersklasse bis 15 Jahren konnte sich der Jüngste durchsetzen. Jonas Jäger wurde mit drei<br />

klaren Siegen verdient Vereinsmeister. Auf den Plätzen folgten Maik Melcher vor Robin Staub und Lorenz<br />

Wurdinger. Bei den Mädchen U12-14 ging Rebecca Lehr vor Mara Herterich und Alexandra Capelle<br />

zum ersten Mal als Vereinsmeisterin hervor. In der Altersklasse U10 Mädchen holte sich Julia<br />

Altmann ohne Niederlage verdient den Pokal der Vereinsmeisterin, Ann-Kathrin Wiesch, Anne-Reizmann<br />

und Jana-Nicole Wiesch machten die weiteren Plätze unter sich aus. Mit je einem Zwei-Satz-Sieg<br />

fiel die Entscheidung letztlich anhand der gewonnen Spiele. Im Anschluss an die Siegerehrung wurde<br />

die Saison mit einem gemeinsamen Grillen abgeschlossen.


Mittwoch, den 3. Oktober 2012 Seite 5<br />

Das kleinste<br />

Weinfest<br />

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Reservierung für Gänseessen erbeten!<br />

Aufmerksamer Zuhörer.<br />

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Nachlese<br />

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Auf einen schönen Abend.<br />

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Im Gespräch.<br />

Der Vorsitzende begrüßt die Gäste.<br />

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Seite 6 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

Herbstflohmarkt<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet<br />

die Eltern-Kind-Initiative „Die<br />

kleinen Strolche“ einen Herbstflohmarkt<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen.<br />

Am 7. Oktober darf von 14<br />

bis 16 Uhr alles rund ums Kind<br />

verkauft werden (ausgenommen<br />

Kriegsspielzeug).<br />

Im Angebot ist auch eine Großteilebörse,<br />

wo größere Teile wie<br />

Kinderwagen, Autositze, Fahrräder<br />

etc. separat verkauft werden<br />

können. Und für verkaufstüchtige<br />

Kids gibt es wie gewohnt den<br />

Kinderflohmarkt, auf dem Kinder<br />

ihre Spielsachen selbst anbieten<br />

dürfen.<br />

Ein Tisch mit Kuchen kostet 5<br />

Euro, Kleiderständer können unentgeltlich<br />

mitgebracht werden.<br />

Tische gibt es bei Frau Petersohn,<br />

Tel. 6392833 (ab 18 Uhr)<br />

Diabetiker SHg<br />

rodgau<br />

Die Diabetiker Selbsthilfe-Gruppe<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> trifft sich<br />

wieder zu einem Vortrag<br />

Am kommenden Montag (8. Oktober)<br />

wird um 19 Uhr von der<br />

SHG der Stadt <strong>Rodgau</strong> wieder die<br />

Vortragsreihe „Rund um den Diabetes<br />

mellitus“ mit einem Vortrag<br />

fortgesetzt. Dieser wird wie gewohnt<br />

in der „Alte Schule“ in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Ludwigstraße 37 (gegen-<br />

über <strong>Rodgau</strong>-Passage), direkt an<br />

der Bushaltestelle, durchgeführt.<br />

An diesem Abend wird Frau Dr.<br />

med. C. Hirn, Hautärztin in Oberts-<br />

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Wanderfreunde.<br />

Telefon (0 77 22) 63 68<br />

Die Bärenherz Stiftung<br />

unterstützt Einrichtungen zur Entlastung von Familien<br />

mit schwerstkranken Kindern, die eine begrenzte<br />

Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize.<br />

Geben Sie unseren Einrichtungen mit <strong>Ihre</strong>r Spende<br />

oder Zustiftung eine gute und sichere Zukunft!<br />

Kontakt<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 51090000 Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222000300 Konto 510 500 15<br />

Sie möchten verkaufen/vermieten?<br />

Wir sind als zuverlässiger Partner für<br />

Sie da. Gerne beraten wir Sie in einem<br />

persönlichen Gespräch.<br />

JUNKER-IMMOBILIEN.de 06106/84000<br />

Über 40 Jahre Erfahrung!<br />

Bluthochdruck<br />

Man sieht Man spürt<br />

ihn nicht! ihn nicht!<br />

Wissen Sie, wie hoch<br />

Ihr Blutdruck ist?<br />

Ab 140/90 mmHg<br />

riskieren Sie<br />

Herzinfarkt und<br />

Schlaganfall!<br />

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Umzüge<br />

Nah-, Fern-, Auslandsverkehr, Einlagerungen<br />

Borsigstr. 21, 63110 <strong>Rodgau</strong> (N.-R.)<br />

Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlAtt<br />

hausen, über ein hochinteressan-<br />

tes und aktuelles Thema über eines<br />

unserer größten Organe, die<br />

Haut, referieren.<br />

Ist Hautkrebs vermeidbar?<br />

Wie kann man die etwa 2 Quadratmeter<br />

große Haut schützen?<br />

Unsere Haut gehört zu den Organen,<br />

die den Umwelteinflüssen<br />

meist ungeschützt ausgesetzt<br />

sind. Leider schützen wir unsere<br />

Haut viel zu wenig und oft falsch<br />

vor diesen Einflüssen. Die Haut<br />

ist gleichzeitig ein sehr aussagefähiger<br />

Indikator für viele Erkrankungen<br />

und gibt entsprechende<br />

Signale, wir müssen sie nur mehr<br />

beachten. So der Hautkrebs, der<br />

so genannte „weiße und schwarze<br />

Krebs“, ist eine beeinflussbare<br />

Erkrankung. Dies wird auch <strong>im</strong><br />

Vortrag von Frau Dr. Hirn ausführlich<br />

dargestellt.<br />

Wir laden alle „Menschen mit Diabetes“,<br />

deren Angehörige und<br />

Freunde sowie alle Interessierte<br />

zu dieser Veranstaltung ein. Diese<br />

Veranstaltungsreihe wird von der<br />

Diabetes SHG der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

organisiert und ist wie <strong>im</strong>mer<br />

kostenfrei. Wir erwarten Sie und<br />

freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch.<br />

Behinderung<br />

in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Der Wasserleitungsbau <strong>im</strong> Auftrag<br />

der Stadtwerke in der Kurt-<br />

Schumacher-Straße befindet sich<br />

mit Arbeiten zwischen Lange<br />

Straße und Dudenhöfer Straße<br />

bis voraussichtlich 19. Oktober in<br />

seiner ersten Phase. Zunächst er-<br />

infoabend der Johanniter<br />

zur Schulung ehrenamtlicher Hospizhelfer<br />

Der Ambulante Hospiz- und<br />

Palliativdienst der Johanniter-<br />

Unfall-Hilfe möchte aufgrund<br />

der hohen Nachfrage <strong>im</strong> Hospizbereich<br />

das ehrenamtliche<br />

Helferteam vergrößern.<br />

Interessierte, die an dieser vorbereitenden<br />

Schulung teilnehmen<br />

möchten, sind herzlich zu einem<br />

kostenlosen Informationsabend<br />

am Montag, 8. Oktober 2012, um<br />

19 Uhr <strong>im</strong> Johanniter-Haus, Borsigstraße<br />

56 in Nieder-Roden,<br />

eingeladen.<br />

Es kommt <strong>im</strong>mer wieder vor, dass<br />

Menschen unerwartet mit einer<br />

fortschreitenden Erkrankung<br />

konfrontiert werden. Betroffene<br />

und ihre Angehörigen brauchen<br />

in solchen Situationen Menschen,<br />

die bereit sind, sich auf sie<br />

einzulassen und zu begleiten.<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter <strong>im</strong> ambulanten<br />

Hospiz- und Palliativdienst der<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe lassen<br />

folgt eine halbseitige Sperrung<br />

der Fahrbahn und damit eine<br />

Umleitung des West-Ost-Verkahrs<br />

über Lange Straße, Landwehrstraße<br />

und Sommerfeldstraße.<br />

Für die Herstellung der Hausanschlüsse<br />

wird der Baubereich voll<br />

gesperrt. Dann wird auch der<br />

Ost-West-Verkehr über die Umleitung<br />

geführt, die ausgeschildert<br />

ist. Dem ersten Bauabschnitt folgen<br />

dann noch zwei weitere Bauabschnitte.<br />

sich darauf ein. Sie eröffnen<br />

Möglichkeiten <strong>im</strong> Gespräch, das,<br />

was wichtig ist, anzusprechen<br />

und suchen nach Hilfen zur Entlastung<br />

über die Angebote des<br />

Gesundheitswesens hinaus.<br />

In einer Schulung für Ehrenamtliche<br />

in der Hospizarbeit werden<br />

sie auf dieses Engagement vorbereitet.<br />

An fünf Wochenenden,<br />

einer Hospitationszeit und mehreren<br />

Reflexionsabenden, sammeln<br />

sie über ein halbes Jahr<br />

Erfahrungen, die in der Begleitung<br />

hilfreich sein werden. Im<br />

Austausch in der Gruppe und<br />

durch die fachliche Unterstützung<br />

der hauptamtlichen Mitarbeiter,<br />

finden die Hospizhelfer<br />

Möglichkeiten, ihre Interessen<br />

und Begabungen in einer Begleitung<br />

einzubringen.<br />

Für Anmeldungen zum Infoabend<br />

und Fragen zur Hospizarbeit<br />

stehend die Johanniter gerne<br />

unter Tel. 871025 zur Verfügung.<br />

AWO rodgau<br />

Die Arbeiterwohlfahrt <strong>Rodgau</strong><br />

lädt zu ihren traditionellen Herbst-<br />

brunch am 14. Oktober 2012 um<br />

10 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum am<br />

Puiseauxplatz herzlich ein.<br />

Anmeldungen werden ab sofort<br />

bis zum 10. Oktober bei Familie<br />

Paukstat unter der Rufnummer<br />

75263 entgegengenommen.<br />

Gerne können Sie unseren Fahrdienst<br />

unter Telefon 22962 oder<br />

Mobil 0171-6402044 bestellen.<br />

Warum intelligente Kinder schlechte noten schreiben<br />

„Schule sorglos – Das Erfolgscoaching für Schüler“ hilft Schülern<br />

Lernblockaden, Prüfungsangst zu überwinden und vermittelt ihnen<br />

Erfolgswissen<br />

Wenn Kinder lernen und trotzdem in der Schule Probleme haben,<br />

sind die Eltern meist ratlos. Fehlende Lerntechniken, aber auch Lernblockaden<br />

und Angst vor Klassenarbeiten behindern Schüler so sehr,<br />

dass sie schlechte Noten schreiben. Ab diesem Schuljahr gibt es die<br />

neuen Kurse von „Schule sorglos“ in <strong>Rodgau</strong>, die hier Abhilfe schaffen:<br />

Die Schüler erfahren, wie sie Lernblockaden und Angst überwinden<br />

und clever lernen können.<br />

Bessere Noten und mehr Freizeit und Spaß – das ist das Motto dieses<br />

Programms, das seit über 15 Jahren erfolgreich eingesetzt wird.<br />

In kleinen Gruppen oder <strong>im</strong> Einzelunterricht lernen die Kinder, wie sie<br />

Klassenarbeiten so vorbereiten, dass wirklich nichts mehr schief gehen<br />

kann. Auch die Eltern werden einbezogen: Sie bekommen einen<br />

ausführlichen Elternteil, in dem sie erfahren, wie sie ihre Kinder opt<strong>im</strong>al<br />

unterstützen können.<br />

In der Beetle School finden regelmäßig Kurse für Schüler statt. Für die<br />

Klassen 3 bis 6 werden sie von Monika Cuzma Cépeda und für die<br />

Klassen 7 bis 10 von Michael Bajorat durchgeführt.<br />

Interessierte Eltern können sich unter Telefon 770588 oder auf www.<br />

schule-sorglos-rodgau.de unverbindlich informieren und kostenloses<br />

Infomaterial anfordern. Das „Schule sorglos“-Konzept wurde von der<br />

Lerntrainerin und Journalistin Angelika Stein entwickelt und wird bereits<br />

an über achtzig Standorten in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz erfolgreich durchgeführt. PR<br />

Federweißer und<br />

zwiebelkuchen…<br />

… CDU auf neuen kulinarischen<br />

Wegen!<br />

Wenn der Herbst die Weinberge<br />

in ein buntes Farbenkleid taucht,<br />

ist wieder Zeit für Federweißer<br />

und Zwiebelkuchen. Immer wenn<br />

der „Neue Jahrgang“ reift, feiern<br />

vielen Deutsche Städte dies mit<br />

einem Federweißerfest.<br />

Nach Bier-, Wein-, Kartoffel- und<br />

Ebbelwoifesten wird nun auch in<br />

<strong>Rodgau</strong> die Palette mit einem Federweißenfest<br />

abgerundet.<br />

Freunde des milchig-trüben Getränks,<br />

das an tausend wirbelnde<br />

Federchen erinnert, können sich<br />

freuen. Am kommenden Sams-<br />

tag, 6. Oktober, feiert der CDU<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong>-Mitte das<br />

bisherige Rathausfest dieses Mal<br />

als Federweißerfest.<br />

Natürlich dürfen bei einem solchen<br />

Fest auf dem Rathausvorplatz<br />

neben hervorragendem<br />

Wein auch Zwiebelkuchen und<br />

weiteren Leckereien wie Spundekäs‘<br />

und ein Vesperteller nicht<br />

fehlen.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sowie<br />

Freunde und Gäste sind herzlich<br />

eingeladen gemeinsam mit<br />

Politikern und Mandatsträgern<br />

der Union einige gemütliche<br />

Stunden bei hoffentlich gutem<br />

Wetter verbringen. Das Federweißerfest<br />

sollte man sich kulinarisch<br />

nicht entgehen lassen.<br />

Deutsche<br />

Herzstiftung<br />

www.herzstiftung.de<br />

Telefon 069 955128-0<br />

Tel. 06106/ 8711-0<br />

Fax 06106/8711-12<br />

Rassegeflügelzüchter erholen sich <strong>im</strong> Harz<br />

Die Nieder-Röder Rassegeflügelzüchter vom Eicheleck nahmen sich auch in diesem Jahr kurz vor Beginn<br />

der Ausstellungen ein Wochenende frei und fuhren gemeinsam mit vielen Freunden für drei<br />

herrliche Tage in den Harz. Das Wetter spielte wie <strong>im</strong>mer, wenn die Hinkeler unterwegs sind, bestens<br />

mit. Goslar, Wernigerode, die bunte Stadt am Harz, Quedlinburg, Thale, der Hexentanzplatz und die<br />

Roßtrappe und noch vieles mehr hatten es ihnen angetan. Im Berghotel Wernigerode, in Augenhöhe<br />

mit dem Schloss, verbrachten Züchter und Anhang zwei wunderschöne Abende mit Singen und Tanzen,<br />

bevor sie am Sonntag wieder die He<strong>im</strong>reise antraten.<br />

Das Rassegeflügel tummelte sich derweil auf der Freilandschau in Langenselbold und machte seinen<br />

Züchtern alle Ehre. Die Wyandotten von Robert Weiland errangen einmal die Höchstnote „vorzüglich“<br />

und zwe<strong>im</strong>al „hervorragend“ mit E+Z-Preisen. Jungzüchter Manuel Gutjahr erreichte mit seinen Zwerg<br />

Lakenfelder einmal „hervorragend“ E und die Zuchtgemeinschaften Gutjahr und Paukstat bekam „sehr<br />

gut“ mit E + Z-Preisen. Der Vorstand lädt alle Mitglieder zur Herbstversammlung am 24. Oktober<br />

(Mittwoch) ab 18 Uhr zum Eicheleck ein.


Mittwoch, den 3. Oktober 2012 Seite 7<br />

Otto C. Manus begleitet Sie nach Andalusien!<br />

Feuriges Andalusien<br />

Andalusien betört seit jeher die<br />

Besucher mit seiner Landschaft,<br />

Denkmälern und Leuten.<br />

Keine andere Region Spaniens<br />

hat das Bild der gesamen Nation<br />

so geprägt: Die Weideflächen<br />

der Kampfstiere unter<br />

sengender Sonne, Millionen<br />

von Olivenbäumen vor dem<br />

Hintergrund schneebedeckter<br />

Berggipfel, die feurigen Flamencotänzer,<br />

Dörfer in den Bergen<br />

mit unregelmäßigen, weiß<br />

gekalkten Häusern – Andalusien<br />

verzaubert von jeher seine<br />

Besucher.<br />

Unsere Rundreise macht Sie<br />

mit den schönsten Landschaften<br />

und glanzvollsten Städten<br />

bekannt. Erleben Sie prachtvolle<br />

Zeugnisse maurischen Erbes,<br />

jüdischen Geisteslebens und<br />

christlichen Glaubens <strong>im</strong> Reich<br />

von al-Andalus. Lassen Sie sich<br />

vom Charme Andalusiens einfangen!<br />

Begleitete Gruppenreise von MANUS-Reisen aus Nieder-Roden<br />

SPANIEN – FEURIGES ANDALUSIEN<br />

8-tägige Rundreise inkl. Bustransfer zum Flughafen und Flug mit LUFTHANSA ab/bis Frankfurt/Main<br />

Reisetermin: 3. bis 10. April 2012 Preis pro Person: ab 1.199,– Euro<br />

Reiseverlauf:<br />

1. Tag: Deutschland – Malaga<br />

Flug von Frankfurt/Main nach<br />

Málaga. Nach Ankunft Transfer<br />

zu <strong>Ihre</strong>m Hotel an der Costa del<br />

Sol. Eine Nacht in Torremolinos<br />

an der Costa del Sol. (A)<br />

2. Tag:<br />

Costa del Sol – Málaga – Nerja<br />

– Almuñécar – Granada<br />

Fahrt nach Málaga mit Panorama-Rundfahrt,<br />

auf der Sie unter<br />

anderem das Geburtshaus Pablo<br />

Picassos (von außen) sehen werden.<br />

Zwischenstopp <strong>im</strong> „Weißen<br />

Dorf” Nerja mit Besuch des „Balcón<br />

de Europa”.<br />

Weiterfahrt entlang der Costa<br />

Tropical zu dem kleinen Ort Almuñécar,<br />

wo Sie in der „Venta<br />

Luciano” eine Barbecue mit Bier,<br />

Wein und Sangria genießen werden.<br />

Nach dem Mittagessen geht<br />

es weiter durch die Berglandschaft<br />

der Alpujarra, wo sich die<br />

„Weißen Dörfer” harmonisch ins<br />

Gebirge einschmiegen, nach Granada.<br />

Zwei Nächte in Granada.<br />

(F,A)<br />

3. Tag: Granada<br />

Morgens Stadtbesichtigung<br />

inklusive der weltberühmten<br />

Alhambra,<br />

des größten und beeindruckendstenislamischen<br />

Bauwerks in Spanien,<br />

auch „rote Zitadelle”<br />

genannt. Außerhalb<br />

der Festungsmauern<br />

lockt der orientalische<br />

Paradiesgarten, der Generalife,<br />

mit Wasserspielen<br />

und farbenprächtigenBlütenorgien.<br />

Die Alhambra war<br />

die letzte Bastion der<br />

Mauren in Spanien und<br />

fiel <strong>im</strong> Jahre 1492 an<br />

die katholischen Könige<br />

von Spanien. Bei <strong>Ihre</strong>m<br />

Rundgang durch die<br />

malerische Altstadt<br />

kommen Sie vorbei an<br />

der Kathedrale und der<br />

Königskapelle, der Capilla<br />

Real, wo die „reyes catholicos”<br />

Isabella und Ferdinand bestattet<br />

sind (jeweils Außenbesichtigung).<br />

Auch Johanna, die<br />

Wahnsinnige, und Philipp, der<br />

Schöne, haben hier ihre letzte<br />

Ruhestätte. Vom Mirador San Nicolas<br />

können Sie abschließend<br />

den Blick auf die Alhambra und<br />

auf das ehemalige maurische<br />

Wohnviertel Albaicin, ebenfalls<br />

Weltkulturerbe, genießen. Am<br />

Horizont werden Sie die Gipfel<br />

der Sierra Nevada erkennen können.<br />

(F,A)<br />

4. Tag: Granada – Córdoba –<br />

Sevilla<br />

Am Morgen führt Sie <strong>Ihre</strong> Fahrt<br />

Richtung Córdoba, wo Sie einen<br />

Rundgang durch das jüdische<br />

Viertel unternehmen und die Synagoge<br />

aus dem Mittelalter besichtigen.<br />

Anschließend steht die Mezquita,<br />

eines der bedeutendsten Baudenkmäler<br />

des Landes, als Höhepunkt<br />

des Tages auf dem Programm.<br />

In der ehemaligen<br />

Hauptmoschee mit faszinierenden<br />

Säulenreihen und mosaikverzierten<br />

Mihrab wurde später<br />

eine christliche Kathedrale errichtet.<br />

Hier haben Sie Zeit zur<br />

freien Verfügung.<br />

Weiterfahrt in Richtung Sevilla<br />

durch die wunderschöne Olivenbaum<br />

reiche Landschaft Andalusiens<br />

und das fruchtbare Tal des<br />

Guadalquivier.<br />

Eine Nacht in Sevilla. (F,A)<br />

5. Tag: Sevilla – Jerez de la<br />

Frontera<br />

Ein weiterer Höhepunkt <strong>Ihre</strong>r Reise<br />

ist sicherlich der Besuch der<br />

maurischen Königsstadt Sevilla.<br />

Die Hauptstadt Andalusiens gilt<br />

wegen ihrer prächtigen Barockfassaden,<br />

den Baudenkmälern<br />

und typischen, engen Tapasstraßen<br />

als schönste Stadt Andalusiens.<br />

Zudem ist Sevilla He<strong>im</strong>at<br />

von „Carmen”, „Don Juan” und<br />

dem „Barbier von Sevilla”.<br />

Auf der Stadtrundfahrt gelangen<br />

SIe unter anderem zum Maria-<br />

Luisa-Park mit seinen prächtigen<br />

Gartenanlagen und den Plätzen<br />

Plaza de América und Plaza de<br />

España. Die meisten Gebäude in<br />

dem Park wurden anlässlich der<br />

Ibero-Amerikanischen Ausstellung<br />

von 1929 errichtet.<br />

Anschließend geht es weiter zur<br />

drittgrößten Kathedrale Europas.<br />

Mittelpunkt der prächtigen, bis<br />

ins 17. Jahrhundert ausgebauten<br />

Anlage ist der Glockenturm und<br />

einstiges Minarett „La Giralda”.<br />

Über den Plaza del Triunfo gelangen<br />

Sie zum königlichen<br />

Schloss Alcázar, eines der besterhaltenen<br />

Beispiele der Mudéjar-<br />

Architektur. Ursprünglich <strong>im</strong> 12.<br />

Jahrhundert von maurischen<br />

Herrschern errichtet, wurde dieser<br />

Palast zum Sitz der katholischen<br />

Könige ausgebaut. Lassen<br />

Sie sich bei der Besichtigung von<br />

den Kontrasten maurischer und<br />

gotischer Baukunst verzaubern.<br />

Bei einem Spaziergang durch<br />

den malerischen Stadtteil „Barrio<br />

de Santa Cruz” bummeln Sie<br />

durch typische Gassen, vorbei an<br />

blumengeschmückten Patios.<br />

Anschließend haben Sie noch<br />

etwas Zeit, Sevilla auf eigene<br />

Faust zu erkunden. Weiterfahrt<br />

nach Jerez de la Frontera. Eine<br />

Nacht in Jerez de la Frontera.<br />

(F,A)<br />

6. Tag: Jerez de la Frontera –<br />

Cádiz – Conil de la Frontera<br />

Nach dem Frühstück Besichtigung<br />

einer bekannten Sherry-<br />

Weinkellerei mit Sherryprobe.<br />

Anschließend Fahrt zur Königlichen<br />

Andalusischen Hofreitschule,<br />

wo die berühmten Karthäuserpferde<br />

gezüchtet werden. <strong>Ihre</strong><br />

Reise führt weiter in die am Atlantik<br />

gelegene Hafenstadt Cádiz,<br />

bekannt als älteste Stadt Europas.<br />

Imposant auf einer Halbinsel<br />

gelegen, hat die Stadt einen<br />

reichen Mosaikbogen der Vergangenheit<br />

anzubieten: Herakles,<br />

die Römer, die Mauren, Columbus,<br />

Francis Drake, Tor zur<br />

neuen Welt. Bummel durch die<br />

typischen Viertel. Weiterfahrt<br />

nach Conil de la Frontera und<br />

eine Nacht. (F,A)<br />

7. Tag: Conil de la Frontera –<br />

Bolonia – Algeciras – Ronda –<br />

Costa del Sol<br />

Morgens fahren Sie entlang der<br />

Costa de la Cruz nach Bolonia,<br />

wo Sie die direkt am Meer gelegene<br />

römische Ruinenstadt<br />

„Baelo Claudia” besichtigen. Von<br />

hier aus begannen <strong>im</strong> Jahre 711<br />

die Mauren ihren Eroberungszug<br />

der Iberischen Halbinsel. Besonders<br />

beeindruckend sind die<br />

Reste der Basilika, des Amphitheaters,<br />

des Marktes und des<br />

Tempels. Aber auch die hier angrenzende<br />

Wanderdüne und der<br />

feine Sandstrand bieten tolle Motive.<br />

Weiterfahrt nach Algeciras. Unterwegs<br />

haben Sie einen herrlichen<br />

Blick auf den berühmten<br />

britischen „Affenfelsen” von Gibraltar.<br />

Fahrt mit dem Triebwagen des<br />

Andalucía Express auf der 1893<br />

eröffneten eingleisigen Strecke<br />

von Algeciras nach Ronda. Die<br />

Strecke verläuft teilweise weitab<br />

von jeglicher Landstraße durch<br />

eine atemberaubende Landschaft,<br />

über Brücken und Viadukte,<br />

durch Tunnel, vorbei an<br />

liebevoll restaurierten Bahnhöfen<br />

und durch Naturparks mit<br />

teils üppiger mediterraner Flora.<br />

Ziel ist Ronda, eine der schönsten<br />

und ältesten Städten Spaniens.<br />

Hauptanziehungspunkt ist<br />

die aus dem 18. Jahrhundert<br />

stammende spektakuläre Steinbrücke,<br />

die zur Altstadt hinüber<br />

führt. Sie überspannt den sogenannten<br />

„Tajo”.<br />

Eine weitere Attraktion ist die älteste<br />

Stierkampfarena Spaniens.<br />

Ronda gilt als Geburtsstätte des<br />

Stierkampfes. Hier wurden <strong>im</strong> 18.<br />

Jahrhundert die heute noch gültigen<br />

Regeln aufgestellt. Weiterfahrt<br />

in Richtung Costa del Sol.<br />

Eine Nacht in Torremolinos.<br />

(F,A)<br />

8. Tag: Rückflug anch Deutschland<br />

Je nach Abflugzeit Transfer zum<br />

Flughafen und Rückflug nach<br />

Frankfurt/Main. (F)<br />

<strong>Ihre</strong> Hotels<br />

Während der Rundreise ist <strong>Ihre</strong><br />

Unterbringung in folgenden Hotels<br />

geplant:<br />

Torremolinos:<br />

Hotel Meliá Costa del Sol ****<br />

Granada:<br />

Hotel Andalucia Center **** oder<br />

Hotel Granada Center ****<br />

Sevilla:<br />

Hotel Sevilla<br />

Center ****<br />

Jerez de la Frontera:<br />

Hipotel Sherry Park ****<br />

Conil de la Frontera:<br />

Fuerte Costa Luz ****<br />

oder<br />

Fuerte Conil Resort ****<br />

Die Hotelkategorie entspricht<br />

jeweils der Landeskategorie.Hoteländerungen<br />

vorbehalten.<br />

Programm<br />

Unsere örtlichen Vertragspartner<br />

sind bemüht,<br />

das uns bestätigte<br />

Reiseprogramm ohne<br />

Änderungen oder Abweichungendurchzuführen.<br />

Änderungen,<br />

die die Reihenfolge der<br />

geplanten Besichtigungen<br />

betreffen, müssen wir uns<br />

vorbehalten. Die endgültige Reihenfolge<br />

sowie die Abfahrtszeiten<br />

werden von der Reiseleitung<br />

vor Ort bekannt gegeben.<br />

Wissenswertes<br />

Eingeschlossene Leistungen:<br />

• Bustransfer zum Flughafen<br />

Frankfurt/M. ab/bis <strong>Rodgau</strong><br />

• Flug mit Lufthansa in der Economy<br />

Class von Frankfurt/M.<br />

nach Málaga und zurück<br />

• Flughafensteuern, Lande- und<br />

SIcherheitsgebühen<br />

(Stand 7/2012).<br />

• ÖPNV-Coupon (An- und Abreise<br />

zum Flughafen innerhalb<br />

der Verkehrsverbünde)<br />

• Transfers inklusive Gepäckbeförderung<br />

• 7 Nächte in Hotels der gehobenen<br />

Mittelklasse<br />

• Halbpension<br />

• 1-mal Mittagessen in der „Venta<br />

Luciano”<br />

• Rundreise lt. Reiseverlauf <strong>im</strong><br />

kl<strong>im</strong>atisierten Reisebus<br />

• Besichtigungsprogramm inkl.<br />

Eintrittsgelder<br />

• Örtliche, deutschsprechende<br />

Reiseleitung während der gesamten<br />

Rundreise<br />

• DERTOUR-Firmenvertretung in<br />

Málaga<br />

• Informationsmaterial, Reiseführer<br />

• Reisebegleitung durch Otto C.<br />

Manus von MANUS-Reisen<br />

Nicht eingeschlossen:<br />

• Getränke und Trinkgelder<br />

• persönliche <strong>Ausgabe</strong>n<br />

• Reiseversicherungen<br />

Abflughafen<br />

• Frankfurt am Main<br />

Reisetermin<br />

• 3. April bis 10. April 2013<br />

Mindestteilnehmerzahl<br />

• 30 Personen<br />

An- und Abreise<br />

Der An- und Abreisetag gilt als<br />

Reisetag. Flugzeiten und -pläne<br />

können unter Umständen kurzfristig<br />

geändert werden.<br />

Reservierte Flüge<br />

Zu den angebotenen Abflugterminen<br />

und Abflughäfen sind<br />

Flugplätze zu attraktiven DER-<br />

TOUR-Konditionen reserviert.<br />

Nach Auslastung dieser Kapazitäten<br />

und bei kurzfristigen Bu-<br />

chungen ab drei Monaten vor<br />

Reisebeginn kann es zu Aufpreisen<br />

kommen, die wir an Sie weiterleiten<br />

müssen.<br />

Bitte beachten Sie daher:<br />

Früh buchen lohnt sich!<br />

Zahlung<br />

Zahlungen auf den Reisepreis<br />

dürfen nur gegen Aushändigung<br />

des Sicherungsscheins erfolgen.<br />

Bei Vertragsabschluss zahlen Sie<br />

bitte 25 Prozent des Reisepreises<br />

an. Den Restbetrag zahlen Sie<br />

bitte nach Erhalt der Rechnung<br />

bzw. bei Abholung der Reiseunterlagen<br />

(ca. 10 Tage vor Reisebeginn).<br />

Reisepapiere<br />

Deutsche Staatsbürger benötigen<br />

einen Personalausweis oder Reisepass,<br />

der mindestens bis Ende<br />

der Reise gültig sein muss.<br />

Bitte beachten Sie, dass für andere<br />

Staatsangehörige andere Einreise-<br />

und Visabedingungen gelten<br />

können.<br />

Kl<strong>im</strong>atabelle Malaga Jan. Feb. MärzApril Mai Juni Sept. Okt. Nov.<br />

Höchstemperaturen 16 17 18 21 23 27 27 23 29<br />

Nachttemperaturen 8 9 11 13 16 19 20 16 12<br />

Regentage/Monat 6 5 6 3 2 1 2 4 6<br />

Veranstalter:<br />

DERTOUR GmbH & Co. KG · 60424 Frankurt/Main<br />

Flugpauschalreise Preise pro Person in EUR<br />

Z<strong>im</strong>merbelegung mit 2 Personen 1 Person<br />

Reisetermin: 3.04. bis 10.04.213 1.199 1.469<br />

Beratung und Buchung:<br />

Manus Reisen GmbH<br />

Obere Marktstraße 9-11<br />

<strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Tel. (0 61 06) 88 88-0<br />

Fax (0 61 06) 88 88-77<br />

manus-reisen@t-online.de<br />

Reisebedingungen/Rücktritt<br />

Sie können jederzeit durch schrift-<br />

liche Erklärung von der Reise zurücktreten.<br />

Bei Rücktritt werden<br />

folgende Stornogebühren pro Per-<br />

son vom Gesamtpreis fällig:<br />

Tage vor Reisebeginn:<br />

bis 30. Tag 25 Prozent<br />

29. bis 22. Tag 30 Prozent<br />

21. bis 15. Tag 40 Prozent<br />

14. bis 7. Tag 60 Prozent<br />

6. bis 3 Tag 75 Prozent<br />

ab 2. Tag 80 Prozent<br />

Ansonsten gelten die Reisebedingungen<br />

des Kataloges<br />

„DERTOUR Gruppenreisen weltweit”<br />

2013.<br />

Wir empfehlen den Abschluss eines<br />

Reiseversicherungspaketes.<br />

Bilder:<br />

DERTOUR


Seite 8 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Oktober 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Freitag, 5. Okt.: 19 Uhr<br />

Turngau Offenbach/Hanau-TGS:<br />

4. Aerobic-Dance-Night, Sporthalle<br />

Lange Straße<br />

Samstag, 6. Oktober:<br />

CDU-Ortsverband <strong>Rodgau</strong>-Mitte:<br />

Federweißerfest, Rathauspl.<br />

Sonntag, 7. Okt.: 9 Uhr<br />

TGS-Wandern: Wanderung <strong>im</strong><br />

Büdinger Land, ab TGS-Halle<br />

Sonntag, 7. Okt.: 11 Uhr<br />

Eghalanda Gmoi: Kirwa-Frühschoppen,<br />

Gmoihe<strong>im</strong><br />

Montag, 8. Okt.: 19 Uhr<br />

Diabetiker-SHG: Vortragsreihe<br />

„Rund um den Diabetes mellitus”,<br />

Alte Schule Ludwigstraße<br />

Mittwoch, 10. Okt.: 16.30 Uhr<br />

DRK-Ortsverband: Blutspendetermin,<br />

TGS-Halle Ostring<br />

Mittwoch, 10. Okt.: 19 Uhr<br />

munaVeRo: Interkulturelle Woche<br />

– Film: „Und dann kam der<br />

Regen - TAMBIEN LA LLUVIA”,<br />

Saalbau-Kino<br />

• DUDENHOFEN<br />

Mittwoch, 3. Okt.: 11 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Donnerstag, 4. Okt.: 16 Uhr<br />

Revierförsterei: Sprechstunde,<br />

<strong>im</strong> Büro des Ortsgerichtes<br />

Donnerstag, 4. Okt.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Freitag, 5. Okt.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Samstag, 6. Okt.: 10.30 Uhr<br />

CDU-Ortsverbände Nieder-Roden/Dudenhofen:<br />

Ausflug nach<br />

Bonn, Bachstraße/Altes Rath.<br />

Samstag, 6. Okt.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Sonntag, 7. Okt.: 11 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Montag, 8. Okt.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Montag, 8. Okt.: 19 Uhr<br />

Seniorenberatung: Gesprächskreis<br />

pfleg. Angehörige, Tagespflege<br />

Feldstraße 39<br />

Dienstag, 9. Okt.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 3. Oktober: 11 Uhr<br />

SPD-Ortsverein: Kulturfrühstück<br />

und <strong>Rodgau</strong>er Kulturpolitik,<br />

Bürgerhaus-Foyer<br />

Mittwoch, 3. Oktober: 13 Uhr<br />

NABU: Apfelkelterfest,<br />

Vereinshe<strong>im</strong> „Vogelhütte”<br />

Donnerstag, 4. Okt.: 18.30 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Aufstellung des<br />

Wanderplans für 2013 und<br />

um 20 Uhr: Monatsinfo,<br />

Wanderhaus „Gänsbrüh”<br />

Donnerstag, 4. Okt.: 19.30 Uhr<br />

Bündnis 90/Die Grünen: Grüner<br />

Stammtisch, Gasthaus „Engel”<br />

Freitag, 5. Okt.: 14 Uhr<br />

Gartenstadtschule: Herbstfest,<br />

Kastanienallee 16<br />

Samstag, 6. Okt.: 10.30 Uhr<br />

CDU-Ortsverbände Nieder-Roden/Dudenhofen:<br />

Ausflug nach<br />

Bonn, ab Bahnhof<br />

Samstag, 6. Okt.: 20 Uhr<br />

Musikverein: Event Kr<strong>im</strong>i-Melodien-Konzert,<br />

Bürgerhaus<br />

Sonntag, 7. Okt.: 19 Uhr<br />

Freie Musikschule: FAME-RUHM<br />

– eine Musical-Gala, Bürgerh.<br />

Montag, 8. Okt.: 19 Uhr<br />

Die Johanniter: Info-Abend „Ambulante<br />

Hospiz- und Palliativarbeit”,<br />

Borsigstraße 56<br />

Mittwoch, 10. Okt.: 12.15 Uhr<br />

Kolpingsfamilie: Besichtigung<br />

des Mainzer Doms, ab S-Bahnh.<br />

Mittwoch, 10. Okt.: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Vorgespräch<br />

Nikolausmarkt, Sozialzentrum<br />

Mittwoch, 10. Okt.: 16 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Kegelnachmittag<br />

mit Abendessen, Olympia<br />

• HAINHAUSEN<br />

Mittwoch, 3. Oktober: 11 Uhr<br />

TGH-Handball: Oktoberfest <strong>im</strong><br />

Wald, Waldfreizeitanlage<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Donnerstag, 4. Okt.: 14.30 Uhr<br />

Seniorenclub: Seniorennachmittag,<br />

Bürgerhaus<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

9–11 Uhr: 5. Frauenfrühstück <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus, Thema: „Die Macht<br />

der Gedanken”<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

11 Uhr: Familiengottesdienst zum<br />

Erntedankfest bei Bauer Werlé<br />

(Rolldwaldhof), Pfarrerin und Pfarrer<br />

Blanco Wißmann<br />

19.30 Uhr: Stundes unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

– LGR<br />

Montag, 8. Oktober 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />

15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitz.<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

15.30 Uhr: Die Kirchenmäuse<br />

19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />

für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Taufen<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

15 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

20 Uhr: KV-Sitzung<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

15 Uhr: Mutter- und Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls-Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist vom 8.<br />

bis 12. Oktober 2012 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr, Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitags geschlossen!<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 5. Oktober 2012<br />

15.30 Uhr: Kinder keltern Äpfel,<br />

Hotel Heller, Am Lichtbühl 2<br />

19.30 Uhr: Mitarbieterfests<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />

Prädikantin Frau Wegner<br />

Montag, 8. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

9/10 Uhr: Gymnastik<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

16.45 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

20 Uhr: Frauenrunde/Frauenhilfe<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

16.30 Uhr: Zwergenkirche<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />

9.30 Uhr: Kleinkinderspielgruppe<br />

WDie kleine Herde”<br />

15.30/17/18/19 Uhr/20: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

– Erntedank –<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

(Mitw.: Schola)<br />

11.40 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

12.15 Uhr: Taufen<br />

Montag, 8. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

19.30 Uhr: Frauentreff: Spiele und<br />

Zwiebelkuchen <strong>im</strong> HdB<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

18.30 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

„Hunger in der Welt”<br />

Ma(h)lzeit in der ,Suppenküche‘<br />

Am Mittwoch, 17. Oktober, ist es wieder so weit: Am ersten Mittwoch<br />

in den Herbstferien findet der nächste Kinder-Ferientag in der „Suppenküche“<br />

<strong>im</strong> Pfarrsaal von „St. Matthias” statt. Unter fachkundiger<br />

Anleitung wird an diesem Tag ab 10 Uhr wieder nach Herzenslust<br />

herbstlich gebastelt, gemalt und gespielt und anschließend gemeinsam<br />

zu Mittag gegessen. Diesmal gibt es auch wieder eine Besonderheit,<br />

denn Yvonne Rebmann lädt freundlicherweise die kleinen und<br />

großen Gäste der „Suppenküche“ in ihren Malraum in der Karolinger<br />

Straße in Nieder-Roden ein. Da dort die Kapazitäten jedoch begrenzt<br />

sind, wird sich die Gruppe teilen. Eine Hälfte der Bastler bleibt in den<br />

Räumen der Suppenküche, die anderen laufen gemeinsam in die<br />

Karolinger Straße.<br />

Das Team der „Suppenküche“ bittet wie <strong>im</strong>mer um vorherige Anmeldung<br />

unter Telefon 2599308 (AB) oder persönlich mittwochs von<br />

11.30 bis 13.30 Uhr während der Essensausgabe. Anmeldeschluss für<br />

den Kinder-Ferientag ist am 10. Oktober.<br />

Die „Suppenküche“ weist außerdem darauf hin, dass eine Bewirtung<br />

am heutigen Mittwoch, (3. Oktober) wegen des Feiertags nicht stattfindet<br />

und bittet dafür ihre Gäste um Verständnis.<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />

14 Uhr: Seniorennachmitttag <strong>im</strong><br />

Haus der Begegnung: Erntedankund<br />

Oktoberfest<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

„Für Kranke und Behinderte”<br />

Freitag, 12. Oktober 2012<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

– Erntedank –<br />

9.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

(Mitw.: Schola von St. Marien)<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

18.30 Uhr: Rosenkranzandacht<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

15 Uhr: Seniorennachmittag <strong>im</strong><br />

Martin-Luther-King-Haus<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

Freitag, 12. Oktober 2012<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 4. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 5. Oktober 2012<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

10.30 Uhr: Kinderkirche <strong>im</strong> Pfarrh.<br />

Montag, 8. Oktober 2012<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

• Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />

ab Oktober 2012:<br />

Montag: 10 bis 12 Uhr<br />

Dienstag: 15 bis 17 Uhr<br />

Mittwoch: 9.30 bis 12 Uhr<br />

Donnerstag: 17 bis 19 Uhr<br />

Freitag: 10 bis 12 Uhr und<br />

15 bis 17 Uhr<br />

• Elternabend Erstkommunion:<br />

Der erste Informations-Elternabend<br />

zum Erstkommunionskurs 2012/<br />

2013 findet am kommenden Freitag,<br />

5. Oktober, um 20 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

„St. Matthias”, Schulstraße 31, statt.<br />

An diesem Abend werden die Anmeldungen<br />

und weitere Informationsblätter<br />

ausgeteilt. Eingeladen<br />

sind alle Kinder ab dem 3. Schuljahr.<br />

Auch Kinder, die noch nicht getauft<br />

sind, können angemeldet werden;<br />

für sie ist die Erstkommunion zugleich<br />

Taufvorbereitung.<br />

Herzlich willkommen!<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Freitag, 5. Oktober 2012<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Familie Mack,<br />

Dorschweg 9, Thema: „Ein Stück<br />

H<strong>im</strong>mel <strong>im</strong> Alltag”<br />

Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

– Erntedank –<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />

Predigttext: 1. T<strong>im</strong>otheus 4, 4–5,<br />

Gestaltung: Pfarrer Axel Mittelstädt,<br />

Jugendleiter Denis Wöhrle,<br />

Vikarin Sabine Beyer und Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden –<br />

Brotverkauf <strong>im</strong> Rahmen der Spendenaktion<br />

„5.000 Brote. Konfis<br />

backen Brot für die Welt” in Zusammenarbeit<br />

mit der Bäckerei<br />

Hofmann<br />

Montag, 8. Oktober 2012<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmaus-Chor<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub<br />

16–17.30 Uhr: Konfirmandenunter-<br />

richt, Gruppen 1 und 2<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19 Uhr: Kirchcafé-Team<br />

19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstand<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst und Predigtnachgespräch;<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: Im letzten<br />

Vierteljahr geht es in unserer<br />

Bibelarbeit um Glaubensüberzeugungen.<br />

Jeder Mensch glaubt an<br />

irgend etwas. Wenn nicht an Gott,<br />

dann an irgendeine Ideologie, an<br />

die Macht des Geldes oder auch<br />

nur an die Sinnlosigkeit des Lebens.<br />

Es ist wichtig, woran wir<br />

glauben, denn das best<strong>im</strong>mt unser<br />

Denken und Verhalten. Deshalb<br />

wollen wir gemeinsam darüber<br />

nachdenken, worauf unser<br />

persönlicher Glaube beruht, ob er<br />

tragfähig ist für unser Leben.<br />

Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)<br />

Grippe – <strong>im</strong>pfen oder nicht?<br />

Jeden Herbst stellen sich viele<br />

Menschen auf ein Neues die Frage,<br />

ob sie sich für oder gegen<br />

eine Grippeschutz<strong>im</strong>pfung entscheiden<br />

sollten.<br />

Empfohlen wird die Impfung für<br />

Risikopatienten.<br />

Impfen lassen sollten sich Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene, die<br />

ein gesundheitliches Grundleiden<br />

haben und daher als Risikopatienten<br />

verstärkt gefährdet<br />

sind. Das empfiehlt die Ständige<br />

Impfkommission (STIKO). „Denn<br />

eine richtige Grippe oder Influenza<br />

ist keine harmlose Krankheit“,<br />

sagt Gertrud Goetzmann von der<br />

Unabhängigen Patientenberatung<br />

Deutschland (UPD) in Leipzig.<br />

„Und bei vorerkrankten Patienten<br />

birgt sie das erhöhte Risiko<br />

eines unberechenbaren Krankheitsverlaufs.“<br />

Betroffen seien zum Beispiel<br />

Menschen mit Asthma oder Diabetes,<br />

aber auch neurologischen<br />

Erkrankungen wie Multipler Sklerose.<br />

Die Influenza beginne meist<br />

aus heiterem H<strong>im</strong>mel. Symptome<br />

seien hohes Fieber, Schüttelfrost,<br />

Hals- und Gliederschmerzen und<br />

trockener Husten. Hinzukommen<br />

könnten eine Magen- und<br />

Darmerkrankung oder eine Lungenentzündung.<br />

Im schl<strong>im</strong>msten<br />

Fall bestehe sogar Lebensgefahr.<br />

Goetzmann: „Im Gegensatz dazu<br />

sind die allermeisten Erkältungen,<br />

auch grippale Infekte genannt,<br />

in der Regel wesentlich<br />

gefahrloser.“<br />

Die Ratsuchende Lena H. gehört<br />

seit diesem Jahr zum Kreis der<br />

Risikopatienten. Sie leidet an<br />

Multipler Sklerose, einer chronischen<br />

Erkrankung des zentralen<br />

Nervensystems. Frau H. kennt<br />

ihre Diagnose erst seit kurzem<br />

und befürchtet, dass eine Grippeschutz<strong>im</strong>pfung<br />

einen neuen<br />

Krankheitsschub auslösen könne.<br />

Nach der aktuellen Studienlage<br />

sei die Impfung aber sicher,<br />

erklärt Patientenberaterin Goetzmann,<br />

und empfiehlt der Ratsuchenden,<br />

sich nochmal an ihren<br />

Arzt zu wenden: „Risikopatienten,<br />

die sich unsicher sind, sollten<br />

das vor der Impfung auf jeden<br />

Fall ansprechen und dann<br />

zusammen mit dem Arzt eine<br />

Entscheidung treffen.“<br />

Einen Grippeschutz empfiehlt die<br />

STIKO auch denjenigen, die beruflich<br />

viel Kontakt zu anderen<br />

Menschen haben, wie medizinisches<br />

Personal, Lehrer oder Erzieher.<br />

Hier werde die Impfung oft<br />

vom Arbeitgeber organisiert. Die<br />

Kosten für den Grippeschutz<br />

müssen in best<strong>im</strong>mten Fällen<br />

die gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

übernehmen, etwa<br />

bei Versicherten mit chronischen<br />

Erkrankungen, Bewohnern in Alten-<br />

und Pflegehe<strong>im</strong>en oder Personen,<br />

die über 60 Jahre alt sind.<br />

Jahrgang 1937 Dudenh.<br />

Der Dudenhöfer Jahrgang 1937<br />

trifft sich am Mittwoch, 10. Oktober,<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Wanderhaus<br />

an der „Gänsbrüh”.<br />

Lust auf Besuch?<br />

Kolumbianische Schüler suchen<br />

gastfamilien!<br />

Die Schüler der Deutschen Schule<br />

in Medellin/Kolumbien wollen<br />

gerne einmal deutsche Weihnachten<br />

und den Verlauf von<br />

Jahreszeiten erleben. Dazu suchen<br />

wir Familien, die neugierig<br />

und offen sind, einen lateinamerikanischen<br />

Jugendlichen als<br />

„Kind auf Zeit“ (15 bis 17 Jahre)<br />

aufzunehmen. Spannend ist es,<br />

mit und durch das „kolumbianische<br />

Kind auf Zeit“ den eigenen<br />

Alltag neu zu erleben. Das bringt<br />

sicherlich Abwechslung in den<br />

Alltag. Die kolumbianischen Jugendlichen<br />

lernen Deutsch als<br />

Fremdsprache, so dass eine<br />

Grund-Kommunikation gewährleistet<br />

ist. Ihr „kolumbianisches<br />

Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig<br />

und muss ein Gymnasium oder<br />

eine Realschule an <strong>Ihre</strong>m Wohnort<br />

bzw. in der Nähe <strong>Ihre</strong>r Wohnung<br />

besuchen. Der Aufenthalt<br />

bei Ihnen ist gedacht von Samstag,<br />

1. Dezember 2012, bis zum<br />

Sonntag, 14. Juli 2013. Wenn <strong>Ihre</strong><br />

Kinder Kolumbien entdecken<br />

möchten, laden wir ein, an einem<br />

Gegenbesuch teilzunehmen.<br />

Für Fragen und weitere Infos kontaktieren<br />

Sie bitte das Humboldteum<br />

e.V., die internationale Servicestelle<br />

für Auslandsschulen,<br />

Frau Ute Borger, Königstraße 20,<br />

70173 Stuttgart, Tel. 0711-2221401,<br />

Fax 0711-2221402, E-Mail: ute.<br />

borger@humboldteum.com<br />

Geregelt ist dies in der Schutz<strong>im</strong>pfungsrichtlinie<br />

des Gemeinsamen<br />

Bundesausschusses.<br />

UPD-Tipp: Einige gesetzliche<br />

Krankenkassen bezahlen die<br />

Impfung auch in Fällen, die nicht<br />

in der Schutz<strong>im</strong>pfungsrichtlinie<br />

erwähnt sind. Versicherte sollten<br />

sich deshalb bei <strong>Ihre</strong>r Krankenkasse<br />

über eine mögliche Kostenübernahme<br />

informieren.<br />

+++<br />

Die UPD berät <strong>im</strong> gesetzlichen<br />

Auftrag zu gesundheitlichen und<br />

gesundheitsrechtlichen Fragen in<br />

21 regionalen Beratungsstellen,<br />

über ihre Internet-Beratung<br />

(www.upd-online.de) und ein<br />

kostenfreies* Beratungstelefon:<br />

Deutsch: 0800 0 11 77 22 (Mo.<br />

bis Fr. 10–18 Uhr, Do. bis 20 Uhr)<br />

Türkisch: 0800 0 11 77 23 (Mo.<br />

und Mi. 10–12 Uhr, 15–17 Uhr)<br />

Russisch: 0800 0 11 77 24 (Mo.<br />

und Mi. 10–12 Uhr, 15–17 Uhr)<br />

* Mobilfunktarife für die Beratung<br />

auf Deutsch abweichend<br />

+++<br />

Mehr zur UPD:<br />

Die Unabhängige Patientenberatung<br />

Deutschland (UPD) berät<br />

seit 2006 Patientinnen und Patienten<br />

in gesundheitlichen und<br />

gesundheitsrechtlichen Fragen –<br />

qualitätsgesichert, kostenfrei,<br />

neutral und unabhängig. Hierbei<br />

handelt sie <strong>im</strong> gesetzlichen Auftrag<br />

nach § 65 b Sozialgesetzbuch<br />

V. Dessen Ziel ist es, die<br />

Patientenorientierung <strong>im</strong> Gesund-<br />

heitswesen zu stärken und Problemlagen<br />

<strong>im</strong> Gesundheitssystem<br />

aufzuzeigen. Die UPD berichtet<br />

daher einmal jährlich über die<br />

Erkenntnisse ihrer Beratungsarbeit<br />

an den Beauftragten der<br />

Bundesregierung für die Belange<br />

der Patientinnen und Patienten.<br />

Finanziert wird die UPD durch<br />

den Spitzenverband Bund der<br />

Krankenkassen, der per Gesetz<br />

keinen Einfluss auf den Inhalt<br />

oder den Umfang der Beratungstätigkeit<br />

nehmen darf. Für die<br />

muttersprachliche Beratung in<br />

Russisch und Türkisch existiert<br />

eine gesonderte Förderung durch<br />

den Verband der Privaten Krankenversicherung.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-Vertretungsdienstes<br />

erfolgt tag- und zeitgenau über<br />

die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Termine zur Behandlung außer den üblichen Öffnungszeiten<br />

sind be<strong>im</strong> jeweiligen Haustierarzt zu erfragen.<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BeratUNgSZeNtrUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

gebetswoche<br />

für verfolgte Christen<br />

In der ersten Novemberwoche<br />

wird in 110 Ländern der Erde<br />

für verfolgte Christen gebetet.<br />

Wir leben in einem Land, wo Toleranz<br />

und Glaubensfreiht herrschen.<br />

Es ist nicht überall so. Die<br />

„Kommission für Religionsfrei-<br />

heit”, die „Weltweite Allianz”,<br />

„Amnesty International” und<br />

„Opern Doors” stellen <strong>im</strong>mer wieder<br />

fest, dass die Christenverfolgung<br />

in den kommunistischen<br />

und islamischen Ländern zugenommen<br />

hat. Nach ihren Angaben<br />

werden jährlich über 180.000<br />

Christen getötet und Millionen<br />

werden schikaniert, gefoltert oder<br />

vertrieben. Als Verfolgerstaaten<br />

gelten: Nordkorea, China, die Türkei,<br />

Ägypten, Sudan, Indien und<br />

noch einige andere.<br />

Die evangelische Frauenhilfe in<br />

Nieder-Roden schließt sich der<br />

November-Gebetswoche an.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 3. Oktober 2012 Seite 9<br />

§ Recht und SteueRn §<br />

Übertragung von Immobilien-Privatvermögen nach dem neuen Erbschaftsteuerrecht –<br />

Gestaltungspotenziale nutzen!<br />

Für alle Erbschaften oder Schenkungen<br />

gelten ab 2009 die neuen<br />

Regelungen, die mit dem Gesetz<br />

zur Reform des Erbschafts-<br />

und Bewertungsrechts vom 24.<br />

Dezember 2008 eingeführt wurden.<br />

Eine weitergehende Änderung<br />

erfolgte durch das am 1.<br />

Januar 2010 in Kraft getretene<br />

Erbrechtsreformgesetz und das<br />

Wachstumbeschleunigungsgesetz.<br />

Klarstellend sind zudem die<br />

neuen Erbschaftsteuer-Richtlinien<br />

2011 in allen offenen Fällen<br />

seit 1. Januar 2009 anzuwenden.<br />

Die neuen gesetzlichen Regelungen<br />

haben sowohl belastende<br />

als auch entlastende Elemente.<br />

Belastend ist die jetzt umgesetzte<br />

einheitliche Bewertung mit dem<br />

so genannten gemeinen Wert.<br />

Dies hat unter anderem zur Folge,<br />

dass die bisher bewerteten<br />

Vermögensgegenstände (insbesondere<br />

Immobilien) mit einem<br />

höheren Betrag in die steuerliche<br />

Bemessungsgrundlage eingehen.<br />

Im Gegenzug hat der Gesetzgeber<br />

Entlastungen vorgesehen.<br />

Diese bestehen <strong>im</strong> Wesentlichen<br />

aus der erheblichen Erhöhung<br />

der persönlichen Freibeträge für<br />

die so genannte Kernfamilie. Darüber<br />

hinaus kommt es bei Schen-<br />

kungen unter Nießbrauchvorbehalt<br />

(Nutzungsauflage) künftig<br />

zu einer steuergünstigen Minderung<br />

um den Kapitalwert des<br />

Nießbrauchs oder Wohnrechts.<br />

Viele Steuerzahler dürften aktuell<br />

von folgenden Regelungen<br />

profitieren:<br />

• höhere persönliche Freibeträge<br />

• vermietete Wohngrundstücke<br />

werden künftig nur mit 90 Prozent<br />

ihres Wertes erfasst.<br />

• Steuerbefreiung für Familienhe<strong>im</strong>e,<br />

die <strong>im</strong> Falle einer Erbschaft<br />

durch den Ehegatten oder<br />

die Kinder genutzt werden können.<br />

Ob sich die höhere Bewertung<br />

einerseits und die stärkere Entlastung<br />

andererseits <strong>im</strong> konkreten<br />

Einzelfall kompensieren, kann<br />

nicht allgemein, sondern nur <strong>im</strong><br />

Einzelfall berechnet werden.<br />

Achtung: Vor dem Hintergrund<br />

der leeren Staatskassen und<br />

vor der nächsten Bundestagswahl<br />

in 2013 werden in den<br />

Parteien übergreifend Erhöhungen/Änderungen<br />

des bestehenden<br />

– wohl „günstigen“ – Erbschaftsteuerrechts<br />

diskutiert!<br />

Diesbezüglich werden für die<br />

Übertragung von selbst genutz-<br />

ten Familienwohnhe<strong>im</strong>en, als<br />

auch von vermieteten Wohngrundstücken<br />

nachfolgende Hinweise<br />

und Handlungsempfehlungen<br />

<strong>im</strong> Überblick dargestellt:<br />

Selbstgenutzte Familienhe<strong>im</strong>e<br />

Der steuerliche Wert von selbst<br />

genutzten EFH/ZFH best<strong>im</strong>mt<br />

sich nach dem so genannten<br />

Vergleichswertverfahren.<br />

Dazu werden Vergleichsgrundstücke<br />

herangezogen, die hinsichtlich<br />

der wertbeeinflussenden<br />

Faktoren mit dem Wert der<br />

Grundstücke übereinst<strong>im</strong>men.<br />

Grundlage hierfür sind von den<br />

Gutachterausschüssen mitgeteilte<br />

Vergleichspreise.<br />

Die Schenkung des Familienhe<strong>im</strong>s<br />

an den Ehegatten ist wie<br />

bisher steuerfrei. Die Schenkung<br />

an Kinder ist steuerpflichtig, allerdings<br />

greifen künftig höhere<br />

persönliche Freibeträge (EUR<br />

400.000,00 statt bisher EUR<br />

205.000,00). Im Falle der Vererbung<br />

von Familienhe<strong>im</strong>en an<br />

Ehegatten oder Kinder kann eine<br />

neue sachliche Steuerbefreiungsvorschrift<br />

(§ 13 Abs. 1 Nr. 4 c<br />

ErbStG) genutzt werden. Diese<br />

setzt neben der Erbschaft durch<br />

Kinder oder Ehegatten voraus,<br />

dass die Immobilie<br />

• vom Erblasser zu eigenen<br />

Wohnzwecken genutzt wurde<br />

oder dieser aus zwingenden<br />

Gründen an einer Selbstnutzung<br />

zu Wohnzwecken gehindert war<br />

(zum Beispiel Unterbringung <strong>im</strong><br />

Pflegehe<strong>im</strong>)<br />

• vom Erben unverzüglich zur<br />

Selbstnutzung zu eigenen Wohnzwecken<br />

best<strong>im</strong>mt ist (und für 10<br />

Jahre beibehalten wird) und<br />

• die Wohnfläche 200 m 2 nicht<br />

übersteigt<br />

Bei Einhaltung dieser Bedingungen<br />

ergibt sich die vollständige<br />

Steuerbefreiung des Familienwohnhe<strong>im</strong>s,<br />

entsprechend ist<br />

durch eine sorgfältige Vorplanung<br />

und Analyse der persönlichen<br />

Verhältnisse gerade in typischen<br />

Familienkonstellationen<br />

eine nicht unerhebliche Steuerbefreiung<br />

erreichbar.<br />

Vermietete Wohn<strong>im</strong>mobilien<br />

Anders als das so genannte Familienhe<strong>im</strong><br />

sind vermietete Wohn-<br />

<strong>im</strong>mobilien grundsätzlich nach<br />

dem Ertragswertverfahren zu bewerten.<br />

Dieses ergibt sich aus einer<br />

amtlich festgelegten Berechnungsmethode,<br />

die <strong>im</strong> Wesentlichen<br />

auf der Grundlage des jährlichen<br />

Rohertrags des Gebäudes<br />

Kirchenchor ,St. Cäcilia‘ Nieder-Roden in Lorsch<br />

Über achtzig Sängerinnen und Sänger des katholischen Kirchenchors<br />

„St. Cäcilia“ Nieder-Roden machten sich auf den Weg nach<br />

Lorsch an der Bergstraße. Be<strong>im</strong> Sonntags-Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />

„St. Nazarius“ wurde die Messfeier vom Chor mit liturgischen<br />

Gesängen mitgestaltet. Pfarrer Differenz von „St. Nazarius“, der ein<br />

echter Jügeshe<strong>im</strong>er ist, begrüßte den Chor aus seiner He<strong>im</strong>at <strong>Rodgau</strong><br />

sehr, sehr herzlich.<br />

Beeindruckend für die Reisegruppe war anschließend eine Führung<br />

auf dem ehemaligen Gelände des Reichsklosters Lorsch, das ja eine<br />

gewisse Beziehung zu „Roden“ hat, wurde doch in einer Urkunde<br />

aus dem Jahre 886 berichtet, dass das Kloster „Rotaha“ dem Kloster<br />

Lorsch geschenkt wurde. Allerdings weiß man bis zum heutigen Tag<br />

nicht, ob das in den Annalen aufgeführte Kloster „Rotaha“ in Nieder-Roden<br />

oder in Ober-Roden stand.<br />

Zum Reiseprogramm gehörte an diesem Sonntag auch ein Besuch<br />

des Grabes des früheren Nieder-Röder Pfarrers Konstantin Keitzer<br />

in Alsbach an der Bergstraße. Mit einem gemeinsamen Gebet am<br />

Grab gedachte man dem sehr geachteten Geistlichen.<br />

Zum geselligen und sehr fröhlichen Abschluss setzte man sich in<br />

Klingenberg am Main zum Essen und be<strong>im</strong> „Klingenberger Roten“<br />

zusammen, um noch manches Lied unter der bewährten Leitung<br />

des Chordirigenten Frank Manus zum Besten zu geben.<br />

Familiengottesdienst zum Erntedankfest am 7. Oktober<br />

Die Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden feiert wieder auf<br />

dem „Rollwaldhof“<br />

Am Erntedankfest geht es um die Dankbarkeit vor allem für die ganz<br />

grundlegenden Dinge des Lebens. Es ist ein naheliegender Gedanke,<br />

an diesem Tag dorthin zu gehen, wo auch Nahrungsmittel produziert<br />

werden.<br />

Ganz herzlich lädt die Evangelische Kirchengemeinden Nieder-Roden<br />

deshalb wieder Erwachsene und Kinder zum Erntedank-Gottesdienst<br />

am 7. Oktober um 11 Uhr auf dem Gelände des „Rollwaldhofs“ von<br />

Bauer J. Werlé ein (einen weiteren Gottesdienst in der Kirche oder <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus gibt es an diesem Tag dann nicht.) An diesem Gottesdienst<br />

mit sicherlich besonderer Atmosphäre werden die Kindergartenkinder<br />

der Evangelischen Kindertagesstätte Birkenhain und der<br />

Posaunenchor Dudenhofen mitwirken. Anschließend wird es ein warmes<br />

Mittagessen (Eintopf) geben, bereitgestellt von der Familie Werlé.<br />

Sogar an die Möglichkeit schlechten Wetters ist gedacht: Die Kirchengemeinde<br />

wird für ein (Zelt-)Dach über dem Kopf sorgen.<br />

pauschaliert ermittelt wird. Zum<br />

so ermittelten Gebäudereinertrag<br />

wird der Bodenwert nach den Bodenrichtwerten<br />

hinzugerechnet.<br />

Der so verbleibende Wert wird zu<br />

90 Prozent in die steuerliche Bemessungsgrundlage<br />

einbezogen.<br />

Vor dem Hintergrund der hieraus<br />

erwarteten erheblichen Werterhöhung<br />

gegenüber der bisherigen<br />

Bewertungspraxis bieten<br />

sich folgende grundsätzliche Gestaltungsoptionen<br />

und vorbereitende<br />

Gestaltungshandlungen an:<br />

• Lebzeitige Übertragung unter<br />

Nießbrauchvorbehalt<br />

Hier kann in Abhängigkeit vom<br />

erreichten Lebensalter des Schenkers<br />

eine nicht unerhebliche<br />

Minderung des Steuerwertes des<br />

Grundstücks erreicht werden. Bei<br />

sorgfältiger notarieller Vertragsgestaltung<br />

können insoweit die<br />

Sicherung der wirtschaftlichen<br />

Interessen (Altersabsicherung,<br />

etc.) des Schenkers und das Erbschafts-<br />

bzw. Schenkungssteuer-<br />

Risiko idealerweise verknüpft<br />

werden.<br />

• Kettenschenkung zwischen<br />

Eltern <strong>im</strong> Vorfeld<br />

Bei vorliegender Bündelung des<br />

Immobilienbesitzes in der Person<br />

eines Ehegatten kann unter Berücksichtigung<br />

von notwendigen<br />

Fristen, unter Ausnutzung der erheblichen<br />

Freibeträge <strong>im</strong> Vorfeld<br />

eine steuerunschädliche Aufteilung<br />

des Vermögens zwischen<br />

den Eltern-Ehegatten erreicht<br />

werden. Im 2. Schritt kann dann<br />

unter Ausnutzung der persönlichen<br />

Freibeträge jedes Elternteils<br />

zu jedem Kind eine Verdoppelung<br />

der Ausnutzung der persönlichen<br />

Freibeträge erreicht werden.<br />

• Gestaltungsmittel Familienpool/<br />

Familiengesellschaft<br />

Diese Variante bietet sich insbesondere<br />

bei großem Immobilienvermögen<br />

bzw. mehreren Immobilien/Vermögensgegenständen<br />

an.<br />

Das Familienvermögen bzw. Teilvermögen<br />

wird hierbei auf eine<br />

eigens gegründete Familiengesellschaft<br />

übertragen. Die Beteiligung<br />

am Vermögen wird über die<br />

Beteiligung an der Gesellschaft<br />

geregelt. In der Folge kann nun<br />

durch schenkungsweise Übertragung<br />

von Gesellschaftsanteilen<br />

relativ zielgenau ein entsprechender<br />

Anteil des Gesamtvermögens<br />

auf die nachfolgende<br />

Generation übertragen werden,<br />

Das Welttheaterfieber geht wieder<br />

um. Es haben sich bereits<br />

viele angesteckt. Es gibt auch<br />

keine Gegenmittel. Man muss<br />

dabei sein, als Zuschauer,<br />

Schauspielerin/Schauspieler,<br />

Tonmeister, Lichttechniker, Bühnenmaler<br />

oder <strong>im</strong> Regieteam.<br />

So wie Jens Förtig, der zusammen<br />

mit Melanie Werner und<br />

Anja Werner das Regieteam bildet.<br />

Und Jens Förtig hat zusammengefasst,<br />

wie die St<strong>im</strong>mung<br />

bei der Vorbereitung ist:<br />

Mit Mut, Witz<br />

und Leidenschaft<br />

Der aus der Provinz angereiste<br />

junge Emil verfolgt den mysteriösen<br />

Grundeis quer durch die glitzernden<br />

Straßen des Berlin der<br />

1920er Jahre. Auf der Zugreise<br />

nach Berlin hat dieser Emils ganzes<br />

Geld gestohlen. Während<br />

Emil noch verzweifelt überlegt,<br />

wie er sein Geld zurückbekommen<br />

kann, begegnet er dem frechen<br />

Berliner Jungen „Gustav mit<br />

der Hupe“, der ihm prompt verspricht<br />

zu helfen. Und dann tritt<br />

Gustav vor und fängt plötzlich<br />

lauthals an zu singen... Nicht nur<br />

schauspielern, sondern singend<br />

Schauspielern, dieser Art Herausforderung<br />

sehen sich seit April<br />

diesen Jahres gleich viele junge<br />

und alte Darsteller der Weltthea-<br />

ohne dass einzelne Vermögensgegenstände<br />

oder Bruchteile davon<br />

übertragen werden müssten.<br />

Dies schützt insgesamt vor einer<br />

nicht gewollten Zersplitterung<br />

des Vermögens.<br />

In Abhängigkeit von den Ausgestaltungen<br />

<strong>im</strong> notwendigen Gesellschaftsvertrag<br />

bietet eine solche<br />

Gesellschaft gleichzeitig die<br />

Möglichkeit, die nächste Generation<br />

gezielt an das Vermögen<br />

und seine Verwaltung heranzuführen,<br />

gleichzeitig aber auch<br />

genügend Sicherheit für die Vermögensinhaber,<br />

auch künftig<br />

über das Vermögen verfügen zu<br />

können.<br />

• Steuerfreie Übertragung auf<br />

den Ehegatten durch Güterstandschaukel<br />

Die Beendigung der Zugewinngemeinschaft<br />

zwischen Ehegatten,<br />

der Ausgleichsforderung und<br />

die anschließende Neugründung<br />

der Zugewinngemeinschaft wird<br />

als so genannte „Güterstandschaukel“<br />

bezeichnet. Die Besonderheit<br />

ist hier, dass unentgeltliche<br />

Übertragungen auf den Ehegatten<br />

<strong>im</strong> Rahmen dieses Ausgleichsanspruches<br />

nach § 5 Abs.<br />

2 Erbschaftsteuergesetz steuerfrei<br />

sind. Nach der vorliegenden<br />

Rechtsprechung ist es unschädlich,<br />

wenn die Zugewinngemeinschaft<br />

anschließend neu gegründet<br />

wird.<br />

Abschließend ist generell anzuraten,<br />

bestehende testamentarische<br />

Regelungen vor dem Hintergrund<br />

der neuen gesetzlichen<br />

Regelungen seit 2009 einer sachgerechten<br />

Prüfung <strong>im</strong> Hinblick<br />

auf rechtliche und vor allem steuerrechtlicheÄnderungsnotwendigkeiten<br />

zu unterziehen. In diesem<br />

Zusammenhang ist auf die<br />

Mitberücksichtigung von möglichen<br />

Vermächtnisregelungen zu<br />

Gunsten der nachfolgenden Generation<br />

bzw. der Begünstigten<br />

hinzuweisen. Auch sollten alle<br />

vorliegenden Fälle überdacht<br />

werden, in denen keine testamentarischen<br />

Regelungen bestehen,<br />

entsprechend greift hier die<br />

gesetzliche Erbfolgeregelung. In<br />

diesem Zusammenhang kann es<br />

zu einem erheblichen Bündelungseffekt<br />

kommen und der<br />

Verlust einer idealerweise möglichen<br />

Nutzung von Freibeträgen<br />

mit einhergehen.<br />

StB/Dipl.-Kfm. Armin Girz<br />

Fachberater für Unternehmensnachfolge<br />

(DStV e.V.)<br />

ter-Truppe gegenüber. Denn schon<br />

mit der Entscheidung, das Musical<br />

„Emil und die Detektive“ auf<br />

die <strong>Rodgau</strong>er Bühne zu bringen,<br />

steht fest, dass man den Zuschauern<br />

ein echtes Musiktheaterstück<br />

bieten will, ohne Gesang<br />

vom Band.<br />

„Detektive jesucht“ –<br />

Wer macht mit?<br />

„Aber ich kann doch gar nicht<br />

singen“, ist ein Satz, den sich das<br />

Regieteam anfangs recht oft anhören<br />

muss. Wo sich nicht gleich<br />

Freiwillige finden, wird in manchen<br />

Fällen einfach mit etwas<br />

Überredungskunst nachgeholfen.<br />

Für die Besetzung der Kinderrollen<br />

findet sogar extra ein Casting<br />

statt, nachdem schnell die wichtigsten<br />

Charaktere zugewiesen<br />

werden können. Und dann starten<br />

auch schon die wöchentlichen<br />

Proben, die von allen Beteiligten<br />

viel Mut, Witz und Leidenschaft<br />

verlangen. Zum ersten Mal<br />

müssen die Darsteller ihre Hemmungen<br />

ablegen und vor kleinem<br />

Publikum singen, über Patzer<br />

wird gemeinsam viel gelacht<br />

und es ist jeder gefragt, sich auf<br />

die Suche nach zeitgemäßen<br />

Kostümen und Requisiten zu machen.<br />

Hinter den Kulissen werden<br />

unterdessen Choreografien entworfen,<br />

über die Inszenierung<br />

diskutiert, das Bühnenbild besprochen,<br />

Probenpläne erstellt<br />

und noch vieles mehr.<br />

Parole Emil –<br />

Start in die heiße Phase<br />

Mitte August 2012 – die heiße<br />

Phase beginnt. Erstmals kann <strong>im</strong><br />

Bürgerhaus geprobt werden, dem<br />

Ort der späteren Aufführung. Die<br />

Szenenbilder stehen, die Texte<br />

sitzen großteils, die Statisten stoßen<br />

zu den Proben. Die Schlagzahl<br />

wird erhöht und allen mehr<br />

abverlangt, denn jetzt muss das<br />

Stück mit Leben und Emotionen<br />

gefüllt werden. Ein erstes Probenwochenende<br />

mit zwei Gesamtdurchläufen<br />

zeigt, dass man auf<br />

Tanzen kennt keine Altersgrenze<br />

Strahlende Gesichter be<strong>im</strong> zweiten Tanzfest der Freien Musikschule <strong>Rodgau</strong><br />

Das nun schon seit knapp zweieinhalb Jahren bestehende Projekt „Mensch – tanz doch mit!“ (Zielgruppe<br />

50 +/-) der Freien Musikschule e.V. zieht seine Kreise. Am Samstag lud die Musikschule zum<br />

zweiten Mal zu einem Tanzfest in das Bürgerhaus Weiskirchen ein. Über sechsundsiebzig Tänzerinnen<br />

und Tänzer <strong>im</strong> Alter von 45 bis weit über 80 trafen sich in fröhlicher Runde und wirbelten zu Kreis-,<br />

Block- und Kontratänzen durch den Saal. Auch Freunde, Verwandte und Bekannte waren herzlich eingeladen,<br />

das Tanzbein zu schwingen. Im Vorfeld wurden in den Tanzgruppen aus <strong>Rodgau</strong> und Rödermark<br />

alle Tänze bereits einstudiert und geübt.<br />

Volle Konzentration, Koordination und Taktgefühl, gepaart mit viel Spaß und Freude am Tanzen machten<br />

den dreistündigen Nachmittag zu einem tollen, kurzweiligen Erlebnis. Kaffee und Kuchen rundeten<br />

das ganze Fest ab und ließen den Teilnehmern Gelegenheit, sich zwischen den vielseitigen Tänzen<br />

auszuruhen und kennen zu lernen.<br />

Insgesamt dreizehn Tänze aus dem Repertoire des Bundesverbandes für Seniorentanz wurden fachkundig<br />

unter der Leitung von Ute Wassong (Freie Musikschule <strong>Rodgau</strong>), Gisela Bellhäuser (Tanzgruppe<br />

der Evangelischen Gemeinde Urberach) und Christa Wolter (Seniorentanz Ober-Roden) angeleitet.<br />

Nicht nur das Wetter strahlte an diesem wunderschönen Septembertag; auch die Teilnehmer gingen<br />

strahlend nach Hause.<br />

Einladung<br />

zur Veranstaltung ,Besuch einer Stadtverordnetenversammlung<br />

und Diskussion mit Stadtverordneten‘<br />

Im Rahmen des Projekts „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des<br />

Kreises Offenbach, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend, veranstalten die beiden Vereine ,Pro Jugendhaus<br />

e.V.‘ und ,Türkischer Elternverein <strong>Rodgau</strong> e.V.‘ in diesem<br />

Jahr mehrere Veranstaltungen, die gemeinsam mit jungen Menschen<br />

die Fragen „Wie kann ich etwas bewegen?“ und „Wie werden politische<br />

Entscheidungen getroffen?“ beantworten sollen.<br />

Nach einem Ausflug zur Frankfurter Paulskirche, einer Radtour zum<br />

ehemaligen Lager Rollwald sowie einer Einführung in demokratische<br />

Entscheidungsprozesse soll den jungen Teilnehmer(inne)n nun unter<br />

dem Titel „Besuch einer Stadtverordnetenversammlung und Diskussion<br />

mit Stadtverordneten“ gezeigt werden, wie Kommunalpolitik in der<br />

Praxis funktioniert. Dazu werden die in der Stadtverordnetenversammlung<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> am 8. Oktober 2012 zur Beratung anstehenden<br />

Themen vorab besprochen und diskutiert, anschließend nehmen<br />

die Teilnehmer(inne)n als Besucher an der Sitzung teil.<br />

Interessierte treffen sich am kommenden Montag (8. Oktober) um<br />

18.30 Uhr am Rathaus in der Hintergasse 15 in Jügeshe<strong>im</strong> (Kontakt<br />

für Fragen: Telefon 2664279). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,<br />

die Veranstaltung endet um ca. 21.30 Uhr.<br />

Teilnehmen können alle interessierten Jugendlichen zwischen 12 und<br />

20 Jahren. Weitere Infos auf www.pro-jugendhaus.de<br />

Eghalanda Gmoi z‘<strong>Rodgau</strong><br />

Herzliche Einladung zu einem „Kirwa-Frühschoppen”<br />

mit Schweina(r)s, Kraut und Kniadla.<br />

Dieser findet am kommenden Sonntag, 7. Oktober, ab 11 Uhr <strong>im</strong><br />

Gmoihe<strong>im</strong>, Schwesternstraße 18 in Jügeshe<strong>im</strong>, statt.<br />

Wenn Sie gerne daran teilnehmen möchten, bitten wir um Anmeldung<br />

bis zum heutigen 3. Oktober 2012 bei: Toni Tumpach, Nordring<br />

16 in Jügeshe<strong>im</strong>, Telefon 4359.<br />

Theatergruppe ,Großes Welttheater‘ spielt <strong>im</strong> Oktober 2012 das Musical für die ganze Familie ,Emil und die Detektive‘<br />

Emil und die Detektive – ein Muscal entsteht<br />

dem richtigen Weg ist.<br />

Noch drei Wochen bis zur Premiere<br />

und alle Abteilungen des<br />

Großen Welttheaters arbeiten fieberhaft<br />

an der Realisierung des<br />

Stückes. Die Kinderdarsteller sind<br />

zu einer richtigen Gemeinschaft<br />

kleiner Detektive herangewachsen.<br />

Jung und Alt haben alle<br />

Scheu abgelegt, singen mit Leidenschaft<br />

und Hingabe und lassen<br />

bereits den Hauch von Großstadtluft<br />

und Abenteuerlust <strong>im</strong><br />

pulsierenden Berlin der 20er Jahre<br />

erkennen.<br />

Das Ziel:<br />

Die Zuschauer verzaubern.<br />

Die Parole: Emil.<br />

Das Abenteuer kann beginnen.<br />

Vorhang auf. Der Vorverkauf ist<br />

in vollem Lauf. Karten sind <strong>im</strong><br />

Vorverkauf wesentlich günstiger.<br />

Karten können Sie auch <strong>im</strong> Internet<br />

bestellen: www.welttheaterrodgau.de<br />

Die Vorverkaufsstellen:<br />

Buchhandlung „In der Gartenstadt“,<br />

Kölner Straße 1<br />

Jürgen Nissen, Potsdamer Straße<br />

21, Tel. 74879<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er Bücherstube,<br />

Mühlstraße 2<br />

Vorverkauf: Erwachsene 12 Euro<br />

erm. Karten mit Ausweis 10 Euro-<br />

Kinder bis 14 Jahre 8 Euro<br />

Abendkasse: Erwachsene 15 Euro<br />

erm. Karten mit Ausweis 12 Euro<br />

Kinder bis 14 Jahre 10 Euro<br />

Die Aufführungstermine:<br />

Samstag, 20. Oktober, 19 Uhr,<br />

Sonntag, 21. Oktober, 16 Uhr,<br />

Montag 22. Oktober, 19 Uhr.<br />

Alle Aufführungen <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden<br />

Kontakt<br />

Theatergruppe Großes Welttheater<br />

<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Frank Bichtemann, Tel. 881902<br />

Walter Stolz, Tel. 888 111<br />

AGV ,Volkschor‘<br />

Dudenhofen<br />

Am morgigen Donnerstag, 4. Oktober,<br />

fallen die Übungsstunden<br />

für den gesamten Chor aus.<br />

Nächste Singstunde ist wieder<br />

am 11. Oktober zur üblichen Zeit<br />

an gewohnter Stelle.<br />

Seniorenclub<br />

Weiskirchen<br />

Der Weiskircher Seniorenclub<br />

lädt wieder sehr herzlich zum<br />

nächsten Seniorennachmittag<br />

mit Kaffee, Kuchen und Tanzmusik<br />

am Donnerstag, 4. Oktober,<br />

um 14.30 Uhr ins Bürgerhaus<br />

Weiskirchen ein. Auch neue Gäste<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Bitte ein Kaffeegedeck mitbringen!<br />

Unsere „Senioren-Sängerknaben”<br />

werden mit einem<br />

fröhlichen Liederreigen wieder<br />

für Unterhaltung sorgen.<br />

Der nächste Ausflug ist geplant<br />

für Donnerstag, 18. Oktober, und<br />

führt nach Bad Münster am<br />

Stein.<br />

Die Abfahrten erfolgen wie <strong>im</strong>mer<br />

um 9.45 Uhr an der Anhalter-/Da<strong>im</strong>lerstraße<br />

und um 10<br />

Uhr am Parkplatz Bürgerhaus.<br />

Anmeldungen bei Sophia Massoth,<br />

Telefon 14339.


Seite 10 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

Nieder-Röder Pfadfinder waren in Prag<br />

Am vorletzten Wochenende besuchte eine Gruppe der Pfadfinder Nieder-Roden e.V. den internationalen Workshop der WFIS (World<br />

Federation of Independent Scouts) in Prag.<br />

Am Freitagabend wurde die Gruppen auf dem Gelände der tschechischen Pfadfinder willkommen geheißen. Am Lagerfeuer gab es Gegrilltes<br />

und man lernte sich kennen. Am Samstag startete dann der Workshop: Vormittags konnte man sein Talent zum Beispiel be<strong>im</strong><br />

Holzschnitzen, Glasmalen, Lebkuchen dekorieren und Basteln unter Beweis stellen. Nach dem Mittagessen ging es dann zu einem Stadtspiel<br />

in die Altstadt Prags. Hier erfuhr man einiges über die Stadt und die Geschichte der tschechischen Pfadfinder.<br />

Ein bunter Abend mit Folklore und gemeinsames Singen beendeten den schönen Tag. Nach dem Frühstück am Sonntag verabschiedete<br />

man sich voneinander und trat die He<strong>im</strong>reise an, wobei auf dem Rückweg noch die Stadt Pilsen besichtigt wurde.<br />

Kreis Offenbach<br />

Wegen Fortbildung geschlossen<br />

Die Vollstreckungsstelle in der Kreiskasse Offenbach ist am Mittwoch,<br />

10. Oktober 2012, wegen einer Fortbildung ganztägig geschlossen.<br />

Die nächste Sprechstunde findet regulär wieder am Donnerstag, 11.<br />

Oktober 2012, von 8 bis 12 Uhr statt.<br />

Dudenhöfer Schuljahrgang mit dem Planwagen unterwegs<br />

Der Schuljahrgang 1941 aus Dudenhofen führte am vergangenen<br />

Woche seinen diesjährigen Jahresausflug durch. Mit einem Planwagen<br />

fuhren die Teilnehmer in den vorderen Odenwald. Etappenziel<br />

war der Gutshof „Elternhof“ in Klein-Umstadt. Unser Bild zeigt die<br />

Reisegruppe auf dem Gutshof von Hans Kaiser aus Dudenhofen.<br />

Erhältlich in <strong>Ihre</strong>n BASE SE Shops:<br />

Flohmarkt<br />

der Wilhelm-Busch-Schule<br />

Am kommenden Sonntag 7. Oktober,<br />

findet von 14 bis 17 Uhr<br />

wieder ein Schulflohmarkt in der<br />

Wilhelm-Busch-Schule in Jüges-<br />

he<strong>im</strong> statt. Verkauft werden darf<br />

Trödel aller Art wie zum Beispiel<br />

Kinderbekleidung und Spielsachen<br />

– außer Kriegsspielzeug.<br />

Bei schönem Wetter können die<br />

Tische auch draußen aufgebaut<br />

werden und bei schlechtem Wetter<br />

wird die Turnhalle benutzt.<br />

Stellplätze kann man ab sofort<br />

per E-Mail unter der Adresse<br />

„flohmarkt@wbs-foerderverein.de“<br />

reservieren. Anmeldeschluss ist<br />

der 6. Oktober 2012. Die Standgebühr<br />

beträgt 5 Euro und einen<br />

selbstgebackenen Kuchen oder 8<br />

Euro ohne Kuchen. Je Kleiderständer<br />

werden zusätzlich noch<br />

2 Euro berechnet.<br />

Jahrg. 1944/45/46 Dudenh.<br />

Wir fahren am 6. Oktober mit der<br />

S-Bahn nach Mainz. Abfahrt um<br />

11 Uhr an der S-Bahnstation Dudenhofen.<br />

Weitere Infos unter<br />

Telefon 23246.<br />

Die Angebote<br />

Samsung<br />

GALAXY S III<br />

• 12,19 cm-(4,8”-)HD-Super AMOLED-Display<br />

mit 16,7 Mio. Farben (720 x 1280 Pixel)<br />

• 1,4-GHz-Quad-Core-Prozessor<br />

• 16 GB interner Speicher<br />

Am kommenden Sonntag, 7. Oktober,<br />

treffen sich um 9 Uhr die<br />

Wanderer der Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> an der TGS-Halle <strong>im</strong><br />

Ostring zur Fahrt mit dem Bus<br />

nach Mittel-Gründau.<br />

Die Wanderung beginnt am Hofgut<br />

Hühnerhof. Von dort geht es<br />

zunächst leicht abwärts bis nach<br />

Hain-Gründau. Weiter führt der<br />

Weg leicht bergauf, vorbei am<br />

Friedhof und über herrliche Streuobstwiesen<br />

bis zum Waldrand<br />

der ausgedehnten Wälder der<br />

Ysenburger Fürsten. An einem<br />

Gedenkstein für ein ermordetes<br />

Mädchen vorbei geht es weiter<br />

eben durch den Wald bis zum<br />

Thiergartenweiher, wo die Mittagsrast<br />

vorgesehen ist.<br />

Am Ende des kleinen Sees trennen<br />

sich die Wanderer: Die Kurzstreckenwanderer<br />

(12 Kilometer)<br />

machen sich auf direktem Weg<br />

nach Büdingen. Am Wilden Stein,<br />

einem Geotop aus Säulenbasalt,<br />

TSV - Turnen<br />

Neue Tanzstunden für Kids<br />

Tanzstunden für alle tanzbegeisterten<br />

Kinder <strong>im</strong> TSV möglich<br />

Ab sofort bietet der Turn und<br />

Sportverein Dudenhofen in folgenden<br />

Altersstufen von 3 Jahren<br />

bis 14 Jahren Tanztraining an.<br />

Wenn es bei den kleinen Kindern<br />

noch recht spielerisch zugeht,<br />

sind die zu erlernenden Choreographien<br />

bei den Teenies bereits<br />

sehr anspruchsvoll.<br />

Folgende Trainingszeiten laufen<br />

ab sofort an:<br />

• Tanzen 3 bis 5 Jahre<br />

Montag, 17 bis 18 Uhr<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule mit<br />

Ker<strong>im</strong>a & Laura<br />

• Tanzen Vorschulkinder sowie 1.<br />

und 2. Schuljahr<br />

Donnerstag, 17 bis 18 Uhr<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule mit Dani<br />

• Tanzen 3. + 4. Schuljahr<br />

Montag, 18 bis 19 Uhr<br />

Freih.-vom-Stein-Schule bei Ker<strong>im</strong>a<br />

• Tanzen ab 5. Schuljahr<br />

Montag, 19 bis 20 Uhr<br />

Freih.-vom-Stein-Schule bei Ker<strong>im</strong>a<br />

Der TSV Dudenhofen freut sich<br />

auf viele neue Gesichter!<br />

TGS wandert <strong>im</strong> Büdinger Land<br />

ist eine herrliche Aussicht auf<br />

das Ziel der Wanderung zu genießen.<br />

In Büdingen haben die<br />

Kurzstreckenwanderer dann Gelegenheit<br />

zu einem ausgiebigen<br />

Bummel durch die Altstadt.<br />

Die Langstreckenwanderer (18<br />

Kilometer) folgen einem leicht<br />

ansteigenden Weg durch den<br />

Ysenburger Forst bis sie auf den<br />

Ohm-Kinzig-Weg treffen. Auf diesem<br />

geht es zunächst eben, dann<br />

bergab bis zum Wilden Stein und<br />

weiter nach Büdingen.<br />

Zur Schlussrast treffen sich die<br />

beiden Wandergruppen <strong>im</strong> Gasthaus<br />

„Bleffe” in Büdingen, bevor<br />

es mit dem Bus wieder in den<br />

<strong>Rodgau</strong> geht.<br />

Zu dieser Wanderung sind wie<br />

<strong>im</strong>mer Gäste herzlich willkommen.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich<br />

bei Helga Löw, Tel. 3420.<br />

Der Preis für die Busfahrt beträgt<br />

2 Euro für TGS- Mitglieder und 13<br />

Euro für Gäste.<br />

Jahrgang 1947/48 Dudenhofen<br />

Nach dem Urlaub von Anita treffen wir uns wieder zum nächsten<br />

Stammtisch am kommenden Freitag, 5. Oktober, zur gewohnten Zeit.<br />

Neue Gesichter sind <strong>im</strong>mer und jederzeit willkommen.<br />

Samsung<br />

GALAXY Ace<br />

• Revolutionäre Swype-Texteingabe<br />

• 8,9 cm-(3,5”-)Touchscreen<br />

• 5,0 Megapixel-Kamera<br />

• Android<br />

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* Angebot gilt nur bis 31.10.2012 bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags <strong>im</strong> Tarif „MTV Mobile“, 24 Monate Mindestlaufzeit. Monatlicher Paketpreis 14,95 €, inklusive SMS Flatrate und Handy Internet Flatrate mit Folgekosten und Bedingungen gem. Tariftabelle. Bei der SMS Flatrate sind SMS für innerdeutschen Versand in alle Mobilfunknetze<br />

inklusive. SMS gelten nicht zu Sondernummern und (Mehrwert-)Diensten. Handy Internet Flatrate gilt für paketvermittelte Daten <strong>im</strong> E-Plus UMTS- und GPRS-Netz (Bandbreite max. 7,2 MBit/s) außer Roaming- und Auslandsverbindungen. Die Handy Internet Flat erlaubt nur das Surfen mit einem UMTS- bzw. GPRS-fähigen Endgerät<br />

ohne angeschlossenen Computer und ist nicht für den Einsatz als WLAN-Modem nutzbar. Die Nutzung von Voice over IP ist ausgeschlossen. Ab einem Datenvolumen von 500 MB <strong>im</strong> jeweiligen Kalendermonat steht GPRS-Bandbreite (max. 56 KBit/s) zur Verfügung. Nur mit Online-Rechnung (rechtliche und steuerrechtliche Verwertbarkeit<br />

sind vom Kunden jeweils nach seinem individuellen Bedarf selbst zu prüfen), Teilnahme am Lastschriftverfahren, 80-Tage-Datenspeicherung und Vertragsverwaltung über Kundenbetreuung Online unter www.mtvmobile.de. Der Kunde kann sich <strong>im</strong> Verhältnis zu E-Plus auf die Online Rechnung berufen. Zzgl. Option E-Plus Flat +<br />

50 Minuten Allnet für 5 €/Monat (entfällt die ersten 5 Monate) sind Gespräche ins E-Plus Netz (z. B. zu MTV Mobile, BASE, E-Plus, s<strong>im</strong>yo, Aldi Talk) kostenlos und bis zu 50 Minuten für innerdeutsche Gespräche in andere Mobilfunknetze und ins Festnetz inklusive, ohne Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste. Die Ausschöpfung der<br />

Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: Jede angefangene Gesprächsminute wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Dauer stets voll berechnet (Minutentakt). Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende und bei Tarifwechsel und können nicht in den Folgemonat übertragen werden. Im Start- bzw. Endmonat werden<br />

die Inklusivminuten anteilig zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf der Inklusivminuten fallen 0,19 €/Min. an. Die Mindestlaufzeit der Option beträgt drei Monate und verlängert sich jeweils um drei weitere Monate, wenn sie nicht mit einer Frist von zwei Wochen zum Ende der jeweiligen Optionslaufzeit gekündigt wird. Angebot zzgl. Handymiete<br />

(Voraussetzung ist der Vertragsabschluss wie zuvor geschrieben) für z.B. Samsung Galaxy SIII für 26 €/Monat, nur solange der Vorrat reicht.<br />

1. Oktober: Internationaler Tag des älteren Menschen<br />

Forsa-Umfrage: Immer mehr ältere Menschen engagieren sich<br />

ehrenamtlich<br />

Seit 1990 ist der 1. Oktober der Internationale Tag der älteren Menschen.<br />

Mit diesem Tag würdigen die Vereinten Nationen die Leistungen<br />

der Älteren und den Gewinn, den sie für das gesellschaftliche<br />

Zusammenleben darstellen. Denn das Bild des Ruheständlers, der<br />

sich von sozialen Aufgaben abwendet, um in Ruhe alt zu werden,<br />

ist überholt. Insgesamt 24 Prozent der Menschen ab 60 Jahren engagieren<br />

sich ehrenamtlich.<br />

Von den mehr als 400 freiwilligen Helferinnen und Helfern der Johanniter<br />

<strong>im</strong> Regionalverband Offenbach-Kinzig sind <strong>im</strong>merhin über<br />

fünfzig Personen älter als 55 Jahre. „Wir wollen gerade älteren Ehrenamtlichen<br />

die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen und Kompetenzen<br />

einzubringen und mit anderen Menschen zusammenzukommen“,<br />

sagt Dr. Karsten Falk, Regionalvorstand der Johanniter.<br />

„Und natürlich soll das Ehrenamt Spaß machen!“<br />

Die meisten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Generation<br />

55plus arbeiten in den Sozialen Diensten, wie dem Ambulanten<br />

Hospizdienst. Dort begleiten sie schwerstkranke Menschen und deren<br />

Angehörigen. Sie besuchen sie zuhause, sind für Gespräche da,<br />

lesen ihnen vor und unterstützen sie auch bei Ausflügen.<br />

Interessierte können sich bei den Johannitern in <strong>Rodgau</strong> unter Telefon<br />

87100 über die ehrenamtliche Mitarbeit informieren.<br />

Am Freitag, 5. Oktober, jährt sich<br />

zum 50. mal das Erscheinungsdatum<br />

der ersten Beatles-Single „Love<br />

Me Do/P.S. I Love You“. Das ist für<br />

die Max<strong>im</strong>al-Kulturinitiative willkommener<br />

Anlass einen Blick in<br />

die Zeit zu werfen, in der die Beatles<br />

die Musikwelt revolutionierten<br />

und Vorbild für weitere Musikrebellen<br />

wurden.<br />

In den 60er Jahren selbst Beatmusiker<br />

und Mitglied der Band „The<br />

Cheats“ erinnert der bekannte Radio-Moderator<br />

Volker Rebell an diesem<br />

Abend mit Gitarre und Texten<br />

aus seinen insgesamt drei Beatles-<br />

Bühnenprogrammen und seinem<br />

Beatlesbuch an die Zeit der Pilz-<br />

Köpfe. Rebell erzählt kurzweilig<br />

und charmant Geschichten und<br />

P.S.: I Love You –<br />

eine Hommage an die Beatles mit Volker Rebell<br />

FÜR NUR<br />

Hintergründiges von den Beatles<br />

und ihren Songs.<br />

Die Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative bietet<br />

mit dem nächsten Freitagabend einen<br />

sicherlich unterhaltsamen<br />

Abend für Beatles-Anhänger und<br />

ermöglicht es Rebell-Fans, den<br />

Menschen mit der sanften St<strong>im</strong>me<br />

hautnah und live zu erleben.<br />

Außerdem gibt es ein Experten-<br />

Quiz. Die Preisfrage lautet: Welche<br />

Person auf Band-Foto der Veranstaltungsankündigung<br />

ist der junge<br />

Rebell? Unter den Teilnehmern<br />

wird ein „rebellisches Werk“ verlost.<br />

Am Freitag, 5. Oktober 2012 ab 20<br />

Uhr, Einlass 19 Uhr – Eintritt 12<br />

Euro/erm. 10 Euro.<br />

Veranstaltungsort: MAXIMAL –<br />

Eisenbahnstr. 13 in Jügeshe<strong>im</strong><br />

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Mittwoch, den 3. Oktober 2012 Seite 11<br />

1. Platz für Anna Mulá-Neiss in der P2/P3<br />

Be<strong>im</strong> diesjährigen Wingertsbergturnfest in Dietzenbach nahmen<br />

viezehn Mädchen und Jungen der Turngemeinde Nieder-Roden in<br />

den verschiedenen Altersklassen teil.<br />

Gleich am Samstagmorgen gingen die jüngsten Turnerinnen in der<br />

P2/P3 an den Start. Sechs Mädchen der Jahrgänge 2005 + 2006<br />

erturnten sich in einem Wettkampf mit insgesamt einunddreißig<br />

Turnerinnen tolle Platzierungen. Geturnt wurde der 4-Kampf am<br />

Barren, Balken und Boden, sowie einen 50-Meter-Lauf (statt Sprung).<br />

In ihrem ersten Wettkampf für die TGN konnte sich Anna Mulá-<br />

Neiss mit insgesamt 46,85 Punkten den 1. Platz sichern. Besonders<br />

mit einem sehr schnellen 50-Meter-Lauf und über 12 Punkten an<br />

allen drei Geräten wurde sie verdiente Siegerin dieses Wettkampfes.<br />

Außerdem erturnte sich Anna mit 12,40 Punkten die beste Wertung<br />

am Schwebebalken. Mit der zweitbesten Balkenwertung und ebenfalls<br />

über 12 Punkten an allen Geräten erreichte Charlotte Setterl<br />

einen tollen 6. Platz, mit nur 0,10 Punkten Vorsprung vor ihrer Vereinskameradin<br />

Letizia Keller auf dem 8. Platz. Letizia konnte besonders<br />

am Boden die Kampfrichter überzeugen. Ebenfalls einen sehr<br />

guten Wettkampf turnten Vicka Gottfried auf dem 13. Platz vor Maria<br />

Weiland auf Platz 14 und Selma Fey auf dem 18. Rang.<br />

Am Nachmittag waren dann die Jungs am Start. Im Wettkampf P3-<br />

P4 des Jahrgangs 2001 und jünger konnte sich Till Eyssen den 3.<br />

Platz erturnen, mit nur 0,05 Punkten Vorsprung vor seinem Turnfreund<br />

Lars Wegner auf dem 4. Platz. Oskar Kotzan freute sich in<br />

der P2/P3, Jahrgang 2003-2004, über den 2. Platz.<br />

Sonntags waren dann Delia Schuckmann, Leonie Biestmann und<br />

Mona Eyssen für die TGN am Start. Delia und Leonie turnten in der<br />

Leistungsstufe P4-P5 Jahrgang 2000 und älter. Be<strong>im</strong> ersten Gerät,<br />

dem Stufenbarren, turnten die beiden zwar gut, zeigten aber nicht<br />

ihr ganzes Können. Am Schwebebalken lief es dann deutlich besser.<br />

Delia zeigte eine schöne Übung und auch Leonie zeigte, dass<br />

sie die erst neu erlernte Übung schon sehr gut beherrscht. Bei ihrer<br />

Bodenübung gaben beide noch einmal alles. Delia erhielt tolle 14,8<br />

von 15,0 möglichen Punkten. Und auch Leonie erturnte sich über<br />

14,0 Punkte. Be<strong>im</strong> anschließenden 75-Meter-Lauf waren beide Mädchen<br />

sehr schnell unterwegs. Obwohl sie zu den Jüngsten in dem<br />

großen Teilnehmerfeld zählten, erreichten Delia einen guten 6. und<br />

Leonie den 13. Platz. Mona Eyssen turnte in der Leistungsstufe P5-<br />

P6, Jahrgang 1999 und jünger. Sie fing ebenfalls am Barren an und<br />

zeigte eine sehr sichere Übung. Anschließend am Boden freute sie<br />

sich über eine sehr gute Punktzahl 15,0 von 16,0 möglichen Points.<br />

Auch am Balken und be<strong>im</strong> 75-Meter-Lauf konnte Mona überzeugen<br />

und sicherte sich somit die Bronzemedaille.<br />

Tolle Erfolge für die Jungen und Mädchen der TG Nieder-Roden.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu diesen Platzierungen.<br />

Zu unseren Fotos: Auf dem Foto oben vom Wingertsberg (v.l.):<br />

Mona Eyssen, Delia Schuckmann und Leonie Biestmann.<br />

Unser Foto unten (vorne rechts nach hinten links): Charlotte Setterl,<br />

Selma Fey, Anna Mulá-Neiss, Marie Weiland, Vicka Gottfried<br />

und Letizia Keller.<br />

TGM SV - Damenfußball<br />

U16: Bereits am Freitagabend<br />

spielte die U16 auswärts bei der<br />

Germania Niederrodenbach. Die<br />

Mannschaft tat sich schwer, ihre<br />

Spielordnung zu finden, trotzdem<br />

gelang ihr bereits nach sechs Minuten<br />

das 1:0. Das Spiel blieb jedoch<br />

auf beiden Seiten zerfahren<br />

und so konnte nur durch eine<br />

starke Einzelleistung die TGM SV<br />

in der 20. Minuten auf 2:0 erhöhen.<br />

Kurz nach Wiederanpfiff<br />

nach der Pause wurde endlich<br />

einmal eine Passkombination erfolgreich<br />

zum Abschluss gebracht.<br />

Die TGM SV spielte nun<br />

etwas ballsicherer und hatte das<br />

Spiel an und für sich <strong>im</strong> Griff.<br />

Durch eine Unachtsamkeit in der<br />

Abwehr erzielte Niederrodenbach<br />

überraschend den Anschlusstreffer.<br />

Bis kurz vor Ende konnte sich<br />

die Germania jedoch nicht mehr<br />

entscheidend durchsetzen und<br />

lediglich in der Schlussminute<br />

musste die Torhüterin der TGM SV<br />

noch einen Schuss parieren.<br />

Letztlich gewann die U16 von<br />

TGM SV verdient mit 3:1.<br />

U12: Die U12 erlitt am Samstag<br />

ihre erste Saison-Niederlage bei<br />

der SG Egelsbach mit 1:2. Zur<br />

Halbzeit stand es 1:1, nachdem<br />

Egelsbach glücklich mit 1:0 in<br />

Führung gegangen war. Die Mädels<br />

der TGM SV hatten die besseren<br />

Torchancen, die jedoch nur<br />

einmal von Erfolg gekrönt waren.<br />

Nach der Halbzeit gelang Egelsbach<br />

erneut die glückliche Führung,<br />

die sie danach trotz massivstem<br />

Ansturm der TGM SV mit<br />

mehreren guten Torchancen bis<br />

zum Schluss verteidigte. Alles in<br />

allem eine unglückliche Niederlage<br />

für die Mädels der TGM SV<br />

nach drei Siegen in Folge.<br />

TGM SV-Jugendfußball<br />

Die D1 von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

gewann gegen KV Mühlhe<strong>im</strong><br />

auch ihr drittes Saisonspiel.<br />

In einer ausgeglichenen Partie<br />

erzielte die Jügeshe<strong>im</strong>er durch<br />

einen Fernschuss zehn Minuten<br />

vor dem Ende den Siegtreffer<br />

zum 1:0.<br />

Turngau Offenbach-Hanau und TGS 1895 Jügeshe<strong>im</strong><br />

laden ein zur 4. Aerobic-Dance-Night<br />

Die 4. Aerobic-Dance-Night findet am kommenden Freitag, 5. Oktober,<br />

von 19 bis 22 Uhr in der Aula der Georg-Büchner-Schule, Nordring/<br />

Lange Straße in Jügeshe<strong>im</strong>, statt.<br />

An diesem Abend wird ihnen ein umfangreiches Programm geboten.<br />

Der internationale Presenter und Ausbilder Guillermo Gonzales Vega<br />

aus Buenos Aires in Argentinien ist zu Gast.<br />

Eröffnet wird diese Dance-Night mit dem großen Trend ZUMBA-Fitness.<br />

Diese Stunde zeichnet sich durch eine leicht zu erlernende Choreographie<br />

aus und ist auch für Einsteiger geeignet.<br />

Für alle Fortgeschrittenen Teilnehmer, Übungsleiter und Trainer bringt<br />

Guillermo viele neue Ideen und Trends der Step- und Dance-Szene in<br />

den <strong>Rodgau</strong>.<br />

Die Kosten betragen 30 Euro für alle Stunden, für Besitzer der<br />

Gymcard nur 25 Euro. Nur die Einsteigerstunde ZUMBA-Fitness kostet<br />

15 Euro. Zahlbar vor Ort. Alle <strong>Rodgau</strong>er Vereine haben den Vorteil:<br />

Wenn sie in Gruppen zu 5 Personen kommen, zahlen nur 4 Euro.<br />

Informationen unter buero@tgofhu.de; stark@tgofhu.de; oder unter<br />

Mobil 0163-2743955.<br />

Drei Titel für die TGS bei Stadtmeisterschaft<br />

Am vergangenen Samstag (22. September) fanden <strong>im</strong> Maingau-<br />

Energie-Stadion die diesjährigen Stadtmeisterschaften der Schüler<br />

und Schülerinnen statt. Für die Turngesellschaft Jügeshe<strong>im</strong> gingen<br />

insgesamt sieben Kinder in der Altersklasse W9 sowie eine Teilnehmerin<br />

in der Altersklasse W14 an den Start. Im Schlagballweitwurf<br />

landete Alina Mentz mit 17,50 Meter auf dem zweiten Rang. Nur<br />

knapp verfehlte Lara Zuch mit einer Weite von 15 Meter das Treppchen<br />

und landete auf Platz vier. Malin Schobert kämpfte sich <strong>im</strong><br />

50-Meter-Lauf bis ins Finale und landete mit 9,2 Sekunden auf<br />

Platz fünf. Alina Mentz war zwei Zehntel schneller und erhielt dafür<br />

den dritten Rang. Sie war <strong>im</strong> Weitsprung ebenfalls sehr erfolgreich<br />

und landete mit 3,29 Meter auf Platz zwei. In einem sehr schnellen<br />

800-Meter-Lauf überzeugte Jessica Laubner mit einer Zeit von 3:42<br />

Minuten und wurde dafür mit Platz 2 belohnt. Als Dritte kam Lara<br />

Matl mit einer Zeit von 4:01 Minuten ins Ziel. Leonie Sindern erhielt<br />

gleich zwei Stadtmeistertitel. Sie gewann <strong>im</strong> 100-Meter-Lauf mit einer<br />

Zeit von 14,7 Sekunden sowie <strong>im</strong> Weitsprung mit einer Weite<br />

von 3,53 Meter Die Staffel, bestehend aus Lara Matl, Alina Mentz,<br />

Lena Just und Annika Oberländer gewann das Rennen und holte<br />

sich ebenfalls den Stadtmeistertitel. Das Trainerteam Sabrina Stark<br />

und Claudia Wurm sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden und<br />

freuen sich jetzt schon auf die neue Wettkampfsaison.<br />

TSV - Jugendfußball<br />

C Jugend: TSV Heusenstamm – TSV 6:2<br />

Das letztlich deutliche Endergebnis spiegelt nicht den über weite Strecken<br />

durchaus engen Spielverlauf wieder.<br />

Wir sahen einen gut kämpfenden Gegner aus Heusenstamm, der mit<br />

Laufbereitschaft dagegen hielt. Diese Laufbereitschaft und Leidenschaft<br />

war be<strong>im</strong> TSV nicht zu sehen. Zwar ging das Spiel meistens in<br />

Richtung des gegnerischen Tores, doch leistete man sich viele Nachlässigkeiten,<br />

Unkonzentriertheiten und verlor zu viele Zweikämpfe.<br />

Tore: R. Sehnert<br />

D Jugend: TSV-D-Jugend mit Derbysieg bei TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> – TSV 0:3<br />

Das Derby bei der bislang ungeschlagenen TGS Jügeshe<strong>im</strong> gewann<br />

die D9 des TSV aufgrund einer kompakten Abwehrleistung souverän<br />

mit 3:0. Der Verteidigungsriegel stand sechzig Minuten sehr gut, außerdem<br />

agierte der Torwart fehlerfrei. Schon in der ersten Halbzeit<br />

konnte man das Spiel durch drei Tore für sich entscheiden, nach der<br />

Pause konnten die Dudenhöfer sogar einen Gang zurückschalten,<br />

ohne noch einmal in ernsthafte Bedrängnis zu kommen.<br />

Tore: A. Weisenbach (2), F. Angioni<br />

E I Jugend: Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong> - TSV 1:3<br />

Die TSV-E 1-Junioren haben durch einen „Arbeitssieg“ mit 3:1 bei der<br />

Spvgg. Dieteshe<strong>im</strong> gewonnen. Eine schnelle 2:0 Führung, ein Gegentreffer<br />

durch einen Konter nach eigenem Eckball und eine kämpferisch<br />

gute zweite Halbzeit machten den verdienten 3:1 Auswärtserfolg<br />

perfekt. Tore: F. Feigl, A. Steinfadt, M. Sinani<br />

F Jugend: Spiel 1: Am Samstag, 22. September:<br />

TSV Dudenhofen III – SG Götzenhain 3:4<br />

Be<strong>im</strong> Spiel gegen die SG Götzenhain verlor die Dudenhöfer F3-Jugend<br />

mit 3:4. Zwar ging der TSV schnell mit zwei Toren in Führung,<br />

doch schafften sie es nicht, diesen Vorsprung weiter auszubauen.<br />

Noch vor der Halbzeitpause glich der Gegner zum 2:2 aus.<br />

E-Junioren der TGS Jügeshe<strong>im</strong> <strong>im</strong> Trainingslager<br />

Die E-Junioren der Turngesellschaft Jügeshe<strong>im</strong> waren vom 21. bis 23. September <strong>im</strong> Trainingslager auf<br />

der Ronneburg. Drei Tage wurde trainiert wie bei den Profis. Zuerst wurden alle mit neuen Trainingsanzügen<br />

ausgestattet und später erhielten alle noch Funktionsshirts mit dem Aufdruck „Trainingslager<br />

Ronneburg 2012“, die eine Jügeshe<strong>im</strong>er Firma sponsorte. Natürlich schöpfte man auch das tolle Freizeitangebot<br />

des Jugendzentrums zur Erholung aus. Die Kids nutzten das hauseigene Schw<strong>im</strong>mbad<br />

genauso wie den vorhandenen Spielplatz, spielten Basketball oder Fußball-Tennis und feierten den<br />

Geburtstag eines Mannschaftskollegen. Zusammen mit dem Turnverein Roßdorf, mit dem man gemeinsam<br />

das Wochenende dort verbrachte, wurden dann auch einige Aktivitäten unternommen. Das<br />

ging von einem Füßballspiel gegen eine gemischte Turnermannschaft, das 9:4 gewonnen wurde, bis zu<br />

einer gemeinsamen Nachtwanderung auf die Ronneburg. Zudem konnten die Kinder in der Turnhalle<br />

unter der Anleitung erfahrener Übungsleiter am Barren turnen, Trampolin springen oder andere Turn-<br />

und Gymnastikübungen ausprobieren. Am Sonntagnachmittag wurden die Kinder dann wieder von<br />

ihren Eltern abgeholt und hatten sicherlich einiges über das Erlebte zu erzählen.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

mB1 - Oberliga 3. Okt. 16.30 Uhr Nieder-Roden – Rüsselshe<strong>im</strong><br />

Männer III - BOL 3. Okt. 17.00 Uhr Dietzenbach – Nieder-Roden III<br />

Damen II - BL B 6. Okt. 15.00 Uhr Bleichenbach – Nieder-Roden<br />

mB2 - BOL 6. Okt. 17.00 Uhr Altenhaßlau – Nieder-Roden<br />

F-Jugend Fortgeschrittene 7. Okt. 10.00 Uhr Nieder-Roden – Bürgel<br />

F-Jugend Fortgeschrittene 7. Okt. 11.10 Uhr Dreieich – Nieder-Roden<br />

F-Jugend Anfänger 7. Okt. 11.40 Uhr Nieder-Roden – Bieber<br />

mD - BOL Offenbach 7. Okt. 13.00 Uhr Langenselbold – Nieder-Roden<br />

mE - BL Gr. 2 7. Okt. 13.00 Uhr Nieder-Roden – Bürgel<br />

wA - Bezirksübergreifend 7. Okt. 14.00 Uhr Bruchköbel – Nieder-Roden<br />

mC - BOL 7. Okt. 14.30 Uhr Nieder-Roden – Bürgel<br />

mA - Oberliga 7. Okt. 15.30 Uhr Heuchelhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

Männer III - BOL 7. Okt. 16.00 Uhr Nieder-Roden III – Dieteshe<strong>im</strong><br />

Baggerseepiraten punkten gegen Herrenberg doppelt<br />

Überragender Marco Rhein treibt SG H2Ku zur Verzweiflung<br />

Die HSG Nieder-Roden bleibt zuhause<br />

unbesiegt und konnte mit<br />

dem 34:28 ihr Punktekonto wieder<br />

ausgeglichen gestalten. Die<br />

400 Zuschauer in der Nieder-Röder<br />

Sporthalle sahen ein intensiv<br />

geführtes Match zweier Mannschaften,<br />

die um jeden Zent<strong>im</strong>eter<br />

kämpften und mit viel Einsatz<br />

überzeugten.<br />

Den besseren Start erwischten<br />

die Gäste aus Schwaben, die<br />

schnell mit 1:3 in Führung gehen<br />

konnten. Schon zu diesem Zeitpunkt<br />

wurde deutlich, dass das<br />

Angriffsspiel der Gäste vor allem<br />

auf die Routiniers Hörer und Dürner<br />

ausgelegt war. Gerade Valentin<br />

Hörer hielt seine Mannschaft<br />

mit fünf Toren in der ersten Halbzeit<br />

auf Kurs, doch die Hausherren<br />

hielten dagegen. Nach dem<br />

3:3 Ausgleich entwickelte sich<br />

eine Partie auf Augenhöhe, in<br />

der sich keine der beiden Mannschaften<br />

entscheidend absetzen<br />

konnte. Auf Seiten der <strong>Rodgau</strong>er<br />

wurde Christian Schmid nach<br />

präzisen Anspielen <strong>im</strong>mer wieder<br />

gut in Szene gesetzt, am Ende<br />

kam er auf acht Treffer. Doch<br />

nicht nur in der Offensive hatte<br />

die HSG an diesem Abend ihre<br />

Stärke. Mit Torhüter Marco Rhein<br />

war ein überragender Rückhalt<br />

zwischen den Pfosten, der nach<br />

einem Kopftreffer Mitte der ersten<br />

Halbzeit <strong>im</strong>mer stärker wurde<br />

In der zweiten Hälfte standen<br />

sich die Spieler häufig selbst <strong>im</strong><br />

Weg, so dass am Ende die Dudenhöfer<br />

die Partie nicht für sich<br />

entscheiden konnten.<br />

Tore: N. Fassinger (2), Falk Koch<br />

Spiel 2: Am Samstag, 29. September:<br />

TSV Dudenhofen III – JSG Klein-<br />

Auhe<strong>im</strong> III 9:1<br />

Die Spieler des TSV haben eine<br />

sehr solide Leistung gegen die<br />

Mannschaft der JSG Klein-Auhe<strong>im</strong><br />

gezeigt. Vier Tore wurden in<br />

der ersten Halbzeit erzielt, weitere<br />

vier in der zweiten Spielhälfte<br />

sowie ein Eigentor durch die Gäste<br />

kam hinzu.<br />

Der TSV war in diesem Spiel die<br />

eindeutig überlegenere Mannschaft<br />

und gewann am Ende<br />

mehr als verdient mit 9:1.<br />

Tore: N. Fassinger (6), F. Koch, Y.<br />

Wehner<br />

und in der Folge eine Parade<br />

nach der anderen zeigte. Insbesondere<br />

die „100-prozentigen“<br />

Chancen der Gäste konnte er vereiteln<br />

und war somit maßgeblich<br />

an der zwischenzeitlichen 13:10<br />

Führung beteiligt. Zur Pause<br />

kämpften sich die sehr lautstark<br />

unterstützten Gäste aber wieder<br />

heran und so ging es mit einem<br />

14:14-Zwischenstand in die Kabinen.<br />

Nach der Pause bot sich den Zuschauern<br />

zunächst das gewohnte<br />

Bild. Bis zur 40. Minute wechselte<br />

die Führung ständig hin<br />

und her. In dieser Phase sah T<strong>im</strong><br />

Henkel auf Seiten der Baggerseepiraten<br />

die dritte Zwei-Minuten-<br />

Strafe und konnte sich das weitere<br />

Geschehen nur noch von der<br />

Tribüne aus ansehen. Die nun etwas<br />

defensivere HSG-Deckung<br />

bekam die Angriffsbemühungen<br />

der Gäste trotzdem besser in den<br />

Griff. Die daraus resultierenden<br />

Ballgewinne konnten in schnelle<br />

Torerfolge umgemünzt werden<br />

und be<strong>im</strong> 24:21 in der 45. Minute<br />

sah sich Gästetrainer Christ zu<br />

einer Auszeit gezwungen. Zwar<br />

gelang es seiner Mannschaft in<br />

der Folge auf ein Tor Abstand zu<br />

verkürzen, doch danach schaltete<br />

die HSG noch einen Gang höher.<br />

Gestützt auf den nun fast<br />

unbezwingbaren Marco Rhein<br />

erzielten die <strong>Rodgau</strong>er um den<br />

pfeilschnellen Stefan Seitel (8)<br />

gegen die Manndeckung der<br />

Gäste Tor um Tor und konnten<br />

am Ende einen hart umkämpften<br />

aber verdienten 34:28-Sieg feiern.<br />

Im anschließenden Trainergespräch<br />

zeigte sich Alex Hauptmann<br />

dementsprechend zufrieden<br />

und zollte Spielgestalter Philipp<br />

Keller noch ein Sonderlob:<br />

„Er hat zwar nur ein Tor erzielt<br />

aber <strong>im</strong>mer die richtige Entscheidung<br />

getroffen“ so der Coach der<br />

Baggerseepiraten. Auch der Gästetrainer<br />

war voll des Lobes für<br />

die HSG‘ler. Wollte sich, obwohl<br />

der es auf der Zunge hatte, nicht<br />

weiter zu den Schiedsrichterleistungen<br />

äußern. Die mit manch<br />

nebulösen Entscheidungen auch<br />

den Zorn der Nieder-Röder Zuschauer<br />

auf sich zogen. Wahrlich<br />

keine He<strong>im</strong>schiedsrichter!<br />

Nun können die Nieder-Röder<br />

die zweiwöchige Pause nutzen,<br />

um die kleineren Blessuren auszukurieren<br />

und dann das schwere<br />

Spiel be<strong>im</strong> Mitaufsteiger in<br />

Zweibrücken zu bestreiten. Auch<br />

hier hofft man auf kräftige Unterstützung.<br />

Mannschaft: M. Rhein (20 Paraden)<br />

M. Hoppenstaedt; S. Seitel<br />

(8), A. Weber, T. Henkel (2), S.<br />

Schulz (4/3), C. Schmid (8), B. Weber<br />

(1), C. Prinz (1), P. Kohlstrung,<br />

B. Christoffel (1), M. Weidinger<br />

(2), T. Kaiser (6/2), P. Keller (1)<br />

Erste Saisonniederlage für HSG-Damen – 17:29<br />

Schon früh in der Partie wurde deutlich, dass die HSG-Damen nicht<br />

ihren besten Tag erwischt hatten; viele technische Fehler und Abst<strong>im</strong>mungsprobleme<br />

in der Deckung führten bereits in den Anfangsminuten<br />

zu einer deutlichen Führung der Damen aus Erfelden – 4:9<br />

Auch eine Auszeit durch Trainer J. Rhein änderte am extrem Fehler<br />

behaftetem Spiel der Gastgeberinnen nichts, Erfelden nutze jede die<br />

sich bietenden Chance konsequent aus und ging verdient mit einer<br />

9:17-Pausenführung in die Halbzeit!<br />

Zu Beginn der 2. Halbzeit zeigten sich die HSG-Damen zunächst verbessert,<br />

sicherer <strong>im</strong> Angriffsspiel, aggressiver in der Abwehrarbeit<br />

und konnten so auf 12:18 verkürzen. Doch leider hielt diese Phase<br />

nur kurz und zwei weitere technische Fehler in Folge, die von den<br />

Erfelderinnen mit zwei leichten Torerfolgen durch Tempogegenstoß<br />

bestraft wurden, entschieden die Partie schon sehr früh in der 2.<br />

Halbzeit! Fazit: Die HSG-Damenmannschaft präsentierte sich unterhalb<br />

ihres Leistungsvermögens und verlor deshalb auch verdient!<br />

Mannschaft: C. Wostruha, J. Neubauer (b. Tor), L. Träger (1), B. Stresow<br />

(1/1), A. Milner (3), V. S<strong>im</strong>on, L. Keller (1), P.Viek, M. Kolb (4/2), S.<br />

Krings, J. Pietschmann, K. Kohlstedde (3), S. Kühnel (2), A. Resch (2)<br />

HSG 2 gegen HSG Stockstadt/Mainaschaff<br />

Die zweite Herrenmannschaft der HSG Nieder-Roden gewinnt <strong>im</strong> ersten<br />

He<strong>im</strong>spiel mit 44:37.<br />

Gegen die Oberligaabsteiger aus Stockstadt ging die vorgegebene<br />

Taktik voll auf. Mit einer offensiven und sehr aktiven Abwehr konnte<br />

man die Rückraumspieler des Gegners in ihren Bewe-gungsräumen<br />

einschränken. Diese kamen in der ersten Halbzeit nur mit viel Mühe<br />

gefährlich vor das Tor. Die kräfteraubende Verteidigung der Truppe<br />

um Spielertrainer Andreas Knaf provozierte Fehler <strong>im</strong> Stockstädter<br />

Angriffsspiel. Durch Gegenstoßtore spielten sich die Nieder-Röder<br />

schnell einen Vorsprung heraus. Zur Halbzeitpause stand es 22:15.<br />

In der zweiten Halbzeit erhöhten sie den Vorsprung sogar noch auf<br />

26:17. Leider ging darauf die Konzentration verloren. Stockstadt bewegte<br />

sich <strong>im</strong> Angriff besser und die bisher so sichere Nieder-Röder<br />

Abwehr bot dem Gegner <strong>im</strong>mer wieder Lücken. Glücklicherweise<br />

konnte man <strong>im</strong> Angriff stets Treffer erzielen. So beobachteten die<br />

Zuschauer ein torreiches Spiel mit einem Endstand von 44:37.<br />

Mannschaft: J. Rhein, M. Hildebrand; M. Seitel (4), P. Kohlstrung (9), P.<br />

Weitz, D. Ott (4), N. Steinhe<strong>im</strong>er (4), Mi. Engel (1), Ma. Engel (3), J.<br />

Meincke (6), R. Witt (5), A. Knaf 7/2, P. Markovic (1)<br />

F1-Jugend (Fortgeschrittene)<br />

Überlegener Auftritt der Minibaggerseepiraten<br />

Nach zwei schweren Auftaktspielen traf man am zweiten Spieltag der<br />

Saison auf die Teams der TSG Bürgel und dem TSV Klein-Auhe<strong>im</strong>.<br />

In zwei fast identischen Spielen ging man jeweils schnell in Führung<br />

und konnte sich so schon früh ein sicheres Torepolster erspielen. Gestützt<br />

auf eine gute Defensivarbeit und einen wieder bestens aufgelegten<br />

Keeper, ließen die Baggerseepiraten nichts anbrennen und<br />

gewann beide Spiele souverän. Mit acht verschiedenen Torschützen<br />

stellte man wieder einmal unter Beweis, wie ausgeglichen die Mannschaft<br />

besetzt ist.<br />

Ergebnisse: HSG – TSG Bürgel 12:4 • HSG – TSV Klein Auhe<strong>im</strong> 10:2<br />

Am kommenden Wochenende ist der nächste Spieltag – Achtung,<br />

dieser findet in der Sporthalle Dudenhofen (7. Oktober, 10 Uhr) statt!<br />

Zum Einsatz kamen: Lennart Jackl, Nick Weiland, Moritz Sch<strong>im</strong>pke,<br />

Yannik Lanzendörfer, Oskar Slawik, T<strong>im</strong> Grotemeyer, Nina Rebel, Alanis<br />

Roth, Mia Gr<strong>im</strong>m, Benedikt Weiland und David Cheng.


Seite 12 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Emma Haake unter Hessens Top 3<br />

Am letzten Septemberwochenende kämpften sechzehn Juniorinnen<br />

und Junioren <strong>im</strong> Leistungszentrum des Hessischen Tennisverbandes<br />

in Offenbach Rosenhöhe be<strong>im</strong> Topspin U9 Masters um die Hessenmeisterschaft<br />

der Jahrgänge 2003 und jünger. Nachdem Emma<br />

Haake vom TC Weiskirchen in dieser Saison schon mehrfach durch<br />

Turniersiege und gute Platzierungen auf sich aufmerksam machte,<br />

konnte sie sich auch hier nach einer erfolgreich gespielten Qualifikation<br />

durchsetzen und sich bis ins Halbfinale durchschlagen.<br />

Dort musste sie sich lediglich der späteren Siegerin und Hessenmeisterin<br />

Mara Guth vom Usinger TC geschlagen geben und holte<br />

somit Platz 3 Platz nach <strong>Rodgau</strong>. Unser Foto zeigt Emma Haake<br />

(links) mit Vizehessenmeisterin Denise Torrealba vom TC Rotweiss<br />

Neu-Isenburg und dem ebenfalls platzierten Uros Mijatovic vom TC<br />

Dieteshe<strong>im</strong> nach der Siegerehrung. Alle drei starteten für den Tennisbezirk<br />

Offenbach.<br />

TSV Dudenhofen<br />

dominiert Derby<br />

Mit dem 2:0 (1:0)-Sieg <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er<br />

Derby bei der TGS Jüges-<br />

he<strong>im</strong> II sicherte sich der TSV Dudenhofen<br />

in der Kreisliga A Offenbach<br />

Ost den vierten Saisonsieg<br />

und baute seine Erfolgsbilanz<br />

auf sieben Zähler aus den<br />

vergangenen drei Begegnungen<br />

aus. Einen starken Eindruck be<strong>im</strong><br />

Turn- und Sportverein hinterließ<br />

bei seinem Debüt Zugang Sascha<br />

Wenz vom SV Heddernhe<strong>im</strong>.<br />

Er ist nach <strong>Rodgau</strong> gezogen und<br />

heuerte bei Dudenhofen an.<br />

Der TSV best<strong>im</strong>mte die Partie in<br />

Jügeshe<strong>im</strong> von der ersten bis zur<br />

letzten Minute und gewann verdient.<br />

Allerdings leistete sich die<br />

Elf von Dirk Vollmar zu Beginn<br />

der zweiten Hälfte eine zwanzigminütige<br />

Schwächephase. Aber<br />

selbst in diesem Zeitraum kamen<br />

die ersatzgeschwächten Hausherren<br />

zu keinen nennenswerten<br />

Torchancen. Dudenhofens Osman<br />

Usta verballerte in der neununddreißigsten<br />

Minute einen<br />

Elfmeter, machte es aber kurz vor<br />

Spielende besser und erzielte das<br />

entscheidende 2:0 für den TSV.<br />

Yasin Sinan hatte zwei Minuten<br />

vor der Pause den Dudenhöfer<br />

Führungstreffer markiert.<br />

Am Wochenende sind die Dudenhöfer<br />

spielfrei, dann folgen in<br />

Klein-Auhe<strong>im</strong>, Lämmerspiel und<br />

Hainstadt drei Auswärtsspiele<br />

hintereinander. Eine Phase wie<br />

nach der Pause in Jügeshe<strong>im</strong><br />

kann sich der TSV dann nicht erlauben,<br />

um seinem Anspruch, bis<br />

zur Winterpause noch viele Spiele<br />

zu gewinnen, gerecht zu werden.<br />

Die Personalsituation wird<br />

sich bis zum Auhe<strong>im</strong>-Spiel aber<br />

kaum entspannen.<br />

Op de Hipt überragt<br />

<strong>im</strong> Spitzenspiel<br />

Mit 3:2 (2:2) setzte sich die TGM<br />

SV Jügeshe<strong>im</strong> II in der Kreisliga A<br />

Offenbach Ost be<strong>im</strong> bisher verlustpunktfreien<br />

Tabellenführer<br />

TuS Froschhausen durch und behauptete<br />

den dritten Tabellenplatz.<br />

Der Rückstand auf die<br />

Froschhäuser beträgt nur noch<br />

vier Punkte. „Alle Beteiligten haben<br />

für diesen Erfolg gearbeitet.<br />

Letztlich war es aber der stärkere<br />

Wille unserer Mannschaft, der<br />

die Waage in unsere Richtung<br />

ausschlagen ließ“, zeigte sich Jügeshe<strong>im</strong>s<br />

Trainer Andreas Humbert<br />

zufrieden.<br />

Jügeshe<strong>im</strong> startete nervös, ging<br />

nach einem Konter aber bereits<br />

nach drei Minuten durch Sebastian<br />

Langer in Führung. Zwe<strong>im</strong>al<br />

behinderten die Gastgeber in der<br />

ersten Hälfte Jügeshe<strong>im</strong>s Torhüter<br />

Dominik Mogk, zwe<strong>im</strong>al landete<br />

der Ball <strong>im</strong> TGM SV-Tor. Dem<br />

wiedergenesenen Philipp Op de<br />

Hipt gelang aber noch vor dem<br />

Pausenpfiff der Ausgleich zum<br />

2:2-Zwischenstand. Der ehemalige<br />

Oberräder war es auch, der in<br />

der zweiten Hälfte in bester<br />

Horst-Hrubesch-Manier den Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Siegtreffer erzielte. Die<br />

<strong>Rodgau</strong>er hatten noch einige<br />

Konterchancen, hätten sogar<br />

deutlicher gewinnen können.<br />

„Auf die Mannschaft bin ich deshalb<br />

sehr stolz, weil sie diesen<br />

Erfolg ohne Unterstützung der<br />

ersten Mannschaft erzielt hat.<br />

Damit zeigt sich auch die tolle<br />

Entwicklung der Spieler, die alle<br />

einen mächtigen Sprung nach<br />

vorne gemacht haben“, freute<br />

sich Andreas Humbert über den<br />

verdienten Auswärtscoup be<strong>im</strong><br />

Klassenpr<strong>im</strong>us.<br />

Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />

• Mittwoch, 3. Oktober 2012<br />

KOL 15.00 Uhr Spvgg. Seligenstadt – SG Nieder-Roden<br />

• Donnerstag, 4. Oktober 2012<br />

B Ost 18.30 Uhr TSV Dudenhofen II – TG Weiskirchen<br />

B Ost 18.30 Uhr TSV Lämmerspiel II - SG Nieder-Roden II<br />

• Freitag, 5. Oktober 2012<br />

Hessenli. 19.30 Uhr KSV Klein-Karben – TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

• Samstag, 6. Oktober 2012<br />

Hessen. 15.00 Uhr TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – FC Eddershe<strong>im</strong><br />

• Sonntag, 7. Oktober 2012<br />

KOL 15.00 Uhr SG Nieder-Roden – FC Langen<br />

A Ost 15.00 Uhr SV Zellhausen – TGS Jügeshe<strong>im</strong> II<br />

A Ost 15.00 Uhr TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – Spvgg. Dietesh. II<br />

B Ost 13.00 Uhr TSV Dudenhofen II – Teutonia Hausen II<br />

B Ost 13.00 Uhr SG Nieder-Roden II – TuS Froschhaus. II<br />

B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – SC 07 Bürgel<br />

B Ost 15.00 Uhr SKV Hainhausen – Germania Bieber II<br />

C Ost 13.00 Uhr SKV Hainhausen II – Croatia Obertsh. II<br />

C Ost 15.00 Uhr Türk. SV Seligenst. – TSV Dudenhofen III<br />

Neun Weiskircher<br />

schießen zwei Tore<br />

Vergangene Woche 3:0, diese<br />

Woche erneut 3:0 – die Spvgg.<br />

Weiskirchen mischt <strong>im</strong> Aufstiegsrennen<br />

der Kreisliga C Offenbach<br />

Ost weiterhin kräftig mit. Zumindest<br />

<strong>im</strong> Kampf um Platz zwei,<br />

denn Tabellenführer Fortuna Offenbach<br />

hat bereits sechs Punkte<br />

Vorsprung.<br />

Das jüngste 3:0 (1:0) gegen die<br />

dritte Mannschaft von Germania<br />

Klein-Krotzenburg war allerdings<br />

alles andere als ein Augenschmaus.<br />

„Die Germania war der<br />

erwartet schwache Gegner – und<br />

wir haben uns diesem Niveau<br />

bestens angepasst“, stellte Weiskirchens<br />

Trainer Ralf Paul angesichts<br />

einer schwachen Begegnung<br />

fest. Und der Schiedsrichter<br />

passte sich dem auch noch an,<br />

schickte Weiskirchens T<strong>im</strong> Szwe-<br />

rinski nach einem harmlosen<br />

Foul mit „Rot“ vorzeitig in die Kabine.<br />

Und Jens Nauerz aufgrund<br />

einer angeblichen Schiedsrichter-<br />

Beleidigung gleich hinterher.<br />

„Völlig unverständlich“, meinte<br />

Paul, dem nun zwei Innenverteidiger<br />

fehlen. Zu diesem Zeitpunkt<br />

(63. Minute) führten die Hausherren<br />

durch einen Treffer von<br />

Fabian Löw knapp mit 1:0.<br />

Mit zwei Spielern mehr auf dem<br />

Platz lockerte Klein-Krotzenburg<br />

die Defensive. Und plötzlich lief<br />

es bei der Sportvereinigung, die<br />

mit neun Mann Ball und Gegner<br />

beherrschte. Zwei Tore m Endspurt,<br />

damit war der siebte Saisonsieg<br />

in trockenen Tüchern.<br />

Am Wochenende ist Weiskirchen<br />

spielfrei, dann steht das Spitzenspiel<br />

gegen die Spvgg. Hainstadt<br />

II auf dem Programm.<br />

So spielte <strong>Rodgau</strong><br />

FCA Darmstadt – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

1:1 (0:1)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic - Piarulli,<br />

Puls, Krist, Daudi - Öztas<br />

(81. Stegmann), Demirtas, Decise,<br />

Hofmann - Tasios, Amani (76. Özdemir)<br />

Tore: 0:1 Tasios (11.), 1:1 Rizvanovic<br />

(65.) - Gelb-Rote Karte: Hunsicker<br />

(89.), Hornung (90./beide<br />

Darmstadt), Piarulli (90./Jügeshe<strong>im</strong>)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> – Spvgg. 03<br />

Neu-Isenburg 1:0 (1:0)<br />

Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; J. Czerwinski,<br />

Cwielong, Leggiadro, K. Egerer,<br />

Boujraf (46. F. Serra), Pedrazo,<br />

Winter, P. Czerwinski - Merklinger<br />

(88. Zocco), G. Serra (78. Arikan)<br />

Tor: 1:0 Cwielong (21.)<br />

Türk. SC Offenbach – SG Nieder-Roden<br />

6:1 (3:0)<br />

SG Nieder-Roden: Fenchel; Klein,<br />

Colucci, Arnautovic, Herpich,<br />

Heinrich, Iantorno, Werle, Sozzo,<br />

Berger, Zschietkscher (Bär, Niklarz,<br />

Protzel)<br />

Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Sahinler (3., 24.,<br />

32.), 3:1 Ricardo Sozzo (70.), 4:1<br />

Elcioglu (71.), 5:1 Bülbül 86.), 6:1<br />

Eroglu (90.)<br />

TuS Froschhausen – TGM SV<br />

Jügeshe<strong>im</strong> II 2:3 (2:2)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Mogk; Peretzki,<br />

Appelmann, Ramaj, Leue,<br />

Akinwale, Klein, Herrchen, Langer,<br />

Müller, Op de Hipt (Skeva,<br />

Arheilger, Laun)<br />

Tore: 0:1 Langer (5.), 1:1 Czmok<br />

(22.), 2:1 Dziewior (33.), 2:2, 2:3<br />

Op de Hipt (41., 75.) - Rote Karte:<br />

Geyer (87./Froschhausen)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – TSV Dudenhofen<br />

0:2 (0:1)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Jost; Mandel,<br />

Kayumi, Pleier, Heegen, Ghadirian-Anari,<br />

Christ, Disser, Garay,<br />

Göde, Bauer (Duvnjak, Arikan)<br />

TSV: Häfner; Sebastian Döbert,<br />

Gruchot, Sommer, Wenz, Witt,<br />

Usta, Wischer, Elsner, Y. Sinan, G.<br />

Sinan (Bauer, Kloos)<br />

Tore: 0:1 Y. Sinan (43.), 0:2 Usta<br />

(90.) - Bes. Vork.: Jost (Jügeshe<strong>im</strong>)<br />

hält FE von Usta (39.)<br />

SC 07 Bürgel – SKV Hainhausen<br />

4:4 (2:0)<br />

SKV Hainhausen: Kuzpinari; Kullmann,<br />

Mico, Krzyzek, Sassadeck,<br />

Kern, Llorente, Gunkel, Müller,<br />

Kafka, El Jazouli (Matthes, Salvatore<br />

Vitiello)<br />

Tore: 1:0, 2:0 Del Sorbo (1., 37.),<br />

2:1 Llorente (60.), 2:2 Kafka (63.),<br />

2:3 Llorente (67./FE), 3:3 Mothes<br />

(69.), 3:4 Müller (80.), 4:4 Del Sorbo<br />

(81./Foulelfmeter)<br />

TuS Froschhausen II – TG Weiskirchen<br />

5:2 (3:1)<br />

TG Weiskirchen: We<strong>im</strong>er; Mach-<br />

tans, Schneider, Galisch, M. Müller,<br />

Douhou, Kovac, Böres, Schomann,<br />

Hohenberger, Bärmann<br />

(Schweigart, Maldera, Stellwag)<br />

Nieder-Roden geht<br />

in Offenbach unter<br />

„Die haben eine richtig gute Truppe“,<br />

stellte Dirk Kuprat, Spielausschusschef<br />

be<strong>im</strong> Offenbacher<br />

Kreisoberligisten SG Nieder-Roden,<br />

nach der 1:6 (0:3)-Pleite bei<br />

Aufsteiger Türk. SC Offenbach –<br />

mit dem ehemaligen Nieder-Röder<br />

Spielertrainer Cengiz Elcioglu<br />

– fest. Dagegen lief bei den Nieder-Rödern<br />

überhaupt nichts zusammen.<br />

Vor allem die Leistungsträger<br />

enttäuschten auf der ganzen<br />

Linie. Einzig der eingewechselte<br />

Nachwuchsmann Lukas<br />

Rücker wehrte sich gegen die<br />

Niederlage, „die übrigen waren<br />

Totalausfälle“, urteilte Kuprat. Der<br />

ehemalige Verbandsligaspieler<br />

Ahmet Sahinler (unter anderem<br />

Kickers Offenbach II, Kickers<br />

Obertshausen) schoss die Nieder-<br />

Röder <strong>im</strong> ersten Abschnitt <strong>im</strong> Alleingang<br />

ab. Dabei fehlten auf<br />

Seiten der Türken mit Islam Ispir<br />

(ehemals SV Jügeshe<strong>im</strong> und Viktoria<br />

Aschaffenburg) und dem<br />

lange geschonten Erkan Bülbül<br />

(einst Viktoria Urberach) noch<br />

zwei „Stars“. Bei Nieder-Roden<br />

fehlte Benny Arnautovic aus privaten<br />

Gründen, Gregor Niklarz<br />

und Cedric Bär saßen angeschlagen<br />

nur auf der Bank – „da wird<br />

es bei unserem kleinen Kader<br />

schon eng“, erklärte Kuprat. Zumal<br />

auch Trainer Steven Keßler<br />

(Urlaub) fehlte.<br />

Am Mittwoch (15 Uhr) <strong>im</strong> Gastspiel<br />

be<strong>im</strong> Tabellendritten Spvgg.<br />

Seligenstadt sitzt Keßler aber<br />

wieder auf der Bank. „Da kann<br />

sich die Mannschaft rehabilitieren,<br />

muss sich aber steigern“,<br />

blickt Dirk Kuprat auf die kommende<br />

Aufgabe voraus.<br />

1:0 Zocco (11.), 2:0 Hartmann<br />

(14.), 2:1 Marco Müller (32.), 3:1<br />

Brand (36.), 4:1 Hartmann (84.),<br />

4:2 Douhou (86.), 5:2 Fankhauser<br />

(89.)<br />

Türk. SC Offenbach II – SG Nieder-Roden<br />

II 1:1 (0:1)<br />

SG Nieder-Roden II: Wagner; Pilawa,<br />

Rust, Rücker, Reutzel, S<strong>im</strong>sek,<br />

Kuprat, Hähnert, Yilmaz, Aydemir,<br />

Cieslik (Ahmetaj)<br />

0:1 Yilmaz (15.), 1:1 Cavus (60.)<br />

Germania Klein-Krotzenburg II<br />

– TSV Dudenhofen II 4:0 (2:0)<br />

TSV Dudenhofen II: Kraft; Jakoby,<br />

Martin Bepple, Florian Müller, S<strong>im</strong>on<br />

Döbert, Graf, Spezzano, Fischer,<br />

Nordquist, Parotta, Saitta<br />

(Heinke, Heck)<br />

Tore: 1:0 Köhler (15.), 2:0 Schnabel<br />

(28.), 3:0 Singer (47.), 4:0<br />

Schnabel (52.)<br />

Spvgg. Weiskirchen – Germania<br />

Klein-Krotzenburg III 3:0<br />

(1:0)<br />

Spvgg. Weiskirchen: Graf; Nauerz,<br />

Lorenz, Stark, Sandner, Kalender,<br />

Aslan, Löw, Patt, Szwerinski<br />

(Fahrnbach, Schill, Adam)<br />

Tore: 1:0 Löw (28.), 2:0 Lorenz<br />

(78.), 3:0 Patt (90.) - Rote Karte:<br />

Szwerinski (63./Foulspiel), Nauerz<br />

(SR-Beleidigung, beide Weiskirchen)<br />

- Gelb-Rote Karte für<br />

Klein-Krotzenburg (70.)<br />

Fortuna Offenbach – SKV Hainhausen<br />

II 4:0 (3:0)<br />

SKV Hainhausen II: Oppermann;<br />

Eitel, Masur, Hodinj, Roßkopf,<br />

Sellmer, Marasa, Chahrrour, Pfaff,<br />

Hense, Henning (Kara, Kurka, Natale<br />

Vitiello)<br />

Tore: 1:0 Santagada (8.), 2:0, 3:0<br />

Marino (12., 35.), 4:0 Santagada<br />

(46.)<br />

TSV Dudenhofen III – TSV Klein-<br />

Auhe<strong>im</strong> 2:0 (0:0)<br />

TSV Dudenhofen III: Preußer-Viereck;<br />

Perizonius, Gesenhues, Böttcher,<br />

Willhardt, Saygaz, Walser,<br />

Merget, Cholewa, Bepple, Brücher<br />

(Block, Jakoby, Heincke)<br />

Tore: 1:0 Cholewa (58.), 2:0 Heinke<br />

(89.)<br />

SGN II bringt einen<br />

Zähler mit he<strong>im</strong><br />

In der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

brachte die SG Nieder-Roden II<br />

aus dem Gastspiel bei der zweiten<br />

Mannschaft des Türk. SC Offenbach<br />

ein 1:1 (1:0) mit an die<br />

Hainburgstraße. Safa Yilmaz<br />

brachte die Nieder-Röder nach<br />

einer Viertelstunde in Führung,<br />

doch nach einer Stunde gelang<br />

den Türken der insgesamt verdiente<br />

Ausgleich.<br />

Bereits am Donnerstag gastiert<br />

die Sportgemeinschaft zum<br />

Nachholspiel be<strong>im</strong> TSV Lämmerspiel<br />

II. Anstoß ist um 18.30 Uhr.<br />

Am Sonntag um 13 Uhr erwartet<br />

die Wagner-Elf die TuS Froschhausen<br />

II. Sechs Punkte in beiden<br />

Partien sind möglich.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Tasios-Treffer reicht nur zu einem Punkt<br />

Nach zwei Nullnummern be<strong>im</strong><br />

FSV Fernwald und gegen Aufsteiger<br />

Viktoria Grieshe<strong>im</strong> gelang<br />

der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> in der<br />

Hessenliga be<strong>im</strong> 1:1 (1:0) be<strong>im</strong><br />

FCA Darmstadt in Arheilgen zwar<br />

mal wieder ein Tor, aber erneut<br />

kein Sieg. Die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

rutschten damit auf den dritten<br />

Tabellenplatz ab.<br />

„Im Großen und Ganzen war das<br />

okay, zufrieden bin ich aber nicht.<br />

Wir haben uns <strong>im</strong> Unterschied<br />

zum Grieshe<strong>im</strong>-Spiel einige klare<br />

Torchancen herausgespielt, diese<br />

aber nicht genutzt“, meinte Jügeshe<strong>im</strong>s<br />

Trainer Lars Schmidt.<br />

Um das Offensivspiel zu beleben,<br />

agierte die TGM SV <strong>im</strong> 4-4-2-Sys-<br />

Auf ihre He<strong>im</strong>stärke können sich<br />

die Verbandsliga-Fußballer der<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> verlassen. Mit<br />

dem 1:0 (1:0) gegen die abstiegsgefährdete<br />

Spvgg. 03 Neu-Isenburg<br />

blieben die Turngesellen<br />

auch be<strong>im</strong> sechsten He<strong>im</strong>auftritt<br />

in der laufenden Runde ungeschlagen<br />

(vier Siege, zwei Unentschieden)<br />

– und bereits zum vierten<br />

Mal vor eigenem Publikum<br />

<strong>im</strong> Maingau-Energie-Stadion<br />

ohne Gegentreffer.<br />

Das entscheidende Tor gegen die<br />

03er erzielte Andreas Cwielong,<br />

in der Sommerpause vom Offenbacher<br />

Kreisoberligisten TV Hausen<br />

gekommen, nach einundzwanzig<br />

Minuten. Mit derzeit<br />

fünfzehn Punkten nehmen die<br />

Jügeshe<strong>im</strong>er den siebten Platz<br />

tem mit Mittelfeldraute, für den<br />

erkrankten Mittelfeldspieler Björn<br />

Schnitzer rückte Evangelos Tasios<br />

als zweite Spitze in die Startformation.<br />

Jörn Kohl saß nach seiner<br />

Zerrung auf der Bank, nachdem<br />

er zuletzt von Kevin Puls gut<br />

vertreten worden war.<br />

Tasios war es auch, der die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

nach nur elf Minuten<br />

in Führung brachte. Jügeshe<strong>im</strong><br />

hatte mehr vom Spiel und weitere<br />

Chancen, ein haltbarer Freistoß,<br />

der „ziemlich zentral“<br />

(Schmidt) <strong>im</strong> Jügeshe<strong>im</strong>er Tor<br />

einschlug, führte aber nach fünfundsechzig<br />

Minuten zum Ausgleich.<br />

Jügeshe<strong>im</strong> erspielte sich weitere<br />

ein – für einen Aufsteiger mehr<br />

als respektabel.<br />

Weiterhin ersatzgeschwächt<br />

brachten die Jügeshe<strong>im</strong>er gegen<br />

Neu-Isenburg aber kein gutes<br />

Spiel zu Stande. „Ein Unentschieden<br />

wäre auch gerecht gewesen“,<br />

meinte TGS-Trainer Marko Stanic.<br />

Aber die Hausherren nutzten ihre<br />

einzige echte Gelegenheit <strong>im</strong> ersten<br />

Durchgang zum entscheidenden<br />

Treffer. Nach einem Freistoß<br />

aus dem Halbfeld ließen die Neu-<br />

Isenburger Cwielong zuviel Platz<br />

und der Innenverteidiger vollendete<br />

zum 1:0. Neu-Isenburg bemühte<br />

sich, fand aber gegen die<br />

sichere TGS-Hintermannschaft<br />

kein Durchkommen.<br />

Zur zweiten Hälfte wechselte Stanic<br />

Torjäger Filippo Serra ein, der<br />

gute Möglichkeiten. Khaibar<br />

Amani scheiterte zwe<strong>im</strong>al frei vor<br />

dem Darmstädter Tor, Tasios traf<br />

mit einem Schuss nur den Pfosten.<br />

„Wir waren einen Tick besser<br />

als zuletzt, es fehlt derzeit aber<br />

auch einmal das nötige Quäntchen<br />

Glück“, stellte Schmidt fest.<br />

Nächster Gegner ist am Samstag<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Maingau-Energie-<br />

Stadion Aufsteiger und Schlusslicht<br />

FC Eddershe<strong>im</strong>. Der Neuling<br />

wird <strong>im</strong> zweiten Jahr von Matthias<br />

Dworschak, einst Zweitliga-<br />

Profi bei den Offenbacher Kickers,<br />

trainiert. Ziel der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

sind nach drei Unentschieden<br />

hintereinander wieder einmal<br />

drei Punkte.<br />

Cwielong beschert TGS einen weiteren He<strong>im</strong>dreier<br />

Kein Gewinner <strong>im</strong><br />

B-Ost-Schlagerspiel<br />

Nach der enttäuschenden<br />

2:3-Niederlage in der Vorwoche<br />

gegen die zweite Mannschaft der<br />

TuS Froschhausen zeigte sich der<br />

SKV Hainhausen in der Kreisliga<br />

B Offenbach Ost <strong>im</strong> Spitzenspiel<br />

be<strong>im</strong> Tabellenführer SC 07 Bürgel<br />

stark verbessert und erkämpfte<br />

sich nach einem 0:2-Pausenrückstand<br />

noch ein 4:4. Nach drei<br />

sieglosen Partien hintereinander<br />

(zwei Punkte) rutschten die Hainhäuser<br />

allerdings auf den dritten<br />

Rang ab, neuer Klassenpr<strong>im</strong>us<br />

ist jetzt die DJK Sparta Bürgel, die<br />

vom Unentschieden <strong>im</strong> Spitzenspiel<br />

profitierte.<br />

„Wir verpennen generell eine<br />

Hälfte“, monierte Hainhausens<br />

Trainer Klaus Müller. In Bürgel<br />

war es die erste. Bereits nach wenigen<br />

Sekunden brachte Routinier<br />

Luciano Del Sorbo (zuletzt SG<br />

Nieder-Roden) die Hausherren in<br />

Führung. „Trotz einiger großer<br />

Kerle in unserer Mannschaft haben<br />

wir Fehler <strong>im</strong> Stellungsspiel<br />

gemacht“, stellte Müller fest. Bürgel<br />

agierte <strong>im</strong>mer wieder mit langen<br />

Bällen und brachte den SKV<br />

somit in Verlegenheit.<br />

Nach dem Seitenwechsel präsentierten<br />

sich die Hainhäuser wie<br />

verwandelt, agierten jetzt aggressiver<br />

und schneller. Die Folge: Mit<br />

drei Toren wendete der SKV binnen<br />

sechs Minuten das Blatt und<br />

ging mit 3:2 in Führung. Zum<br />

Sieg reichte es aber dennoch<br />

nicht. Trotz neuerlicher 4:3-Führung<br />

des SKV glich Bürgel zwe<strong>im</strong>al<br />

aus, wobei das 4.4 aus einem<br />

umstrittenen Strafstoß resultierte.<br />

„Wir waren nach der Pause<br />

die bessere Mannschaft. Wir hatten<br />

die besseren Torchancen, hätten<br />

diese aber cleverer ausspielen<br />

müssen, um die Partie zu<br />

gewinnen“, erklärte Müller. „Uns<br />

fehlt derzeit über neunzig Minuten<br />

gesehen die nötige Konstanz“,<br />

meinte der SKV-Trainer. Immerhin<br />

ließ der Sport- und Kulturverein<br />

nach zuletzt mageren<br />

Leistungen wieder einen Aufwärtstrend<br />

erkennen.<br />

Nächster Gegner ist am Sonntag<br />

<strong>im</strong> he<strong>im</strong>ischen Sportzentrum um<br />

15 Uhr Schlusslicht Germania<br />

Bieber II, das erst einen Punkt<br />

auf der Habenseite stehen hat.<br />

Dann hat Hainhausen nach drei<br />

sieglosen Spielen mal wieder einen<br />

Dreier <strong>im</strong> Visier.<br />

SKV II chancenlos<br />

be<strong>im</strong> Klassenpr<strong>im</strong>us<br />

In der Kreisliga C Offenbach Ost<br />

kassierte der SKV Hainhausen II<br />

bei Tabellenführer Fortuna Offenbach<br />

eine 0:4 (0:3)-Niederlage.<br />

„Wir hatten uns mehr vorgenommen,<br />

sind aber schnell in Rückstand<br />

geraten“, meinte Hainhausens<br />

Spielertrainer Ralf Roßkopf.<br />

Bereits nach acht Minuten klingelte<br />

es zum ersten Mal <strong>im</strong> SKV-<br />

Tor, bis zum Pausenpfiff war der<br />

Klassenpr<strong>im</strong>us zwei weitere Male<br />

erfolgreich. „Die haben schon<br />

eine sehr gute Mannschaft“, so<br />

Ralf Roßkopf. „Wir wollten dagegen<br />

halten, das hat nicht so geklappt.“<br />

„Nach dem Seitenwechsel ist es<br />

bei uns besser gelaufen. Allerdings<br />

hat Offenbach auch einen<br />

Gang zurückgeschaltet und ein<br />

bisschen für die Galerie gespielt“,<br />

erklärte der SKV-Coach. „Die Fortuna<br />

war uns spielerisch klar<br />

überlegen und hat auch verdient<br />

gewonnen.“<br />

Besser machen wollen es die<br />

Hainhäuser am Sonntag um 13<br />

Uhr <strong>im</strong> He<strong>im</strong>spiel gegen den Tabellenvorletzten<br />

Croatia Obertshausen<br />

II. Der Gegner ist nicht zu<br />

unterschätzen, dennoch hoffen<br />

die Hainhäuser auf einen dreifachen<br />

Punktgewinn.<br />

TGW kassiert die<br />

zweite Niederlage<br />

Vor einer Woche endete die Erfolgsserie<br />

(drei Siege hintereinander)<br />

der TG Weiskirchen in der<br />

Kreisliga B Offenbach Ost mit einem<br />

glücklichen 3:3 gegen die<br />

zweite Mannschaft des Türk. SC<br />

Offenbach. Bei der TuS Froschhausen<br />

setzte es nun mit 2:5<br />

(1:3) die zweite Saisonniederlage.<br />

Allerdings standen bei den Gastgebern<br />

auch einige Akteure aus<br />

dem A-Liga-Kader in der Startformation,<br />

da hatten die Weiskircher<br />

einen schweren Stand.<br />

Nach nur einem Punkt aus zwei<br />

Partien will die Turngemeinde am<br />

Donnerstag um 18.30 Uhr <strong>im</strong><br />

Derby be<strong>im</strong> TSV Dudenhofen II<br />

wieder an bessere Zeiten anknüpfen,<br />

zumal eine ganze Reihe<br />

Dudenhöfer in der Sommerpause<br />

in den <strong>Rodgau</strong>er Norden<br />

wechselten. Am Sonntag kommt<br />

dann Aufstiegsaspirant SC 07<br />

Bürgel an die Jahnstraße.<br />

nach Kontern zwe<strong>im</strong>al die vorzeitige<br />

Entscheidung verpasste. Auf<br />

der anderen Seite waren die Isenburger<br />

in der Offensive zu harmlos,<br />

um den Jügeshe<strong>im</strong>er den<br />

nicht unverdienten Erfolg ernsthaft<br />

in Gefahr zu bringen.<br />

Bereits am Freitagabend um<br />

19.30 Uhr sind die Turngesellen<br />

<strong>im</strong> Flutlichtspiel be<strong>im</strong> Tabellensechsten<br />

KSV Klein-Karben gefordert.<br />

Die Mannschaft von Trainer<br />

Thomas Biehrer setzte sich zuletzt<br />

nach einer abwechslungsreichen<br />

Begegnung be<strong>im</strong> FC Alsbach<br />

mit 4:3 durch und liegt mit<br />

achtzehn Zählern unmittelbar<br />

vor der TGS auf Rang sechs. Mit<br />

einem Zähler in der Wetterau<br />

wäre der Jügeshe<strong>im</strong>er Aufsteiger<br />

mehr als zufrieden.<br />

Heinke erlöst TSV III<br />

kurz vor Spielende<br />

In der Kreisliga C Ost sicherte<br />

sich der TSV Dudenhofen III mit<br />

dem 2:0 (0:0) gegen den TSV<br />

Klein-Auhe<strong>im</strong> II seinen dritten<br />

Saisonsieg. „Die Begegnung war<br />

aber zäh und schwerfällig. Von<br />

einem Kombinationsspiel war<br />

kaum etwas zu sehen“, meinte<br />

TSV-Trainer Rüdiger Vogel.<br />

Aber er erkannte auch Positives:<br />

Die Abwehrarbeit be<strong>im</strong> TSV funktionierte,<br />

auch die Einstellung<br />

der Spieler hatte sich gegenüber<br />

den vergangenen Begegnungen<br />

gebessert.<br />

Nach dem Seitenwechsel wurde<br />

Dudenhofen torgefährlicher, verpasste<br />

aber eine vorzeitige Entscheidung.<br />

Nach einer Flanke<br />

von Benjamin Block köpfte René<br />

Brücher nur an das Torgestänge<br />

(48.). Das bedeutete allerdings<br />

den Auftakt zu mehr Aggressivität<br />

<strong>im</strong> Spiel nach vorne, so dass<br />

die ab Mitte der zweiten Hälfte<br />

durch eine Ampelkarte dez<strong>im</strong>ierten<br />

Gäste mehr und mehr in Bedrängnis<br />

kamen. Doch nach dem<br />

1:0 durch Marcel Cholewa (58.)<br />

fiel der erlösende 2:0-Siegtreffer<br />

durch den eingewechselten<br />

Christian Heinke aber erst Sekunden<br />

vor Spielende.<br />

Am Sonntag (15 Uhr) fahren die<br />

Dudenhöfer als klarer Außenseiter<br />

zum Tabellendritten Türk. SV<br />

Seligenstadt.<br />

TSV II: Doppelschlag<br />

nach der Pause<br />

Stark ersatzgeschwächt kassierte<br />

der TSV Dudenhofen II in der<br />

Kreisliga B Offenbach Ost bei<br />

Germania Klein-Krotzenburg II<br />

eine überraschend klare 0:4<br />

(0:2)-Niederlage und kommt als<br />

Tabellenelfter bisher überhaupt<br />

nicht richtig in die Gänge. Lediglich<br />

drei Spieler, darunter Trainer<br />

Stefan Mahr, saßen be<strong>im</strong> TSV auf<br />

der Auswechselbank.<br />

Klein-Krotzenburg legte eine<br />

2:0-Pausenführung vor und sorgte<br />

mit einem Doppelschlag nach<br />

dem Seitenwechsel (47., 52.) für<br />

die vorzeitige Entscheidung.<br />

Bereits am Donnerstag um 18.30<br />

Uhr erwarten die Dudenhöfer die<br />

TG Weiskirchen zum <strong>Rodgau</strong>-<br />

Derby und hoffen auf ein Erfolgserlebnis.<br />

Am Sonntag geht es<br />

gegen Teutonia Hausen II.

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