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Ausgabe 4012.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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Seite 4 Mittwoch, den 3. Oktober 2012<br />

Glaabsbräu hat 4-spänniges Festgespann <strong>im</strong> Einsatz<br />

Kaltblüter – ein Wahrzeichen der Braukultur<br />

Seligenstadt, <strong>im</strong> September 2012 – Die Glaabsbräu – seit 1744 in Seligenstadt ansässig – lebt die Begriffe<br />

Regionalität und Tradition aktiv. So forciert die Glaabsbräu seit 2006 den regionalen Braugerstenanbau<br />

mit Landwirten des Landkreises Offenbach. Seit diesem Jahr hat die Brauerei ein Pferdegespann<br />

für die Festumzüge in und um Seligenstadt „angeschafft“. Dieses traditionelle Glaabsbräu-<br />

Festgespann, das von vier wunderschönen weißen Percheron Pferden gezogen wird, zeigt ein Bild, das<br />

an frühere Zeiten erinnert, als Glaabsbräu ihre Biere noch mit eigenen Pferden auslieferte.<br />

Dies änderte sich schlagartig mit Beginn des 2. Weltkrieges, als die Pferde vom Militär „eingezogen“<br />

wurden. In der Not stellte die Glaabsbräu auf Ochsenfuhrwerke um. Den Tieren mussten die Hörner<br />

gekürzt werden, damit sie Platz in den Pferdeställen hatten. Nach Ende des Krieges arbeitete die Brauerei<br />

dann wieder mit den gewohnten Pferdefuhrwerken, um das Bier über die Grenzen von Seligenstadt<br />

bis nach <strong>Rodgau</strong> auszuliefern und um <strong>im</strong> Winter das gesägte Eis vom Glaabsweiher in die Brauerei zu<br />

transportieren, damit das Bier <strong>im</strong> Sommer kühl gelagert werden konnte. Die tiefen Keller der Brauerei,<br />

in denen es auch <strong>im</strong> Sommer nie wärmer als 4 Grad Celsius wird, ließen das Eis nicht schmelzen. Der<br />

wirtschaftliche Aufschwung in den 50er Jahren bedeutete das Aus für die Pferdefuhrwerke, auch Glaabsbräu<br />

stellte die Belieferung auf Lkws um.<br />

Nur wenige Brauereien in Deutschland haben heute noch ein eigenes Pferdefuhrwerk für besondere<br />

Anlässe. Ganz <strong>im</strong> Sinne der Tradition des letzten Jahrhunderts hat die Glaabsbräu ein Festgespann mit<br />

Hilfe von örtlichen Handwerkern umbauen lassen. Der Anhänger des Glaabsbräu-Festgespanns ist mit<br />

fünfundzwanzig Schmuckfässern aus Holz beladen; jedes dieser Schmuckfässer fasst 75 Liter Bier. Das<br />

Festgespann ist mit einer modernen Zapfanlage ausgestattet, so dass bei Festumzügen und Veranstaltungen<br />

jederzeit frisches gekühltes Glaabsbräu gezapft und ausgeschenkt werden kann.<br />

Glaabsbräu legt dabei großen Wert auf die Pflege dieser langen Tradition der stolzen Brauereipferde.<br />

Als Kaltblüter bezeichnet man schwere Pferderassen mit ruhigem Wesen, die in erster Linie als Zugpferde<br />

eingesetzt werden.<br />

Die Percheron Pferde, aus dem Stall von Holger Bauer, einem Familienbetrieb aus Hanau/Klein-Auhe<strong>im</strong>,<br />

tragen Geschirr mit handgegossenen Wappen der Glaabsbräu. Die Pferde werden von Holger<br />

Bauer umsorgt, gepflegt und bewegt. Dabei erfordert es viel Sachkenntnis, Einfühlungsvermögen und<br />

Erfahrung, das Temperament und den steten Vorwärtsdrang der Pferde zu zügeln. Herr Bauer kennt<br />

seine Schützlinge bis in jedes Detail.<br />

Von der Sattlerei Piendl, die in Bad Kötzingen (Bayern) ansässig ist, wurde das handgefertigte Festgeschirr<br />

für die Glaabsbräu, hergestellt. Der Familienbetrieb fertigt seit über 40 Jahren Maßgeschirre –<br />

vom einfachen Kummetgeschirr für den täglichen Gebrauch, dem Festgeschirr für die verschiedensten<br />

Anlässe bis hin zum Brauereigeschirr stellt der Familienbetrieb individuelle Geschirre her.<br />

In Deutschland gibt es nur noch wenige Meisterbetriebe, die Pferdegeschirre herstellen. „Ich freue mich<br />

sehr, an die Tradition meiner Vorfahren anknüpfen zu können. Dank der Zusammenarbeit mit Holger<br />

Bauer und seinem Team ist es uns nun möglich, bei Jubiläen und Veranstaltungen unserer Kunden<br />

unser Glaabsbräu Festgespann zu präsentieren“, so Robert Glaab, Geschäftsführer der Glaabsbräu.<br />

Die Glaabsbräu in Seligenstadt – einzige Privatbrauerei <strong>im</strong> Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main und<br />

älteste Brauerei Südhessens – weist eine über 260-jährige Brautradition auf. Die Glaabsbräu ist Gründungsmitglied<br />

der Initiative „Die Freien Brauer“, die aus 40 führende mittelständische Privatbrauereien<br />

aus Deutschland, Niederlande, Luxemburg und Österreich besteht. Ziel der Initiative ist es, unabhängige<br />

mittelständische Privatbrauereien und damit die traditionelle Bierkultur in den Ländern zu erhalten.<br />

Neben den Biersorten Glaabsbräu Pilsener, Export, Dunkles, Hefe- und Kristallweizen, Doppel-Bock, Alkoholfreies,<br />

Radler und „1744 Kellertrübes“ sowie 1744 „hell & extrafrisch“ ist die Privatbrauerei Glaab Lizenzgeber<br />

für Vitamalz. Vitamalz ist Marktführer für Malztrunk in Deutschland und feierte in 2011 bereits den<br />

80. Geburtstag. Die Brauerei liegt inmitten der Altstadt des reizvollen Seligenstadt, Hessen.<br />

Zu unserem Foto: Das Glaabsbräu-Festgespann auf dem Marktplatz in Seligenstadt (Copyright Glaabsbräu<br />

GmbH & Co KG 2012).<br />

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Energien frei.<br />

Die Musik gibt den Takt der Bewegungen<br />

vor und trägt zur inneren<br />

Ausgeglichenheit bei.<br />

Wer hat Lust?<br />

Es sind noch Plätze frei!<br />

Der neue Kurs von zehn Stunden<br />

beginnt am Donnerstag, 11. Oktober,<br />

ab 20 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus,<br />

Kleinen Saal in Nieder-Roden.<br />

Nichtmitglieder zahlen 50 Euro,<br />

Mitgliederzuzahlung 10 Euro.<br />

Etwaige Fragen unter Telefon<br />

771001 an Erika Rausch<br />

Nachdem die Städtische Bücherei<br />

<strong>im</strong> Christian-Zang-Haus <strong>im</strong><br />

Frühjahr dieses Jahres seitens<br />

des Magistrates geschlossen worden<br />

war, ist die CDU Weiskirchen<br />

initiativ geworden.<br />

„Wir sehen“, so die Weiskircher<br />

CDU-Vorsitzende Anette Schweikart-Paul,<br />

„nach wie vor einen<br />

Bedarf an Ausleihmöglichkeiten<br />

in Weiskirchen. Zwar können<br />

sich Schüler an den Schulen in<br />

ihren Schulbibliotheken oder in<br />

den Jugendtreffs Bücher ausleihen,<br />

dies jedoch auch nur zu den<br />

Öffnungszeiten. Die älteren Leser<br />

haben sogar noch weniger Möglichkeiten<br />

zur Ausleihe.“<br />

Die CDU Weiskirchen hat daher<br />

einen Sponsor gefunden, der einen<br />

sogenannten „offenen Bücherschrank“<br />

zur Verfügung stellt.<br />

Information für Hausbesitzer<br />

zur Kanaluntersuchung<br />

Unter dem etwas sperrigen Titel<br />

„Zuleitungskanaluntersuchung“<br />

verbirgt sich die Aufgabe der<br />

Stadt, die Zuleitungskanäle <strong>im</strong><br />

Bereich der Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

ebenso wie die<br />

Anschlussleitungen und die öffentlichen<br />

Sammelleitungen zu<br />

überwachen. Dazu führt sie zeitlich<br />

parallel zur Überwachung<br />

der Sammelleitungen und Anschlussleitungen<br />

eine Kamerabefahrung<br />

der Zuleitungskanäle <strong>im</strong><br />

Bereich der Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

durch. Es gibt<br />

den Fall, dass durch Beschädigung<br />

des Kanals oder technische<br />

Hindernisse eine Befahrung nicht<br />

möglich ist. Dann muss der<br />

Grundstückseigentümer die Zuleitungskanäle<br />

so in Ordnung<br />

bringen, dass sie den allgemein<br />

anerkannten Regeln der Technik<br />

entsprechen. Für diese Instandsetzung<br />

würde die Stadt dann<br />

eine entsprechende Frist setzen.<br />

Nach den gesetzlichen Vorgaben<br />

müssen alle Kanäle dicht sein.<br />

Diese Grundforderung steht bei<br />

der Hessischen Landesregierung<br />

<strong>im</strong> Moment noch einmal dahingehend<br />

auf dem Prüfstand, ob<br />

eine Differenzierung vorgenommen<br />

werden soll. So könnten<br />

zum Beispiel für Industriegebäude<br />

<strong>im</strong> Vergleich zu landwirtschaftlichen<br />

Betrieben oder Privathäusern<br />

andere Rahmenbe-<br />

Siegprämie für die Jugendarbeit<br />

Die Spieler der 1. Mannschaft der SG Nieder-Roden haben den Siegespreis<br />

als <strong>Rodgau</strong>-Stadtmeister, einenen Gutschein in Höhe von<br />

500 Euro von einem Sportausrüster, der Jugendabteilung des Vereins<br />

zur Anschaffung von Ballmaterial „gespendet.“<br />

Unser Foto zeigt (v.l.): Den Spielführer der 1. Mannschaft, Sascha<br />

Berger, Torhüter Thorsten Fenchel und den stellvertretenden Jugendleiter<br />

Harald Becker bei der Übergabe des Schecks, unmittelbar vor<br />

dem He<strong>im</strong>spiel gegen den TV Hausen (5:3).<br />

Die Jugendabteilung der SGN bedankt sich bei den Spielern der 1.<br />

Mannschaft für die großzügige Überlassung der Sachspende!<br />

CDU Weiskirchen: Offener Bücherschrank für Weiskirchen<br />

Auch die Vereinigte Volksbank<br />

Maingau möchte den Weiskircherinnen<br />

und Weiskirchern helfen<br />

und stellt in ihrer Weiskircher<br />

Filiale an der Hauptstraße einen<br />

Platz <strong>im</strong> Vorraum (be<strong>im</strong> Geldautomat<br />

und den Kontoauszugsdruckern)<br />

zur Verfügung, um den<br />

offenen Bücherschrank aufzustellen.<br />

Die Lage ist zentral und<br />

für jeden gut und jederzei t– das<br />

heißt: 24 Stunden täglich – erreichbar.<br />

Die Firma Fleurmont Werbetechnik<br />

hat dankenswerter Weise den<br />

Bücherschrank aufbereitet und<br />

mit einem schönen Lackanstrich<br />

versehen.<br />

Die CDU Weiskirchen sorgt für<br />

eine Erstausstattung mit Büchern.<br />

Auch hier hat die Vereinigte<br />

Volksbank Maingau ebenfalls<br />

zusätzliche Hilfe zugesagt.<br />

Seit vergangenem Montag (1. Oktober)<br />

besteht somit die Möglichkeit,<br />

Bücher in der Volksbank zu<br />

entleihen oder zu entnehmen<br />

und <strong>im</strong> Gegenzug bereits gelesene<br />

Literatur von zu Hause dort<br />

einzustellen. Um 16 Uhr wird der<br />

Bücherschrank „eröffnet“ und kann<br />

sodann kräftig genutzt werden.<br />

Positive Erfahrungen mit solchen<br />

offenen Bücherschränken gibt es<br />

bereits in zahlreichen Städten,<br />

wie Frankfurt, Darmstadt und<br />

Wiesbaden.<br />

„Wir hoffen und sind sehr opt<strong>im</strong>istisch“,<br />

so Schweikart-Paul,<br />

„dass die Bürgerinnen und Bürger<br />

in unserem Stadtteil dieses,<br />

verständlicherweise seitens der<br />

Volksbank zunächst mit einer<br />

Probezeit von einem Jahr verse-<br />

,Wir hören aufeinander!‘<br />

Musikverein Nieder-Roden und Heinrich-Böll-Schule veranstalteten den 2. Hessischen Erwachsenenorchesterworkshop<br />

mit über sechzigTeilnehmern<br />

Am vorletzten Samstag (22. September) veranstaltete der Nieder-Röder Musikverein zusammen mit seinem Kooperationspartner Heinrich-<br />

Böll-Schule den 2. Hessischen Erwachsenenorchesterworkshop mit dem Titel „Wir hören aufeinander“ in der Heinrich-Böll-Schule in Nieder-Roden.<br />

Wie schon bei der Premiere <strong>im</strong> letzten Jahr, war es dem Organisationsteam aus erfahrenen Musikern und Pädagogen zusammen<br />

mit Schülern der Heinrich-Böll-Schule gelungen, eine hochkarätige Gruppe namhafter Dozenten unter anderem aus der hr-Big-Band,<br />

dem Bayreuther Festspielorchester, dem hr-Sinfonieorchester und der Frankfurter Musikhochschule als kompetente Workshopleiter zu<br />

engagieren. Der in Hessen einzigartige, speziell für die Bedürfnisse von erwachsenen Instrumentalmusikanfängern bzw. Wiedereinsteigern<br />

konzipierte Workshop, bot für die über sechzig Teilnehmer/innen ein in zwei Phasen geteiltes Spielen <strong>im</strong> Gesamtorchester (Leitung:<br />

Angela Groh) und dazwischen thematische Workshops wie zum Beispiel Intonation, Üben üben, Improvisation usw. sowie umfangreiche<br />

Instrumentalworkshops.<br />

So wurden nicht nur während des gemeinsamen Buffet-Mittagessen und be<strong>im</strong> Workshop Abschluss mit Kaffee und Kuchen Erfahrungen<br />

ausgetauscht, Kontakte aufgefrischt und neu geknüpft.<br />

Der große Erfolg dieses Konzepts zeigte sich nicht nur darin, dass Teilnehmer weite Anreisen auf sich nahmen sondern auch in den Äußerungen<br />

am Schluss der Veranstaltung. So sagte eine Teilnehmerin: „Im nächsten Jahr komme ich auf jeden Fall wieder! Für mich, als<br />

erwachsene Anfängerin auf der Klarinette, macht das Musizieren hier auch deshalb so viel Spaß, weil man so viele gleichgesinnte Musiker<br />

trifft und die außergewöhnlich guten Dozenten auch auf meine „Anfängerfragen“ <strong>im</strong>mer freundliche und hilfreiche Antworten geben.<br />

Das hat mich echt weitergebracht!“<br />

dingungen gelten. Diese Haltung<br />

der Landesregierung führt in der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> dazu, dass in Bezug<br />

auf die Generaluntersuchung<br />

der Zuleitungskanäle kein zeitlicher<br />

Druck besteht.<br />

Es ist in jedem Fall <strong>im</strong> Moment<br />

keine Firma beauftragt, die bei<br />

Hauseigentümern in einer Art vorauseilendem<br />

Gehorsam die Sanierung<br />

eines wohlmöglich intakten,<br />

aber alten Kanals anbietet.<br />

Auch die Erst-Untersuchung<br />

der Kanäle auf Sanierungsbedarf<br />

ist nicht beauftragt, weil diese<br />

Untersuchung durch die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> flächendeckend<br />

und mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

nicht vor 2013 vorgenommen<br />

wird. Die Kosten für die TV-Untersuchung<br />

übern<strong>im</strong>mt die Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> aus den Gebühren gemäß<br />

Satzung. Es steht natürlich<br />

jedem Hausbesitzer frei, seinen<br />

Kanal auf seine Kosten untersuchen<br />

zu lassen. Es scheinen sich<br />

derzeit Firmen in <strong>Rodgau</strong> auf den<br />

Weg gemacht zu haben, die genau<br />

diese Dienstleitung anbieten.<br />

Bei einem solchen Besuch sollten<br />

sich Hausbesitzer allerdings<br />

nicht verunsichern oder überrumpeln<br />

lassen.<br />

Wenn es Fragen zu diesem Thema<br />

gibt, haben die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> unter der Rufnummer<br />

8296-4440, Ansprechpartner<br />

Manfred Wasserek, die Antwort.<br />

hene, Projekt annehmen und<br />

auch entsprechend sorgfältig mit<br />

der Entnahme und Rückgabe der<br />

Bücher umgehen werden. Natürlich<br />

kann ein solcher Schrank<br />

eine Bücherei nicht ersetzen,<br />

aber es ist ein sinnvolles Angebot,<br />

um die Lesekultur weiter zu<br />

fördern. An dieser Stelle bedanken<br />

wir uns bereits jetzt, stellvertretend<br />

für die Weiskircher Bevölkerung,<br />

für die unkomplizierte<br />

Unterstützung der Vereinigten<br />

Volksbank Maingau.“<br />

E-Mail:<br />

buergerblatt@online.de<br />

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Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

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eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

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Bürgerhausparkplatz<br />

in Nieder-Roden<br />

Der Parkplatz vor dem Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden wird in vier Bauabschnitten<br />

saniert. Die Arbeiten<br />

dauern voraussichtlich bis 19. Oktober<br />

an. Die einzelnen Abschnitte<br />

werden <strong>im</strong>mer so getaktet sein,<br />

dass nur an einem Teil des Parkplatzes<br />

gearbeitet wird und der<br />

Rest zum Parken genutzt werden<br />

kann. Auch wenn auf diese Weise<br />

möglichst viel Parkraum auch während<br />

der Bausphase den Nutzern<br />

zur Verfügung steht, werden sich<br />

Einschränkungen ergeben.<br />

Tennis-Jugend der TG Hainhausen ermitteln ihre Vereinsmeister<br />

Am vorletzten September-Wochenende haben die Kinder und die Jugendlichen der Tennisabteilung der<br />

Turngemeinde Hainhausen ihre Vereinsmeister ermittelt. Die Jugendabteilung legte auch in diesem<br />

Jahr großen Wert darauf, den Teilnehmern möglichst viele Spielmöglichkeiten zu bieten und führte das<br />

Turnier als Kästchen-Wettbewerb durch. So hatten alle Spieler noch am Finaltag ihre letzten Matches<br />

bevor die Saison nach der Siegerehrung be<strong>im</strong> gemeinsamen Grillen ausklang.<br />

In der Altersklasse U18-Junioren siegte Alexander Wurdinger, der sich <strong>im</strong> Finale zum wiederholten<br />

Male gegen S<strong>im</strong>on Seifert durchsetzte. Nach verlorenem erstem Satz gewann Seigert zwar den zweiten,<br />

musste sich dann aber <strong>im</strong> Match-Tie-Break dem nervenstärkeren Freund geschlagen geben. Das Spiel<br />

um Platz drei gewann Philipp Capelle gegen Noel Velasco-Ruiz.<br />

Bei der Altersklasse bis 15 Jahren konnte sich der Jüngste durchsetzen. Jonas Jäger wurde mit drei<br />

klaren Siegen verdient Vereinsmeister. Auf den Plätzen folgten Maik Melcher vor Robin Staub und Lorenz<br />

Wurdinger. Bei den Mädchen U12-14 ging Rebecca Lehr vor Mara Herterich und Alexandra Capelle<br />

zum ersten Mal als Vereinsmeisterin hervor. In der Altersklasse U10 Mädchen holte sich Julia<br />

Altmann ohne Niederlage verdient den Pokal der Vereinsmeisterin, Ann-Kathrin Wiesch, Anne-Reizmann<br />

und Jana-Nicole Wiesch machten die weiteren Plätze unter sich aus. Mit je einem Zwei-Satz-Sieg<br />

fiel die Entscheidung letztlich anhand der gewonnen Spiele. Im Anschluss an die Siegerehrung wurde<br />

die Saison mit einem gemeinsamen Grillen abgeschlossen.

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