Entheogen
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20 ENTHEOGENE<br />
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dige Brief eines Lesers, der seine <strong>Entheogen</strong>e gar nicht erhalten hatte. Falls es<br />
noch jemanden unter den Abonnenten geben sollte, der die Ausgabe Nr. 5 auch<br />
noch nicht erhalten hat: bitte melden.<br />
Pilzzuchtfragen<br />
Seitdem es sich herumgesprochen hat, daß ich Pilzzuchtkurse abhalte, treffen<br />
hier vermehrt Briefe ein, die oft recht ausführliche Listen mit Fragen zur Pilzzucht<br />
enthalten - mit Bitte um persönliche Antwort. Sorry, ich habe nicht die Zeit,<br />
mich hinzusetzen und diese Sachen für jeden einzeln aufzuschreiben. Ich kann im<br />
Moment hier nur auf die Kurse verweisen; ein Pilzzuchtbuch ist geplant und<br />
wird hoffentlich noch dieses Jahr erscheinen. Dort werden solche Fragen<br />
natürlich mit berücksichtigt und sind als Anregung fürs Buch herzlich<br />
willkommen.<br />
Preiserhöhung<br />
Die meisten Leute, die zu dem Thema geschrieben haben, wären mit einer<br />
Preiserhöhung einverstanden gewesen (Danke!). Der kostenlos erheblich erhöhte<br />
Umfang dieser Ausgabe ist meine Strafe für das verspätete Erscheinen.<br />
Sollten die nächsten Ausgaben aber auch so dick werden, dann muß ich über<br />
dieses Thema noch einmal nachdenken.<br />
Erscheinungstermin, Postrückstand<br />
Die gute Nachricht zuerst: es gibt nun seit längerem keinen Postrückstand mehr.<br />
Kurze, einfache Anfragen werden in der Regel innerhalb von weniger als einer<br />
Woche beantwortet, was nach ausführlicher Antwort verlangt, dauert ein wenig<br />
länger. Denkt bitte daran, Rückporto beizulegen, wenn Ihr um Informationen<br />
bittet. Und bitte keine Anfragen der Art: „Schick mir doch alles, was Du so über<br />
hast." Für so etwas hab ich nun wirklich weder Zeit noch Geld.<br />
Die aktuelle <strong>Entheogen</strong>e kommt diesmal schrecklich verspätet heraus. An<br />
der <strong>Entheogen</strong>e ist kaum etwas verdient. Das ist okay. Das <strong>Entheogen</strong>e nie der<br />
große kommerzielle Erfolg werden würde, war von Anfang an klar und ich<br />
habe das auch von vorne herein „billigend in Kauf genommen". Wenn mir<br />
jemand einen Job anbietet, für den ich bezahlt werde (eine Übersetzung, ein<br />
Zeitungsartikel, Computerprogrammierung, was auch immer) dann geht das<br />
leider vor. Ich muß halt auch meine Miete und meinem Kindern das Essen<br />
zahlen. Daraus ergibt sich ab sofort: die Jahreszeiten als Bestandteil der<br />
Heftnummerierung fallen weg. Das gab zu viel Konfusion, weil sich die Jäh-