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Sonntag hk02 (Page 1)

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Tierheim<br />

SOLTAU-TIEGEN. Natürlich freut<br />

sich das Team des Soltauer Tierheims<br />

Tiegen immer, wenn sie ein<br />

Tier in liebevolle Hände vermitteln<br />

können. Allerdings sollten die kleinen<br />

„Lieblinge“ nicht unüberlegt als Weihnachtsgeschenk<br />

unter dem Christbaum<br />

landen. Daher gibt die Einrichtung<br />

vom morgigen Montag, dem<br />

8. Dezember, an keine Tiere mehr<br />

heraus. Über die Feiertage ist die Tiegener<br />

Einrichtung anschließend vom<br />

15. Dezember bis einschließlich 1.<br />

Januar für den Besucherverkehr geschlossen.<br />

Außerdem fällt nach dem<br />

Adventsbasar am vergangenen Wochenende<br />

der Flohmarkt, zu dem das<br />

Tierheim normalerweise an jedem ersten<br />

<strong>Sonntag</strong> im Monat einlädt, am<br />

7. Dezember aus.<br />

Kongo-Hilfe<br />

SOLTAU. Die Kollekte am vergangenen<br />

<strong>Sonntag</strong> stand im Zeichen der<br />

katastrophalen Lage im Kongo: Die<br />

katholischen Christen in Soltau haben<br />

auch in den nächsten Tagen<br />

noch die Möglichkeit, Geldspenden<br />

im Pfarrbüro abzugeben oder auf<br />

das Gemeindekonto bei der KSK<br />

Soltau - Konto 167395 - Stichwort<br />

„Kongo“ - einzuzahlen. Spendenquittungen<br />

werden ausgestellt. Die<br />

St. Marien-Gemeinde in Soltau hofft,<br />

mit diesem Aufruf noch viele Spender<br />

zu erreichen. Humanitäre Hilfe<br />

werde unter anderem von Caritas International<br />

geleistet, wofür dringend<br />

finanzielle Mittel notwendig seien.<br />

SOLTAU (mwi). Wenn das zehnte<br />

Türchen des großen Adventskalenders<br />

auf dem Rondell in der<br />

Soltauer Marktstraße am kommenden<br />

Mittwoch, dem 10. Dezember,<br />

geöffnet wird, sind die<br />

Kinder gleich zweier Einrichtung<br />

mit von der Partie: Um 11.15 Uhr<br />

stellen die Kinder der Kita Lutherkirche<br />

und der Heilpädagogischen<br />

Kindertagesstätte „Bären-Stark“<br />

der Lebenshilfe gemeinsam die<br />

Klanggeschichte „Die vier Lichter<br />

des Hirten Simon“ vor und singen<br />

dazu noch drei Weihnachtslieder.<br />

Alle Soltauer sind eingeladen, mitzumachen<br />

und zuzuhören, wenn<br />

die Kleinen ihr Programm präsentieren.<br />

Das gilt auch für die kommenden<br />

Wochen bis zum 19. Dezember,<br />

wenn immer mittwochs<br />

und freitags jeweils um 11.15 Uhr<br />

einer der Soltauer Kindergärten<br />

einlädt.<br />

In der Geschichte geht es um<br />

den neunjährigen Jungen Simon,<br />

der vor 2000 Jahren gemeinsam<br />

mit dem Hirten Jakob Schafe hütet.<br />

Dabei kommt Simon ein<br />

weißes Lamm, auf das er aufpassen<br />

sollte, abhanden. Ausgestattet<br />

mit einer Laterne mit vier wundersamen<br />

Lichtern muß er sich<br />

nun auf den Weg machen, um das<br />

junge Schaf zu finden. Doch das<br />

ist nicht so einfach. Und so begegnet<br />

Simon auf seinem Weg, der<br />

schließlich in einem Stall mit einem<br />

Kind in der Krippe endet, Menschen<br />

und Tieren, denen er hilft,<br />

obwohl er selbst Hilfe braucht.<br />

Was Simon dabei genau erlebt,<br />

das können sich die Zuhörer am<br />

heide kurier<br />

Soltauer Adventskalender<br />

Kita Lutherkiche und „Bären-Stark“ mit Klanggeschichte<br />

Adventskonzert<br />

SOLTAU. Zu ihrem traditionellen<br />

Adventskonzert laden die evangelischen<br />

Kirchengemeinden aus Bispingen<br />

sowie der gemischte Chor<br />

Bispingen am heutigen <strong>Sonntag</strong> um<br />

18 Uhr in die St. Antonius-Kirche ein.<br />

Alle Chöre und Gruppen der Gemeinde<br />

haben ein gemeinsames<br />

Programm zusammengestellt. Dabei<br />

wirken der Gemeinschaftschor<br />

Hützel, der gemischte Chor Bispingen,<br />

die Jugendband „gegen den<br />

Strom“, die Kirchenchöre aus Bispingen<br />

und Hörpel sowie die Posaunenchöre<br />

Bispingen und Hörpel<br />

mit. Sie bieten ein buntes Programm<br />

zum Zuhören und Mitmachen. Der<br />

Vier wundersame Lichter sollen Simon helfen, das verlorene Lamm<br />

zu finden.<br />

Eintritt ist frei, am Ausgang wird um<br />

eine Spende zugunsten von „Brot<br />

für die Welt“ gebeten.<br />

Geschlossen<br />

BAD FALLINGBOSTEL. Aufgrund<br />

einer Fortbildungsveranstaltung<br />

ist die Ausländerbehörde der<br />

Kreisverwaltung in Bad Fallingbostel<br />

am morgigen Montag geschlossen.<br />

Ab Dienstag stehen die<br />

Mitarbeiter zu den allgemeinen<br />

Sprechzeiten - Montag bis Donnerstag<br />

jeweils von 8 bis 12 Uhr -<br />

wieder zur Verfügung.<br />

kommenden Mittwoch ab 11.15<br />

Uhr in der Soltauer Marktstraße<br />

von den Kindern erzählen lassen.<br />

heide kurier –<br />

Ihr idealer<br />

Werbepartner<br />

<strong>Sonntag</strong>, 7. Dezember 2008<br />

Menschenrechte<br />

Veranstaltungsreihe im ELM Hermannsburg<br />

HERMANNSBURG. Mit einer Veranstaltungsreihe<br />

zum 60. Jahrestag<br />

der „Allgemeinen Erklärung der<br />

Menschenrechte“ vom 10. Dezember<br />

1948 schließt das Evangelischlutherische<br />

Missionswerk in Niedersachsen<br />

(ELM) seine Kampagne „Arbeit<br />

ist ein Menschenrecht“ ab. Es<br />

lädt dazu vom 8. bis 10. Dezember<br />

jeweils um 19.30 Uhr zu Themenabenden<br />

mit Filmen, Vortrag, Konzert<br />

und der Eröffnung einer Sonderausstellung<br />

mit Fotos aus seinem Internationalen<br />

Fotowettbewerb<br />

„Hauptsache Arbeit?“ ins Hermannsburger<br />

Ludwig-Harms-Haus<br />

(LHH) ein.<br />

Die gleichnamige Veranstaltungsreihe<br />

im LHH will zunächst<br />

am 8. und 9. Dezember mit zwei<br />

Filmabenden unterhaltsam in ein<br />

ernstes Thema einführen, das weltweit<br />

die Lebenswege der Menschen<br />

beeinflußt. Mal mit anrührendem<br />

Blick auf deren Schicksal,<br />

mal mit erfrischendem, die oft<br />

bittere Realität ironisch brechendem<br />

Humor werden unterschiedliche<br />

Facetten des Themas „Arbeit“<br />

gezeigt.<br />

Sprechen die beiden ersten<br />

Abende vor allem Bauch und Herz<br />

an, so setzt Dr. Hans Geisler, ehemaliger<br />

sächsischer Minister für<br />

Soziales, Gesundheit und Familie,<br />

am 10. Dezember mit seinem Fest-<br />

Meerforellen in Örtze<br />

Überraschung beim Kontrollfischen<br />

MÜDEN. Große Überraschung:<br />

Beim Kontrollfischen vor dem<br />

Mühlenwehr an der Mühle in Wolthausen<br />

ging den „Kontrolleuren“ ein<br />

Meerforellenmilchner, also eine<br />

männnliche Meerforelle, von 68 Zentimetern<br />

Länge „ins Netz“. Außer<br />

diesem großen Exemplar konnten<br />

noch weitere vier Meerforellen von<br />

55 Zentimetern Länge gefangen<br />

werden. Diese fünf zum Ablaichen<br />

in der Örtze aufgestiegenen Meerforellen<br />

wurden registriert und dokumentiert<br />

und anschließend schonend<br />

wieder ins Wasser gesetzt.<br />

Dort können sie nun, so hoffen die<br />

Aller-Oker-Lachs-Gemeinschaft<br />

(AOLG) und die Interessengemeinschaft<br />

Gewässerschutz Örtzetal<br />

(IGÖ), ihrem Laichgeschäft „ungehindert<br />

nachkommen“. Zusätzlich<br />

sind noch weitere fünf Meerforellen<br />

an der Gewässeroberfläche gesichtet<br />

worden. Die dokumentierten<br />

Wandersalmoniden, die wohl in der<br />

Landfrauen<br />

SCHNEVERDINGEN. Die Schneverdinger<br />

Landfrauen treffen sich am<br />

Mittwoch, den 10. Dezember, um 14<br />

Uhr zur Adventsfeier im Gasthaus<br />

„An der Wassermühle“ in Lünzen.<br />

Grete Hoops aus Tarmstedt wird<br />

plattdeutsche Geschichten vortragen.<br />

Anmeldungen nehmen die<br />

Ortsvertrauensfrauen und Gabriele<br />

Riebesell unter Ruf (04265) 1303 bis<br />

zum 8. Dezember entgegen.<br />

Örtze geboren wurden, werden auf<br />

ein Alter von vier bis sieben Jahre<br />

geschätzt. Sie haben ihre ersten<br />

zwei bis drei Lebensjahre in der Örtze<br />

verbracht. Dann sind sie flußabwärts<br />

ins Meer abgewandert. Sie<br />

lebten in der Nordsee bis zur Geschlechtsreife.<br />

Zur Fortpflanzung<br />

suchen die Meerforellen ihren Geburtsfluß<br />

wieder auf. In der Zeit zwischen<br />

Oktober und Dezember/ Januar<br />

laichen sie dort ab. Dazu sind<br />

die Fische die Weser aufwärts geschwommen,<br />

haben dort zwei große<br />

Wehre und schließlich in der Aller<br />

drei weitere über sogenannte<br />

Fischwanderhilfen überwunden, um<br />

schließlich in der Örtze am Mühlenwehr<br />

in Wolthausen endgültig gestoppt<br />

zu werden. Immerhin ein Weg<br />

von insgesamt mehr als 250 Kilometer,<br />

die sie gegen die Strömung<br />

anschwimmen mußten. Das Wehr in<br />

Wolthausen ist für die Forellen dann<br />

nicht mehr zu überwinden.<br />

Rund 250 Kilometer hat die Meerforelle hinter sich gebracht, bis sie<br />

schließlich in Wolthausen bei einer Kontrollfischung „ins Netz“ schwamm.<br />

vortrag vor allem inhaltliche Akzente<br />

und stellt sich auch den Fragen<br />

der Zuhörenden. Kulturell umrahmt<br />

wird der Abend zum Tag der<br />

Menschenrechte im LHH mit der<br />

Eröffnung einer Sonderausstellung<br />

mit Bildern zum Thema sowie einem<br />

Konzert. Bis zum 18. Januar<br />

zeigt das ELM Beiträge des anläßlich<br />

der Kampagne veranstalteten<br />

Internationalen Fotowettbewerbs<br />

sowie Fotos aus eigenen Beständen,<br />

die die unterschiedlichen Gesichter<br />

der Arbeit weltweit dokumentieren.<br />

Aus gegebenem Anlaß<br />

wird auch der Preis für den aus<br />

Südafrika kommenden Siegerbeitrag<br />

an diesem Abend verliehen.<br />

Musikalisch rundet der Herzberger<br />

Liedermacher Frank Bode den<br />

Abend ab. Der 40jährige Songwriter<br />

ist seit mehr als 20 Jahren auf<br />

Bühnen in Deutschland und im<br />

Ausland zu sehen und als Solokünstler<br />

ebenso unterwegs wie in<br />

der Zusammenarbeit mit anderen<br />

Künstlern und Organisationen. So<br />

hat er unter anderem Musikprojekte<br />

zu den Themen „Lebensmittel<br />

Wasser“ und „HIV/Aids“ mit<br />

„Brot für die Welt“ realisiert.<br />

Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen<br />

der Reihe ist frei. Nähere<br />

Infos gibt es im Hermannsburger<br />

Ludwig-Harms-Haus, Harmsstraße<br />

2, Telefon (05052) 69270.<br />

Treffen<br />

DORFMARK. Das Still- und Babygruppentreffen<br />

im „family“-Haus<br />

in Dorfmark steht am Mittwoch,<br />

den 10. Dezember, um 10 Uhr auf<br />

dem Plan und nicht wie sonst üblich<br />

erst am dritten Mittwoch des<br />

Monats. Interessierte sind dazu<br />

eingeladen.<br />

Seminar<br />

HERMANNSBURG. Die Niedersächsisch-LutherischeHeimvolkshochschule<br />

in Hermannsburg lädt<br />

zu einem Adventsseminar mit dem<br />

Thema: „Maria durch ein' Dornwald<br />

ging ...“ ein. Vom 8. bis 12. Dezember<br />

soll es um Maria und Joseph gehen.<br />

Biblische Texte werden gelesen<br />

und als „Bibliodrama“ in Szene<br />

gesetzt. Es wird Zeit für Gespräche<br />

geben und für gemeinsam gesungene<br />

Lieder. Literarisches, Musikalisches,<br />

Kreatives, Andachten und<br />

Zeit für Spaziergänge runden das<br />

Programm ab. Nähere Infos gibt es<br />

unter www.bildung-voller-leben.de<br />

oder unter Telefon (05052) 98990.<br />

impressum<br />

Herausgeber:<br />

AM-Verlag Andreas Müller KG<br />

Postfach 13 52,<br />

29603 Soltau<br />

Kirchstraße 4,<br />

29614 Soltau<br />

Telefon (0 51 91) 98 32 - 0<br />

Telefax (0 51 91) 98 32 14<br />

Verlagsleitung und<br />

Anzeigenleitung:<br />

Karl-Heinz Bauer<br />

Verantwortlich für den<br />

redaktionellen Teil:<br />

Manfred Wicke<br />

Erscheinungsweise:<br />

wöchentlich mittwochs<br />

und sonntags<br />

Der heide kurier wird kostenlos an<br />

alle erreichbaren Haushalte des Altkreises<br />

Soltau einschließlich Dorfmark,<br />

Fintel, Hermannsburg, Müden,<br />

Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

übernimmt der Verlag keine<br />

Gewähr.<br />

Gültig z.Zt. die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 24 vom 1. Oktober 2008.<br />

Übernahme von Anzeigenentwürfen<br />

des Verlages nur nach vorheriger<br />

Rücksprache und gegen Gebühr.<br />

Für telefonisch aufgegebene Anzeigen<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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