Untitled - Fachschaft MathPhys an der Uni Heidelberg
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auch aus die Ferne direkt auf den <strong>Uni</strong>-Rechnern <strong>an</strong>melden und so die dort<br />
installierte Software nutzen („Terminalserver“, „Remote Desktop“). Eine<br />
ausführliche Anleitung ist online 9 .<br />
CIP-Pools – o<strong>der</strong> – Internet ohne Notebook<br />
Rechnerräume stehen z.B. im Kirchoff-Institut für Physik (KIP) im 1. OG,<br />
im Keller <strong>der</strong> Institutsbibliothek <strong>der</strong> <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dten Mathe (INF 294) und<br />
natürlich im URZ bereit. In letzterem sogar mehrere – wo noch Plätze frei<br />
sind erfahrt ihr am Infobildschirm (linker Eing<strong>an</strong>g).<br />
WLAN – o<strong>der</strong> – Internet mit Notebook<br />
An vielen Stellen <strong>der</strong> <strong>Uni</strong> habt ihr WLAN Zug<strong>an</strong>g und könnt so bequem ins<br />
Internet. Wenn’s auch mal etwas mehr sein darf, gibt es <strong>an</strong> einigen Orten<br />
auch kabelgebundene Zugänge mit mehr B<strong>an</strong>dbreite. Wo ihr Empf<strong>an</strong>g<br />
haben solltet und wo sich LAN-Buchsen befinden, erfahrt ihr auf den<br />
Seiten des URZ 10 . Wer jetzt schon feuchte Hände bekommt und sich die<br />
niegelnagel neue externe Platte mit Inhalten aus zweifelhaften Quellen<br />
vollladen möchte, sei auf die Benutzerordnung 11 verwiesen. Nach zu viel<br />
Traffic dreht euch das URZ den Hahn ab und schaltet ihn erst wie<strong>der</strong> frei,<br />
wenn ihr bestätigt, dass ihr keine bösen Dinge damit <strong>an</strong>stellt. Das WLAN<br />
„UNI-HEIDELBERG“ ist zwar offen, aber ihr braucht einen VPN-Zug<strong>an</strong>g,<br />
um tatsächlich ins Internet zu kommen. Über diesen wird d<strong>an</strong>n auch die<br />
Datenübertragung verschlüsselt. Wie das funktioniert, entnehmt ihr dem<br />
nächsten Kapitel.<br />
Demnächst soll es auch einen völlig offenen, ungeschützten Zug<strong>an</strong>g<br />
„UNI-WEBACCESS“ geben, <strong>der</strong> ohne VPN auskommt. Je<strong>der</strong> sollte sich<br />
bewusst sein, dass diese erhöhte Bequemlichkeit mit dem kompletten<br />
Verlust <strong>der</strong> Privatsphäre und Sicherheit einhergeht. Auf keinen Fall dürfen<br />
Passwörter über diese Verbindung übermittelt werden.<br />
VPN<br />
Grundsätzlich braucht ihr den VPN-Zug<strong>an</strong>g und -Client immer d<strong>an</strong>n, wenn<br />
ihr mit eurem eigenen Rechner ins interne <strong>Uni</strong>-Netz wollt. Das URZ stellt<br />
dazu eine sehr umf<strong>an</strong>greiche Informationsseite 12 bereit, die neben allgemeinen<br />
Informationen auch Anleitungen zur Installation des Cisco VPN Client<br />
enthält. Lei<strong>der</strong> ist dieses Programm ziemlich ätzend und offensichtlich<br />
darauf hin optimiert worden, den Nutzer zu nerven. Zum Beispiel quittiert<br />
das Programm eine kurzzeitig unterbrochene WLAN-Verbindung mit einer<br />
Fehlermeldung, <strong>an</strong>statt sich einfach neu zu verbinden.<br />
9 http://www.urz.uni-heidelberg.de/windows/terminalserver.html<br />
10 http://www.urz.uni-heidelberg.de/netz/laptop/verbreitung.html<br />
11 http://urz-benutzerordnung.uni-hd.de<br />
12 http://www.urz.uni-heidelberg.de/zug<strong>an</strong>g/vpn/index.html<br />
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