Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“

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Pfarrhaus Stetten Information zur Sanierung des Pfarrhauses in Stetten Nachdem auf Anfang September alle erforderlichen Genehmigungen der verschiedenen Behörden vorlagen, konnte mit den Baumaßnahmen endlich begonnen werden. Leider hat sich nach kurzer Zeit herausgestellt, dass die Bausubstanz nicht so gut ist, wie allgemein angenommen. Außerdem wurde festgestellt, dass das ganze Haus sich zur Seite neigt. Die Baufirma Maucher hat deswegen die Arbeiten wieder eingestellt. Es wurde ein erneuter Ortstermin mit Frau Schneider vom Denkmalamt, Herrn Mangold vom Bischöflichen Bauamt, dem Architekten Bernd Linder, Statiker Georg Guter, Zimmerer und Restaurator Herr Schmid und dem Bauausschuß notwendig. Hierbei wurde vom Denkmalamt unmißverständlich dargelegt, dass ein Abriss nicht in Frage komme. „Nur für Laien sei das Haus in einem desolaten Zustand und auch die zu erwartenden nicht unerheblichen Mehrkosten seien durchaus gerechtfertigt, um dieses typisch oberschwäbische Pfarrhaus aus dem 16. Jahrhundert zu erhalten! Im übrigen stünde das ganze Haus unter Denkmalschutz!“, erklärte Frau Schneider vom Denkmalamt. Es wurde vereinbart, dass Herr Schmid nun prüft in welchem Zustand das gesamte Gebälk sich befindet (Holzwurm, Schimmel usw.) und welche zusätzlichen Mehrkosten durch eine eventu- Kirchenmaus elle Sanierung anfallen würden. Weiter hat man sich darauf geeinigt, im unteren Raum die Wand noch etwas zu versetzen, damit das Zimmer größer wird. Nach Eingang des Gutachtens der Fa. Schmid wird über das weitere Vorgehen entschieden. (Tony Bailer) Ein paar Eindrücke:
Der Papst in Deutschland Papstbesuch in München Altötting und Regensburg Aus unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong> haben auch mehrere Gemeinedemitglieder an den Gottesdiensten in München Altötting und Regensburg teilgenommen. Es war ein besonderes Erlebnis für die Teilnehmer, den Papst hier in Deutschland „live“ zu erleben. Beim Gottesdienst in München spielte das Engenhauser Kreuz eine zentrale Rolle. Es wurde aus Anlass des Festgottesdienstes auf der Altarinsel angebracht. Dieses Kreuz stammt aus dem 9. Jahrhundert und gilt weltweit als das älteste erhaltene Monumental- kreuz. Kardinal Wetter sagte von diesem Kreuz:“ Diese Kreuz zeigt, worum es beim Besuch des Papstes geht: den Glauben an Jesus Christus zu bekennen und aufs Neue lebendig werden zu lassen. Dieser Glaube schafft Gemeinschaft. Davon spricht das Leitwort dieser Tage: „Wer glaubt, ist nie allein“ Das Enghausener Kreuz (U. Schonhardt)
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