Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“
Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“
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Weg des „Papamobils“ direkt an<br />
unserem Block vorbei. Schnell nach<br />
vorne gelaufen und die Tochter mit<br />
Kamera ausgerüstet auf die Schultern<br />
genommen. Tatsächlich durften<br />
wir seine Heiligkeit aus nächster<br />
Nähe sehen! Als das Papamobil an<br />
uns vorbeifuhr, hat Papst Benedikt<br />
uns zu gewunken. Ein Augenblick<br />
für die Ewigkeit...<br />
Dieses Leuchten der Augen und die<br />
Freude des Papstes bleibt einem<br />
unvergessen!<br />
Die Messfeier war sehr schön und<br />
wenig pompös. Der „Besuch“ einer<br />
Taube auf dem „Enghausener Kreuz“<br />
bleibt ebenso unvergessen wie der Einzug<br />
der Kardinäle mit dem Papst. Die<br />
um uns herum versammelten Christen<br />
sangen nach Leibeskräften mit. Die<br />
Predigt hat einen besonderen Eindruck<br />
hinterlassen. Das soziale Denken der<br />
Christen sei sehr erfreulich, aber die<br />
Gottlosigkeit greift zu sehr um sich. Wir<br />
müssen wieder mehr zu Gott zurückkehren!<br />
Die Schöpfung zu achten ist<br />
ein wesentlicher Glaubensbestandteil.<br />
Die richtigen Worte in einem Zeitalter,<br />
wo alles schneller sein muss und es<br />
an der Demut fehlt! Die Hoffnung auf<br />
Besserung teilen wir mit zigtausenden<br />
Christen. Es gilt aber auch jeden Tag,<br />
sein Bestes dazu zu tun!<br />
Der Sonnenschein und der blaue Himmel<br />
rundeten dieses einmalige Ereignis<br />
entsprechend ab. Nach der Messe gab<br />
es auf dem Weg zu den Bussen den<br />
einen oder anderen „Stau“. Wie Ameisen<br />
maschierten die Gläubigen über<br />
das Gelände. Am Bus angekommen,<br />
war jeder Teilnehmer sehr beeindruckt.<br />
Die Sicherheitskräfte<br />
vermittelten einem den<br />
ganzen Tag über Sicherheit<br />
und das große „Fest“<br />
lief ohne große Probleme<br />
zur Freude aller Beteiligten<br />
ab. Noch heute schauen<br />
wir uns gerne die Bilder an.<br />
Falls sich wieder die Gelegenheit<br />
ergeben sollte,<br />
werden wir uns wieder in<br />
aller „Herrgottsfrühe“ auf<br />
den Weg machen…!<br />
(Christoph Burandt)