chat-protokolle - netzentwurf.de

lemonstre: ich würde ganz gerne konkret werden!!!
pawlow: ja, z.B. und darum, was Du gerne von Maschinen, die in der Uni stehen hättest, wie sie sich auf
Dich einstellen, Informationen aus Deinen "Preferences", deinem "Porfil" verwerten das Du im pDA hast
lemonstre: keine schleuen wörter mehr. bitte bitte
pawlow: Nein, ich sehe das PDA auch nicht als Platzhalter, sondern als stellvertretende Art eines Gerätes
das jeder haben möchte um die Universität nach seinem Gusto auch woanders hin mitzunehemen
pawlow: umgekehrt ist auch das Fliege-Teil kein Platzhalter, sondern konkret
lemonstre: danke du machst mir mut!
pawlow: es sollte halt so stringent sein, daß wir uns im Handheld auf die Fakten-wissens-zeug konzentrieren
(digital libarian) und die speziellen kommunikativen Aspekte in das Modul verlegen
pawlow: was natürlich nicht abschaffung von email usw heißt ;-)
lemonstre: genau das war doch mein vorschlag
lemonstre: licht am ende des tunels ?
lemonstre: jetzt ist daniel wieder ganz still...
liquid_daniel: genau...
pawlow: daniel, siehst Du das Konzept dadurch zerstört?
liquid_daniel: noch nicht...
pawlow: wir sind doch wirklich zu dem Schluß gekommen, daß wir über kein nochsogeiles Gerät
eine 1:1 Kommunikation ersetzen können
liquid_daniel: ich finde mit den worten sollten wir einfach langsam beginnen vorsichtig zu sein...da
sie einfach individuell anders belegt sind>
liquid_daniel: pda, DL, emails, etc.
pawlow: auf der anderen Seite ist diese 1:1 kommuikation aber ein MUSS wenn ich das
Studienangebot anderer hochschulen wahrnehmen will. Also entwickeln wir auch dazu eine lösung
pawlow: (die Fliege - TEile
liquid_daniel: außerdem ist die frage nach wie vor: WO ist das ganze angesiedelt, oder bleibt es bei
den historischen orten - also dem denkmal-aspekt...
pawlow: und das ganze wird mit einem architektonischen Interface als verbindendes Element
gewürtz, voila, das perfekte drei-gänge - Menü
lemonstre: die überall uni. klar muss ich dann auch zu dem jeweiligen ort fahren um dort an der uni
teilzuhaben
lemonstre: für den rest habe ich einen pda
lemonstre: ich glaube du siehst das zu philosophisch
liquid_daniel: außerdem ist die frage nach wie vor: WO ist das ganze angesiedelt, oder bleibt es bei
den historischen orten - also dem denkmal-aspekt
pawlow: Diese Ruinen und nachhaltigkeits-Geschichte müßen wir ja nicht über Bord werfen
liquid *snow crash*: > 'liquid_daniel' kommt in den Raum Lobby geschlichen.
liquid_daniel: hab ich was verpasst?
pawlow: Diese Ruinen und nachhaltigkeits-Geschichte müßen wir ja nicht über Bord werfen
liquid_daniel: nein sie frage ist wo is uni im realen raum verankert und wie kommen die leute vom
einen zum anderen, warum ,wieso und wo halten sie sich waehrend des ganzen auf?
pawlow: nur vielleicht müssen die Sachen nicht ausschließlich dort stattfinden
pawlow: Die uni ist zunächst dort, wo die Uni eben ist.
liquid_daniel: ich denke wir sollten schon eine ueberzeugende loesung fuer die ortsfrage finden.
lemonstre: uni ist da wo der student ist!!!
lemonstre: "nicht die orte sind demnach miteinander"
pawlow: und wir bauen was dran (behutsam, nachhaltig usw ;-). Dort wo Uni nicht ist, aber potenziell
sein könnte aufgrund der besonderheit des Ortes, dort können wir einen Teil hintransportiereren
liquid_daniel: aber das ist doch gerade das momantane problem einer jeden uni, sie ist fuer die
oeffentlichkeit nicht nachvollziehbar.
lemonstre: vernetzt sondern die studenten selbst bilden das netzwerk und benutzen den ort einfach
nur als funktionsträger.
liquid_daniel: deshlab kuemmert sich auch keiner um uni
liquid_daniel: schon klar aber was ist mit der forschung, z.b.
lemonstre: aufgabe war ja auch keine bildungsreform zu entwerfen
pawlow: was für Anforderungen siehst Du denn in der Forschung?