chat-protokolle - netzentwurf.de

lemonstre: oder soziologen
liquid_daniel: nicht das studium, sondern die reflektion und diskussion...ich glaub ich muß den text nochmal
girßer schreiben!
lemonstre: sind das nicht die erforschung unserer sozialen regeln?
liquid_daniel: wer sucht nach handfestem.
liquid_daniel: sind wir nicht immer noch das einzige wesen auf erden, daß seit seinem bestehen sich
freohlich in massen gegenseitig vernichtet? trotz soziologie, und ethnologie...unbestritten das diese
disziplinen auch ihre daseinsberechtigung genießen
liquid_daniel: aber uni ist eben nicht so vermessen, durch regeln das leben zu veressern, in dem sie bildung
ueber uns alle ausgießt...
pawlow: so, Leute, fertig polemisiert? Es ist scheint ja nicht so zu sein, daß das bestehende System nicht
durchaus in der Lage wäre verschiedene Leuten Raum und Ansichten zu lassen, deswegen sollte es auch
möglich sein die beiden Konzepte zu integrieren:
lemonstre: jetzt hebt die diskussion auf ein niveau dem ich nicht mehr folgen möchte. ich glaube du
überschätzt unsere fähigkeiten
pawlow: "Uni rein in den Alltag", Andreas und das Evernet "Uni raus in die Welt" Daniel und die Fliegerein
liquid_daniel: ;0)
pawlow: und das ganze kriegen wir jetzt unter einen Hut und sind mal produiktiv
lemonstre: daniel versucht zu erneuern ich versuche bestehendes zu verbessern
liquid_daniel: ich ueberschaetze nicht unsere faehigkeiten...ich denke nur das ich sie nicht durch ein
regelwerk einschraenken moechte.
liquid_daniel: petze....;0)
lemonstre: regln sind nich von sich aus negativ. aber deine erfahrungen scheinen anders zu sein. wie sieht
es den beim bund aus?
liquid_daniel: aber im ernst, das hat gerade richtig gut geatn...
lemonstre: einschränkung ist übrigens auch in keinem fall negativ
liquid_daniel: ....
liquid_daniel: ...
pawlow: Also nochmal die Frage, warum macht nicht jeder die Geschichte mit der er sich am meisten
anfreunden kann, wir definieren hier eine gemeinsame Schnittstelle im Sinne einer Verwaltungsstruktur und
sagen, weils so schön einfach ist , wir
pawlow: nehem dafür die existierende Uni, also Studenten, Dozenten in Gebäuden
lemonstre: weil man zum schluss von uns ca. fünf sätze hören will die unser zenario beschreiben und da
sollten wir möglichst mit einer zunge reden
pawlow: und dort starten dann die beiden dinge
lemonstre: die tools und anderen dinge die wir produzieren sind doch unwichtig was zählt ist unser zenario...
lemonstre: und die regeln nach denen wir entworfen haben
lemonstre: wie bei jedem anderen entwurf auch
liquid_daniel: haben wir hier die gelegenheit etwas neues zu machen, oder haben wir das nicht?
pawlow: Ja, und unser Szenario ist jetzt die Erweiterung der bestehenden Uni in den Alltag einerseits und in
die Welt anderseits
lemonstre: alles neu macht der mai
liquid_daniel: ich habe mich gestern uebrigens mal von peter betreuen lassen - nachdem joerg sich nicht
meldet....und och finde wir sollten auch heute nochmal ueber rem-phasen sprechen!
lemonstre: ok lass uns das rad neu erfinden. erscheint sinnvoll..
liquid_daniel: nicht frech werden!
lemonstre: was passiert denn in deinem entwurf mit bestehenden strukturen von universität?
liquid_daniel: das werden wir sehen...
lemonstre: werden alle professoren entlassen weil sich das system als in deinen augen untauglich erwiesen
hat?
pawlow: an wen ist die Frage gerichtet Andreas?
lemonstre: daniel
liquid_daniel: sie werden umgenutzt, umfunktioniert und angepasst - was meines erachtens eh schon lane
ueberfaellig ist
pawlow: Nein, die sitzen im Olivenhain und empfangen die Bruces
liquid_daniel: noch besser!
lemonstre: demnach ist also das was wir hier machen belanglos weil es innerhalb von alten verkrusteten
strukturen passiert?
liquid_daniel: ;0)