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Eltern haben kaum Mitsprache

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10 | feldkirch OrtsporträtNenzing<br />

Die Polizeimusik Vorarlberg (Bild) musiziert gemeinsam mit der Polizeimusik<br />

St. Gallen im Ramschwagsaal Nenzing.<br />

Die Polizei musiziert<br />

Die Polizeimusik Vorarlberg<br />

und Polizeimusik<br />

St. Gallen musizieren<br />

gemeinsam in Nenzing.<br />

Erstmals treffen sich die beiden<br />

Klangkörper aus Vorarlberg und<br />

dem benachbarten St. Gallen zu<br />

einem Gemeinschaftskonzert.<br />

Das Repertoire der Polizeimusik<br />

Vorarlberg reicht von der<br />

Original - Blasmusikliteratur<br />

über Klassik und Musical bis<br />

zur traditionellen österreichischen<br />

Marschmusik.<br />

Die Polizeimusik St. Gallen<br />

hat sich der guten Unterhaltungsmusik<br />

verschrieben.<br />

Gemeinschaftskonzert, 9.<br />

Mai, 20 Uhr, Ramschwagsaal,<br />

Nenzing.<br />

Kunst trifft Genuss<br />

Die Mitglieder der 2008 gegründeten<br />

losen Künstlervereinigung<br />

K.a.N. (Kreative aus Nenzing)<br />

präsentieren am 22. und 23.<br />

Mai ihre kreativen Arbeiten.<br />

Neben den Werken der 18 Ausstellungsteilnehmer<br />

(Malerei,<br />

Skulpturen, Literatur, u.a.) steht<br />

auch der Genuss im Mittelpunkt.<br />

Bei der musikalischen Begleitung<br />

wurde großer Wert auf Musi-<br />

ker aus Nenzing gelegt. Die<br />

Eröffnung wird von den „Basiningas“<br />

aus Beschling musikalisch<br />

umrahmt. Der aus Nenzing<br />

stammende Pianist Christof<br />

Moser wird beim Brunch<br />

ein buntes Programm von Klassik<br />

über Pop und Jazz bieten.<br />

Die Ausstellung ist am<br />

Samstag von 14 bis 19 Uhr frei<br />

zugänglich.<br />

DAS KLEINE BLATT<br />

24. April 2009<br />

Gemeinsames<br />

Bewusstsein pflegen<br />

Seit 1. April ist die Geschäftsstelle<br />

der „Regionalentwicklung<br />

Im Walgau“ im Wolfhaus<br />

in Nenzing ständig besetzt.<br />

Die „Regionalentwicklung Im<br />

Walgau“ ist eine neu gegründete<br />

Einrichtung mit Unterstützung der<br />

Vorarlberger Landesregierung für<br />

alle 21 Gemeinden des Walgaus<br />

und Brandnertales mit Bludenz<br />

und Feldkirch als Portalen in den<br />

Walgau. Ihr Ziel ist es, die Zusammenarbeit<br />

in vielen Bereichen zu<br />

optimieren und neue gemeinsame<br />

Projekte in die Wege zu leiten.<br />

Wer ist der „Walgauer“?<br />

Ganz klar: Die „Wälder“ oder<br />

„Walser“ beispielsweise verweisen<br />

gerne auf ihre regionale Herkunft.<br />

Die meisten Bewohner der<br />

Region Walgau sehen sich bisher<br />

aber nur selten als „Walgauer“.<br />

Dabei gibt es genügend Gemeinsamkeiten.<br />

Sie reichen vom Burgenbrand<br />

im Mittelalter bis zur<br />

gemeinsamen Industriekultur.<br />

Und heute ist das Talbecken des<br />

Walgaus mit seinen Berghängen<br />

eine eng verflochtene Region aus<br />

selbstständigen Gemeinden.<br />

Gemeinsames pflegen<br />

Diese Frage sowie viele weitere<br />

Themen beschäftigen die Regionalentwicklung.Nahversorgung,<br />

Landschaftsschutz, Mobilität<br />

und die Stärkung der regionalen<br />

Wirtschaft waren wichtige Anliegen<br />

beim ersten Walgauforum.<br />

Sie werden nun in thematischen<br />

Arbeitsgruppen bearbeitet und in<br />

einem regionalen Entwicklungskonzept<br />

zusammengeführt. Über<br />

die Auswahl der ersten Projekte<br />

entscheidet Ende April die Walgaukonferenz<br />

der Bürgermeister<br />

Manfred Walser ist Projektleiter der<br />

Regionalentwichlung im Walgau<br />

mit Sitz in Nenzing.<br />

und gewählten Vertreter der Region.<br />

Geschäftsstelle Nenzing<br />

Seit 1. April 2009 ist die Geschäftsstelle<br />

der „Regionalentwicklung<br />

Im Walgau“ im Wolfhaus<br />

in Nenzing durchgehend besetzt.<br />

Projektleiter Manfred Walser<br />

wird nun unterstützt von Gisela<br />

Jussel, die als neue Mitarbeiterin<br />

das Team ergänzt. Damit ist auch<br />

die Geschäftsstelle als Anlaufstelle<br />

von Montag bis Freitag von 9<br />

bis 12 Uhr sowie zusätzlich<br />

Dienstag und Donnerstag nachmittags<br />

von 14 bis 18 Uhr besetzt.<br />

Gerne können auch Termine<br />

außerhalb dieser Bürozeiten vereinbart<br />

werden.<br />

Wer sich für weitere Einzelheiten<br />

interessiert oder aktiv an der<br />

Regionalentwicklung im Walgau<br />

mitwirken will, ist herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Zur Person<br />

• Regionalentwicklung im<br />

Walgau,Wolfhaus, Bazulstraße<br />

2, 6710 Nenzing<br />

• Tel. 0 55 25/6 22 15-151<br />

• E-Mail: sekretariat@<br />

imwalgau.at<br />

• Öffnungszeiten: Mo–Fr<br />

9 bis 12 Uhr, zusätzlich<br />

Di+Do, 14 bis 18 Uhr<br />

• Projektleiter: Manfred<br />

Walser, Sekretariat: Gisela<br />

Jussel

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