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Franklin- Methode Franklin- Methode

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Grosse Worte<br />

«Das Volk hat nicht immer und für immer<br />

Recht. Sonst hätten wir immer noch kein<br />

Frauenstimmrecht.»<br />

Warum und wieso…<br />

Peter Bodenmann,<br />

Hotelier, ehem. Präsident SP Schweiz<br />

Warum bekommen wir dunkle Augenringe?<br />

Dunkle Augenringe lassen uns müde und<br />

erschöpft wirken. Ursachen für die unschönen<br />

Schatten gibt es viele, zum Beispiel<br />

Krankheit, zu wenig Schlaf, ein ungesunder<br />

Lebenswandel. Im Unterlid befinden sich<br />

feine Lymphgefässe. Ist die Haut schlecht<br />

durchblutet, sammelt sich dort die Lymphflüssigkeit<br />

an. Haben wir zum Beispiel wenig<br />

geschlafen, kann die Lymphflüssigkeit<br />

wegen der zu kurzen Erholungszeit nicht abtransportiert werden und<br />

die angesammelte Flüssigkeit erscheint dem Betrachter als dunkler<br />

Schatten unter dem Auge. Abhilfe schafft Bewegung an der frischen<br />

Luft, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf.<br />

Zittern wie Espenlaub<br />

Angst kann einen Menschen so in<br />

Aufregung versetzen, dass er am ganzen<br />

Körper zittert. Wir sagen dann: Er<br />

zittert wie Espenlaub. Die Redewendung<br />

bezieht sich darauf, dass die<br />

Espe – eine bei uns weit verbreitete<br />

Pappelart – ständig zu zittern scheint:<br />

Die Blätter mit ihrer silbrig glänzenden<br />

Unterseite hängen an recht langen, feinen Stielen und sind dadurch<br />

für den kleinsten Lufthauch empfänglich. Fährt der Wind hinein, beginnen<br />

die Blätter wie wild hin und her zu wedeln. Eine religiöse Erklärung<br />

für das Zittern ist, dass das Kreuz Jesu aus Espenholz war und der Baum<br />

seither keine Ruhe mehr findet.<br />

Warum sind auf Spülschwämmen so viele Bakterien?<br />

Wir putzen, um unsere Wohnung sauber<br />

zu halten und Bakterien zu beseitigen.<br />

Für einen besonders bakterienbelasteten<br />

Ort halten wir meist die Toilette. Dabei<br />

tummeln sich viel mehr Bakterien dort,<br />

wo wir sie nicht vermuten würden: auf<br />

dem Spülschwamm. Untersuchungen<br />

zeigen, dass die Bakterienbelastung dort<br />

bis zu 30 Mal höher ist als auf einer Klobrille.<br />

Das auf dem Schwamm herrschende<br />

feuchtwarme Klima bietet Bakterien<br />

einen optimalen Nährboden, und die Essensreste, die der Schwamm<br />

beim Wischen aufnimmt, dienen ihnen als Nahrung. In so einem Schlaraffenland<br />

vermehren sie sich besonders schnell.<br />

TV-Vorschau<br />

Samstag, 26. März 09.50 Uhr, 3sat<br />

Die Riegersburg und das Hexenmuseum<br />

zeigt auf, wie es damals<br />

um das Gerichtswesen stand.<br />

Sonntag, 27. März 16.50 Uhr, SF1<br />

Die Schweiz bauen:<br />

Neue Monte-Rosa-Hütte<br />

Wie ein Fremdling von einem<br />

andern Stern wirkt dieser Kristall:<br />

die neue Monte-Rosa-Hütte<br />

Sonntag, 3. April 14.45 Uhr, SF1<br />

Albtraum Flugzeugabsturz<br />

Flugzeugprüfer greifen ein<br />

Sonntag, 3. April 18.25 Uhr, SF1<br />

Menschen beim Tierarzt –<br />

Geschichten von Glück und<br />

Liebe auf vier Pfoten<br />

Kann man Tiere mehr lieben als<br />

Menschen? Hunde-, Katzen- und<br />

Kaninchenhalter erzählen freiheraus,<br />

wie innig sie ihr Tier ins Herz<br />

geschlossen haben.<br />

Montag, 4. April 09.00 Uhr, SF1<br />

Tschernobyl!<br />

Alles über die grösste Atomkatastrophe<br />

der Welt<br />

Sonntag, 10. April 11.00 Uhr, SF1<br />

Krieg und Frieden<br />

In vielen Aspekten unterscheiden<br />

sich moderne Gesellschaften gar<br />

nicht so sehr von Naturvölkern,<br />

sagt der Ethnologe Jürg Helbling:<br />

«Staaten sind wie grosse Dörfer<br />

oder Klans, es spielen dieselben<br />

Mechanismen.»<br />

Freitag, 15. April 11.10 Uhr, SF1<br />

Spione im Eis. Eisbären im Visier<br />

Eisbärmutter (r.) mit Jungem<br />

vita sana sonnseitig leben 3/2011<br />

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