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Woche22 - Mein kleines Blatt

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2 die seite zwei<br />

1. JUNI 2012<br />

INHALT<br />

Vorarlberg Panorama:<br />

Mindestsicherung: Vier Monate<br />

später 4<br />

Bodensee-Raiffeisenbank<br />

erzielt gutes Ergebnis 6<br />

Menschen von nebenan:<br />

Susanne Wagner auf<br />

Seelenreise 8<br />

Reise & Freizeit:<br />

Luxuskreuzfahrt bis Dubai;<br />

Eine Woche Skandinavien;<br />

Kreuzfahrt zur „Donau in Flammen“;<br />

Städtetour mit Musical;<br />

Zugspitze und Forggensee;<br />

Freitags an die Costa Brava; Ins<br />

Land der Windmühlen. 12<br />

Kulturgut Bier:<br />

Ein Sonderthema 18-21<br />

Gsund & Vital:<br />

Winzlinge gefährden die<br />

Gesundheit 22<br />

Motorwelt:<br />

Auf Testtour mit dem<br />

neuen Yaris 26<br />

Privatbasar 31<br />

Leserforum 17<br />

Rätsel 34<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Free Media Zeitungsverlag GmbH,<br />

Thalbachgasse 2a, 6900 Bregenz<br />

Leitung Redaktion: Heidi Rinke-Jarosch<br />

Herausgeber und Geschäftsführung:<br />

Manfred Schmid<br />

<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong><br />

Tel. 0043 (0) 5574/48780<br />

Fax 0043 (0) 5574/48788<br />

redaktion@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />

leserbriefe@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />

inserate@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />

Herstellung:<br />

Eugen Russ Vlbg. Zeitungsverlag- und<br />

Druckereigesellschaft mbH<br />

Herstellungsort: Schwarzach<br />

www.<strong>kleines</strong>blatt.at<br />

Ab 1. Juni wird für die<br />

Lebenshilfe gesammelt<br />

Im Juni fi ndet wieder die<br />

alljährliche Landessammlung<br />

der Lebenshilfe Vorarlberg<br />

statt.<br />

Rund 1.800 ehrenamtlich engagierte<br />

Sammler/innen sind<br />

ab dem Monatsanfang im ganzen<br />

Land unterwegs. Die Erlöse<br />

kommen direkt Menschen<br />

mit Behinderungen zugute.<br />

Mit der Landessammlung<br />

fi nanziert die Lebenshilfe<br />

Vorarlberg immer konkrete<br />

Projekte. Die diesjährigen<br />

Spenden werden zum Großteil<br />

für die Unterstützung des Projektes<br />

„Unterstützte Kommunikation“<br />

verwendet, das allen<br />

Menschen einen Zugang zu<br />

multimedialen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

bieten soll.<br />

Auch die Adaptierung des<br />

Obergeschosses in der Werkstätte<br />

Götzis – zur Verbesserung<br />

der Rahmenbedingungen<br />

für Menschen mit Autismus<br />

– wird mit den Erlösen der<br />

Landessammlung fi nanziert.<br />

Für die Lebenshilfe Vorarlberg<br />

wird vom 1. bis 30. 6. gesammelt.<br />

„Es geht uns darum, die Lebensqualität<br />

für Menschen<br />

mit Behinderungen zu steigern“,<br />

erklärt Lebenshilfe-<br />

Geschäftsführerin Michaela<br />

Wagner. „Um dieses Ziel zu<br />

erreichen, braucht es den Beitrag<br />

der Vorarlberger Solidargesellschaft.<br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön schon jetzt den<br />

ehrenamtlichen Sammlerinnen<br />

und Sammlern sowie natürlich<br />

all jenen Menschen,<br />

die uns bei der Landessammlung<br />

mit einer Spende unterstützen<br />

werden.“<br />

EDITORIAL<br />

Heidi Rinke-Jarosch<br />

Geldkrise. Stellen wir uns<br />

folgendes Szenario vor:<br />

Sie fahren zum nächsten<br />

Bankomaten, schieben die<br />

Karte in den Schlitz, tippen<br />

Ihren Code ein und warten<br />

auf die Scheine. Doch der<br />

Bankomat spuckt kein Geld<br />

aus. Sie fahren zum nächsten.<br />

Dort wiederholt sich<br />

die Szene. Sie fahren zum<br />

nächsten. Das Gleiche passiert:<br />

Das verdammte Ding<br />

funktioniert nicht. Fluchend<br />

suchen Sie Ihre Bank auf.<br />

Doch die ist geschlossen. In<br />

den Nachrichten wird berichtet,<br />

dass zurzeit nirgendwo<br />

im Land, im Staat, in der<br />

EU Bargeld zu bekommen<br />

ist. Die Euro-Krise hat ihren<br />

Höhepunkt erreicht.<br />

Insbesondere in den großen<br />

Städten wird die Lebensmittel-<br />

und Energieversorgung<br />

teilweise zusammenbrechen,<br />

Schwarzmärkte werden entstehen<br />

und Plünderungen<br />

durchgeführt. In Panik geraten<br />

hat trotzdem keinen<br />

Sinn. Denn unser Land kann<br />

sich in solch einem Notfall<br />

selbst versorgen. Die Energie<br />

betreffend sind wir beinahe<br />

schon autonom. Für die<br />

Nahrungsmittelversorgung<br />

sind die Bauern zuständig.<br />

Zudem gibt es hierzulande<br />

die Alternativwährung<br />

V-Taler sowie die Talente-<br />

Tauschbörse. Voraussetzung<br />

für ein Überstehen solch einer<br />

Krise ist allerdings, dass<br />

die Menschen im Land ganz<br />

fest zusammenhalten.<br />

Im Übrigen schreibe ich<br />

diese Geschichte aus Erfahrung.<br />

Ich habe jahrelang in<br />

Kriegsländern gelebt.<br />

Heidi Rinke-Jarosch<br />

heidi.rinke@<strong>kleines</strong>blatt.at

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