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regenstaufer 

26.Nov. 2009 

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5./6. Dezember: Regenstaufer Weihnachtsmarkt 

Bürgerpreis: Zwei Regenstauferinnen 

ausgezeichnet 

REGENSTAUF (he). Mit Brigitte 

Hofer (li.) und Thea Lohner-Strebl 

(re.) erhielten gleich zwei ehrenamtlich 

engagierte Frauen aus der 

Marktgemeinde beim Bürgerpreis 

der Sparkasse Regensburg eine 

Auszeichnung. 

Im Rahmen einer festlichen Preis - 

verleihung im Re gensburger Cine - 

maxx wurde beiden jeweils ein 

Scheck über 2.000 Euro überreicht. 

Vorstands mit glied Dr. Ro - 

bert Gingele zeigte sich in seiner 

Begrüßung deutlich beeindruckt 

von den zahlreichen Bewerbungen 

und den Projekten, die dahinter 

stehen: „Wir gratulieren heute 

neun Siegern, aber wir haben 

Hochachtung vor Ihnen, auch 

wenn Sie nicht hier oben stehen. 

Ehrenamtliche geben unserer 

Gesellschaft das Wertvollste, was 

sie haben: einen Teil ihrer Lebens - 

zeit“. 

Zur Auslobung kamen in den drei 

Kategorien Kultur, Soziales und 

Sport insgesamt 24.000 Euro. Die 

Preisgelder gehen ausschließlich 

an die hinter den geehrten Ehren - 

amtlichen stehenden Projekte, Ini - 

tiativen oder Vereine, damit diese 

in ihrem Engagement gefördert 

werden. In der Zeit vom 16. Sep - 

tem ber bis zum 1. November wurden 

insgesamt 138 Vorschläge eingereicht. 

Neben den genannten 

Preisträgerinnen waren darunter 

aus der Marktgemeinde beispielsweise 

auch Vertreter der SpVgg 

Ramspau und des TB/ASV Re - 

genstauf. 

Als Seniorenbeauftragte des 

Mark tes Regenstauf hat sich Thea 

Lohner-Strebl in ganz kurzer Zeit 

über die Kommune hinaus einen 

Namen gemacht. Die Organi sa tion 

von Gesprächsrunden, Aus flügen 

und Vorträgen sind dabei nur ein 

kleiner Teil des Engage ments. Das 

Projekt, für das sie die Aus zeich - 

nung erhielt, hat den Namen RE - 

GINA, Regenstauf gibt Nachbar - 

schaftshilfe. Dabei werden für 

bedürftige Senioren nicht nur Ein - 

käufe und sonstige Haus haltstätig - 

keiten übernommen. 

Thea Lohner-Strebl steht mit ih - 

rem Team den Regenstaufer Se - 

nio ren auch jederzeit durch Kran - 

kenbesuche und liebevolle Ge - 

sprä che zur Seite. Dabei sei sie 

stets auf der Suche nach weiteren 

ehrenamtlichen Helfern, rief die 

CSU stolz auf 

Peter Aumer 

REGENSTAUF (fp). Hocherfreut 

zeigte sich in seiner Begrüßung der 

CSU-Gemeindevorsitzende und 

neu gewählte Bundestagsabgeord - 

nete Peter Aumer, dass die turnusmäßige 

Jahresversammlung der 

Gemeinde CSU, JU und FU einen 

so guten Zuspruch fand. 

In einer Wahlnachlese erläuterte 

der Regen staufer Ortsvorsitzende 

Josef Schind ler nochmals die Er - 

Geehrte von der Cinemaxx-Bühne 

den rund 400 Anwesenden und 

den zahlreichen Zuschauern bei 

TVA unter www.tvaktuell.com zu. 

Brigitte Hofer ist offiziell „nur“ 

die Stellvertreterin des Jugend - 

leiters beim TSV Kareth-Lappers - 

dorf, Abteilung Fußball. Praktisch 

ist sie aber „Mädchen für Alles“ 

und „Mutter aller TSV-Fußballer“ 

in einer Person. Ihr ehrenamtliches 

Engagement erfordert seit 

fünf Jahren einen fast täglichen 

Einsatz in ihrer zweiten Heimat, 

dem TSV-Sportzentrum. Ihr organisatorisches 

Geschick beweist sie 

bei der Vorbereitung und Durch - 

füh rung von zahlreichen Trai - 

nings lagern, Turnieren, Festivitä - 

ten und Ausflügen. Einkauf und 

Verwaltung von Trikots und 

Sport bedarf liegen ebenfalls in 

ihren Händen. Damit sind zwar 

noch nicht alle ihre Tätigkeiten 

aufgeführt, doch wer im Sport - 

verein auch nur für eine einzige 

Mannschaft zuständig ist, kann 

erahnen, was es heißen muss, für 

300 Jugendliche in 19 Teams da 

zu sein. 

Das Interesse am Sparkassen- 

Bürgerpreis hat die Erwartungen 

der Verantwortlichen weit übertroffen. 

Allein im Internet unter 

www.sparkassen-buergerpreis.de 

verfolgten in den 6 Wochen rund 

38.000 Nutzer aus 61 (!) Ländern 

die Entwicklung. Somit über- 

geb nisse in den einzelnen Regen - 

staufer Wahllokalen. „Jeder zweite 

Regenstaufer hat für unseren Kan - 

didaten gestimmt. Ein tolles Er - 

gebnis für einen neuen und jungen 

Kandidaten“, stellte Schindler fest. 

Anschließend ließ der Gemeinde - 

vorsitzende das vergangene Jahr, 

das im Wesentlichen vom Wahl - 

kampf geprägt gewesen sei, Revue 

passieren. Nur durch die sehr starke 

Unterstützung gerade aus den 

Regenstaufer Ortsverbänden sei es 

möglich gewesen, ein so gutes 

Ergebnis zu erzielen, so Aumer. 

Sein Abschneiden sei im Übrigen 

auch im Vergleich mit den anderen 

CSU-Kandidaten aus der Oberpfalz 

mehr als ordentlich, zumal er als 

Neuling angetreten sei. 

Den Rückblick rundeten die Re - 

chenschaftsberichte der Ortsvor - 

sitzenden der CSU, FU und JU ab. 

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raschte es nicht, als Dr. Gingele 

ankündigte, dass es auch im kommenden 

Jahr einen Sparkassen- 

Bürgerpreis geben werde. 

Für den Abwasserzweckverband 

berichtete der Vorsitzende Fritz 

Dechant, es sei das Ziel, alle Orts - 

teile, die einen Kanal bekommen 

sollen, noch bis zum August 2010 

anzuschließen. 

Fraktionssprecher Bruno Schlein - 

kofer ging auf die Arbeit der 

Marktgemeinderatsfraktion ein. 

Besonders hob er auch die Arbeit 

des Jugendbeauftragten Peter 

Aumer hervor. Die Skateranlage in 

Steinsberg und die geplante Inve - 

sti tion in Diesenbach wären ohne 

den Einsatz des Jugendbeauftrag - 

ten nicht verwirklicht worden. So 

habe Aumer vor allem auch neue 

Impulse bei der Einbindung der 

Jugendlichen und vor allem auch 

der Schulen und der Vereine in die 

Jugendarbeit gesetzt. 

Peter Aumer legte in seinem 

Bericht aus Berlin dar, für ihn als 

Abgeordneten sei es wichtig, vor 

allem die Themen der Region in 

Berlin zu vertreten. Hier stehe vor 

allem das Thema Verkehr ganz 

oben. Zu den Gedanken bei seiner 

ersten Bundestagssitzung gefragt, 

antwortete Aumer: „Ganz Deutsch - 

land ist hier vertreten und da sitzt 

auch aus Regenstauf jemand da - 

bei“. Als Wegzehrung für Berlin 

überreichten die Vorstände der 

Gemeinde-CSU MdB Aumer einen 

Fresskorb mit regionalen Spezia - 

litäten (Foto).

2 lokal 26. November 2009 

Liebe Leute, 

vor zwei Tagen hat mich eine 

Dame im Alter von etwa 72 bis 75 

Jahren in der Kanzlei besucht. Das 

passiert des Öfteren, vor allem, 

weil in der Nähe meiner Kanzlei 

auch das BRK-Altenheim residiert. 

Ich kannte die Dame nicht. Immer 

wieder erklärte sie, dass ihr früheres 

Vermögen von der einzigen 

Tochter veruntreut wurde. Derar - 

tige Familienstreitigkeiten sind an 

der Tagesordnung, manche Advo - 

katen verdienen damit gerne Geld, 

ich nicht! 

Ich versuchte sie zu beruhigen, 

wollte aber auch die Sache nicht 

als Anwaltsfall übernehmen. Auch 

hatte ich Zweifel an der Glaubwür - 

digkeit beider Streitparteien. Wem 

sollte ich glauben, wem nicht? 

Schließlich fragte ich, um aus der 

Misere herauszukommen, ob sie 

schon bei der Polizei war, weil ja 

Straftatbestände, wie Betrug, Un - 

terschlagung und Erbschleicherei 

behauptet wurden. Schließlich em - 

pfahl ich ihr, schweren Herzens, 

eine Anzeige bei der hiesigen 

Polizeiinspektion zu erstatten. 

Das ist einer von vielen Fällen, wo 

gerade alte Menschen nicht wissen, 

wem sie vertrauen können. Eine 

Beratung beim Anwalt kostet ja 

auch mindestens 150 Euro. Man 

sitzt immer zwischen zwei Stühlen, 

zumal auch die Polizei ihrerseits 

die hilfesuchenden Senioren auf 

die Anwälte verweist. 

Man müsste eigentlich einen 

Sozial- oder Altenpfleger für die 

Betreuung alter Menschen abstellen. 

Aber dafür hat die öffentliche 

Hand wieder kein Geld. Auch beim 

Pfarrer fühlen sich manche nicht so 

wohl, für den Anwalt haben viele 

nicht das nötige Geld. Das Ganze 

ist eine Zwickmühle ohne Zufrie - 

denheit der Betroffenen. 

Ich meine, dass da am ehesten die 

geschulten, berufsmäßigen oder 

freiwilligen und lebenserfahrenen 

Hospizhelfer der Caritas helfen 

könnten. 

In meinem Buch „Recht haben 

heißt nicht, Recht bekommen“, 

Kapitel 15 und 16, versuche ich, 

“das wirkliche Leben“ selbst zu 

verstehen und den alten Menschen 

das wirkliche Leben zu erleichtern. 

Eine der absolut klugen Frauen in 

Bayern ist z.B. Dr. Marianne Koch, 

die früher als Schauspielerin und 

jetzt als Ärztin großen Erfolg hat. 

Auch die Ärztin Dr. Gabi Hoff - 

bauer, die ein schlaues Buch mit 

dem Titel „Älter werden nur die 

anderen“ geschrieben hat, zähle ich 

dazu. Die Bücher und Gastkolum - 

nen beider Frauen werden gut ver- 

standen, auch wenn die Autorinnen 

natürlich davon profitieren wollen 

und schöne lukrative Umsätze 

machen, so mit dem Buch „Fit und 

gesund bleiben“, erschienen beim 

Hugendubel-Verlag München 

2001, oder dem Buch „Weisheit 

und Wissen im Alter“ u.a.m. 

Manche fragen sich, wo die alten 

Menschen herkommen, die so 

weise und klug bis ins hohe Alter 

sind? Viele werden im Alter ganz 

anders als wir uns das vorstellen! 

Es gibt Veränderungen der Intelli - 

genz, gerade während des Alterns. 

Die Vorstellung, dass Alter grund - 

sätzlich zu einem Abbau der geistigen 

Leistungsfähigkeit führt, ist 

natürlich längst nicht mehr zu halten. 

Aber es gibt viele alte Men - 

schen, wie jetzt die Dame, die mich 

in der Kanzlei besuchte. Das ist 

eben sehr unterschiedlich. Bei 

hochbetagten Menschen lässt die 

sog. „pragmatische“ Intelligenz, 

al so die Fähigkeit vertraute Prob - 

leme zu lösen, nach, bei anderen 

wieder nicht. Das muss erst einmal 

festgestellt sein. Man kann die 

Weisheit und das Wissen im Alter 

oft nicht mehr bewerten. Wie hieß 

es schon in einem Lied: „Denn von 

der Kirch und den alten Leut, da 

geht ein Segen aus“. Auch dies 

muss aber nicht richtig sein. Ich 

habe in meiner Verwandtschaft, 

ohne dass ich hier jemandem zu 

nahe treten werde, alte Menschen, 

die vielleicht noch weise, aber 

auch schrecklich boshaft und notorisch 

unzufrieden sind. 

So hoffe ich, dass Sie mir meine 

eigene Bosheit verzeihen und dass 

Sie das wirkliche Leben im Sinne 

von Dr. Marianne Koch und Dr. 

Gabi Hoffbauer verkraften. Das 

wirkliche Leben wird nämlich oft 

als große Last empfunden. Manch - 

mal gehen uns die Alten und die 

Kranken, aber auch die Jungen und 

die Gesunden ganz schön auf die 

Nerven. 

In diesem Sinne verbleibe ich 

Ihr Dr. rer. publ. Dietmar Zierer, 

Burglengenfeld, Rechtsanwalt 

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Liebe Leser, 

Weihnachten rückt näher und 

mit ihm die schöne Advents zeit 

mit den Märkten im Städte - 

dreieck sowie auch in Regen - 

stauf, Schmidmühlen und 

Schwandorf! 

Am kommenden Wochenende 

eröffnet am Freitag als erster 

wieder der Burglengenfelder 

Advents markt seine Pforten. 

Freuen Sie sich auf Lichter - 

glanz und Glühwein duft, 

Musik und viele kulinarische 

Leckereien, kulturelle High - 

lights und stimmungs vollen 

Geschenke zauber. 

Auch die Besucher des 

Adventsmarktes in Schmid - 

mühlen erwartet am kommen - 

Fortsetzung von Seite 1 

Burglengenfelder 

Adventsmarkt ... 

Es singen und spielen das Acoustic 

Duo Ben & Alex, die Blaskapelle 

Dietldorf, der Chor des Johann- 

Michael-Fischer-Gymnasiums, der 

Gospelchor Sound of Joy sowie die 

Band Gin Tonics. 

Ganz im Zeichen des Kunsthand - 

werks steht der historische Rat - 

haussaal, der am Samstag und 

Sonntag von 14 bis 19 Uhr geöffnet 

ist. Hier gibt es gleich mehrere 

Verkaufsstände: Individuelle Weih - 

nachtskarten von Irene Baringer, 

Erzgebirgisches Kunsthandwerk 

Ein Amt in Kinderhänden: 

Buß- und Bettag 

war Kindertag 

am Landratsamt 

SCHWANDORF (sr). „Fa mi - 

lienfreundlicher Arbeitgeber“ - das 

Landratsamt Schwandorf hat beim 

4. Kindertag am Buß- und Bettag 

wieder gezeigt, dass Familien - 

freund lichkeit und Vereinbarkeit 

von Familie und Beruf nicht nur 

leere Worthülsen sind, sondern 

ernst genommen und mit Leben 

erfüllt werden. 

Auf die Frage „Wohin mit meinen 

Kindern, wenn schulfrei ist, aber 

nicht arbeitsfrei?“, organisierte die 

Gleichstellungsbeauftragte Helga 

Forster einen Kindertag für die 

Schulkinder der Beschäftigten des 

Landratsamtes. Rund 35 Kinder 

konnten das Landratsamt am schulfreien 

Buß- und Bettag erkunden, 

während die Mütter und Väter ihrer 

Arbeit nachgingen. 

Am frühen Morgen schon stand der 

Besuch des Arbeitsplatzes der El - 

tern oder Großeltern auf dem 

Programm; denn alle Eltern kennen 

nur zu gut die Fragen „Wie sieht 

euer Arbeitsplatz aus?“ „Wer sind 

den Sam stag und Sonntag ein 

weihnachtlich gestaltetes 

Programm. 

lokal präsentiert wie jedes 

Jahr vor den vier langen 

Adventssamstagen jewewils 

eine Ausgabe - mit Tipps und 

Infos zum Fest, Geschenkideen 

für jeden und viel vorweihnachtlicher 

Unterhaltung. 

In dieser Ausgabe finden Sie 

die Gewinnspiele von Burglen - 

genfelder, Maxhütter und Teu - 

blitzer Fachgeschäften, bei 

denen es jede Menge Ein - 

kaufs gutscheine zu gewinnen 

gibt. 

Und haben Sie schon einen 

Adventskranz? Am nächsten 

Wochenende ist bereits der 1. 

Advent. Viele Blumengeschäfte 

(Schwibbögen) von Bernd Wil - 

helm aus der Partnerstadt Johann - 

georgenstadt, handgefertigte Le - 

der handschuhe von Frank Zahor 

aus Johanngeorgenstadt, Kunst - 

hand werkliches und Selbstgeba - 

stel tes vom Kinderheim Kallmünz 

sowie Gedrechseltes von Gerhard 

Besenhart. 

Miterleben, wie Kunsthandwerk 

entsteht, können die Besucher am 

Samstag von 14 bis 19 Uhr, wenn 

drei Holzschnitzer und eine Klöpp - 

lerin aus Johanngeorgenstadt ihre 

Kunstfertigkeit demonstrieren. Am 

Sonntag um 17 Uhr tritt im Rat - 

haussaal der Stadtchor „Just for 

Fun“ auf. Musik ist am Sonntag 

natürlich auch auf der Bühne am 

euere Kollegen/innen?“ „Was ar - 

beitet ihr?“ 

Mit einem gemeinsamen Frühstück 

aller Eltern und Kinder ging es für 

kleinen Besucher in einen ab - 

wechs lungsreichen Tag. Während 

eine Gruppe anschließend an der 

Schwandorfer Felsenkellerführung 

einen tollen Einblick ins Reich der 

Felsenkeller bekam – und eine 

Fahrt dorthin mit Citybus, blieb die 

andere Gruppe im Landratsamt und 

vertrieb sich die Zeit mit tollen 

Spielen und Basteln. Für einige 

Kinder endete der Kindertag nach 

dem gemeinsamen Mittagessen in 

der Kantine, während nach der 

und Gärtnereien der Region 

halten in diesen Tagen schöne 

Kränze aus Tannengrün bereit 

- wer selbst basteln will, erhält 

hier auch lose Zweige, handlich 

passend in der Größe 

beschnitten ... 

Viele Anregun gen und auch 

fertigen Schmuck erhalten Sie 

im Fachhandel, in Bastelabtei - 

lungen und unter den vielen 

weihnachtlichen Angeboten. 

Gute Unterhaltung mit lokal, 

viel Spaß und Glück bei den 

Gewinnspielen und gemütliche 

Weihnachtseinkäufe in den 

Geschäften vor Ort 

wünscht Ihnen 

Max Krempl 

mit der lokal-Redaktion! 

Unteren Marktplatz geboten. Zwi - 

schen 14 und 20.30 Uhr treten auf: 

die Jurablaskapelle Pilsheim, Ton - 

gue, das Nachwuchsorchester der 

Musikkapelle St. Vitus und Natural 

Blues. 

An allen drei Adventsmarkt-Tagen 

säumen attraktive Verkaufsstände 

und Buden den Oberen und Un te - 

ren Marktplatz, am Oberen Markt - 

platz dreht ein Kinderkarussell 

seine Runden. Während des Ad - 

ventsmarkts ist das Oberpfälzer 

Volkskundemuseum täglich von 14 

bis 17 Uhr geöffnet. Zu sehen ist 

dort die neue Sonderausstellung 

„Exotik um den Nierentisch“, die 

Keramik aus den 1950er Jahren 

zeigt. 

Mittagspause eine Spielezeit stattfand, 

wozu jedes Kind sein 

Lieblingsspiel mitbringen durfte. 

Mit geringem Aufwand haben 

Arbeitgeber und Beschäftigte von 

solchen Angeboten gemeinsam 

einen Nutzen. Es fehlen nicht - 

schlimmstenfalls - alle Eltern im 

Betrieb, die für die Kinderbe treu - 

ung an diesem schulfreien Tag 

Urlaub nehmen müssen. Und es ist 

für die Eltern erfreulich, wenn der 

Arbeitgeber für alle auf einmal dieses 

Problem löst. Entsprechend po - 

sitiv war am Landratsamt Schwan - 

dorf das Echo bei Kindern, Eltern 

und Vorgesetzten.

26. November 2009 lokal 3 

von links nach rechts: Stadträtin Brigitte Hecht (Burglengenfeld), Bauamtsleiter Fritz Kolb (Burglengenfeld), 1. Bürgermeister Heinz Karg (Burglengenfeld), 

Geschäftsleitende Mitarbeiterin der gemeinsamen Geschäftsstelle Städtedreieck Carmen Schierl, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (Maxhütte-Haidhof), 1. Bür - 

germeisterin Maria Steger (Teublitz), Geschäftsleitender Beamter Franz Härtl (Teublitz), Geschäftsleitender Beamter Ludwig Haslbeck (Maxhütte-Haidhof), 2. Bür - 

germeister Robert Wutz (Teublitz) Foto: Maxhütte-Haidhof 

Ideenschmiede für das Städtedreieck 

STÄDTEDREIECK (cs). Am Stadt ratssitzungen diskutiert das Städtedreieck sprachen Werbeflächen auf einem Perso - 

wurde vom Arbeitskreis empfohlen, 

ein Stra tegiepapier zur 

integrierten, nach haltigen und 

interkommunalen Einzel han - 

Donnerstag, 12. November wird. 

sich die Mitglieder des Ar - nenbus des Verkehrsunterneh - delsentwicklung im Städte - 

2009 fand im Rathaus Max - Anschließend wurden mögli- beitskreises für die Initiierung mens Ehrenreich beraten. Die dreieck in Auftrag zu ge ben - 

hütte-Haidhof die zweite Sit - che, gemeinsame Handlungs - eines Bürgerwett bewerbs mit Entscheidung darüber wird, über die letztendliche Auf - 

zung des Arbeitskreises Städ - felder für das Städtedreieck in Einbindung der re gionalen trotz grundsätzlichen Interesses tragsvergabe haben die drei 

tedreieck statt. Dazu wurden den Be reichen Siedlung und Schu len aus. 

zu rückgestellt, bis über ein Stadtratsgremien zu entschei- 

die drei Bür germeister, die ge - Land schaft, Wirtschaft, Ver - Einen weiteren Beratungspunkt gemeinsames Logo entschieden. schäftsleiten den Beamten so - kehr, Ein zelhandel und Infra - stellte der gemeinsame Inter - den ist. 

Als letzter Diskussionspunkt 

wie die Vertreter aus den Stadt - struktur vorgestellt. Die Stadt - net auftritt dar. Dieser soll einer Diskutiert wurden auch Grund - stand die Thematik Umge - 

rats gremien von der Leiterin räte sollen die vorstellbaren att raktiven Außenpräsentation sätze für eine künftige Einzel - hungsstraße auf der Tagesord - 

der gemeinsamen Ge schäfts - Maßnahmen nach Relevanz so wie der Darstellung der Tä - han delsentwicklung im Städte - nung. Hier stellte Frau Steger 

stelle Städtedreieck Car men und Dringlichkeit be werten, tigkeit des Arbeitskreises die- dreieck. Dipl.-Geogr. Markus ei ne Alternative zur Umge - 

Schierl geladen. Auf der Ta - um so Richtlinien und Em - nen. Hierzu gab der Arbeits - Epp le von der Markt und hungs straße Teublitz vor. Diese 

gesordnung stand zunächst die pfehlungen für die Arbeit der kreis eine einstimmige Em - Stand ort Beratungsgesellschaft soll mit bestehenden Trassen - 

Aufstellung einer Geschäfts - Leiterin der gemeinsamen Ge - pfeh lung für die Einholung ent- mbH aus Erlangen beleuchtete vorschlägen kombiniert wer- 

ord nung des Or gans Arbeits - schäftsstelle zu geben. sprechender Ange bote. Ansatz punkte und Strategien den und bei der nächsten Sit - 

kreis Städtedreieck, deren Be - Zur Ermittlung eines gemein- Weiterhin wurde über die ge - für ein gemeinsames Handeln zung des Arbeits kreises vorge- 

schluss fassung in den nächsten samen Logos und Slogans für mein schaftliche Nutzung von im Städte dreieck. Einstimmig stellt werden. 

Die Mitglieder des Arbeits - 

Nichtraucherschutz 

kreises Städtedreieck zeigten 

großes Interesse an einer inten- 

im Städtedreieck 

siven Fortsetzung der interkommunalen 

Kooperation und 

trugen durch eine konstruktive 

STÄDTEDREIECK (fp). Das fonisch unter 7018-20 beantragt 

Volksbegehren zum Nichtrau - werden. 

cherschutz erfährt in Burglen - Auch Maxhütte-Haidhof zeigt 

genfeld breite überparteiliche sich gut gerüstet für das Volks - 

Unterstützung. Ihren Schulter - begehren. Zusätzlich zu den übli- 

schluss öffentlich demonstriert chen und bekannten Öffnungs- 

haben gemeinsam Dr. Hildegard zeiten des Rathauses bietet die 

Riedhammer und Bürgermeister Stadt unter Tel. 3022-12 noch 

Diskus sion zu einem erfolgreichen 

Verlauf der zweiten 

Sitzung bei. 

Mit dem Arbeitskreis als ge - 

meinsame Ideenschmiede wird 

im Städtedreieck zukünftig 

einiges zu bewegen sein. 

Heinz Karg (beide sitzend) sowie weitere Möglichkeiten für die 

(stehend v. li.) Renate Feder - Ein tra gun gen zum Bürger ent - 

holzner, kaufmännische Leiterin scheid Nicht raucherschutz an, 

Ideal zu 

des Bulmare, Ursula Schindler 

(ÖDP), Reinhold Schmalzbauer 

beispielsweise im Clemenshaus 

Leonberg, im Pfarrheim Rappen - 

Interessierte im Internet unter 

www.nichtraucherschutz-bay- 

Rauchverbot in Hotels und Gast - 

stätten befürwortet. Sie wollen Weihnachten 

(Grüne), Stadtrat August Stein - bügl, im Ver einsheim Pirkensee 

bauer (FWL) und Dr. Wolfgang und FFW-Haus Ponholz. 

Schreiber. Die Eintragungszeiten Bürgerinnen und Bürger aus 

im Burglengenfelder Rathaus Teublitz können sich ausschließ- 

seien äußerst großzügig bemeslich im dortigen Rathaus eintrasen, 

betont Michael Hitzek, gen. Hier stehen ebenfalls zu den 

ern.de finden. 

Zahlreiche Verbände unterstützen 

die von der ÖDP ins Leben 

gerufene Aktion: Ärzte, Apothe - 

ker, Sportverbände, Wirte, Bund 

Naturschutz, SPD, Grüne, sogar 

Be dienstete, Kinder und Jugend - 

liche, Raucher und Nicht raucher 

vor dem gesundheitsschädlichen 

Passivrauchen schüt zen. 

Insgesamt sind knapp eine Milli - 

on Unterstützer erforderlich. 

z.B.: Daunendecken 

Federbetten u. -Kissen 

Naturhaar-Betten 

Centa-Star-Betten 

u. Kissen 

Referent für Presse- und Öffent- üblichen Öffnungszeiten weitere 

lichkeitsarbeit der Stadt Burg - Termine unter Tel. 9922-16 zur 

einige JU-Kreisverbände in Bay - 

ern. Sie alle glauben, dass die 

Noch bis zum 2. Dezember 2009 

besteht die Möglichkeit, sich bei BETTEN-PELTZER 

lengenfeld. Eintragungsscheine 

im Falle von Krankheit oder son- 

Verfügung. Die Eintragungs - 

zeiten aller Rathäuser oder der 

große Mehrheit der bayerischen 

Bevölkerung (zwei Drittel sind 

den genannten Stellen zum 

Volks begehren für den Nicht - 

Bettfedernreinigung, 

-wäscherei, -sortierung 

stiger Verhinderung können tele- sonstigen Einrichtungen können Nichtraucher) ein konsequentes raucherschutz einzutragen. 

Schwandorf - Tel.: 09431-8738


s’Glosserl 

von Bönedückt Hannückl 

Vo Liebesgrüße aus Berlin 

nach Burglengenfeld, vom 

Bönedückt, da Annaböll und 

da Maxima-Frau - Bloß niad 

hudlń im tädtedreieck ... 

Servus mitanand, weihnachtlń 

touts fei scho überall 

im Städtedreieck, sogar beim 

hundsheiternen Krempl Max 

seiner „lokal-Zeitung“. De 

Anzeigen vo dera Geschäftswelt 

im „lokal“ san voller Geschenk - 

ideen, vo hint bis voarn und 

lasst a niad nach. Bloß beim 

Glatzl Hanse seiner Anzeig, 

also, da kann man schon überhaupt 

nix vom kommenden 

Friedensfest finden. I glaab, der 

und da Buargamoasta, die lassen 

sich anscheins ihre gegenseitigen, 

mehr oder weniger liebevollen, 

Weihnachtsgrüße 

durch ihre Rechtsanwälte und 

vom Landgericht zÁmberg 

übermitteln. No ja, dös gangat 

vielleicht auch kostgünstiger für 

de zwei, tarat i moana, wenn sie 

nur ein bißchen mehr Liebe hätten. 

Aber da fehlt´s, glaube ich, 

noch weit. Also, ich tät meinen, 

dass der Hanse den Bürgermei - 

ster Karg doch sehr selten sieht, 

oft nicht einmal bei de Stadt - 

rats sitzungen, und dann schreibt 

er halt in seiner Berliner Ein - 

samkeit über den von ihm so 

vielgerühmten Bürgermeister 

von Burglengenfeld. Mei, dös 

kummt bloß daher, weil er halt 

immer an diesigen so viel und 

so fest denken muß. Er, da 

Hanse is halt da oben bei de 

Preißen in Berlin so ganz alleinig 

und dann schreibt er halt 

nacha laufend aus Heimweh 

seine phantasiereichen „End los- 

Beichtzettel“ im Beschwerde - 

kasten vo der „lokal-Zeitung“. 

Und wias ausschaut frei nach 

dem Motto: „Irgendwos wird do 

scho was hänga bleiben!“ Und 

tatsächlich, nacha hängt er selber 

wieder einmal drin im 

Spinnennetz der Justitia. 

Dabei will der Hanse mit 

seine „Beichtzettel“ wahrscheinlich 

bloß sein Elend be - 

klagen und auf sich aufmerksam 

machen, ganz frei nach 

einem österreichischen 

Schlager: „I bin in Berlin so 

alloa und i pfeif auf de ganze 

große Wölt. I will bloß wieder 

hoam, hoam zum Karg auf 

Lengafeld.“ 

Ia dös niad schöi? Direkt 

rührend! Mei, und wenn dös a 

no schtimma tarat? Ja mei, so is 

er halt der Glatzl Hanse! No, 

vielleicht schreibt er mal a bravere 

„Beichtzettel“, in diesem 

seinen Leben.. Aber, wahrscheinlich 

eher niad, weil nacha 

wär er niad er selber, da Hanse. 

Und schon kummt mei Anna - 

böll daher und sagt: Bönedückt, 

auch du kannst in der kommenden 

Adventszeit a mal netter 

sein mit da Helga Seidemann, 

der berühmten Maxima-Frau, 

weil de hot doch auch gute 

Seiten, sagt man“. Eigentlich 

hot´s ja recht, so wie immer, 

meinige Annaböll. Also guat, 

nacha song ma halt was Gutes 

von der Dame, wenns schon 

sein muß, ma is ja schließlich a 

koa Unmensch. Also, Helga 

Seidemann nacha sog i ihnen: „ 

Nix für unguat“, und dös muß 

langen, moanat i. Und nacha 

schauen wir mal, wos ihra na - 

cha wieda mal einfallt zu meiniger 

Person und der sölbigen 

fallt, fürcht i, allerweil was ein. 

Mei und dem Arbeitskreis 

Städtedreieck is a wos eig´falln! 

Jetzt ham´s sogar eine eigene 

Geschäftsordnung, wo allas 

drinsteht wos macha sollten, 

wenn´s was gemeinsames 

machen wollen..Dös is so a Art 

Gebetbuch für für de Bollid - 

digga im Städtedreieck, wo 

alles unverbindlich beschrieben 

ist, wenns vielleicht auch einmal 

wos Verbindliches macha 

sollteten, wenn´s alle wollen 

taratń. Mei do hams nacha 

gleich losgelegt de Bolliddigga 

und de Beamten aus dem 

Städtedreieck. Also, gred hams 

über alles wos möglich waarat. 

Vo Siedlungen, vo da 

Landschaft, vo da Wirtschaft 

und vom Verkehr. Also, do 

komma nix song, gell. Da 

waren de as Deiblitz, da 

Maxhütten und vo Lengfeld 

sehr umtriebig. Jedem is wos 

eingefallen. A wahres Feuer - 

werk an Unverbindlichkeiten. 

Und wos is Verbindliches aussa 

kumma? Also, so schnell 

schiassen de Preissen a wida 

niad, gell. Zuerst muß gefälligst 

noch de „Relevanz“ geprüft 

werden und auch de „Dring - 

lichkeit“ und nacha geht ohne 

gemeinsames „Logo“ wahrscheinlich 

gar nix. 

No ja, ham ja recht de 

Verantwortlichen, weil man 

darf alles bloß niad hudl`n im 

Städtedreieck. 

Mit sackrischen Grüßen euer 

Bönedückt Hannückl 

“Aktuelle Runde” 

der Burglengenfelder SPD 

Planung eines Schulverbandes Städtedreieck und 

der Bau eines Mensagebäudes 

für die Grundschul-Ganztagsbetreuung 

Datenquelle: Angaben von R. Konopisky und eigene Berechnungen 

BURGLENGENFELD (sr). Nicht 

nur über kommunalpolitische The - 

men wurde bei der „Aktuellen 

Runde“ der Burglengenfelder Sozi - 

al demokraten am 10. Novem ber 

dis kutiert. Vorsitzende Evi Vohbur - 

ger nahm über 20 Besucher mit auf 

einen Ausflug in die Bundespolitik. 

“Mit Misstrauen betrachte ich die 

neue Bundesregierung. Arbeitneh - 

mer, Rentner und Patienten dürfen 

nicht die Suppe auslöffeln, die 

ihnen überbezahlte Bankmanager 

eingebrockt haben!“ 

Nur dreimal stehe im schwarz-gelben 

Koaliti ons vertrag das Wort 

„Gerechtig keit“, viermal den 

Begriff „Solida rität. Der Begriff 

„Wirtschaft“ da gegen komme insgesamt 

216 mal vor, „Unterneh - 

mer“ und „Unter neh men“ sind an 

76 Stellen zu finden. „Das ist die 

liberale Hand schrift des Herrn 

Westerwelle, deren Auswirkungen 

wir bald zu spüren bekommen werden!“, 

so Vohburger. „Da ist viel 

Platz für echte sozialdemokratische 

Politik.“ 

Eine Stärkung des Schulstandortes 

Burglengenfeld sieht Fraktionsvor - 

sitzender Wolfgang Dantl im ge - 

planten Schulverband der Haupt - 

schulen Burglengenfeld, Maxhüt - 

te-Haidhof und Teublitz zur ge - 

meinsamen Mittelschule im Städ - 

tedreieck. Eine Erweiterung dieses 

Schulverbandes auf die Märkte 

Kallmünz und Schmidmühlen sei 

denkbar, wenn die dort Verant - 

wortlichen das wollen. Burglen - 

genfeld habe mit der Schaffung des 

Schulzentrums alle Voraussetzun - 

gen für die geplante Mittelschule 

geschaffen. 

Wesentlich konkreter als der ge - 

plante Schulverband ist für Dantl 

die nächste Erweiterung des Schul - 

zentrums im Naabtalpark, ganz 

unabhängig vom Schulverband. 

„Die Stadt Burglengenfeld investiert 

jetzt erneut etwa 1,7 Mio. 

Euro für die Mensa und das dritte 

Gebäude für die Ganztagsbetreu - 

ung in den Schulbereich.“ Die 

Nachfrage nach einer Be treu ung 

inklusive Mittagessen ist seit 2004 

stetig angestiegen, in diesem Jahr 

sogar sprunghaft auf insgesamt 165 

Essen pro Tag. Burg len genfeld ist 

seit diesem Schuljahr auch Stand - 

ort der einzigen Grund schul-Ganz - 

tagesklasse im Land kreis Schwan - 

dorf. 

„Da im nächsten Schuljahr durch 

die Weiterentwick lung der Ganz - 

tags klassen in Grund- und Haupt - 

schule ein erneuter Anstieg um 

rund 45 Kinder bevorsteht, werden 

über 200 Mittagessen gebraucht 

und - wenn die Entwicklung anhält 

Stadtwerke: Stefan 

Obermeier ist 

Lehrgangsbester 

BURGLENGENFELD (sr). 

23. No vem ber 2009: Stefan Ober - 

meier ist der Beste - zumindest in 

seinem Lehrgang. Der 20-jährige 

gelernte Elektriker aus Klardorf 

gehört bei den Stadtwerken 

Burglengenfeld (SWB) zum Team 

der Kläranlage. Und beim Kurs 

„Grundlagen für den Kläranlagen - 

betrieb“ der Deutschen Vereini - 

gung für Wasserwirtschaft, Ab - 

- in zwei Jahren etwa 250. Dafür ist 

die vorhandene Kapazität in der 

Stadthalle zu klein!“, so Dantl. 

Einzig logischer und sinnvoller 

Schritt ist in diesem Fall der Bau 

eines Mensagebäudes, wie er jetzt 

geplant ist. Fast 200 Plätze bietet 

die Mensa, wenn in zwei Schichten 

gegessen wird, können dort täglich 

bis zu 400 Essen ausgegeben werden. 

„Leider wissen wir heute 

nicht, wie sich die bayerische 

Schullandschaft in den nächsten 

Jahren konkret entwickelt, da auch 

aus München diesbezüglich keine 

belastbaren Aussagen kommen.“ 

Besonders ärgerlich sei für Kom - 

munen und Eltern, dass sie von der 

Staatsregierung in Sachen Mittag - 

essen alleine gelassen werden, da 

für das Mittagessen Kosten und 

Organisation nicht vom Staat übernommen 

werden, das dürfen Kom - 

munen und Eltern erledigen. „Hier 

drückt sich der Freistaat ganz klar 

um sein Konnexitätsprinzip herum, 

indem er es einfach unterlässt, das 

tägliche Mittagessen zum festen 

Schulbestandteil zu machen!“ 

Die Stadt Burglengenfeld habe ihre 

Hausaufgaben gemacht, so Dantl 

„Wir planen und bauen für die 

Zukunft des Schulstandortes Burg - 

lengenfeld und für die Zukunft 

unserer Kinder.“ Die Schulaufsicht 

in Regensburg sehe das offenbar 

genauso, denn Ganztagsklassen 

gibt es nur in etwa 10-15% der 

bayerischen Schulen. Dass Burg - 

lengenfeld zu diesem kleinen Kreis 

gehöre sei auch ein klares Zeichen, 

dass die guten Rahmenbedingun - 

gen an höherer Stelle registriert 

und honoriert werden. 

Stefan Obermeier (2.v.li.) war Lehrgangsbester im Kurs „Grundlagen 

für den Kläranlagenbetrieb“. Dazu gratulierten (von links) Johann 

Reif, Leiter der Kläranlage, Friedrich Gluth, Vorstand der Stadtwerke, 

Diplom-Ingenieur (FH) Josef Hollweck, Leiter des Technik-Referats 

der Stadtwerke, sowie Bauhof-Leiter Alfred Plank. 

wasser und Abfall in Rummelsberg 

war Obermeier nicht nur der 6.000. 

Teilnehmer, sondern auch der 

beste. SWB-Vorstand Friedrich 

Gluth überreichte das entsprechende 

Zeugnis jetzt an Stefan Ober - 

meier und lobte ihn als „tüchtigen, 

sachkundigen und zuverlässigen 

Mitarbeiter“. Gluth gratulierte 

auch im Namen von Bürgermeister 

Heinz Karg und sagte, die Arbeit in 

der Kläranlage sei ein täglicher 

aktiver Beitrag zum Umwelt - 

schutz. „Unsere Kläranlage erfüllt 

die hohen Standards der gesetzlichen 

Vorschriften.


Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, 

Hans Winkler und Bauhofleiter und Personalratsmitglied 

Heribert Dächert. 

Bauhofmeister Hans Winkler in 

die Freizeitphase verabschiedet 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Er 

zählte schon zum Inventar beim 

städtischen Bauhof, war er doch 

schon über 29 Jahre im Dienste 

der Stadtverwaltung Maxhütte- 

Haid hof tätig. Nun wechselte der 

ehemalige Bauhofmeister Hans 

Wink ler in die Freistellungsphase 

seiner Altersteilzeit. 

Der berufliche Werdegang von 

Hans Winkler begann im Jahre 

1964. Er unterschrieb seinen 

Lehr vertrag bei der Baufima 

Münnich in Maxhütte-Haidhof 

und konnte 1967 die Lehre mit der 

Gesellen prüfung abschließen. 

Ganze sechs Jahre war er noch bei 

seiner Aus bildungsfirma beschäftigt 

bis er 1973 zu den Gebrüdern 

Lang nach Regenstauf wechselte. 

Im April 1980 wurde eine Fach - 

stelle für den Handwerksberuf 

Mauerer am städtischen Bauhof 

in Maxhütte-Haidhof frei. Hans 

Winkler bekleidete diese Stelle bis 

Juli 1988. 

Der Stadtrat hat ihm am 01. Sep - 

tember 1988 die Stelle als Bau - 

hof meister übertragen. 

Hans Winkler war über 21 Jahre 

als „1. Mann“ am Bauhof tätig. 

Ein undzwanzig Jahre war er mit 

Leib und Seele Vorarbeiter. War er 

es doch er, welchen man in der 

Nacht anrief, sollten Fundhunde 

gefunden, das „Ausrücken des 

Bauho fes“ nötig gewesen oder 

Unwetter im Stadtgebiet niedergegangen 

sein. Die gemeinten 

Zuständig keiten ließen sich fortsetzen. 

Sicherlich war sein Beruf auch 

nicht immer einfach. Er war es 

näm lich, welcher bei den Bür - 

gerinnen und Bürgern oft als 

erster Ansprechpartner zur Ver - 

fügung stand- und die Anliegen 

waren nicht immer guter Dinge. 

Um seinen „Posten“ gut zu 

machen bildete Hans Winkler sich 

fort und belegte bei der 

Bayerischen Ver waltungsschule 

das Seminar zum „Bauhof meis - 

ter“. 

29 Jahre Beschäftigung bei der 

Stadt Maxhütte-Haidhof- Hans 

Winkler blickt mit einem lachenden 

und einem weinenden Auge in 

sein Berufsleben zurück. „Es gab 

wunderschöne Momente, aber 

auch Momente, wo man nur versuchten 

konnte aus der Situation 

das Beste zu machen“, so Hans 

Winkler. In einer Feierstunde im 

Dorfhaus Meßnerskreith verabschiedete 

1. Bürgermeisterin Dr. 

Susanne Plank den jahrelangen 

Mitarbeiter im Beisein der ganzen 

Stadtver wal tung und des Bauhofs 

sowie der ehemaligen Mitarbeiter. 

Sie überreichte ihm einen Bild - 

band mit Erinnerungen an sein 

Berufs leben und lies noch einmal 

die 29 Jahre Revue passieren. 

Gleichzeitig wurde sein Amt an 

Roland Gollwitzer übergeben. 

Roland Gollwitzer ist seit Juli 

1991 als Zimmermann bei der 

Stadt be schäftigt. Er war bereits 

seit August 2007 der Stellvertreter 

von Hans Winkler. Der stellvertretende 

Bauhofmeister ist nun Peter 

Humbs, der am Bauhof seit 1993 

als Kraftfahrer beschäftigt ist. 

1. Bürgermeisterin Dr. Susanne 

Plank wünschte Hans Winkler 

einen wohlverdienten Ruhestand 

und Roland Gollwitzer und Peter 

Humbs alles Gute für die neue 

Aufgabe. 

Heribert Dächert, der seit der 

Umstrukturierung im Rathaus nun 

als Bauhofleiter zuständig ist, 

dankte Hans Winkler für die gute, 

kollegiale und vertrauensvolle Zu - 

sammenarbeit und überreichte 

ihm als Personalratsvertreter ein 

Ab schiedsgeschenk. „Ich bin mir 

bewusst, was wir Hans Winkler 

verdanken. Er kannte den „alten“ 

Bauhof noch in der Sackgasse. 

Hans Winkler war Ideengeber und 

Macher, dass die Arbeiter nun an 

der August-Henkel-Straße einen 

neuen Bauhof als Arbeitsstätte 

gefunden haben“, so Bauhofleiter 

Heribert Dächert bei der Verab - 

schiedung. 

Denkzettel * 

Multi-Funktionärs - 

gebäude 

Ach wie ist das schön. Der Bür ger - 

meister schenkt den Burglen gen - 

fel dern ein neues Multi-Funk - 

tions gebäude im Naabtalpark. Für 

Heinz Karg „ein schöner Beweis 

für die Erfolge der partnerschaftlichen 

Zusammenarbeit von Sport 

und Po litik.“ Das stimmt, zumindest 

für die Mitglieder der ASV- 

Fuß ballab teilung. Denn optimal 

zugeschnitten ist das Gebäude für 

die Halb profi-Kicker in der Ver - 

bandsliga. Die Kosten werden laut 

Mitteilung der Stadt 550.000 „vermutlich 

nur geringfügig überschreiten“. 

Extra-Peanuts wie 

Aussenanlagen mit 25.000 Euro 

und die Möblierung noch nicht 

hinzugerechnet. Ur sprüng lich war 

mal eine Gesamt summe von 

450.000 Euro im Plan. Und wer 

die Vorgaben angezweifelt hat, 

wurde als Lügner beschimpft. Die 

Bürger konnten sich vergangenen 

Sonntag ein Bild davon machen, 

wie funktionell das Gebäude 

(Lagerräume?!) für den Schulbe - 

trieb sein wird. Brauchen Schul - 

kinder Zuschauertribünen, zwei (!) 

Schiedsrichterkabinen, einen Ki - 

osk oder gar eine Spre cher kabine 

zur Stadionbeschallung oder Live - 

übertragung? Die Anlage steht 

„jedem anderen Verein nach entsprechender 

Vereinbarung“ zur 

Nutzung offen. Dieses großzügige 

Angebot sollte mal ausprobiert 

werden. Übrigens Herr Karg, es 

soll da noch einen zweiten Sport - 

verein in Burglengenfeld geben. 

Der könnte ja auch auf die Idee 

kommen, sein Vereinsheim ebenso 

wie der ASV zu verkaufen (das 

Geld ist bekanntlich weg) und 

dann frech von der Kommune eine 

neue Unterkunft einfordern - schöner, 

besser, teurer. Die finanzielle 

Be teiligung des ASV in Höhe von 

200.000 Euro um mit Karg zu 

sprechen „ich wiederhole mich 

hier ausdrücklich“, steht auch nur 

auf dem Papier, denn der Verein 

hat alles, nur kein Bargeld, um 

sich so etwas leisten zu können. 

Nicht umsonst, aber wohl vergebens 

fahndet der ASV ge richtlich 

im Clinch mit seinem früherern 

Vor sitzenden noch im mer nach 

Das Signal von Dresden kommt im 

Städtedreieck an: 

SPD-Mitglieder zeigen beim 

Parteitag Flagge 

TEUBLITZ (sr). Eine Reihe von 

SPD-Mitgliedern erlebte den SPD- 

Parteitag in Dresden und die Wahl 

des neuen Vorsitzenden vor Ort 

mit. Als Delegierte mit dabei war 

die stellvertretende SPD Ortsvor - 

sitzen de sowie Stadt- und Kreis - 

rätin Silke Weiler. Begleitet wurde 

sie von ihren Kreistagskolleginnen 

Inge Frank aus Burglengenfeld und 

Evi Thanheiser aus Nabburg. Und 

auch eine Gruppe von Jungso zia - 

listen gehörte zur starken Ober - 

pfälzer Delegation. 

Es lag in der Hand der Delegierten, 

nach dem Debakel bei der Bun - 

destagswahl die personelle Erneu - 

erung, aber auch eine neue politische 

Ausrichtung der Partei auf den 

Weg zu bringen. auf dem Pro - 

gramm. Franz Müntefering be - 

eindruckte die angereisten Genos - 

sin nen und Genossen aus dem 

Städtedreieck mit seiner selbstkritischen 

Rede als scheidender Partei - 

vorsitzender. Er stellte zwar die 

Erfolge der letzten 11 Jahre Regie - 

rungsverantwortung, wie den Er - 

halt des Kündigungsschutzes und 

das Bekenntnis zum Atom ausstieg 

heraus. Er sprach aber auch offen 

die Ursachen der Niederlage vom 

27. September an. Hartz 4, Rente 

mit 67 und eine Profillosigkeit der 

Partei, das sind die Vorwürfe, die 

auch an der Basis zu hören sind. 

Die Delegierten nutzen die Chance 

zur Aussprache. 66 Wortmel dun - 

gen nach Münteferings Rede und 

eine fünfstündige Diskussion über 

die Gründe der Wahlniederlage 

ließen eines klar erkennen: “Die 

Basis wird in unserer Partei wieder 

gehört. Der neue Vorstand ist bereit 

zu zu hören und wartet auf unsere 

Beteiligung”, so Silke Weiler. Mit 

Freude nahm sie zur Kenntnis, dass 

viele Wortbeiträge nicht der 

Vergangenheitsbewältigung galten, 

sonder der Zukunft der SPD. Es 

vielen die Schlagwörter Einfüh - 

rung der Vermögenssteuer, Atom - 

aus stieg und bessere finanzielle 

Ausstattung der Kommunen. Wäh - 

rend der ganzen Debatte war auch 

der gesamte Parteivorstand, mit 

dem zukünftigen Parteivorsitzen - 

den Sigmar Gabriel anwesend. 

Auch das war für Silke Weiler ein 

klares Zeichen, dass die Basis wieder 

mehr ernst genommen wird 

von der Parteispitze. 

Die zweistündige Rede von Sigmar 

Gabriel ließ nichts an Deutlichkeit 

Hans Glatzl 

verschwundenen Reser ven. Die 

Stadt wurde bekanntlich mit 

Grund stücke bezahlt, die vormals 

u.a. für die Jugendabteilung als 

Spielfelder gefördert waren. Da 

regt sich offenbar niemand auf. 

Nur wenn diese Grundstücke für 

denselben Preis an Dritte verkauft 

sind, kann diese Rechnung aufgehen, 

irgendwann irgendwie. 

Vor diesem Hintergrund mutet es 

schon wie Realsatire an, wenn der 

Bürgermeister sich stolz in die 

Brust wirft: „Das gibt es in 

Bayern nicht allzu oft“. 

Hoffent lich! 

meint 

Hans Glatzl 

und die BFB-Fraktion 

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vermissen. Er betonte, obwohl die 

heutige Zeit “nach sozialdemokratischen 

Antworten schreit”, habe 

die SPD “eine historische Nieder - 

lage” erlitten. “Wer ein derartiges 

Wahlergebnis bekommt, der hat 

mehr als nur ein Kommuni kations - 

problem.” Gabriel räumte Fehler 

der SPD in der Regierungsarbeit 

ein, verwies aber ebenso auf die 

sozialdemokratischen Erfolge für 

die Menschen in Deutschland - 

etwa das Nein zum Irak-Krieg, den 

Atomausstieg, die ökologische 

Erneuerung oder auch den Ausbau 

der Kinderbetreuung. Die SPD 

unter Gabriel setzt sich ein für eine 

“Politikwerkstatt für gesellschaftlichen 

Fortschritt”. Ein Weg, den die 

SPD Teublitz mit ihrer Zukunfts - 

werkstatt bereits seit einigen Jah - 

ren geht. Der Weg einer Partei, die 

Menschen einlädt, mitzumachen, 

die nicht behauptet, schon alle 

Antworten zu haben, sondern die 

Menschen bittet, mitzumachen und 

mitzuhelfen. Das wollen wir in 

unseren Ortsverein noch weiter 

stärken, so die stellvertretende Ort - 

svereinsvorsitzende Silke Weiler. 

Von Dresden sei ein gutes Signal 

ausgegangen, so Weiler in ihrem 

Fazit. 

Die Parteimitglieder seien wieder 

im Mittelpunkt des Interesse. Das 

sei eine echte Chance, aber auch 

eine große Aufgabe. “Aber wir sorgen 

dafür, dass die Aufbruc h - 

stimmung auch in Teublitz an - 

kommt”. 

Unsere nächste Ausgabe erscheint am 3.12.


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kostenlose Aquafit-Schnupperkurse an. 

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oder einfach aus Spaß an der Be - 

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ab sofort möglich. 

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Aquafit und Aquarobic haben 

eines gemeinsam: „Immer mehr 

Paare melden sich gemeinsam für 

unsere Kurse an – und das quer 

durch alle Altersgruppen“, be - 

schreibt Renate Federholzner, die 

kaufmännische Leiterin des Bul - 

mare, einen neuen Trend. 

Ungebrochen ist auch die Nach - 

frage nach Babyschwimmen und 

Aquafitness in der Schwanger - 

schaft. Klar, dass es diese Kurse 

auch 2010 wieder gibt. 

Erstmals liegt das druckfrische 

Kursprogramm für ein ganzes 

Jahr vor, bislang waren Halbjah - 

res-Programme herausgegeben 

worden. „Wir wollen unseren 

Gästen damit die Planung erleichtern 

und auf einen Blick alle möglichen 

Termine präsentieren“, sagt 

Bulmare-Geschäftsführer Fried - 

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von Montag bis Samstag statt und 

werden zu unterschiedlichen Zei - 

ten angeboten, damit auch Be - 

rufs tätige die Chance auf ihr persönliches 

Fitness-Programm ha - 

ben. „Übrigens: Gutscheine fürs 

Bulmare sind auch eine prima 

Geschenkidee zu Weihnachten“, 

so Federholzner. Nähere Infor - 

mationen und An meldung zum 

Kursprogramm unter 0 94 71 - 60 

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TEIL 2 

09 

Wifo 


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Die Weihnachtstaler-Lebkuchen 

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dern. Mehr als die Hälfte der 

süßen Köstlichkeiten wurden 

bereits beim jüngsten verkaufsoffenen 

Sonntag unters 

Volk gebracht. Und das für 

einen guten Zweck. 

Denn der Erlös aus dem Ver - 

kauf der Weihnachtstaler-Leb - 

kuchen kommt der Ausga be stel - 

le Städte dreieck der „Schwan - 

dor fer Tafel“ zugute. Noch bis 

zum Ende der Woche können 

die Weihnachtstaler in der 

Bäckerei Albrecht, die die Taler 

auch kreiert hat, gekauft werden. 

Guten Appetit wünschen (von 

links) Daniel Karl, Marianne 

Albrecht, Sabine Ehrenreich 

und Bürgermeister Heinz Karg. 

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Alexander Hermann 

Küchenhelden 

Alexander Herrmann ist nicht nur 

Sterne- und Fernsehkoch, sondern 

auch Vater zweier Kinder. Deshalb 

ist es ihm ein Anliegen, Kindern 

schon früh den Spaß am Essen und 

Kochen zu vermitteln. Bei Re - 

zepten wie Piratengold langt jedes 

Kind gerne zu und wenn es mithelfen 

darf, ist Gemüse gar nicht mehr 

bäh!. Spannend wird es, wenn der 

Genusssheriff auftaucht. Ein 

schlauer Hund, der weiß, worauf 

man beim Einkauf achten muss und 

wie man richtig Spaß in der Küche 

hat. Gerne kommentiert er auch die 

Rezepte des Sternekochs und steckt 

seine Nase in alles, vom Kar - 

toffelsack bis zum Kochtopf. 

Dieses Kochbuch ist passend für 3- 

7jährige, um Spaß am Kochen und 

Essen zu entwickeln. Das kindgerechte 

Layout bietet kurze sehr 

informative Texte und detaillierte, 

leicht nachvollziehbar Rezepte, 

ganz nach dem Geschmack der 

kleinen Genießer. Der Genuss - 

sheriff ist nicht nur eine Figur im 

Buch, sondern ein reales Plüschtier 

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09 

Burglengenfeld 

Burglengenfeld 

im Advent 

Programm Programm 

Samstag, 28. Nov. 

Weihnachtszauber Advents - 

markt am Unteren Marktplatz 

Handwerksvorführung: Drei 

Holzschnitzer und eine Klöp p - 

lerin aus Johanngeor genstadt 

14-19 Uhr im Hist. Rathaussaal 

Verkaufsstände: Individuelle 

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Zahor (Kinderheim Kallmünz) 

und mehr Samstag/Sonntag von 

14-19 Uhr im Hist. Rathaussaal 

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Jeans Karl hat heute bis 17 Uhr 

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Advents-Frühstück jeden 

Samstag für 7,90 Euro (28.11., 

5.12., 12.12., 19.12.) im Bistro 

Sowieso 

Sonntag, 29. Nov. 

Weihnachtszauber Advents - 

markt am Unteren Marktplatz: 

Am 28./29. November 2009 und den 

darauf folgenden Advent-Samstagen 

ist das Parken in Burglengenfeld 

kostenlos! 

Weihnachtsmarkt im Innenhof, 

ab 14 Uhr, Geschenke 

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Konzert „Cantica Nova“ um 17 

Uhr in der Christuskirche 

Montag, 30. Nov. 

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Dienstag, 1. Dez. 

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Haas-Kindergartens um 17 Uhr 

im historischen Rathaussaal 

Samstag, 5. Dez. 

Nikolaus verschenkt 

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von 10-14 Uhr 

Teil 3 folgt in der 

nächsten 

lokal-Ausgabe! 

Wirtschaftsforum Stadt Burglengenfeld


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Ausgabe 

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3. Dezember!


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den, jede Kundin mit einem Taler 13 Uhr. Eine Bar aus zah lung der Taler kön nen auch Sie als “König 

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auf geklebt, der ebenfalls in den Ge - Sonntag, den 20. Dezember am Ihnen auch die lokal-Redaktion! 


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welches in der vorliegenden 

lokal-Ausgabe startet. 

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lokal-Ausgaben (3. und 

10. 12. 2009) sind auf den 

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Freitag: 8-18 Uhr 

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. 

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Samstag: Neupfarrplatz Rgb. 

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80er Kult – Party mit DJ Steve K 

Und die 80er sind wieder zurück! 

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kurze Röcke, Leggings, große Ohr - 

ringe, Nietengürtel, Chucks oder 

Pumps ... und Lieder im Radio mit 

dem typischen Synthie-Sound. 

Keiner kommt mehr an der 80er 

Retrowelle vorbei. Kein Wunder, 

dass überall in Deutschland wieder 

zu den Kultklängen abgefeiert 

wird. Endlich ist das legendäre 

Jahrzehnt auch in Burglengenfeld 

angekommen. Im umgebauten und 

neuem Ambiente des VAZ- 

Pfarrheim erlebt das Jahrzehnt ein 

gelungenes Revival. 

konzert-tipp ... 

„Soulmates“ Frontmann Matthias Wolff mit 

Backgroudsängerinnen 

REGENSBURG(sr). Heilig Abend 

findet auch dieses Jahr wieder am 

20.Dezember traditionell in der 

„Alten Mälzerei“ statt! Mit ihrer in 

Augsburg und Regensburg seit vielen 

Jahren bekannten glitzernden 

Weihnachtsshow heizt die 11-köpfige 

Band SOULMATES mit mitreißendem 

Funk’n’Soul ein. Die 

groovende Stimme von Lead sän - 

ger Matthias Wolff, „Mr.Soul himself“, 

und die vierköpfige Bläser - 

section geben den Klassikern von 

James Brown über Prince bis 

Stevie Wonder den nötigen Kick. 

Am 19.12.2009 ab 22.00 Uhr, Ein - 

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Mobilfunkpreise können abweichen); 

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Vorverkaufsstellen: 

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kauf, Rote-Kreuz-Str. 10 in Burg - 

lengenfeld, im DEZ, in der Tourist- 

Info und im DB-Rei seland im 

Hauptbahnhof in Re gensburg 

sowie an allen bekannten Vorver - 

kaufstellen. 

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Party am 20. Dezember in der „Alten Mälzerei“ Regensburg 

Dem Publikum bleibt nur ein Aus - 

weg: Tanzen, Mitsingen und Ab - 

feiern! 

Einlass 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 

Uhr. Der Eintritt beträgt 10,- Euro 

(VVK) bzw. 12,- Euro (Abend - 

kasse). Karten gibt’s direkt bei der 

„Alten Mälzerei“. Weitere Infos: 

www.soulmates.de oder 

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Gesponsort wird das Event von 

ZIKADE, dem Fashionstore Unter 

den Schwippbögen. Weihnachten 

mit den SOULMATES – auf jeden 

Fall ein Volltreffer! 

26.11. DO 

� REGENSTAUF 

Jahreshauptversammlung, 19.30 

Uhr, Gaststätte Groß, Tourismus - 

verein Regental 

� TEUBLITZ 

Pfarrgemeinderatssitzung, 19.00 

Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, Pfarrei 

Herz-Jesu 

27.11. FR 

� BURGLENGENFELD 

Adventsmarkt, am Marktplatz (bis 

29.11.) 

� KALLMÜNZ 

Herbstversammlung, Gasthaus 

Schieß Schirndorf, OGV Kallmünz 


Uhr, FFW - Dorfhaus, FFW Roh r - 

bach 

Kolpinggedenktag, Kolpingsfamilie 

Kallmünz 


Glaskugelschiessen, 19.00 Uhr, 

Schützenheim, Schützen gesell - 

schaft Waldeslust 

� SCHMIDMÜHLEN 

Weihnachtsmarkt, 16.00 Uhr, 

Feuerwehrhaus, Vilstalschützen 

Emhof e.V. 

� STEINBERG 

Saisoneröffnungsfahrt, Kitz - 

steinhorn, DJK Steinberg Abteilung 

Ski- und Bergwandern, (bis 29.11.) 

� TEUBLITZ 

Besuch des Weihnachtsmarktes, 

Hexenagger, Kolpingsfamilie 

Teublitz 

28.11. SA 

� MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Jahreshauptversammlung, 

Feuerwehrgerätehaus Rappenbügl, 

FFW Meßnerskreith 

Vorweihnachtliche Feier, 

Gasthaus Effenhauser Pirkensee, 

BV Drei Rosen Pirkensee 


Jahresabschlussfeier, 19.30 Uhr, 

Alte Hofmark, FFW Steinsberg 

Weihnachtsfeier, 19.30 Uhr, 

Gasthof Wolf Schneitweg, FFW 

Schneitweg 


Waldschänke, Kegelverein 

Steinsberg 


Schützenheim, Schützen - 

gesellschaft Waldeslust 


Adventsmarkt, Schmidmühlen, 

Markt Schmidmühlen, (bis 29.11.) 

Klassisches Konzert, Hammer - 

schloss Schmidmühlen, 19.00 Uhr 

mit Werken u.a. von Mendelssohn 

und Bach 

� STEINBERG 

Kameradschaftsabend, 18.00 Uhr, 

FFW-Gerätehaus, FFW Steinberg 


Schulgelände, Förderverein 

Volksschule Steinberg 

� ZEITLARN 

Adventskranzsegnung, 16.00 Uhr, 

Pfarrkirche, Kath. Pfarrgemeinde 

Zeitlarn 

Christbaumversteigerung, 19.30 

Uhr, Gaststätte Götzfried, FFW 

Zeitlarn 

29.11. SO 

� KALLMÜNZ 

Adventskonzert, 17.00 Uhr, 

Pfarrkirche, Kirchenchor Kallmünz 

Generalversammlung, 19.00 Uhr, 

Gasthaus Schnagl Traidendorf, 

SSC Traidendorf 


Jahreshauptversammlung, 

Pfarrheim Rappenbügl, OGV 

Maxhütte-Haidhof / Meßnerskreith 



Gasthaus Rinner, OGV Steinsberg 


Sportgaststätte Diesenbach, 

Arbeiterwohlfahrt Regenstauf - 

Diesenbach 

� STEINBERG 

Altentag, Gmde Steinberg am See 

� TEUBLITZ 

Adventfeier, 15.00 Uhr, Pfarrheim 

St. Hildegard, Kath. Frauenbund 

Teublitz 

Weihnachtsfeier, Gasthaus 

Hintermeier, Kath. Frauenbund 

Premberg / Münchshofen 

30.11. MO 


Adventfeier, 16.00 Uhr, SG Ver - 

einsheim, SG Schmidmühlen Ten nis 

orgel-konzert ... 

BURGLENGENFELD/ KALL - 

MÜNZ (fp). Am kommenden 1. 

Advent feiert die evangelische 

Kirchengemeinde das 50-jährige 

Weihefest ihrer Christuskirche. 

Um 14 Uhr beginnt der Gottes - 

dienst, an dem mitwirken: Regio - 

nalbischof Dr. Hans Martin Weiss 

als Prediger, die zwei ehemaligen 

und amtierenden Pfarrer der Ge - 

meinde, der Chor, das sonntags.offen-team 

mit Moderatoren, 

Theater und Band. 

Gleichzeitig ist Kindergottesdienst 

im Gemeinde haus. Nach dem 

Gottesdienst be gibt sich der 

Festzug zur Real schulaula zum 

Kaffeetrinken. 

Das Festkonzert mit Chor- und 

Orgelmusik beginnt um 18 Uhr 

(ent gegen der Ankündigung im 

Gemeindebrief). Der Kammerchor 

“Cantica Nova” singt unter Lei - 

tung von Norbert Bender, früher 

selbst Musiker in der Christus kir - 

che, Werke von Melchior Franck, 

2.12. MI 


Monatsversammlung, 19.30 Uhr, 

Gaststätte Deutsche Eiche, Bund 

Naturschutz 

3.12. DO 

� SCHWANDORF 

Ausstellung: Das Wirtschafts - 

wunder im Kinderzimmer, Stadt - 

museum, (bis 14.03.) 

� STEINBERG 

Nussschiessen, Schützenheim, 

Schützengesellschaft Auerhahn 

Steinberg, (bis 05.12.) 

4.12. FR 


Nikolausschiessen, 19.00 Uhr, 

Schützenheim Leonberg, Schützen - 

gesellschaft Plattl Leonberg 


Weihnachtsmarkt, Rathaus, Markt 

Regenstauf, (bis 06.12.) 


Marionettentheater: , 19.30 Uhr, 

Oberpfälzer Künstlerhaus, (bis 

06.12.) 

� STEINBERG 

Weihnachtsfeier, 18.00 Uhr, ESC 

Gelände, Eisschießclub Steinberg 

� TEUBLITZ 

Oberpfälzer Bräuche für Kinder, 

16.00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, 

Historischer Arbeitskreis für Teublitz 

und seine Ortsteile 

Weihnachtsfeier der F-Jugend des 

SC Teublitz, 17.30 Uhr im 

Sportheim Teublitz 

50 Jahre Christuskirche 

Jubiläumsfeier mit Orgelkonzert 

Hugo Distler, Zoltan Kodaly und 

Joseph Gabriel Rhein berger. 

Der Chor “Cantica Nova” besteht 

seit knapp 20 Jahren und widmet 

sich bevorzugt anspruchsvoller acapella-Chormusik. 

Auch die 

Orgel der Kirche, erbaut durch die 

Firma Sandtner in Dillin gen/Do - 

nau mit 18 Registern, feiert ein 

Jubiläum: sie wurde am ersten Ad - 

vent 1989 eingeweiht. Norbert 

Bender, Geschäftsführer der Firma 

Orgelbau Sandtner, bringt Orgel - 

werke von Joh. Seb. Bach, Samuel 

Scheidt und Felix-Mendelssohn- 

Bartholdy zu Gehör. Der Eintritt ist 

frei, um Spenden zur Deckung der 

Kosten wird gebeten. 

Helfer zum Aufbau in der Real - 

schule am Samstag um 10 Uhr und 

zum Abbau am Sonntag um 17.30 

Uhr werden noch benötigt. Die 

gemeldeten Kuchenspenden können 

Samstag von 10 bis 12 Uhr 

und Sonntag von 10 bis 11 Uhr in 

der Realschule abgegeben werden.


5.12. SA 

� KALLMÜNZ 

Adventfeier, Bürgersaal, Heimatund 

Volkstrachtenverein Kallmünz 

Theatertage, Pfarrsaal, Kolpings - 

familie Kallmünz, (bis 06.12.) 

Weihnachtsmarkt, Kirchenvorplatz, 

Kallmünz, (bis 06.12.) 


Weihnachtsfeier, Gasthof Söllner, 

Damenclub Ponholz 


Effenhauser, Heimat- und 

Volkstrachtenverein Pirkensee e.V. 


Pfarrheim Rappenbügl, Schützen - 

gesellschaft Schwarzer Berg 

Weihnachtsfeier mit Jahres - 

abschluss, Imkerheim am Karls - 

berg, Imkerverein Burglengen - 

feld/Maxhütte-Haidhof 


Adventsmarkt am Marktplatz 

(bis 6.12.) 

Adventfeier, 15.00 Uhr, Pfarr zen - 

trum St. Johannes, Frauenbund 

Diesenbach 

Bart-Club, 19.30 Uhr, Sportgast - 

stätte Diesenbach, Bart-Club 

Regenstauf 

Nikolausaktion, unbek, BV 

Diesenbach, (bis 06.12.) 

Seniorennachmittag, Kulturhaus, 

Seniorenbeauftragte 

Seniorenweihnachtsfeier, 14.00 

Uhr, unbek, Markt Regenstauf 


Gasthaus Buchenlohe, G´sangl - 

reisser Buchenlohe 

Weihnachtsfeier, 19.30 Uhr, Alte 

Hofmark, Stammtisch Ober schlagler 

Steinsberg 


Gasthaus Rinner, Bayern Fan-Club 

Steinsberg 


Nikolausdienst, 17.00 Uhr, 

Heimat- und Volkstrachtenverein 

Nikolausschiessen, 18.00 Uhr, 

Schützenheim, Vilstalschützen 

Emhof e.V. 



Linden hof, Reservisten kamerad - 

schaft 


"Musik zur Marktzeit" in der 

Advents- und Weihnachtszeit, 12.05 

Uhr, Pfarrkirche St. Jakob, Kath. 

Pfarramt St. Jakob 

Jahresversammlung mit Advent - 

feier, 14.30 Uhr, Schützenheim, 

OGV Schwandorf 

Weihnachtsfeier der Aquarianer, 

20.00 Uhr, Nebenzimmer Ober - 

pfalzhalle, Aquarien- und 

Terrarienverein 

� STEINBERG 

Nikolausaktion, JU Steinberg 

� TEUBLITZ 

Teublitzer Weihnachtsmarkt, 

16.00 Uhr, Rathausplatz, Stadt 

Teublitz, (bis 06.12.) 


Uhr, Vereinsheim Alm, Heimat- und 

Volkstrachtenverein Teublitz 


Uhr, Gasthof Premberger Klausń, 

FFW Premberg 

� ZEITLARN 

Adventfeier, 15.00 Uhr, Pfarrheim, 

KAB Zeitlarn 

6.12. SO 


80-Jähriges Gründungsjubiläum, 

9.30 Uhr, Pfarrheim St. Barbara 

Maxhütte, Kath. Dt. Frauenbund St. 

Barbara Maxhütte 

Generalversammlung, Gasthof 

Luft Rappenbügl, BV Philadelphia 

Meßnerskreith 

Nikolausfeier, Tischgesellschaft 

Immergrün Ponholz 


Schützenheim Maxhütte, Schützen - 

gesellschaft 1859 


Monatsversammlung, 20.00 Uhr, 

Vereinslokal Deml, KuV der Maurer 

und Zimmerer 1850 


Uhr, Markt Regenstauf 

Klassisches Konzert in 

Schmidmühlen am Adventssamstag 

SCHMIDMÜHLEN (sr). Mit ei - 

nem letzten klassischen Konzert 

wird der Heimat- und Kulturverein 

am Adventssamstag sein Kon zert - 

jahr beenden. Den Klavierabend 

wird Cornelia Weiß gestalten. Sie 

begann im Alter von sechs Jahren 

Klavier zu spielen. Schon früh 

errang sie beim Wettbewerb 

„Jugend musiziert“ in solistischen 

und kammermusikalischen Beset - 

zun gen zahlreiche Preise darunter 

einen Bundespreis. Nach der Aus - 

bildung in der „Studien vor be - 

reitenden Abteilung“ an der Mu - 

sik schule Sulzbach-Rosenberg 

wechselte sie zu Prof. Erich Appel. 

2005 machte sie ihr Abitur am 

Max-Reger-Gymnasium in Am - 

berg und studiert seitdem an der 

Musikhochschule Mannheim Kla - 

vier bei Prof. Michael Hauber. 

Während des Studiums beschäftigte 

sie sich intensiv mit Kammer - 

musik und Liedbegleitung und 

gewann 2006 mit einer Sopranistin 

den Heinrich-Vetter-Nachwuchs - 

för derpreis. Seit 2007 ist die Pia - 

nistin Stipendiatin der Hanns- 

Seidel-Stiftung. 

Klassik im Hammerschloss Jahres - 

abschlusskonzert, Samstag, 28. 

November 2009, Beginn ist um 19 

Uhr, Einlass um 18.30 Uhr, Eintritt 

ist frei, Spenden werden dankbar 

entgegen genommen. 

party-tipp ... 

Zweite Runde 30+ Party 

im VAZ Pfarrheim – Burglengenfeld 

BURGLENGENFELD (sr). Nach 

einer langen Tiefschlafphase öffnet 

das Pfarrheim Burglengenfeld nun 

wieder seine Pforten und lädt be - 

reits zum zweiten mal am 5. De - 

zem ber ab 21 Uhr zu der allseits 

be kannten und beliebten 30plus 

Party ein. In gewohnter Manier 

gibt’s Hits von damals und das 

Bes te von heute mit DJ Rewerb. 

Im Klartext: von Funk bis Soul, 

über Reggae und Hip Hop bis hin 

zu Rock und Pop gibt’s für jeden 

Geschmack etwas. Die Stimmung 

ist ausgelassen, bei fetzigen Hits 

wie von Led Zeppelin, AC/DC und 

viele mehr. 

Einlass ist um 20 Uhr und spätestens 

eine Stunde später, zum offiziellen 

Beginn, sind alle startklar 

für eine heiße Nacht, in der getanzt 

wird, so lange die Beine standhalten. 

Also, runter von der Couch 

und dann sehen wir uns am 5. De - 

zember in Burglengenfeld ! 

Telefonischer Kartenservice 


SCHWANDORF (sr). Die große 

Leidenschaft der erst 22-jährigen 

britischen Künstlerin Dani Wilde 

gilt dem Blues. Dani will ihn, wie 

sie sagt, „transformieren, ihn wieder 

jung machen“. Und das ist ihr 

über alle Maßen gelungen! Man 

muss diese Sängerin und Gitar - 

ristin mit ihrer Band selben Alters 

einfach live auf der Bühne erleben, 

um zu sehen, zu hören und zu 

01805-301070 (0,14 Euro/Min – 

Mobilfunkpreise können abweichen); 

Karten im Internet: 

www.der-kartenvorverkauf.de 

Vorverkaufsstellen: Mittel baye ri - 

scher Kartenvorverkauf, Rote- 

Kreuz-Str. 10 in Burglengenfeld, 

im DEZ, Tourist-Info und im DB- 

Reiseland im Hauptbahnhof in 

Regensburg sowie an allen be - 

kannten Vorverkaufstellen. 

lokal verlost 

5 x 2 Tickets 

Wer gewinnen will, schreibt einfach 

bis spätestens 2. Dezember: 

“Ja, ich will zur 30+ Party!” per 

Post, Fax oder E-mail an die lokal- 

Zeitung, Regensburger Str. 60, 

93133 Burglengenfeld, Fax: 

09471-301235 oder per E-Mail: 

media@lokalnet.de. 

Die Gewinner werden telefonisch 

benachrichtigt. 

Dani Wilde & Band 

Support Act: Will „Harmonica“ Wilde 

am Freitag, 27. November 2009 um 20.00 Uhr 

im Felsenkeller an der Fronberger Straße 

begreifen, wie sich denn diese 

Verjüngung gestaltet. Danis ausdrucksstarke 

Blues-Soul-betonte 

Stimme und ihr stets atmosphärisch 

präsentes Gitarrenspiel 

be stimmen zusammen mit der virtuosen 

Mundharmonika ihres zwei 

Jahre jüngeren, stimmlich kongenialen 

Bruders Will Wilde maßgeblich 

den Sound der Gruppe. 

Kein Wunder, dass zu ihren Fans 

und Protegés auch die Star-Gitar - 

risten Gary Moore und Robben 

Ford gehören, mit denen sie auch 

schon auf der Bühne gestanden hat. 

Diese Künstlerin wird noch viel 

von sich reden machen. Will 

„Harmonica“ Wilde und seine 

Band werden den Abend mit einem 

kräftigen, elektrisierenden Blues 

eröffnen. Der gemeinsame Auftritt 

der Geschwister ist dann der fulminante 

Höhepunkt. Ein Doppel kon - 

zert der Extraklasse, das man nicht 

so schnell vergessen wird. 

Karten gibt es an der Servicestelle 

im Rathaus sowie an der Abend - 

kasse. Kartenreservierungen werden 

unter Tel. Nr. 09431-45199 

oder -45124 entgegengenommen. 

Der Eintritt beträgt 17 Euro, 

ermäßigt 14 Euro. 


erscheint am 3. Dezember 

Redaktionsschluss ist der 30. November


ausstellung ... 

Regenstaufer malt Vietnam 

REGENSTAUF (he). Auf Initiative 

von Georg Gahr, Vorsitzender des 

Fördervereins Kunst, Kultur und 

Museum (KuKuMu), stellt seit 

kurzem der Regenstaufer Johannes 

Schießl (Foto) Gemälde aus, die er 

während seiner fünfmonatigen 

Expedition durch Vietnam gefer- 

Happy Happy 

Hour Hour 

vom 20.11.-5.12 

theater ... 

KALLMÜNZ (sr). Auf eine zwanzigjährige 

erfolgreiche Theater ar - 

beit kann in diesem Jahr die Kol - 

ping-Theatergruppe zurückblicken. 

Mit dem Märchen „Frau Holle“ 

star tete die Kolping-Theatergruppe 

im Jahr 1990 ihre Erfolgs ge - 

schichte. Waren damals drei Vor - 

stel lungen notwendig, so muss in - 

zwischen der Pfarrsaal elfmal ge - 

öffnet werden, um den jährlich 

ansteigenden Besucheransturm be - 

wältigen zu können. 

Nach dem Riesenerfolg im Jahr 

2008 mit dem Märchen „König 

Drosselbart“ gibt es in diesem Jahr 

auf der Bühne im Kallmünzer 

Pfarrsaal die Zauberwelt von Oz zu 

bestaunen. 

Mit Michaela Kucharski als Do - 

rothy, Albert Nießl als Vogel scheu - 

che, Josef Bleyer als Blechmann, 

Marina Rappl als ängstlicher Lö - 

we, Johann Eichenseher als 

Zauberer von Oz und vielen anderen 

Darstellern wird das Märchen 

tigt hatte. Die Werke des Kunst - 

studenten sind noch bis zum Son - 

ntag im Kulturhaus zu sehen. Die 

Öffnungszeiten: Donnerstag und 

Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie 

Samstag und Sonntag von 14 bis 

17 Uhr. Bei Gefallen können die 

Bilder auch erworben werden. 

“Nimm 2 - zahl 1” 

auf Textil-, Tassenund 

Puzzle-Drucke 

KOPIERSHOP 

NAC-Passage 


Telefon 09471-80519 

Telefax 09471-301235 


Samstag: 9.00 - 14.00 Uhr 

Kolping-Theatergruppe feiert 

ihr 20-jähriges Bestehen 

mit dem Märchen „Der Zauberer von Oz“ 

im Kallmünzer Pfarrsaal zu sehen 

sein. Für passende Live-Musik sorgen 

junge Musiker unter der 

Leitung von Thomas Rappl. 

Umfangreiche Probearbeiten 

Auch in diesem Jahr übernahm 

wieder Bernhard Hübl die Regie 

für die Kallmünzer Theatertage der 

Kolpingsfamilie. Unter seiner Lei - 

tung üben in diesen Tagen die The - 

a terspieler die einzelnen Szenen 

ein. Seit vielen Jahren hat sich das 

Weihnachtsmärchen der Kolpings - 

fa milie zu einem absoluten Höhe - 

punkt im Kallmünzer Kultur ka - 

lender entwickelt. 

Viel Arbeit für die Technik 

Wer von den Mitgliedern der Kol - 

pingsfamilie nicht auf der Bühne 

benötigt wird ist mit den Aufgaben 

hinter den Kulissen betraut. 

Eine Menge an Detailarbeiten - 

Kostümfertigung, Herstellung von 

Requisiten, Werbung - müssen für 

6.12. SO 


Waldweihnacht, 16.00 Uhr, 

Schützenheim Fronau, SG Almen - 

rausch Diesenbach 


Waldschänke, VdK Steinsberg 


Gasthaus Rinner, SPD Steinsberg 



Ochsenwirt, Blaskapelle St. Ägidius 


Ausstellung: Sammlung Bezirk 

Oberpfalz, Oberpfälzer Künstler - 

haus 

� STEINBERG 

Weihnachtsfeier, 14.00 Uhr, DJK- 

Sportheim, Radfahr- und Wander - 

verein Concordia Steinberg 

� TEUBLITZ 

Orgelmusik zum Weihnachtsmarkt, 

16.00 Uhr, Pfarrkirche, Pfarrei Herz- 

Jesu 

� ZEITLARN 

Andacht des Frauen- und Mütter - 

vereins, 14.00 Uhr, Pfarrkirche, 

Kath. Pfarrgemeinde Zeitlarn 


Gaststätte Götzfried, Wander - 

freunde Zeitlarn 

7.12. MO 


Ausstellung: Von der Imprägnier - 

anstalt zum Schwellenwerk, Rat - 

haus, Stadt Schwandorf, (bis 

25.02.) 

lokal - aktuell 

dieses Märchen erledigt werden, 

damit man rechtzeitig zum Pre mie - 

ren termin das neue Weihnachts - 

märchen präsentieren kann. 

Da für das Märchen „Der Zauberer 

von Oz“ zwölf Bühnenbilder gefertigt 

werden müssen, sind die Ab - 

teilungen Bühnenbau und Aus - 

stattung wieder stark gefordert. Die 

aufwändigen Bühnenbilder werden 

in diesen Tagen für das Weih - 

nachts märchen entworfen und aufgebaut 

und anschließend von 

Kulissenmaler Josef Brey bemalt. 

Für die prachtvollen Kostüme, 

Masken und Requisiten zeichnen 

8.12. DI 


Marktgemeinderatssitzung, 18.00 

Uhr, Rathaus, Markt Regenstauf 

� STEINBERG 

Neuaufnahme mit anschl. Advent - 

feier, 18.00 Uhr, Pfarrkirche anschl. 

Pfarrheim, Kath. Frauenbund 

Steinberg 

� ZEITLARN 

Bußgottesdienst im Advent, 18.30 

Uhr, Pfarrkirche, Kath. Pfarrgem - 

einde Zeitlarn 


Uhr, Pfarrheim, Männergesangs - 

verein Geselligkeit Zeitlarn 

9.12. MI 


Adventfeier, 14.30 Uhr, Pfarrheim 

St. Barbara Maxhütte, KAB 

Maxhütte-Haidhof 

11.12. FR 


Pokalschiessen, Pfarrheim 

Rappen bügl, Schützengesellschaft 

Schwarzer Berg 

Waldweihnacht, Imkerheim am 

Karlsberg, Imkerverein Burg - 

lengenfeld/Maxhütte-Haidhof 



Gaststätte Deutsche Eiche, 1. 

Fischereiverein Regenstauf 


Fucketh Thine Self, 20.00 Uhr, 

Jugendtreff, Jugendtreff 

Auf dem Weg zum Zauberer von Oz: die Vogelscheuche 

ohne Verstand (Albert Nießl), der Blechmann ohne Herz 

(Josef Bleyer) und der Löwe ohne Mut (Marina Rappl) 

Gunda Hübl und Ludmilla Brey 

verantwortlich. 

Spielzeiten 

Auf Grund der enormen Karten- 

Nachfrage, bietet die Kolping-The - 

a tergruppe auch heuer insgesamt 

elf Spieltermine an. Alle elf Auf - 

führungen finden in diesem Jahr an 

den drei Wochenenden vor Weih - 

nachten statt. 

Der Vorhang für die Premiere öffnet 

sich am Samstag, 5. Dezember 

um 14.30 Uhr. Am Premierentag 

wird um 17.00 Uhr noch die zweite 

Vorstellung gegeben. Gespielt 

� STEINBERG 

Vorweihnachtlicher Hüttenabend, 

18.30 Uhr, Skihütte, DJK Steinberg 

Abteilung Ski- und Bergwandern 

Weihnachtsschießen, 19.30 Uhr, 

Schützenheim, Schützen - 

gesellschaft Auerhahn Steinberg 

� ZEITLARN 


Gaststätte Götzfried, 

Schützengesellschaft Freischütz 


Gaststätte Götzfried, Krieger und 

Soldatenverein Zeitlarn 

12.12. SA 

� KALLMÜNZ 





Rathausplatz, Stadt Maxhütte- 

Haidhof, (bis 13.12.) 

Christbaumversteigerung, 

Feuerwehrgerätehaus Ponholz, 

FFW Ponholz / OGV Ponholz 

Weihnachtsfeier, Gocklwirt Verau, 

Gockl-Stammtisch 


Schützenheim Leonberg, Schützen - 

gesellschaft Plattl Leonberg 





Vereinslokal Deml, KuV der Maurer 

und Zimmerer 1850 

Weihnachtsfeier, 20.00 Uhr, Wald - 

schänke, TG Lustige Buam 

Steinsberg 


Gasthaus Buchenlohe, Stammtisch 

Frosch Haxń Steinsberg 

wird weiter am Sonntag, 6. 

Dezember um 14.30 Uhr. Die weiteren 

Aufführungen gibt es am 

Samstag, 12.12. um 14.30 Uhr und 

17.00 Uhr, am Sonntag 13. 12. um 

14.30 Uhr und um 17.00 Uhr, am 

Samstag 19.12. um 14.30 Uhr und 

um 17.00 Uhr und letztmals am 

Sonntag, 20.12. um 14.30 Uhr und 

um 17.00 Uhr. Damit es keine 

überfüllten Veranstaltungen im 

Pfarrsaal gibt, sieht sich der 

Veranstalter auch heuer gezwungen, 

die Karten wieder im Vor - 

verkauf abzusetzen. Karten für die 

elf Veranstaltungen können bei 

Vor stand Franz Hübl, Tel. 09473- 

8247 bestellt werden oder in der 

Marktbücherei – während der Öffnungszeiten 

– jeden Dienstag und 

Donnerstag zwischen 16.00 Uhr 

und 19.30 Uhr gekauft werden. 

Nichtverkaufte Karten werden an 

der Tageskasse angeboten. Um die 

Sicht im Pfarrsaal für die Kinder 

nicht einzuschränken, sind auch 

weiterhin die ersten Reihen für die 

Kinder reserviert, einige Reihen für 

Mütter mit Kleinkindern und die 

weiteren Reihen für Erwachsene. 

Auch die beliebten Tischplätze 

können weiterhin bestellt werden.



Gasthaus Rinner, TG Herz Buam 

Steinsberg 

Weihnachtsfeier mit Jahres - 

abschluss, 19.00 Uhr, BRK 

Schulungsraum, BRK Bereitschaft 


Bergweihnacht und Adventlie - 

dersingen, 16.00 Uhr, Ski club 

Schmidmühlen / Goldenes Lamm 

Weihnachtsfeier, 18.00 Uhr, Lau - 

tenschlager Eglsee, Fischerei verein 


Marschiertheater im Felsenkeller - 

labyrinth - "Schneewittchen", 

Treffpunkt Marktplatz, Theater bühne 

Schwandorf e.V., (bis 23.12.) 

Oberpfälzer Weihnachts bauern - 

markt, 10.00 Uhr, Tierzucht - 

zentrum, IG Landwirtschaft 

Schwandorf, (bis 13.12.) 

� TEUBLITZ 


unbek, SPD Ortsverein Teublitz 

� ZEITLARN 


Uhr, Gaststätte Götzfried, Fischer - 

freunde Zeitlarn 

13.12. SO 


Seniorennachmittag, Gasthaus 

Söllner, Dorfgemeinschaft Ponholz 

Weihnachtsfeier, Gocklwirt Verau, 

Schützengesellschaft Jägerblut 




Weihnachtsfeier, 17.00 Uhr, Wald - 

schänke, Volkssänger Steinsberg 


Gasthaus Rinner, Krieger- und 

Reservisten Verein Steinsberg 

Weihnachtsfeier 14.00 Uhr, 

Gasthaus Rinner, FSV Steins berg 


REGENSTAUF (fp). ... Paul 

Simon, Duke Ellington und andere 

waren die Originale, doch die 

beeindruckenden Interpretationen 

von Folk Project brauchen sich 

davor nicht zu verstecken. Freunde 

guter Musik mit Yankee Meier 

(Gitarre), Irmi Haager (Gesang), 

Sepp Frank (Banjo, Akkordeon), 



Uhr, Gasthaus Bauer, FF Emhof 

Weihnachtsfeier, Dorfgemein - 

schaftshaus, Dorfgemeinschaft 

Winbuch 


"Af Weihnachtń zua" - 35. 

Schwan dorfer Adventssingen, 17.00 

Uhr, Pfarrkirche St. Jakob, Kath. 

Pfarramt St. Jakob 

Marionettentheater: "SoKo Groß - 

maul", 14.30 Uhr, Oberpfälzer 

Künstlerhaus 

Vorweihnachtliche Feier, 14.30 

Uhr, Turmrestaurant Obermeier, 

Falken Klardorf 

� STEINBERG 

Jungenweihnachtsfeier, 15.30 

Uhr, Skihütte, DJK Steinberg 

Abteilung Ski- und Bergwandern 

� TEUBLITZ 


Hintermeier, Ortsverschönerungs - 

verein Teublitz / Münchshofen 

Weihnachtsfeier, Höllohe 

Wedahaisl, OGV Teublitz 

Weihnachtsfeier der Teublitzer 

Chöre, Pfarrkirche, Pfarrei Herz- 

Jesu 

� ZEITLARN 

Adventsingen, 17.00 Uhr, Pfarr - 

kirche, Kath. Pfarrgemeinde Zeitlarn 

Waldweihnacht, 14.00 Uhr, 

Schloss Regendorf, Spielmannszug 

FF Regendorf 

14.12. MO 

� KALLMÜNZ 

Adventsfeier: Vorfreude auf Weih - 

nachten!, 15.30 Uhr, Pfarrheim 

Kallmünz, Treffpunkt Allein - 

erziehender Kallmünz 

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Cooltourbühne Regenstauf präsentiert: 

Bob Dylan, Eric Clapton... 

Mathias Baumann (Schlagzeug) 

und Wolfgang Berger (Bass) dürfen 

das Konzert auf der Re gen - 

staufer Cooltourbühne Eichmühle 

am 5. Dezember ab 20:00 Uhr auf 

keinen Fall versäumen. 

Einlass ist ab 18:30 Uhr. Re - 

servierung: 09402/938451 und 

0171-6753642. 

17.12. DO 


Eddy Gabler & Friends, 20.00 Uhr, 

Felsenkeller, Felsenkeller 

18.12. FR 


Waldweihnacht, Leibl-Haus 

Meßners kreith, Rappenbügler 

Sänger 


Weihnachtsfeier, 20.00 Uhr, Gast - 

stätte Groß, Gesangsverein Regen - 

stauf 


Eddy Gabler & Friends, 20.00 Uhr, 

Felsenkeller, Felsenkeller 

Jahreshauptversammlung mit 


Jugend treff, Jugendbeirat 

Waldweihnacht, 19.00 Uhr, Kapelle 

in Lindenlohe, FFW Freihöls 

19.12. SA 

� KALLMÜNZ 




Jahresabschluss, Feuerwehr - 

geräte haus Rappenbügl, FFW 

Meßnerskreith 

Weihnachtsfeier, Dorfhaus, 

Schützenverein Hubertus Pirkensee 



Gaststätte Deutsche Eiche, 

Dramatischer Club 


Gasthaus Rinner, FSV Steinsberg 



Trachtenheim, Heimat- und 

Volkstrachtenverein 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier des BV Morgen rot 

und des Eissportvereins Münchs - 

hofen, Gasthaus Hinter meier, BV 

Morgenrot Münchshofen 

� ZEITLARN 


Gaststätte Stang, Schützen - 

gesellschaft Geselligkeit Regendorf 


Pfarrheim, Männergesangsverein 

Geselligkeit Zeitlarn 

20.12. SO 


Adventsingen, Pfarrkirche, Heimatund 

Volkstrachtenv. Pirkensee e.V. 

Waldweihnacht, Dorfhaus Katz - 

heim, Dorfgemeinschaft Katzheim 


Adventskranzl, 14.00 Uhr, 

Gasthaus Hofherr, OGV Eitlbrunn 


Waldweihnacht, 16.30 Uhr, Kirche, 

Skiclub Schmidmühlen 


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Schwandorf sucht… 

das perfekte Geschenk! 

BURGLENGENFELD (sr). Wenn 

Hundertschaften von Niko läusen 

aus den Regalen grinsen, ist es 

wie der soweit: Die hektische Su - 

che nach dem originellsten und im 

günstigsten Fall noch prak tischen 

Weih nachtsgeschenk kann beginnen! 

Wer zwischen Firmen- und 

Vereins-Weihnachtsfeier, Advents- 

Kaffeekränzchen, Weihnachts - 

markt und Plätzchenbacken schon 

gar nicht mehr weiß, wo ihm der 

Kopf steht, der muss sich zumindest 

um das heikle Thema „Ge - 

schenk für die Lieben“ keine Ge - 

danken machen. Denn mit dem 

blauen Gutscheinbuch wird vor 

allem gemeinsame Zeit verschenkt, 

und der Clou dabei: Ob 

beim Res taurant-Besuch oder in 

der Therme, gespart wird noch 

obendrein! Die ses Jahr wieder mit 

dabei in der „Schlemmerreise mit 

Gutschein buch.de Schwandorf und 

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zweite Hauptgericht, das zweite 

Früh stück, das zweite Kaffee ge - 

deck, die zweite Brotzeit, der zweite 

Cocktail, oder der zweite Eintritt 

gratis. So wird ein genussreicher 

Abend im „Hotel & Restaurant 

Alter Pfarrhof“ in Wernberg oder 

in der „Ristorante – Pizzeria Pane e 

Vino“ in Schwandorf zum er - 

schwing lichen Erlebnis. 

Weitere Gastro-Highlights: Gast - 

hof Zum Stern in Nabburg, Gast - 

stätte & Partyservice Sauerer in 

Nab burg, Landhotel Mappacher 

Hof in Bruck, Panorama-Hotel am 

See in Neunburg vorm Wald, Villa 

Murano in Wackersdorf 

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bis spätestens 2. Dezember: 

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Post, Fax oder E-mail an die lokal- 

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Gewinnen und genießen ... 

Maxhütter Werbegemeinschaft lädt zum Gewinnspiel ein 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 

Auch in diesem Jahr startet die 

Maxhütter Werbegemeinschaft 

das traditionelle Weihnachts - 

gewinnspiel, heuer wie auch 

letzes Jahr unter dem romantischen 

Motto “Maxhütter Stern - 

stunden”. 

Johann Helfer (Foto), Vorsitze - 

nder der Werbegemeinschaft 

Maxhütte-Haidhof, präsentiert 

das Aktionsplakat, das die 

Mitgliedergeschäfte genzeichnet. 

In dieser und den kommenden 

Aus gaben (3. und 10. 12.) 

sind auf den Sternstunden - 

seiten in gelben Sternen 

Buchstaben zu suchen und im 

Ge winncoupon richtig zu platzieren. 

Mit dem sich ergebenden 

Lösungssatz - der Coupon 

ist in den beteiligten Fachge - 

schäften abzugeben - gibt es 

wieder Einkaufsgutscheine im 

Gesamtwert von stolzen 1000.- 

Euro zu gewinnen! Darunter 

sind allein drei Haupt preise im 

Wert von 150.-, 100.- und 50.- 

Euro. Weitere 70 Gewinner be - 

kommen Gut scheine im Wert 

von je 10.- Euro. Da kann der 

Weihnachts einkauf in Max - 

hütte zu einem Gratis-Spaß 

werden - die lokal-Redaktion 

drückt schon mal allen, die 

mitmachen, kräftig die Dau - 

men! 

Das Gewinnspiel läuft vom 26. 

November bis zum 11. De - 

zember 2009. Die Ziehung der 

Gewinner ist am Sonntag, dem 

13. 12. 2009 im Rahmen pro - 

T27 

gramm des Weih nachts mar - 

ktes. Der Maxhütter Weih - 

nachtsmarkt findet in diesem 

Jahr übrigens am 12. und 13. 

Dezember statt. Infos dazu gibt 

es rechtzeitig in einer der kommenden 

lokal-Ausgaben! 

P15 

Bahnhofstr. 5, Maxhütte-Haidhof, Telefon: 09471-607230


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2005 Contado Aglianico DOC 

MAXHÜTTE-ROßBERGERÖD 

(sr). Das Landgut „Di Majo No ran te“ 

in Campomarino, Anbaugebiet 

Molise, erzeugt seit 1968 Weine von 

außergewöhnlicher Qualität. Die 

moderne Vinifikation, in Ver bindung 

mit mechanischer Un kraut be sei - 

tigung, die Verwendung organischer 

Düngemittel und biologischer 

Schäd lingsbekämpfung usw., be - 

wirkt eine konstante Quali täts stei - 

gerung und Güte des Weins, der in 

vieler Hinsicht „biologisch“ ist. Der 

junge Ausnahmewinzer Allessio di 

Majo, unterstützt vom ital. Star-Önologen 

Riccardo Cota rella (eigenes 

Weingut „Falesco“), erzeugt hochwertige 

Weine, die vom Gambero 

Rosso, Robert Parker u.a. jedes Jahr 

höchste Aus zeichnungen erfahren. 

So hat der 1999 Contado Aglianico 

erstmals für das Weingut die begehrten 

3 Gläser des Gambero Rosso 

erhalten und die Auszeichnungen 

und Prämierungen setzten sich fort. 

Trotzdem sind die Weine immer 

noch von einem erstaunlichen Preis- 

Leistungs-Verhältnis. 

Der Contado Aglianico, mit 13,5 % 

Alkohol, wird aus der alten, au toch - 

thonen Rebsorte „Aglianico“ („ellenico“) 

erzeugt, die von den 

Phönikern aus Griechenland mitgebracht 

wurde. Er wird 12 Monate in 


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Obama war wohl der erste Po - 

litiker, der seinen genialen Wahl - 

kampf zu einem großen Teil via 

Internet gewann. Ohne Zweifel – 

das weltweite Netz wird in Zukunft 

als Schauplatz von politischen 

Auseinandersetzungen neben das 

Rednerpult, die Talkshow und das 

Wirtshaus treten. Diesen Trend hat 

der SPD-Stadtrat Bernhard Rot - 

hauscher aus Burglengenfeld aufgegriffen 

und das Diskussions - 

forum „Städtedreieck“ auf facebook.de 

gegründet. Knapp 100 

Nutzer sind bereits Mitglied der 

Grup pe. Das Forum soll laut 

Rothauscher eine Plattform für die 

politische Diskussion darstellen. 

„Gerade junge Menschen können 

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wir so an politische Themen heranführen“, 

so Rothauscher. Unter - 

stützung kommt unter anderem 

vom Burglengenfelder SPD-Stad - 

trat Sebastian Bösl: „Die Idee des 

Kollegen Rothauscher unterstütze 

ich voll und ganz. Im Kommunal - 

wahlkampf waren auf unseren Ver - 

anstaltungen wenig junge Leute. 

Vielleicht kommt man so an den 

einen oder anderen heran.“ 

Ebenfalls im Forum vertreten sind 

Fabian Biersack (CSU) aus 

Maxhütte-Haidhof, Maria Steger 

und Stephan Leistikow (beide 

CSU) sowie Matthias Haberl und 

Silke Weiler (beide SPD) aus 

Teublitz. Alle Stadträte, die sich 

dieser modernen Plattform anschließen, 

erhalten Administratoren - 

status, d.h. sie können das Forum 

leiten. Es wird dabei großer Wert 

auf die Überparteilichkeit gelegt. 

Jeder, der sich über aktuelle 

Themen aus den drei Städten informieren 

und ihr Zusammenwachsen 

als gemeinsamer Wirtschaftsraum 

möchte, ist herzlich eingeladen, 

diesem Forum beizutreten. 

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Fertiggarage ist im Vergleich zur gemauerten nicht nur 

preisgünstiger, sondern obendrein eine saubere Sache: Bis 

auf die Erstellung der Punkt- oder Streifenfundamente entfällt 

die Baustelle vor der eigenen Haustür. 

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wieder vor der Tür, die kalte Jah - 

res zeit. Mit all ihren Schön heiten – 

aber auch mit ihren Unannehm - 

lichkeiten. Eine davon ist die ungewollte 

Morgengym nastik beim 

Eiskratzen in aller Frühe, mit 

klammen Fingern und auf fast 

noch finsteren Straßen. 

Die warmen Hände reiben kann 

sich dagegen der Garagenbesitzer, 

der diese Zeit noch wohlig am 

Frühstückstisch genießen kann, 

weil er sich weder mit angefrorenen 

Scheiben noch mit vereisten 

Türschlössern herumschlagen 

muss. Das Plus an Bequemlichkeit 

ist nur eines von vielen Argu men - 

ten, die für eine Garage sprechen. 

An vorderster Stelle rangiert natürlich 

der Sicherheitsaspekt: freie 

Sicht durch freie Scheiben ist die 

unbedingte Voraussetzung für eine 

sichere Fahrt. Aber auch der 

Schutz vor Langfingern, vor unge - 

mütlichen Wetterereignissen wie 

Hagel oder Sturm und vor Mardern 

und Vandalen sind ge wichtige Ar - 

gumente dafür, gründlich zu überlegen, 

ob es nicht doch Mög lich - 

keiten gibt, sein Auto wie seine 

übrigen Besitztümer auch sicherer 

zu verstauen als es einfach am 

Straßenrand abzustellen. 

Als besonders variable Lösung bietet 

sich da die Fertiggarage an. Von 

darauf spezialisierten Firmen im 

Werk produziert, wird sie fix und 

fertig angeliefert und auf Streifen - 

fundamenten abgestellt, die als einzige 

zu verbleibende Bau maß - 

nahme vorher erstellt werden müssen. 

Da sie ebenso unaufwendig wieder 

abtransportiert werden können, 

sind Fertiggaragen auch als „Zwi - 

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… hod an Sonntog so richtig mit 

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dees schee, gmiatlich durch’n 

Markt zu spazieren, fröhliche Kin - 

der am Karussell, an der Eisenbahn 

oder an den Süßigkeitenstanderln 

zu sehen und entspannte Gleich - 

gesinnte zu treffen. Für die Kultur 

hat man auch etwas tun können. 

Gleich zwei Bilderausstellungen 

waren im Angebot - Eintritt frei, 

wo gibt’s denn so was noch? Dem 

KuKuMu und der Hobbymalerin 

sei Dank! 

In den Geschäften und bei der 

Ausstellung der Hobbykünstler 

war reges Treiben zu beobachten. 

Klar, die Zeit wird immer knapper, 

und es ist natürlich besser, möglichst 

früh am Geschenkezettel 

Haken machen zu können. Doch 

einigen Käufern ging es gar nicht 

um Weihnachtsgaben. Sie deckten 

sich mit tollen Stücken für den 

Winter ein oder besorgten Weih - 

nachts deko für den Eigenbedarf. 

Ein Augenschmaus bot sich den 

Besuchern der Hochzeitsschau. 

Nicht nur die Models für die 

Brautkleider, sondern auch die 

Ausstellerinnen bestachen mit tollen 

Frisuren. Einzig DJ Wast konn- 

Stellungnahme zu der 

Glosse „da Blitza“ im regenstaufer 

lokal vom 19.11.2009 

Dem Verfasser dieser Glosse 

muss ich energisch widersprechen. 

Es wird hier behauptet, 

dass immer weniger Tagesord - 

nungspunkte in den Sitzungen 

des Regenstaufer Marktrats öf - 

fentlich behandelt würden und 

immer mehr im nichtöffentlichen 

Teil der Sitzung. Ich würde dem 

Verfasser dieser Glosse empfehlen, 

in der Gemeindeordnung 

nachzulesen, denn da ist genau 

geregelt, welche Punkte in öf - 

fentlicher und welche in nichtöffentlicher 

Sitzung zu behandeln 

sind. Und was die angespro che - 

ne Bür ger fragestunde betrifft, 

die wir auf Antrag in der neuen 

Legislaturperiode eingeführt ha - 

ben, so ist folgendes festzustellen. 

In den 37 Jahren meiner Tä - 

tig keit als ältester Gemeinderat 

der Gemeinde konnte ich feststellen, 

dass der Bürger immer 

seine Meinung äußern konnte, 

wenn er eine Frage oder ein 

Problem hatte. Denn der Bür - 

germeister hat wöchentlich eine 

te nicht damit glänzen, musste er 

auch nicht, denn er sorgte für die 

passende musikalische Atmosphä - 

re. Wer nach diesem geschäftigen 

Treiben im und um den Regen - 

staufer Ortskern herum noch ein 

Haar in der Suppe findet, darf es 

behalten. Eigentlich können alle 

zufrieden sein, sowohl die große 

Schar der Besucher, als auch die 

Marktbetreiber und die Geschäfts - 

leute sowie all die anderen Veran - 

stalter, die am letzten verkaufsoffenen 

Marktsonntag des Jahres ihre 

Pforten geöffnet hatten. Dem Re - 

genstaufer Werbering lag immer 

viel daran, dass es an den Markt - 

sonntagen weitere Veranstaltungen 

gibt. Die Profis wissen, dass ein 

umfangreicheres Angebot nicht 

gegenseitig Konkurrenz erzeugt, 

sondern zusätzliche Anziehungs - 

kraft besitzt. Vielleicht hilft diese 

Erfahrung so manchem Veranstal - 

ter bei der Terminplanung für 

2010. Die Marktsonntage eignen 

sich bestens für zusätzliche Ange - 

bote. 

Wer auch immer verantwortlich 

zeichnet für die zahlreichen gut 

besuchten öffentlichen Veranstal - 

tungen - es bewegt sich was. Die 

Marktgemeinde lebt, man trifft 

sich. War es letztes Jahr das Bür - 

ger fest, so lockte heuer u.a. der 

Hexenprozess und das Bergfest 

Besucher aus nah und fern nach 

Regenstauf. So kann es weitergehen 

im Lebensraum mit Perspek - 

tive ... 

… habe d’ Ehre! 

Sprechstunde für die Bürger, au - 

ßerdem gibt es jedes Jahr eine 

Bürgerversammlung, auf Antrag 

auch mehrere. Die Verwaltung 

hat ihren Parteienverkehr, es 

gibt einen Briefkasten für schriftliche 

Anregungen und in der In - 

fobroschüre des Marktes sind 

alle Markträte mit ihren Telefon - 

nummern aufgeführt. Außerdem 

haben wir die Bürgerfragestunde 

nicht abgeschafft, sondern sie 

wegen der geringen Beteiligung 

der Bürger auf einmal im Quar - 

tal reduziert. 

Wenn der Verfasser schließlich 

den Vorschlag des früheren Bür - 

germeisters Knott lobend er - 

wähnt, der die Bürger am Beginn 

jeder Sitzung zu Wort kommen 

lassen möchte, dann drängt sich 

schon eine Frage auf: Warum 

hat Dagobert Knott , der übrigens 

bei keiner der bisherigen 

Bür gerfragestunden anwesend 

war, in den 12 Jahren seiner 

Amts zeit weder die von ihm vorgeschlagene 

Regelung noch eine 

Bürgerfragestunde für nötig ge - 

halten? 

Ich halte die Kritik an der neuen 

Regelung für nicht zutreffend 

und meine, man sollte die gute 

und bürgerfreundliche Arbeit, 

die Bürgermeister Böhringer für 

die Gemeinde leistet, anerkennen 

und nicht madig machen. 

Eberhard Krüger, 

Regenstauf 

“Die Oberpfalz ist 

bereit für uns!” 

REGION (fp). Anfang des Monats 

wurde in Regensburg ein Bezirks - 

verband der GRÜNEN JUGEND 

gegründet. Die GRÜNE JUGEND 

ist die der Partei Bündnis90/DIE 

GRÜNEN nahe stehende, jedoch 

organisatorisch unabhängige politische 

Jugendorganisation. 

Die scheidenden Mitglieder des 

Landesverbands Stefan Christoph 

(Landessprecher, Cham/Regens - 

burg) und Magdalena Simstich 

(Landesschatzmeisterin, 

Cham/Ber lin) luden zu der Be - 

zirks gründung ein. Die Gründung 

sei schon seit langem forciert ge - 

wesen, so Christoph, nun habe man 

endlich Zeit und Personal dafür 

finden können. 

Der Bezirksvorsitzende von Bünd - 

nis 90/DIE GRÜNEN, Stefan 

Schmidt, war auch anwesend und 

lobte das Engagement der Ju - 

gendlichen. Die Oberpfalz sei ein 

Gute Stimmung 

beim St. Andreä- 

Markt 

REGENSTAUF (he). Dem Motto 

„auf nach Stauf“ folgten scheinbar 

alle. Ganz Regenstauf war auf den 

Beinen, als der Werbering zum verkaufsoffenen 

Sonntag lud. Hinzu 

kamen zahlreiche weitere Veran - 

staltungen, beispielsweise die Ver - 

kaufsausstellung der Hobbykünst - 

ler in der Jahnhalle, die Hochzeits - 

schau in der Gaststätte „Deutsche 

Eiche“, die Ausstellung der Hob - 

bymalerin Luise Bihler in der 

Umweltstation sowie die Ausstel - 

lung „Expeditio Vietnamesis“ des 

Kunststudenten Johannes Schießl 

im Kulturhaus. Letztere kann diese 

Woche noch am Donnerstag und 

Freitag von 15 bis 18 Uhr und am 

Samstag und Sonntag von 14 bis 

17 Uhr besichtigt werden. 

Während den Besuchern am 

Vormittag für den Bummel entlang 

der Fierantengasse noch Sonnen - 

Umfangreiches 

Senioren-Programm 

REGENSTAUF (fp). Wieder mit 

einem sehr umfangreichen Pro - 

gramm wartet die Seniorenbeauf - 

tragte Thea Lohner-Strebl für den 

Dezember auf. Neben Senioren - 

gym nastik, -tanz und -computerkursen 

haben sich auch die Spie - 

leabende längst etabliert. Neu an - 

geboten wird Handarbeiten unter 

Anleitung von Frigga Weiherer, je - 

weils dienstags ab 15 Uhr. Zahl - 

reiche weitere Themen und Termi - 

ne runden die Möglichkeiten ab, 

die der Markt Regenstauf seinen 

Senioren bietet. 

Wer das soeben veröffentlichte 

Pro gramm auf www.fw-regenstauf.de/marktrat/seniorenbeauftra 

gte) liest, fragt sich, wie das alles 

zu schaffen ist. Das gehe nur mit 

der Unterstützung anderer, betont 

strukturschwacher Bezirk, und um - 

so wichtiger seit die bezirksweite 

Vernetzung der Jugendarbeit. “Der 

demographische Wandel steht uns 

bevor”, erklärte Schmidt, “Ihr von 

der Grünen Jugend habt gute Kon - 

zepte in der Generationen politik 

und in der Bildungspolitik, die uns 

in die Zukunft führen können”. 

Im Anschluss wurde der formale 

Akt der Gründung mit der Verab - 

schiedung einer Satzung und der 

Wahl des Bezirksvorstandes abgeschlossen. 

Dem neuen Bezirks - 

schein vergönnt war, zogen am 

Nachmittag Wolken auf und gegen 

Ende tröpfelte es sogar. Allerdings 

zeigte es sich wieder, dass es für 

einen gelungenen Marktsonntag 

nicht ausschließlich auf das Wetter 

ankommt, sondern vor allem das 

Angebot passen muss. Der St. 

Andreä-Markt darf für sich beanspruchen, 

den Erwartungen aller 

mehr als gerecht geworden zu sein. 

Die Jahnhalle mit leeren Händen 

zu verlassen, war schier unmöglich, 

zu verlockend war das 

Thea Lohner-Strebl. Namentlich 

genannt seien Fanny Glötzl (Café 

und Wandern), Anneliese Stadl - 

bauer (Wandern und Nordic Wal - 

king) und Rita Renner (Ausflüge). 

Details zum Programm erhalten 

Interessierte außer im Internet 

(s.o.) auch telefonisch unter 

09402/5333 oder 0177/7400121. 

vorstand gehören an (Foto v.l.n.r.): 

Ursula Herrmann (Regensburg) als 

Generalsekretärin und Stellver - 

treterin, Alexander Gaus (Regens - 

burg) als Beisitzer, Stefan Chris - 

toph (Cham/Regensburg) als Be - 

zirksvorsitzender sowie Sophie 

Fromm (Regensburg) als Beisit - 

zerin. “Die Oberpfalz ist bereit für 

junge und grüne Ideen”, so der neu 

gewählte Bezirksvorsitzende Ste - 

fan Christoph zum Abschluss, “Wir 

haben frische Ideen und möchten 

etwas voranbringen”. 

Angebot der Hobbykünstler. Und 

nebenan bei der Hochzeitsschau 

sah man bei den Ausstellern auch 

rundherum zufriedene Gesichter, 

kamen doch zahlreiche Besucher, 

um sich zu informieren. Die Idee 

war offenbar längst überfällig. Das 

Team um Organisatorin Inge Tau - 

send pfund kann auf eine gelungene 

Veranstaltung zurückblicken. Wer 

durch den Markt spazierte, traf 

Freunde und Bekannte, blieb auf 

einen kurzen Ratsch stehen und 

nutzte anschließend die Gelegen - 

heit, in den geöffneten Fachge - 

schäften schon für das Weih - 

nachtsfest vorzusorgen oder passende 

Winterkleidung zu kaufen. 

Schließlich ging es noch um die 

Frage, welcher Gemäldeausstel - 

lung zuerst die Aufwartung ge - 

macht wird. Wer zu Luise Bihler in 

die Umweltstation ging, durfte 

über gelungene Werke einer Hob - 

bykünstlerin staunen und Kaffee 

und Kuchen genießen. Bei Johan - 

nes Schießl im Dachgeschoß des 

Kulturhauses beeindruckten die 

Bilder seiner Vietnam-Expedition. 

Steckt auch viel Vorbereitung hinter 

dem rundherum gelungenen 

verkaufsoffenen Marktsonntag mit 

alle seinen ihn begleitenden Veran - 

staltungen - am Ende war für jeden 

etwas und mehr dabei. 

Die Be sucher dürfen sich schon 

jetzt auf März 2010 freuen, wenn 

es anlässlich des Okuli-Marktes 

heißt: Auf nach Stauf, denn Stauf 

hat auf!

branchen-spezi - lokalnet

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