doc 1 - About PUMA
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Vorwort | Lagebericht | Wertmanagement | Aktie | Konzernabschluss - IFRS - | Bericht des Aufsichtsrats | Vorstand und Aufsichtsrat<br />
Eigene Aktien<br />
Eigene Aktien werden zum Marktpreis am Erwerbstag<br />
zuzüglich Anschaffungsnebenkosten bewertet und im Eigenkapital<br />
abgesetzt.<br />
Aktienoptionspläne/Management-Incentive-Programm<br />
Seit 1996 hat <strong>PUMA</strong> einen Management-Incentive-Plan für den<br />
Vorstand und das Management der <strong>PUMA</strong> AG und deren Tochtergesellschaften<br />
eingeführt.<br />
Durch Ausgabe von Aktienoptionen wird den Teilnehmern die<br />
Möglichkeit eingeräumt, <strong>PUMA</strong> Aktien in einem bestimmten<br />
Zeitraum zu einem bestimmten Preis zu erwerben. Zur<br />
Finanzierung dieser Aktien wird ein bedingtes Kapital ein-<br />
Berücksichtigung von Umsatzerlösen<br />
Umsatzerlöse werden zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs<br />
erfolgswirksam erfasst. Umsätze werden abzüglich Retouren,<br />
Lizenz- und Provisionserträge<br />
Lizenzerträge werden gemäß den vorzulegenden Abrechungen<br />
der Lizenznehmer erfolgswirksam erfasst. In bestimmten Fällen<br />
sind für eine periodengerechte Abgrenzung Schätzwerte erforder-<br />
Werbe- und Promotionsaufwendungen<br />
Werbeaufwendungen werden zum Zeitpunkt ihrer Entstehung<br />
berücksichtigt. Promotionsaufwendungen werden grundsätzlich<br />
periodengerecht über die Laufzeit des Vertrages als Aufwand<br />
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gerichtet. Auf Ziffer 20 und Ziffer 31 dieses Anhangs wird<br />
verwiesen.<br />
Aktienoptionspläne werden nach der Methode des inneren Wertes<br />
bilanziert. Da der innere Wert am Tag der Gewährung Null war,<br />
erfolgt keine Bilanzierung. Deshalb sind auch in der Zukunft keine<br />
Aufwendungen aus den bestehenden Optionsplänen zu erfassen.<br />
Skonti und Rabatten sowie umsatzabhängiger Werbekostenzuschüsse<br />
ausgewiesen.<br />
lich. Provisionserträge werden in Rechnung gestellt, soweit das<br />
zugrunde liegende Einkaufsgeschäft als realisiert einzustufen ist.<br />
verteilt, soweit ein zumindest gleich hoher wirtschaftlicher Nutzen<br />
wahrscheinlich ist.<br />
Vorwort | Lagebericht | Wertmanagement | Aktie | Konzernabschluss - IFRS - | Bericht des Aufsichtsrats | Vorstand und Aufsichtsrat<br />
Produktentwicklung<br />
Die Gesellschaft entwickelt laufend neue Produkte, um den<br />
Marktanforderungen bzw. -veränderungen gerecht zu werden.<br />
Die Kosten werden zum Zeitpunkt ihrer Entstehung als Aufwand<br />
Finanzergebnis<br />
Im Finanzergebnis sind Zinserträge aus Geldanlagen und<br />
Zinsaufwendungen aus Krediten enthalten. Im Allgemeinen sind<br />
Wechselkurseffekte in den allgemeinen Aufwendungen enthalten.<br />
Ertragsteuern<br />
Ertragsteuern werden gemäß den steuerrechtlichen Bestimmungen<br />
der jeweiligen Länder, in denen die Gesellschaft tätig<br />
ist, ermittelt.<br />
Latente Steuern<br />
Latente Steuern aus zeitlich abweichenden Wertansätzen in der<br />
Handels- und Steuerbilanz der Einzelgesellschaften und aus<br />
Konsolidierungsvorgängen werden je Steuerland verrechnet und<br />
entweder als aktive oder passive latente Steuern ausgewiesen.<br />
Darüber hinaus können die aktiven latenten Steuern auch<br />
Steuerminderungsansprüche umfassen, die sich aus der<br />
erwarteten Nutzung bestehender Verlustvorträge in Folgejahren<br />
ergeben und deren Realisierung mit ausreichender Sicherheit<br />
gewährleistet ist. Die latenten Steuern werden auf Basis der<br />
Steuersätze ermittelt, die für die Umkehrung in den einzelnen<br />
Annahmen und Schätzungen<br />
Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses kann es teilweise zu<br />
Annahmen und Schätzwerten kommen, die sich auf Höhe und<br />
Ausweis bilanzierter Vermögenswerte und Schulden, Erträge und<br />
Aufwendungen sowie Eventualverbindlichkeiten auswirken. Die<br />
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erfasst. Eine Aktivierung erfolgt nicht, da die in IAS 38 genannten<br />
Kriterien nicht erfüllt sind.<br />
Soweit Wechselkurseffekte aus derivativen Finanzinstrumenten<br />
einem Grundgeschäft direkt zuzuordnen sind, erfolgt der Ausweis<br />
in der jeweiligen Position der Gewinn- und Verlustrechnung.<br />
Ländern gelten und am Bilanzstichtag in Kraft bzw. angekündigt<br />
sind. Darüber hinaus können sich latente Steuern aus ergebnisneutralen<br />
Bilanzierungsvorgängen ergeben.<br />
Latente Steueransprüche werden nur in dem Umfang angesetzt,<br />
in dem die Realisierung des entsprechenden Vorteils wahrscheinlich<br />
ist. Basierend auf der Ertragslage der Vergangenheit und den<br />
Geschäftserwartungen für die absehbare Zukunft werden<br />
Wertberichtigungen gebildet, falls dieses Kriterium nicht erfüllt<br />
wird.<br />
tatsächlichen Werte können in Einzelfällen von den getroffenen<br />
Annahmen und Schätzungen abweichen. Änderungen werden<br />
zum Zeitpunkt einer besseren Erkenntnis erfolgswirksam.