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Vorwort | Lagebericht | Wertmanagement | Aktie | Konzernabschluss - IFRS - | Bericht des Aufsichtsrats | Vorstand und Aufsichtsrat Die Entwicklung der Pensionsrückstellung für den Konzern stellt sich wie folgt dar: Der Aufwand gliedert sich wie folgt: 16. Steuerrückstellungen Die Steuerrückstellungen enthalten im Wesentlichen die für das Geschäftsjahr 2003 anfallenden und noch nicht gezahlten Ertragsteuern. Latente Steuern sind nicht enthalten. Auf Ziffer 7 - 64 - 31.12.2003 31.12.2002 T-€ T-€ Pensionsrückstellungen 31.12. Vorjahr 17.925 17.416 Währungsumrechnung 14 9 Veränderungen Konsolidierungskreis - - Pensionsaufwand 2.120 2.571 Pensionszahlungen -1.522 -2.071 Pensionsrückstellung 31.12. 18.537 17.925 2003 2002 T-€ T-€ Aufwand für die im Berichtsjahr erdienten Versorgungsansprüche 1.758 1.648 Zinsaufwand für die bereits erworbenen Versorgungsansprüche 1.294 1.344 Erwarteter Ertrag des Planvermögens -450 -731 Anpassungsbetrag aufgrund erfasster versicherungsmathematischer Gewinne/Verluste 150 310 2.752 2.571 31.12.2002 31.12.2003 Währungs- Verbrauch Auflösung Zuführung anpassungen, Umbuchungen T-€ T-€ T-€ T-€ T-€ T-€ Steuerrückstellungen 25.756 -528 -22.743 -258 24.841 27.068 dieses Anhangs wird verwiesen. Die Rückstellung sollte im folgenden Geschäftsjahr zu einem Mittelabfluss führen. 17. Sonstige Rückstellungen Vorwort | Lagebericht | Wertmanagement | Aktie | Konzernabschluss - IFRS - | Bericht des Aufsichtsrats | Vorstand und Aufsichtsrat Rückstellungen für: Gewährleistungen 8.980 -876 -1.752 -584 4.909 10.677 Einkaufsrisiken 14.087 -1.324 -2.688 -8.989 5.904 6.990 Andere 22.018 -1.059 -1.762 -3.661 15.763 31.299 45.085 -3.259 -6.202 -13.234 26.576 48.966 Für die Gewährleistungsrückstellung wird ein Erfahrungswert vom Umsatz der letzten sechs Monate herangezogen. Es wird erwartet, dass der Großteil dieser Ausgaben innerhalb der ersten sechs Monate des nächsten Geschäftsjahres fällig wird. Die Einkaufsrisiken bestehen im Wesentlichen für Materialrisiken sowie für Formen, die zur Herstellung von Schuhen erforderlich sind. Darüber hinaus sind Drohverluste im Zusammenhang mit 18. Langfristige verzinsliche Schulden 31.12.2002 31.12.2003 Die Position beinhaltet den Restbetrag aus der an das Management ausgegebenen Wandelanleihe, die mit 5% p.a. verzinst wird (vergleiche Ziffer 20 dieses Anhangs). Eine Wandelanleihe wurde letztmals in 1999 begeben. Am Bilanzstichtag 19. Minderheitsanteile Der Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter betrifft die Beteiligungsgesellschaften PUMA Chile, PUMA Portugal und PUMA Sports Distributors (Südafrika). Die Anteile im Fremdbesitz Währungs- Verbrauch Auflösung Zuführung anpassungen, Umbuchungen T-€ T-€ T-€ T-€ T-€ T-€ - 65 - Einkaufsgeschäften enthalten. Die Rückstellung wird voraussichtlich im folgenden Jahr fällig. Die anderen Rückstellungen setzten sich im Wesentlichen aus Rückstellungen für Risiken aus Prozessen, für Drohverluste sowie sonstigen Risiken zusammen. Abhängig von den einzelnen Verfahren wird damit gerechnet, dass der Betrag im Wesentlichen innerhalb der nächsten zwei Jahre abfließen wird. sind nominal T-€ 45 (Vorjahr: T-€ 61) noch nicht gewandelt. Langfristige Bankverbindlichkeiten bestanden am 31.12.2003 nicht. betragen jeweils 49% für PUMA Chile und PUMA Portugal sowie 29% für PUMA Sports Distributors.
Vorwort | Lagebericht | Wertmanagement | Aktie | Konzernabschluss - IFRS - | Bericht des Aufsichtsrats | Vorstand und Aufsichtsrat 20. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital der PUMA AG beträgt am Bilanzstichtag T-€ 41.558 und ist eingeteilt in 16.233.714 stimmberechtigte Stückaktien ohne Nennwert. Davon wurden im vierten Quartal 175.000 Stück eigene Aktien über die Börse erworben (siehe nachfolgenden Absatz „Eigene Aktien“). Der Kurs der PUMA Aktie wurde am Bilanzstichtag im XETRA mit € 140,00 (Vorjahr: € 65,03) notiert. Das entspricht einer Wertsteigerung um 115,3%. Anzahl der Aktien am Anfang der Periode 15.845.500 Anzahl der Aktien am Ende der Periode 16.233.714 davon eigene Aktien -175.000 Ausstehende Aktien am Ende der Periode - dividendenberechtigt 16.058.714 Gewichteter Durchschnitt der Aktien 15.931.607 Verwässerte Anzahl der Aktien 16.448.893 Mit Schreiben vom 6. März 2003 hat die Firma „Fidelity Management & Research Company, Boston, USA“ mitgeteilt, dass sie die Beteiligungsschwelle von 5% überschritten hat. Der Gesellschaft sind darüber hinaus keine weiteren Veränderungen bekannt geworden, dass ein weiterer Aktionär 5% des gezeichneten Kapitals hält oder überschreitet. Am 2. Juni 2003 hat der bisherige Großaktionär, Monarchy Enterprises Holdings B.V/Regency, Rotterdam/Holland, ein- Rücklagen Die Kapitalrücklage enthält im Wesentlichen das Aufgeld aus der Kapitalerhöhung der PUMA AG in 1996. Die Zuführung in 2002 und 2003 betrifft das Aufgeld aus der Ausübung von Wandelschuldverschreibungen und Aktienoptionen aus dem Cashflow Hedges Im Eigenkapital erfolgte erstmals 1999 eine erfolgsneutrale Verrechnung gemäß IAS 39. Der Posten „Cashflow Hedges“ ist der Veränderung im Eigenkapital zu entnehmen und beinhaltet neben der Marktwertveränderung aus derivativen Finanz- - 66 - schließlich deren verbundene Unternehmen, seinen Anteil an Aktien von zuletzt circa 40% an einen breitgestreuten Kreis von internationalen, institutionellen Anlegern veräußert. Der Streubesitz der Aktien wurde durch diese Transaktion auf 100% erhöht. Management-Incentive-Programm. Aus dem Jahresüberschuss 2003 der PUMA AG wurden T-€ 18.647 (Vorjahr: T-€ 40.700) den Gewinnrücklagen zugeführt. instrumenten auch Währungsveränderungen aus originären Sicherungen, soweit diese künftigen Transaktionen zuzuordnen sind. Der Posten in Höhe von T-€ -10.745 (T-€ -187) ist bereits um latente Steuern in Höhe von T-€ 7.164 (T-€ 124) gemindert. Vorwort | Lagebericht | Wertmanagement | Aktie | Konzernabschluss - IFRS - | Bericht des Aufsichtsrats | Vorstand und Aufsichtsrat Eigene Aktien In der Hauptversammlung am 16. April 2003 wurde der Vorstand ermächtigt, für die Dauer von 18 Monaten eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals zur flexiblen Steuerung des Kapitalbedarfs zu erweben. Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der Erwerbspreis je Aktie den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerbstag um nicht mehr als 5% über- oder unterschreiten. Gemäß Bekanntmachung (Ad-hoc) Genehmigtes Kapital Gemäß § 4 Ziffer 6 und Ziffer 7 der Satzung der PUMA AG ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital bis zum 13.05.2007 • durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu € 11.520.000,00 zu erhöhen. Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre zur Vermeidung von Spitzenbeträgen auszuschließen (Genehmigtes Kapital I); und • durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu € 3.840.000,00 zu erhöhen. Mit Zustimmung des Aufsichtsrats ist ein Ausschluss des Bezugsrechts bei einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen ganz oder teilweise zulässig, wenn der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Sofern der Vorstand von der Ermächtigung zu diesem Bezugsrechtsausschluss keinen Gebrauch macht, kann er das Bezugsrecht der Aktionäre – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – nur ausschließen, um etwaige Spitzenbeträge auszugleichen (Genehmigtes Kapital II). - 67 - vom 13. Oktober 2003 hat der Vorstand beschlossen aus der Ermächtigung Gebrauch zu machen und über die Börse zunächst bis zu 300.000 Stück zurückzukaufen. Im letzten Kalendervierteljahr 2003 wurden 175.000 Stück Aktien oder 1,1% des gezeichneten Kapitals zurückgekauft, die sich am Bilanzstichtag im Besitz der Gesellschaft befanden. Diese Position vermindert das Eigenkapital um T-€ 20.948.
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