Umsatzsteuer 2013 - Steuerseminare Graf

Kompetenz in Sachen Fortbildung 

Experten. Erfahrung. Erfolg. 

Praxisseminar 

Umsatzsteuer 2013 

Seite 22 

Praxisseminar 

Betriebliche 

Altersversorgung (BAV) 

Seite 34 

Praxisseminar 

Jahresabschluss 2012/2013 

Seite 12 

Praxisseminare 

Aktuelles Steuerrecht 2013 

Seite 14 

Seminare März - Juli 2013 

> STEUERRECHT 

> BILANZRECHT 

> WIRTSCHAFTSRECHT 

Managementseminar 

Mitarbeitergespräche 

erfolgreich führen 

Seite 30 

> SOZIALVERSICHERUNGSRECHT

2 

Grußwort 

Herzlich Willkommen 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, 

ein neues und spannendes Jahr liegt vor uns. Die E-Bilanz ist seit 

wenigen Wochen eingeführt und muss sich noch beweisen. Nach 

der Bundestagswahl im Herbst stehen sicher wieder einige 

Gesetzesänderungen an. 

Auch dieses Jahr sind wir der starke Partner an Ihrer Seite: 

fachlich hochwertige Praxisseminare, detaillierte Seminarunterlagen, 

ein umfangreicher Downloadbereich und unser 

Fachfragenservice unterstützen Sie bei Ihrer Arbeit. 

Mit unseren Praxisseminaren decken wir alle wichtigen Themen 

aus den Bereichen Steuern, Jahresabschluss und 

Sozialversicherungsrecht für Sie ab. 

Neben den Fachkenntnissen sind Soft-Skills die Schlüsselqualifikation, 

gerade in der Dienstleistungsbranche. 

Mit unseren Management-Seminaren unterstützen wir Sie 

verstärkt auch in diesem Bereich. Im ersten Halbjahr 2013 bieten 

wir Ihnen hier zwei ausgezeichnete Seminarthemen. Das Seminar 

Mitarbeitergespräche haben wir für Sie auf die typischen 

Gesprächsthemen aus Kanzleien und KMU ausgelegt. Mit 

PoweReading steigern Sie erfolgreich Ihre Lesegeschwindigkeit 

und werden so effizienter bei Ihrer Arbeit. 

Die Managementseminare bieten wir Ihnen als Tagesseminare an. 

Die Teilnehmerzahl ist auf eine zweckmäßige Größe begrenzt. 

Weitere Themen im Managementbereich haben wir für Sie 

bereits in Planung. 

Nehmen Sie sich Zeit für unseren Katalog. Wählen Sie aus 

unserem Seminarangebot die für Sie passenden Seminare aus. 

Unser Team freut sich auf Sie. 

Erfolgreiche Seminare wünscht Ihnen Ihr 

Thomas Graf 

Kompetenz in Sachen Fortbildung

INHALT 

Zeitraum Seite 

März 2013 

März- Apr. 2013 

März - Okt. 2013 

Apr. - Nov. 2013 

Apr. 2013 

Apr. - Mai 2013 

Apr. - Mai 2013 

Mai 2013 

Mai - Juni 2013 

Mai - Juni 2013 

Mai 2013 

Juni 2013 

Juni - Juli 2013 

Juli 2013 

Juni 2013 

Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2012/2013 



Internationales Steuerrecht 2013 

Betriebsprüfung der Sozialversicherung 

Körperschaftsteuer-Veranlagung 2012 


Brennpunkt Gewerbesteuer 

Korrekturvorschriften von A - Z 

Brennpunkte der Immobilienbesteuerung 

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 

PoweReading® 

Betriebliche Altersversorgung (BAV) 

Umsatzsteuer in der Speditions- /Transportwirtschaft und Kfz-Branche 

Personengesellschaften 2012/2013 

Unsere Unternehmensphilosophie 

Anmeldeformular 

Themenausblick 

4 - 5 

6 - 7 

8 - 9 

10 - 11 

12 - 13 

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18 - 19 

20 - 21 

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35 

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Kompaktseminar 

Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2012/2013 

Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis 

VERFAHRENSRECHTLICHE REGELUNGEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Gesetzliche Grundlagen 

Buchführungspflicht 

- Allgemeines 

- Sonderregelungen für Einzelkaufleute 

- Ermittlung der Umsatzgrenze 

Ausübung des Wahlrechts zur EÜR 

Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 

- Formelle Anforderungen 

- Folgen der Verletzung der Aufzeichnungs- und 

Aufbewahrungspflichten 

Immer aktueller: Datenzugriff bei § 4 Abs. 3 EStG 

Standardisierte EÜR nach § 60 Abs. 4 EStDV 

- Verpflichtung zur Abgabe? 

- Sind Erläuterungen zur Anlage EÜR erforderlich? 

- Änderung der Vordrucke im Vergleich zu 2011 

BETRIEBSVERMÖGEN BEI DER EÜR 

1. 

2. 

3. 

Grundstücke und Grundstücksteile 

Problematisch: Einzelne Räume in Ehegattenwohnungen 

Besonderheiten bei Kraftfahrzeugen 

BETRIEBSEINNAHMEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

Hochbrisant: Aufzeichnung der Bareinnahmen 

- Muss eine geschlossene Kassenführung vorliegen? 

- Welche Unterlagen müssen aufbewahrt werden? 

- Ermittlung der Bar-BE durch Registrierkasse 

- Ermittlung der Bar-BE durch Kassenbericht 

- Anforderungen an den Kassenbericht 

- Muss ein Zählprotokoll geführt werden? 

Einnahmen aus Praxisausfallversicherung 

Eigenprovision beim Versicherungsvertreter 

Praxisgebühren 

Nutzung von Fahrzeugen des Auftraggebers 

Wichtige Einzelfragen zur privaten Kfz-Nutzung 

Wichtige regelmäßig wiederkehrende Einnahmen 

bei verschiedenen Branchen 

Veräußerung von Anlagevermögen 

Pauschbeträge für Sachentnahmen 2012 

BETRIEBSAUSGABEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

16. 

17. 

18. 

Waren, Fremdleistungen 

Personalkosten 

Drittaufwand 

Raumkosten 

Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG 

Betriebsausgaben und § 4 Abs. 5 EStG 

- Geschenke 

- Bewirtungskosten 

- Reisekosten 

Nichtabziehbarkeit der Gewerbesteuer 

Prämie für Praxisausfallversicherung 

Zahnarzt-Betriebskostenversicherung 

USt und LSt als regelmäßig wiederkehrende BA 

Problematik der Abbuchungsaufträge 

Wichtige regelmäßig wiederkehrende Ausgaben 

bei verschiedenen Branchen 

Austausch von Einzelkomponenten bei PC 

Nachholung von unterlassener BA bzw. AfA 

Betriebsausgabenpauschale 

IAB/Sonderabschreibung - ausgewählte Punkte zur EÜR 

Falle: Reparaturen als HK aktiviert 

Durchlaufende Posten 

WEITERE WICHTIGE PUNKTE 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

USt: vereinnahmte oder vereinbarte Entgelte 

Kleinunternehmerregelung 

Vorsteuerpauschalierung 

Wechsel von der Bilanzierung zu EÜR 

- Zeitpunkt der Ausübung des Wahlrechts 

- Die verschiedenen Zu- und Abrechnungen 

- Zeitpunkt der Zu- und Abrechnungen 

Wechsel von EÜR zur Bilanzierung 

- Die verschiedenen Anlässe zum Wechsel 

- Wann ist das Wahlrecht zur Bilanzierung auszuüben? 

- Erforderliche Dokumentationen 

- Fallstudie 

Neues und Interessantes zur Photovoltaikanlage 


IHR REFERENT 

Volker Grasmück 

Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater 

Referent für Lohn- und Einkommensteuer 

ZIELGRUPPE 

Das Seminar wendet sich an die steuerberatenden 

Berufe, die mit der Erstellung von 

Einnahmen-Überschuss-Rechnungen befasst 

sind sowie an Steuerabteilungen in 

Unternehmen. 

SEMINARGEBÜHR 

Die Seminargebühr beträgt je Teilnehmer: 

130,00 EUR (netto) 

+ 24,70 EUR (19 % USt) 

= 154,70 EUR (brutto = Endpreis) 

Im Seminarpreis sind enthalten: 

✓ Teilnahme am Seminar 

✓ Umfangreiches Tagungsskript (im Ordner) 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee und Pausenimbiss 

✓ Schreibmaterial 

✓ Zugang zum Online-Service des Seminars 

bis zu 6 Monate nach dem Seminarbesuch 

✓ Seminarbezogener Fachfragen-Service 


SEMINARDAUER 

Termine am Montag, Dienstag, Mittwoch 

und Donnerstag: 13.00 bis 17.30 Uhr 

Termine am Freitag: 09.00 bis 13.30 Uhr 

Jetzt 

anmelden! 

Anmeldung per Fax: 

Anmeldung per Internet: 

SEMINARTERMINE 

Augsburg, Haus St. Ulrich 

Di, 05.03.2013 

Bayreuth, Stadthalle 

Mo, 18.03.2013 

Erfurt, Radisson Blu Hotel 


Frankfurt, Volkshaus Sossenheim 

Mi, 13.03.2013 

Karlsruhe, Begegnungsz. Grötzingen 

Fr, 15.03.2013 

Kassel, Haus der Kirche 


München, Mathildensaal 




Nürnberg, Meistersingerhalle 


Passau, Redoutensäle 

Do, 07.03.2013 

Regensburg, Best Western Premier 


Rosenheim, KuKo 


Stuttgart, VZ Waldaupark 


Weiden, Max-Reger-Halle 


Würzburg, Saalbau Luisengarten 


Nutzen Sie unser praktisches Anmeldeformular auf der letzten 

Umschlaginnenseite (Seite 38). 

Registrieren Sie sich auf unserer Internetseite www.steuerseminare-graf.de 

und nutzen Sie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung. 

Alternativ stehen Ihnen für alle Seminarthemen auf unserer Internetseite 

Fax-Anmeldeformulare zur Verfügung. 

5

6 

Praxisseminar 


BESPRECHNUNG VON BILANZPOSITIONEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

Aufteilung GuB und Gebäude bei Kaufvertrag 

Ehegattengrundstücke bei ESt und USt, so z.B. 

Problemstellungen, Zuordnungsfragen, 

Aktivierungsverbote, Drittaufwand, Durchgriff, 

Gestaltung bei ESt und USt 

Neues zur TW-Abschreibung 

- Wertpapiere 

- Beteiligungen 

- Im Rahmen einer Betriebsaufspaltung 

- Forderungsverzicht auf Gesellschafter-Darlehen 

Wann ist ein Wirtschaftsgut ein GWG? 

Aktivierung eines Instandhaltungsanspruchs 

Aktivierung von Minusstunden? 

Selbst hergestellte Erzeugnisse / teilfert. Arbeiten 

- Bewertungsgrundsätze 

- Retrograde Methode 

- Neue Bewertungsobergrenze durch EStR 2012 

Gewinnrealisierung bei Ingenieurleistungen 

Probleme bei der Kassenführung 

- Grundsätze zur Ordnungsmäßigkeit 

- Papierausdrucke, elektronische Daten 

- Problem Mängel in der Kassenführung 

- Zählprotokoll aufbewahrungspflichtig? 

Rückstellungen – Grundsätze 

- Ansatz- und Bewertungsregeln in der StB 

- Unterschiede zwischen HB und StB 

- Ansatz niedrigerer HB-Ansätze lt. OFD Münster? 

Besprechung verschiedener Rückstellungen 

- Anschaffungs- und Herstellungskosten 

- Arbeitszeitkonto 

- Aufbewahrung Geschäftsunterlagen, JStG 2013 

- Wegen ausgegebener Gutscheine 

- Hinterzogene Steuern und Abgaben 

- Regresse der Krankenkassen 

- Rückbauverpflichtung Verlängerung Mietvertrag 

- Unterlassene Instandhaltung bei Maschinen 

- Urlaubsrückstellung in StB und HB 

- Zukünftige Außenprüfungen 

Wegfall Verbindlichkeit durch sog. Konfusion 

BE / BA / ZURECHNUNGEN A.B. / 

ENTNAHMEN UND EINLAGEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Verschärfte Anforderungen bei Bewirtungskosten 

Darlehenszinsen bei Verträgen unter Ehegatten 

Streit: Vermietung Arbeitszimmer unter Ehegatten 

Rückgängigmachung von Sonderabschreibungen 

Private Kfz-Nutzung bei ESt und USt 

- Darstellung der verschiedenen Methoden 

- Brutto-LP bei nachträglichen Einbauten 

- Änderungen bei Elektrofahrzeugen 

- Car Allowance 

6. 

7. 

8. 

9. 

- Kfz-Nutzung durch AN-Ehegatten 

- Beim Gesellschafter-Geschäftsführer 

- Sonderabschreibungen 

- Streitpunkte bei der 1 %-Regelung 

- Streitpunkte bei der Fahrtenbuchmethode 

Der IAB nach § 7g EStG 

- Grundlagen und zeitliche Anwendung 

- Voraussetzungen für die Inanspruchnahme 

- Behandlung der WG nach Anschaffung 

- Missbrauchsschutz 

- Einzelfragen: Nachträgliche Geltendmachung, 

Finanzierungszusammenhang, Aufstockung, 

Betriebseröffnung, Verzinsung bei Nichtinvestition, 

wiederholte Ansparabschreibung 

§ 4 Abs. 4a EStG im Licht der neuen BFH-Urteile 

Nichtabziehbarkeit der Gewerbesteuer 

Geschenke, Sachzuwendungen, Zugaben und 

Warenmuster – von BA über BE bis zur 

Pauschalierung nach § 37b EStG 

UMSATZSTEUER / VORSTEUER 

1. 

2. 

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4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

Begriff Uneinbringlichkeit nach § 17 UStG 

Änderungen bei Rechnungsangaben, JStG 2013 

Update zur elektronischen Rechnung 

Häufige Fehler und Beanstandungspunkte bei 

Rechnungen 

Quittung und Auftragsbestätigung als Rechnung 

Problem mehrerer Rechnungen für gleiche Leistung 

Versand von Rechnungskopien 

Aktueller Stand bei Rechnungskorrektur/ -berichtigung 

Vorsteuerabzug bei Einlage? 

WEITERE WICHTIGE THEMEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Auftragsannahme 

Vollständigkeitserklärung 

Kontierung von Belegen 

Die wichtigsten Änderungen durch EStÄR 2012 

Infos zum MicroBilG 

Bilanzkorrektur bei fehlerhafter Aktivierung 

eines abnutzbaren Wirtschaftsgutes 

Bilanzänderung - Bilanzberichtigung 


IHRE REFERENTEN 

Johann-Erwin Graf 


Michael Ferstl 

Dipl.-Finanzwirt (FH) 

Lars Meinel 

Dipl.-Betriebswirt (BA), Steuerberater 

Michael Scharwies 

Dipl.-Kaufmann (Uni.), Steuerberater 

ZIELGRUPPE 


und wirtschaftsprüfenden Berufe sowie an 

Steuerabteilungen in Unternehmen. 




+ 24,70 EUR (19 % USt) 











SEMINARDAUER 




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anmelden! 




Amberg, Musikomm 


Ansbach, Kulturzentrum 


Aschaffenburg, Stadthalle 




Augsburg/Gersthofen, Stadthalle 


Bad Reichenhall, Kurgastzentrum 


Bamberg, Bistumshaus St. Otto 




Burghausen, Bürgerhaus 


Cham, Hotel Randsberger Hof 


Coburg, Kongressh. Rosengarten 


Deggendorf, Stadthalle 


Donauwörth, Parkhotel 






Frankfurt/Hofheim, Stadthalle 


Freiburg/Denzlingen, Bürgerhaus 


Fürth, Stadthalle 


Hof/Saale, Freiheitshalle 


Ingolstadt, KonferenzCenter Audi 






Kempten, Kornhaus 


Landshut, Stadtsäle Bernlochner 


Leipzig, UFZ – Leipziger Kubus 


Mannheim/Weinheim, Stadthalle 


München, Kolpinghaus 






Neumarkt/Opf., Hotel Sammüller 









Mo, 11.03.2013 Ausgebucht 

Do, 25.04.2013 Ausgebucht 

Regensburg, Atrium im Park Hotel 

Di, 16.04.2013 Neu! 




Saarbrücken, Victor‘s Residenz 


Schweinfurt, Kolping-Hotel 


Straubing, Fraunhofer-Stadthalle 




Traunstein, Großer Saal im Rathaus 

Fr, 15.03.2013 Ausgebucht 


Ulm/Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 













7

8 



3 x pro Jahr das Neueste 

zur Gesetzgebung, Gestaltung, Rechtsprechung und Verwaltung 


Johann-Erwin Graf 

Dipl.-Finanzwirt (FH), 

Steuerberater 

ZIELGRUPPE 


BUCHUNG ALLER 3 SEMINARREIHEN „AKTUELLES STEUERRECHT 2013“: 

Bei Belegung aller 3 Seminarreihen beträgt die Gebühr 

pro Termin je Teilnehmer: 


+ 20,90 EUR (19 % USt) 

= 130,90 EUR Bruttopreis (Endpreis) 


✓ Teilnahme am Seminar Aktuelles Steuerrecht I/2013 (März 2013) 

✓ Teilnahme am Seminar Aktuelles Steuerrecht II/2013 (Juni bzw. Juli 2013) 

✓ Teilnahme am Seminar Aktuelles Steuerrecht III/2013 (Oktober 2013) 

✓ je Seminartermin ein eigenes umfangreiches 

Tagungsskript im Ordner, Schreibmaterial 


✓ Zugang zum Online-Service der 3 Seminare 

bis zu 6 Monate nach dem jeweiligen Seminarbesuch 


bis zu 6 Monate nach dem jeweiligen Seminarbesuch 

DETAILLIERTER SEMINARINHALT 

Die jeweils zu behandelnden Seminarthemen stehen aufgrund 

der Aktualität erst ca. 2 Monate vor Seminarbeginn fest. 

Diese erhalten Sie wie gewohnt per Post, Email oder auf unserer 

Internetseite www.steuerseminare-graf.de. 

SEMINARDAUER 

Martin Mann 

Dipl.-Betriebswirt (BA), 

Steuerberater 

Das Seminar wendet sich an die steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden 

Berufe sowie an Steuerabteilungen in 

Unternehmen. 

Termine am Montag, Dienstag, 

Mittwoch und Donnerstag: 13.00 bis 18.00 Uhr 


Jürgen R. Schott 

Dipl.-Finanzwirt, D.A. (USA), 

Steuerberater 

BUCHUNG VON EINZELTERMINEN: 

Die Seminargebühr beträgt pro Termin je Teilnehmer: 


+ 24,70 EUR (19 % USt) 

= 154,70 EUR Bruttopreis (Endpreis) 



✓ Umfangreiches Tagungsskript (im Ordner), Schreibmaterial 




















Burghausen, Bürgerhaus 




Donauwörth, Parkhotel 








Erfurt, Comcenter / Airport Hotel 

Fr, 08.03.2013 (Comcenter Brühl) 

Fr, 05.07.2013 (Airport Hotel) 

Fr, 08.11.2013 (Comcenter Brühl) 





Frankfurt/Hofheim, Stadthalle 












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anmelden! 

NEU! 

NEU! 

NEU! 

NEU! 















Leipzig, UFZ – Leipziger Kubus 




Mainz, Hotel Park Inn 




























NEU! 

NEU! 









Saarbrücken, Congress Centrum Saar 




Schweinfurt, Kolping-Hotel 


























NEU! 

NEU! 





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Internationales Steuerrecht 2013 

- Grenzüberschreitende Mitarbeiterentsendung 

- Aktuelle Entwicklungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung 

Die Welt wächst immer weiter zusammen. Grenzüberschreitende Sachverhalte rücken Jahr für Jahr stärker in den praktischen Fokus. Um anstehende Fragen 

zutreffend und optimal zu behandeln, benötigen Sie zuverlässige und fundierte Informationen. Mit unserer 2-teiligen Seminarreihe 

„Internationales Steuerrecht 2013“ sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung. In kompakter Form erhalten Sie die Information, die Sie zur Umsetzung der 

komplexen Materie des internationalen Steuerrechts benötigen. 

INTERNATIONALES STEUERRECHT I/2013 

Grenzüberschreitende Mitarbeiterentsendung 

1. 

2. 

3. 

4. 

Grundsätzliches 

- Liegt unbeschränkte oder beschränkte Steuerpflicht vor? 

- Problematik bei Wechsel der Steuerpflicht 

- Konsequenzen bei Vorliegen eines DBA – 

183-Tage-Regelung – Grenzgänger-Regelung 

- Auslandstätigkeitenerlass 

Entsendung von Arbeitnehmern in das Ausland 

- Abgrenzung des Besteuerungsrechts nach den 

- Grundsätzen der Tz. I 

- Tätigkeit in Abkommens-Staaten 

- Tätigkeit in Nichtabkommens-Staaten 

- Lohnsteuerabzugsregelungen, Veranlagungsverfahren 

- Nachweis- u. Aufzeichnungspflichten, Rückfallklauseln 

- Spezielle Gruppen, z.B. Grenzgänger, Leitende Mitarbeiter 

- Vergütungsbestandteile 

- Betriebsausgabenabzug beim Arbeitgeber, 

- Betriebsstättenproblematik 

Entsendung von Arbeitnehmern aus dem Ausland 

- Steuerpflicht, steuerpflichtiger Arbeitslohn 

- Problematik Scheinselbständigkeit, LSt-Haftung 

- Begründung einer Betriebsstätte im Inland? 

- Weitere wichtige Punkte 

Weitere wichtige Themen für die Praxis 

- Sozialversicherungsrechtliche Fragen 

- Inländische Firma beschäftigt Mitarbeiter 

- aus dem Ausland 

- Ausländische Firma beschäftigt Mitarbeiter 

- aus dem Inland 

- und vieles mehr 

INTERNATIONALES STEUERRECHT II/2013 

Aktuelle Entwicklungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung 

1. 

2. 

3. 

4. 

Entwicklungen im Europarecht 

- Aktuelle Rechtslage bei Streubesitzdividenden 

- EU-Vorhaben zur Besteuerung 

- Welche Vertragsverletzungsverfahren sind für die 

- Besteuerung wichtig? 

Entwicklungen im Außensteuer- und Abkommensteuerrecht 

- Änderungen bei den Missbrauchsklauseln § 50d EStG 

- Verlustverrechnung 

- Neues zum Treaty Override 

Besteuerung ausländischer Betriebsstätten 

- Betriebsstättendefinitionen; Vermeiden von ungewollten Betriebsstätten 

- Einkünftezuordnung / Gewinnermittlung 

- Besonderheiten und Problematiken 

- bei Verrechnungspreisen 

- Funktionsverlagerung 

- Hinzurechnungsbesteuerung 

Weitere wichtige Themen für die Praxis 

- Änderungen durch die Gesetzgebung in 2013 

- Aktuelle Rechtsprechung zum IStR 

- Wichtige Verwaltungsanweisungen 

- Die Personengesellschaft als Problemfall der DBA 

- Fallübersichten (z.B. Musterfälle allgemein; 

- auf Basis der neuen DBA usw.) 

- und vieles mehr 


Die detaillierten Seminarthemen stehen aufgrund der Aktualität erst 

ca. 2 Monate vor Seminarbeginn fest. Diese erhalten Sie wie 

gewohnt per Post, Email oder auf unserer Internetseite 

www.steuerseminare-graf.de. 


IHR REFERENT 


Dipl.-Finanzwirt (FH), D.A. (USA), StB 

Referent für Internationales Steuerrecht 

ZIELGRUPPE 





BUCHUNG BEIDER SEMINARREIHEN 

„INTERNATIONALES STEUERRECHT 2013“: 

Bei Belegung beider Seminarreihen durch eine 

Kanzlei beträgt die Seminargebühr 



+ 27,55 EUR (19 % USt) 


BUCHUNG VON EINZELTERMINEN: 

Die Seminargebühr beträgt 



+ 31,35 EUR (19 % USt) 


utto = Endpreis) 


✓ Teilnahme am gebuchten Seminar 








SEMINARDAUER 




WICHTIGER HINWEIS 

für Fachberater für Internationales Steuerrecht: 

Reine Seminarzeit ohne Pausen: 

5,0 Stunden je Seminartag 

(werden in der Fortbildungsbescheinigung 

ausgewiesen) 

Jetzt 


Internationales Steuerrecht 

I/2013 

Augsburg/Stadtbergen, Bürgersaal 














Internationales Steuerrecht 

II/2013 















Anmeldung per Fax: Sie unser praktisches Anmeldeformular auf der letzten 


anmelden!Nutzen 

Anmeldung per Internet: Registrieren Sie sich auf unserer Internetseite www.steuerseminare-graf.de 




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12 

Praxisseminar 

Betriebsprüfung der Sozialversicherung 

Beratungs-Know-how und wichtige Informationen 

BETRIEBSPRÜFUNG DURCH DIE DRV 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

Rechtliche Grundlagen 

- Prüfung bei den Arbeitgebern 

- Umfang und Ort der Betriebsprüfung 

Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung 

Grundsätze zur Betriebsprüfung 

Entgeltunterlagen (Personalfragebögen, Arbeitszeitnachweise etc.) 

Pflichten der Arbeitgeber im Rahmen der BP 

Säumniszuschlag 

Schätzbescheide der DRV 

Erstattung zu Unrecht gezahlter Beiträge 

Wer zahlt die Beiträge bei Beitragsbescheiden? 

BP im Zusammenhang mit dem Hauptzollamt und der 

Steuerfahndung (Bußgeldbescheide, Strafverfahren, 

Beitragsverfahren) 

Generalunternehmerhaftung im Baugewerbe und Haftung 

der Entleiher beim Verleih 

Nach der Betriebsprüfung (Akzeptieren oder 

Widerspruch und Klage?) 

Wie (lange) wirkt ein Bescheid der DRV? 

DAUERBRENNER IN DER PRÜFUNG - 

SCHEINSELBSTÄNDIGKEIT 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Abgrenzung: abhängig Beschäftigter – selbstständiger 

Subunternehmer 

Abgrenzung des Beschäftigungsverhältnisses 

vom Dienst- /Werkvertrag 

Amtliche Eintragungen oder Genehmigungen 

Abgrenzungskriterien 

- Starke Merkmale pro Beschäftigungsverhältnis 

- Starke Merkmale pro selbständige Tätigkeit 

- Variable Merkmale 

- Merkmale ohne oder mit sehr geringem Gewicht 

Checkliste zur Abgrenzung Arbeitnehmer / Auftragnehmer 

Besondere Berufsgruppen (z.B. Kraftfahrer, 

Freie Berufe, Pflegepersonal...) 

Aktuelle Rechtsprechung zur Scheinselbständigkeit 

LÖSUNGSANSATZ ZUM PROBLEM 

SCHEINSELBSTÄNDIGKEIT – OPTIONALES 

STATUSFESTSTELLUNGSVERFAHREN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Vorabüberlegung: Antragstellung oder Abwarten? 

Verwaltungsverfahren bei der DRV 

Beginn der Versicherungspflicht und Eintritt der 

Beitragsfälligkeit 

- SV-Pflicht tritt rückwirkend ein 

- SV-Pflicht tritt nur zukunftsorientiert ein 

Rechtsbehelfe gegen Statusentscheidungen 

Pflichten des Auftraggebers 

6. 

7. 

Melderecht 

Problem der Vertretung durch den Steuerberater im 

Statusverfahren 

NEU IM PRÜFERFOKUS: KÜNSTLERSOZIALABGABE 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

Allgemeines 

Abgabepflichtige Unternehmen (Typische Verwerter, Eigenwerber, 

Generalklausel) 

Beginn und Ende der Abgabepflicht 

Bemessungsgrundlage (Bemessungsentgelt für die KSA, 

Entgeltbegriff, Reisekosten, Nebenkosten) 

Vertragsgestaltungen 

- Grundsatz 

- Künstler/Publizist – Vertreter - Verwerter 

- Erweiterte Vermittlertätigkeit 

- Makler- / Vermittlertätigkeit 

- Zahlungen an Künstler/Publizisten durch Dritte 

- Verträge mit ausländischen Produktionsgesellschaften 

Zahlungen innerhalb einer GbR 

Entgelte an Gesellschafter oder Gesellschafter-Geschäftsführer 

des eigenen Unternehmens 

Doppelabgabe? 

Zahlungen an Dritte und Ausländersteuer 

Abwälzung der KSA 

Pflichten der Unternehmen (Aufzeichnungspflichten, 

Meldepflichten, Vorlagepflichten, Zahlungspflichten, 

Vorauszahlungspflichten, Folgen bei Nichterfüllung) 

Aktuelle Rechtsprechung zur KSA 

BERATUNGSTHEMA: NACH DEM KSVG VERSICHERTE 

KÜNSTLER UND PUBLIZISTEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Voraussetzungen für die KSV 

- Künstlerische und publizistische Tätigkeit 

- Selbständige Tätigkeit 

- Eigene Arbeitnehmer 

- Mindesteinkommen 

Umfang der sozialen Absicherung 

Höhe der Beiträge 

Einkommensbegriff 

Durchführung der Künstlersozialversicherung 

Befreiung von der Krankenversicherungspflicht 

- Option für Berufsanfänger 

- Höherverdienende 

Beitragszuschuss 


IHR REFERENT 

Jörg Romanowski 

Dipl.-Verwaltungswirt (FH), 

Referent für Sozialversicherungsrecht 

ZIELGRUPPE 







+ 24,70 EUR (19 % USt) 











SEMINARDAUER 




Jetzt 

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Erfurt, Comcenter Brühl 


















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Praxisseminar 

Körperschaftsteuer-Veranlagung 2012 

Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis 

BILANZIERUNGSFRAGEN 

BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Die Erleichterungen durch das MicroBilG 

Standortbestimmung latente Steuern 

- Stellungnahme der BStBK 

- Gegenäußerung des IdW 

Darlehen und Verrechnungskonten vom Gesellschafter 

- Welche Vereinbarungen sollten vorliegen? 

- Ermittlung des zutreffenden Zinssatzes 

- Wann hat die Abzinsung zu erfolgen? 

- Vorsicht vor der vGA – verschiedene Praxisfälle 

Ergebnisverwendung im Rahmen der Abschlussaufstellung 

- Gestaltungsziele 

- Ausschüttungsgrundlage – immer wieder interessant 

- Vorabausschüttungen vor oder nach dem Ablauf des 

Wirtschaftsjahres 

- Anforderungen an disquotale Gewinnausschüttung 

- Welche Angaben müssen im Anhang gemacht werden? 

Krise und Überschuldung 

- Kriterien des BGH zur Krisenbestimmung 

- Überschuldung und Rangrücktritt 

- Änderung durch das Gesetz zur Einführung der 

Rechtsbehelfsbelehrung im Zivilprozess 

- Fortführungsprognose? 

- Schädliche Formulierungen 

NEUES UND WICHTIGES ZUR BESTEUERUNG VON 

KAPITALGESELLSCHAFTEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

Vergütungen an den Gesellschafter-Geschäftsführer 

- Private Kfz-Nutzung – Aussagen des BMF 

- Steuerfreie und steuerpflichtige 

Sachbezüge – Wirkung bei LSt und USt 

- Neue Entscheidung zu Erholungsbeihilfe 

Neue Rechtsprechung zu nicht ausgezahlten Vergütungen 

- Beherrschend oder nicht beherrschend 

- Laufende Gehälter, Weihnachtsgeld, Tantieme 

- Wann liegt Zufluss vor? 

- Wann liegt vGA vor? 

- Wann liegt eine vE vor? 

Endlich geklärt: Reduzierung bzw. Verzicht auf Pensionszusage 

- Gruppeneinteilung 

- Vereinbarungsmöglichkeiten 

- Berechnung der schädlichen bzw. unschädlichen Reduzierung 

- Vorübergehende Überversorgung 

Tätigkeit für GmbH im Rahmen eines Beratervertrages 

- Gewerbliche oder freiberufliche Tätigkeit? 

- Was sagt die Sozialversicherung? 

- Vorsicht: Bilanzierungsfalle!!! 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Wichtig: Vertrags-Check im Rahmen der Abschlussarbeiten und 

Erklärungsbearbeitung 

Folgen der Steuerklauseln in Gesellschaftsverträgen 

Anteile an Kapitalgesellschaften 

- Zur Steuerpflicht von Streubesitzanteilen 

- Neues zum § 8b Abs. 7 KStG 

- Zinslose Darlehen zwischen Schwestergesellschaften 

Neues zu Verlusten 

- Neuregelung des Verlustabzugs 

- Aktuelle Rechtsprechung zu § 8c KStG 

Wichtig: Schenkungsteuer bei vE und vGA 

- z.B. § 7 Abs. 8 S. 1 ErbStG 

- Folgen für die Außenprüfung (Umfang der Prüfungsanordnung 

und Verwertungsverbote) 

Rückzahlung von Einlagen, die nicht im Nennkapital bestehen 

- Wirkungen beim Gesellschafter 

- Direktzugriff auf Kapitalrücklage möglich? 

NEUES UND WICHTIGES ZUR BESTEUERUNG DER 

GESELLSCHAFTER 

1. 

2. 

3. 

4. 

Zinsen an Gesellschafter und Abgeltungsteuer 

- Hinweis auf wichtige anhängige Verfahren 

- Darlehen von nahestehenden Personen an GmbH 

- Wirkung von sog. Ketten-Darlehen 

- Wann gelten stehen gelassene Zinsen als zugeflossen? 

Besteuerung von Gewinnausschüttungen – Darstellung der 

unterschiedlichen Möglichkeiten 

Darlehensausfall als nachträgliche AK 

- Darlehen zugunsten von GmbH und Mitgesellschafter 

- Erfassung von Drittaufwand – Neues vom BFH 

Schuldzinsen nach Veräußerung oder Aufgabe der Beteiligung 

- Nachträgliche Werbungskosten 

- Ausübung von Optionsrechten 

- Begrenzung der zeitlichen Berücksichtigung 


1. 

2. 

3. 

Zur Verfassungsmäßigkeit der Korrekturvorschriften des 

§ 32a GmbHG 

Verschiedene Musterformulierungen zu den besprochenen 

Punkten 

Besprechung und Einbindung der KSt-Vordrucke 


IHR REFERENT 

Klaus Pientka, LL.M. 


Referent für Steuerrecht und Bilanzierung 

ZIELGRUPPE 







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Abweichender Seminarbeginn in 

Passau, Mittwoch, 08.05.2013: 

09.00 bis 14.00 Uhr 

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16 

Praxisseminar 


Das Neueste aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis 

ÄNDERUNGEN DES UST-RECHTS AB 2013 

UND WEITERE AKTUELLE THEMEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

JStG 2013 nicht verabschiedet 

USt-Befreiung für Betreuungsleistungen, Sozialfürsorge und 

Wohlfahrtsleistungen - Auswirkungen des „Zimmermann-Urteils“ 

des EuGH 

Neuregelung des Belegnachweises bei innergemeinschaftlichen 

Lieferungen ab 1.7.2013 

Ausweitung der notwendigen Rechnungsangaben nach 

§§ 14 und 14a UStG – zwangsweise Umsetzung des EU-Rechts 

durch neues Gesetzgebungsverfahren 

Umsatzsteuerliche Brennpunkte der PV-Anlagen 

- Zuordnung von PV-Anlagen zum Unternehmensvermögen 

- Höhe des Vorsteuerabzugs 

- VorSt-Abzug aus HK des Gebäudes möglich? 

- Wie wird der Direktverbrauch ermittelt? 

- Besteuerung des Direktverbrauchs bei ab 1.4.2012 in Betrieb 

genommenen Anlagen 

- Bemessungsgrundlage erheblich abweichend von ESt 

(Nutzungsdauer bei ESt 20 Jahre, bei USt 5 bzw. 

10 Jahre?) 

- Lieferung Strom oder Wärme an den Mieter – USt-frei oder 

USt-pflichtig? 

- Excel-Tools im Download-Bereich 

Praxisfrage Einfuhrumsatzsteuer 

- Grundlagen: Wareneinfuhr aus dem Drittlandsgebiet 

- Sonderregelung § 3 Abs. 8 UStG 

- Bemessungsgrundlage nach § 11 UStG 

- Zeitpunkt des Abzugs der EUSt als VorSt 

- Aufzeichnungspflichten 

Aktueller Stand zur umsatzsteuerlichen Organschaft – 

Abgrenzung der Eingliederungsmerkmale 

Der VorSt-Abzug nach der „3-Sphären-Theorie“ ab 2013 

Auswirkungen durch den Wegfall des Freihafens Hamburg ab 

1.1.2013 für alle Unternehmen möglich 

EuGH zur Definition des im Ausland ansässigen Unternehmers 

Einschränkung des VorSt-Abzugs bei innergemeinschaftlichem 

Erwerb 

Ist die Steuerbefreiung einer igL auch ohne USt-IDNr. des 

Geschäftspartners möglich? 

AKTUELLES FÜR DIE TÄGLICHE PRAXIS UND 

WICHTIGE INFOS AUS DER RECHTSPRECHUNG 

1. Besprechung von Praxisproblemen und Praxisfällen zur 

Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG 

- Anwendungsbereich des § 13b UStG 

- Steuerentstehung auch ohne Eingangsrechnung? 

- Korrespondierender VorSt-Abzug 

- Darstellung in USt-VA und Jahreserklärung 

- Erhaltene Dienstleistungen von EU-Geschäftspartnern 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

- Erhaltene Werklieferungen und –leistungen ausländischer 

Unternehmer 

- Bauleistungen, Bauleistungsumsätze, Bauleistungsunternehmer 

- Übrige Reverse-Charge-Tatbestände 

- Ausnahmen der Steuerschuldumkehr 

- Rechtsfolgen bei fehlerhafter Anwendung des § 13b 

- Heilungsmöglichkeiten bei Fehlern 

Begriff der Uneinbringlichkeit i.S. des § 17 UStG 

EuGH-Rechtsprechung zum Vertrauensschutz 

- Auswirkung auf Liefergeschäfte 

- Auswirkung auf Vorsteuerabzüge 

Verschärfung der Rechnungsangaben 

- Die kompletten Rechnungsangaben ab 2013 

- Fehlende oder unzutreffende Rechnungsangaben 

- Kleinbetragsrechnung mit falscher Empfängerangabe 

Problem Vorsteuerabzug 

- Häufige Fehler und Beanstandungspunkte 

- VorSt-Abzug aus Quittungen und Auftragsbestätigungen? 

- BFH zum VorSt-Abzug bei Bürogemeinschaften 

Praxisproblem: Fehlerhafte Rechnung und Rechnungsaussteller existiert 

nicht mehr 

VorSt-Abzug bei Gebäuden 

- BFH zur fristgerechten Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes 

zum Unternehmen 

- VorSt-Aufteilung nach Flächen- oder Umsatzverhältnis 

- Gemischt genutztes Gebäude und Flächenverhältnisse 

- Umbaumaßnahmen bei vorübergehender privater Verwendung 

- Zweifelhafte Verwendung für unternehmerische Zwecke 

Elektronische Rechnungen 

- Hinweise zur Umsetzung in der Praxis 

- Welche Risiken können auftreten? 

USt-Ausweis in Rechnung 

- Mehrmalige Rechnungsübermittlung 

- Korrekturmöglichkeiten 

BFH zur Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung 

WICHTIGE VERWALTUNGSANWEISUNGEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Restaurationsleistungen – von Pommesbude bis Partyservice 

Entstehungszeitpunkt der USt beim unrichtigen Steuerausweis 

Steuerbefreiung einer ehrenamtlichen Tätigkeit 

Rabatte aufgrund gesetzlicher Verpflichtung 

Unentgeltliche Wertabgabe beim Kleinunternehmer 

Weiterverkauf von Eintrittskarten 

Geschäftsveräußerung bei Vermietung wesentlicher Grundlagen 

Hinweise zu Glücksspielumsätzen 

Marktprämie nach § 33g/33i des EEG 

Befreiung von der Abgabe einer USt-VA 



Rudolf Reckziegel 

Dipl.-Finanzwirt (FH) 



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Regensburg, Mittwoch, 08.05.2013: 

09.00 bis 14.00 Uhr 

Ulm/Neu-Ulm, Mittwoch, 08.05.2013: 

09.00 bis 14.00 Uhr 

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Augsburg/Gersthofen, Stadthalle 




Coburg, Kongressh. Rosengarten 


Deggendorf, Stadthalle 








Hof/Saale, Freiheitshalle 
















München/Garching, Bürgerhaus 

Do, 06.06.2013 Neu! 

Neumarkt/Opf., Hotel Sammüller 







Mo, 06.05.2013 Ausgebucht 


Mi, 05.06.2013 Neu! 


Mi, 08.05.2013 Ausgebucht 


Di, 04.06.2013 Neu! 



Saarbrücken, Victor‘s Residenz 


















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Praxisseminar 

Brennpunkt Gewerbesteuer 

Beratungs- und Gestaltungsbedarf, wichtige Infos 

BEGINN, ENDE UND BEGRÜNDUNG 

VON GEWERBLICHEN EINKÜNFTEN 

1. 

2. 

3. 

Steuergegenstand der Gewerbesteuer 

Beginn der Steuerpflicht 

- Einzelunternehmen 

- Besonderheiten bei PerG und Kapitalgesellschaften 

PV-Anlage 

ERMITTLUNG DES GEWERBEERTRAGS 

1. 

2. 

3. 

4. 

Darstellung der Systematik 

Ermittlung des Gewerbeertrags 

- § 15 EStG und Gewerbeertrag? 

- Aktuelle Abgrenzungsfragen zu den gewerblichen Einkünften 

- Steuerfalle IAB und Gewerbeertrag – Korrekturen 

nicht vergessen 

Besonderheiten beim Gewerbeertrag 

- Zweistufige Gewinnermittlung 

- Veräußerungstatbestände und Veräußerungsverluste aus dem 

Fokus der GewSt (z.B. Verkauf eines Teilanteils; Veräußerung 

von Sonder-BV) 

Fluch und Segen – Atypisch stille Beteiligung 

HINZURECHNUNGEN UND KÜRZUNGEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

Gesetzliche Regelungen der Hinzurechnungstatbestände 

Hinzurechnung von Finanzierungsanteilen 

- ABC der Entgelte für die Kapitalüberlassung 

- Welche Zins- und Kreditkosten sind zuzurechnen? 

- Wirkung des § 4 Abs. 4a EStG auf die Zurechnung 

- Wirkung von durchgereichten Darlehen 

- Renten und dauernde Lasten 

- Miet- und Pachtzinsen bei beweglichen und 

unbeweglichen Wirtschaftsgütern 

- Reparaturen als Miet- und Pachtzins? 

- Weitere Nebenkosten als Miet- und Pachtzins? 

- Vorsicht bei kurzfristigen Überlassungen 

- Miete und Leasing von Berufswäsche 

- Saldierung von BA und BE bei Weitervermietung? 

- Überlassung von Rechten 

- Aufteilungsmaßstäbe bei einheitlichen Verträgen 

- Der neue Erlass vom 02.07.2012 zur Hinzurechnung 

von Finanzierungsanteilen 

- Praxisbeispiele 

- und viele weitere Punkte 

Typisch stille Beteiligungen 

Beteiligungen an einer Mitunternehmerschaft 

im Betriebsvermögen 

5. 

6. 

7. 

Das gewerbesteuerliche „Schachtelprivileg“ 

- Behandlung von Gewinnausschüttungen 

- Versagung des Betriebsausgabenabzugs 

- Refinanzierungsaufwendungen 

- Praxisprobleme bei Umwandlungsvorgängen 

Erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen 

Spendenabzug bei der Gewerbesteuer 

WEITERE WICHTIGE POSITIONEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

Immer noch brisant: Abfärberegelung nach § 15 EStG 

Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer 

(§ 35 EStG) 

- System der Anrechnung 

- Besonderheiten bei Personengesellschaften – Achtung 

Steuerfalle 

Stand der Verfahren wegen Nichtabziehbarkeit der Gewerbesteuer 

als Betriebsausgabe 

Verluste (§ 10a GewStG) 

- Verlustabzug bei Einzelunternehmen 

- Gesellschafterwechsel bei Personengesellschaften 

- Gesellschafterwechsel bei Kapitalgesellschaften 

Beratungsbrennpunkte bei der Betriebsaufspaltung 

Gewerbesteuerliche Organschaft 

Aktuelles zur Zerlegung der Gewerbesteuer 

- Home-Office als Betriebsstätte 

- Windkraftanlagen 

- Behandlung von Photovoltaikanlagen – Änderung der 

Verwaltungsauffassung 

- Besonderheiten beim abweichenden Wirtschaftsjahr 

Gewerbesteuer in der Betriebsprüfung: 

Welche Schwerpunkte setzt die Verwaltung? 

Zu guter Letzt: 

Besprechung der Gewerbesteuer-Vordrucke 


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Nürnberg, Berufsförderungswerk 












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Praxisseminar 

Korrekturvorschriften von A - Z 

und weitere Brennpunkte aus dem Verfahrensrecht 

KORREKTURVORSCHRIFTEN VON A - Z 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

Zur Korrektur von Verwaltungsakten 

- Formelle und materielle Bestandskraft 

- Rechtsmittel versus Korrekturantrag 

Steuerbescheide, gleichgestellte und sonstige Verwaltungsakte 

Korrektur sonstiger Verwaltungsakte 

- Rücknahme nach § 130 AO 

- Widerruf nach § 131 AO 

Festsetzungsverjährung 

- Fristbeginn 

- Anlaufhemmung 

- Dauer der Festsetzungsfrist 

- Fristende 

- Ablaufhemmung 

Berichtigung wegen offenbarer Unrichtigkeit, § 129 AO 

- Anwendungsbereich der Vorschrift 

- Definition offenbare Unrichtigkeit 

- Fehler beim Erlass eines Verwaltungsaktes 

- Vom FA übernommener Fehler des Steuerpflichtigen 

Vorbehalt der Nachprüfung, § 164 AO 

- Voraussetzungen für die Aufnahme der Nebenbestimmung 

- Vorbehalt der Nachprüfung kraft Gesetz 

- Auswirkung des Vorbehalts der Nachprüfung 

- Einspruch trotz Vorbehalt der Nachprüfung 

- Aufhebung des Vorbehalts 

- Vorsicht (Haftungs)Falle: Antrag auf Aufhebung 

nach Betriebsprüfung 

- Wegfall des Vorbehalts durch Festsetzungsverjährung 

Vorläufige Steuerfestsetzung, § 165 AO 

- Unterschiede zum Vorbehalt der Nachprüfung 

- Einteilung der Vorläufigkeiten 

- Vorläufigkeiten aufgrund ungewisser Sachverhalte 

- Vorläufigkeiten aufgrund ungewisser Rechtsfragen 

- Ermessensentscheidung des Finanzamts 

- Verfahrensfragen (Reichweite, Korrektur usw.) 

Änderungen nach § 172 AO 

- Grundlagen 

- Schlichte Änderung auf Antrag des Steuerpflichtigen 

- Fehler des Finanzamts: Antrag auf schlichte 

Änderung oder Einspruch? 

Neue Tatsachen, § 173 AO 

- Gemeinsame Tatbestandsvoraussetzungen 

- Änderungen zu Ungunsten 

- Änderungen zu Gunsten 

- Grobes Verschulden des StB 

- Mitarbeiterverschulden / Überwachungsverschulden 

- Grobes Verschulden bei Vollschätzung 

- Unvollständige Steuererklärung 

- Verschulden des Finanzamts 

- Rechtserheblichkeit neuer Tatsachen 

- Änderungssperre nach Bp 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

Widerstreitende Steuerfestsetzung, § 174 AO 

- Arten des Widerstreits (Kollisionen) 

- Mehrfachberücksichtigung zu Gunsten 

- Mehrfachberücksichtigung zu Ungunsten 

- Nichtberücksichtigung von Sachverhalten 

- Änderung auf Antrag 

Änderungen nach § 175 AO 

- Grundlagen- / Folgebescheidänderung 

- Rückwirkendes Ereignis 

Vertrauensschutz nach § 176 AO 

Mitänderung materieller Fehler nach § 177 AO 

- Was sind materielle Fehler? 

- Technik der Mitänderung 

Rechtsmittel gegen Änderungsbescheide und die 

Änderung ablehnender Bescheide 

Abrechnung des Korrekturverfahrens nach der StBVV 

BRENNPUNKTE DES EINSPRUCHSVERFAHRENS 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Prüfungsschritte beim Einspruch 

Wann muss / sollte ich Einspruch einlegen? 

Auftragserteilung durch den Mandanten 

Fehler bei der Einspruchseinlegung 

Professioneller Aufbau eines Einspruchs 

Die verschiedenen Arten der Verfahrensruhe 

- Zweckmäßigkeitsruhe 

- Zwangsruhe 

- Finanzamt verweigert die Zwangsruhe – Was tun? 

Gewährung des rechtlichen Gehörs 

- Mitteilung der Besteuerungsgrundlagen, § 364 AO 

- Erörterung der Sach- und Rechtslage, § 364a AO 

- Anwendung der Vorschriften über den Erlass von 

Verwaltungsakten, § 365 AO 

Keine Panik: Umgang mit Verböserungsandrohungen! 

Teileinspruchsentscheidung 

Abrechnung von Einspruchsverfahren nach der StBVV 

ÄNDERUNGEN DER AO DURCH DAS JSTG 2013 UND 


1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Verkürzung der Aufbewahrungsfristen, § 147 AO 

Neue Ablaufhemmung bei Außenprüfungen 

Widereinsetzung 

- Darlegung der Gründe 

- Kein Nachschieben bei Anträgen? 

Beweisvorsorge bei 3-Tages-Frist 

Zugangsvermutung und Zweifel hieran 


IHR REFERENT 

Martin Mann 

Dipl.-Betriebswirt (BA), Steuerberater 

Dozent für Steuer- und Verfahrensrecht 

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Saarbrücken, CCS Congresshalle 










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Praxisseminar 

Brennpunkte der 

Immobilienbesteuerung 

Problembereiche und Themen aus der Praxis für die Praxis 

GEWINNEINKÜNFTE UND IMMOBILIEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Neues zum gewerblichen Grundstückshandel 

- Grundzüge des gewerblichen Grundstückshandels 

- Einbindung der aktuellen Rechtsprechung 

- Besonderheiten Personengesellschaft? 

- Bilanzierungspflichten 

Steuerbilanzielle Behandlung von Immobilien 

Immer wieder aktuell: Betriebsaufspaltung 

Teilbetriebsveräußerung bei vermietetem Grundstück 

Bezugsfertigkeit eines Bürogebäudes 

Behandlung von Bauzeitzinsen bei Gewinneinkünften 

Übertragung von Grundstücken in ein anderes 

Betriebsvermögen 

Auswirkung der EStÄR 2012: Neudefinition des steuerlichen 

Herstellungskostenbegriffs 

ÜBERSCHUSSEINKÜNFTE UND IMMOBILIEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

Überschusserzielungsabsicht bei Wohn- und 

Gewerbeimmobilien 

Mietverhältnisse zwischen Angehörigen 

- Kriterien für die Anerkennung von Mietverträgen 

- 66 %-Grenze bei Wohnimmobilien 

- Vorsicht bei Vermietung Arbeitszimmer zwischen Ehegatten 

- Vermietung an unterhaltsberechtigtes Kind 

Kapitalerträge, die mit VuV im Zusammenhang stehen 

Optimale Gestaltung von Schuldzinsen bei der Anschaffung oder 

Herstellung von gemischt genutzten Gebäuden 

Schuldzinsen nach der Veräußerung 

Schuldzinsen bei Umqualifizierung Vermietung zur Liebhaberei 

Behandlung von Bauzeitzinsen bei Überschusseinkünften 

Disagio unter dem Blickwinkel des § 11 EStG 

Abziehbarkeit von Erhaltungsaufwendungen zwischen Vermietung 

und Selbstnutzung 

Dauerbrenner „Anschaffungsnaher Herstellungsaufwand“, z.B. 

- Berechnungsbesonderheiten 

- Bei erhöhten Absetzungen nach § 7i und § 1b EStG 

- Abgrenzung Schönheitsreparaturen 

Problembereich „Ferienwohnungen“ 

Rechtsprechung zur AfA, z.B. bei Mietereinbauten, 

verpachtetem Rohbau 

Abzugsfähige Aufwendungen bei gescheiterter 

Grundstücksveräußerung 

Entwicklungen beim Drittaufwand 

PRIVATE VERÄUßERUNGSGESCHÄFTE 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Veräußerung nach Einlage in das BV 

Veräußerung von eigen genutzten Wohnimmobilien 

Veräußerung von Gartengrundstücken 

Teilung von Grundstücken und Veräußerung 

Nicht erkannte Veräußerungsgeschäfte bei Scheidung 

- Gemeinsame Wohnung und Auszug eines Partners 

- Übertragung Miteigentumsanteil im Rahmen der Scheidung 

Veräußerung bei vermögensverwaltenden PG 

Vorsicht: Vorweggenommene Erbfolge und § 23 EStG 

Grundstücksübertragung zur Ablöse Pflichtteilsanspruch 

UMSATZSTEUER UND IMMOBILIEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Zuordnungsentscheidung bei gemischt 

genutzten Gegenständen 

Vorsteuerabzug bei Ehegattengrundstücken 

Verschiedene Problembereiche beim Vorsteuerabzug aus 

Gebäudeaufwendungen 

Aktuelle Brennpunkte bei der Vorsteuerberichtigung 

gem. § 15a UStG 

Zulässigkeit des Umsatzschlüssels 

Reverse-Charge-Fälle 

Nebenleistungen ust-pflichtig oder ust-frei? 

Grundstücksübertragung zwischen Angehörigen 

SONSTIGE STEUERARTEN UND IMMOBILIEN | 

EINZELPUNKTE 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Versorgungsleistungen 

- Definition der begünstigten Übertragungen 

- Welche Versorgungsleistungen können vereinbart werden? 

- Größere Reparaturen als Versorgungsleistung 

- Beerdigungskosten als Versorgungsleistung 

- Folgen einer nicht begünstigten Versorgungsleistung 

Handwerkerleistungen: Vermehrte Beanstandungen durch 

Finanzverwaltung 

Photovoltaikanlage – wichtige Aspekte bei ESt und USt 

Kurzhinweise zur schenkung- und erbschaftsteuerlichen 

Behandlung 

Aktuelle Thematiken der Grunderwerbsteuer 

Steuerbefreiung bei der Grundsteuer? 

Mieten und Veräußerungsgewinne aus spanischem Grundbesitz – 

fällt deutsche Steuer an? 


IHR REFERENT 



Referent für Immobilienbesteuerung 

ZIELGRUPPE 







+ 24,70 EUR (19 % USt) 











SEMINARDAUER 





Frankfurt, Mittwoch, 29.05.2013: 

09.00 bis 14.00 Uhr 

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Passau, IBB Hotel 






Saarbrücken, Hotel am Triller 












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Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 

mit typischen Gesprächsthemen aus Kanzleien und KMU 

ZIEL DER VERANSTALTUNG 

Motivierte und engagierte Mitarbeiter – für uns als 

Dienstleister mehr und mehr der Wettbewerbsvorteil 

schlechthin. 

In diesem Managementseminar lernen Sie, wie Sie auch 

schwierige Gespräche erfolgreich führen und Ihre 

Mitarbeiter in die richtige Bahn lenken. 

Denn eines ist sicher: Als Führungskraft müssen Sie hier 

ausreichend Fingerspitzengefühl beweisen, aber 

trotzdem verbindlich kommunizieren. 

IHR PERSÖNLICHER NUTZEN UND 

VORGEHENSWEISE IM SEMINAR 

Das Seminar ist praktisch orientiert, d.h. neben 

theoretischem Input durch den Referenten stehen Sie 

und Ihre Gesprächsthemen im Mittelpunkt. 

In diesem Managementseminar trainieren Sie in 

Übungen, Rollenspielen und als Beobachter, wie Sie die 

Seminarinhalte praktisch um- und einsetzen können. 

GESPRÄCHSTHEMEN 

✓ Arbeitsauftrag 

✓ Feedback und Kritik 

✓ Motivation und Förderung 

✓ Entwicklungsgespräch 

✓ Vorstellungsgespräch 

✓ Kündigung 

FAZIT 

Wer die Gesprächstechniken kennt, einübt und danach 

gezielt einsetzt, meistert auch die schwierigsten 

Mitarbeitergespräche. Motivation und Engagement der 

Mitarbeiter steigen erheblich. 

INHALTE 

Dieses Seminar ist speziell ausgerichtet auf die 

Gespräche in Kanzleien sowie kleinen und mittleren 

Unternehmen. Sie werden Ihre im Alltag benötigten 

Praxisfälle wiederfinden. 

Das Mitarbeitergespräch 

✓ Welche Ziele verfolge ich? 

✓ Welche Ziele sind wichtig, welche weniger wichtig? 

✓ Wie schaffe ich ein angenehmes Gesprächsklima? 

✓ Wie motiviere ich? 

Tagesseminar 

(max. 18 Teilnehmer) 

Gesprächstechniken 

✓ Gespräch richtig vorbereiten 

✓ Der richtige Einstieg - Auch Smalltalk will gelernt sein 

✓ Wer frägt, führt 

✓ Aktives Zuhören 

✓ Individuell reagieren (auf Schweiger, Verneiner, 

Ängstliche, Aggressive, Besserwisser, …) 

✓ Klartext reden – Sachebene ansprechen 

✓ Stärken und Schwächen ansprechen 

✓ Win-Win-Situationen schaffen 

✓ Fehler vermeiden 

✓ Der richtige Abschluss 

Checklisten für den Alltag 

✓ Do´s und Don´ts 

✓ Kommunikationsblocker – Kommunikationsförderer 

Was Mitarbeiter wirklich wollen 

✓ Manipulation erkennen 

✓ Nonverbale Kommunikation erkennen 

✓ Körpersprache richtig deuten 

✓ Menschenkenntnis und Motive 

Praktische Übungen 

✓ Rollenspiele 

✓ Feedback durch Referent und Teilnehmer 


IHR REFERENT 

Stefan Kauth 

Senior Trainer und Coach 

von Stöger & Partner 

ZIELGRUPPE 

- Kanzleiinhaber 

- Leitende Angestellte 

- Führungskräfte in kleinen und mittleren 

- Unternehmen 

- Nachwuchs-Führungskräfte 


Die Seminargebühr für das auf maximal 18 

Teilnehmer begrenzte Managementseminar 

beträgt je Teilnehmer: 


+ 78,85 EUR (19 % USt) 




✓ Mittagsbuffet oder ein 3-Gänge-Auswahlmenü 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee und Imbiss zu den 

Kaffeepausen 

✓ Benötigtes Schreibmaterial 

SEMINARDAUER 

Tagesseminar von 09.00 bis 17.00 Uhr 

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Erfurt/Arnstadt, Hotelpark Arnstadt 




München, Best Western Hotel Cristal 


Nürnberg, Ramada Parkhotel 


Regensburg, Courtyard by Marriott 










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PoweReading® 

Doppelt so schnell Lesen bei gleichem Textverständnis 

ZIEL DER VERANSTALTUNG 

Bestimmt kennen Sie das auch: Unmengen von 

Fachliteratur, Schreiben von und an die Mandanten 

oder wie in diesem Fall eine Seminareinladung landen 

auf Ihrem Schreibtisch und warten darauf, gelesen und 

bearbeitet zu werden. 

In diesem Seminar lernen Sie ein bewährtes Schritt-für- 

Schritt-System, das eine erhebliche Steigerung Ihrer 

persönlichen Lesegeschwindigkeit garantiert, und das 

bei gleich bleibendem Textverständnis. 

INHALTE 

1. Standortbestimmung: 

Geschwindigkeit und Textverständnis 

2. Den Lesebremser Nr. 1 ausräumen 

3. Die Augenkontrolle verbessern 

4. Die Blickspanne voll nutzen und erweitern 

5. Bedingungen für eine gute Konzentration 

6. Freude am Lesen auch bei trockenen Texten 

7. Zielorientierte Selektion der relevanten 

Informationen 

8. Techniken für unterschiedliche Textarten 

9. Einblick in die Welt der Gedächtniskünstler 

10. 

Wichtiges von Unwichtigem schnell und 

zielsicher unterscheiden 

IHR PERSÖNLICHER NUTZEN UND 

VORGEHENSWEISE IM SEMINAR 

Das Seminar ist praktisch orientiert, d.h. neben 

theoretischem Input durch den Referenten stehen Sie 

und Ihre Lesegeschwindigkeit im Mittelpunkt. 

In Übungen erlernen Sie die Technik, um die scheinbar 

endlose Informationsflut zu bewältigen. 

Eine regelmäßige Messung zeigt die persönlichen 

Fortschritte auf. 

99 Prozent aller Teilnehmer haben bereits am Ende 

des Seminars eine gemessene Steigerung 

ihrer Leseeffizienz! 

FAZIT 

Tagesseminar 

(max. 35 Teilnehmer) 

Wer diese Lesetechnik kennt, einübt und danach 

gezielt verwendet, steigert seine Lesegeschwindigkeit 

erheblich. 

Eine wissenschaftliche Studie über dieses Training 

beweist: 1378 Teilnehmer erzielten durchschnittlich 

eine Temposteigerung von 124,5 % bei 4 % höherem 

Verständnis. 


IHR REFERENT 

Zach Davis 

Trainer, Coach und Bestseller-Autor 

Certified Speaking Professional (CSP) 

„Bestsellerautor, Führender Experte für Schneller lesen 

und Effektivitätssteigerung, Hochschullehrbeauftragter, 

Innovator, Infotainment auf höchstem Niveau!“ 

(Handelsblatt) 

ZIELGRUPPE 

- Steuerberater, Wirtschaftsprüfer 

- engagierte Mitarbeiter der Kanzleien / Unternehmen 

- Alle, die viele Informationen zu bewältigen haben 


Die Seminargebühr für das auf maximal 35 

Teilnehmer begrenzte Seminar beträgt je Teilnehmer: 


+ 50,35 EUR (19 % USt) 




✓ Bestseller-Buch PoweReading® 

✓ Mittagsbuffet oder ein 

3-Gänge-Auswahlmenü 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee und 

Imbiss zu den Kaffeepausen 

✓ Benötigtes Schreibmaterial 

SEMINARDAUER 


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Kassel/Baunatal, Stadthalle 


München, Conrad-Hotel de Ville 


München, Best Western Hotel Cristal 


Nürnberg, Holiday Inn City Centre 


Passau, IBB-Hotel 




Rosenheim, Best Western Grand City 


Saarbrücken, Hotel am Triller 




Würzburg, Hotel Rebstock 








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28 

Praxisseminar 

Betriebliche Altersversorgung (BAV) 

EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINES 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Begriff der BAV 

Sinn und Zweck 

Rechtsgrundlagen 

- Arbeitsrechtliche Grundlagen 

- Betriebsrentengesetz (BetrAVG) 

Finanzierung der BAV 

Entgeltumwandlung - Kreative Lohngestaltung: 

Minijobber, VL, Überstundenkonzepte, Sonstiges 

Unverfallbarkeit der BAV 

Die Durchführungswege der BAV 

- Direktzusage 

- Unterstützungskasse 

- Unternehmenskasse 

- Direktversicherung 

- Pensionsfonds 

- Pensionskasse 

EINZAHLUNGSPHASE 

1. 

2. 

Lohnsteuerrechtliche Folgen 

- Auswirkungen beim Arbeitgeber: 

Betriebsausgaben, sonstige Auswirkungen 

- Auswirkungen beim Arbeitnehmer: 

Lohnzufluss, Steuerbefreiungen, Lohnsteuerpauschalierung, 

Alt- / Neuzusagen 

- Entgeltumwandlung – BAV statt Gehaltserhöhung? 

- Sonderfall Abfindungszahlungen 

- Arbeitszeitkonten 

- Gestaltungsmöglichkeiten für ArbG und ArbN 

- Besonderheiten bei Ehegatten-Arbeitsverhältnissen 

- Aufzeichnungs- und Bescheinigungspflichten 

Sozialversicherungsrechtliche Folgen 

- Kapitalgedeckte BAV: 

Pensionskasse und Pensionsfonds, 

Direktversicherung, Direktzusage und Unterstützungskasse, 

Auswirkungen auf das Arbeitsentgelt, Entgeltumwandlung 

während Altersteilzeit, Arbeitgeberleistungen § 23c SGB IV 

- Umlagefinanzierte BAV 

- Mehrere Durchführungswege 

VORZEITIGE VERTRAGSVERÄNDERUNGEN – 

WAS IST ZU TUN? 

1. 

Lohnsteuerliche Auswirkungen 

- Übertragung von Ansprüchen aus einer BAV 

- Rückabwicklung einer BAV 

- BAV beim Gesellschafter-Geschäftsführer: 

Arbeitszeitkonten, Verzicht auf Pensionszusage 

- Steuerliche Fallstricke: 

Vorzeitige Auflösung und Abgeltungsteuer 

2. 

Sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen 

- Übertragung von Versorgungsanwartschaften 

bei Arbeitgeberwechsel 

- Übertragung von Versorgungsanwartschaften 

von UK auf PK und PF 

- Abfindung von Versorgungsanwartschaften 

- Übertragung einer Direktversicherung auf den Arbeitnehmer 

- Was passiert mit der BAV bei Betriebsübergang? 

AUSZAHLUNGSPHASE 

1. 

2. 

Lohnsteuerrechtliche Auswirkungen 

- Besteuerung als Arbeitslohn: 

Versorgungsfreibetrag, Werbungskosten 

- Besteuerung als sonstige Einkünfte: 

Nachgelagerte Besteuerung, 

Erfassung mit Ertragsanteil, Erklärungs- und 

Informationspflichten 

Sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen 

- Allgemeines zur Beitragspflicht von Versorgungsbezügen 

- Welche Pflichten treffen den ArbG in der Auszahlungsphase 

(Zahlstellenverfahren) 

- Begriff Versorgungsbezüge 

- Renten in der betrieblichen Altersversorgung 

- Versorgungsbezüge aus dem Ausland 

- Kapitalleistungen und Kapitalabfindungen: 

Umfang der Beitragspflicht, 

Keine Beitragspflicht in Bestandsfällen?, 

Keine Beitragspflicht bei Wiederheirat?, 

Befreiende Lebensversicherung, 

BAV bei Riester-Renten 

- Berechnung der Beiträge: 

Rangfolge der Einnahmearten, 

Beitragssätze 

- Tragung der Beiträge 

WEITERE WICHTIGE PUNKTE ZUR BAV 

1. 

2. 

3. 

4. 

Tagesseminar 

(09.00 – 17.00 Uhr) 

Lohnsteuerrecht 

- Altersteilzeit 

- Sonstige lohnsteuerrechtliche Besonderheiten 

Sozialversicherungsrecht 

- Aktuelle Rechtsprechung 

Ablaufpläne, Übersichten, Checklisten 

BAV und Versorgungsausgleich 



Volker Grasmück 


Referent für Lohn- und Einkommensteuer 

Jörg Romanowski 

Dipl.-Verwaltungswirt (FH), 

Referent für Sozialversicherungsrecht 

Alle Seminartage werden von beiden 

Referenten gemeinsam geleitet! 

ZIELGRUPPE 

Das Seminar wendet sich an die 

steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden 

Berufe sowie an Steuerabteilungen in 

Unternehmen. 


Die Seminargebühr für das Tagesseminar 

beträgt je Teilnehmer: 


+ 40,85 EUR (19 % USt) 





✓ Mittagsbuffet oder ein 

3-Gänge-Auswahlmenü 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee und Imbiss 

zu den Kaffeepausen 






SEMINARDAUER 


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30 

Praxisseminar 

Umsatzsteuer in der Speditions- / 

Transportwirtschaft und Kfz-Branche 

- Grundlagen, Besonderheiten, Risikohinweise, viele wichtige Infos - 

BESTEUERUNG DER SONSTIGEN LEISTUNGEN IM 

ÜBERBLICK 

1. 

2. 

Ortsbestimmung 

- Prüfschema ab 1.1.2011 

- Definition und Abgrenzung B2B / B2C 

- Reverse-Charge-Verfahren 

USt-Befreiung für Die wichtigsten Leistungsorte 

- Tabellarische Übersicht 

- Fallbeispiele für die Leistungsorte 

BESTEUERUNG BEI GRENZÜBERSCHREITENDEN 

BEFÖRDERUNGEN UND DIENSTLEISTUNGEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Grundfall bei Ein- und Ausfuhren 

Umsatzsteuerliche Aspekte bei sonstigen Leistungen im 

Rahmen von Einfuhren 

- Festsetzung der Einfuhrumsatzsteuer 

- Abzug der Einfuhrumsatzsteuer 

- Aufzeichnungspflichten bei Einfuhr 

- Einzelfragen im Rahmen der Abfertigung 

- Komplexere Fälle zur Importabfertigung 

Sonstige Leistungen im Rahmen der Ausfuhr 

- Nachweispflichten beim Lieferanten 

- Nachweispflichten beim Dienstleister 

- Vorläufe und sonstige Leistungen Dritter 

Erleichterungen bei den Aufzeichnungspflichten 

Verbindungsstrecken im In- und Ausland 

Grenzüberschreitende Beförderung 

INNERGEMEINSCHAFTLICHE BEFÖRDERUNGEN 

UND DIENSTLEISTUNGEN 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

USt-liche Behandlung der Grundfälle 

Buch- und Belegnachweis bei igL 

- Buchmäßiger Nachweis bei dem Lieferanten 

- Gelangensbestätigung 

- Referentenentwurf vom 1.10.2012 

Zusammenfassende Meldung (ZM) 

Einzelfragen 

- Reparaturen am LKW in anderen EU-Staaten 

- Gebrochene innergem. Güterbeförderung 

- Vor- und Nachläufe bei igL 

Reihengeschäft, Dreiecksgeschäft 

WEITERE PUNKTE ZUR SPEDITIONSBRANCHE 

1. 

2. 

3. 

Behandlung der Hin- und Rückgabe von 

Transportbehältnissen 

Bereitstellungsentgelte als pauschalierte Entschädigung 

Gestellung von selbstständigem, nicht beim leistenden 

Unternehmer abhängig beschäftigtem Personal 

UMSATZSTEUER IN DER KFZ-BRANCHE 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

16. 

17. 

18. 

19. 

Die Umsätze im Kfz-Gewerbe 

- Handelsbereich 

- Werkstattumsätze 

- Nachträgliche Preisminderung 

- Rückgängigmachung einer Lieferung 

Die Besonderheiten des EU-Neuwagengeschäftes 

Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen und Preisnachlässe 

Verdeckte Preisnachlässe bei Inzahlungnahme 

Handel mit Gebrauchtfahrzeugen: Differenzbesteuerung – 

Grundzüge und aktuelle Probleme 

Vermittlungsgeschäfte bei Gebraucht- und 

Neufahrzeugen 

Vermittlungsgeschäfte und Preisnachlässe 

Ausfuhrlieferungen 

Erwerbsbesteuerung und innergemeinschaftliche 

Lieferungen 

Vorsicht vor Scheinrechnungen bzw. Karusselgeschäften 

Kfz-Leasingverträge und Nachteile beim 

Minderwertausgleich! 

Garantiezusagen - Gewährleistungsansprüche 

- Car-Garantie 

- Händlereigene Garantie 

- Versicherungsmodell 

Wichtig: Handel mit Schrottfahrzeugen und Altteilen 

Austauschverfahren 

Freiinspektion: Verpflichtung des Herstellers oder des 

Händlers? 

Reparaturen usw. 

- Für Fremdkunden 

- Autohauseigener Fahrzeuge 

- TÜV-Abnahmen, Umweltplaketten, Zulassung 

Immer wieder wichtig: Die ordnungsgemäße 

Eingangsrechnung zur Sicherung des Vorsteuerabzugs 

Rechnungsberichtigung 

ZM 

WEITERE PUNKTE ZUR SPEDITIONSBRANCHE 

1. 

2. 

BZST als Koordinationsstelle 

Antragstellung (Voraussetzung, Inhalt, Fristen) 


IHR REFERENT 

Christian Solfronk 

Dipl.-Kaufmann (Uni) 

Referent für Umsatzsteuerrecht 

ZIELGRUPPE 







+ 29,45 EUR (19 % USt) 











SEMINARDAUER 




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Augsburg / Stadtbergen Bürgersaal 












Passau, IBB Hotel 














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Praxisseminar 

Besteuerung der 

Personengesellschaften 2012/2013 

IHR REFERENT 




ZIELGRUPPE 







+ 24,70 EUR (19 % USt) 











SEMINARDAUER 





Die Seminarthemen werden aufgrund der Aktualität 

erst Ende Februar / Anfang März 2013 festgelegt. 

So ist es uns möglich, für Sie die aktuellsten und 

neuesten Gesetzesänderungen, Rechtsprechungen und 

Verwaltungsanweisungen in unser Seminar 

„Besteuerung der Personengesellschaften 2012/2013“ 

mit einfließen zu lassen. Das Gesamtprogramm mit den 

detaillierten Seminarthemen erhalten Sie voraussichtlich 

Anfang März 2013 wie gewohnt per Post, Email 

oder auf unserer Internetseite 

www.steuerseminare-graf.de. 






Erfurt, Comcenter 





















Info 

Unsere Unternehmensphilosophie 

„WIR BIETEN LÖSUNGEN UND KEINE REINEN VORTRÄGE!“ 

Den Basisbaustein bilden unsere Seminare. Hier vermitteln wir die neuen und wichtigen Änderungen 

im Steuerrecht und halten das Wissen unserer Teilnehmer/innen up-to-date. Unsere Dozenten lieben 

ihr Fachgebiet und leiten die Seminare mit größter Freude. So schaffen Sie es, die Teilnehmer/innen 

mit ihrer Begeisterung anzustecken und vermitteln keine graue Theorie, sondern Praxis! 

Es ist wichtig, die Lerninhalte von einem erfahrenen und engagierten Referenten vermittelt zu 

bekommen. Das ist aber bei Weitem nicht alles: Genauso wichtig ist es, die Informationen jederzeit 

gezielt Nachlesen zu können. Daher erhalten alle Teilnehmer/innen ein für jedes Seminarthema 

individuell erstelltes, umfangreiches und aktuelles Seminarskript. 

Und für all das, was nicht ins Skript passt und für den Vortrag nicht unmittelbar benötigt wird 

bieten wir unseren Downloadbereich. Hier stehen Checklisten, Mustereinsprüche, Rechentools, 

Verwaltungsanweisungen und viele weitere Dokumente für den täglichen Arbeitsalltag zur 

Verfügung. 

Abgerundet wird unser Produktportfolio durch unseren Fachfragenservice. Unsere Dozenten 

stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Bereits vor dem Seminar, während der Pausen und 

selbstverständlich auch nach dem Seminar stellen sie sich Ihren Problemstellungen zum 

Seminarthema. Und falls die Fragen erst Tage, Wochen oder gar Monate später auftauchen: 

6 Monate lang beantworten unsere Dozenten auch im Nachhinein Fachfragen zum Seminar. 

Mit unseren 4 Bausteinen Seminarteilnahme, umfangreiches Skript, Downloadbereich und 

Fachfragenservice lassen wir unsere Teilnehmer/innen nicht allein. Und so sind wir gemeinsam mit 

unseren Teilnehmer/innen einer Meinung: 

„STEUERN MACHEN SPASS!“ 

Jetzt 

anmelden! 









33

34 

Anmeldeformular 

Fax 09627/9241-10 Experten. Erfahrung. Erfolg. 

Seminarthema: 

Seminardatum: 

Teilnehmer/in (Name, Vorname): 

weitere/r Teilnehmer/in: 



Ich/wir wünschen eine Fortbildungsbescheinigung: 

Rechnung an: 





Alternativ stehen Ihnen für alle Seminarthemen auf unserer 

Internetseite Fax-Anmeldeformulare zur Verfügung. 

Registrieren Sie sich auf unserer Internetseite 

www.steuerseminare-graf.de und nutzen Sie die 

Möglichkeit zur Online-Anmeldung. 

Datum, Unterschrift und Stempel 

Teilnahmebedingungen: 

Das Angebot ist freibleibend. Der Vertrag kommt erst mit Annahme der Seminaranmeldung zustande. Nach Annahme erhalten Sie per Brief gleichzeitig 

Rechnung und Anmeldebestätigung. Die Zulassung zur Teilnahme am gebuchten Seminar wird von vorheriger vollständiger Zahlung der Seminargebühr 

abhängig gemacht. Sofern uns ein Rücktritt bis zu 5 Werktage vor dem Seminar schriftlich vorliegt, erheben wir keine Bearbeitungsgebühr. Bei späterer 

Abmeldung muss die gesamte Seminargebühr entrichtet werden. Es ist jedoch zulässig, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Sollte das Seminar aus 

wichtigem Grund (z.B. Erkrankung des Referenten) vom Veranstalter abgesagt werden, werden bereits gezahlte Seminargebühren zurückerstattet. 

Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.

Info 

Themenausblick 

Erbschaft- und Schenkungsteuer 

> September-Oktober 2013 

Körperschaftsteuer Grund-, 

Aufbau- und Spezialseminare 

> September-November 2013 

Umsatzsteuer-Binnenmarkt 

> Oktober-November 2013 

Aufbaukurs Bilanz und Steuern 


Vereinsbesteuerung 


Steuerfragen zum Jahreswechsel 

> November-Dezember 2013 

Lohnsteuer 

> November-Dezember 2013 

Sozialversicherung 

> Januar-Februar 2014 

Wichtige Information: Sie möchten über unsere 

Seminarangebote fortlaufend informiert werden? Rufen 

Sie uns einfach unter Tel. 09627/9241-0 an oder 

schreiben Sie uns eine E-mail unter info@st-graf.de. 

Gerne nehmen wir Sie in unseren Verteilerkreis auf. 


Kompetenz in Sachen Fortbildung 

„Behalten Sie den Überblick 

für Ihre Mandanten - 

mit uns.“ 

Steuerseminare Graf 

Seminare für Steuer- und 

Wirtschaftsrecht GmbH 

Pfarrer-Schatz-Str. 33 

92272 Freudenberg 

Tel.: 09627/9241-0 

Fax: 09627/9241-10 

info@st-graf.de 

www.steuerseminare-graf.de 

> STEUERRECHT 

> BILANZRECHT 

> WIRTSCHAFTSRECHT 

> SOZIALVERSICHERUNGSRECHT

Umsatzsteuer 2013 - Steuerseminare Graf

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