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VOIP MOBILES INTERNET - Profiler24

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Ausgabe 12/06 · 17. Jahrgang · Preis: € 2,50 · G73138<br />

Topthemen:<br />

<strong>VOIP</strong>und<br />

<strong>MOBILES</strong><br />

<strong>INTERNET</strong><br />

Factoring<br />

Finanzielle Sicherheit 20<br />

Steuern<br />

10 Steuertipps zum Jahresende 23<br />

Marktübersicht I<br />

Einkaufsgemeinschaften im Vergleich 24<br />

Marktübersicht II<br />

<strong>VOIP</strong>-Telefone 41<br />

Marktübersicht III<br />

Tablet-PCs 46<br />

Mit großem Marktteil proconnect ab Seite 51


Ein neues Jahr<br />

Bald schon beginnt das Jahr 2007, und die Prognosen für den Fachhandel sind günstig: Getragen von der weiterhin<br />

guten Konjunktur in Deutschland rechnen zwei Drittel der von BITKOM befragten Unternehmen der ITK-Branche<br />

mit steigenden Umsätzen. Um fast vier Milliarden Euro soll der ITK-Markt 2007 wachsen, das entspricht einem<br />

Anstieg von rund 2,5 Prozent. Besonders gut laufen derzeit Software, Wartung, IT-Beratung und -Outsourcing. Aber<br />

auch <strong>VOIP</strong> und Sicherheitstechnik sind Wachstumsmärkte mit enormen Potenzial. Zumindest basierend auf den Prognosen<br />

steht ein Umsatz-Dämpfer wegen der Mehrwertsteuererhöhung ab 1.1.2007 nicht an.<br />

Ein Dauerthema im Handel ist aber die Finanzierung. Während der Privatkunde meist sofort und in bar bezahlt oder<br />

der Kaufpreis von einem Finanzinstitut schnell überwiesen wird, zieht sich die Bezahlung gerade von gewerblichen<br />

Kunden immer weiter hin. Ein Ausweg hier heißt Factoring, wie unser Erfahrungsbericht ab Seite 20 zeigt.<br />

Profi ler hat sich zum Ziel gesetzt, inhaltlich ganz nah an den Themen und Wünschen der Fachhändler zu sein. Die<br />

stetige Optimierung unseres Magazines nach Ihren Bedürfnissen ist unser Anliegen. Daher unsere Bitte zum Jahreswechsel:<br />

Schreiben Sie uns, was Ihnen gefällt, was Sie nicht mögen und was Sie von Ihrem Fachmagazin noch<br />

erwarten.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien trotz Jahresendgeschäft ein erholsames Fest und ein erfolgreiches Jahr<br />

2007.<br />

Ralph Wuttke, Chefredakteur<br />

rwuttke@profi ler24.de<br />

Editorial<br />

3


4<br />

Profi ler 12/2006<br />

Redaktionell erwähnte Firmen in dieser Ausgabe<br />

ABC Großhandelsgesellschaft mbH .................................................................. Seite 7<br />

Accenture GmbH ............................................................................................ Seite 41<br />

Acer, Inc. ...................................................................................................Seite 13/48<br />

Actebis Peacock GmbH & Co. KG ..............................................................Seite 10/26<br />

ADIVA Computertechnologie GmbH ................................................................ Seite 26<br />

ADS Technologies Europe GmbH ...................................................................... Seite 8<br />

Akcent Deutschland AG .................................................................................. Seite 34<br />

Allnet GmbH .................................................................................................. Seite 26<br />

ALSO Deutschland GmbH ............................................................................... Seite 26<br />

APC Deutschland GmbH ................................................................................... Seite 8<br />

api Computerhandels GmbH .......................................................................... Seite 26<br />

arvato Bertelsmann AG .................................................................................. Seite 21<br />

ASUS Computer GmbH ................................................................................Seite 7/48<br />

Avnet Germany .............................................................................................. Seite 26<br />

b.com AG ....................................................................................................... Seite 26<br />

BFS fi nance GmbH ......................................................................................... Seite 21<br />

BHS Binkert GmbH ........................................................................................... Seite 9<br />

BITKOM ......................................................................................................Seite 8/15<br />

Braun Phototechnik GmbH ............................................................................. Seite 13<br />

Bury Technologies GmbH & Co. KG ................................................................. Seite 45<br />

Canon Deutschland GmbH ............................................................................... Seite 9<br />

Cisco Systems GmbH ..................................................................................... Seite 42<br />

Comex Sales Agency ...................................................................................... Seite 12<br />

ComLine GmbH .............................................................................................. Seite 26<br />

Computer-Compass Handels-GmbH & Co. KG ................................................ Seite 35<br />

Computerlinks AG .....................................................................................Seite 26/28<br />

Comstor a division of Westcon GmbH ............................................................. Seite 27<br />

ComTeam Systemhaus GmbH ........................................................................ Seite 35<br />

Conceptronic ................................................................................................... Seite 9<br />

COS Distribution AG ....................................................................................... Seite 27<br />

COS Distribution AG ......................................................................................... Seite 6<br />

Cristie Data Products GmbH ............................................................................. Seite 9<br />

DASAN ELECTRON Europe Ltd. & Co. KG .......................................................... Seite 7<br />

Delo Computers AG ........................................................................................ Seite 27<br />

Devil Computer Vertriebs GmbH ..................................................................... Seite 27<br />

Digital Data Communications GmbH .............................................................. Seite 20<br />

D-Link Deutschland GmbH ............................................................................. Seite 16<br />

D-Link Deutschland GmbH ............................................................................. Seite 42<br />

Domextic & General Group ............................................................................. Seite 13<br />

DRS Tactical Systems, Inc. (drs-ts.com) ......................................................... Seite 48<br />

DSV-Gruppe ..................................................................................................... Seite 6<br />

EDV-BV GmbH & Co KG .................................................................................. Seite 11<br />

ElectonicPartner Handel GmbH ...................................................................... Seite 35<br />

Electric Paper GmbH ........................................................................................ Seite 7<br />

Euronics Deutschland eG ............................................................................... Seite 34<br />

Eurostat ........................................................................................................... Seite 8<br />

Everyware Computer GmbH ........................................................................... Seite 27<br />

Expert AG ....................................................................................................... Seite 34<br />

Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH .......................................... Seite 16<br />

Fujitsu-Siemens Computers GmbH ................................................................ Seite 16<br />

Funkwerk Enterprise Communications GmbH ................................................. Seite 42<br />

G Data Software AG ....................................................................................... Seite 11<br />

Genius Europe GmbH ..................................................................................... Seite 11<br />

Gett Gerätetechnik GmbH................................................................................. Seite 6<br />

GOOROO Deutschland AG ............................................................................... Seite 48<br />

Hama GmbH & Co KG..................................................................................... Seite 11<br />

Helos ............................................................................................................. Seite 45<br />

Herweck AG ..............................................................................................Seite 27/44<br />

ICP Deutschland GmbH .................................................................................... Seite 7<br />

INCOM GmbH ................................................................................................. Seite 15<br />

Ingram Micro Distribution GmbH .................................................................... Seite 27<br />

innovaphone AG ............................................................................................. Seite 42<br />

ITeam systemhaus GmbH & Co. KG ................................................................ Seite 35<br />

Itronix GmbH (gd-computing.de) .................................................................... Seite 48<br />

Jabra, GN Mobile ..........................................................................................Seite 6/9<br />

Kaspersky Labs GmbH Deutschland ............................................................... Seite 14<br />

Keng Computers .............................................................................................. Seite 9<br />

KlickTel AG ....................................................................................................... Seite 8<br />

KOBIL Systems GmbH .................................................................................... Seite 36<br />

KOMSA Kommunikations Sachsen AG ............................................................ Seite 27<br />

LINDY Elektronik GmbH .............................................................................Seite 10/14<br />

Linksys a division of Cisco Systems, Inc. ........................................................ Seite 43<br />

Lion Electronics International ......................................................................... Seite 27<br />

Logitech GmbH .............................................................................................. Seite 11<br />

Map&Guide GmbH ......................................................................................... Seite 16<br />

Maxdata AG ................................................................................................... Seite 27<br />

Microsoft ....................................................................................................... Seite 14<br />

Microtrend (Synaxon AG) ................................................................................ Seite 35<br />

MicroWorld Technologies, Inc. .......................................................................... Seite 7<br />

Mindjet GmbH ................................................................................................ Seite 47<br />

Mobilex AG .................................................................................................... Seite 47<br />

Motion Computing, Inc. .................................................................................. Seite 49<br />

Motorola GmbH .............................................................................................. Seite 45<br />

Myfactory.Business World .............................................................................. Seite 47<br />

Nikon GmbH .................................................................................................... Seite 9<br />

Nokia ............................................................................................................. Seite 15<br />

NT Plus AG ..................................................................................................... Seite 27<br />

Nuance Communications, Inc. .......................................................................... Seite 8<br />

O2 GmbH & Co. OHG ...................................................................................... Seite 44<br />

Panasonic Computer Products Europe (Toughbook) ........................................ Seite 49<br />

Partners in Europe AG .................................................................................... Seite 27<br />

Pentax Europe GmbH ....................................................................................... Seite 9<br />

Philips Gmbh ................................................................................................. Seite 43<br />

Samsung Electronics GmbH ........................................................................... Seite 45<br />

Selected Services Beratungs- Vertriebs- und BeteiligungsgesmbH ................. Seite 10<br />

Siemens AG ................................................................................................... Seite 42<br />

Siewert & Kau Computertechnik GmbH .......................................................... Seite 27<br />

Sony Deutschland GmbH ................................................................................. Seite 9<br />

Sony Ericsson Mobile Communications .......................................................... Seite 45<br />

Steria Mummert Consulting AG ...................................................................... Seite 36<br />

systeam GmbH (Systeamatic) ........................................................................ Seite 10<br />

Tech Data GmbH & Co. OHG ........................................................................... Seite 27<br />

TechConsult GmbH .......................................................................................... Seite 8<br />

T-Mobile Deutschland GmbH .......................................................................... Seite 44<br />

TomTom International BV ............................................................................... Seite 12<br />

toplink-plannet GmbH .................................................................................... Seite 11<br />

Toshiba Europe GmbH .................................................................................Seite 9/49<br />

Trust Deutschland GmbH ............................................................................... Seite 10<br />

Ultron AG ......................................................................................................... Seite 6<br />

Umax Systems GmbH ...............................................................................Seite 12/13<br />

Vivanco AG (bazoo) .....................................................................................Seite 7/12<br />

Wave Computersysteme GmbH ...................................................................... Seite 27<br />

Western Digital Corporation ........................................................................... Seite 14<br />

Wick Hill Kommunikationstechnik GmbH ........................................................ Seite 27<br />

Worldsoft AG .................................................................................................. Seite 16<br />

Wortmann AG ................................................................................................. Seite 27<br />

WVS Technology .............................................................................................. Seite 9<br />

Yakumo GmbH ............................................................................................... Seite 27<br />

ZyXEL Communications Corp. ........................................................................ Seite 43


17 Sicherheit,<br />

Vor- und Nachteile<br />

der elektonischen Signatur<br />

– juristisch beleuchtet<br />

26 Tobias Buhmann<br />

von Buhmann Marketing über<br />

die Umsetzung des neuen<br />

Ladenschlussgesetzes<br />

28 Stephan Link,<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Computerlinks AG<br />

berichtet über die Trends<br />

im IT-Markt<br />

44 Jörg Herweck,<br />

Vorstand der Herweck AG,<br />

berichtet über gute Margen<br />

der TK-Branche, auch für<br />

IT-Händler<br />

Steuer<br />

23 10 Steuertipps zum Jahreswechsel<br />

Praxis<br />

26 Hotlines der Distributoren<br />

34 Trügerische Sicherheit<br />

36 Wege der Datenübertragung<br />

Unternehmensführung<br />

20 Neue Wege mit Factoring<br />

Marktübersicht<br />

34 Einkaufsgemeinschaften<br />

41 <strong>VOIP</strong>-Telefone<br />

46 Tablet PCs<br />

Rubriken<br />

3 Editorial<br />

4 Übersicht der redaktionell erwähnten Firmen<br />

6 Nachrichten<br />

30 Marktzahlen aus der IT<br />

40 Marktzahlen aus der TK<br />

50 Gastkommentar<br />

50 Impressum<br />

Inhalt<br />

5


6<br />

Nachrichten<br />

Professionelle Datensicherheit<br />

Ein Softwarepaket mit verschiedenen Komponenten<br />

für die professionelle Datensicherheit am<br />

PC ist die Authention Safety Suite. Datenverlust<br />

und damit oftmals existenzbedrohender Kapitalverlust<br />

sind die Folge von gecrackten Passwörtern,<br />

unberechtigten Zugriffen auf Systeme oder<br />

auch feindlichem Kopieren von Dokumenten. Die<br />

in Windows und anderen Tools enthaltenen Sicherheitsfunktionen<br />

reichen dabei oftmals nicht<br />

aus, die Daten ausreichend zu schützen. Die Authention<br />

Safety Suite – ab sofort im Sortiment<br />

von GETT erhältlich – beinhaltet verschiedene<br />

Programmkomponenten zur Daten-Sicherheit<br />

auf Windows-PCs. Die Software kommt in mehreren<br />

Komponenten, wobei auch jedes Modul<br />

separat eingesetzt werden kann. Im Paket enthalten<br />

sind die Logon-Komponente, die eine sichere<br />

Anmeldung per 2-Faktor-Authentifi zierung<br />

am Betriebssystem mit einem Hardwareschlüssel<br />

(Token) etwa in Form einer Smartcard oder<br />

eines USB-Sticks in Kombination mit einer Pin.<br />

Die Single Sign On Komponente meldet den Benutzer<br />

nach einer erfolgreichen einmaligen Authetifi<br />

zierung am Betriebssystem sowie allen<br />

weiteren Anwendungen und Diensten an wobei<br />

die Passwörter verschlüsselt werden. Weitere Sicherheit<br />

bietet die Virtual Private Drive Komponente<br />

durch eine integrierte Verschlüsselung<br />

von Festpalettenbereichen. Die Universal Device<br />

Block Komponente verhindert die Benutzung unerwünschter<br />

USB-Geräte. Die Authention Safety<br />

Suite wird in drei Versionen geliefert, die sich in<br />

der Anzahl der gelieferten Module bzw. Hardware<br />

(Token) unterscheiden.<br />

Energiesparen durch Notebooks<br />

Bei der Neuanschaffung von Computern lohnt es sich auf den Energieverbrauch zu achten. Im Hinblick auf<br />

die immer steigeneden Energiekosten kann sich der Unterschied im Verbrauch zwischen Notebook und herkömmlichem<br />

PC mit Monitor deutlich bemerkbar machen. Darum wird insbesondere Unternehmen auch von<br />

der Deutschen Energie Agentur angeraten, beim Neukauf einen genauen Vergleich zwischen PC und Notebook<br />

vorzunehmen. Notebooks sind üblicherweise leichter, kompakter und verbrauchsoptimiert, was sie trotz eines<br />

höheren Anschaffungspreises zur wirtschaftlicheren Alternative macht. Ein durchschnittliches Notebok verbraucht<br />

etwa dreimal weniger Energie als ein PC mit Flachbildschirm, ein PC mit Röhrenbildschirm verbraucht<br />

sogar noch einmal doppelt so viel. Dies trifft auch auf den Energiesparmodus zu. Diese Funktion schaltet den<br />

Computer bei längeren Pausen ab und spart damit etwa 80% Strom gegenüber dem Normalbetrieb. Der Bildschirmschoner<br />

hingegen benötigt oft mehr Energie als manche Offi ce-Anwendung. Ausführliche Informationen<br />

zu energieeffi zienten PCs und anderen Bürogeräten sind auf der Internet Seite www.offi ce-topten.de zu fi nden.<br />

Die Seite ist Teil der dena Kampagne „Effi ziente Stromnutzung im Dienstleistungssektor“ im Rahmen einer<br />

bundesweiten Initiative „EnergieEffi zienz“ der dena und Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft, gefördert<br />

durch das BMWi.<br />

Trendsetter Accessoire<br />

Mobile Freisprechkommunikation zusammen mit kabelloser Musikübertragung<br />

bietet das Jabra BT320s. Ausgestattet mit auswechselbaren<br />

Stereo-Kopfhörern stoppt das Bluetooth Headset die Musikübertragung<br />

bei eigehendem Anruf automatisch. Über die Funktionstasten<br />

am Headset können die Musikfunktionen fernbedient werden. Das Jabra<br />

BT320s ist spritzwassergeschützt und besitzt eine farbige LED-Anzeige<br />

von Bluetooth-Verbindung, Batterie- und Ladestand. Bei 23 Gramm Gewicht<br />

hat es eine Gesprächsleistung und Musikübertragung von sechs<br />

Stunden und eine Standby-Zeit von 160 Stunden. Die UVP beträgt 79,95<br />

Euro. Weitere Informationen unter www.jabra.com<br />

Bereich Trends/Multimedia verstärkt<br />

Die COS Distribution AG ergänzt ihre Produktpalette im Bereich<br />

Trends/Multimedia durch das komplette Portfolio des Herstellers<br />

ultron. Das Angebot von ultron erstreckt sich von Dolby Surround<br />

Soundsystemen, Soundkarten und externen Festplattengehäusen<br />

über PC-Gehäuse bis hin zu CD- und DVD-Medien aber<br />

auch Netzwerk-Equipment wie Netzwerkkarten und Switches.<br />

Ebenfalls im Sortiment sind CPU-Kühler und Flash-Cards mit den<br />

entsprechenden Adaptern und Readern sowie verschiedene Gehäuse.<br />

Das besondere Augenmerk der COS Distribution liegt in<br />

diesem Zusammenhang auf den Aktivboxen, externen Festplatten,<br />

Mäusen sowie den Gehäusen. Auch eine gebührenfreie Technik-Hotline<br />

steht den Kunden bei ultron zur Verfügung. Weitere Informationen<br />

unter www.cosag.de<br />

Sichere E-Mail Kommunikation<br />

Eine sichere und verbindliche e-mail Kommunikation mit Geschäftspartnern, Lieferanten oder Kunden bietet die DSV, Geschäftssparte Kartensysteme mit S-Trust Secure<br />

E-Mail 25 für kleine und mittelständische Unternehmen an. Mit der innerhalb weniger Tage einsetzbaren Lösung können an bis zu 25 Arbeitsplätzen E-Mails selbständig<br />

signiert und verschlüsselt werden. Eine spezielle Hard- und Software wird für das webbasierte Paket nicht benötigt. Nicht nur die Missbrauchsgefahr sondern<br />

auch das Bundesdatenschutzgesetz machen es auch für kleinere Unternehmen notwendig, vertrauliche Daten beim Versenden via E-Mail ausreichend zu schützen. Entsprechende<br />

Funktionen fi nden sich in den meisten Programmen. Ein eigenes System zum Ausstellen der digitalen Zertifi kate um diese auch nutzbar zu machen sind<br />

den meisten Unternehmen jedoch oft zu kostspielig. Mit S-Trust Secure können Zertifi kate, einfach über das Internet ausgestellt und verwaltet werden. Weitere Informationen<br />

unter www.dsv-gruppe.de


VoIP Bundle<br />

Internet-Telefonie (Voice over IP) befi ndet sich auf dem Vormarsch. Vor allem die komfortablen Messenger-<br />

Programme werden inzwischen umfassend genutzt. So gibt es beispielsweise bereits ca. 45 Millionen Skype-Nutzer<br />

in Europa. Um die einfachen und kostengünstigen Funktionen der VoIP-Software nutzen zu können,<br />

werden jedoch die entsprechenden Geräte benötigt. Mit dem Web-Telefon mit Skype-Unterstützung und einer<br />

handlichen VGA-Webcam bringt Vivanco nun ein Bundle heraus, das den PC in ein multimediales Kommunikationscenter<br />

verwandelt. Spezielle Tasten zur Navigationshilfe in den Kontakten und zur Lautstärkeregelung<br />

sind ebenso vorhanden wie eine Funktionstaste zum Öffnen des Skype-Fensters. Für gute Sprachqualität sorgt<br />

das integrierte Kondensatormikrofon mit einer Empfi ndlichkeit von -42dB. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem<br />

ein 2,5 Meter langes Kabel und ein Magnethalter für das Handgerät. Neben dem Webphone enthält<br />

das Bundle eine Webcam mit einer VGA-Aufl ösung von 640x480 Pixeln. Die Kamera besitzt eine automatische<br />

LED-Objektbeleuchtung und verfügt über einen Clip- bzw. einen Standfuß zur schnellen Befestigung an TFT-<br />

Display, Notebook oder Röhrenmonitor. Weitere Informationen unter www.vivanco.de<br />

Micro-ATX Mainboard für Intel Dual Core CPU<br />

Das Micro-ATX Mainboard IMB-9454 der ICP Deutschland GmbH<br />

vereint neueste Prozessor-Technologie mit bewährten Erweiterungsmöglichkeiten.<br />

Das Mainboard unterstützt aktuelle Intel Pentium<br />

4/D und Celeron D Prozessoren mit FSB 533/800/1066MHz.<br />

Der CPU stehen bis zu 4GB Dual Channel DDRII Arbeitsspeicher zur<br />

Seite. Als Erweiterungskarten können sowohl neue PCI Express (1x<br />

PCI-Ex1 und 1x PCI-Ex16) als auch bewährte PCI Karten (2x PCI)<br />

verwendet werden. Das IMB-9454 verfügt bereits über alle wichtigen<br />

Schnittstellen: 8 x USB2.0, 5 x RS-232, RS-232/422/485, VGA,<br />

IDE, LPT, FDD, Audio und 8 x DI/O. Besonders hervorzuheben sind<br />

die zwei PCI-E GbE und die vier SATAII Schnittstellen, die für einen hohen Datendurchsatz sorgen. Zu den<br />

Mainboards bietet ICP auch die passenden industriellen Gehäuse und Netzteile an. Weitere Informationen unter<br />

www.icp-deutschland.de<br />

Universell kompatibel<br />

Das Produktportfolio von der ABC Großhandelsgesellschaft wurde durch die Freemate Headset Modelle der<br />

Marke DASAN Electron Europe ergänzt. Die Produkte von DASAN sind in Korea mit einigen Preisen wie etwa<br />

Design- oder Innovationspreis ausgezeichnet worden. Zusammen mit dem Distributor ABC vertreibt DASAN<br />

ein komplettes Headset- und Zubehör-Portfolio über den deutschen Fachhandel. Die FreeMate Range ist mit<br />

nahezu allen Produkten von Telefonherstellern am deutschen Markt kompatibel. Weitere Informationen zu<br />

Produkten und Konditionen sind im Vertriebsinnendienst der ABC unter 02246-100901 erhältlich, sowie unter<br />

www.abc-trends.eu<br />

Zwei neue „Convertibles“<br />

Mit einer umfangreichen Serienausstattung kommt der Asus R1F Tablet PC, ein neues Mitglied der Convertible<br />

Familie. Der PC besitzt ein 13.3“ TFT (WXGA Glare Type Color Shine Display) bei einer Aufl ösung von 1280<br />

x 800 und schließt die Lücke zwischen dem T4210 von Fujitsu-Siemens-Computers und dem Acer C312XMi.<br />

Die neueste Intel ® Core2 Duo Prozessortechnologie und großzügige Speichereinheiten sowie Kommunikations-<br />

wie Sicherheitsfeatures machen den ‚Convertible‘ mobil und benutzerfreundlich. Ebenfalls neu beim<br />

Tablet PC Spezialisten The Tablet Store ist das Asus R2, das bei 960 Gramm Gewicht einen auf 1-Spindel-Basis<br />

integrierten 7 Zoll Minirechner mit allen wichtigen Bestandteilen<br />

eines gängigen Notebooks darstellt. Ausgestattet mit einer 900<br />

MHz ULV Intel ® Celeron M CPU und einer 60 GB großen Festplatte<br />

verfügt der R2H zudem über eine 1.3 Megapixel Web-/Videokamera,<br />

WLAN 802.11 b/g, Bluetooth 2.0 sowie einen GPS Receiver<br />

und Europa Kartenmaterial. Weitere Informationen unter<br />

www.thetabletstore.de<br />

Nachrichten<br />

Sicherheitslücke in Word lässt Trojaner durch<br />

Sicherheitsexperten von MicroWorld Technologies<br />

warnen vor einer neuen Variante eines Downloaders<br />

auf Trojaner-Basis der eine vorhandene Sicherheitslücke<br />

in Microsoft Word 2000 ausnutzt.<br />

Gestartet wird der Infektions-Prozess mit der Malware<br />

wenn das Opfer eine infi zierte Word 2000-<br />

Datei in Windows 2000 öffnet. Der Defekt hängt<br />

mit einem erzwungenen Memory Corruption Error<br />

in der Textverarbeitungs-Software zusammen,<br />

den sich der Trojan ‚Win32.Mdropper‘ zu Nutze<br />

macht indem er den Wurm ‚Worm.Mofeir‘ absetzt,<br />

wenn der Nutzer eine maligne Word Datei<br />

öffnet, die er aus dem Internet geladen oder per<br />

eMail erhalten hat. Worm. Mofeir ist ein Netzwerk-<br />

Wurm mit Backdoor-Eigenschaften. Er öffnet einen<br />

Backdoor-Zugang, um eine Remote-Attacke<br />

zuzulassen und zu initiieren. Dadurch kann der<br />

Eindringling dann den endgültigen Zugriff auf das<br />

System bekommen, lädt Codes aus dem Internet<br />

herunter, startet, sendet oder löscht Dateien auf<br />

dem Wirts-Computer. Neben dem Datei-Download<br />

erstellt der Wurm Mofeir die Registry-Einträge<br />

„LocalSystem“=“%Windows%System32cl<br />

ipsvr32.exe -v“ „LocalSystem“=“%Windows%S<br />

ystem32clipsvr16.exe -v“. Die Virenexperten von<br />

MicroWorld raten allen Benutzern keine Word-<br />

Anhänge von unbekannten Absendern zu öffnen,<br />

bis Microsoft einen entsprechenden Patch veröffentlicht<br />

hat, sowie ihre Viren-Signaturen permanent<br />

auf dem neuesten Stand zu halten. Benutzer<br />

der MicroWorld-Antivirus-Lösungen haben bereits<br />

automatisch in ihrem neuesten, automatisch<br />

geladenen Update einen entsprechenden Schutz<br />

integriert. Mit dem kostenlosen Anti-Virus Toolkit<br />

von MicroWorld steht unter ftp://ftp.microworldsystems.com/download/tools/mwav.exejedermann<br />

ein kostenloses Identifi zierungs-Tool (ca.<br />

10 MByte) zur Verfügung.<br />

7


8<br />

Nachrichten<br />

Musikbibliothek per USB<br />

Mit dem Instant FM Music bringt ADS Tech eine USB Hard-und Software Lösung für das Zusammenstellen einer individuellen, strukturierten<br />

Musikbibliothek, die dazu noch über umfangreiche Informationen verfügt, auf den Markt. Die Kombination aus FM Tuner in<br />

USB Stick Format und leistungsfähiger Snaptune One Software wird in den USB-Port des PC gesteckt, die integrierte Antenne<br />

herausgezogen und der automatische Sendersuchlauf per Software gestartet. Damit steh eine breite Palette an FM Radiosendern<br />

zur Verfügung, per Internet zusätzlich Web Radiosender, aus denen die Musik aufgenommen werden kann. Instant<br />

FM Music ist im voraus programmierbar und die beiliegende Software Snaptune One erkennt automatisch Zusammenschnitte, die<br />

dann in einzelne Lieder aufgetrennt und auf tragbare MP3 Player übertragen werden können. Die Software versieht jedes Musikstück<br />

über eine Internet-Datenbank mit Informationen wie Titel, Interpret, Cover, Kritiken und mehr. Weitere Informationen unter www.adstech.com/de<br />

PC-Nutzung: Internet steht im Vordergrund<br />

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation<br />

und neue Medien (BITKOM) veröffentlichte<br />

aktuelle Statistik- und Umfrage-Daten zur PC-Nutzung.<br />

Basis der Daten sind Angaben der europäischen Statistikbehörde<br />

Eurostat und eine repräsentative Umfrage<br />

von TechConsult im Auftrag des BITKOM. Fast drei<br />

Viertel aller deutschen Haushalte verfügen demnach inzwischen<br />

über einen Computer. Im EU-weiten Vergleich<br />

liegt Deutschland damit auf Rang fünf. Länder wie Frankreich<br />

und Österreich folgen abgeschlagen dahinter. Nur<br />

in Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Luxemburg<br />

ist die Ausstattung mit PCs besser. Eine Lieblingsbeschäftigung<br />

der Deutschen am privaten Computer ist<br />

das Einkaufen. Rund 61 Prozent aller PC-Nutzer haben<br />

schon einmal etwas im Internet bestellt. Ebenfalls sehr<br />

beliebt sind Reisebuchungen im Internet und das Hören<br />

von MP3-Musikdateien (je 44 Prozent) sowie der legale<br />

Download von Software (36 Prozent). 29 Prozent sehen<br />

sich DVD-Filme am PC an, immerhin 22 Prozent bilden<br />

sich am heimischen Rechner fort. Einen Unterschied bei<br />

der privaten PC-Nutzung zwischen Männern und Frauen<br />

gibt es nicht. Auch im Beruf nimmt die Bedeutung<br />

des Computers weiter zu. Zum ersten Mal hat der Anteil<br />

der Beschäftigten, die im Job einen PC benutzen, jüngst<br />

die Marke von 50 Prozent geknackt. Mit einem Wert von<br />

57 Prozent liegt Deutschland laut Eurostat sogar deutlich<br />

über dem EU-Durchschnitt von 49 Prozent. Dahinter<br />

folgen Länder wie Großbritannien (49 Prozent) und Spanien<br />

(48 Prozent). Gleichzeitig ist der prozentuale Anteil<br />

der Beschäftigten, die mit ihrem Computer online gehen<br />

können, in Deutschland auf 40 Prozent gestiegen.<br />

Sicherheit durch detaillierte Sprachanweisungen<br />

Nuance Communications, Inc. gibt bekannt, dass alle Modelle des klickTel Navigator mit der Text-to-<br />

Speech (TTS)-Technologie RealSpeak von Nuance ausgestattet werden. Der klickTel Navigator von klick-<br />

Tel AG ist das erste Navigationssystem mit integriertem Telefon- und Branchenbuch. Durch die TTS-<br />

Funktion der Nuance-Technologie werden Anwender im Auto wesentlich weniger abgelenkt und können<br />

sich in potenziell gefährlichen Verkehrssituationen vollständig auf den Verkehr konzentrieren. Mit der<br />

neuen Navigator K600-Reihe, deren Markteinführung für Anfang 2007 geplant ist, werden alle Wegbeschreibungen<br />

einschließlich expliziter Straßen- und Ortsnamen vom TTS-System von Nuance gesprochen.<br />

Neben den Richtungsangaben über TTS gibt der klickTel Navigator durch sein Verkehrsinformationssystem<br />

auf Basis der neuesten TMCpro-Technologie aktuelle Verkehrsdaten für die geplante<br />

Route als Sprachmeldung aus. Sicherheitsinformationen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, gefährliche<br />

Straßenabschnitte oder Geschwindigkeitskontrollen werden ebenfalls angekündigt. Die neue klick-<br />

Tel Navigator-Reihe umfasst RealSpeak von Nuance in den Sprachen: Deutsch, Niederländisch, Englisch,<br />

Französisch, Italienisch und Spanisch. Die neue Navigator K600-Reihe von klickTel arbeitet mit dem<br />

PromptSculptor von Nuance, einem Tool zur Feinabstimmung der aus Textdaten erstellten Sprachanweisungen.<br />

Weitere Informationen unter nuance.com<br />

Modernste Batterietechnologie<br />

Eine sehr kleine Batterie in schwarzem Klavierlack<br />

erweitert das Produktangebot der American<br />

Power Conversion. Das Mobile Power Pack<br />

(Modellnummer UPB10-EC) ist kompatibel mit<br />

MP3-Playern, Handys, Digitalkameras sowie mobile<br />

Gaming-Systemen, die über USB aufgeladen werden können.<br />

Der schlanke Akku liefert bis zu 55 Extrastunden für mobile Geräte.<br />

Das 85 Gramm leichte Power Pack hat die Maße eines Kartenspiels und verlängert<br />

die Nutzungsdauer von iPod Nano dank Lithium-Polymer-Akku um bis zu 55<br />

Stunden sowie bis zu zehn Stunden bei Smartphones, wie etwa BlackBerry oder PalmTreo. Im Lieferumfang<br />

enthalten sind ein USB-Kabel auf Mini USB und ein Netzadapter. Die von den Herstellern der Mobilgeräte<br />

mitgelieferten USB-Ladekabel sind zum größten Teil mit der Universal-Batterie kompatibel. Ein<br />

USB Charging Cable von APC ist separat erhältlich. Weitere Informationen unter www.apc.com/de<br />

ICT-Lösungen<br />

T-Systems zeigt neue Lösungen für Transportwesen und Fertigungsindustrie: darunter RFID-Services,<br />

die Transparenz in den Materialfl uss von Unternehmen bringen. Als weltweit einziges Unternehmen bietet<br />

T-Systems Informations- und Kommunikationstechnologie aus einer Hand verschmolzen zu ICT-Lösungen.<br />

Jetzt stellt das Unternehmen integrierte Lösungen vor, mit denen sich die gesamte Lieferkette<br />

eines Unternehmens in Echtzeit steuern und lückenlos dokumentieren lässt. Eine Plattform, die Lieferanten<br />

jederzeit Zugriff auf Herstellerinformationen gibt, befi ndet sich im Aufbau. Damit lassen sich Engpässe<br />

in der Produktion vermeiden und es wird kein Kapital durch hohe Lagerbestände gebunden. Zusätzlich<br />

bietet die Telekom-Geschäftskundensparte Intralogistik-Lösungen auf Basis von SAP. Weitere<br />

Informationen unter www.t-systems.de


Gratis Headset Zubehör<br />

Im Rahmen der Weihnachtspromotion stellt Jabra eine Auswahl an Mono- und Stereo-Bluetooth-Headsets mit Gratiszubehör<br />

im limitierten Christmas Pack vor. Mit den aktuellen Modellen Jabra BT500v, Jabra BT325s und Jabra BT160 liefert<br />

Jabra in diesem Jahr vom Kfz-Ladekabel über Aufbewahrungstaschen bis hin zum Trageband alles was für Transport<br />

und Aufl aden unterwegs im Auto benötigt wird.Neu zu Weihnachten kommt das Jabra BT500v, ebenfalls im limitierten<br />

Christmas Pack inklusive gratis KFZ-Ladekabel und Aufbewahrungstasche. Das 19 Gramm leichte Gerät verfügt über einen<br />

Virbrationsalarm, Gesprächszeit bis zu 12 Stunden, Standby von bis zu 300 Stunden sowie ein farbiges Display und<br />

eine separate Pairing-Taste. Das Jabra BT325s, im Christmas Pack inklusive Aufbewahrungstasche, ist Bluetooth-Headset<br />

und schnurgebundener Kopfhörer in einem. Es passt zu allen aktuellen tragbaren Musikgeräten.Das BT160 mit bis zu<br />

8 Stunden Sprechzeit und bis zu 110 Stunden Standby bietet eine Auswahl an 33 austauschbaren Designs. Das Christmas<br />

Pack beinhaltet 32 weitere Designs sowie ein Trageband.<br />

Photo-Nostalgie<br />

Laut Michael Binkert, Geschäftsführer von BHS Binkert, war auf der letzten Photokina ein offensichtlicher<br />

Boom der SLR-Photographie zu erkennen. Im Zuge dessen bringt BHS Binkert Lensbaby 3G auf den<br />

Markt. Die dritte Generation der Balgen-Objektive für Spiegelrefl exkameras bietet noch mehr Bedienkomfort<br />

wie zusätzliche Arretierungsmöglichkeiten für die Balgenposition. Sie ermöglicht das Scharfstellen<br />

ohne Autofokus, Irisblenden oder mehrere Linsen, einfach per Fingerdruck auf den Fokusring.<br />

Lensbaby 3G besteht wie seine Vorgänger aus einem Balgen. Durch Verbiegen des Balgen kann der so<br />

genannte Sweet Spot beliebig im Bild verschoben werden. Damit lassen sich überraschende Effekte vor<br />

allem bei Langzeitbelichtungen erzielen. Drei Stellschrauben und ein Blockierhebel erlauben es, den<br />

Balgen in einer Position sicherzustellen. Das Balgen-Objektiv hat eine Brennweite von circa 50 mm und<br />

lässt sich mit mindestens 30 cm Abstand zum Objekt durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Balgen<br />

scharf stellen. Lensbaby ist mit Bajonettanschlüssen für nahezu alle SLR-Kameras von Canon, Nikon,<br />

Pentax und Sony/Minolta erhältlich. Die UVP liegt bei etwa 290 Euro. Weitere Informationen unter<br />

www.bhsbinkert.de<br />

Festplatte zum Fernsehen<br />

Das umständliche Brennen auf CD oder DVD, um Videos<br />

oder Bilder vom PC am Fernseher ansehen zu können erübrigt<br />

sich durch die beiden neuen Media-Adapter von<br />

Conceptronic. Mit dem kompakten Grab‘n‘GO Media Adapter<br />

to TV wird der Fernseher um einen USB-Host-Anschluss<br />

(USB 2.0) sowie Anschlüsse für gängige Speicherkarten<br />

erweitert. Ein entsprechendes Kabel sowie<br />

eine Fernbedienung sind im Lieferumfang enthalten. Damit<br />

lassen sich externe Festplatten, USB-Sticks oder Digitalkamera<br />

ohne Umwege direkt an den Fernseher anschließen.<br />

Es werden alle gängigen Formate unterstützt.<br />

Auch der Anschluss an eine<br />

Stereoanlage ist möglich. Der VGA-Ausgang erlaubt ausserdem<br />

den Anschluss an einem Beamer oder Monitor.<br />

Der zweite Adapter besitzt eine 300 GB Festplatte und<br />

kann zusätzlich als externe Festplatte am PC<br />

verwendet werden. Vertriebspartner ist Keng Computers.<br />

Weitere Informationen unter www.keng.de<br />

Tech Data wieder empfohlener Lexmark-Distributor<br />

Tech Data Deutschland und Lexmark Deutschland sind wieder reguläre Partner. Aufgrund des geänderten<br />

Geschäftsmodells von Tech Data konnte Lexmark den Distributor seit Juni dieses Jahres nicht<br />

mehr mit Waren beliefern. Mit der Inbetriebnahme des neuen zentraleuropäischen Logistikzentrums von<br />

Tech Data im tschechischen Bor wurde eine neue Grundlage für die Fortsetzung der partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit geschaffen.<br />

Nachrichten<br />

Kein gewöhnliches Storage-System<br />

Mit bis zu 28 Terabyte Speicherplatz bietet die Cristie<br />

GigaStream S-Serie ausreichend Recourcen für Unternehmen<br />

jeder Größe. Flexibel und skalierbar ist die S.-<br />

Serie mit allen gängigen Server-Plattformen kompatibel.<br />

Die beiden verschiedenen Platten-Technologien<br />

können im Mischbetrieb verwendet werden. Für Datenbankanwendungen<br />

die Hochverfügbarkeit erfordern<br />

sind SAS-Festplatten (Serial-Attched SCSI) bestens geeignet.<br />

SATA-Platten kommen am besten für kostengünstige<br />

Backup-to-Disk-Szenarien zum Einsatz. Alle<br />

essentiellen Komponenten sind redundant ausgelegt,<br />

wodurch sie im laufenden Betrieb ausgetauscht werden<br />

können. Eine gesteigerte Leistungsfähigkeit und<br />

höhere Zuverlässigkeit werden erreicht durch Simul-<br />

Cache, eine neue Technologie, die die Daten synchron<br />

in beide Cache-Bereiche schreibt. EcoStor sorgt zusätzlich<br />

durch den Einsatz von Kondensatoren für den<br />

Schutz des RAID-Controller-Cache-Inhaltes. Eine Gesamtkapazität<br />

von einem TeraByte besitzen die beiden<br />

Festplatten, welche die Minimalkonfi guration der S-Serie<br />

bilden. Jede Einheit kann mit bis zu 12 Serial ATA/<br />

SAS-Festplatten bestückt werden und das Speichersystem<br />

ist auf bis zu fünf Einheiten mit einem Maximum<br />

von 56 Platten erweiterbar. Gleichzeitig baut Cristie die<br />

Zusammenarbeit mit Dot Hill, auf deren Entwicklung die<br />

S-Serie beruht, aus. Als Master Distributor wird Cristie<br />

in Zukunft alle Kunden in Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz betreuen.<br />

Neue Europavertretung<br />

Die neue Europavertretung für Toshiba Leistungs-Gitterröhren<br />

hat WVS Technology erhalten. Die Röhrendesigns<br />

der Toshiba Electron Tubes & Devices Co. Ltd., bieten auf<br />

dem Gebiet der industriellen Anwendungen speziell im<br />

Bereich HF-Anregung für Laser, ICP-Anwendung höherer<br />

Leistung und HF-Anwendung im Bereich SEMICON beste<br />

Vorraussetzungen für den Einsatz nicht mehr verfügbarer<br />

Röhrendesigns. Somit können oftmals nicht mehr<br />

verfügbare Röhren wie etwa Glasröhren einfach und direkt<br />

ersetzt werden.<br />

9


10<br />

Nachrichten<br />

Neue Workfl ow-Engine<br />

Auf der diesjährigen CRM-Expo in Nürnberg stellte POOL4TOOL seine ASP-Lösung für Marketing, Vertrieb,<br />

Auftragsabwicklung, Projekt- und Qualitätsmanagement in neuen Release 4.0 vor. Erstmals wird<br />

die eventgesteuerte Workfl ow-Engine in der Professional-Edition standardmäßig mit ausgeliefert. Mittels<br />

der in POOL4TOOL vordefi nierten Workfl ows, können Unternemen in Ihren Kundenbetreuungs- und<br />

Vertriebsaktivitäten mit Projektstart Verbesserungen bei ihren internen Prozessen feststellen. Die Funktionen<br />

des Customer-Lifestyle-Managements ermöglichen die Verfolgung aller Informationen vom ersten<br />

Kontakt bis zur Fakturierung sämtlicher Serviceaktivitäten. Dabei unterstützen Funktionen, mittels derer<br />

ein Reklamationsportal mit Kunden und Lieferanten nach dem neuen QDX Standard aufgebaut werden<br />

kann. Zusätzlich wird es auf der CRM-Expo Informationen zu RAAD Consult, einer kostenlosen 3-User-<br />

Version und weiteren Zusatztools geben. Weitere Informationen unter www.pool4tool.com<br />

Preiswerte IDS-Security für Kleine und Mittlere Unternehmen<br />

systeamatic, der Europa-Distributor des kanadischen Security-Herstellers CSS startet die Einführung<br />

des Intrusion Detection System Xypha. Die komplette Security-Appliance bietet auf kompakter Hardware-Plattform<br />

umfangreiche Sicherheitsfeatures, adressiert aber vom Preis her auch schon kleine Unternehmen.<br />

Das Xypha IDS ist ein kleinformatiges, eigenständiges Intrusion Detection Device. Es bietet<br />

sowohl eine einfache Installation und Bedienung als auch ein schnelles Setup und Update aus der Signaturdatenbank.<br />

Es wurde speziell für den SMB-Markt entworfen, damit auch kleine und mittlere Unternehmen<br />

eine durchgängige Intrusion Detection im Netzwerk implementieren können. Das IDS-Device<br />

tritt mit einem High-performance 32-bit MIPS Prozessor und Echtzeit Operating System auf eigener<br />

Hardware-Plattform gegen Hacker, Würmer und DoS-Attacken an. Es ist als Special Introduction Offer<br />

jetzt auch online bestellbar. Weitere Informationen unter www.systeamatic.de<br />

ITK-Branche: Weiterhin gute Stimmung<br />

Die Stimmung in der ITK-Branche bleibt gut. Das Branchenbarometer des Bundesverbands Informationswirtschaft,<br />

Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) ging zwar leicht auf 40,8 Punkte zurück,<br />

liegt aber weiterhin stabil im Plus. Der Stimmungsindikator beruht auf einer vierteljährlich stattfi ndenden<br />

Umfrage des BITKOM in der ITK-Branche. Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen<br />

im laufenden Jahr mit steigenden Umsätzen. Das gelte vor allem für die Hardware-Hersteller und den<br />

Mobilfunk. Sehr optimistisch sind nach wie vor Software-Anbieter und IT-Dienstleister. Der BITKOM bestätigt<br />

auf dieser Basis seine Wachstumsprognose für den deutschen Markt der Informationstechnik<br />

und Telekommunikation von 2,5 Prozent auf 146,4 Milliarden<br />

Euro im Jahr 2006. Diese Daten schließen digitale<br />

Consumer Electronics ein. Sehr gut läuft das Geschäft in<br />

den Segmenten Software und IT-Services (Wartung, IT-<br />

Beratung, IT-Outsourcing u.a.). 73 Prozent der befragten<br />

Software-Unternehmen und 69 Prozent der IT-Dienstleister<br />

erwarten im Gesamtjahr 2006 ein Umsatzplus.<br />

Weitere Informationen unter www.bitkom.de<br />

Actebis Peacock macht HP-Service-Wheel<br />

wieder online abrufbar<br />

Ab sofort steht für die Fachhandelspartner im Online-<br />

Shop von Actebis Peacock das ‚HP-Service-Wheel‘ zum<br />

Download bereit. Das neue HP-Tool in Form einer digitalen<br />

Drehscheibe vereinfacht das Finden des jeweils<br />

richtigen HP Care Pack Services für Server, PCs, Notebooks,<br />

Drucker, Monitore und iPaqs. Das HP-Service-<br />

Wheel ist im Actebis Peacock Online-Shop erhältlich im<br />

Herstellerportal-HP unter der Rubrik‚ News und Infos‘.<br />

Weitere Informationen unter www.actebispeacock.de<br />

USB Mini-Kamera mit Infrarot-Ausleuchtung<br />

Die neue ‚USB Mini WebCam Pro‘ von LINDY verfügt über<br />

eine Infrarot-Ausleuchtung für gute Bilder auch bei Dunkelheit.<br />

Ohne störendes Blendlicht hellen die Spezial-<br />

LEDs bei schlechten Lichtverhältnissen das aufgenommene<br />

Bild auf und geben dabei sogar die Farben gut<br />

wieder. So wird eine bessere Bildqualität erzielt als mit<br />

störenden Kunstlicht-Quellen im Raum. Zusätzlich kann<br />

mit dem ‚Low Light-Schalter‘ eine nochmalige Verbesserung,<br />

je nach Lichtverhältnissen, erzielt werden. Das<br />

integrierte Mikrofon überträgt die<br />

Audiosignale ebenfalls über das<br />

USB-Kabel. Die Mini-Cam gibt es<br />

in zwei Varianten. Für Notebook-<br />

Besitzer gibt es die Kamera befestigt<br />

auf einem fl exiblen 30 cm langen<br />

Schwanenhals, der in einem<br />

USB Typ A-Stecker endet. In der alternativen<br />

Variante sitzt der Schwanenhals<br />

auf einem Fuß für den festen<br />

Stand, versehen mit einem 1,2 Meter langen<br />

USB-Anschlusskabel. Die ‚USB Mini<br />

WebCam Pro‘ unterstützt USB 1.1 oder USB<br />

2.0. Beide USB-Kameras laufen unter den<br />

Windows-Betriebssystemen 98SE, ME,<br />

2000 und XP sowie auf dem Mac unter<br />

OS 10 oder höher. Weitere Informationen<br />

unter www.lindy.de.<br />

Sound Stations für iPod<br />

Mit der Trust Sound Station for iPod SP-2992Wi und SP-2996Wi bringt Trust ein neues Stereolautsprecher-System für den<br />

iPod auf den Markt. Die Stereolautsprecher mit 30 Watt RMS-Ausgangsleistung kommen mit drahtloser Fernbedienung, die<br />

auch als Dockingstation mit Ladefunktion verwendet werden kann. Im Lieferumfang enthalten sind Adapter für alle gängigen<br />

iPod-Modelle mit Docking-Anschluss (Ipod Video/Nano/Mini usw.). Die gute Klangqualität wird durch die Verwendung<br />

von Neodymium-Basstreibern und Hochtonlautsprechern erzielt. Alle anderen MP3-Player mit einem 3,5-mm-Stereoausgang<br />

werden ebenfalls unterstützt.<br />

Die Version SP-2996Wi verfügt über eine Ausgangsleistung von 40 Watt RMS, einen S-Video-Ausgang und einen Composite-Videoausgang<br />

sowie Ladefunktionalität. Diese Videoausgänge ermöglichen Videos oder Bilder mit einem Fernsehgerät<br />

oder Projektor anzuzeigen. Handgriff und Batteriebetrieb-Option machen das Gerät mobil. Beide Trust Sound Stations for iPod sind mit einem Regler für Lautstärke,<br />

Stummschaltung und Standby-Modus ausgestattet. Weitere Informationen unter http://www.trust.com


Selbstlernende E-Mail-Archiv-<br />

Lösung entlastet Mailserver<br />

Für Unternehmen, die ihren E-Mail-Verkehr<br />

ohne großen Aufwand rechtssicher<br />

archivieren wollen, bietet die EDV-BV<br />

GmbH & Co. KG aus Pfreimd eine einfache,<br />

weil selbst lernende E-Mail-Archiv-Lösung.<br />

Nach kurzer Installation<br />

und Konfi guration ist EMA ® , die E-Mail<br />

Archive Appliance ® sofort betriebsbereit.<br />

Sie archiviert je nach Einstellung vollautomatisch<br />

alle ein- und ausgehenden,<br />

wie auch intern versendeten E-Mails,<br />

völlig unabhängig von den eingesetzten<br />

E-Mail-Clients. Weitere Informationen zu<br />

EMA ® und zu rechtlichen Hintergründen<br />

in Sachen E-Mail-Archivierung sind online<br />

abrufbar. Weitere Informationen unter<br />

www.dms-optimizer.de<br />

032-Rufnummer ab sofort von 30<br />

Millionen Anschlüssen erreichbar<br />

Durch den Zusammenschluss der VoIP-<br />

Netze von toplink und Telefonnetzen anderer<br />

Anbieter sind seit dem 1. September<br />

die Internet-Rufnummern mit der<br />

Vorwahl 032 von fast allen Telefonanschlüssen<br />

erreichbar. Insgesamt handelt<br />

es sich dabei um mehr als 30 Millionen<br />

Anschlüsse. Die 032-Rufnummer wurde<br />

bereits im Januar 2005 von der Bundesnetzagentur<br />

eingeführt. Zuvor war ausdrücklich<br />

untersagt worden, Nummern<br />

aus Ortsnetzen zu vergeben, wenn die<br />

betreffende Person nicht in diesem Ort<br />

wohnte. 032-Rufnummern wurden nun<br />

zwar zugeteilt, waren aber nicht vom<br />

Netz aus erreichbar, was die Nachfrage<br />

bisher gering hielt. Von nun an bietet<br />

die Nummer Privat- und Geschäftskunden<br />

für alle Zeit eine Telefonnummer,<br />

die auch nach einem eventuellen Umzug<br />

innerhalb des Bundesgebietes nicht geändert<br />

werden muss. So kann die Rufnummerngasse<br />

032 auch für die mobile<br />

VoIP-Telefonie verwendet werden - beispielsweise<br />

über WLAN-VoIP mit Mobiltelefonen.<br />

Ortsbezogene Rufnummern sind<br />

für die mobile Telefonie nicht geeignet,<br />

da sie aufgrund von Rechtsvorschriften<br />

nicht an geographisch verschiedenen<br />

Orten genutzt werden dürfen. Weitere Informationen<br />

unter www.toplink.de<br />

Nachrichten<br />

Verkaufsstart von G DATA Internet<br />

Security 2007 und AntiVirenkit 2007<br />

G DATA startete die Markteinführung der neuen Security-Generation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die<br />

neue Generation vereint die besten Sicherheitstechnologien zu einem optimalen Schutzschild. Verantwortlich für die<br />

Steigerung der Security-Performance sind vor allem die weiterentwickelte DoubleScan- und OutbreakShield-Technologie.<br />

In mehr als zwanzig europäischen Vergleichstests haben G DATA Security-Produkte dies bereits unter Beweis<br />

gestellt und den Testsieg errungen. Auch die Geschwindigkeit der beiden Security-Anwendungen wurde deutlich gesteigert.<br />

Bei der Entwicklung der grafi schen Benutzeroberfl äche und des Navigationskonzeptes wurde in den Usability-Labs<br />

das Augenmerk besonders auf die einfache Bedienung der komplexen Security-Programme gelegt. Die<br />

problemlose Bedienung beginnt bereits mit dem Einlegen der Boot CD, die mit einer grafi schen Benutzeroberfl äche<br />

ausgestattet ist. Weitere Informationen unter http://www.gdata.de<br />

Preiswerter präsentieren an PC und Mac<br />

Peripherie-Spezialist Genius bringt mit dem Media Pointer einen günstigen Presenter, der auch als Multimedia-Fernbedienung<br />

für MediaPlayer-, iTunes oder DVD-Anwendungen geeignet ist. Durch Nutzung der 2,4 GHz-Funktechnik beträgt<br />

der Funktionsradius 15 Meter um Laptop oder PC. Eine spezielle Funktion verhindert Interferenzen. Das Gehäuse<br />

des Media Pointer verfügt über griffsicher angeordnete Tasten für Laserpointer, Seite vor und zurück,<br />

Escape, F5/Präsentation starten und Zugriff auf das Zeitmanagement. Die Zeitmanagement-Funktion<br />

erleichtert die Präsentation durch Anzeige eines<br />

Countdowns über das mittig angeordnete Display. Außerdem<br />

gibt ein dezentes Piepsignal Orientierung, wie viel<br />

Zeit für die Präsentation noch bleibt. Schnittstelle zu PC<br />

oder Mac ist ein kompakter Funkempfänger in der Größe eines<br />

USB-Sticks, welcher sich in einem kleinen Fach im Inneren des Media<br />

Pointer verstauen lässt. Die UVP des Genius Media Pointer liegt bei 49,95 Euro inkl.<br />

MwSt. Weitere informationen unter www.genius-europe.com<br />

Schnelle Karte – schnelle Bilder<br />

Zur photokina kündigte Hama Compactfl ash- und Secure-Digital-Karten mit jeweils<br />

1, 2 und 4 GB Kapazität an, die sich durch extreme Schnelligkeit mit dem<br />

Faktor 150 (1 x = 150 kB/Sek.) auszeichnen. Die speziell für die Spezifi kationen<br />

von HD-Video und hochaufl ösenden Bildaufzeichnungen entwickelten Tech-Line-<br />

Speicherkarten erreichen dauerhafte Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 22 MB<br />

in der Sekunde und sind damit besonders für die immer häufi ger verkauften Digital-Spiegelrefl<br />

exkameras zu empfehlen. Für gelungene Aufnahmen bei Sportveranstaltungen<br />

stehen oft nur Sekundenbruchteile zur Verfügung. Grundvoraussetzung<br />

für das Gelingen ist dann, dass Schreibgeschwindigkeit und Kapazität auch<br />

fortlaufende Serien unterstützen. Weitere Informationen unter www.hama.de<br />

PS3-Controller mit integriertem Ventilator<br />

Logitech bringt einen luftgekühlten Controller für die PS3. Der Logitech ChillStream Controller soll dank patentierter<br />

Luftkühlungs-Technologie für trockene Hände sorgen. Die Speed-Griffe aus Gumminoppen garantieren für einen guten<br />

Halt. Kernstück des einfallsreichen Zubehörs ist das integrierte Ventilatorsystem. Die ChillStream-Technologie von<br />

Logitech nutzt einen eingebauten 40-Millimeter-Ventilator, der bei sehr geringer Geräuschentwicklung<br />

bis zu 0,1 Kubikmeter Luft pro Minute bewegt. Durch die kompakte<br />

Größe des Ventilators konnte Logitech das ChillStream-Feature in eine Spielesteuerung<br />

mit Standardgröße integrieren. Drei enge Öffnungen an jeder Seite<br />

des Controllers leiten die Luft direkt zur Hand. Der Luftstrom lässt<br />

sich mit drei Einstellungen – Ein, Aus und Intervallschaltung – regulieren.<br />

Im Intervall-Modus läuft der Lüfter 15 Sekunden und wird danach<br />

wieder für 30 Sekunden abgestellt. Zur Auswahl stehen zwei<br />

Gehäusefarben – silber und schwarz. Weitere Informationen unter<br />

www.logitech.com<br />

11


12<br />

Nachrichten<br />

Dupliziertower mit<br />

21 Laufwerken<br />

Ohne den Einsatz eines<br />

PCs lassen sich mit<br />

dem Quickburn DVD-<br />

Dupliziertower von<br />

Comex etwa 500 CDs<br />

von 700 MB oder 180<br />

volle DVDs von 4,7 GB<br />

pro Stunde in bester<br />

Qualität kopieren. Das<br />

Quickburn 21SY Dupliziersystem<br />

besitzt<br />

als das weltweit erste<br />

in diesem Segment<br />

21 Recorder und leistet<br />

16xspeed. Dabei<br />

ist es trotz der hohen<br />

Geschwindigkeit dank<br />

der eingesetzten Pioneer-Laufwerke sehr geräuscharm. Das Quickburn 21SY Dupliziersystem besteht<br />

aus einem Mastermodul mit sieben Recordern und bis zu 2 Slavemodulen mit jeweils auch 7 Recordern.<br />

Durch die modulare Bauweise kann mit einem 7-er Duplikator begonnen und bei erhöhtem Bedarf<br />

nachträglich mit einem oder zwei Slaves nachgerüstet werden. Das Gerät mit integrierter 160 GB<br />

Festplatte unterstützt Dual-Layer-Standard, erkennt alle gängigen Formate und besitzt Testmodi zur Verifi<br />

kation der Master-Disc. Außerdem bietet es diverse Geschwindigkeitseinstellungen und vielfältige<br />

Optionen für unterschiedliche Formate sowie einen Track-Editing Modus mit dem Audio-Discs von verschiedenen<br />

Master-Discs zusammengestellt werden können. So können am Tag ca. 1000 DVDs kopiert<br />

werden. Weitere Informationen unter www.comex-sales.com.<br />

Partner City<br />

Ein eigenes Online-Portal für seine Fachhändler bietet<br />

TomTom, Anbieter mobiler Navigationslösungen,<br />

ab sofort. Hier können sich die Fachhandels-Partner<br />

über die wichtigsten Neuigkeiten sowie nützliches<br />

Hintergrundmaterial wie Produkttrainings, POS-Material,<br />

Argumentationshilfen oder auch die Top Verkaufslisten<br />

der Zubehörartikel informieren. Dieses<br />

Angebot richtet sich an die Händler in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz. TomTom reagiert damit auf die Wünsche der kleineren Händler und Shops, die<br />

nicht persönlich besucht und betreut werden können. Der holländische Navigationsspezialist bietet seinen<br />

Fachhändlern auf dem Portal Informationen, Downloads und verkaufsunterstützendes Material. Das Fachhandels-Portal<br />

verfügt über eine übersichtliche Themenstruktur, die den Nutzer durch das Menü navigiert.<br />

Unter anderem kann der Fachhändler den Distributoren direkt seine Bestellanfragen und Wünsche zukommen<br />

lassen. Weitere Informationen unter www.tomtom.com und www.tomtom-partnercity.com.<br />

Magische Maus<br />

Besonders PC-Spielbegeisterte Anwender wissen um<br />

die Wichtigkeit einer komfortablen Maus. Nicht jede<br />

Maus ist für Computerspiele geeignet. Um den Spaß am<br />

Spiel voll ausnutzen zu können, muss auch die Maus<br />

einiges an Komfort und Bedienerfreundlichkeit mitbringen.<br />

Die neue Laser Gaming Maus „Excalibur“ von bazoo<br />

hat auf diesem Gebiet von einer LED-Anzeige, die<br />

gleichzeitig Auskunft über die gewählte Aufl ösung und<br />

die eingesetzten Gewichte gibt über die Möglichkeit, die<br />

Aufl ösung während der Benutzung “on the fl y” zu ändern<br />

bis hin zu den programmierbaren Tasten einiges zu<br />

bieten. Ein High-End Laser Sensor mit bis zu 2.400 dpi<br />

Aufl ösung sorgt für hohe Genauigkeit und Oberfl ächenabtastung.<br />

Auch die leicht gleitenden Tefl onfüße tragen<br />

ihren Teil zum Spielkomfort bei und erlauben schnelle<br />

und präzise Mausbewegungen – selbst auf unebenen<br />

Flächen. Bei längeren Spielen bewahrt das ergonomische<br />

Design der Gaming Mouse im Carbon-Look die<br />

Hand vor Ermüdungserscheinungen. Je nach Gewohnheit<br />

und Geschmack des Spielers kann die Gaming Mouse<br />

individuell programmiert und mit den beiliegenden<br />

Gewichten bestückt werden. Die drei Gewichte (10g,<br />

15g und 20g) sind einzeln einsetzbar und bestimmen so<br />

das Verhalten der Maus auf dem Untergrund und bei Bewegung.<br />

Zwei programmierbare Tasten seitlich am Gehäuse<br />

können jeweils mit bis zu drei beliebigen Tastenfunktionen<br />

belegt werden. Weitere Informationen unter<br />

www.bazoo.de.<br />

Digitaler Bilderrahmen<br />

Einen eleganten digitalen Bilderrahmen im schwarzen Acrylglas-Design stellt Umax Systems vor. VAOVA SmilE kommt mit einem großen 7“ Farbdisplay zur Wiedergabe<br />

von digitalen Bildern, Videoclips im Motion JPEG, AVI Format und Musikaufnahmen. Sämtliche wichtige Bedienfunktionen werden entweder direkt am Gerät oder<br />

per scheckkartengroßer Fernbedienung vorgenommen. Die Aufl ösung des VAOVA SmilE beträgt 480 x 234 Bildpunkte. Das Gerät verfügt über zwei integrierte Lautsprecher<br />

mit jeweils 1 Watt Ausgangsleistung. Über den Audio/Video-Ausgang kann der VAOVA SmilE auch an einen externen Bildschirm angeschlossen werden. Der<br />

260 x 180 x 35 mm große, ca. 1250 Gramm leichte Bilderrahmen kann sowohl im Quer- als auch im Hochformat verwendet werden. Diaschau mit verschiedenen<br />

Wiedergabeeffekten und -zeiten, Anzeige mehrerer Bilder sowie Zoom sind ebenso Bestandteil das Bilderrahmens wie der integrierte Kartenleser, welcher CF, MS, SD<br />

und MMC Kartenformate aufnehmen und lesen kann. Desweiteren verfügt das Gerät über einen Mini USB Anschluss. Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte<br />

12 Volt / 1.5 Ampere Netzteil.


Schutz vor hohen Reparaturkosten<br />

Passiert mit neuen Geräten wie iPod & Co.<br />

oder auch neuen Haushaltsgeräten ein Missgeschick<br />

greift weder die Herstellergarantie<br />

noch die Gewährleistungspflicht des Händlers.<br />

Der Kunde bleibt auf teuren Reparaturkosten<br />

für sein neues Gerät sitzen. Für solche Fälle<br />

bietet Europas führender Spezialversicherer<br />

Domestic & General nun fl exible Versicherungslösungen<br />

an. Speziell für Unterhaltungselektronik<br />

und Haushaltsgeräte entwickelt,<br />

kann der Kunde direkt im Handel beim Kauf<br />

des Gerätes eine Versicherung, die ‚Gold Garantie’,<br />

abschließen die ihm einen Komplettschutz<br />

für wahlweise drei oder fünf Jahre –<br />

auch bei Unfallschäden garantiert. Neben der<br />

Kostenübernahme für Reparaturen bei Unfallschäden<br />

- sind Reparaturen von technischen<br />

Defekten, Verschleiß und Abnutzung nach Ablauf<br />

der Herstellergarantie enthalten.<br />

Sollten die Defekte so gravierend sein, dass<br />

sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, sorgt<br />

Domestic & General für neuen, gleichwertigen<br />

Ersatz, ohne Selbstbeteiligung und ohne<br />

Begrenzung der Gesamtschadenssumme.<br />

Neben der Gold Garantie bietet Domestic &<br />

General zahlreiche weitere, für den Bedarf jedes<br />

Partners individuell zugeschnittene Produkte<br />

an. Zudem kann durch eine bundesweite<br />

Vernetzung von Reparaturpartnern eine<br />

schnelle und komfortable Abwicklung garantiert<br />

werden.<br />

Die Prämien sind dabei an aktuelle Markt-<br />

Trends angepasst. Weitere Informationen unter<br />

www.domgen.de.<br />

Mobiles Digitalfernsehen<br />

Nachrichten<br />

Einen praktischen Reisebegleiter stellt der DVD-Spieler Yamada PTV-708X von<br />

Umax Systems dar. Der portable 7 Zoll TFT/DVD Spieler hat ein Gewicht von gerade<br />

700 Gramm und bietet Filme, Fernsehen und Radio für unterwegs – ob im<br />

Büro oder als Zweitfernseher in Küche oder Kinderzimmer. Die wichtigen Funktionen<br />

werden entweder direkt am Gerät oder mit der mitgelieferten Fernbedienung<br />

gesteuert. Das in der Diagonale 7 Zoll (17,78 cm) große TFT Display verfügt über<br />

sehr gute Helligkeits- (400 cd/m²) und Kontrastwerte. Das Gerät ist mit zwei Stereolautsprechern,<br />

einem USB- Anschluss und einem integrierten Kartenleser (SD, MMC,<br />

MS) ausgestattet was das Einlesen von Bild- und Musikdateien über den Kartenleser<br />

ermöglicht. Separate Ein- und Ausgänge für Audio und Video, sowie Kopfhörer, erlauben<br />

den Anschluss an Fernseher, Heimkino-Anlage und Spielekonsolen. Die Akkulaufzeit<br />

beträgt bis zu 2,5 Stunden. Im Lieferumfang des Yamada PTV-708X enthalten sind Bedienungsanleitung,<br />

Fernbedienung, AV Kabel, Netzteil, Autoadapter, Tasche und eine externe<br />

DVB-T Antenne mit Magnetfuß. Weitere Informationen unter www.umax-europe.com oder<br />

www.yamada.de.<br />

Mobiler Fotospeicher als Multitalent<br />

Der Speicher einer digitalen Kamera ist gerade unterwegs schnell<br />

erschöpft. Mit einem Speichervolumen von 40 GB oder 60 GB liefert<br />

BRAUN Photo Technik die PixelBank, einen PC-unabhängigen und mobilen<br />

Fotospeicher. Das Gerät von der Größe eines Palm besitzt ein Aluminium-<br />

Metallgehäuse und liefert mit der 2,5“ Festplatte wahlweise mit einer Speicherkapazität<br />

von 40 GB oder 60 GB den Speicherplatz für tausende Digitalfotos, mehrere<br />

Stunden von Video- oder Audiodateien. Außerdem kann es als externe Festplatte für den PC<br />

sowie als Multi-Kartenlesegerät eingesetzt werden. Die Bedienung der PixelBank erfolgt direkt<br />

am Gerät. Der Fotospeicher kommt mit einem 9 in 1 Card Reader/Writer: Compact Flash (CF) Typ 1<br />

+ 2, Mico Drive (MD), Smart Media Card (SMC), Memory Stick (MS), MS Pro, Secure Digital (SD) Card, MultiMedia<br />

Card (MMC), XD-Card sowie einer USB 2.0 High Speed-Schnittstelle (Transferrate bis 480 Mbps) und ist USB<br />

1.1 kompatibel. Das Kopieren der Daten von der Karte zur Festplatte erfolgt automatisch während das große LCD<br />

Display über den Betriebsstatus Auskunft gibt. Das Gerät mit den Abmessungen 115 x 77 x 24 mm und einem Gewicht<br />

von ca. 240 Gramm inklusive Festplatte ist geeignet für Windows 98 SE / ME / 2000 / XP und Linux Kernel<br />

2.4. Im Lieferumfang enthalten sind eine Festplatte, USB-Kabel, Netzladegerät, Treiber-CD, Tasche und eine Bedienungsanleitung.<br />

Weitere Informationen unter www.braun-phototechnik.de.<br />

Farbe satt<br />

Eine Kombination aus moderner Display-Technologie, ergonomischem<br />

Design und LED-Backlight-Technologie ist das neue 19“<br />

LC-Display AL1917L von Acer. Durch die Optimierung der Farbsättigung<br />

wird eine besonders helle und leuchtende Darstellung erzielt.<br />

Die Skala darstellbarer Farb-Nuancen wird durch die neue<br />

Technologie um rund 45 % vergrößert. Herkömmliche LCDs basieren<br />

auf einer Hintergrundbeleuchtung mit Kaltkathodenröhren<br />

(CCFL), die in der Regel eine 72 %-ige Abdeckung der festgelegten<br />

Standard-Farbskala des NTSC (National Television Systems<br />

Committee) ermöglichen. Mit der LED-Backlight-Technologie<br />

können nun 104 % des NTSC-Farbraumes abgebildet werden.<br />

Ein Kontrastverhältnis von 700:1 und die Bildhelligkeit von 250 cd/m2 des Acer AL1917L ermöglichen eine gestochen<br />

scharfe Darstellung. Zusammen mit einer Reaktionszeit von 5 ms wird damit das Display auch für Grafi -<br />

kanwender und Spiel-Begeisterte interessant. Der Al1917L ist an der schmalsten Stelle nur 10mm Breit, besitzt<br />

unter der Frontblende verborgen eingebaute Lautsprecher sowie eine DVI-Schnittstelle und ist außerdem quecksilberfrei.<br />

Weitere Informationen unter www.acer.de.<br />

13


14<br />

Nachrichten<br />

Raubkopien: Microsoft schränkt Vista Funktionen ein<br />

Der Softwareriese Microsoft verschärft mit dem neuen Betriebssystem Vista die Maßnahmen gegen illegale Raubkopien.<br />

Schon bei XP hat die WGA-Prüfung (Windows Genuine Advantage) die Funktion des Wachhundes übernommen und verwehrt<br />

ohne gültiger Lizenz einige Updates. Wie internationale Medien nun berichten, geht das Unternehmen mit Vista noch einen<br />

Schritt weiter und sperrt Nutzer ohne legalen Produktschlüssel aus ihrem System aus. Rechner mit ungültigen Lizenzen werden<br />

mit WGA nicht-sicherheitsrelevante Updates zu neuen Funktionen wie dem Internet Explorer 7 verwehrt. Bei Vista haben<br />

User künftig 30 Tage Zeit, das Produkt mit einer gültigen Lizenz zu aktivieren. Danach soll das System in einen „Reduced<br />

Functionality Modus“ gehen und die Benutzung auf zentrale Funktionen beschränken. Microsoft setzt hochentwickelte Technologien<br />

ein, um festzustellen, ob ein System legal ist oder nicht. Die Einschränkungen sind Teil der neuen Software Protection<br />

Platform (SPP) und werden auch Auswirkungen auf andere Anwendungen haben, die nicht zum Betriebssystem selbst gehören.<br />

Zusätzlich soll der Aktivierungsstatus wiederholt überprüft werden, wodurch gefälschte Lizenzen auch im Nachhinein<br />

noch zu identifi zieren sind. Weitere Informationen unter www.microsoft.com/vista<br />

Elektrosmog: Tapete gegen<br />

Mobilfunkstrahlung<br />

Das Institut für Werkstofftechnik der TU Ilmenau zeigte auf der Münchner Materialforschungsmesse MATERIALICA Lösungswege<br />

zur Absorbtion magnetoelektrischer Felder. Die Belastung durch elektromagnetische Strahlung nimmt stetig<br />

zu und kann sich auf Geräte und Menschen störend und schädlich auswirken. Mit modifi ziertem Ferritpulver, synthetisiert<br />

mittels Glaskristallisationstechnik, und speziellen Beschichtungstechniken des Papiertechnischen Instituts München<br />

werden Papiere entwickelt, die hochfrequente elektromagnetische Felder, wie sie zum Beispiel durch Mobilfunk,<br />

WLAN- oder Radarstrahlung entstehen, absorbieren. Solche Spezialpapiere ermöglichen es, durch Anbringung in einzelnen<br />

Geräten oder als Tapete in Räumen, die elektromagnetische Strahlung im Frequenzbereich oberhalb von einem<br />

Gigahertz zu reduzieren und damit deren störende Wirkung einzudämmen. Weitere Informationen unter www.tu-ilmenau.de<br />

Videos bis zu 600 Meter über ein Standard-Netzwerkkabel<br />

Mit dem neuen Video- und Audio-Extender stellt LINDY eine neue Lösung vor, die TV-, Video- und Audio-Signale in hoher<br />

Qualität auf eine Distanz von bis zu 600 Metern über ein ‚normales‘ Netzwerkkabel überträgt. Auf der einen Seite<br />

wird an der Sende-Einheit über eines der beiden gerade mal Zigarettenschachtel-großen Kästchen sein Composite-Videosignal<br />

sowie den rechten und linken Audio-Kanal über Standard-Cinch-Anschlüsse angeschlossen. Auf der anderen<br />

Seite, an der Empfangs-Einheit, werden über ebenfalls solche Buchsen die Signale für das Anzeigegerät oder die sonstige<br />

Weiterverarbeitung abgegriffen. Dazwischen liegt ein Standard-Netzwerkkabel<br />

mit RJ45-Steckern, dessen Länge bis zu 600 Meter betragen darf. Der Extender arbeitet<br />

ohne elektronische Verstärkung, also ohne Netzteil, und sowohl Bild als auch<br />

Stereo-Ton werden ohne signifi kante Qualitätseinbußen übertragen. Somit können<br />

sämtliche auf dem Markt befi ndlichen Geräte eingangs- und ausgangsseitig bedient<br />

werden. Bei Bedarf kann mittels eines simplen gegabelten RJ45-Y-Adapters eine<br />

zweite Empfangsbox dieses Extenders hinzugefügt und so das AV-Signal auf zwei<br />

Monitoren ausgegeben werden. Weitere Informationen unter www.lindy.de<br />

Handyviren: Anwender völlig unvorbereitet<br />

Seit dem erstmaligen Auftreten eines Handyvirus im Juni 2004 orten die russischen Antiviren-Experten Kaspersky Lab<br />

eine regelrechte Explosion, was ein nun veröffentlichter Forschungsbericht offenbart. So befi nden sich gegenwärtig bereits<br />

hunderte Trojaner und Viren in den Datenbanken verschiedener Antiviren-Hersteller. Die Bedrohungsszenarien präsentieren<br />

sich dabei äußerst vielfältig. Diente etwa „Mosquit.a“, einer der ersten mobilen Trojaner überhaupt, einzig<br />

und allein dem Zweck, ein harmloses Spiel über SMS an alle Adressbucheinträge zu verschicken, richtet der seit November<br />

2004 in Umlauf befi ndliche Trojaner „Skuller.a“ weit mehr Schaden an. Durch das Ausnützen eines Fehlers des<br />

Betriebssystems Symbian ist er in der Lage, Systemdateien zu überschreiben. Einmal im System, ersetzt er alle Icons<br />

der vorhandenen Anwendungen mit einem Totenkopf und entfernt gleichzeitig alle Anwendungsdateien. Dadurch funktioniert<br />

das Telefon nach dem Neustart nicht mehr. Damit auch Heimanwender ihre Smartphones und Handys vor den<br />

neuen Angriffsszenarien schützen können, plant Kaspersky eine Stand-alone-Lösung – Anti-Virus Mobile 2.0 – in Kürze<br />

auf den Markt zu bringen. Weitere Informationen unter www.kaspersky.com<br />

Realtime Datensicherung<br />

Western Digital kündigte das neue Storage<br />

System „My Book Pro Edition II“<br />

an. Das externe System liefert auf zwei<br />

Festplatten ein Terabyte Speicherplatz.<br />

Durch Raid Technologie sind Daten doppelt<br />

gesichert. Dem User stehen zur<br />

schnellen Datenübertragung wahlweise<br />

USB 2, Firewire400 und Firewire800 zur<br />

Verfügung. „My Book Pro Edition II“ wurde<br />

vor allem für kleine bis mittlere Bürostrukturen<br />

konzipiert, in denen große<br />

Datenmengen verwaltet werden. Durch<br />

das gute Preis-/Leistungsverhältnis und<br />

einfache Bedienung ist das Storage System<br />

aber auch für Heimanwender äußerst<br />

empfehlenswert. Ausgeliefert wird<br />

„My Book Pro Edition II“ mit der Backup-<br />

und System Recovery Software EMC<br />

Retrospect Express, die sofortige Backups<br />

per Mausklick und automatische<br />

Backups gemäß Zeitplan bietet. So können<br />

die Daten auf „My Book Pro Edition<br />

II“ gesichert werden. RAID1 ermöglicht<br />

durch Spiegelung der Daten auf<br />

beide Trägermedien des Storage Systems<br />

weitere Datensicherheit. Weitere<br />

Informationen unter www.wdc.com/de/<br />

index.asp


Neue stromsparende Bluetooth-Alternative<br />

Nachrichten<br />

Nokia hat Wibree, eine stromsparende Bluetooth-Alternative vorgestellt, die zukünftig in der Drahtloskommunikation zwischen Geräten eingesetzt werden soll, für die<br />

Bluetooth keine optimale Lösung darstellt. Nokia zufolge verbraucht Wibree nur einen Bruchteil der Energie anderer Drahtlostechnologien. Das macht sie für den Einsatz<br />

in batteriebetriebenen Kleingeräten wie Armbanduhren, Drahtlos-Tastaturen, elektronischen Sportartikeln und Spielzeugen attraktiv. Der Wirkungsbereich von Wibree<br />

wird auf bis zu zehn Meter angegeben, die größtmögliche Bandbreite soll zunächst bei einem Megabit pro Sekunde liegen. Bei der Einführung sind zwei Umsetzungsvarianten<br />

geplant. Für kleine Geräte wie Armbanduhren und Sportartikeln ist ein Wibree-Einzelchip vorgesehen, Bluetooth-fähige Geräte sollen hingegen mit einer Dual-<br />

Lösung ausgestattet werden. Der Stand-alone-Chip soll laut Nokia bei Produktionskosten zwischen einem halben und einem Euro angesiedelt sein. Die Wibree-Ausstattung<br />

der Dual-Lösung soll nur zehn Cent ausmachen. Weitere Informationen unter www.wibree.com<br />

ITK-Branche: Fachkräftemangel verschärft sich<br />

Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue<br />

Medien (BITKOM) wird der Mangel an hoch qualifizierten Fachkräften wird für die ITK-Branche wieder zu<br />

einer ernsten Belastung. 43 Prozent der Unternehmen gaben an, der Mangel an geeigneten Experten behindere<br />

ihre Geschäftstätigkeit. Das ist der höchste Wert der regelmäßig stattfi ndenden BITKOM-Befragung<br />

seit 2001. Besonders intensiv suchen Software-Anbieter und IT-Dienstleister nach Experten. Diese Segmente<br />

wachsen 2006 im zweiten Jahr in Folge sehr kräftig: Der Umsatz mit Software legt nach BITKOM-<br />

Schätzung in Deutschland um 5,5 Prozent auf 17 Milliarden Euro zu, der Markt für IT-Dienstleistungen um<br />

4,5 Prozent auf 29 Milliarden Euro. Die Hälfte der zurzeit 750.000 Beschäftigten der ITK-Branche ist bei<br />

Softwarehäusern und IT-Dienstleistern tätig. Gefragt sind weniger Hochschulabsolventen, die ein zu theoretisches<br />

Wissen besitzen als vielmehr Software-Spezialisten und Informatiker mit betriebswirtschaftlichen<br />

Zusatzkenntnissen sowie Kenntnisse in der Prozessoptimierung und branchenspezifi schem IT-Know-how.<br />

Das müsse einhergehen mit persönlichen Fähigkeiten wie Kundenorientierung, Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

sowie Fremdsprachen. Außerdem sinken die Studienanfängerzahlen in der Informatik rapide:<br />

von 38.000 im Jahr 2000 auf nur noch 29.000 im Jahr 2005 wovon vorraussichtlich weniger als<br />

die Hälfte einen Abschluss erreichen wird. Der Bedarf der Wirtschaft liegt bei rund 15.000 Informatik-Absolventen<br />

pro Jahr. Das Defi zit der Industrie<br />

Ende der 90er Jahre wurde seit August<br />

2000 durch die Greencard-Regelung gelindert.<br />

Bis Ende 2004 kamen fast 18.000<br />

ausländische Experten nach Deutschland.<br />

Durch die Greencard-Regelung wurde das<br />

seit 2005 geltende Zuwanderungsgesetz<br />

initiiert. Weitere Informationen unter www.<br />

bitkom.de<br />

Handy-Markt stagniert auf hohem Niveau<br />

Der Markt für Mobiltelefone wird im laufenden Jahr in Deutschland erstmals stagnieren. Nach einer Prognose<br />

des BITKOM erreicht der Umsatz 2006 wie im Vorjahr ein Volumen von 3,9 Milliarden Euro. Der<br />

Wettbewerb werde zunehmend über den Preis geführt. Trotz<br />

eines stabilen Umsatzes steigt der Handy-Absatz in Deutschland<br />

im Jahr 2006 um 2 Prozent auf 32 Millionen Stück, die durchschnittlichen<br />

Gerätepreise sinken entsprechend. Im Vorjahr lag<br />

die Wachstumsrate noch bei 10 Prozent, im Jahr 2004 sogar bei<br />

17 Prozent. In Italien kamen zum Jahreswechsel auf 100 Einwohner<br />

über Zweit- und Drittverträge 118 Handys, in Schweden<br />

und Großbritannien 110. Der Markt für Mobilfunkdienste<br />

hat bereits im Jahr 2003 den Markt für Sprachdienste im Festnetz<br />

übertroffen. Im laufenden Jahr wächst der Mobilfunkumsatz<br />

um 2 Prozent auf 23,9 Milliarden Euro. Und das bei gleichzeitig<br />

stark sinkenden Tarifen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes<br />

sind die Preise für Mobilfunkdienste im Juli um 12,6<br />

Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Weitere Informationen<br />

unter www.bitkom.de<br />

Neue Version von Paint Shop Pro<br />

Paint Shop Pro Photo XI, neueste Version der preisgekrönten<br />

Bildbearbeitungs-Anwendung Paint Shop<br />

Pro von der Corel Corporation, ist jetzt verfügbar.<br />

Corel Paint Shop Pro Photo XI ist ein komplettes digitales<br />

Fotostudio mit vielen benutzerfreundlichen<br />

Funktionen zur Verwaltung, Optimierung und Präsentation<br />

von Fotos. Mit der neuen Version erhalten<br />

Fotografen, Hobbyanwender aber auch Neueinsteiger<br />

eine sinnvolle Auswahl an vielseitigen neuen Funktionen<br />

und Optimierungen. Corel Paint Shop Pro Photo<br />

XI stellt auch für Geschäftsanwender eine ideale<br />

Lösung dar, wenn sie Fotos in Präsentationen, technischenDokumenten,Marketingmaterialien<br />

oder E-Mails<br />

bearbeiten und verbessern<br />

möchten.<br />

Eine 30-Tage-Version<br />

der Software<br />

steht zum Download<br />

bereit. Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.corel.de/<br />

paintshoppro<br />

Taiyo Yuden Watershield Medien<br />

Die bislang nur schwer verfügbaren Watershield<br />

Medien des japanischen Herstellers Taiyo Yuden<br />

sind jetzt auch als DVDs in größeren Mengen lieferbar.<br />

Die neuen Watershield-Medien sind nach dem<br />

Druck im Tintenstrahldrucker sofort wischfest und<br />

wasserresistent. Ein nachträgliches laminieren oder<br />

versiegeln der Medien mit Spray ist somit hinfällig.<br />

Die speziell entwickelte Beschichtung bietet dem<br />

Inkjetmedium eine Hochglanz-Oberfl äche, die sonst<br />

nur von Fotopapier erreicht wird. Die glänzende Beschichtung<br />

gewährleistet eine bessere Bildqualität<br />

mit einer deutlich besseren Farbdarstellung. Mit dieser<br />

Medien- und Oberfl ächenqualität ist es möglich<br />

mit einfachsten Mitteln auch Kleinserien ein professionelles<br />

Aussehen zu geben. Muster der neuen Watershield<br />

CDs sind beim Hersteller erhältlich. Weitere<br />

Informationen unter www.incom.de<br />

15


16<br />

Nachrichten<br />

Fujitsu Siemens Computers integriert<br />

UMTS in Tablet PCs<br />

Fujitsu Siemens Computers erweitert<br />

sein Angebot an mobilen Geräten mit integriertem<br />

UMTS. Das neue LIFEBOOK<br />

T4215 bietet die Möglichkeit des mobilen<br />

Datenzugriffs. Im Standard-Modus<br />

ist das LIFEBOOK T4215 ein voll ausgestattetes<br />

Notebook, dreht man den Bildschirm<br />

um 180 Grad, erhält man einen<br />

Tablet PC. Die Active Digitizer Technologie<br />

ermöglicht die Nutzung eines Stifts<br />

zur Bedienung des Gerätes und für die handschriftliche Eingabe von Text. Die<br />

Konfi gurationsmöglichkeiten wie integriertes UMTS, WLAN und Bluetooth sorgen<br />

für uneingeschränkte Connectivity. Weitere Informationen unter www.fujitsu-siemens.de.<br />

Neues Internet Communication Center<br />

Das Internet Communication Center (ICC) für E-Mail Marketing der Worldsoft AG<br />

beinhaltet Module für die Verwaltung von Adressen sowie das Erstellen und Versenden<br />

von Newslettern und Kundenumfragen. Bei der Adressverwaltung der<br />

E-Mail-Marketing-Lösung fl ießen die Eingaben wie Anfrage, Newsletter-Einträge<br />

auf der Homepage des Kunden direkt in die Adress-Datenbank. Die richtige<br />

E-Mail wird automatisch als Antwort versendet, die Anfrage protokolliert und<br />

richtig kodiert. Das Newsletter-Modul ermöglicht auch den Versand von personalisierten<br />

Newslettern. Mit dem ebenfalls integrierten Kunden-Umfrage-Modul<br />

lassen sich Befragungen kostengünstig erstellen. Über das Newsletter-Modul<br />

werden dann die personalisierten E-Mails an die Empfänger mit einem Link<br />

auf die entsprechende Umfrage versandt. Bei jeder Antwort aktualisiert sich die<br />

Ergebnis-Statistik des Moduls automatisch und zeigt die Werte in Zahlen oder<br />

auch als Grafi ken an. Kunden des Anbieters von Webhosting und E-Commerce-<br />

Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen erhalten das ICC auf<br />

On demand-Basis ab einem monatlichen Mietpreis von 6,90 Euro. Für diesen<br />

Betrag lassen sich 2.000 Adressen verwalten und es steht ein Speicherplatz<br />

bis zu 40 MB zur Verfügung. Jeweils weitere 1.000 Adressen inklusive zusätzlichen<br />

20 MB Speicherplatz kosten 3,90 Euro. Die ICC-Software sowie kostenfreie<br />

Updates stellt Worldsoft online zur Verfügung. Die Einmalgebühr beträgt<br />

190,- Euro. Weitere Informationen unter http://www.worldsoft.info.<br />

WLAN-Security – weiterhin Schwachstelle in vielen Netzwerken<br />

Mit einem dreitägigen WLAN Anti-Hacking Workshop (WHACK) bietet der IT-Schulungsspezialist<br />

Fast Lane Systemadministratoren, Sicherheitsspezialisten und Netzwerkadministratoren<br />

eine professionelle Vorbereitung zur richtigen Absicherung von WLAN. Hierfür benötigt ein Systemadministrator<br />

fundierte Grundkenntnisse im Bereich des „Hackings“. Die Absolventen des<br />

Kurses sind in der Lage, potenzielle Gefahren rechtzeitig aufzudecken und präventive Maßnahmen<br />

einzuleiten. Ein Beispiel für eine Bedrohung direkt im Unternehmen sind „wilde“ WLANs,<br />

die ohne Wissen und Genehmigung der IT-Abteilung installiert wurden. Der Workshop vermittelt<br />

unter anderem, wie solche WLANs aufzufi nden sind. So können mit entsprechenden Know-how<br />

über die Funktionsweise von WLANs, Hacker-Methodik und -Werkzeuge, sowie die wirksame<br />

Absicherung, Netzwerkverantwortliche Ihre Netze gegen Hackerangriffe schützen. Die Termine<br />

sind Hamburg 29.11.-01.12.06, Hamburg 02.01.-04.01.07 und München 28.02.-02.03.07. Die<br />

Teilahmekosten betragen 1680 Euro zuzüglich MwSt. Weitere Informationen unter www.fl ane.<br />

de.<br />

Neue map&guide-Dispositionssoftware<br />

map&guide brachte vor kurzem den neuen map&guide planner heraus. Die neue<br />

Dispositionssoftware visualisiert Aufträge, Touren- und Einsatzplanung, Dispoliste<br />

und Karte auf einer Oberfl äche und bildet somit den Dispositions-Workfl ow<br />

komplett und übersichtlich ab. Zudem ermöglicht es eine realitätsnahe, zeitund<br />

entfernungsoptimierte Planung unter Berücksichtigung von Lenk- und Ruhezeiten.<br />

Das Programm wurde für Transportunternehmen, Spediteure und Verlader<br />

mit eigenem, mindestens 15 Fahrzeuge zählendem Fuhrpark konzipiert.<br />

Ihnen bietet die Visualisierung des gesamten Dispositions-Workfl ow auf einer<br />

Oberfl äche deutliche Vorteile. Bei der Routenberechnung, Tourenplanung und<br />

Terminüberprüfung bezieht map&guide planner die Fahrereinsatz- sowie die<br />

Lenk- und Ruhezeiten mit ein. Das Routing basiert auf dem anerkannten Standard<br />

des map&guide-Kilometers. Insgesamt sorgen diese Parameter für eine<br />

realitätsnahe und dynamische Planung, die zudem zeit- und entfernungsoptimiert<br />

ist und dabei die gesetzlichen Vorgaben berücksichtigt. Weitere Informationen<br />

unter www.mapandguide.de.<br />

Neuer Layer2 PoE Switch DGS-3426P mit 10-Gigabit Uplink-Anbindung<br />

D-Link erweitert seine xStack Familie um einen Managed Power over Ethernet<br />

Switch der Serie DGS-3400. Der Neuzugang überzeugt vor allem durch die<br />

Layer2+ Funktionen wie zum Beispiel hohe Leistung, Flexibilität, erhöhte Sicherheit<br />

mit der integrierten D-Link Safeguard Engine sowie Quality of Service<br />

(QoS). Über 10 Gigabit Uplinks ermöglicht dieser xStack Switch die Backbone-<br />

Verbindung zu großen Netzwerksegmenten und richtet sich speziell an die Anforderungen<br />

mittelgroßer Unternehmen. Mithilfe der Power over Ethernet Funktion<br />

können Endgeräte gleichzeitig mit Daten und Strom über ein Kabel versorgt<br />

werden. Dieser Layer2+ Workgroup Switch ist für alle Anforderungen einer modernen<br />

IT Infrastruktur gerüstet. Arbeitsplätze können ohne besondere Konfi guration<br />

mit 10/100/1000Mbit/s angebunden werden. Durch die PoE Technologie<br />

wird eine weitgehende Unabhängigkeit von Steckdosen erreicht, so dass beispielsweise<br />

Access Points, IP Kameras und VoIP-Telefone problemlos an den Orten<br />

angebracht werden können, an denen sie optimal positioniert sind, um einen<br />

Raum mit Wireless LAN auszuleuchten bzw. eine Umgebung zu überwachen.<br />

Umfangreiche Sicherheitsfunktionen wie ACL (Access Control Lists) und 802.1x<br />

Zugangskontrolle über RADIUS Server bieten Schutz vor unberechtigten Zugriffen.<br />

Weitere Informationen<br />

unter http://<br />

www.dlink.de.<br />

Adobe Acrobat 8 Schnupperseminar<br />

Im Anschluss an die Adobe Acrobat 8 Launch Tour im November<br />

2006 zeigt die Macromedia Akademie der Medien in Kooperation<br />

mit Adobe Wege zum optimalen Publishing Workfl ow mit Acrobat<br />

8. In einem 3-stündigen Seminar werden die Möglichkeiten professioneller<br />

PDF-Erstellung im Prepress-Workfl ow erläutert. Die<br />

Teilnehmer erfahren, wie sie ihre PDFs optimal erstellen, prüfen,<br />

korrigieren, ausschießen und ausgeben. Das Seminar behandelt<br />

die wichtigsten Features im praxisbezogenen Überblick.<br />

Die Seminare fi nden statt in München am 30.11.2006, Stuttgart<br />

29.11.2006, Köln 28.11.2006, Osnabrück 29.11.2006, Hamburg<br />

30.11.2006. Alle Veranstaltungen beginnen um 17:00 Uhr. Ende<br />

ca. 20:00 Uhr. Weitere Informationen unter 0800 / 6727 6633 42<br />

oder www.macromedia.de/seminare.


„pacta sunt servanda“ Verträge sind einzuhalten,<br />

ein Rechtsgrundsatz, den schon die Römer vor<br />

über 2000 Jahren kannten. Voraussetzung hierfür<br />

ist der wirksame Abschluss eines Vertrages,<br />

denn nur dann können Ansprüche notfalls auch<br />

gerichtlich geltend gemacht werden. Oftmals besteht<br />

jedoch Unsicherheit wie ein bindender Vertrag<br />

überhaupt geschlossen werden kann. Nach<br />

dem über 100 Jahre alten Bürgerlichen Gesetzbuch<br />

(BGB) von 1896, das – teilweise modernisiert<br />

– auch heute noch gilt, sind Verträge grundsätzlich<br />

formfrei, es sei denn das Gesetz sieht<br />

eine bestimmte Form vor.<br />

Welche Verträge sind formbedürftig?<br />

Die Schriftform fordert das Gesetz etwa bei Verbraucherdarlehensverträgen<br />

(§ 492 BGB), der Kündigung<br />

oder Aufl ösung von Arbeitsverhältnissen (§ 623 BGB)<br />

und Bürgschaftserklärungen (§ 766 BGB). Bei besonders<br />

wichtigen Verträgen ist sogar die notarielle Beurkundung<br />

notwendig. Bekanntestes Beispiel hierfür ist<br />

der Grundstückskaufvertrag (§ 311b BGB). Aber auch<br />

Eheverträge (§ 1410 BGB), Erbverträge, Gründungsver-<br />

träge für eine GmbH oder Aktiengesellschaft bedürfen<br />

der notariellen Beurkundung. Werden Verträge ohne die<br />

gesetzlich vorgeschriebene Form geschlossen sind sie<br />

nichtig (§ 125 BGB), d.h. keine der Parteien ist daran gebunden<br />

und kann Rechte hieraus ableiten.<br />

Wie werden Verträge geschlossen?<br />

Für den geschäftlichen Alltag gilt, dass die ganz überwiegende<br />

Zahl aller Verträge keinen Formvorschriften<br />

unterliegt. Dennoch ist es erforderlich festzulegen wie<br />

ein Vertrag überhaupt geschlossen werden kann, damit<br />

jeder der Beteiligten weiß, jetzt bin ich an unsere Vereinbarung<br />

gebunden. Erstaunlicherweise ist an keiner Stelle<br />

im BGB ausdrücklich geregelt, wie ein Vertrag überhaupt<br />

geschlossen wird. Der bekannte § 433 BGB, der<br />

den Kaufvertrag regelt, erwähnt lediglich die Pfl ichten<br />

von Käufer und Verkäufer aus dem Vertragsverhältnis,<br />

setzt das Bestehen eines Vertrages aber voraus.<br />

Vertragsschluss durch Angebot und Annahme<br />

Jeder Vertrag, an dem zwei Parteien beteiligt sind,<br />

kommt durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen<br />

zustande. Ein Beteiligter gibt ein Angebot ab und<br />

Recht<br />

Vertragsschluss und verbindliche Erklärungen im E-Mail Zeitalter<br />

Die elektronische Signatur – ein Ausweg?<br />

der andere nimmt dieses an (§§ 145 ff BGB). Kennzeichen<br />

eines Angebots ist, das der Erklärende an dieses<br />

gebunden sein möchte. Hier bestehen oftmals die ersten<br />

Missverständnisse.<br />

Eine Anzeige ist kein Angebot<br />

Wer in seinem Web-Shop oder in einer Anzeige in dieser<br />

Zeitung eine Ware offeriert gibt damit in der Regel<br />

kein Angebot ab. Wäre dies der Fall müsste der Inserent<br />

an jede Person liefern, die aufgrund der Anzeige bei ihm<br />

bestellt. In der Regel möchte der Verkäufer aber vor Vertragsschluss<br />

erst wissen, mit wem er es auf Käuferseite<br />

zu tun hat, bevor er sich bindet. Rechtstechnisch ist<br />

die Anzeige eine sogenannte „invitatio ad offerendum“,<br />

d.h. eine Einladung zur Abgabe eines Angebots an den<br />

Käufer. Der Käufer gibt aufgrund der Anzeige sein Bestellung<br />

ab und teilt damit dem Verkäufer mit, dass er<br />

den Monitor zum beworbenen Preis erwerben möchte<br />

(= Angebot). Der Verkäufer fertigt eine Auftragsbestätigung<br />

(= Annahme) und der Vertrag ist damit wirksam<br />

geschlossen.<br />

Annahmefrist<br />

Wenn in dem Angebot keine Frist enthalten ist bis zu<br />

welcher es angenommen werden kann, unterscheidet<br />

das Gesetz (§ 147 BGB) Vereinbarungen zwischen Anwesenden<br />

und Abwesenden. Anwesend sind sowohl die<br />

Parteien, die sich Auge in Auge gegenüber stehen als<br />

auch die, die miteinander telefonieren. Abwesend sind<br />

Partner, die per Brief, Fax oder E-Mail miteinander konferieren.<br />

Erklärungen gegenüber Anwesenden können<br />

nur sofort angenommen werden, gegenüber Abwesenden<br />

innerhalb der Zeit innerhalb der eine Antwort erwartet<br />

werden kann. Dies ist eine recht unbestimmte Formulierung<br />

mit der der Laie wenig anfangen kann. Für<br />

die Praxis empfi ehlt es sich daher immer im Angebot zu<br />

formulieren, wie lange man sich daran binden will.<br />

Vorteile der Schriftform (§ 126 BGB)<br />

Die im Handel üblichen Kaufverträge können rechtswirksam<br />

per Handschlag, Telefon, E-Mail, Online-Chat,<br />

Fax, Brief oder einer Kombinationen dieser Kommunikationswege<br />

geschlossen werden. Der Vorteil der Schriftform<br />

zeigt sich immer dann, wenn es Probleme mit der<br />

Abwicklung gibt. Anhand eines schriftlichen Vertrages<br />

lässt sich viel leichter beweisen, was die Parteien vereinbart<br />

haben, weil die Vereinbarung dann schwarz auf<br />

weiß vorliegt. Schriftliche Verträge dienen daher vor<br />

allem der Beweiserleichterung.<br />

17


18<br />

Recht<br />

Jeder, der schon einmal in einem Prozess der Vernehmung<br />

von Zeugen beigewohnt hat oder gar als Zeuge<br />

selbst vernommen wurde, wird sich spätestens dann gedacht<br />

haben, hätten wir das doch damals schriftlich vereinbart,<br />

dann hätte ich jetzt nur die Urkunde vorlegen<br />

müssen und alles wäre viel einfacher geworden.<br />

Beweiswert der Schriftform<br />

Voraussetzung der Schriftform ist, dass die jeweilige<br />

Urkunde vom Aussteller eigenhändig durch (möglichst<br />

lesbare) Namensunterschrift unterzeichnet wurde. Bei<br />

einem Vertrag müssen beide Vertragspartner die Urkunde<br />

unterzeichnet haben, wobei bei gleichlautenden Urkunden<br />

es ausreicht, wenn der eine Vertragspartner die<br />

Urkunde für den jeweils anderen unterzeichnet hat. Sinn<br />

der Schriftform ist, einen Beweis dafür haben, dass die<br />

in dem Schriftstück enthaltene Erklärung von der / den<br />

Person(en) stammt, deren Unterschrift die Urkunde aufweist.<br />

Einwand der Fälschung<br />

Im Streitfall kann dann vom Gegner nur eingewandt werden,<br />

dass die gesamte Urkunde oder die Unterschrift gefälscht<br />

ist. Bei einem „normalen“ Schriftstück mit handschriftlicher<br />

Unterschrift lässt sich dies relativ leicht<br />

durch Sachverständige überprüfen. So kann mit technischen<br />

Mitteln festgestellt werden, ob tatsächlich unterschrieben<br />

wurde oder nur eine Unterschrift hineinkopiert<br />

wurde. Schriftsachverständige können feststellen, ob<br />

die Unterschrift tatsächlich vom Namensinhaber stammt.<br />

Ganz anders sieht es bei einem Telefax oder einer E-Mail<br />

aus. Bereits beim Telefax liegt bedingt durch die elektronische<br />

Übertragung beim Empfänger immer nur eine Kopie<br />

des Originals vor. Wie man sich leicht vorstellen kann<br />

ist es technisch überhaupt kein Problem, mit einfachen<br />

Mitteln (Kopierer, Scanner) ein gefälschtes Telefax herzustellen.<br />

Auch die Kopfzeile eines Faxes lässt sich problemlos<br />

fälschen. Selbst die Strafbarkeit unter dem Gesichtspunkt<br />

der Urkundenfälschung (§ 267 StGB9 ist<br />

nicht so einfach zu beantworten, da eine Kopie nicht<br />

ohne weiteres Urkundenqualität besitzt. Wie jeder weiß,<br />

ist eine gefälschte E-Mail noch viel einfacher herzustellen.<br />

Der Ausdruck einer E-Mail besitzt praktisch überhaupt<br />

keinen Beweiswert, wenn der Gegner behauptet,<br />

keine E-Mail oder eine E-Mail diesen Inhalts nicht verfasst<br />

zu haben.<br />

Elektronische Signatur<br />

Da der Gesetzgeber erreichen wollte, dass auch dem<br />

elektronischen Schriftverkehr ein erhöhter Beweiswert<br />

zukommen soll, hat er bereits 2001 das Gesetz über<br />

Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen (Signaturgesetz<br />

– SigG) geschaffen. Damit wurde die dritte<br />

und letzte Stufe der Umsetzung der EU-Richtlinie für<br />

digitale Signaturen in deutsches Recht vollzogen. Während<br />

Signaturgesetz und die Signaturverordnung vorschreiben,<br />

welche Anforderungen an eine elektronische<br />

Signatur zu stellen sind, regelt das Formanpassungsgesetz,<br />

in welchen Fällen die elektronische Unterschrift<br />

die eigenhändige ersetzen kann. Zentrale Vorschrift im<br />

BGB ist § 126, wonach die schriftliche Form (...) durch<br />

die elektronische Form ersetzt werden kann, wenn sich<br />

nicht aus dem Gesetz ein anderes ergibt. Ausdrücklich<br />

ausgeschlossen ist die elektronische Unterschrift etwa<br />

bei Erteilung eines Zeugnisses, der Kündigung eines Arbeitsvertrages,<br />

Erteilung einer Bürgschaftserklärung<br />

und einigen weiteren Sonderfällen.<br />

Aber auch die Prozessordnungen wurden verändert. Beispielsweise<br />

können Schriftsätze, Gutachten oder Erklärungen<br />

Dritter bei Gericht als elektronisches Dokument,<br />

versehen mit einer nach dem Signaturgesetz qualifi -<br />

zierten elektronischen Signatur, eingereicht werden.<br />

Anforderung an die elektronische Signatur<br />

Die elektronische Signatur ist mit einer Art „Siegel“ vergleichbar.<br />

Bei der elektronischen Signierung wird als<br />

„Siegel“ ein einmaliger Schlüssel generiert, der dem<br />

Dokument angehängt wird. Damit eine elektronische Signatur<br />

über mindestens dieselbe Rechtsverbindlichkeit<br />

verfügt wie eine eigenhändige Unterschrift, muss überprüft<br />

werden können, dass die Signatur echt und der Inhalt<br />

der Erklärung unverfälscht ist. Dazu muss sie vor<br />

Fälschung sicher sein und signierte Daten dürfen nicht<br />

unbemerkt veränderbar sein.<br />

Privater und öffentlicher Schlüssel<br />

Als Grundlage für die elektronische Signatur wird für jeden<br />

Menschen ein einmaliges Schlüsselpaar generiert.<br />

Die Schlüssel werden als öffentlich und privat bezeichnet.<br />

Sie stehen in einer speziellen mathematischen Abhängigkeit<br />

zueinander. Das Verfahren ist ähnlich wie bei<br />

PGP (pretty good privacy Verschlüsselungssystemen). Der<br />

private Schlüssel wird vom rechtmäßigen Inhaber dazu<br />

benützt, die elektronische Signatur zu erzeugen. Der<br />

Schlüssel selbst wird dabei nicht sichtbar. Der private<br />

Schlüssel befi ndet sich ausschließlich auf einer Chip-Karte<br />

des Nutzers. Die Chip-Karte sieht äußerlich ähnlich aus<br />

wie eine SIM-Karte oder eine HBCI-Banking-Karte. In der<br />

Karte ist jedoch ein kompletter Rechner untergebracht.<br />

Dabei ist der Schlüssel so geschützt, dass nicht einmal<br />

der rechtmäßige Inhaber ihn auslesen kann.<br />

Mit dem öffentlichen Schlüssel kann jeder Empfänger<br />

die Signatur und das Dokument auf die Echtheit und Unversehrtheit<br />

überprüfen. Der öffentliche Schlüssel wird<br />

in einem öffentlich zugänglichen Verzeichnis zum jederzeitigen<br />

Abruf bereit gehalten.<br />

Ablauf der Signierung<br />

Der Ersteller des Dokumentes signiert seine Datei mit<br />

der Chipkarte seines elektronischen Schlüssels. Nach<br />

der Signierung, die nichts anderes als ein kryptografi<br />

sches Verfahren ist, besteht die komplette Datei nun<br />

aus der ursprünglichen Datei selbst, der angehängten<br />

elektronischen Signatur und dem Signaturschlüssel-<br />

Zertifi kat des Unterschreibenden.<br />

Überprüfung der Unversehrtheit<br />

Zur Überprüfung der elektronischen Signatur wird das<br />

gleiche Verfahren wie bei der Signierung in der umgekehrten<br />

Richtung mit dem öffentlichen Schlüssel durchgeführt.<br />

Bei der Überprüfung wird mit dem öffentlichen<br />

Schlüssel die elektronische Signatur entschlüsselt und<br />

in dem krypografi schen Verfahren geprüft, ob die Signatur<br />

mit dem dazugehörenden Schlüssel erzeugt und die<br />

Daten auch nicht verändert wurden.<br />

Aufgabe der Zertifi zierungsstellen<br />

Zuständig für die Generierung der Schlüsselpaare sind<br />

die sogenannten Zertifizierungsstellen. Allein die bei<br />

der Bundesnetzagentur akkreditierten Zertifi zierungsdienstleister<br />

sind berechtigt, für den Kunden mit speziell<br />

zugelassener Hardware sein persönliches Schlüsselpaar<br />

zu generieren. Der Schlüssel ist dabei an eine<br />

natürliche Person gebunden. Für Unternehmen bedeutet<br />

dies, dass jeder unterschriftberechtigte Mitarbeiter<br />

ein eigenes Schlüsselpaar benötigt.<br />

Anwendung in der Praxis<br />

Obwohl die beschriebenen Beweisprobleme im elektronischen<br />

Geschäftsverkehr mit der elektronischen Signatur<br />

vermieden werden können, ist die Zahl der Anwender<br />

gering. Ursache hierfür ist, dass das Verfahren<br />

weder besonders bekannt ist noch ausreichend vermarktet<br />

wird. Zudem ist es mit einmaligen Kosten (Beschaffung<br />

der Software, Chipkarten-Leser etc.) und<br />

laufenden Kosten für die Zertifi zierung verbunden. Vor<br />

allem aber bedeutet das Verfahren für jeden Nutzer erst<br />

einmal einen gewissen Aufwand. Überdies besteht im<br />

Verhältnis Gewerbetreibender – Verbraucher oftmals<br />

überhaupt keine Notwendigkeit für beweissichere elektronische<br />

Kommunikation. Durch die Regelungen des<br />

Fernabsatzgesetzes (Widerrufs- und Rückgaberechte)<br />

ist der Verbraucher mittlerweile so gut geschützt, dass<br />

im elektronischen Handel der alte Grundsatz des „pacta<br />

sunt servanda“ gar nicht mehr gilt.<br />

Links:<br />

www.bundesnetzagentur.de, www.bsi.de und dort nach<br />

jeweils „elektronischer Signatur“ suchen.<br />

Die zitierten Gesetze sind unter http://bundesrecht.juris.de<br />

abrufbar.


Auszug aus dem BGB:<br />

§ 125 Nichtigkeit wegen Formmangels<br />

Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen<br />

Form ermangelt, ist nichtig. Der Mangel der<br />

durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel<br />

gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.<br />

§ 126 Schriftform<br />

(1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so<br />

muss die Urkunde von dem Aussteller eigenhändig<br />

durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten<br />

Handzeichens unterzeichnet werden.<br />

(2) Bei einem Vertrag muss die Unterzeichnung der Parteien<br />

auf derselben Urkunde erfolgen. Werden über<br />

den Vertrag mehrere gleichlautende Urkunden aufgenommen,<br />

so genügt es, wenn jede Partei die für<br />

die andere Partei bestimmte Urkunde unterzeichnet.<br />

(3) Die schriftliche Form kann durch die elektronische<br />

Form ersetzt werden, wenn sich nicht aus dem Gesetz<br />

ein anderes ergibt.<br />

(4) Die schriftliche Form wird durch die notarielle Beurkundung<br />

ersetzt.<br />

Rechtsprechung<br />

Nutzungsentschädigung bei Ersatzlieferung<br />

Die Gewährleistungsfrist und damit die Haftung für Mängel ist<br />

mittlerweile auf 2 Jahre angewachsen. Da kann es schon mal<br />

vorkommen, dass ein Mangel sich erst nach einiger Zeit zeigt,<br />

das Gerät nicht mehr repariert werden kann und vom Händler<br />

ausgetauscht werden muss. Strittig ist von den Gerichten bislang<br />

die Frage behandelt worden, ob der Käufer für den Zeitraum, in<br />

dem er das Gerät genutzt hat, eine Nutzungsentschädigung an<br />

den Verkäufer zahlen muss. Der Bundesgerichtshof hat in einem<br />

Beschluss vom 16. August 2006 (Az.: VIII ZR 200/05) entschieden,<br />

dass der Verbraucher nach deutschem Recht hierzu verpfl ichtet<br />

ist. Gleichzeitig hat das höchste deutsche Zivilgericht die Auffassung<br />

vertreten, dass diese deutsche Regelung der §§ 439 Abs.<br />

4, 346, 347 des bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) gegen die europäische<br />

Verbrauchgüterkaufrichtlinie vom 7. Juli 1999 verstoßen<br />

könnte. Nach deren Art. 3 Abs. 2 bis 4 muss die Herstellung<br />

des vertragsgemäßen Zustandes des Verbrauchsgutes (auch)<br />

durch Ersatzlieferung für den Verbraucher unentgeltlich sein und<br />

ohne erhebliche Unannehmlichkeiten für den Verbraucher erfolgen.<br />

Der Bundesgerichtshof hat deshalb das Verfahren ausgesetzt<br />

und dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften die<br />

erörterte Frage zur Vorabentscheidung vorgelegt. Dies bedeutet,<br />

dass die Frage derzeit weiterhin höchstrichterlich ungeklärt ist<br />

und erst der Europäische Gerichtshof entscheiden muss.<br />

Ladung zur Gesellschafterversammlung per E-Mail<br />

Der Bundsgerichtshof hat am 13. Februar 2006 (II ZR 200/04)<br />

entschieden, dass eine Ladung per E-Mail zu einer Gesellschafterversammlung<br />

mindestens dann unzulässig ist, wenn sie am<br />

Vorabend erfolgt und die Versammlung bereits am folgenden Tag<br />

§ 126a Elektronische Form<br />

(1) Soll die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form<br />

durch die elektronische Form ersetzt werden, so<br />

muss der Aussteller der Erklärung dieser seinen Namen<br />

hinzufügen und das elektronische Dokument<br />

mit einer qualifi zierten elektronischen Signatur nach<br />

dem Signaturgesetz versehen.<br />

(2) Bei einem Vertrag müssen die Parteien jeweils ein<br />

gleichlautendes Dokument in der in Absatz 1 bezeichneten<br />

Weise elektronisch signieren.<br />

§ 145 Bindung an den Antrag<br />

Wer einem anderen die Schließung eines Vertrags anträgt,<br />

ist an den Antrag gebunden, es sei denn, dass er<br />

die Gebundenheit ausgeschlossen hat.<br />

§ 146 Erlöschen des Antrags<br />

Der Antrag erlischt, wenn er dem Antragenden gegenüber<br />

abgelehnt oder wenn er nicht diesem gegenüber<br />

nach den §§ 147 bis 149 rechtzeitig angenommen wird.<br />

stattfi ndet. Dieser Mangel führt zu einer Nichtigkeit der auf der<br />

Versammlung gefassten Beschlüsse selbst dann, wenn der per<br />

E-Mail geladene Gesellschafter auf der Versammlung überhaupt<br />

nicht stimmberechtigt ist.<br />

Abwerbungsanrufe am Arbeitsplatz<br />

Manche Mitarbeiter sind hart umkämpft und erhalten mehr oder<br />

weniger häufig am Arbeitsplatz Anrufe von Personalberatungsbüros<br />

oder Mitbewerbern, die den Arbeitnehmer abwerben wollen.<br />

Der Bundesgerichtshof hat durch Urteil vom 9. Februar 2006<br />

(I ZR 73/02) festgestellt, dass derartige Anrufe wettbewerbswidrig<br />

sind, wenn sie über eine erste kurze Kontaktaufnahme hinausgehen.<br />

Dabei spielt es keine Rolle, ob dienstlich genutzte<br />

Festnetz- oder Mobiltelefonanschlüsse angerufen werden.<br />

Guthaben auf Prepaid-Handykarten dürfen nicht verfallen<br />

Für die Mobilfunknetzbetreiber O2 (Oberlandesgericht München,<br />

Urteil vom 22. Juni 2006 29 U 2294/06) und Vodafone (Landgericht<br />

Düsseldorf, Urteil vom 23. August 2006, 12 O 458/05)<br />

gibt es bereits Entscheidungen und es ist nicht zu erwarten,<br />

dass die Gerichte bei den anderen Netzbetreibern wie E-Plus<br />

oder T-Mobil anders entscheiden werden. Eine Klausel nach der<br />

ein Guthaben in 365 Tagen nach Aufl adung verfallen soll, wenn<br />

nicht eine weitere Aufl adung erfolgt ist als Verstoß gegen das<br />

Transparenzgebot unwirksam. Das hätten sich die Netzbetreiber<br />

auch vorher ausrechnen können. Bereits vor Jahren entscheiden<br />

die Gerichte in Verfahren gegen die Telekom, dass der Verfall von<br />

Guthaben der Karten für Festnetzkartentelefone unzulässig ist.<br />

Haftung des Betreibers eines Internetforums I und II<br />

Der Betreiber eines derartigen Forums bleibt erst mal aufgrund<br />

zweier widerstreitender Urteile im Regen stehen.<br />

Recht<br />

§ 147 Annahmefrist<br />

(1) Der einem Anwesenden gemachte Antrag kann nur sofort<br />

angenommen werden. Dies gilt auch von einem<br />

mittels Fernsprechers oder einer sonstigen technischen<br />

Einrichtung von Person zu Person gemachten Antrag.<br />

(2) Der einem Abwesenden gemachte Antrag kann nur<br />

bis zu dem Zeitpunkt angenommen werden, in welchem<br />

der Antragende den Eingang der Antwort unter<br />

regelmäßigen Umständen erwarten darf.<br />

§ 433 Vertragstypische Pfl ichten beim Kaufvertrag<br />

(1) Durch den Kaufvertrag wird der Verkäufer einer Sache<br />

verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben<br />

und das Eigentum an der Sache zu verschaffen. Der<br />

Verkäufer hat dem Käufer die Sache frei von Sachund<br />

Rechtsmängeln zu verschaffen.<br />

(2) Der Käufer ist verpfl ichtet, dem Verkäufer den vereinbarten<br />

Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache<br />

abzunehmen.<br />

Das Oberlandesgericht Hamburg (Urteil vom 2. Dezember 2005,<br />

324 O 721/05) fordert, dass der Forenbetreiber nicht nur rechtsverletzende<br />

Forenbeiträge unverzüglich zu löschen habe, wenn<br />

er darauf hingewiesen wird, sondern auch im Vorfeld eine effektive<br />

Kontrollmöglichkeit schaffen müsse, damit derartige Beiträge<br />

gar nicht erst in das Forum eingestellt werden. Das Gericht<br />

forderte, dass der Betreiber vor der Veröffentlichung die eingestellten<br />

Inhalte auf deren rechtliche Zulässigkeit prüft.<br />

Das Oberlandesgericht Düsseldorf (Urteil vom 7. Juni 2006 I-15<br />

U 21/06) schränkt die präventive Überwachungspfl icht des Forenbetreibers<br />

ein. Das Gericht sieht keine allgemeine Prüfungspfl<br />

icht auf rechtsverletzende Inhalte, da diese die Betreiber eines<br />

stark genutzten Forums regelmäßig in technischer, persönlicher<br />

und wirtschaftlicher Hinsicht überfordert. Allerdings hat der Betreiber<br />

die Pfl icht rechtsverletzende Beiträge sofort dann zu löschen,<br />

wenn sie ihm bekannt werden.<br />

Während das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf rechtskräftig<br />

ist, geht der Hamburger Fall in die 2. Runde. Das Oberlandesgericht<br />

Hamburg wird demnächst entscheiden.<br />

Nutzung von Domains verstorbener Prominenter<br />

Nach vier Jahren Verfahrensdauer hat der Bundesgerichtshof in<br />

letzter Instanz am 5. Oktober 2006 (I ZR 277/03) entschieden,<br />

dass mehr als 10 Jahre nach dem Tod das postmortale Persönlichkeitsrecht<br />

nur eingeschränkt gilt.<br />

Die Kläger sind die Erben des am 23. November 1991 verstorbenen<br />

Klaus Nakszynski, der unter dem Künstlernamen Klaus<br />

Kinski sehr bekannt geworden ist. Die Beklagten haben den Domain-Namen<br />

„kinski-klaus.de“ zur Registrierung angemeldet<br />

und dazu benutzt, um für eine von ihnen veranstaltete Ausstellung<br />

über Klaus Kinski zu werben. Der Bundesgerichtshof hat<br />

dies den Beklagten gestattet.<br />

19


20<br />

Unternehmensführung<br />

„Durch Factoring gehe ich<br />

ganz neue fi nanzielle Wege“<br />

Interview mit Gerhard Schleiken, Geschäftsführer<br />

der Digital Data Communications GmbH<br />

Gerhard Schleiken kann zufrieden sein. Sein Unternehmen,<br />

die Digital Data Communications GmbH, ist zu einer<br />

festen Größe im IT-Markt geworden und fährt seit<br />

einigen Jahren kontinuierlich gute Ergebnisse ein. Eine<br />

Sache aber trübte lange Zeit seine Freude über die gute<br />

Geschäftsentwicklung: Der Zeitraum zwischen dem Versand<br />

und der Bezahlung seiner Ware war viel zu lang.<br />

Schleiken wollte mehr fi nanziellen Spielraum haben,<br />

um größere Investitionen tätigen zu können. Um das geplante<br />

Wachstum fi nanzieren zu können, machte er sich<br />

auf die Suche nach einem passenden Finanzierungsinstrument.<br />

Durch Gespräche mit Bankberatern fand Schleiken eine<br />

Lösung für sein Vorhaben: Factoring. Die Argumente<br />

sprechen für sich. Schon kurzfristig verschafft Factoring<br />

einem Unternehmen die sofortige Liquidität, mit<br />

der – unter Skontoabzug – Lieferantenverbindlichkeiten<br />

abgebaut und neue Investitionen getätigt werden können.<br />

Mittelfristig gesehen gelingt es sogar, Kunden mit<br />

schlechtem Zahlungsverhalten zu selektieren, um ein<br />

zukünftiges Wachstum mit bonitätsstarken Kunden zu<br />

garantieren.


Banken belohnen Factoring<br />

Weiter bietet Factoring neben der umsatzkongruenten<br />

Finanzierung umfassenden Schutz vor Forderungsausfällen<br />

und garantiert im Bereich des Full Service Factoring<br />

ein professionelles Debitorenmanagement. Indem<br />

die Buchhaltung in die Hände eines erfahrenen Finanzdienstleisters<br />

ausgelagert wird, reduzieren sich die Fixkosten.<br />

Diese Entlastung der Finanzen und die Bilanzverkürzung<br />

durch den Wegfall der offenen Forderungen<br />

führt darüber hinaus zu einer höheren Eigenkapitalquote.<br />

So etwas sehen Banken gerne – sie belohnen diese<br />

Finanzierungspolitik in der Regel mit einem besseren<br />

Rating unter Basel II.<br />

„Mir war wichtig, dass ich einen Finanzdienstleister mit<br />

ins Boot nehme, der sich meinen Bedürfnissen anpasst<br />

und serviceorientiert arbeitet. So kam ich zur BFS fi -<br />

nance“, erläutert Schleiken. Die BFS fi nance GmbH gehört<br />

zur Unternehmensgruppe arvato infoscore, ein<br />

Tochterunternehmen des international vernetzten Medien-<br />

und Kommunikationsdienstleisters arvato Bertelsmann<br />

AG. „Vom ersten persönlichen Kontakt über die<br />

individuelle Beratung bis hin zum Angebot hat einfach<br />

alles gestimmt – ich hatte von Anfang an das Ge-<br />

fühl, optimal betreut zu werden“, so Schleiken weiter.<br />

Ein Punkt bereitete Schleiken zu Beginn jedoch Bauchschmerzen.<br />

Wie würden seine Kunden auf die Umstellung<br />

reagieren?<br />

Unternehmensführung<br />

21


22<br />

Unternehmensführung<br />

Da ist immer wieder dieses alte Vorurteil, dass es Unternehmen,<br />

die Factoringeinsetzen, wirtschaftlich nicht<br />

gut gehen würde. Und entstehen Probleme, wenn die<br />

Kunden zukünftig ihre Rechnungen nicht mehr an Digital<br />

Data, sondern an BFS fi nance zahlen? Die Bedenken<br />

waren grundlos – auf der einen Seite wächst das Factoring<br />

jährlich um ca. 20 %, und es zeigte sich auch in der<br />

IT-Branche, dass die Zahl der Bedenkenträger immer<br />

kleiner wird. Auf der anderen Seite steht die Kundenorientierung<br />

bei der BFS fi nance im Vordergrund, und so<br />

konnte man bereits im Vorfeld einen reibungslosen Integrationsprozess<br />

gewährleisten, der innerhalb von vier<br />

Wochen abgeschlossen war. „Das Factoring ist vollständig<br />

in unser Tagesgeschäft integriert worden und für<br />

unser Unternehmen zu einem unverzichtbaren Finanzierungsinstrument<br />

geworden“, sagt Gerhard Schleiken<br />

heute. „Wir genießen den Forderungsausfallschutz<br />

und profi tieren auch von dem positiven Bilanzeffekt, der<br />

sich aus dem Forderungsverkauf ergibt. Finanziell sind<br />

wir sehr viel fl exibler geworden und konnten unsere Abhängigkeit<br />

von den Banken verringern. Ich bin froh, den<br />

Schritt zusammen mit der BFS fi nance gegangen zu<br />

sein.“<br />

Die Digital Data Communictions GmbH ist ein internationales<br />

IT Großhandelsunternehmen im Bereich<br />

Netzwerktechnik mit Hauptsitz in Dortmund. Spezialgebiete<br />

sind die Distribution aktiver und passiver<br />

Netzwerkkomponenten und der Vertrieb von Verkabelungs-<br />

und Verbindungssystemen für die Informationstechnologie.<br />

60 Mitarbeiter beliefern Distributoren<br />

in Deutschland und Europa und betreuen<br />

acht europäische Niederlassungen.


Die Bundesregierung hat auch dieses Jahr wieder<br />

Gesetze verabschiedet, die es Unternehmen<br />

schwieriger machen, Steuern zu sparen. Doch es<br />

gibt noch Möglichkeiten.<br />

Tipp 1: Rechtzeitiger Wechsel der Abschreibungsmethode<br />

Ein Unternehmen kann Wirtschaftsgüter sowohl linear<br />

als degressiv abschreiben.<br />

Bei der linearen Variante setzen Firmen den Kaufpreis<br />

bzw. Wert eines Gegenstandes entsprechend der Nutzungsdauer<br />

in gleich bleibenden Jahresbeträgen ab. Die<br />

degressive Methode bedeutet, dass Unternehmer einen<br />

festgelegten Prozentsatz auf der Ausgabenseite verbuchen<br />

darf. Das heißt, er schreibt in den ersten Jahren<br />

mehr und in den späteren Jahren weniger ab.<br />

Unternehmen können künftig bei der degressiven Abschreibung<br />

statt 20 Prozent bis zu 30 Prozent absetzen.<br />

Der maximale Abschreibungssatz darf maximal drei Mal<br />

so hoch sein wie bei der linearen Abschreibung. Das gilt<br />

für alle Wirtschaftsgüter, die nach dem 31. Dezember<br />

2005 und vor dem 1. Januar 2008 gekauft oder hergestellt<br />

wurden. Das heißt für Reseller: Wer investieren<br />

möchte, sollte dies möglichst im kommenden Jahren<br />

tun. Durch die – leider nur bis 2008 begrenzten – hohen<br />

degressiven Abschreibungsraten, können die Gewinne<br />

bei der Steuererklärung meist stärker gemindert werden<br />

als mit der linearen Methode.<br />

Weil bei der degressiven Abschreibungsmethode am<br />

Ende der Nutzungsdauer ein Restbetrag bleibt, erlaubt<br />

das Finanzamt, dass die Firma zur linearen Abschreibung<br />

wechselt. Das ist jederzeit möglich. Und rentiert<br />

sich meist für die Unternehmen nach einem bestimmten<br />

Zeitpunkt, nämlich genau dann, wenn die degressiven<br />

Abschreibungsraten niedriger sind als die linearen.<br />

Fachhändler sollten genau durchrechnen, welche<br />

Marketing<br />

Steuern sparen ist Chefsache<br />

Methode sich rechnet. Meist ist es empfehlenswert,<br />

zunächst die degressive Abschreibung zu wählen und<br />

dann zum richtigen Zeitpunkt auf die lineare Abschreibung<br />

zu wechseln. Doch bei Gütern, die nur fünf Jahre<br />

eingesetzt werden, lohnt sich oft die degressive Abschreibung<br />

kaum. Anders ist auch die Situation, wenn<br />

eine Firma in einem Jahr einen sehr niedrigen Gewinn<br />

erwartet, in den kommenden Jahren aber mit einem<br />

größeren Auftragsvolumen rechnet. Hier kann es sich<br />

rentieren, die Abschreibungen möglichst klein zu halten<br />

und linear abzuschreiben.<br />

Tipp 2: Abschreibung für gebrauchte Güter<br />

Fachhändler, die private Gegenstände im Unternehmen<br />

einsetzen, können diese auch absetzen. Das gilt auch,<br />

wenn diese schon gebraucht sind. Der Firmeninhaber<br />

muss dazu den aktuellen Wert des Gegenstands ermitteln,<br />

zu dem Zeitpunkt, an dem er erstmalig im<br />

23


24<br />

Unternehmensführung<br />

Betrieb verwendet wird. Wenn der Unternehmer allerdings<br />

bereits schon vorher bei seiner Einkommenserklärung<br />

Abschreibungen geltend gemacht hat, kann er<br />

bei der Firmensteuererklärung nur mehr den verminderten<br />

Betrag angeben<br />

Tipp 3: Gemeindesteuer sparen durch Splitting<br />

des Betriebs<br />

Firmen, die weniger als 24.500 Euro Gewerbeertrag erwirtschaften,<br />

müssen keine Gewerbesteuer zahlen. Wer<br />

seine Firma in zwei Betriebe aufteilt, kann den Freibetrag<br />

zwei Mal in Anspruch nehmen. Das ist jedoch nur<br />

möglich, wenn die beiden Unternehmen nicht wesensverwandt<br />

sind oder wenn die beiden Gewerbebetriebe<br />

räumlich getrennt sind und einen getrennten Einkauf,<br />

Buchführung etc. haben.<br />

Tipp 4: Arbeitszimmer<br />

Ab 2007 kann das Arbeitszimmer zuhause nur noch abgesetzt<br />

werden, wenn es der Mittelpunkt der gesamten<br />

Berufs- und Betriebstätigkeit ist. Wer nur 50 Prozent<br />

seiner Tätigkeiten darin erledigt, kann das häusliche<br />

Büro nur mit bis zu 1.250 Euro pro Jahr geltend machen.<br />

Das Gleiche gilt, wenn kein anderer Arbeitsplatz<br />

zur Verfügung steht. Um den beschränkten Abzug der<br />

Arbeitszimmerkosten zu umgehen, hat der Fachhändler<br />

verschiedene Möglichkeiten. Wenn er den Raum beispielsweise<br />

als Werkstatt deklariert und diese offensichtlich<br />

für den Publikumsverkehr geöffnet ist, können<br />

die Kosten ohne Einschränkungen abgesetzt werden.<br />

Optimal ist es, wenn die Werkstatt auch einen eigenen<br />

Eingangsbereich hat. Eine weitere Möglichkeit ist, wenn<br />

das Arbeitszimmer räumlich von der Privatwohnung getrennt<br />

ist, also beispielsweise ein Dachgeschoss oder<br />

Keller in der Nachbarschaft. Schwierig wird das jedoch,<br />

wenn ein Raum im gleichen Haus angemietet wird, und<br />

vor allem in der gleichen Etage der Mietwohnung.<br />

Tipp 5: Pendlerpauschale und Firmenwagen<br />

Ab 2007 macht das Finanzamt ernst mit der Kürzung<br />

der Entfernungspauschalen. Künftig kann man erst ab<br />

einer Wegstrecke von 21 km jeden gefahrenen Kilo-<br />

meter mit 30 Cent geltend machen. Das gilt auch für<br />

Selbstständige. Unter dem Aspekt der Firmenwagenregelung<br />

ist für diese aber interessant, dass die Fahrten<br />

zwischen Wohnung und Arbeitsstätte laut Gesetz als betriebliche<br />

Fahrten zählen – und zwar ab dem ersten Kilometer.<br />

Wenn Fachhändler folglich jeden Kilometer auf<br />

ihrem Arbeitsweg korrekt aufsummieren, dann können<br />

sie dem Finanzamt auch leichter veranschaulichen,<br />

dass der Firmenwagen zu mehr als 50 Prozent betrieblich<br />

genutzt wird. Das ist wichtig für die Steuererklärung,<br />

weil somit die Ein-Prozent-Regelung für das Firmenfahrzeug<br />

gilt: Sprich ein Prozent des Listenpreises<br />

des Wagens muss als geldwerter Vorteil in der Steuererklärung<br />

angegeben werden. Dazu kommen noch 0,03<br />

Prozent des Listenpreises je Entfernungskilometer für<br />

Fahrten zwischen der Wohnung und der Arbeitstätte.<br />

Bei der Einkommenssteuerveranlagung kann man allerdings<br />

Werbekosten für diese Fahrtstrecke geltend machen.<br />

Und diese liegen wie üblich bei 30 Cents pro gefahrenen<br />

Kilometer.


Tipp 6: Spenden<br />

Wer Schulen oder Hilfsorganisationen alte Geräte wie<br />

Rechner oder Monitore schenkt, erhält dafür − meist auf<br />

Anfrage − eine Spendenquittung, die er absetzen kann.<br />

Hier sollte ein Fachhändler aber darauf achten, dass als<br />

Spendenwert nicht ein Betrag vermerkt ist, der höher<br />

als der Buchwert der Geräte ist. Denn ansonsten kann<br />

der Finanzbeamte eine Nachzahlung für die Sachspende<br />

verlangen. Die Begründung dafür lautet, dass dem<br />

Fachhändler ein Gewinn (Wert der Sachspende laut<br />

Quittung abzüglich Buchwert) entstanden ist.<br />

Tipp 7: Ansparrücklage für Existenzgründer<br />

Existenzgründer können Rücklagen bilden, das heißt<br />

Gegenstände, die noch nicht gekauft wurden, bereits<br />

vorher absetzen und so den Gewinn mildern. Dadurch<br />

sollen die Firmeninhaber die Möglichkeit haben, Reserven<br />

für spätere Investitionen anzusparen. Dem Finanzamt<br />

muss eine plausible Liste mit den geplanten<br />

Anschaffungen vorgelegt werden. Existenzgründer können<br />

bis zu 307.000 Euro als Ansparabschreibung bilden.<br />

Wer nichts kauft, muss diese erst nach fünf Jahren<br />

aufl ösen. Der Betrag schlägt sich dann allerdings<br />

auf den Gewinn.<br />

Tipp 8: Sparerfreibetrag<br />

Der Sparerfreibetrag schrumpft ab 2007 auf 750 Euro<br />

für Ledige und auf 1.500 Euro für Ehepaare. Kindern<br />

ohne Einkünfte stehen jedoch höhere Freibeträge zu,<br />

und zwar bis zu 8.501 Euro. Es kann sich rentieren, einen<br />

Teil des Vermögens auf die Kinder zu übertragen.<br />

Das muss allerdings dann auch dem Finanzamt gegenüber<br />

klar erkenntlich sein, sprich die Beamten überprüfen,<br />

ob das Geld in den Verfügungsbereich der Kinder<br />

übergegangen ist. Vater oder Mutter sollten daher keinesfalls<br />

die Zinsen des übertragenen Vermögens auf<br />

das eigene Konto überweisen.<br />

Marketing<br />

Tipp 9: Zinseinnahmen<br />

Gutverdienende ältere Arbeitnehmer und Selbstständige<br />

haben eine Möglichkeit den gekürzten Sparerfreibetrag<br />

zu umgehen. Sie können ihr gespartes Vermögen<br />

so umschichten, dass die Zinsen erst zur Rente ausbezahlt<br />

werden, wenn ihre Einkommenssteuerbelastung<br />

sinkt und der Steuersatz niedriger ist. Als Geldanlagen<br />

eigenen sich zum Beispiel Bundesschatzbriefe, die die<br />

Erträge erst nach einigen Jahren ausschütten.<br />

Tipp 10: Finanzspritzen<br />

Wer einem Bekannten oder einem Familienmitglied<br />

Geld leiht, um dessen Selbstständigkeit zu unterstützen,<br />

wird dies meist über einen Darlehensvertrag machen.<br />

Muss die Firma dann allerdings Insolvenz anmelden,<br />

kann man die Darlehensverluste nicht steuerlich<br />

geltend machen. Anders ist die Situation, wenn mit der<br />

Finanzspritze eine so genannte stille Beteiligung fi nanziert<br />

wird. Diese kann im Falle einer Pleite abgesetzt<br />

werden.<br />

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26<br />

Hotlines<br />

Der heiße Draht zu<br />

Damit es schnell geht, brauchen Händler für Bestellungen, Reklamationen<br />

und technische Anfragen die richtigen Telefonnummern<br />

auf einen Blick. Das fi nden sie künftig hier im Profi ler. Ab sofort<br />

listen wir die wichtigsten Kontaktadressen und Hotlines auf<br />

– dieses Mal von Distributoren.<br />

Actebis Peacock GmbH & Co. KG<br />

Lange Wende 43<br />

59494 Soest<br />

Telefon (Zentrale): 029 21 / 99-0<br />

Telefon (E-Business): 029 21 / 99 24 74<br />

Customer (Servicecenter): 029 21 / 99 22 44<br />

Telefon (Händler): 029 21 / 99-33 33<br />

Telefax: 02 921 / 99 22 44<br />

Telefax (Händler): 029 21 / 99-64 89<br />

E-Mail: info@actebis.com<br />

E-Mail (Servicecenter): serviceline@actebispeacock.de<br />

E-Mail (Händler): fachhandel@actebispeacock.de<br />

www.actebispeacock.de<br />

ADIVA Computertechnologie GmbH<br />

Norsk-Data-Straße 1<br />

61352 Bad Homburg<br />

Telefon (Zentrale): 061 72 / 48 61-0<br />

Telefon (Technischer Support): 061 72 / 48 61-102<br />

Telefax Zentrale: 061 72 / 48 61-700<br />

E-Mail: adiva@adiva.de<br />

E-Mail (Technischer Support): technik@adiva.de<br />

E-Mail (Gewährleistung): gewaehrleistung@adiva.de<br />

www.adiva.de<br />

Allnet GmbH<br />

Maistraße 2<br />

82110 Germering<br />

Telefon (Vertrieb): 089 / 894-22 222<br />

Telefon (Technischer Support): 089 / 894-22 215<br />

Telefon (Garantieabwicklung): 089 / 894-22 29 50<br />

Telefon (Neukunden): 089 / 894-22 249<br />

Telefax: 089/894-22 233<br />

E-Mail: info@allnet.de<br />

E-Mail (Vertrieb): sales@allnet.de<br />

E-Mail (Garantieabwicklung): rma@allnet.de<br />

E-Mail (Neukunden): neukunde@allnet.de<br />

www.allnet.de<br />

ALSO Deutschland GmbH<br />

Ernst-Heinkel-Straße 4<br />

94315 Straubing<br />

Telefon (Zentrale): 094 21 / 93 30 00<br />

Telefon (Vertrieb): 094 21 / 93 30 30<br />

Telefon (Personal Line): 09421 / 93 30 66<br />

Telefon (Peripherie Division): 094 21 / 93 34 55<br />

Telefon (Retail-Distribution): 094 21 / 93 37 70<br />

Telefax (Zentrale): 094 21 / 93 39 91<br />

Telefax (Vertrieb): 094 21 / 93 39 91<br />

Telefax (Personal Line): 094 21 / 93 3166<br />

Telefax (Peripherie Division): 094 21 / 93 34 33<br />

Telefax (Retail-Distribution): 094 21 / 93 39 95<br />

E-Mail: info-de@also.com<br />

E-Mail (Personal Line): personalline-de@also.com<br />

E-Mail (Peripherie Division): peripherie-de@also.com<br />

E-Mail (Retail-Dist.): retaildistribution@also.com<br />

www.also.de<br />

api Computerhandels GMBH<br />

Grüner Weg 22-24<br />

52070 Aachen<br />

Telefon (Zentrale): 0241 / 9170-0<br />

Telefon (Vertrieb): 0241 / 9170-500<br />

Telefon (Vertrieb Braunschweig): 0531 / 31071-100<br />

Telefon (Service/RMA): 0241 / 9170-380<br />

Telefon (Neukunden): 0241/9170-500<br />

Telefax (Zentrale): 0241 / 9170-600<br />

Telefax (Vertrieb): 0241 / 9170-600<br />

Telefax (Vertrieb Braunschweig): 053 1/ 31071-200<br />

Telefax (Service/RMA): 0241 / 9170-480<br />

Telefax (Neukunden): 0241 / 9170-600<br />

E-Mail: info@api.de<br />

E-Mail (Vertrieb: vertrieb@api.de<br />

E-Mail (Service/RMA): service@api.de<br />

E-Mail (Neukunden): neukunden@api.de<br />

www.api.de<br />

AVnet Germany<br />

Niederlassung Nettetal<br />

Lötscher Weg 66<br />

41334 Nettetal<br />

Telefon Zentrale: 02153 / 733-0<br />

Telefon Vertrieb EIZO-Monitore: 02153 / 733-544<br />

Telefon Vertrieb Server Based Computing: 02153 / 733-729<br />

Telefon Vertrieb Networking: 02153 / 733-637<br />

Telefon Vertrieb Storage: 02153 / 733-763<br />

Telefon Vertrieb Network Appliance: 02153 / 733-585<br />

Telefax Zentrale: 02153 / 733-110<br />

Telefax Vertrieb EIZO-Monitore: 02153 / 733-462<br />

Telefax Vertrieb Server Based Computing: 02153 / 733-463<br />

Telefax Vertrieb Networking: 02153 / 733-460<br />

Telefax Vertrieb Storage: 02153 / 733-463<br />

Telefax Vertrieb Network Appliance: 02153 / 733-174<br />

E-Mail: avds-info-de@avnet.com<br />

E-Mail Vertrieb EIZO-Monitore: info.eizo@avnet.com<br />

E-Mail Vertrieb Server Based Computing: holger.schmidt@avnet.com<br />

E-Mail Vertrieb Networking: gabriela.sanna@avnet.com<br />

E-Mail Vertrieb Storage: dirk.meertz@avnet.com<br />

E-Mail Vertrieb Network Appliance: andreas.glaffi g@avnet.com<br />

www.avnet.com<br />

AVnet<br />

Niederlassung München<br />

Einsteinstraße 10<br />

85716 Unterschleißheim<br />

Telefon: 089 / 31787-300<br />

Telefax: 89 / 31787-34<br />

b.com AG<br />

Gottfried-Hagen-Straße 36<br />

51105 Köln<br />

Telefon (Zentrale): 0221 / 80 03-1100<br />

Telefax (Zentrale): 0221 / 80 03-1250<br />

Telefon (Vertrieb Braunschweig):<br />

0531 / 310 78-100<br />

Telefon (Vertrieb Mainz): 06131 / 250 40-0<br />

Telefon (Vertrieb Linden): 06403 / 778 56-0<br />

Telefon (Vertrieb Rosenheim): 08031 / 408 93-0<br />

E-Mail: contact@bcom.de<br />

E-Mail (Vertrieb Braunschweig):<br />

vertrieb-braunschweig@bcom.de<br />

E-Mail (Vertrieb Mainz): vertrieb-mainz@bcom.de<br />

E-Mail (Vertrieb Linden): vertrieb-linden@bcom.de<br />

E-Mail (Vertrieb Lingen): albers@bcom.de<br />

E-Mail (Vertrieb Rosenheim):<br />

vertrieb-rosenheim@bcom.de<br />

www.bcom.de<br />

ComLine GmbH<br />

Am Oxer 33<br />

24955 Harrislee<br />

Telefon Zentrale: 0461 / 773 03-30<br />

Telefon Vertrieb Zentrale: 0461 / 77303-30<br />

Telefon Vertriebsbüro Karlsruhe: 0721 / 35 44 80<br />

Telefon Vertriebsbüro Bamberg: 0951 / 208 10 53<br />

Telefon Technik/Support: 0461 / 77303-70<br />

Telefax Zentrale: 0461 / 773 03-90<br />

Telefax Vertrieb Zentrale: 0461 / 77303-90<br />

Telefax Vertriebsbüro Karlsruhe: 0721 / 35 44 810<br />

Telefax Vertriebsbüro Bamberg: 0951 / 208 10 54<br />

Telefax Technik/Support: 0461 / 77303-77<br />

E-Mail Vertrieb: stephan.leonhard@comline-shop.de<br />

www.comline-shop.de<br />

Computerlinks AG<br />

Stefan George Ring 23<br />

81929 München<br />

Telefon (Zentrale): 089 / 930 99-0<br />

Telefax (Zentrale): 089 / 930 99-200<br />

Email: info@computerlinks.de<br />

E-Mail (Vertrieb: vertrieb@computerlinks.de<br />

E-Mail Support: support@computerlinks.de<br />

www.computerlinks.de<br />

Comstor<br />

Kaiserin-Augusta-Allee 113<br />

10553 Berlin<br />

Telefon (Vertrieb): 030 / 346 03-0<br />

Telefax (Vertrieb): 030 / 346 03-300<br />

Telefon (Service): 0900 / 5 87 0069<br />

Telefax (Zentrale): 030 / 346 03-399<br />

E-Mail: news@comstor.de<br />

E-Mail (Vertrieb): sales@comstor.de<br />

www.comstor.de


Distributoren<br />

COS Distribution AG<br />

Nikolaus-Otto-Straße 11<br />

35440 Linden<br />

Telefon Zentrale: 06403 / 971-0<br />

Telefon Vertrieb Nord (PLZ 01 - 34 und 36 - 39): 06403 / 971-110<br />

Telefon Vertrieb Mitte Mitte (PLZ 35 und 40 - 66): 06403 / 971-100<br />

Telefon Vertrieb Süd (PLZ 67 - 99): 06403 / 971-120<br />

Telefon Customer Service Technik: 06403 / 971-158<br />

Telefon Customer Service Reklamation: 06403 / 971-114<br />

Telefon Neukunde: 06403 / 971-111<br />

Telefax Zentrale: 06403 / 971-220<br />

E-Mail: info@cosag.de<br />

E-Mail: Vertrieb Nord (PLZ 01 - 34 und 36 – 39): nord@cosag.de<br />

E-Mail Vertrieb Mitte Mitte (PLZ 35 und 40 - 66: mitte@cosag.de<br />

E-Mail Vertrieb Süd (PLZ 67 - 99): sued@cosag.de<br />

E-Mail Customer Service Technik: technik@cosag.de<br />

E-Mail Customer Service Reklamation: service@cosag.de<br />

E-Mail Neukunde: neukunde@cosag.de<br />

www.cosag.de<br />

Delo Computers AG<br />

Lise-Meitner-Straße1<br />

45659 Recklinghausen<br />

Telefon (Zentrale): 0 23 61 / 60 99-0<br />

Telefon (Vertrieb): 0 23 61 / 60 99-599<br />

Telefon (Service): 0 23 61 / 60 99-352<br />

Telefax (Zentrale): 0 23 61 / 60 99-140<br />

Telefax (Vertrieb): 0 23 61 / 60 99-180<br />

Telefax (Service): 0 23 61 / 60 99-190<br />

Telefax (Versand): 0 23 61 / 60 99-196<br />

E-Mail: info@delo.com<br />

E-Mail (Service): service@delo.com<br />

E-Mail (Versand): versand-info@delo.com<br />

www.delo.com<br />

Devil Computer Vertriebs GmbH<br />

Kocherstraße 2<br />

38120 Braunschweig<br />

Telefon Zentrale: 0531/21 54 0-0<br />

Telefon Vertrieb (Assistenz): 0531/21540-391<br />

Telefax (Zentrale): 05 31 / 215 40-999<br />

Telefax Vertrieb (Assistenz): 05 31 / 215 40-993<br />

Telefax Service (Assistenz): 05 31/215 40-986<br />

E-Mail: info@devil.de<br />

E-Mail (Vertrieb Assistenz): ines.kruppa@devil.de<br />

E-Mail (Service Assistenz): anja.schaeffner@devil.de<br />

www.devil.de<br />

everyware Computer GmbH<br />

Grüninger Weg 24<br />

35415 Pohlheim<br />

Telefon (Zentrale): 064 04 / 91 03-0<br />

Telefon (Vertrieb): 064 04 / 91 03-100<br />

Telefon (Service): 064 04 / 91 03-600<br />

Telefon (Support): 064 04 / 91 03-999<br />

Telefax (Zentrale): 064 04 / 91 77-0<br />

Telefax (Vertrieb): 064 04 / 91 03-0<br />

Telefax (Service): 064 04 / 91 03-95<br />

Telefax (Support): 064 04 / 91 03-27<br />

E-Mail (Vertrieb): vertrieb@everyware.de<br />

E-Mail (Service): rma@everyware.de<br />

E-Mail (Support): support@everyware.de<br />

www.everyware.de<br />

Herweck AG<br />

Im Driescher 10<br />

66459 Kirkel<br />

Telefon (Zentrale): 068 49 / 90 09-0<br />

Telefon (Vertriebsteam Nord): 068 49 / 90 09-112<br />

Telefon (Vertriebsteam Süd): 068 49 / 90 09-110<br />

Telefon (Premium Partner): 068 49 / 90 09-177<br />

Telefon (Technischer Support): 068 49 / 90 09-280<br />

Telefax: 068 49 / 90 09-100<br />

Telefax (Auftragsannahme): 068 49 / 90 09-100<br />

Telefax (Technischer Support): 068 49 / 90 09 - 299<br />

E-Mail: info@herweck.de<br />

E-Mail (Vertrieb): vertrieb@herweck.de<br />

E-Mail (Technischer Support):<br />

technikcenter@herweck.de<br />

www.herweck.de<br />

Ingram Micro Distribution GmbH<br />

Heisenbergbogen 3<br />

85609 Dornach bei München<br />

Telefon: 089 / 42 08-0<br />

Händler-Hotline: 089 / 42 08-16 66<br />

Telefax: 089 / 42 36 79<br />

Telefax (Händler): 089 / 42 08-15 55<br />

E-Mail (Händler): vertrieb@ingrammicro.de<br />

E-Mail (Neukunden): neukunden@ingrammicro.de<br />

www.ingrammicro.de<br />

KOMSA Kommunikations Sachsen AG<br />

Niederfrohnaer Weg 1<br />

09232 Hartmannsdorf<br />

Telefon (Zentrale): 037 22 / 713-0<br />

Telefon (Neukunden): 037 22 / 713-567<br />

Telefax (Zentrale): 037 22 / 713-227<br />

Telefax (Neukunden): 03722 / 79 75 00<br />

E-Mail: info@komsa.com<br />

E-Mail (Neukunden): neukunden@sms.komsa.de<br />

www.komsa.de<br />

Lion Electronics International<br />

Computer Discount 2000 GmbH<br />

Robert-Koch-Straße 1-9<br />

56751 Polch<br />

Telefon Zentrale: 02654 / 403-0<br />

Telefon Händler: 02654 / 403-3021 und -3022<br />

Telefax Zentrale: 02654 / 403-3030<br />

Telefax Händler: 02654 / 403-3019<br />

E-Mail: vertrieb@lion-electronics.de<br />

Maxdata AG<br />

Elbestraße 16<br />

45768 Marl<br />

Telefon Zentrale: 02365 / 952-0<br />

Telefon Händler: 02365 / 952-3101 und -3411<br />

Telefon Support: 02365 / 952-1008<br />

Telefon Service-Hotline: 01805 / 003454<br />

Telefax Zentrale: 02365 / 952-2005<br />

E-Mail: info@maxdata.de<br />

E-Mail Support: support@maxdata.de<br />

www.maxdata.com<br />

NT Plus AG<br />

Leyer Straße 24<br />

49076 Osnabrück<br />

Telefon Zentrale: 0541 / 9143-01<br />

Telefon Neukunde: 0541 / 9143-595<br />

Telefax Zentral: 0541 / 9143-033<br />

Telefax Neukunde: 0541 /9143-495<br />

E-Mail. info@ntplus.de<br />

E-Mail Neukunde: neukunde@ntplus.de<br />

www.ntplus.de<br />

Partners in Europe AG<br />

Am Anger 5<br />

82237 Wörthsee<br />

Telefon (Zentrale): 081 53 / 987-0<br />

Telefon (Vertrieb): 081 53 / 987-0<br />

Telefax (Zentrale): 081 53 / 987-110<br />

E-Mail: info@pie-ag.de<br />

www.pie-ag.de<br />

Siewert & Kau Computertechnik GmbH<br />

Walter-Gropius-Straße 12a<br />

50126 Bergheim<br />

Telefon Zentrale: 02271 / 763-0<br />

Telefon Vertriebsbüro Braunschweig: 0531 / 39027-0<br />

Telefon Vertriebsbüro Paderborn: 05251 / 8728-0<br />

Telefon Vertriebsbüro München: 089 / 9308389-10<br />

Telefon Händler: 02271 / 763-100<br />

Telefax: 02271 / 763-280<br />

Telefax Vertriebsbüro Braunschweig: 0531 / 3902728<br />

Telefax Vetriebsbüro Paderborn: 05251 / 8728280<br />

Telefax Vertriebsbüro München: 089 / 930838928<br />

E-Mail: sales@siewert-kau.de<br />

www.siewert-kau.de<br />

Tech Data GmbH & Co. OHG<br />

Geschäftsbereich Tech Data Deutschland<br />

Kistlerhofstraße 75<br />

81379 München<br />

Telefon (Zentrale): 089 / 47 00-0<br />

Telefon (Neukunden): 089 / 47 00-22 31<br />

Telefax (Zentrale): 089 / 47 00-10 00<br />

Telefax (Neukunden): 089 / 47 00-22 55<br />

E-Mail: info@techdata.de<br />

E-Mail (Neukunden): neukunde@techdata.de<br />

www.techdata.de<br />

Wave Computersysteme GmbH<br />

Philipp-Reis-Straße 9<br />

35440 Linden/Hessen<br />

Telefon Vertrieb: 06403 / 9050-4000<br />

Telefon Service-Hotline: 06403 / 9050-7120<br />

Telefon Technik-Hotline: 06403 / 9050-8120<br />

Telefax Vertrieb: 06403 / 9050-4009<br />

Telefax Service: 06403 / 9050-7129<br />

Telefax Technik: 06403 / 9050 8129<br />

E-Mail: mail@wave-computer.de<br />

E-Mail Service: service@wave-computer.de<br />

E-Mail Technik: technik@wave-computer.de<br />

www.wave-computer.de<br />

Wick Hill Kommunikationstechnik GmbH<br />

Frankenstraße 29<br />

20097 Hamburg<br />

Telefon (Zentrale): 040 / 237 301-0<br />

Telefon (Vertrieb): 040 /237 301-0<br />

Telefon (Support): 040 / 23 73 01-25<br />

Telefax (Zentrale): 040 / 237301-80<br />

Telefax (Support): 040 / 23 73 01-82<br />

E-Mail: info@wickhill.de<br />

E-Mail (Support): helpdesk@wickhill.de<br />

www.wickhill.de<br />

Wortmann AG<br />

Bredenhop 20<br />

32609 Hüllhorst<br />

Telefon Zentrale: 05744 / 944-440<br />

Telefon Händler: 05744 / 94 41 99<br />

Telefax Zentrale 05744 / 944-444<br />

Telefax Händler: 05744 / 94 44 30<br />

E-Mail: info@wortmann.de<br />

www.wortmann.de<br />

Yakumo GmbH<br />

Carl-Giesecke-Straße 5<br />

38112 Braunschweig<br />

Telefon Zentrale: 0531 / 2188-0<br />

Telefax Zentrale: 0531 / 2188-150<br />

E-Mail: kontakt.partner@yakumo.com<br />

www.yakumo.com<br />

Hotlines<br />

27


28<br />

Interview<br />

Profi ler: Können Sie kurz erklären, wie Computerlinks<br />

aufgestellt ist?<br />

Link: Mit Niederlassung in zwölf europäischen Ländern<br />

sowie den USA ist die Computerlinks AG der in Europa<br />

Interview mit<br />

Stephan Link, Vorstandsvorsitzender (CEO) der Computerlinks AG<br />

führende Value Added Distributor für marktführende Hersteller<br />

der IT-Branche. Unser Produktportfolio orientiert<br />

sich an den wachsenden Bedürfnissen der Kunden nach<br />

Sicherheit im Bereich der immer komplexer werdenden,<br />

weltweit vernetzten IT-Strukturen. Unter der Maßgabe<br />

„Klasse statt Masse“ evaluieren wir weltweit Hard- und<br />

Softwareprodukte, die sich durch Innovation und Qualität<br />

auszeichnen und die besten Chancen haben, am hart<br />

umkämpften, von hohen sicherheitsrelevanten Anforderungen<br />

geprägten IT-Markt zu bestehen. Diese ausgewählten<br />

Produkte der High-End-Klasse vermarktet und<br />

vertreibt Computerlinks europaweit ausschließlich an<br />

Reseller und Systemintegratoren. Dabei legen wir großen<br />

Wert auf ein attraktives Produktportfolio, auf erfahrene<br />

Berater sowie insbesondere auf gute Geschäftsbeziehungen<br />

zu unseren Kunden. Computerlinks spürt<br />

frühzeitig neue technologische Entwicklungen im IT-Bereich<br />

auf und ergänzt das umfassende Angebot laufend<br />

um zukunftsrelevante, komplementäre Lösungen von<br />

Markt- und Technologieführern. Dieses Angebot ermöglicht<br />

es Resellern, sich mit den besten Produkten zu präsentieren,<br />

wenn es um die Realisierung neuer Internet-,<br />

E-Business- und E-Security-Lösungen geht.<br />

Profi ler: Sehen Sie sich mehr als Broadliner oder als<br />

Spezialdistributor?<br />

Link: Wir sehen uns als reinen Value-Added-Distributor,<br />

das heißt, wir bieten unseren Kunden ein Full-Service-Package<br />

bestehend aus professioneller Beratung,<br />

kostenfreiem technischen Support, kompetentem Vertrieb,<br />

praxisorientierten Schulungen sowie einer umfassenden<br />

Marketing-Unterstützung.<br />

Profi ler: Wo liegt Ihr Wettbewerbsvorteil, Ihre Stärken?<br />

Wie unterscheiden Sie sich von anderen Distributoren?<br />

Link: Unser Erfolg basiert auf der konsequenten Umsetzung<br />

unseres Geschäftsmodells, das auf einer eindeutigen<br />

und erfolgreichen Strategie basiert. Wir vermarkten<br />

erklärungsintensive Hard- und Softwareprodukte,<br />

inklusive Professional Services, zu 100% ausschließlich<br />

über Reseller. Unsere Leistungen erfreuen sich einer hohen<br />

Wertschätzung bei unseren Herstellern und Kunden.<br />

Durch unsere Geschäftspolitik und die Präsenz in zwölf<br />

europäischen Ländern sowie Nordamerika sind wir der<br />

ideale Partner für technologisch führende Hersteller.<br />

Als starker Partnerverbund sitzen Hersteller, Computerlinks<br />

und die Reseller in einem Boot. Alle arbeiten zusammen,<br />

damit unsere Reseller dem Endkunden ideale<br />

Lösungen verkaufen und installieren können. Computerlinks<br />

ist der wichtige Multiplikator für den Hersteller.<br />

Die Reseller sind unsere Multiplikatoren. Somit schaffen<br />

wir die Voraussetzung für die Skalierbarkeit unseres<br />

Geschäftsmodells.


Stephan Link<br />

Profi ler: Assemblieren Sie auch?<br />

Link: Nein, wir assemblieren nicht.<br />

Profi ler: Bieten Sie Eigenmarken an?<br />

Link: Die Computerlinks AG bietet keine Eigenmarken<br />

an.<br />

Profi ler: Hat der Fachhändler Möglichkeiten, bei Ihnen<br />

Boni oder andere Vergünstigungen zu bekommen. Wenn<br />

ja, welche?<br />

Link: Unsere Kunden beziehen die Produkte zum Händlereinkaufspreis,<br />

je nach Umfang und Art der Produkte<br />

und Kunden werden spezielle, abgestimmte Konditionen<br />

vereinbart.<br />

Profi ler: Was halten Sie von Einkaufsgemeinschaften?<br />

Wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden?Link: Bedingt<br />

durch unsere komplexen Geschäftsbereiche sind Einkaufsgemeinschaften<br />

in diesem Umfeld eher eine Ausnahme.<br />

Profi ler: Ihr Anspruch ist es, IT- Produkte auf schnellstem<br />

Weg vom Hersteller zum Verbraucher zu bringen.<br />

Wie lang sind bei Ihnen die Lieferzeiten? Wo gibt es derzeit<br />

Engpässe?<br />

Link: Kundenzufriedenheit hat für uns oberste Priorität.<br />

Dazu gehören natürlich auch kurze Lieferzeiten. Aufgrund<br />

unserer europäischen Marktstellung haben wir<br />

die Möglichkeit des Warenaustausches auf europäischer<br />

Ebene. Das heißt, wir können Waren, die momentan<br />

nicht auf Lager sind, auch jederzeit von einer unserer<br />

Tochtergesellschaften beziehen. Darüber hinaus<br />

haben wir das Lizenzgeschäft, das einen Großteil unseres<br />

Logistikprozesses ausmacht, optimiert, so dass<br />

die Abwicklungszeiten sehr gering sind und die Ware<br />

umgehend an den Kunden geliefert werden kann.<br />

Profi ler: Sie sehen das an Ihren Absatzzahlen: Welche<br />

Produktsegmente erleben derzeit einen Trend, sprich<br />

werden verstärkt nachgefragt?<br />

Link: Durch den zunehmenden Einsatz von Internet-<br />

Technologien in den Informationssystemen der Unternehmen<br />

werden die Unternehmensnetzwerke zunehmend<br />

transparenter und müssen von innen bzw. außen<br />

abgesichert werden. Rund um die grundlegenden Sicherheitstechnologien<br />

gibt es eine Reihe neuer Anforderungen,<br />

so zum Beispiel die Absicherung beziehungsweise<br />

die Integration der Sprache über Internet, also<br />

Voice over IP, oder auch das Theme Intergration Mobility<br />

in das Sicherheitskonzept eines Unternehmens.<br />

Profi ler: In welchen Produktsegmenten erwarten Sie in<br />

den nächsten zwei, drei Jahren einen Hype?<br />

Link: Der Bereich E-Security hat sich mittlerweile etabliert.<br />

Da gibt es sicher keinen Hype mehr, aber wir gehen<br />

von überdurchschnittlichen Wachstumsraten in diesem<br />

Bereich der IT-Industrie aus.<br />

Profi ler: Welche Möglichkeiten hat der Fachhändler bei<br />

Ihnen zu bestellen? Gibt es hier Unterschiede bei den<br />

Bearbeitungszeiten, Preisen etc.?<br />

Link: Die Kunden können per E-Mail, Telefon, Fax oder<br />

über das Internet bestellen.<br />

Profi ler: Trotz Internet sind die meisten Fachhändler<br />

doch immer wieder auf Beratung angewiesen. Welchen<br />

Service können Sie hier bieten? Welche Fachkompetenz<br />

haben Ihre Mitarbeiter, sprich wie gut kennen Sie sich<br />

mit den Produkten aus?<br />

Link: Die kompetente Vertriebsberatung durch Computerlinks<br />

Beratungsexperten wird bei Fragen bezüglich<br />

der technischen Voraussetzungen, der funktionsfähigen<br />

Konfi guration, des Wachstumsspielraums sowie<br />

der Softwarelizenzen geschätzt. Unsere Vertriebsmitarbeiter<br />

besprechen mit unseren Kunden die Auswahl der<br />

Produkte und die technische Realisierbarkeit von Projekten.<br />

Der Kunde wird rund um sein Projekt von der<br />

Konzipierung und der Angebotsabgabe, bis hin zum erfolgreichen<br />

Abschluss und der Implementierung des<br />

Projektes betreut.<br />

Profi ler: Haben Fachhändler jeweils einen Ansprechpartner,<br />

oder je einen Ansprechpartner für die verschiedenen<br />

Produktsegmente?<br />

Link: Unsere Key Account-Kunden werden jeweils von<br />

einem zuständigen Vertriebsmitarbeiter für alle Produkte<br />

aus unserem Produktportfolio betreut. Darüber<br />

hinaus haben wir eine Vertriebsmannschaft, die für alle<br />

Produkte aus dem E-Security-Bereich zuständig ist sowie<br />

eine Vertriebsmannschaft für alle E-Business Produkte.<br />

Profi ler: Bieten Sie auch eine Projektunterstützung für<br />

komplexere Projekte?<br />

Link: Ja, das machen wir.<br />

Profi ler: Sie bieten eine Vielfalt von Fachhändleraktionen.<br />

Können Sie mal ein paar aktuelle nennen?<br />

Link: Zwei Mal im Jahr bieten wir unseren Kunden<br />

eine Informationsveranstaltung der besonderen Art –<br />

die Computerlinks University – eine umfassende Ausstellung<br />

mit über 25 Herstellerständen, einem TechLab<br />

mit Hands-on-Demos und vielem mehr. Unsere Kunden<br />

können sich ihre persönliche Agenda aus über 50 Fachvorträgen<br />

aus den Bereichen IT Security und IT Infra-<br />

Interview<br />

struktur zusammenstellen. Ferner bieten wir unseren<br />

Kunden laufend kostenfreie Seminare und Roadshows<br />

zu aktuellen Themen aus dem E-Security und E-Business-Bereich.<br />

Profi ler: Ein wichtiger Punkt: Die problemlose Reparaturabwicklung.<br />

Wie funktioniert das bei Ihnen und wie<br />

sorgen Sie dafür, dass die Kunden des Händlers schnell<br />

wieder die reparierten Geräte bzw. Ersatz erhalten?<br />

Link: Wir haben eine RMA-Abteilung, die sich ausschließlich<br />

mit Retouren, Reklamationen und Austauschgeräten<br />

beschäftigt. Zur schnelleren Abwicklung<br />

bieten wir unseren Kunden alle Formulare auf der Computerlinks-Webseite<br />

zum Download an. Der Kunde füllt<br />

das RMA-Formular aus, sendet es via E-Mail an uns zurück<br />

und erhält daraufhin eine RMA-Nummer, die er<br />

auf dem Retouren-Packet vermerken muss. Sobald die<br />

Ware bei uns eingegangen ist, wird diese umgehend geprüft<br />

und gegebenenfalls zum Austausch an den Hersteller<br />

geschickt.<br />

Profi ler: Und noch ein Wort zu Ihren künftigen Aktivitäten.<br />

Was planen Sie für die Zukunft, was wird sich<br />

verändern?<br />

Link: Für alle Computerlinks-Geschäftsbereiche gehen<br />

wir von einem weiteren Umsatzwachstum aus. Neben<br />

der weiteren Umsatzsteigerung, der Absicherung der<br />

Rohertragsmargen und der effi zienten Kostenstrukturen<br />

setzen wir auf den weiteren Ausbau unserer Informationstechnologien.<br />

Intensiv beschäftigen wir uns mit<br />

dem Ausbau unserer E-Commerce- und Kundenportal-<br />

Aktivitäten zur Anbindung unserer Kunden und Hersteller.<br />

Durch den Erfolg unserer Landesgesellschaften bestärkt,<br />

arbeiten wir an der weiteren Marktexpansion<br />

unserer Gruppe und werden somit unsere Marktstellung<br />

als führender Europäischer Value Added Distributor weiter<br />

ausbauen.<br />

Computerlinks AG<br />

Stefan-George-Ring 23, 81929 München<br />

Telefon: 089/93099-0<br />

Telefax: 089/93099-200<br />

E-Mail: info@computerlinks.de<br />

www.computerlinks.de<br />

Gründung: 1984<br />

Mitarbeiterzahl rund: 400<br />

29


30<br />

IT-Marktzahlen<br />

Breitband stark<br />

Eine weitere Rolle spielt sicherlich auch der steigende Anteil an Breitand-Anschlüssen<br />

in Deutschland, was Internet und Downloaden schneller und bequemer macht. Seit<br />

Anfang Oktober hat bereits jeder dritte deutsche Privathaushalt einen Breitband-Anschluss,<br />

was eine Verdopplung innerhalb der letzten beiden Jahre bedeutet. Technologischer<br />

Fortschritt zusammen mit steigendem Wettbewerb haben zu höheren Bandbreiten<br />

bei gleichzeitig fallenden Preisen geführt. Es wird damit gerechnet, dass Ende<br />

diesen Jahres 35% der Haushalte Breitbandzugang haben werden, Anfang 2009 gar<br />

jeder zweite Haushalt. Deutschland liegt im internationalen Vergleich dennoch nur im<br />

hinteren Mittelfeld. So betrug nach Angaben der OECD im Juni 2006 der Anteil der<br />

Haushalte mit Breitbandanschluss in Südkorea 71 Prozent, in Dänemark 63 Prozent,<br />

Großbritannien 47 Prozent und selbst in Spanien 40 Prozent. Wesentlicher Punkt hierbei<br />

ist die Tatsache, dass Auf- und Ausbau des fl ächendeckenden Breitband-Zugangs<br />

einen entscheidenden Einfl uss auf die Wettbewerbsfähigkeit des jeweiligen Landes<br />

hat. Nach OECD-Schätzungen wird bis zum Jahr 2011 die Breitband-Technologie ein<br />

Drittel zum Produktivitätszuwachs in den Industrieländern beitragen.<br />

Um das Angebot in Deutschland zu erweitern werden zur Zeit auch die deutschen Kabelnetze<br />

verstärkt für die schnelle Datenübertragung ausgebaut, was sich jedoch nur<br />

in den dichter besiedelten Gebieten auch lohnt. In Gebieten mit zu wenig Bevölkerungsdichte<br />

sollen UMTS und WiMAX die Haushalte an das Breitbandnetz bringen. Die<br />

Bundesnetzagentur hat vor wenigen Tagen die Konsultation zur Frequenzvergabe für<br />

WiMAX abgeschlossen, so dass die Versteigerung in den nächsten Wochen erfolgen<br />

wird. Ziel der Bundesregierung ist es, lange vor 2010 mindestens 50% der privaten<br />

Haushalte im Land mit Breitband zu versorgen und so den Anschluss an den internationalen<br />

Markt nicht zu verlieren.<br />

Im privaten Bereich ist die Internet-Telefonie auf dem Vormarsch<br />

Internet-Telefonie wird momentan in Deutschland weit mehr durch private Anwender<br />

genutzt als durch Firmen. So sind es nach aktuellen Studien der FGW Online und<br />

des E-Business-Watch bereits 11% der Privatnutzer und dabei besonders die Gruppe<br />

der 18- bis 24-Jährigen wo es fast 25% sind, die VoIP nutzen, jedoch nur 9% der<br />

Unternehmen. Auch mit steigendem Alter nimmt das Interesse sehr deutlich ab. Firmen<br />

nutzen VoIP hauptsächlich im unternehmensinternen Netz was zu deutlichen Einsparungen<br />

in der Infrastruktur führt, da nur noch ein einziges IT-Netz erforderlich ist.<br />

Laut einer Studie von TechConsult werden allein die deutschen Unternehmen dieses<br />

Jahr etwa 350 Millionen Euro in Hard- und Software für Voice over IP investieren. Das<br />

macht VoIP zu einem riesigen Markt. Insbesondere bei den Telekom-Anbietern nutzt<br />

bereits jedes dritte Unternehmen Voice over IP selbst. Weit verbreitet ist die Technologie<br />

zudem bei den Herstellern von informations- und kommunikationstechnischen Geräten<br />

(19 Prozent) und von Unterhaltungselektronik (18 Prozent).


im Kommen<br />

Trend beim Telefonieren geht zu günstigen Preisen<br />

Neben der günstigen Internet-Telefonie wird auch das Telefonieren über Festnetz und<br />

Handy immer preiswerter. Nach Berechnungen aufgrund der Entwicklung der Verbraucherpreisindizes<br />

für Telekommunikationsdienste des Statistischen Bundesamts waren<br />

die Preise zwar jahrelang recht stabil sind aber seit 2005 um 12% gesunken, im Mobilfunkbereich<br />

haben sie sich mit einem Rückgang von 54% mehr als halbiert. BITKOM<br />

führt den Preisrückgang insbesondere auf den scharfen Wettbewerb zwischen den<br />

Mobilfunkanbietern zurück. Statistisch gesehen besitze seit August 2006 jeder Bundesbürger<br />

ein Mobiltelefon. Zusätzlicher Druck auf die Preise entstehe durch Entscheidungen<br />

der deutschen Regulierungsbehörde und der EU-Kommission.<br />

Neben der Telefonie und dem Downloaden von Musik befi ndet sich auch der Bereich<br />

der mobilen Video-Player auf dem Vormarsch. Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und<br />

Kommunikationselektronik (gfu) in Frankfurt meldet stark ansteigende Verkaufszahlen<br />

in diesem Sektor. Für 2006 wird ein Absatz von rund<br />

315.000 Video-iPods und dergleichen erwartet. Im Jahr<br />

zuvor waren es laut Statistiken nur 113.000 verkaufte<br />

Exemplare. Der Aufwärtstrend soll auch 2007 nicht<br />

nachlassen. So prognostiziert die gfu für das kommende<br />

Jahr circa 550.000 verkaufte Videoplayer, was einem<br />

Absatz-Wachstum von mehr als 75 Prozent entspricht.<br />

Auch der wirtschaftliche Durchbruch auf dem Sektor<br />

der Internet-Dienste die Spielfi lme, TV-Serien und ähnliches<br />

in einem auf die Video-Player ausgerichteten Format<br />

zum Download bereitstellen wird von der gfu für<br />

2007 erwartet. Bisher gibt es solche Webseiten nur in<br />

den USA. Bisher sind in Deutschland lediglich Musikvideos<br />

und Kinotrailer und ähnliches online erhältlich. In<br />

der Zwischenzeit lassen sich aber auch mittels entsprechender<br />

Software aus eigenem Material wie selbstgedrehten<br />

Videos oder digitalen TV-Aufnahmen Videokonserven<br />

für unterwegs erstellen, die mit ihren digitalen<br />

Datenformaten und ihren Aufl ösungen exakt zu den Mobilplayern<br />

passen. Aber auch das aufwendige Verarbeiten<br />

am PC lässt sich vermeiden indem DVDs genutzt<br />

IT-Marktzahlen<br />

werden. Denn auch portable DVD-Player sind weiterhin stark im Kommen. Die gfu<br />

etwa erwartet für 2006 rund 400.000 verkaufte Geräte, rund 55 Prozent mehr als<br />

2005. Mehr und mehr der portablen DVD-Player besitzen zusätzlich Empfänger für das<br />

digitale Antennenfernsehen DVB-T. Laut Aussage der Marktforscher ist für 2007 mit<br />

über 500.000 verkauften Geräten zu rechnen und auch längerfristig soll der Anstieg<br />

der Verkaufszahlen anhalten.<br />

31


32<br />

TK-Marktzahlen


TK-Marktzahlen<br />

33


34<br />

Marktübersicht<br />

Vorteil<br />

durch<br />

Größe<br />

Einkaufsgemeinschaften sind<br />

aus der Fachhandelsbranche<br />

kaum noch wegzudenken. Gerade<br />

kleinere und mittelständische<br />

Händler profi tieren von<br />

dem Netzwerk und den guten<br />

Lieferantenbeziehungen der<br />

Gemeinschaft.<br />

Denn ob Kreditversicherung,<br />

Liquiditätsvorteile, Jahresboni<br />

oder auch nur der professionelle<br />

einheitliche Werbeauftritt<br />

nach außen – der Fachhändler<br />

kann sich besser auf den Kunden<br />

konzentrieren, wenn er ein<br />

eingespieltes Backup-Team im<br />

Hintergrund weiß.<br />

Wichtig ist, sorgsam auszuwählen.<br />

Denn die Konditionen<br />

bei den verschiedenen Einkaufsgemeinschaften<br />

variieren<br />

deutlich: Der Monatsbeitrag<br />

beispielsweise schwankt zwischen<br />

null (Euronics) und 1000<br />

Euro (Computer Compass),<br />

manch ein Verbund (iTeam)<br />

bietet keine Zentralregulierung<br />

und, wichtig für Sie persönlich:<br />

Die Frage nach der persönlichen<br />

Bürgschaftsübernahme<br />

des Inhabers/Geschäftsführers<br />

wird überall unterschiedlich<br />

entschieden. Ob eine große Gemeinschaft<br />

(fast 2000 Händler<br />

bei Euronics) nun bessere Konditionen<br />

erhält oder die Betreuung<br />

in einem exclusiven kleinen<br />

Club (Computer Compass,<br />

22 Gesellschafter) wohl besser<br />

ist, dürfte reine Geschmackssache<br />

sein.<br />

Unsere Übersicht gibt Ihnen einen<br />

Überblick über mögliche<br />

Fragen und erste Antworten.<br />

Sie ersetzt aber nicht das persönliche<br />

Gespräch.<br />

expert AG EURONICS Deutschland eG AKCENT Deutschland AG<br />

Aufnahmegebühr Einarbeitungpauschale 1000,- EUR keine, jedoch Genossenschaftseinlage 245,- EUR<br />

Monatsbeitrag Servicepauschale 100,- EUR keiner (nur für spezielle Marketingkonzepte) 90,- EUR oder 159,- EUR<br />

Mindestumsatz kein Mindestumsatz keiner keiner<br />

Jahresbonus gestaffelt nach Umsatz bis max. 5% umsatzabhängig abhängig von Bestellvolumen und Lieferant<br />

Markteingangunterstützung kostenlose überregionale Werbung ja ja, über Marketing-Paket<br />

Zentralregulierung (ja/nein) ja ja ja<br />

Zentralregulierung mit wieviel %<br />

delcredere-Übernahme?<br />

Zetntralregulierung mit<br />

delcredere-Übernahme ohne Limit?<br />

Wie lange muß der Fachhändler<br />

schon am Markt sein?<br />

100% fast alle Lieferanten mit Delkrederevereinbarung 100%<br />

ja im Rahmen der Kreditversicherung<br />

keine Vorgabe, Voraussetzung meist Bankbürgschaft<br />

Branchenerfahrung Voraussetzung i.d.R. 1 Jahr<br />

persönliche Haftung der Geschäftsführer k.A. k.A. gem. §98 AktG<br />

Projektfi nanzierung? ja, diverse Unterstützungsmaßnahmen,<br />

Basis sind gemeinsame überregionale und individuelle<br />

Beilagen<br />

Spezielle Förderkonzepte: Standortneubesetzung,<br />

Flächenerweiterung, EDV<br />

überregionaler Service? nein Serviceabwicklung über Lieferanten ja, über die Partner möglich<br />

Kosten Einmalprüfung pro Kunde keine keine keine<br />

Kosten pro Jahr für Jahresprüfung keine, Bilanzanalyse und lfd. betriebswirtschaftliche<br />

Beratung kostenfrei<br />

Anzahl gelisteter Lieferanten Streckengeschäft CE 30 WW 17,<br />

Lagergeschäft CE 210 WW 90<br />

keine keine<br />

ca. 350 117<br />

Anzahl gelisteter Fachhändler? 235 Unternehmen mit 410 Betrieben 1.952 Unternehmer mit 2.104 Standorten 807<br />

Lieferung frei Haus ? (ja/nein) ja ja ja<br />

Lieferung frei Haus ab wieviel EUR? im Lagergeschäft kein Limit<br />

Mindestbestellmengen bei einigen Produkten<br />

unterschiedliche Mindermengenzuschläge individuelle Vorteils-Lieferanten-Konditionen<br />

Welche Branchen werden abgedeckt ? alle, (IT nur Consumer-Bereich, Foto nur Digital) CE / IT / TK / FOTO / Haushaltsgroß- und Kleingeräte<br />

/ PC / Photovoltaik / Gebäudetechnik<br />

Highlights zusätzlicher Vereinbarungen? umfangreicher Katalog an Dienstleistungen von<br />

Vereinbarungen mit allen wichtigen Autoherstellern<br />

bis zur Zusammenarbeit im Bereich Finanzierung<br />

mit Royal Bank of Scotland und eigener<br />

expert-Versicherungsagentur<br />

Aufnahmekriterien? Rentabilität und Liquidität sind wegen Delcrederehaftung<br />

Voraussetzung<br />

Vorteile für Fachhändler? Komplettes Angebot aller Waren und Dienstleistungen,<br />

von der Standortsuche bis zum laufenden<br />

Betrieb<br />

Vorteile für Lieferanten der Fachhändler? Delcrederehaftung, Mengenbündelung,<br />

klare Disributionsstruktur mit der Möglichkeit<br />

zur Durchsteuerung genmeinsamer Aktionen<br />

bis zum POS<br />

Weitere Leistungen Sortimentsanalyse / projektbezogene Finanzierungsberatung<br />

/ Verkäufer Training und Coaching<br />

/ Sortiments-Lizenzsysteme mit kompletter Warenbewirtschaftung<br />

durch die Zentrale<br />

regionale ERFA Gruppen<br />

Diverse Rahmenverträge: Ladenbau, Absatzfi -<br />

nanzierung, Versicherungsmakler etc.<br />

Ladenlokal mit Warenpräsentation, Service,<br />

Bonität (Sicherheit)<br />

Marketingkonzept, Exklusivgeräte, Preisvorteile,<br />

Service, Fachmessen, kostenlose Außendienstbetreuung,<br />

Bonuskonzept<br />

ja<br />

ja<br />

IT / TK / CE<br />

eLearning für Mitarbeiter, Seminare, Bürgschaften,<br />

Eigenkapitalbeschaffung, Factoring,<br />

Forderungsabtretung, Handelsauskünfte/Bonitätsauskünfte,<br />

RMA-Service, bessere Vertragskonditionen<br />

für Garantie und Gewährleistung,<br />

Hotelsonderkonditionen, KFZ-Beschaffung,<br />

KFZ-Reifen und Zubehör, Mietwagen Europcar,<br />

Paketversand mit DHL, Versicherungen, Contentservice<br />

für Ihre Homepage, Kundenmagazin<br />

AKCENTE, Messeunterstützung, Webgestaltung,<br />

HomepageKit, Garantieverlängerung,<br />

Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />

Rechtsanwalt<br />

allgemein gute Bonität, Haupterwerbstätigkeit,<br />

keine branchenfremde Tätigkeit<br />

Nutzung von Gruppenvorteilen beim Einkauf,<br />

Preisinformations- und Bestelltool ALF (AKCENT<br />

Lieferanten Finder) mit Echtzeitanfragen, verbesserte<br />

Lieferanten-Konditionen, exklusive Lieferanten-Aktionsangebote<br />

Kompetenter Absatzkanal, breite Distribution Zuführung neuer Kunden, Kostendegression,<br />

Delkredere-Übernahme, feste Zahlungstermine,<br />

vertriebliche Marketing-Unterstützung<br />

Erfa-Gruppen<br />

Weiterbildungsmaßnahmen<br />

Regionaltreffen, erweiterte Mitgliedschaft (AK-<br />

CENT CompetencePartner), AKCENT Online Konferenzen,<br />

eLearning und Seminare, Betriebswirtschaftliche<br />

Arbeitskreise, Verbands- und<br />

Lobbyarbeit, Jahreskongress, Unternehmerstammtisch,<br />

AKCENT-Premium Partner, Netzwerkarbeit


Marktübersicht<br />

iTeam systemhaus GmbH & Co. KG MICROTREND (SYNAXON AG) Computer-Compass Handels-GmbH & Co KG comTeam Systemhaus GmbH ElectronicPartner Handel GmbH<br />

keine je nach Partnermodell verzinste Komanditisteneinlage: 26.000,- EUR keine 150,- EUR<br />

149,- EUR je nach Partnermodell 1.000,- EUR 150,- EUR 275,- EUR, EP: Markenmitgliedschaft<br />

1.000.000,- EUR keiner 2,5 Mio. p.A. ca. 100.000,- EUR k.A.<br />

keiner keiner ja, Auszahlung umsatzabhängig kein Jahresbonus ja, unterschiedlich nach Produktgruppen/Lieferanten<br />

keine je nach Partnermodell nein ja, kooperationsbezogene Werbungsunterstützung<br />

nein ja, SYNAXON ZR ja ja ja<br />

k.A. 100% 100% k.A. 100% Delcredere<br />

ja, individuelle Vereinbarungen<br />

(z.B. PR, Marketing, Event, Eröffnungswerbung,<br />

Eröffnungssonderangebote)<br />

k.A. keine ja nein, individuelle Bonitätsratings pro Mitglied nein, individuelle Bonitätsratings pro Mitglied<br />

keine Einschränkung keine Vorgabe 5 Jahre individuell keine Vorgabe, wir unterstützen auch Neueröffnungen<br />

und Übernahmen<br />

k.A. keine keine ja, in der Regel ab 25.000,- EUR k.A.<br />

individuell SYNAXON Zentralregulierung, Distribution ja, durch erhöhtes Kreditlimit und<br />

zusätzliche Valuta<br />

Maßnahmen wie bundesweite Skill-Datenbank<br />

und zentralgesteuerte Akquise für bundesweite<br />

Projekte<br />

ja, Maßnahmen für alle Händler, oder für die Mitglieder<br />

kostenlose Direktmarketingaktionen<br />

ja je nach Partnermodell ja Mitglieder Service Center Mitglieder Service Center<br />

keine keine keine k.A. keine<br />

keine keine keine k.A. keine<br />

30 >140 35 k.A. weit über 100<br />

330 >1.450 22 Gesellschafter und<br />

13 Assoziierte Unternehmen<br />

700 EP:Markenhändler, 110 MediMax Fachmärkte,<br />

220 comTeam-Systemhäuser<br />

k.A. zum Teil in der Regel ja ja ja<br />

k.A. unterschiedlich, je nach Systemlieferant k.A. k.A. ohne Mindestumsatz<br />

IT IT / TK IT, Paper-Output-Management alle alle<br />

Kreditversicherung, UPS Rahmenvertrag DSL-Resale, UMTS-Vermarktung mit der<br />

T-Mobile, Absatzfi nanzierung, Leasing und<br />

Mietkauf, vergünstigter Paketversand,<br />

attraktive Garantieverlängerung etc.<br />

gute Bonität, mind. 10 Mitarbeiter, 1 Mio. EUR<br />

Umsatz<br />

bundesweiter Service, Expertennetzwerk,<br />

Rahmenkonditionen vielfältiger Art,<br />

sehr günstige gute Trainings,<br />

intensive Unterstützung im Direct-Marketing<br />

B2B etc.<br />

Betriebskonzeption okay,<br />

BWV/BWA bzw. Crefo positiv<br />

Gebündelte Absatzaktionen, Businessplattform<br />

EGIS mit 44.000 Produkten, 60 Lieferanten und<br />

32 online-Bestellmöglichkeiten in einem Tool,<br />

Dienstleistungsgeschäft in Wachstumsmärkten<br />

(DSL, UMTS, …), einheitliche Qualitätsstandarts<br />

(Servicezertifi zierung), vorverhandelte EK Preise,<br />

Marketingleistungen und -beratung<br />

besserer Absatz Reduzierung Vertriebs- und Marketingkosten,<br />

hohe Zuführung von EK-Volumen durch bonitätsstarke,<br />

neue Fachhändler, Darstellung<br />

des Leistungsportfolios, Steuerung der Umsätze,<br />

Umsatzsteigerung (zentral organisierte Absatzaktionen)<br />

Fokus-Gruppen zu Lösungsthemen, fertige Servicekonzepte<br />

Know-how-Transfer/ Erfahrungsaustausch: Regelmäßige<br />

Regionalmeetings, Geschäftsführertagungen,<br />

MICROTREND Jahreskongress,<br />

Online-Partnerforum Best Practice, betreute Focusgruppen,<br />

Marktinformationssystem TOPICS,<br />

vergünstigte Schulungen MICROTREND Akademie,<br />

e-Learning Seminare<br />

Funktionierende eBusiness-Plattform, Paper-<br />

Output-Analysesoftware und Dokumenten-Management-System<br />

(DMS) zu vergünstigten<br />

Konditionen, prämiertes IT-Service Management-Tool<br />

zur exklusiven Nutzung in der Compass<br />

Gruppe etc.<br />

ausreichende Deckungszusage beim Kreditversicherer<br />

vollständig abgebildeter eBusiness-Prozess,<br />

Austausch von Servicedienstleistungen innerhalb<br />

der Compass Gruppe, gemeinsame Kompetenzdatenbank,<br />

IT-Service-Management-<br />

Tool, Paper-Output-Analysesoftware, Software<br />

für Dokumenten-Management-System inkl. Vertriebsunterstützung,<br />

verhandelte Konditionen bei<br />

Rahmenvertrgaslieferanten (Skonto, langes Zahlungsziel,<br />

attraktive Rabatte, etc.), offenes Kreditlimit,<br />

Weitergabe aller Lieferanten-Vergünstigungen<br />

(Bonus, Skonto, Zahlungsziel, etc.)<br />

Übernahme Zahlungsausfallrisiko, verlässliche<br />

Einkaufsvolumenbündelung, keine Kreidtlimitbeschränkung<br />

bei der Belieferung der angeschlossenen<br />

Häuser sowie eine verbindlich organisierte<br />

Struktur<br />

Erfahrungsaustausch auf verschiedenen Management-Ebenen,<br />

gemeinsame Schulungen<br />

und Workshops zu aktuellen Themen, Projektleitfaden<br />

für Mitarbeiter, gemeinsames Intranet,<br />

Interessenvertretung (BITKOM, etc.), soziales<br />

Netzwerk, Business Convention mit allen Mitgliedern<br />

der Compass Gruppe und ausgesuchten<br />

Lieferanten/Herstellern<br />

700 EP:Markenhändler, 110 MediMax Fachmärkte,<br />

220 comTeam-Systemhäuser, diverse<br />

eigenprofi lierte Mitglieder<br />

individuell ja, komplette Bandbreite von Post/UPS, Versicherungen,<br />

Ladenbau, Creditreform bis hin zu Autos<br />

Systemintegrative Lösungskompetenz, allgemein<br />

gute Bonität, Ausrichtung auf Kunden<br />

mit mindestens 2 bis 500 Arbeitsplätzen<br />

Marketingunterstützung, Lieferung jeden Tag<br />

ohne Mindermengenzuschlag, Ladenbau<br />

Delcrederehaftung, Schaffung eines guten<br />

Marktzugangs<br />

Systemintegrative Lösungskompetenz, allgemein<br />

gute Bonität, Ausrichtung auf Kunden<br />

mit mindestens 2 bis 500 Arbeitsplätzen<br />

Marketingunterstützung, Lieferung jeden Tag<br />

ohne Mindermengenzuschlag, Ladenbau, diverse<br />

Exklusivgeräte, zentrale Serviceabwicklung,<br />

umfrangreiches Lagersortiment, Sonderaktionen<br />

mit Finanzdienstleistern kostenlose<br />

Eventunterstützung,<br />

100% Absicherung durch die Delcredere,<br />

Schaffung eines guten Marktzugangs<br />

Schulungen, Netzwerk für Händler Schulungen, Netzwerk für Händler, Baisse-Regelung<br />

zur Absicherung von Einkaufspreisreduktionen<br />

für Waren, die der Händler noch im Ladengeschäft<br />

vorhält (Lagerwertausgleich),<br />

Zuschüsse für Fassadenerneuerungen<br />

35


36<br />

Sicherheitstechnik<br />

Trügerische<br />

Sicherheit<br />

Unternehmen ist diversen Umfragen zufolge ihre IT-Sicherheit enorm wichtig.<br />

Trotzdem gehen sie vor allem mit den Zugangsberechtigungen zu Firmendaten<br />

leichtsinnig um. Die meisten haben weder Passwort-Richtlinien,<br />

noch hardware-basierte Zugangskontrollen. Fachhändler können sich hier<br />

mit umfassenden IT-Policy-Konzepten etablieren.<br />

Einen großen Teil ihres IT-Budgets investieren Firmen in Sicherheit. Nicht besonders<br />

erfolgreich, wie es scheint. Einer neuen Studie von Steria Mummert Consulting zufolge<br />

hat sich die Sicherheit von elektronischen Zugangskontrollen in Deutschland drastisch<br />

verschlechtert. Die Firmen meldeten 2006 mehr als doppelt so viele Fälle von Passwortmissbrauch<br />

(6,8 Prozent) wie im Vorjahr (3,2 Prozent). Phising-Attacken entdeckten<br />

16,2 der befragten Unternehmen. Wie wichtig der Datenschutz bei mobilen Geräten<br />

ist, haben jedoch erst weniger als die Hälfte der Betriebe erkannt: Nur jeder vierte<br />

IT-Entscheider gibt an, dass mobile Geräte mit Virenscannern ausgestattet sind.<br />

Acht von zehn Angriffen auf die IT-Sicherheit werden von außen verübt. Steria Mummert<br />

kritisiert, dass es die Firmen den Angreifern auch zu einfach machten. Denn drei<br />

Viertel der Betriebe sichern ihre sensiblen Daten nach wie vor nur mit einfachen Benutzerpasswörtern.<br />

Nur jeder vierte setzt auf Smartcards, Einmal-Passwörter oder Token<br />

(also ID-, Smartcards et.). 5,4 Prozent der Betriebe nutzen biometrische Verfahren.<br />

Ein weiteres Problem: Den meisten Mitarbeitern ist nicht bewusst, wie wichtig das<br />

Thema IT-Sicherheit ist. Nur 64,1 Prozent der Beschäftigten kennen die Sicherheitsvorgaben.<br />

Die Analysten haben festgestellt, dass zwar acht von zehn Firmen ihre Angestellten<br />

über Datenschutz- und Verhaltensrichtlinien<br />

informierten, doch nur jedes vierte Unternehmen<br />

die Sicherheitsmaßnahmen auch<br />

schriftlich weitergereicht hat.<br />

Umfassende IT-Sicherheitsrichtlinien<br />

haben nur 20<br />

Prozent der Unternehmen. Jedes<br />

fünfte Unternehmen verzichtet ganz auf derartiges Konzept.<br />

An erster Stelle steht das Passwort<br />

Die Studie bringt das Problem vieler deutscher Firmen auf den Punkt: Eine vielschichtige<br />

Sicherheitsstrategie sollte für jede Firma ein absolutes Muss sein. Die meisten<br />

sind hier jedoch überfordert. Das ist die Marktchance für Fachhändler. Denn sie können<br />

für ihre Kunden ein gut durchdachtes Konzept entwickeln, das nicht nur die Implementierung<br />

von Sicherheits-Hardware und –Software umfasst, sondern auch Beratungsleistungen.<br />

Dazu ist dies ein Auftrag auf längere Zeit, denn die IT Policy muss<br />

kontinuierlich an aktuelle Anforderungen der Firmen angepasst werden. Hinweise, wie<br />

IT-Richtlinien zu gestalten sind, gibt es unter anderem im Internet. Sehr hilfreich ist dabei<br />

die Seite vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (www.bsi.de).<br />

IT-Sicherheit beginnt beim Zugriffschutz und dem verschlüsselten Abspeichern von<br />

vertraulichen Daten. Ist ein Gerät defekt oder verloren gegangen, müssen die Daten,<br />

Anwendungen und Konfi gurationen schnell wiederherstellt werden können. Deshalb<br />

gehört auch eine durchdachte Sicherungsplanung zum Security-Konzept. Ebenso<br />

muss auch der Schutz mobiler Geräte berücksichtigt sein. Denn gerade Notebooks,<br />

Smartphones und Handhelds sind von den gleichen Sicherheitsrisiken bedroht wie<br />

PCs, Server und andere Datenverarbeitungsplattformen, allerdings werden diese noch<br />

leichter gestohlen oder kommen abhanden. Auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter<br />

zum Thema Sicherheit sollte zum Konzept gehören. Denn ob absichtlich oder unabsichtlich,<br />

die größte Bedrohung stellen meist die Anwender dar. Diese behandeln ihren<br />

PC und ihre Notebooks oft wie persönliche Geräte und ignorieren Sicherheitsrisiken,<br />

wenn sie über die Geräte auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen. Im Rahmen der<br />

Sicherheitspolitik sollten Fachhändler dafür sorgen, dass Firmen Richtlinien nicht nur<br />

einführen, sondern auch vermitteln, forcieren und immer wieder überprüfen.<br />

mIDentity von Kobil ist ein Smartcard-Terminal, in dem ein Flashspeicher integriert ist.<br />

Erhältlich ist die Lösung in drei Varianten.


Fingerabdruck mit Zugangsberechtigung<br />

Viele Mitarbeiter sind vor allem bei der Passwortvergabe nachlässig. Meist muss der<br />

Vorname des Ehepartners oder der Geburtstag herhalten. Die meisten Mitarbeiter nutzen<br />

über Jahre hinweg das gleiche Passwort, das zudem von Hackern in Sekunden<br />

geknackt werden kann. Oft geben sie auch arglos die Daten an Kollegen weiter, oder<br />

ein Post-it mit sämtlichen Zugangsdaten hängt direkt am Bildschirm. Abhilfe können<br />

hier Kennwortgeneratoren schaffen. Sicherheitsanwendungen können zudem so konfi<br />

guriert werden, dass die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche beschränkt<br />

ist, Mitarbeiter nur sichere Passwörter wählen können und die Passwörter periodisch<br />

geändert werden müssen.<br />

Für einen umfassenden Zugriffschutz etablieren sich zunehmend Fingerabdruck-Sensoren.<br />

Diese sind in vielen Notebooks und Tastaturen bereits eingebaut. Sie schützen<br />

aber auch Gebäude und Serverräume. Der Zugriff auf Netzwerke, Webseiten, Anwendungen<br />

oder verschlüsselte Daten kann ebenso über den Finger erfolgen. Hardware<br />

kann auch so eingestellt werden, dass der Anwender sich per Fingerabdruck anmelden<br />

muss, wenn sich das Gerät im Standby-Modus befi ndet. Ein Vorteil der Fingerabdruckscanner<br />

ist, dass sie sich relativ leicht in IT-Geschäftsprozesse integrieren lassen.<br />

Auch gehört es der Vergangenheit an, dass Anwender ihr Passwort vergessen<br />

und entnervt bei der IT-Abteilung anrufen – und ein Passwort-Reset zu enormen Administrationsaufwand<br />

führt. Ein weiterer Pluspunkt: Die Identifi zierung durch den Fingerabdruck<br />

gilt bislang als relativ sicher und einfach im Umgang, weshalb sie auch<br />

von Mitarbeitern akzeptiert wird – ein wichtiger Erfolgsfaktor beim Thema IT-Sicher-<br />

Sicherheitstechnik<br />

heit. Zwar wird in den Medien immer wieder berichtet, wie die Scanner überlistet werden<br />

können, etwa durch Gelatine, dazu gehört aber schon eine relativ hohe kriminelle<br />

Energie.<br />

SmartCards als Baustein für Sicherheit<br />

Der USB-Fingerabdruckscanner BDB-100 von Bergdata<br />

Biometrics hat sogar eine selbst reinigende Chipfl äche.<br />

Als Schutz vor dem Passwort-Gau setzen zunehmend mehr Unternehmen auf Smartcards.<br />

Auf diesen können sicherheitsrelevante und benutzerspezifi sche Daten wie<br />

Passworte abgespeichert werden, mit denen wiederum der Anwender Zugriff auf Anwendungen,<br />

Rechner, Server, E-Mail-Systeme etc. erhält. Die Plastikkarten mit Mikrochip<br />

können problemlos in Verschlüsselungssysteme eingebunden werden und bieten<br />

die Möglichkeit kontaktlos, und damit wenig störungsanfällig, mit anderen Systemen<br />

Daten auszutauschen. Sie erlauben also beispielsweise den Zutritt in das Firmengebäude<br />

oder auf den Parkplatz. Ebenso können sie mit anderen Funktionen kombiniert<br />

werden, beispielsweise mit einer Zeiterfassung oder einer Art Geldbörsenfunktion für<br />

die Kantine.<br />

In den vergangen Jahren hat es sich bewährt, biometrische Verfahren mit Smartcards<br />

zu kombinieren. In diesem Fall muss der Mitarbeiter zuerst die Karte in den Chipkartenleser<br />

einstecken. Die Daten auf den Chip werden an das zentrale System weitergeleitet,<br />

wo wiederum festgelegt ist, dass sich der Anwender authentifi zieren muss,<br />

indem er seinen Finger auf den Scanner legt. Verliert der Anwender seine Smartcard,<br />

sind die Daten immer noch dank des Fingerscanners geschützt.<br />

37


38<br />

IT-Wissen<br />

Datenübertragung<br />

Der Einsteiger in das Metier der Datenfern- und<br />

Nahübertragung steht zunächst einmal einer verwirrenden<br />

Vielfalt neuer Konzepte und Begriffe<br />

gegenüber. Profi ler gibt einen detalierten Überblick<br />

über das Gebiet der DFÜ und stellt die wichtigsten<br />

Arten und Formen dar.<br />

Der Grungedanke bei der Datenübertragung ist es ganz<br />

klar, eine bestimmte Anzahl an Informationen von einem<br />

Gerät zu einem anderen zu übertragen. Der Name sagt<br />

es schon. Bei dem zu lösenden Problem stellt sich dabei<br />

die Frage, wie man beispielsweise seinem Geschäftspartner<br />

in Japan die neuesten Pläne für ein Bauobjekt<br />

übermittelt. Oder auch nur Daten an einen Drucker.<br />

Dementsprechend gibt es auch viele Lösungen, die für<br />

den jeweilige Übermittlungsauftrag in Frage kommen.<br />

Integrated Services Digital Network (ISDN)<br />

ISDN ist ein internationaler Standard für ein digitales<br />

Telekommunikationsnetz. Die englische Bezeichnung<br />

hierfür ist ein Backronym, da sie werbewirksamer als<br />

die ursprüngliche Bedeutung Integriertes Sprach- und<br />

Datennetz ist. Sie lässt sich sinngemäß als diensteintegrierendes<br />

digitales Netz übersetzen. Über dieses<br />

Netz werden verschiedene Dienste wie Fernschreiben<br />

(Telex), Teletex, Datex-L (leitungsvermittelte Datenübertragung),<br />

Datex-P (paketvermittelte Datenübertragung)<br />

und Telefon übertragen und vermittelt.<br />

Die B-Kanäle einer ISDN Leitung (jede besteht mindestens<br />

aus einem A und B Kanal) sind bitransparent und<br />

synchron, so daß beliebige Leitungscodes verwendet<br />

werden können. Um eine Verdoppelung der Datenübertragungsrate<br />

zu erreichen, können die beiden B-Kanäle<br />

eines Basisanschlusses auch gebündelt werden. Um<br />

diese Möglichkeit zu nutzen, sind Endgeräte erforderlich,<br />

die in der Lage sind, die beiden B-Kanäle zu synchronisieren<br />

(beispielsweise ISDN-PC-Karten oder Videokonferenzsysteme).Mit<br />

Hilfe geeigneter Router können<br />

mehrere oder alle Nutzkanäle eines Primärmultiplexanschlusses<br />

gebündelt werden. Dadurch können Datenübertragungsraten<br />

bis zu 2048 kbit/s erzielt werden. Diese<br />

Möglichkeit wird insbesondere für die Vernetzung<br />

von entfernten Standorten innerhalb eines Firmennetzwerks<br />

oder für Standleitungen ins Internet genutzt.<br />

Man unterscheidet 2 Standars bei dieser Form der DFÜ<br />

V.110 ist ein Standardprotokoll der ITU (Internetional Telekomunication<br />

Union) zur Datenübertragung in dienste<br />

integrierenden Netzen und beschreibt die Unterstützung<br />

von Endgeräten mit Schnittstellen der V-Serie<br />

(zum Beispiel V.24-Schnittstelle). V.110 sieht eine Bitratenadaption<br />

(Anpassung der Datenübertragungsrate<br />

von langsamen Endgeräten an ISDN) vor. Die Datenü-<br />

bertragungsraten sind bis 19,2 kbit/s standardisiert; bei<br />

den meisten Terminaladaptern sind jedoch Datenübertragungsraten<br />

bis 38,4 kbit/s verfügbar. Jedes Bit der V-<br />

Schnittstelle wird in ein Bit des 64 kbit/s-Stromes des<br />

B-Kanals abgebildet, die Restkapazität wird mit Füllbits<br />

gefüllt. Bei einigen Implementierungen können langsamere<br />

Geschwindigkeiten gemultiplext werden; das<br />

heißt es gibt mehrere gültige Abbildungen. Die in V.110<br />

beschriebene Bitratenadaption wird oft auch außerhalb<br />

des ISDN verwendet.<br />

V.120 ist eine Weiterentwicklung des Protokolls V.110.<br />

Die standardisierte Datenübertragungsrate beträgt hier<br />

bis 56 kbit/s. V.120 sieht Möglichkeiten für statistisches<br />

Multiplexen vor.<br />

Digital Subscriber Line (DSL)<br />

DSL, oft auch ADSL genannt, unterscheidet sich von einer<br />

herkömmlichen Internetverbindung über analoge<br />

Telefonanschlüsse (POTS) oder ISDN dadurch, dass die<br />

DSL-Verbindung nur zwischen dem Teilnehmer und der<br />

Vermittlungsstelle aufgebaut wird. Hierfür werden andere<br />

Frequenzbereiche als für das Telefonsignal verwendet,<br />

was eine vielfach höhere Geschwindigkeit<br />

ermöglicht. Außerdem kann so DSL parallel zum normalen<br />

Telefon genutzt werden. Fax, analoges Telefon<br />

oder ISDN steht auch während DSL-Betrieb zur Verfügung.<br />

Dadurch ergeben sich neue Anwendungen, denn<br />

der Internet-Zugang ist nun wie bei einer Standleitung<br />

stets verfügbar. Zwischen dem DSL-Modem des Kunden<br />

und der nur wenige Kilometer entfernten Vermittlungsstelle<br />

wird das analoge DSL-Signal über die Telefonleitung<br />

übertragen. Der DSL-Multiplexer DSLAM<br />

wandelt (demoduliert) das analoge Signal in ein digitales<br />

Signal, bzw. wandelt in der Gegenrichtung ein digitales<br />

Signal in ein analoges um. Das digitale Signal wird<br />

über eine breitbandige Glasfaseranbindung vom DSLAM<br />

zu einem Konzentrator (DSL-AC, BB-PoP) und von dort<br />

in den Backbone des Providers übertragen. Durch hohe<br />

Kapazität der Backbone-Anbindung kann die Teilnehmeranschlussleitung<br />

(TAL) besser ausgenutzt werden<br />

als bei analoger oder ISDN-Datenübertragung, da die<br />

Daten nicht mehr über das herkömmliche Telefonnetz<br />

übermittelt werden müssen. Bei DSL wirken verbesserte<br />

Modulationsverfahren und die Nutzung einer größeren<br />

Bandbreite. Ursprünglich wurde unter dem Begriff<br />

Digital Subscriber Line die Übertragungstechnik für<br />

den Basisanschluss von ISDN verstanden, das heißt das<br />

Echokompensationsverfahren. Ende der 1980er- und<br />

Anfang der 1990er-Jahre wurden digitale Signalprozessoren<br />

mit sehr hoher Rechenleistung verfügbar, welche<br />

neue – heute als DSL bekannte – Verfahren ermöglichten.<br />

Das erste DSL-Verfahren, das mit diesen Baustei-<br />

nen entwickelt wurde, war HDSL. Normungsorganisationen<br />

in Amerika (ANSI) und Europa (ETSI) begannen<br />

damals sofort damit, diese Technik zu standardisieren,<br />

um sie in großem Maßstab für Standleitungen einzusetzen.<br />

Es gab wichtige Randbedingungen: Es sollten die<br />

bereits für Telefonie verlegten Kupfer-Doppeladern verwendet<br />

werden, es sollten in den USA eine Bitrate von<br />

1,544 Mbit/s (T1), in Europa 2,048 Mbit/s (E1) erreicht<br />

werden, es sollte eine Reichweite von 3 bis 4 km erzielt<br />

werden. HDSL wurde inzwischen weitgehend von SH-<br />

DSL abgelöst, welches nur ein Aderpaar (eine Doppelader)<br />

benötigt und weniger Strom verbraucht, aber nicht<br />

an die Reichweite von HDSL (mit Signalregeneratoren)<br />

heranreicht. In den 90er Jahren wurden weitere DSL-<br />

Verfahren entwickelt, so etwa ADSL. Die Internet-Nutzung<br />

wuchs stark. Der Ausbau der Netze konnte kaum<br />

den wachsenden Bandbreiten-Bedarf decken. Deshalb<br />

sollten die Netze im Hintergrund (Backbones) ausgebaut<br />

werden, und auch den Endnutzern höhere Übertragungsgeschwindigkeiten<br />

geboten werden. ADSL wurde<br />

als Technik für schnelles Internet ausgewählt. Weltweit<br />

wurde ADSL von vielen Netzbetreibern im Telefonnetz<br />

zugelassen. In Deutschland wurde die Bezeichnung DSL<br />

zunächst als Synonym für einen breitbandigen Internetzugang<br />

über ADSL bekannt, so dass inzwischen auch<br />

andere breitbandige Internetzugänge (zum Beispiel über<br />

Satellit) als „DSL“ vermarktet werden. Seit Ende 2005<br />

neu auf dem Markt ist ADSL2+. Bei diesem Standard<br />

werden derzeit 20 Mbit/s angeboten (Stand März 2006).<br />

Deutschland 2006<br />

Laut dem Verband der Anbieter von Telekommunikations-<br />

und Mehrwertdiensten (VATM) hatten im September<br />

2006 14,9 Millionen Bundesbürger einen DSL-Anschluss.<br />

Damit lag der DSL-Marktanteil am gesamten<br />

Breitbandmarkt bei 95,5%. Die Deutsche Telekom kam<br />

2006 inklusive Reseller auf einen DSL-Marktanteil von<br />

67%.<br />

Situation in Ostdeutschland<br />

Der Ausbau der ostdeutschen Gebiete mit Glasfaser<br />

(OPAL) ist für die Installation von DSL hinderlich, wird<br />

allerdings ab 2007 in einigen Städten durch Umbauten<br />

der DSLAMs installiert werden können. DSL ist dort<br />

dann zunächst mit einer Bandbreite bis zu 6000 kb/s<br />

möglich.<br />

Deutschland im europäischen Vergleich<br />

Gemessen an der Anzahl der DSL-Anschlüsse liegt<br />

Deutschland knapp vor Frankreich an der Spitze der<br />

europäischen Staaten. Im Verhältnis zu den vorhandenen<br />

Telefonanschlüssen schneidet Deutschland jedoch


schlechter ab, was u.a. an der weiten Verbreitung von<br />

ISDN liegt, und liegt weltweit nur auf Platz 19: Auf 1000<br />

Telefonanschlüsse kommen hierzulande 139 ADSL –<br />

wobei allerdings die Bürotelefone mitgezählt wurden.<br />

Verschiedene Arten von DSL-Verfahren<br />

Es gibt verschiedene Arten von DSL-Techniken, die unter<br />

der Bezeichnung „DSL“ oder „xDSL“ (x als Platzhalter<br />

für das spezifi sche Verfahren) zusammengefasst<br />

werden:<br />

ADSL - Asymmetric Digital Subscriber Line, eine asymmetrische<br />

Datenübertragungstechnologie, zum Beispiel<br />

mit Datenübertragungsraten von 8 Mbit/s zum Teilnehmer<br />

(Downstream) und 1 Mbit/s in der Gegenrichtung<br />

(Upstream);<br />

ADSL2 - Eine erweitere Form von ADSL mit Datenübertragungsraten<br />

von bis zu 25 Mbit/s Downstream und 1<br />

Mbit/s Upstream, die Geschwindigkeit wird dynamisch<br />

ausgehandelt;<br />

HDSL - High Data Rate Digital Subscriber Line, eine<br />

symmetrische Datenübertragungstechnologie mit Datenübertragungsraten<br />

zwischen 1,54 und 2,04 Mbit/s;<br />

SDSL (G.SHDSL) - Symmetrical Digital Subscriber Line,<br />

eine symmetrische Datenübertragungstechnologie mit<br />

Datenübertragungsraten von bis zu 3 Mbit/s symmetrisch,<br />

das heißt im Downstream wie auch im Upstream;<br />

bei vieradriger Anschaltung (zwei Kupfer-Doppeladern)<br />

können maximal 4 Mbit/s übertragen werden. Alternativ<br />

kann auch die Reichweite auf Kosten der Bandbreite<br />

erhöht werden.<br />

VDSL - Very High Data Rate Digital Subscriber Line, eine<br />

Datenübertragungstechnologie, die in der asymmetrischen<br />

Variante mit Datenübertragungsraten von 12,9<br />

bis 51,8 Mbit/s im Downstream beziehungsweise 1,6<br />

bis 2,3 Mbit/s im Upstream arbeitet. Die symmetrische<br />

Variante hat im Upstream und Downstream dieselben<br />

Bitraten.<br />

GSM<br />

Das Global System for Mobile Communications (GSM) ist<br />

ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich<br />

für Telefonie aber auch für leitungsvermittelte<br />

und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen<br />

(Short Messages) genutzt wird. Es ist der erste<br />

Standard der so genannten zweiten Generation („2G“)<br />

als Nachfolger der analogen Systeme der ersten Generation<br />

und ist der weltweit am meisten verbreitete Mobilfunk-Standard.GSM<br />

wurde mit dem Ziel geschaffen,<br />

ein mobiles Telefonsystem anzubieten, das Teilnehmern<br />

eine europaweite Mobilität erlaubte und mit ISDN oder<br />

herkömmlichen analogen Telefonnetzen kompatible<br />

Sprachdienste anbot.<br />

In Deutschland ist GSM die technische Grundlage der<br />

D- und E-Netze. Hier wurde GSM 1992 eingeführt,<br />

was zur raschen Verbreitung von Mobiltelefonen (umgangssprachlich:<br />

Handy) in den 1990er-Jahren führte.<br />

Der Standard wird heute in 670 GSM-Mobilfunknetzen<br />

in rund 200 Ländern und Gebieten der Welt als Mobilfunkstandard<br />

genutzt; dies entspricht einem Anteil von<br />

etwa 78 Prozent aller Mobilfunkkunden. Es existieren<br />

später hinzugekommene Erweiterungen des Standards<br />

wie HSCSD, GPRS und EDGE zur schnelleren Datenübertragung.<br />

Zum Zutritt in die Netze stehen insgesamt<br />

ca. 1700 Handymodelle zur Verfügung.<br />

Im März 2006 nutzten weltweit 1,7 Milliarden Menschen<br />

GSM und täglich kommen 1 Mio. neue Kunden<br />

dazu - hauptsächlich aus den Wachstumsmärkten Afrika,<br />

Indien, Lateinamerika und Asien. Rechnet man alle<br />

Mobilfunkstandards zusammen, so sind weltweit ca. 2<br />

Milliarden Menschen mobiltelefonisch erreichbar. Das<br />

gaben die GSM Association und die GSA im Oktober<br />

2005 bekannt. Nach Angaben der Deutschen Bank wurden<br />

im Jahr 2005 313 Milliarden US-Dollar mit GSM-<br />

Technik umgesetzt.<br />

Datenübertragung<br />

Wird ein GSM-Kanal für Datenübertragung genutzt, erhält<br />

man nach den Dekodierschritten eine nutzbare Datenrate<br />

von 9,6 kbit/s. Diese Übertragungsart wird Circuit<br />

Switched Data (CSD) genannt. Eine fortschrittliche<br />

Kanalkodierung ermöglicht auch 14,4 kbit/s, bewirkt bei<br />

schlechten Funkverhältnissen aber viele Blockfehler, so<br />

dass die „Downloadrate“ tatsächlich niedriger ausfallen<br />

kann als mit erhöhter Sicherung auf dem Funkweg.<br />

Deshalb wird in Abhängigkeit von der Bitfehlerhäufi gkeit<br />

zwischen 9,6 und 14,4 kbit/s netzgesteuert umgeschaltet<br />

(=Automatic Link Adaptation, ALA).<br />

Beides ist jedoch für viele Internet- und Multimediaanwendungen<br />

zu wenig, so dass Erweiterungen unter<br />

dem Namen HSCSD und GPRS geschaffen wurden, die<br />

eine höhere Datenrate ermöglichen, indem mehr Bursts<br />

pro Zeiteinheit für die Übertragung genutzt werden können.<br />

HSCSD nutzt eine feste Zuordnung mehrerer Kanalschlitze,<br />

GPRS nutzt Funkschlitze dynamisch für die<br />

aufgeschalteten logischen Verbindungen (besser für<br />

den Internetzugang). Eine Weiterentwicklung von GPRS<br />

ist E-GPRS. Dies ist die Nutzung von EDGE für Paketdatenübertragung.<br />

UMTS<br />

Das Universal Mobile Telecommunications System, besser<br />

bekannt unter der Abkürzung UMTS, ist ein Mobilfunkstandard<br />

der dritten Generation (3G).<br />

Datenübertragungsverfahren: Es gibt mehrere Phasen<br />

IT-Wissen<br />

von UMTS. Die erste Phase (Release 1999, kurz R99)<br />

unterscheidet sich vom Vorgängersystem GSM vor allem<br />

durch die neue Funkzugriffstechnik Wideband CDMA,<br />

die auf CDMA basiert. Durch diese werden höhere Übertragungsraten<br />

möglich. Außerdem kann eine Mobilstation,<br />

also das UMTS-fähige Endgerät, mehrere Datenströme<br />

gleichzeitig senden beziehungsweise empfangen.<br />

Damit können Nutzer beispielsweise gleichzeitig telefonieren<br />

und E-Mails empfangen.<br />

Im FDD-Modus (Frequency Division Duplex, Frequenzmultiplex)<br />

senden Mobil- und Basisstation in zwei verschiedenen<br />

Frequenzbereichen: Im Uplink-Kanal sendet<br />

das Mobilteil, im Downlink-Kanal die Basisstation.<br />

Die beiden Frequenzbereiche haben je eine Breite von<br />

5 MHz. Die einzelnen Übertragungskanäle sind durch<br />

reines CDMA realisiert. Derzeit bauen die deutschen<br />

UMTS-Netzbetreiber ihre Netze im FDD-Modus auf, die<br />

damit erzielbare Datentransferrate liegt derzeit bei 384<br />

kbit/s für den Downlink in R99. Das Verfahren ist für die<br />

grossfl ächige Funknetzabdeckung gedacht.<br />

Im TDD-Modus (Time Division Duplex, Zeitmultiplex)<br />

senden Mobil- und Basisstation im gleichen Frequenzband,<br />

jedoch zu unterschiedlichen Zeiten. Ein Frequenzträger<br />

wird dazu in 15 Timeslots unterteilt, deren Gesamtübertragungsdauer<br />

10 ms beträgt. Jeder Timeslot<br />

ist mittels CDMA wiederum in mehrere Funkkanäle unterteilt.<br />

Das Verfahren ist technisch aufwändiger, da Timing-Probleme<br />

auftreten können, wenn sich der Sender<br />

bewegt oder weit von der Basisstation entfernt ist. Mit<br />

WCDMA im TDD-Modus soll eine Datentransferrate von<br />

bis zu 2 Mbit/s (genauer 1920 kbit/s) für den Downlink<br />

erreicht werden können. Diese Technik ist in Deutschland<br />

bisher nur in wenigen Städten (u. a. Leipzig, Frankfurt<br />

am Main, München, Berlin) verfügbar und wird zur<br />

Zeit nur von Vodafone angeboten.<br />

39


40<br />

TK-Markt<br />

Markt Der für<br />

Telekommunikationsdienste<br />

verschiebt sich deutlich<br />

Weitreichende Veränderungen sind zur Zeit an der Tagesordnung im deutschen<br />

Telekommunikationsmarkt. So gehen etwa die Umsätze mit Sprachdiensten<br />

momentan um jährlich rund eine Milliarde Euro zurück während<br />

auf der anderen Seite die Datendienste Zuwächse zu verzeichnen haben.<br />

Der Telekommunikations-Markt befi ndet sich allgemein im Wachsen, in diesem<br />

Jahr etwa um 0,9 % auf 56,6 Milliarden Euro. Nach Angaben von BIT-<br />

KOM soll dieses Umsatzvolumen auch im Jahr 2007 erhalten bleiben. Der Anteil<br />

der Festnetzgespräche, mit dem die Unternehmen dieses Jahr rund 18,8<br />

Milliarden Euro Umsatz machten - was einen Rückgang um 4,5 % bedeutet<br />

– soll 2007 noch weiter abnehmen. Dieser Trend führt dann zu weiteren Umsatzeinbussen<br />

von 5,5 auf 17,8 Milliarden Euro. Während dessen wächst das<br />

Segment der Mobilkommunikation leicht. Laut BITKOM legt der Mobilfunk-<br />

Markt aktuell um 2 % auf 23,9 Milliarden Euro zu, was sich im kommenden<br />

Jahr um ein weiteres Prozent steigern soll. Der deutlichste Aufwärtstrend ist<br />

bei den Festnetz-Datendiensten zu sehen. In diesem Bereich kommt es 2006<br />

zu einem Umsatz von 11,6 Milliarden Euro, was einen Zuwachs von 8 % bedeutet,<br />

so BITKOM. 2007 soll das Wachstum mit plus 6,5 Prozent weitergehen<br />

und dieses Marktsegment auf 12,3 Milliarden Euro heben. 17 Millionen<br />

Breitband-Anschlüsse erwartet der Verband bis Ende 2007.<br />

Trend im Download-Bereich: weg vom Klingelton hin zur Musik<br />

Ein Rekordjahr haben die Anbieter von Musikdownloads für Handys zu erwarten. Mit<br />

ganzen Liedern, Warteschleifen-Musik oder auch Klingeltönen werden 2006 EU-weit<br />

voraussichtlich Umsätze von 2,11 Milliarden Euro gemacht. Dies bedeutet einen Zuwachs<br />

um 10 % gegenüber dem Vorjahr. Bekanntgegeben wurden diese auf einer Studie<br />

basierenden Zahlen durch den Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation<br />

und neue Medien (BITKOM) sowie Goldmedia. Danach soll sich das starke<br />

Wachstum fortsetzen und schon 2010 zu jährlichen Umsätzen von bis zu drei Milliarden<br />

Euro führen. Auch in diesem Bereich ist jedoch einen Verschiebung zu verzeichnen.<br />

Der Anteil der Downloads von Klingeltönen wird deutlich zurück gehen während<br />

der Download ganzer Lieder steigen wird. Seit Januar diesen Jahres wurden allein in<br />

Deutschland circa 2,4 Millionen Lieder ohne Computer direkt auf das Handy geladen.<br />

Im Vergleich dazu lag die Zahl im gleichen Zeitraum 2005 bei nur 140.000, was eine<br />

Vergrösserung des Marktes um fast das 20-fache darstellt, wie eine exklusive Erhebung<br />

von Media Control im Auftrag des BITKOM ergeben hat. Diese Steigerung lässt<br />

sich unter anderem mit der Weiterentwicklung der Handys erklären. Diese können<br />

zum Teil schon mit integrierten Festplatten mit bis zu acht Gigabyte Speicher aufwarten.<br />

Das lässt das Speichern von rund 2000 Liedern zu, ohne dass dabei die Klangqualität<br />

leidet. Zusätzliche Tasten wie Play oder Pause machen die Handys zunehmend<br />

zu ernsthaften Konkurrenten herkömmlicher MP3 Player. Ebenso spielt der Ausbau der<br />

Mobilfunknetze eine Rolle. So dauert der Download eines Liedes mit der neuen UMTS<br />

Technologie nur noch wenige Sekunden.<br />

Ungeachtet dieser neuen Handy-Generation wurden in diesem Jahr in Westeuropa allein<br />

mehr MP3 Player verkauft als je zuvor. Gemäss BITKOM klettert bei einem zu erwartenden<br />

Absatz von 37 Millionen Geräten der Umsatz auf stolze 3,7 Milliarden Euro,<br />

was einem Zuwachs um knapp 16% gegenüber 2005 gleichkommt. Deutschland liegt<br />

dabei hinter Grossbritannien (1,4 Milliarden Euro) auf dem zweiten Platz. Den dritten<br />

Platz belegt Frankreich (513 Millionen Euro).<br />

Aber auch andere Industrien profi tieren davon. Musikdownloads auf Handys sowie<br />

MP3 Player sorgen auch in der Musikindustrie für einen Aufwärtstrend. Im ersten Halbjahr<br />

2006 wurde hier im Bereich Musik-Download aus dem Internet ein Allzeithoch erreicht.<br />

Die Anzahl der MP3-Downloads kletterte auf 11,71 Millionen, der Umsatz auf<br />

21,2 Millionen Euro. Auffällig ist hierbei der Anteil männlicher Käufer, der schon seit<br />

Jahren bei um die 60% liegt. Die Preise für das Downloaden liegen zur Zeit bei 1,79<br />

Euro durchschnittlich, 2005 waren es 10 Cent mehr, wobei das Downloaden eines Albums<br />

mit mehreren Songs als ein einzelner Download gewertet wurde.


Man spricht IP<br />

Voice-over-IP-Telefonie ist der Trend dieses Jahres. Dennoch ist den meisten<br />

Anwendern die Technologie neu und fremd – und dementsprechend hoch der<br />

Beratungsbedarf. Fachhändler haben aber im Verkaufsgespräch die Chance,<br />

den Kunden die kompletten Möglichkeiten der Internettelefonie nahe zu<br />

bringen.<br />

Die vier Buchstaben „VoIP“ sind den Deutschen mittlerweile kein Fremdwort mehr.<br />

Dass man dank Internettelefonie Telefonkosten sparen kann, lässt fast jeden hellhörig<br />

werden. Der Internet-Provider 1 & 1 meldet, dass er innerhalb eines Jahres die Zahl<br />

seiner VoIP-Kunden verdoppeln konnte. Und auch Firmenkunden zeigen Interesse an<br />

der Technologie: Das Beratungsunternehmen Accenture und die Gesellschaft für Konsumforschung<br />

(GfK) haben in einer gemeinsamen Studie festgestellt, dass bereits jedes<br />

vierte deutsche Unternehmen auf Internettelefonie umgestellt hat. Vor allem kleine und<br />

sehr große Firmen sind hier aktiv, nur der Mittelstand hält sich noch etwas bedeckt.<br />

Die Analysten von Accenture sind der Ansicht, dass die Technik schon ausgereift ist.<br />

Der Erfolg der Internettelefonie liegt aber zu einem großen Teil darin begründet, dass<br />

das Telefonieren über das Web mittlerweile für Anwender nicht anders ist als über ein<br />

ISDN-Telefon. Kunden müssen nicht mehr ihren PC einschalten und ein Headset aufsetzen,<br />

um mit Freunden plaudern zu können. IP-Telefone unterscheiden sich zudem äußerlich<br />

kaum von konventionellen Festnetztelefonen. In der Bedienung sind die beiden<br />

Telefonkategorien nahezu gleich. Trotzdem gilt: Die Technologie ist für die meisten neu,<br />

einige sind verunsichert. Fachhändler sollten sich daher auf Fragen zur Technologie,<br />

zur Sprachqualität, zur Installation und zu den Einsparpotenzialen gut vorbereiten.<br />

Auswahl vom Adapter bis zur Anlage<br />

Eine der häufi gsten Fragen wird jedoch sein: “Welches VoIP-Telefon eignet sich am<br />

besten für mich?“ Reseller können hier dem Anwender die Wahl lassen zwischen<br />

mehreren Alternativen: Die erste Kategorie sind Softphones. Gemeint ist damit ist das<br />

Telefonieren über den Computer mit Hilfe von Software und Headset. Das ist jedoch<br />

weniger komfortabel, denn der Rechner muss stets eingeschaltet sein und der Anwender<br />

muss zum Telefonieren vor dem Monitor sitzen.<br />

Eine andere günstige VoIP-Methode ist es, analoge Telefone − auch schnurlose DECT-<br />

Geräte − mit Hilfe eines VoIP-Adapter an das DSL-Modem anzuschließen. Das hat den<br />

Vorteil, dass hier die Anwender bestehende Telefone weiter nutzen können und kein<br />

großer Installationsaufwand notwendig ist. Die Adapter werden meist schon vorkonfi<br />

guriert ausgeliefert. Muss der Benutzer jedoch etwas an den Einstellungen ändern,<br />

kann das für manchen Ungeübten etwas schwierig werden. Ein weiterer Nachteil: Anwender,<br />

die über VoIP-Adapter telefonieren, können nicht alle Rufnummern erreichen.<br />

Das gilt vor allem für Notruf und Sonderrufnummern. Deshalb ist diese VoIP-Lösung<br />

vor allem dann sinnvoll, wenn der Anwender noch einen Festnetzanschluss oder ein<br />

Mobiltelefon besitzt.<br />

Das gilt auch für die VoIP-Telefone, eine weitere Kategorie der Internettelefonie. Diese<br />

werden über ein Netzwerkkabel mit dem DSL-Router verbunden. Sie funktionieren auch,<br />

wenn der Rechner nicht eingeschaltet ist und schauen wie konventionelle Telefone aus. Je<br />

nachdem, welchen Komfort die Kunden haben möchten, desto höherwertiger muss das<br />

Gerät sein. Die IP-Telefone haben die verschiedensten Funktionsmerkmale wie Anrufbeantworter,<br />

programmierbare Funktionstasten, mehrzeilige Displays, Freisprechfunktionen<br />

und Headset-Anschluss, die Möglichkeit zur Rufweiterleitung, Dreierkonferenzen<br />

und Rückruf bei Besetzt. Bei einigen Telefonen kann man beispielsweise je nachdem,<br />

wen man anruft, selbst bestimmen über welchen VoIP-Anbieter das Gespräch geführt wird.<br />

Wer lieber kabellos telefonieren möchte, kann sich für ein WLAN-fähiges VoIP-Telefon<br />

entscheiden. Anwender haben den Vorteil, dass sie nicht nur im Büro oder zuhause innerhalb<br />

der Reichweite eines WLAN-Access-Points Telefongespräche führen, sondern<br />

Telekommunikation<br />

das Gerät auch unterwegs nutzen, wenn sie zu einem öffentlichen WLAN-Hotspot Zugang<br />

haben.<br />

Für Unternehmen gibt es auch noch VoIP-fähige TK-Anlagen sowie Anlagen, bei denen<br />

über ein Gateways über das Internet telefoniert werden kann. Auch diese bieten die<br />

gleichen Funktionen wie ISDN-Anlagen, etwa Rufumleitung, Anrufübergabe etc.<br />

Die Geräte variieren, je nach Ausstattung, im Preis. Der Fachhändler sollte Kunden<br />

aber auch darauf aufmerksam machen, dass die Sprachqualität enorm wichtig ist.<br />

Denn nichts stört so sehr, wie ein Echo und Rauschen in der Leitung oder Sprachaussetzer.<br />

Die meisten Geräte verfügen daher über Standard-Sprachcodes wie G.722.<br />

Die Sprachqualität liegt allerdings nicht immer an dem Gerät selbst. Denn bei Privatanwendern,<br />

die über ihre DSL-Verbindung, E-Mails mit üppigen Anhängen verschicken,<br />

im Web Daten downloaden und gleichzeitig telefonieren, werden die Bandbreiten<br />

knapp. Darauf sollte hingewiesen werden. Einer Studie von Brix Networks zufolge<br />

leidet die Sprachqualität der VoIP-Dienste auch darunter, dass der globale VoIP-Markt<br />

derzeit auf fast 20 Millionen Anwender angewachsen ist und die Breitband-Ressourcen<br />

sehr stark von Video- und Musikanwendungen in Beschlag genommen werden.<br />

Nokia E70<br />

Ein Smartphone macht VoIP-Karriere: Das Nokia E70 ist nicht nur ein WLAN-Handy,<br />

sondern auch ein mobiles Büro in Kleinformat.<br />

Das Nokia E70 ist ein Business Smartphone, das über WLAN kabellos Verbindung<br />

zum Internet mit Geschwindigkeiten von bis zu 11 MBit/s oder 54 MBit/s aufnehmen<br />

kann. Damit können Anwender von unterwegs nicht nur über das GSM- und<br />

UMTS-Netz telefonieren, sondern auch mit Hilfe eines Hotspots über das Internet. Das<br />

Gerät unterstützt alle wichtigen Business-Funktionen wie Konferenzgespräche, diverse<br />

Push-E-Mail-Lösungen und Freisprechfunktion. Es hat neben einer integrierten<br />

2-Megapixel-Kamera auch eine ausklappbare Tastatur. Als Smartphone bietet das E70<br />

auch Organizer-Funktionen wie Kalender, Kontaktverzeichnis und Notizen. Auch der<br />

Speicher kann sich sehen lassen: Das Gerät ist mit einem internen Speicher von bis<br />

zu 64 MB ausgestattet und bietet einen Hot-Swap-Steckplatz für miniSD-Speicherkarten.<br />

Kostenpunkt: ca. 450 Euro.<br />

Das Nokia E70 eignet sich vor allem für<br />

Manager, die viel reisen müssen – und Zugang<br />

zu Hotspots haben.<br />

Skype WiFi Phone SPH 101<br />

Skype-Fans können jetzt auch ohne PC mit anderen Skype-Nutzern telefonieren.<br />

Das Skype WiFi Phone von Netgear ist ein Wireless-Internet-Telefon, das den WLAN-<br />

Standard IEEE 802.11g unterstützt. Skype-Nutzer können damit kostenlos telefonieren<br />

– von überall wo sie einen Wireless-Zugang erhalten. Das Gerät verfügt über ein<br />

Farbdisplay. Es zeigt Kontakte von denjenigen an, die gerade online sind. Ebenso möglich<br />

sind Gespräche zu jedem anderen Telefonanschluss – der Anwender muss keine<br />

Grundgebühr dafür zahlen. Auch die Anrufweiterleitung auf das Handy, das Festnetz<br />

oder einen anderen Skype-Zugang ist möglich.<br />

Das Skpe-Handy beherrscht die klassischen Telefonfunktionen<br />

wie Anrufbeantworter- und Rückruffunktion sowie<br />

Konferenzschaltungen.<br />

41


42<br />

Telekommunikation<br />

VoiP-Tischtelefone<br />

Hersteller Cisco D-Link Funkwerk Innovaphone Siemens<br />

Name IP Phone 7912G DPH-120S elmeg IP290 IP 110 optiPoint 410 economy<br />

Farbe blau-silber schwarz-silber schwarz-blau schwarz schwarz<br />

Display<br />

Zahl der<br />

Funktionstasten<br />

pixel-basiertes Display 2 Zeilen zu je 16<br />

Zeichen<br />

weitere Tasten Menütaste Menütaste,<br />

Navigationstasten,<br />

Telefonbuchtaste etc.<br />

2 Zeilen zu je 24<br />

Zeichen<br />

5-zeilig 2 Zeilen zu je 24<br />

Zeichen<br />

4 6 5 4 12<br />

Navigationstasten,<br />

Lautstärke- und<br />

Freisprechtaste<br />

Navigationstasten<br />

in zwei Richtungen,<br />

Lautstärke- und<br />

Freisprechtaste<br />

3 Dialogtasten, 2 Tasten<br />

für Ruftonlautstärke und<br />

Rufklangfarbe<br />

Freisprechen ja ja nein<br />

Internes Telefonbuch ja (200 Einträge) ja (100 Einträge) ja ja<br />

Rufl isten ja ja ja ja ja<br />

Rufweiterleitung ja ja ja ja ja<br />

Dreierkonferenz ja ja ja ja nein<br />

Rückruf bei Besetzt ja ja k.A.<br />

Weitere Funktionen Nachrichten-Soft-Key Spezielle Klingeltöne Wartemusik,<br />

individueller Rufton,<br />

für den Zugriff auf<br />

automatische<br />

Rufübergabe bei Läuten,<br />

Voice-Mail-Nachrichten<br />

Rufnummernergänzung,<br />

Warteschleifenmusik<br />

Anzeige für Gespräche<br />

in der Warteschleife,<br />

Sperrung anonymer<br />

Anrufer, etc.<br />

etc.<br />

Schnittstellen Ethernet-Switch,<br />

10/100BASE-T Ethernet-<br />

Verbindung über eine RJ<br />

45 Schnittstelle<br />

Stromversorgung Inline-Stromversorgung<br />

per Ethernet<br />

Sprach-Codecs G.711a, G7.11u,<br />

G.729ab<br />

2x 10/100 Mbit TP<br />

(RJ-45) LAN Ports<br />

2-Port Ethernet-Switch Ethernet 2x RJ<br />

45 Schnittstelle;<br />

10/100-BASE-TC mit<br />

integriertem 2-Port-<br />

Switch<br />

Steckernetzteil Steckernetzteil Power over LAN,<br />

Steckernetzteil<br />

G.711u, G.723.1,<br />

G.729a/b<br />

G.711, G.723.1, G729A,<br />

G.723.1<br />

G.711, G.723.1, G.729A,<br />

VAD, CNG, Dynamic<br />

Jitter Buffering, G.168<br />

10/200 BASE-T<br />

Power over LAN,<br />

Steckernetzteil<br />

G.711, G722, G.723,<br />

G.729<br />

EVK 230,- EUR ca. 130,- EUR 140,- EUR 191,- EUR 300,- EUR<br />

Vertrieb über Allnet, Herweck, Ingram<br />

Micro, Komsa, NT Plus<br />

etc.<br />

Kontaktadresse Cisco Systems GmbH,<br />

Am Söldnermoos 17,<br />

85399 Halbergmoss,<br />

Tel. 00800/99990522<br />

D-Link GmbH,<br />

Schwalbacher Str. 74,<br />

65760 Eschborn,<br />

Tel. 06196/7799-0,<br />

E-Mail: info@d-link.de<br />

Funkwerk Enterprise<br />

Communications GmbH,<br />

Südwestpark 95,<br />

90449 Nürnberg,<br />

Tel. 0911/9673-0,<br />

E-Mail:<br />

info@funkwerk-ec.com<br />

TLK Distributions GmbH,<br />

VoIP Connection GmbH<br />

innovaphone AG,<br />

Böblinger Str. 76,<br />

71065 Sindelfi ngen,<br />

Tel. 07031/73009-0,<br />

E-Mail:<br />

info@innovaphone.com<br />

Siemens Enterprise<br />

Communications GmbH<br />

& Co KG,<br />

Hofmannstraße 51,<br />

81379 München,<br />

E-Mail: contactenterprise<br />

@siemens.com<br />

Homepage www.cisco.de www.d-link.de www.funkwerk-ec.com www.innovaphone.de www.siemens.de


Telekommunikation<br />

VoiP-Schnurlose Telefone<br />

Hersteller DeTeWe Innovaphone Linksys Philips ZyXEL<br />

Name BeeTel 672 IP 50 CIT300 <strong>VOIP</strong> 433 P-2000W_V2<br />

Größe 135 x 47 x 23 mm<br />

(Handteil); 125 x 130 x<br />

46 mm (Basis)<br />

143 x 48 x 26 mm 474 x 132 x 346 mm<br />

(Telefon), 118 x 125 x 63<br />

mm (Basis)<br />

Gewicht Telefon 121 g (inkl. Akku) 130 g 105 g<br />

Display grafi sche 1,4 Zoll-Farbdisplay<br />

3 Zeilen zu je 12 Zeichen,<br />

Symbolleiste<br />

grafi sches Farbdisplay grafi sches Farbdisplay,<br />

98 x 67 dpi<br />

127 x 45,7 x 20 mm<br />

Akku Sprechzeit ca. 10 h bis zu 12 h 10 h 10 h 3,2 bis 4 h<br />

Akku Stand-by ca. 100 h bis zu 120 h 120 h bis zu 100 h 13 bis 24 h<br />

Makeln intern ja ja ja<br />

Rückfrage intern ja ja ja<br />

Freisprechen ja nein nein ja<br />

Internes Telefonbuch<br />

ja (50 Einträge) ja (80 Einträge) ja (100 Einträge) ja (100 Einträge auf Basisstation,<br />

20 auf Mobilteil)<br />

Rufl isten ja ja<br />

Konferenzgespräche ja 3er-Konferenzgespräche<br />

(Skype)<br />

Weitere Funktionen Sprachwahl, Reichweitenwarnung,<br />

Skype,<br />

MSN Messenger<br />

Zubehör TAE- und USB-Kabel,<br />

Bedienungsanleitung,<br />

Servicekarte, CD<br />

verschiedene Klingeltöne,<br />

Wahlwiederholung,<br />

Vibrationsanzeige, Tastensperre,Stummschaltung<br />

DECT Akku, DECT Gürtelclip,<br />

DECT Ledertasche<br />

Skype, Lautsprecherfunktion,<br />

Voice Mail<br />

Direct Windows Live<br />

Messenger Taste, 4-<br />

Wege-Navigation,<br />

Batterien, analoges Kabel,Bedienungsanleitung,<br />

CE<br />

Mono-LCD-Display, 112<br />

x 64 dpi<br />

ja (80 Einträge)<br />

EVK 90,- EUR 227,- EUR 90,- EUR 190,- EUR<br />

Vertrieb über TLK Distributions GmbH,<br />

VoIP Connection GmbH<br />

Kontaktadresse DeTeWe Systems GmbH,<br />

Zeughofstraße 1,<br />

10997 Berlin,<br />

Tel.030/6104-0,<br />

E-Mail: salessupport@<br />

detewe.de<br />

innovaphone AG,<br />

Böblinger Str. 76, 71065<br />

Sindelfi ngen,<br />

Tel. 07031/73009-0,<br />

E-Mail:<br />

info@innovaphone.com<br />

Linksys Central Europe,<br />

Am Söldnermoss 17,<br />

85399 Halbergmoos,<br />

Tel. 0800/1015696,<br />

E-Mail:<br />

linksys.de@linksys.com<br />

Philips GmbH,<br />

Lübeckertordamm 5,<br />

20099 Hamburg,<br />

Tel. 040/2899-0,<br />

E-Mail: sales@philips.de<br />

Echolöschung, Rauschunterdrückung,<br />

Voice<br />

Activity Detection<br />

ZyXEL GmbH,<br />

Adenauerstr. 20 A2,<br />

52146 Würselen,<br />

Tel. 02405/6909-0,<br />

E-Mail: sales@zyxel.de<br />

Homepage www.detewe.de www.innovaphone.de www.linksys.de www.philips.de www.zyxel.de<br />

43


44<br />

Interview<br />

Wo traditionelle Werte noch zählen<br />

Interview mit Jörg Herweck, Vorstand Herweck AG<br />

Profi ler: Herweck hat sich als Distributor für TK-Technologie<br />

etabliert. Wie sind Sie aufgestellt?<br />

Herweck: Vor 21 Jahren ist Herweck von Dieter Philippi<br />

und mir als Großhandel gegründet worden. Wir betreuen<br />

heute als ITK-Distributor mit über 100 Mitarbeitern rund<br />

10.000 Fachhändlern in ganz Deutschland. Diese können<br />

von uns rund 7.000 Artikel führender Hersteller aus<br />

den Produktbereichen Handys, Mobilfunkzubehör, ISDN,<br />

DSL, Telefone, Fax, IT, Mobile-Computing, Telematik und<br />

Installationszubehör beziehen.<br />

Profi ler: Gibt es auch spezielle Produktkategorien aus<br />

dem TK-Umfeld, die Sie nicht anbieten?<br />

Herweck: Ja, wir führen keine Funklösungen, Vermittlungstechnik<br />

und Mobilfunksender. Wir führen aber alle<br />

Consumerprodukte.<br />

Profi ler: Inwiefern unterscheiden Sie sich von Ihren Mitbewerbern?<br />

Herweck: Bei der Herweck AG zählt der Mensch. Wir<br />

konnten und können nur deshalb so wachsen, weil<br />

wir auf unsere kompetenten und motivierten Mitarbeiter<br />

zählen können, die jeden Tag 12 Stunden erreichbar<br />

sind. Unser Credo lautet: Schnell. Zuverlässig. Lösungsorientiert.<br />

Und unsere Philosophie ist es, in schnellen<br />

Märkten innovativ und kreativ zu sein und dabei traditionelle<br />

Werte wie Offenheit, Fairness und Zuverlässigkeit<br />

beizubehalten. Die Herweck AG ist ein mittelständisches,<br />

inhabergeführtes Unternehmen, das sich<br />

als kundenorientierter Dienstleister für den Fachhandel<br />

versteht. Dies bestätigen zudem alle aktuellen Fachhandelsumfragen<br />

namhafter Institute. Hier landet die<br />

Herweck AG immer auf den vordersten Rängen.<br />

Profi ler: Entwickeln Sie auch eigene Produkte?<br />

Herweck: Unsere Eigenmarke heißt Helos und umfasst<br />

ein breites Spektrum von Produkten aus den Bereichen<br />

Installations- und Mobilfunkzubehör. Das Zubehörsortiment<br />

ermöglicht dem Fachhändler ein lukratives Geschäft<br />

mit hohen Gewinnspannen. Die Produkte werden<br />

unter Herweck-Qualitätskontrolle gefertigt. Zum Sortiment<br />

zählen zum Beispiel Ledertaschen, Ladegeräte,<br />

Ladekabel, portable Freisprecheinrichtungen und Festnetzzubehör<br />

wie TAE, UAE, KAT5, ISDN-Zubehör, Adapter<br />

und Anschlusskabel.<br />

Profi ler: Wo boomt die TK- und Netzwerkbranche gerade,<br />

sprich welches Produktsegment hat die höchsten<br />

Wachstumsraten? Wo fl aut es eher ab?<br />

Herweck: Einen ungebrochenen Boom erleben wir bei<br />

Mobilfunkendgeräten. Steigenden Umsatz verzeichnen<br />

wir bei Navigationsgeräten, rückläufi ge Umsätze bei Anrufbeantwortern.<br />

Profi ler: Mit welchen Lösungen kann sich der Fachhandel<br />

zurzeit am besten positionieren? Wo sind hohe Margen<br />

herauszuholen?<br />

Herweck: Auf dem Mobilfunkmarkt bei Company-Verträgen<br />

und mobilen Datenlösungen, beispielsweise mit den<br />

Design-Notebooks „Flybook“. Auf dem Festnetzmarkt<br />

können Händler mit den neuen Anlagen von Philips und<br />

Siemens punkten. Diese Telefonanlagen kann man heute<br />

bereits zu dem Preis kaufen, den man früher für circa<br />

ein Jahr Miete ausgegeben hat.<br />

Profi ler: Sie sehen sich als Value Added Distributor. Welchen<br />

Value Added liefern Sie dem Fachhändler?<br />

Herweck: Bei uns sind Vorabauszahlung von Mobilfunkprovisionen<br />

eine Selbstverständlichkeit, damit der<br />

Händler nicht in Vorleistung gehen muss. Wir bieten zudem<br />

eine Vielzahl an Mehrwertkonzepten für den Fachhandel<br />

an. Dazu gehören verschiedene Logistikservices −<br />

wie etwa der Versand von Ware an den Endkunden −,<br />

aber auch On- und Offl ine-Marketingunterstützung −<br />

wie eine professionelle Webseitengestaltung − bis hin<br />

zur Online-Dienstevermarktung über freischalten24.de.<br />

Im Herweck Schulungscenter fi nden regelmäßig Händler-<br />

und Mitarbeiterfortbildung statt.<br />

Außerdem gibt es das Servicekonzept Herweck24. Das<br />

bedeutet: Händler erhalten unter anderem auf alle bei<br />

Herweck gekauften Produkte 24 Monate Gewährleistung<br />

auf Sachmängel, 24 Stunden Lieferservice bei Bestellungen<br />

bis 19.00 Uhr und 24 Stunden Reparaturbearbeitung<br />

für alle Artikel. Sie können 24 Stunden am Tag<br />

über unser Online-Shopping-Portal Ware bestellen und<br />

24 Stunden am Tag online Dienste freischalten lassen.<br />

Wir bieten dem Fachhandel attraktive Partnerprogramme,<br />

wie Herweck active für T-Mobile, und Big<br />

Step für O2, sowie das Herweck Premium Partner Programm.<br />

Dazu können unsere Kunden eine Vielzahl von<br />

Online-Tools nutzen: Mit dem Herweck-Margenrechner<br />

kann jeder Händler beispielsweise seine individuellen<br />

EK-Preise in der Mobilfunkprovisionierung einfach und<br />

schnell online kalkulieren. Auf Knopfdruck kann sich der<br />

Händler alle Geräte und Tarifkombinationen anzeigen<br />

lassen und sieht sofort, welchen Preis er dem Kunden<br />

bieten kann und was er daran verdient. Außerdem bieten<br />

wir seit kurzem einen Handy-Online-Shop für den<br />

Fachhändler an, damit er auch Endkunden im Internet<br />

bedienen kann. Bereits seit mehreren Jahren bieten wir<br />

das Shop-in-Shop-System SIS an. Das ist der professionelle<br />

Online-Shop für den Fachhandel ohne Pfl egeaufwand<br />

mit allen bei Herweck erhältlichen Artikeln.<br />

Profi ler: Welche Fachhändler sind Ihre Kunden? Und welche<br />

Kundengruppen möchten Sie künftig erschließen.<br />

Herweck: Unsere Kunden sind TK-Fachhändler. Immer<br />

häufiger kaufen auch IT-Systemhäuser bei uns ein.<br />

Profi ler: Kommunikations- und Netzwerklösungen sind<br />

oft sehr komplex und müssen individuell an Firmen angepasst<br />

werden. Fachhändler brauchen deshalb oft zusätzliche<br />

Beratung. Bekommen sie die von Ihnen?<br />

Herweck: Bei uns sind Experten beschäftigt, die eine<br />

qualifizierte, praxisorientierte Beratung zur Optimierung<br />

von Projektgeschäften bieten. Das Herweck-Projektteam<br />

berät Kunden bei der Planung von ISDN-TK-<br />

Systemen und Netzwerklösungen und unterstützt bei<br />

Angebotserstellung für Projekt-Anfragen und Ausschreibungen.<br />

Das Team besteht aus qualifi zierten Mitarbeitern<br />

mit mehrjähriger Praxiserfahrung im Bereich TK-<br />

Anlagenbau und Netzwerklösungen. Übrigens können<br />

Fachhändler diese unter einer eigenen Telefonnummer,<br />

der 06849/9009-186, erreichen.


Profi ler: Welche Unterstützung kann der Reseller außerdem<br />

bei größeren Projekten von Ihnen erwarten?<br />

Herweck: Neben der bereits erwähnten Unterstützung<br />

durch das Herweck-Projektteam bieten wir dem Fachhändler<br />

individuelle Projektpreise an. Wir sind außerdem<br />

Partner in Sachen Finanzierungsmöglichkeiten,<br />

und Fachhändler haben die Möglichkeit, unsere langjährigen<br />

Schnittstellen in die Industrie zu nutzen.<br />

Profi ler: Hat der Fachhändler einen Ansprechpartner<br />

oder einen pro Themengebiet? Welche Fachwissen können<br />

Ihre Mitarbeiter vorweisen?<br />

Herweck: Jeder Fachhändler hat einen persönlichen Ansprechpartner.<br />

Alle Mitarbeiter in Vertrieb und Technik<br />

sind hoch qualifi ziert: Regelmäßige Schulungen sind<br />

dabei das A und O. Wir sind auch stolz auf unser außerordentlich<br />

gutes Betriebsklima und die hervorragenden<br />

Arbeitsbedingungen. Denn eine geringe Personalfl uktuation<br />

ist Garant dafür, dass das Know-how im Unternehmen<br />

bleibt. Viele Mitarbeiter haben eben durch ihre<br />

langjährige Betriebszugehörigkeit ein enormes Fachwissen<br />

erworben.<br />

Profi ler: Gibt es bei Ihnen ab einem besonderen Umsatz<br />

spezielle Boni oder andere Vergünstigungen?<br />

Herweck: Klar, wer hohe Stückzahlen einkauft bekommt<br />

bessere Preise. Wo ist das nicht so?<br />

Wir bieten mit dem Herweck Premium-Partner-Konzept<br />

unseren Fachhandelspartnern ein echtes Rundum-<br />

Sorglos-Paket. Es gibt je nach Vertriebsleistung diverse<br />

Boni und Vergünstigungen, beispielsweise in punkto<br />

Lieferkosten und Zahlungsmodalitäten.<br />

Profi ler: Was halten Sie von Einkaufsgemeinschaften?<br />

Wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden? Fördern Sie<br />

das?<br />

Herweck: Einkaufsgemeinschaften sind sinnvoll, wenn<br />

es um komplexe Systeme wie TK-Anlagen geht. Des-<br />

halb unterstützen wir Gemeinschaften wie GFT und<br />

ITK-Group. Bei Consumerprodukten halten wir es jedoch<br />

für weniger sinnvoll, denn es ergibt sich für den Händler<br />

kein Mehrwert.<br />

Profi ler: Welche Möglichkeiten hat der Fachhändler bei<br />

Ihnen zu bestellen. Gibt es hier Unterschiede bei den<br />

Bearbeitungszeiten, Preisen etc.?<br />

Herweck: Bestellungen nehmen wir online und telefonisch<br />

entgegen. Es gibt keine Unterschiede in Bezug auf<br />

Bearbeitungszeiten und Preise. Bei Onlinebestellungen<br />

fallen ab einem Warenwert von 500,- Euro keine Versandkosten<br />

an. Premium Partner erhalten ab dem „Profi<br />

Status“ generell ihre Ware versandkostenfrei, egal welchen<br />

Bestellweg sie nutzen.<br />

Profi ler: Sie haben schon gesagt, dass Sie Fachhandelsaktionen<br />

anbieten. Können Sie dazu noch ein paar Worte<br />

sagen?<br />

Herweck: Wir bieten regelmäßig Fachhandelsaktionen<br />

an. Dabei geben wir nicht nur Herstelleraktionen<br />

weiter, sondern kreieren zudem eigene Vorzugspakete<br />

für den Fachhändler. Um nur ein Beispiel<br />

zu nennen: Derzeit können Reseller mit Arcor DSL-<br />

Freischaltungen sogenannte Watch-Points sammeln<br />

und diese dann gegen Traumuhren eintauschen.<br />

Profi ler: Gehen Ihre Mitarbeiter auch zu Akquisegesprächen<br />

mit und wie unterstützen Sie Händler?<br />

Interview<br />

Herweck: Unser Mitarbeiter halten auch fernab der großen<br />

Messen den persönlichen Kontakt zu den Kunden. Wir unterstützen<br />

die Fachhändler mit einer Vielzahl an POS-Material,<br />

Produktschulungen und kostenlosen Infoveranstaltungen.<br />

Profi ler: Wie schaut die derzeitige Liefersituation aus.<br />

Innerhalb welcher Zeit sind die Produkte beim Kunden?<br />

Herweck: Innerhalb von 24 Stunden ist die bestelle Ware<br />

beim Kunden.<br />

Profi ler: Wie handhaben Sie die Reparaturabwicklung?<br />

Herweck: Der Service Herweck 24 garantiert eine Reparaturbearbeitung<br />

innerhalb von 24 Stunden. Die RMA<br />

kann bei uns telefonisch oder direkt online angefordert<br />

werden. Das Herweck Technik Center ist bereits seit<br />

vielen Jahren kompetenter Ansprechpartner in Sachen<br />

professioneller und schneller Reparaturen. Seit vielen<br />

Jahren sind wir autorisierter Servicepartner von Motorola,<br />

Nokia, Samsung, Siemens und Sony-Ericsson.<br />

Zudem sind wir offi zieller Servicepartner der Hersteller<br />

THB-Bury und Jabra und reparieren alle Artikel der<br />

Marke Helos.<br />

Profi ler: Wie schaut das Unternehmen Herweck in zwei,<br />

drei Jahren aus? Haben Sie neue Produktsegmente,<br />

neue Eigenentwicklungen?<br />

Herweck: Wir bauen unser Portfolio stetig um und<br />

aus – je nachdem was der Markt fordert. Die Herweck<br />

AG ist Partner seiner Kunden. Für uns ist es wichtig,<br />

dass der Fachhandel die vom Endkunden gewünschten<br />

Produkte schnell und kostengünstig über uns beziehen<br />

kann.<br />

Herweck AG<br />

Im Driescher 10<br />

66459 Kirkel<br />

Telefon: 0 68 49 / 90 09-0<br />

Telefax: 0 68 49 / 90 09-100<br />

E-Mail: info@herweck.de<br />

www.herweck.de<br />

Gründungsdatum: 1985<br />

Mitarbeiterzahl: ca. 100<br />

45


46<br />

Consumer Electronics<br />

Stift aus Bits und Bytes<br />

Tablet PCs sind vor allem für Firmenkunden<br />

interessant. Denn sie sind für viele Einsatzgebiete<br />

praktisch und Mitarbeiter sparen wertvolle<br />

Arbeitszeit. Für Fachhändler kann der Verkauf der<br />

Geräte auch noch ein Geschäft mit Integrationsdienstleistungen<br />

mit sich bringen.<br />

Noch vor wenigen Jahren wurden sie von der Fachpresse<br />

als Ladenhüter bezeichnet, jetzt hat sich ihr Ruf<br />

verbessert: Analysten sehen für Tablet PCs mittlerweile<br />

bessere Zukunftsaussichten. Der Marktforscher In-Stat<br />

geht etwa davon aus, dass der Handel mit Geräten, die<br />

mit Windows Tablet PC’s Edition von Microsoft arbeiten,<br />

im Jahr 2009 einen Umsatz von weltweit 5,4 Milliarden<br />

US-Dollar erreichen wird. Im Vergleich zu 2005<br />

haben sich die Zahlen damit verfünffacht. Der wichtigste<br />

Markt, so die Forscher, seien die USA, gefolgt von<br />

Europa und Asien. In-Stat sieht allerdings als wichtiges<br />

Erfolgskriterium Microsofts Vermarktungsstrategie an.<br />

Der Software-Anbieter müsse die bislang vergleichsweise<br />

teuren Tablet PC’s stärker in den Consumer-Bereich<br />

einführen. Bislang konzentriere man sich zu sehr<br />

auf den professionellen Einsatz in Unternehmen.<br />

Für Fachhändler ist dieser Markt jedoch in der Regel<br />

der interessantere. Denn Firmen kaufen nicht nur die<br />

Hardware, sondern auch noch Softwarelösungen. Dazu<br />

möchten sie das Gerät in ihre IT-Struktur eingebunden<br />

haben. Beratung ist hier gefragt.<br />

Diese ist aber oft auch schon allein deshalb notwendig,<br />

weil es eine Vielzahl unterschiedlicher Tablet-PC-Typen<br />

gibt. Jeder User, egal ob Privatanwender oder Firmenkunde,<br />

muss vorher wissen, was er mit dem Gerät machen<br />

will. Nur so kann ihm der Händler auch das optimale<br />

Gerät verkaufen. Immerhin ist es ein Unterschied, ob<br />

der Manager nur während einer Präsentation mit dem<br />

Stift rote Kringel um wichtige Stichpunkte machen<br />

möchte, oder ob er als Sachverständiger für Unfallschäden<br />

bei Schnee, Sturm oder Regen vor Ort Daten eingibt.<br />

Erste Entscheidung: Slate oder Convertible<br />

Tablet PCs gibt es in zwei unterschiedlichen Designvarianten:<br />

als konvertierbares Design (Convertible) oder als<br />

reine Tablets (Slate). Ein Convertible schaut wie ein Subnotebook<br />

mit Tastatur und Touchpad aus. Jedoch lässt sich<br />

bei ihm der Bildschirm umklappen und auf die Tastatur<br />

legen. Dadurch lässt er sich als vollwertiger Tablet PC mit<br />

Stifteingabe einsetzen. Ein reiner Tablet PC oder Slate besitzt<br />

dagegen ein fl aches Gehäuse mit eingebautem Bildschirm.<br />

Das Gerät hat aber keine Tastatur. Diese kann nur<br />

optional als externe Tastatur angedockt werden. Weniger<br />

üblich sind die so genanten Hybrids. Diese verbinden die<br />

Eigenschaften von Convertible und Slate. Wie beim Convertible<br />

wird hier die Tastatur nach hinten gedreht, kann<br />

aber gleichzeitig auch komplett abgenommen werden.<br />

Es gibt Geräte, die nur über ein Touchpad verfügen, bei<br />

den meisten erfolgt die Eingabe über einen elektromagnetischen<br />

Stift. Dieser macht exaktere Linien und ist daher<br />

gerade für Anwender geeignet, die viel handschriftlich<br />

schreiben möchten oder grafi sch arbeiten. Einige Tablet<br />

PCs sind besonders outdoor-tauglich gebaut, sprich wasserfest,<br />

robust, und auch Staub macht ihnen nichts aus.<br />

Die Vorteile sprechen für sich<br />

Für Firmen, die sich für Tablet PCs interessieren, haben<br />

Fachhändler eine Vielzahl von Argumenten: Einer Microsoft-Studie<br />

zufolge nimmt ein typischer Büroangestellter<br />

jeden Monat an 40 Besprechungen teil. Hier werden<br />

Termine, Protokolle, Stichpunkte, Kontaktdaten etc.<br />

handschriftlich erfasst und dann wieder auf dem Desktop-Rechner<br />

übertragen. Das kostet wertvolle Arbeitszeit.<br />

Anders ist die Situation bei Tablet PCs, denn im<br />

Vergleich zum Notebook können hier die Anwender<br />

– ohne mit der Tastatur zu klappern − mitschreiben<br />

und die Daten ohne Medienbruch abspeichern. Man kann<br />

auch skizzieren und zeichnen − und zwar unkompliziert<br />

direkt in Bilder, Word-Dokumente, PDFs und E-Mails hinein.<br />

Die Arbeitseffi zienz soll sich hierdurch um 39 Prozent<br />

steigern. Ein weiterer Vorteil ist, dass gerade mobile<br />

Mitarbeiter Daten im Stehen oder Gehen einpfl egen<br />

können. Die Tablet PCs sind leichter als Notebooks.<br />

Wichtig für Kunden beim Kauf sind vor allem lange Akkulaufzeiten<br />

und ein helles Display, das auch bei Tageslicht<br />

draußen noch alles erkennen lässt. Für diese Situation<br />

sind Geräte mit transfl ektivem Bildschirmen konzipiert.<br />

Nicht geeignet sind Tablet PCs jedoch, wenn User ein<br />

Gerät mit sehr hoher Leistung suchen. Auch die Erweiterungsmöglichkeiten<br />

sind oft begrenzt: Es sind nur die<br />

wichtigsten Anschlüsse am Gerät zu fi nden, weitere<br />

müssen in der Regel über eine Dockingstation oder Zubehör<br />

nachgerüstet werden. Auch passionierten Spielern<br />

wird ein Tablet PC wenig Freude machen. Zudem<br />

sind die Geräte etwas teurer als vergleichbare Notebooks.


Software für den Tablet PC<br />

Die meisten Tablet PCs werden mit dicken Softwarepaketen<br />

ausgeliefert. Darüber hinaus gibt<br />

es aber auch noch extra Programme, die zu den<br />

unterschiedlichen Kundenbedürfnissen passen.<br />

Mindjet MindManager<br />

Für alle Fans des Mind-<br />

Mapping hat Mindjet<br />

eine Software entwickelt,<br />

die auch auf dem<br />

Tablet PC funktioniert.<br />

Die Besonderheit am<br />

Mind-Mapping ist, dass<br />

Ideen und Konzepte di-<br />

Die Mind-Mapping Software rekt in eine Struktur ge-<br />

Pro 6 ist kompatibel für den bracht werden können.<br />

Einsatz auf einem Tablet PC<br />

Bei dem MindManager<br />

Basic 6 und Pro 6 für Tablet PC geht das besonders<br />

einfach. Fehler können sofort gelöscht werden.<br />

Strukturen mit wenigen Stiftstreichen neu geordnet<br />

werden. Es gibt verschiedene Stiftgrößen und Farben.<br />

Skizzen können mit Texten kombiniert werden.<br />

Farben, Hervorhebungen und Symbole heben Zusammenhänge<br />

und wichtige Informationen visuell hervor.<br />

Die umfangreiche Bibliothek verfügt über Grafi ken,<br />

die das tägliche Arbeiten mit dem Mind-Mapping-<br />

Program erleichtern. Die Software MindManager Basic<br />

kostet ca. 230,- EUR in der Version Pro 6 ist sie für<br />

345,- EUR zu haben.<br />

mobileX-SmartClient<br />

Die Mobilex AG bietet mit mobileXSmart eine<br />

Software an, die vor allem Außendienstler bei der<br />

Auftragsabwicklung unterstützen soll.<br />

mobileX-SmartClient liefert Businessanwendungen<br />

auf den Tablet PC. Über den integrierten Synchronisationsmechanismus<br />

tauscht jeder mobileX-Smart-<br />

Client Geschäftdaten wie Reisekostenabrechnunen,<br />

Lagerbestände oder Auftragslisten über die mobileX-<br />

Centerware mit den jeweiligen unternehmensweiten<br />

Datenquellen (ERP, Datenbanken, Portale, etc.) aus.<br />

Durch die zentrale Verwaltung und Verteilung muss<br />

sich der einzelne mobile Anwender nicht um die Pfl ege<br />

und Installation seines Geräts und der Anwendungen<br />

kümmern.<br />

Liquid Offi ce<br />

Die Lösung von Electric Paper ist eine E-Formular-<br />

Management-Anwendung für den Tablet PC.<br />

Liquid Offi ce ermöglicht eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für Formulare. Darüber hinaus<br />

bietet das Managementsystem eine auf XML basierende<br />

Formulardatenbank mit Administrationsmenüs<br />

und Zugriffssteuerungsmechanismen für jeden internen<br />

und externen Arbeitsplatz. In der neuen Version<br />

4 sind u.a. die Integration einer Business-Process-Management-Plattform<br />

inklusive grafi schem<br />

Prozessdesigner und die im Kern eingebaute „in-Process-Such-Technik“<br />

enthalten, die erlaubt, Informationen<br />

über laufende Formularvorgänge bereits während<br />

des Arbeitsfl usses aufzufi nden.<br />

Consumer Electronics<br />

Myfactory.BusinessWorld<br />

Die auf .NET basierende Webapplikation von myfactory<br />

unterstützt Firmen unter anderem in den<br />

Bereichen ERP, CRM und CMS.<br />

Mit myfactory.BusinessWorld haben alle Mitarbeiter<br />

Zugriff auf eine kontinuierliche Aufgabenverwaltung,<br />

einen gemeinsamen Kalender und einen E-Mail Manager,<br />

mit dem man ohne weitere Software E-Mails<br />

empfangen und versenden oder diese auch direkt im<br />

CRM-System hinterlegen kann. Zudem ist eine Mitarbeiter-Informationsplattform<br />

integriert, über die die<br />

Unternehmenskommunikation gesteuert wird. Hier<br />

sind beispielsweise ein „Schwarzes Brett“, eine Mitarbeiterliste<br />

und personalisierte Mitarbeiterseiten<br />

enthalten. Außerdem verfügt myfactory über Schnittstellen<br />

zu Microsoft Offi ce. Alle Daten können zum<br />

Beispiel an Word, Excel und Outlook übergeben werden.<br />

Darüber hinaus bietet myfactory eine Schnittstelle<br />

zum Microsoft Infopath an, um Daten über das<br />

XML-Format auszutauschen. Im Programm ist auch<br />

ein Formulardesigner enthalten, mit dem Verkaufsund<br />

Einkaufsbelege sowie Berichte erstellt werden<br />

können.<br />

47


48<br />

Consumer Electronics<br />

Hersteller Acer Acer ASUS DRS Tactical Systems, INC. General Dynamics C4S Kraftcom GmbH<br />

Name des Tablet-PCs Acer TravelMate C204TMi Acer TravelMate C202TMi R1F Hammerhead Itronix Duo-Touch Rugboard<br />

Größe (B x H x T) 315 x 35.3 x 238 mm 315 x 35.3 x 238 mm 317 x 35 x 232 mm 285 x 38 x 203 mm 270 x 42 x 184 mm 290 x 41 x 220 mm<br />

Gewicht ab 2,05 kg ab 2,05 kg 2,15 kg 2,17 kg unter 2.0 kg 1,4 kg<br />

Farbe Anthrazit Silbergrau Grau-Beige Schwarz<br />

Display 12,1“ XGA konvertierbar 12,1“ XGA konvertierbar 13.3“ WXGA 10,4-Zoll XGA und 10,4-Zoll SVGA 8.4” SVGA 10,4’’ XGA<br />

Auflösung 1024 x 768 1024 x 768 1280 x 800 1024 x 768 und 800 x 600 800 x 600 1024 x 768<br />

Prozessor Intel Pentium M 760<br />

(2M/2,0GHz/FSB533)<br />

Intel Pentium M740<br />

(2M/1,73GHz/FSB533)<br />

Intel Core 2 Duo Prozessor T7200<br />

(2.0 GHz, 667 MHz FSB, 4 MB L2 Cache)<br />

Intel Pentium M 1,1GHz Intel Pentium M Prozessor 733 mit 1.1Ghz und<br />

2MB L2 cache<br />

Chipsatz Intel 945GM Chipsatz Intel-855GME Intel 915GM mit DVMT AMD CS5536<br />

AMD Mobile Processor LX800<br />

Arbeitsspeicher 2x 512 MB DDR2 1x 512 MB DDR2 1024 MB DD2 512 MB oder 1GB 512 MB - 1280 MB 256 MB (optional 512 MB)<br />

Festplatte 100 GB ATA/100 80 GB ATA/100 120 GB HDD 5400 rpm (SATA) 40 GB oder 60 GB 40 GB - 80 GB keine, Betriebssystem läuft auf Compact-Flash<br />

Weitere Laufwerke DVD-Dual (Double<br />

Layer), modular<br />

DVD-Dual (Double Layer),<br />

modular<br />

8x DVD-Super Multi D/L Double Layer keine siehe optionale Laufwerke<br />

Optionale Laufwerke USB Diskettenlaufwerk USB USB Diskettenlaufwerk, USB CD-ROM Laufwerk<br />

und USB DVD/CD-RW Laufwerk<br />

Indoor/Outdoor-Nutzung? Indoor beides beides optionales daylight-outdoor-Display erhältlich<br />

Wasserfest? spritzwasserfeste Tastatur zertifi ziert nach IP65 IP54, Staub- und spritzwassergeschützt IP-54 spritzwassergeschützt<br />

Stoßfest nein zertifi ziert nach MIL-STD 810F, Magnesiumgehäuse<br />

plus Gummiaufprallschutz, Fallschutz bis 1,2 m<br />

Zeigegeräte Stift elektromagnetischer Digitizer mit passivem Stift<br />

oder Touchscreen<br />

Grafi k 256 MB nVidia GeForce<br />

Go 6200 TurboCache<br />

256 MB nVidia GeForce Go<br />

6200 TurboCache<br />

Intel Grafi k-Media-Beschleuniger (GMA)<br />

950 bis zu 128 MB Grafi kspeicher<br />

Intel 82852/82855 GM/GME Graphics Controler,<br />

64 MB gemeinsam benutzer Grafi kspeicher<br />

zertifi ziert nach MIL-STD 810F, Gehäuseschale<br />

aus Gussmagnesium<br />

IP-54 stoßgeschützt<br />

Digitizer Eingabeschirm und passiver Touchscreen Touchscreen<br />

Intel GMA900 mit 915GM Chipsatz DVMT 3.0<br />

(Dynamic Video Memory Technology)<br />

Audio integr. Lautsprecher und Mikrofon integrierter Lautsprecher integriertes Mikrofon und Lautsprecher, PCI Audio<br />

AC97 kompliant<br />

Sicherheit integrierter Fingerprint<br />

Sensor<br />

ASUS Security Protect Management<br />

(ASPM)<br />

Tablet Dock kein Docking optionale Schreibtischhalterung,<br />

Fahrzeughalterung und Port Replikatoren<br />

Erweiterungssteckplätze Express Card, 4-in-1 Card Reader<br />

(MMC/ SD / MS / MS-PRO)<br />

E/A-Anschlüsse 3x USB 2.0/1394/FIR/<br />

VGA/1xTyp II/Dock/<br />

4-in-1Card-Reader für<br />

MMC, SD, MS, MS Pro<br />

Eingebautes Modem/<br />

WLAN-Karte<br />

WLAN 802.11a/b/g,<br />

Gigabit LAN, 56k, BT<br />

3x USB 2.0/1394/FIR/VGA/<br />

1xTyp II/Dock/4-in-1Card-<br />

Reader für MMC, SD, MS,<br />

MS Pro<br />

WLAN 802.11a/b/g,<br />

Gigabit LAN, 56k, BT<br />

VGA Out, SPDIF / Mic-in, 3xUSB 2.0, TV-<br />

Out (S-Video), 1x RJ11 Modem Jack f.<br />

phone line, 1x RJ45 Jack für LAN<br />

Modem 56K V.92 / Intel PRO/ Wireless<br />

3945ABG 802.11a/b/g<br />

keine Secure Access Sequence (SAS), Setup Passwort,<br />

Power-On Passwort<br />

1x Offi ce Dock und 2 x Fahrzeughalterung<br />

(Standard und Enhanced)<br />

1x PCMCIA Typ III (für bis zu 2 Karten des Typs II) 1x PC Karten Slot Typ I und II, 1 x CF-Kartenslot<br />

Typ I und II<br />

1x USB 2.0, 1x RJ-45 10/100 Ethernet,<br />

Ladeeingang<br />

Intel PRO/Wireless 2915ABG Network Controler<br />

WiFi, Bluetooth 1.2 Class 2-2 5mW<br />

2x USB 2.0, Headset und Line-Out, DC Power<br />

In, RJ11, RJ45, Zusatzakku, Multi I/O für<br />

Dockingstationen<br />

Lucent Win Modem 56K Kbps V.92 Modem, Intel<br />

Pro/Wireless 2200BG (802.11b/g)<br />

integriertes Microfon und Lautsprecher<br />

Dockingstation mit Ladefunktion für Gerät<br />

und Zweitakku<br />

PCMCIA-Slot, USB, RJ-45, RS232, VGA via<br />

Adapterkabel<br />

54 Mbit WLAN eingebaut<br />

Eingebaute Netzwerkkarte 10/100/1000 Gigabit LAN Intel PRO/100 VE Network Controller Realtek 10/100/1000 Mbit Base-T Ethernet Netzwerkkabel über Adapterkabel<br />

anschliessbar<br />

Akkus 3- / 6-Zellen Li-Ion 3- / 6-Zellen Li-Ion 6-Zellen Li-Ion Akku (4800mAh)<br />

Standard (optional Zweitakku für<br />

Wechselschacht)<br />

max. 2 Akkus Lithium-Ionen, 10,8V, 2000mAh,<br />

„hot-swappable“ bzw. einzeln auch während<br />

des Betriebes wechselbar<br />

Hauptakku (Li-Ionen, 11.1V, 3600mAh),<br />

Zusatzakku (Li-Ionen, 11.1V, 360mAh) parallel<br />

zum Hauptakku nutzbar<br />

Akkulaufzeit bis zu 5 Stunden bis zu 5 Stunden 4 Stunden mit 2 Akkus ca. 4-5 Stunden abhängig von der Konfi guration mit Hauptakku 3<br />

Stunden mit Haupt- und Zusatzakku 6 Stunden<br />

Betriebssystem Windows XP Tablet PC<br />

Edition (OEM)<br />

Windows XP Tablet PC<br />

Edition (OEM)<br />

Software inklusive Multimedia Software: ASUSDVD XP 6.0<br />

Power Director V3.0 DE, MediShow<br />

V2.0 SE, Antivirus- und Anwendungssoftware:<br />

Symantec Norton Internet<br />

Security 2005, Adobe Acrobat Reader 7.0,<br />

NERO Express V6.0<br />

Zubehör Tasche Tasche hochwertige Notebooktasche und Maus im Lieferumfang ist ein Akku enthalten/<br />

optional: Ladegerät inkl. Netzkabel,<br />

Tischhalterung, Wandhalterung,<br />

Fahrzeughalterung, Port-Replikatoren, Kfz-<br />

Ladegerät, externes Akkuladegerät, div.<br />

Tragesystem<br />

1<br />

2,5 Stunden<br />

Microsoft Windows XP Tablet PC Edition Microsoft Windows XP TabletPC Edition SP2 Microsoft Windows XP TabletPC Edition 2005 embedded Windows XP oder embedded Linux<br />

Betriebsystem, Acronis True Image IX325 Online Help, Festplattenrecovery Software,<br />

Hardwaretreiber und Software nach Konfi guration<br />

Bluetooth, HSDPA/UMTS/EGDE/GPRS,<br />

Fahrzeugladegerät, Tragegurte, Tragetaschen<br />

Preis EVK 2.599,- € 1.799,- € 2.199,- € inkl. MwSt. (Deutschland) ab 2.900,- € beginnend bei etwa 2.500,- € auf Anfrage<br />

Im Preis enthaltener<br />

Service/länderspezfi sch<br />

(z.B. in Deutschland)<br />

Vertriebsunterstützung<br />

(POS-Material etc.)?<br />

Kontaktadresse für Händler<br />

(Name, Straße, Tel, E-Mail)<br />

Vertrieb über folgende<br />

Distributoren<br />

Weitere Infos im Internet<br />

unter<br />

2 Jahre Garantie<br />

inkl. 1 Jahr ITW<br />

2 Jahre Garantie<br />

inkl. 1 Jahr ITW<br />

2 Jahre Garantie / 2 Jahre Pick-Up und<br />

Return Service / 2 Jahre Internationale<br />

Garantie<br />

ASUS Computer GmbH,<br />

Harkortstr. 21-23, 40880 Ratingen,<br />

Telefon: 02102/95 99 10,<br />

E-Mail über Kontaktformular unter<br />

http://advantage.asus.com<br />

actebis peacock, ALSO, api, b.com, cosag,<br />

Devil, Extra Computer, Ingram Micro,<br />

TecData, Wave<br />

1 Jahr Garantie, Garantierverlängerung auf 2<br />

oder 3 Jahre möglich<br />

POS-Material zu Produkten und Zubehör<br />

erhältlich<br />

DRS Tactical Systems, INC.,<br />

Rathausstr. 10, 53797 Lohmar,<br />

Telefon:+49 (0) 2246 - 915 99 77,<br />

E-Mail: mbreuch@drs-ts.com<br />

The Tablet Store (D), Wohlgemuth (D),<br />

GeoConsulting (D), MobiTech (UK), Forest-IT (S),<br />

DatAction (NL), Intemo (NL), RTM (E), AL-top<br />

(E),Topoland (F)<br />

3 Jahre Gewährleistung auf die Hardware, 1 Jahr<br />

auf das Zubehör<br />

Itronix GmbH,<br />

Mergentahlerallee 79,<br />

65760 Eschborn<br />

Telefon: +49-6196-470150<br />

www.bechtle.de<br />

ja<br />

Dockingstation, Tragetasche, Zweitakku,<br />

Vesa-Halterung<br />

3 Jahre Garantie<br />

ja<br />

Kraftcom GmbH,<br />

Dorfstraße 17,<br />

86869 Oberostendorf,<br />

E-Mail: sales@kraftcom.de<br />

www.acer.de www.acer.de www.asus.de http://www.drs-ts.com/walkabout www.gd-computing.de www.go-gooroo.com


Consumer Electronics<br />

Panasonic Panasonic Toshiba Toshiba Motion Computing Motion Computing<br />

CF-18 Digitizer CF-18 Touchscreen Tecra M7 Portégé M400 LS800 LE 1600<br />

271 x 49 x 216 mm 271 x 49 x 216 mm 348 x 39.9 x 260 mm 295 x 33,2/36,9 x 249 mm 227 x 22 x 170 mm 296 x 20 x 245 mm<br />

2.1 kg 2.1 kg 2.75 kg 2.1 kg 1,1 kg 1,4 kg<br />

Schwarz/Silber Schwarz/Silber Silber/Anthrazit Silber/Anthrazit Silber Grau<br />

12,1“ 12,1“ 14-Zoll WXGA+ 12-Zoll SXGA+ 8.4-TFT-SVGA-Display, 800 x 600 Display 12,1” XGA<br />

1024 x 768 1024 x 768 1440 x 900 1400 x 1050 800 x 600 1024 x 768<br />

Pentium M ULV 753 (1.2GHz) Pentium M ULV 753 (1.2GHz) Intel Core 2 Duo Prozessor T7200, 2.0GHz Intel Core 2 Duo Prozessor T5500, 1.66 GHz Intel Pentium M Processor Ultra Low Intel Centrino Mobiltechnologie mit Intel<br />

Voltage 753 ( 1.2 GHz )<br />

Pentium M Low Voltage 758-Prozessor<br />

Intel 915GMS Intel 915GMS Intel 945PM Express Chipsatz Intel 945PM Express Chipsatz Intel 915 GMS chipset Intel 915 GMS<br />

512MD DDR2-SDRAM (max. 1536 MB) 512MD DDR2-SDRAM (max. 1536 MB) 1.024 MB Standard bis max. 4.096 MB<br />

512 MB Standard bis max. 4.096 MB erweiterbar DDR2 400 SDRAM Centrino Modell - Basis RAM 512 MB 400<br />

erweiterbar<br />

MHz DDR2 Speicher<br />

60 GB 60 GB 100-GB-S.M.A.R.T Festplatte (5.400rpm) 80-GB-S.M.A.R.T Festplatte (5.400rpm) Basiskonfi guration mit 256 MB 1,8 Zoll Festplatte von 30 GB bzw. 60 GB<br />

Double-Layer-DVD-Supermulti-Laufwerk Double-Layer-DVD-Supermulti-Laufwerk<br />

externes USB DVD-Combo Laufwerk externes USB DVD-Combo Laufwerk optionale USB Devices anschliessbar optionale USB Devices anschliessbar externes DVD/ CDRW Slim Combo DVD Laufwerk<br />

beides beides Indoornutzung Indoornutzung beides beides<br />

ja, nach IP54 ja, nach IP54 nein nein nein nein<br />

ja, nach MIL STD, Magnesium legiertes ja, nach MIL STD, Magnesium legiertes Shock-Protection Design Shock-Protection Design nein, proprietäre Schutzschale möglich nein, proprietäre Schutzschale möglich<br />

Gehäuse, Dämpfer an der Festplatte Gehäuse, Dämpfer an der Festplatte<br />

Touchpad, aktiver Digitizer Touchpad, Touchscreen Touchpad Touchpad<br />

Intel 915GMS, 128 MB gemeinsam<br />

benutzter Grafi kspeicher<br />

SigmaTel STAC9751TGCC1 AC-97, Mono<br />

Lautsprecher<br />

Kensington Verriegelungsschacht,<br />

Passwortsicherheit (Supervisorpasswort,<br />

Benutzerpasswort, Festplattenverriegelung)<br />

Intel 915GMS, 128 MB gemeinsam<br />

benutzter Grafi kspeicher<br />

SigmaTel STAC9751TGCC1 AC-97, Mono<br />

Lautsprecher<br />

Kensington Verriegelungsschacht,<br />

Passwortsicherheit (Supervisorpasswort,<br />

Benutzerpasswort, Festplattenverriegelung)<br />

Nvidia GeForve NVS 110M, 128 MB DDR VRAM Intel 945GM Express mit bis zu 128 MB DDR2<br />

RAM (UMA)<br />

integrierte Stereolautsprecher, integriertes<br />

Mikrofon, Realtek ALC262<br />

HDD Passwort, System - und Hotlock-Passwort,<br />

TPM, Fingerprint-Reader<br />

integrierte Stereolautsprecher, integriertes<br />

Mikrofon<br />

HDD Passwort, System- und Hotlock-Passwort,<br />

TPM, Fingerprint-Reader<br />

Intel 915 GMS Extreme Graphics Controller,<br />

Drehung 0°, 90°, 180° und 270°<br />

Intel 915 GMS Extreme Graphics<br />

Controller; Drehung 0°, 90°, 180°, 270°<br />

AC 97 Audio-Codec Motion Speak Anywhere Technologie<br />

integriertes Fingerabdrucklesegerät, TCG<br />

Trusted Platform Module TPM, Universal-<br />

Sperrsteckplatz, Motion Security Center<br />

Portreplikator und Fahrzeugeinbausatz Portreplikator und Fahrzeugeinbausatz Express Port Replicator Express Port Replicator Motion Mobile Dock Motion Mobile Dock<br />

2x Typ II PC Karte, 1 SD-Kartenschacht 2x Typ II PC Karte, 1 SD-Kartenschacht PC Card Typ II, Speichererweiterungen, Bridge<br />

Media Adapter Speicherkartenleser (6-in-1: SD,<br />

XD, MS, MS Pro, MMC, SD-IO oder Mini SD)<br />

Seriell, VGA, Kopfhörer, Mikrofon, DC<br />

Eingang, 2x USB 2.0, Modem, LAN,<br />

Portreplikator<br />

Integriert 56kbps, V.92 kompatibel, 14.4<br />

kbps Faxklasse, W-LAN Intel Pro Wireless<br />

2915ABG, 54Mbps<br />

Seriell, VGA, Kopfhörer, Mikrofon, DC<br />

Eingang, 2x USB 2.0, Modem, LAN,<br />

Portreplikator<br />

Integriert 56kbps, V.92 kompatibel, 14.4<br />

kbps Faxklasse, W-LAN Intel Pro Wireless<br />

2915ABG, 54Mbps<br />

RGB, 4 x USB 2.0, RJ 11, RJ 45, TV Out<br />

SVideo, Kopfhörer-Ausgang, Mikrofon-Eingang,<br />

i.Link(IEEE1394), Docking-Connector, DC-In<br />

(Netzteil)<br />

PC Card Typ II, Speichererweiterungen,<br />

Bridge Media Adapter Speicherkartenleser<br />

(5-in-1: SD, XD, MS, MS Pro, MMC,)<br />

RGB, 3 x USB 2.0, RJ 11, RJ 45, Kopfhörer-<br />

Ausgang, Docking-Connector, DC-In (Netzteil),<br />

i.Link(IEEE1394)<br />

integriertes Fingerabdrucklesegerät, TCG<br />

Trusted Platform Module TPM, universal<br />

Sperrsteck-Platz<br />

Secure-Digital-Steckplatz Secure Digital Steckplatz, ein PC<br />

Kartensteckplatz vom Typ I oder II<br />

Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang; zwei<br />

USB 2.0 Anschlüsse, IrDA-Anschluss,<br />

Externer VGA-Anschluss, RJ-45-Anschluss,<br />

Docking-Anschluss, Gleichstromeingang<br />

Mikrofoneingang, Gleichstromeingang,<br />

Kopfhörereingang, zwei USB 2.0.-<br />

Anschlüsse, Benutzerdefi nierter DVI-<br />

D-Anschluss, irDA Anschluss, Docking<br />

Anschluss, externer VGA-Anschluss, Motion<br />

Zubehör-Anschluss, RJ-45-Anschluss<br />

V92 Modem/ IEEE 802.11 a/b/g/ Bluetooth V90 Modem/ IEEE 802.11 a/b/g/ Bluetooth Bluetooth, WLAN, Infrarot Bluetooth und Infrarot, WLAN<br />

Integriert 100 BASE-TX/10 BASE-T Integriert 100 BASE-TX/10 BASE-T 10/100/1000 Ethernet LAN 10/100/1000 Ethernet LAN ja Integrierte Intel PRO/Wireless 2200b/<br />

g-Netzwerkverbindung Integrierter<br />

10/100/1000 Ethernet LAN-Controller mit<br />

RJ-45-Anschluss, Bluetooth<br />

Li Ionen Akku (7.4V, 7.65Ah) Li Ionen Akku (7.4V, 7.65Ah) Li Ionen Akku Li Ionen Akku Standard und erweiterbar Standardakku: Lithium-Ionen-Batterie<br />

38,5 WSt Kapazität; optional erweiterbar<br />

ca. 8,5 Stunden ca. 8,5 Stunden bis zu 3,2 Stunden bis zu 4,5 Stunden 3,5 Stunden mit Standradakku,<br />

7 Stunden mit erweitertem Akku<br />

Microsoft Windows XP Tablet PC Edition<br />

2005<br />

Adobe Reader, Installationsprogramm,<br />

DMI-Viewer, Online-Referenzhandbuch<br />

und das Hand<br />

Writing & Display Rotation Tool von<br />

Panasonic, PC Information Viewer, Hard<br />

Disk Backup Utility, Hard Disk Data Erase<br />

36 Monate Gewährleistung inkl. Pickup<br />

and return<br />

Panasonic Computer Products Europe<br />

Hagenauer Straße 43<br />

D-65203 Wiesbaden<br />

Telefon: 0180 / 5 868 442<br />

E-Mail: kontakt@toughbook.eu<br />

Ingram Micro Distribution GmbH, PWA<br />

Electronic Service und Vertriebs GmbH,<br />

IT! Works GmbH<br />

Microsoft Windows XP Professional mit<br />

Service Pack 2<br />

Adobe Reader, Installationsprogramm,<br />

DMI-Viewer, Online-Referenzhandbuch,<br />

Softwaretastatur und das Hand<br />

Writing & Display Rotation Tool von<br />

Panasonic, PC Information Viewer, Hard<br />

Disk Backup Utility, Hard Disk Data Erase<br />

36 Monate Gewährleistung inkl. Pickup<br />

and return<br />

Panasonic Computer Products Europe<br />

Hagenauer Straße 43<br />

D-65203 Wiesbaden<br />

Telefon: 0180 / 5 868 442<br />

E-Mail: kontakt@toughbook.eu<br />

Ingram Micro Distribution GmbH, PWA<br />

Electronic Service und Vertriebs GmbH,<br />

IT! Works GmbH<br />

Microsoft Windows XP Professional Tablet PC<br />

Edition, (OEM Recovery)<br />

ConFigFree, Microsoft Offi ce One Note 2003,<br />

Toshiba Zooming Utility, Toshiba Assits, Intervideo<br />

Win DVD, Symantec Norton Internet Security 2006<br />

inkl. 90 Tage kostenloses Update, Sonic Record<br />

Now!, Online Hilfe<br />

Microsoft Windows XP Professional Tablet PC<br />

Edition, (OEM Recovery)<br />

ConFigFree, Microsoft Offi ce One Note 2003,<br />

Toshiba Zooming Utility, Toshiba Assits, Intervideo<br />

Win DVD, Symantec Norton Internet Security<br />

2006 inkl. 90 Tage kostenloses Update, Sonic<br />

Record Now!, Online Hilfe<br />

Microsoft Windows XP Tablet PC Edition<br />

2005<br />

Motion-Dashboard Systemsteuerung,<br />

Motion Security Center, Infi neon<br />

Sicherheitsplattform Tools, Toshiba<br />

Bluetooth Software, Adobe Acrobat<br />

Reader, Windows Journal, Kurznotizen<br />

Tablet Stift, Wechselstromadapter Tablet Stift, Wechselstromadapter Reinigungstuch, Betriebshandbuch,<br />

Betriebskabel, Stift + Ersatzminen<br />

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49


50<br />

Kommentar/Impressum<br />

Rund um die Uhr einkaufen!?<br />

Seit November ist es beschlossene Sache – auch in Deutschland darf endlich rund um die Uhr<br />

eingekauft werden. In ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen CSU-Politikern bevölkertes<br />

Bundesland hört nicht auf, dem Fortschritt Widerstand zu leisten. Gemeint ist natürlich,<br />

wie sollte es anders sein, Bayern. Und moralische Unterstützung erhält es dabei vom Saarland,<br />

denn auch dort weigert man sich hartnäckig an der deutschlandweiten Lockerung der Ladenöffnungszeiten<br />

teilzunehmen.<br />

Dabei stehen wir kurz vor Weihnachten und der Mehrwertsteuererhöhung. Gleich zwei gute<br />

Gründe, um dem geschundenen Einzelhandel durch längere Öffnungszeiten die Möglichkeit zu<br />

geben, dieses Jahr noch ordentlich Umsatz zu machen. Wenigstens haben das die Verantwortlichen<br />

der verbleibenden vierzehn Bundesländer erkannt und sowohl den Händlern als auch<br />

den Verbrauchern die Freiheit des abendlichen Shoppens zugesprochen. In Rheinland-Pfalz und<br />

Sachsen zwar vorerst nur bis 22:00 Uhr, aber jeder fängt bekanntlich klein an.<br />

Einer der deutschen Pioniere in Sachen langer Öffnungszeiten ist das Berliner Kulturkaufhaus<br />

Dussmann. Dort können Kunden schon seit längerer Zeit bis 22:00 Uhr in aller Ruhe Bücher und<br />

CDs einkaufen. Das Konzept geht auf, denn 25 bis 30 Prozent der Tagesumsätze werden dort<br />

laut Aussage des Geschäftsführers nach 19.00 Uhr getätigt. Aber was sind das für Einnahmen?<br />

Zusätzliche oder verschobene?<br />

Wer durch längere Öffnungszeiten ein riesiges Umsatzplus erwartet, wird mit Sicherheit enttäuscht.<br />

Denn nur durch die Möglichkeit auch nach 20.00 Uhr einzukaufen, lässt noch lange<br />

nicht die Kaufkraft steigen. Dennoch ist für jeden einzelnen Händler ein zusätzliches Umsatzpotenzial<br />

vorhanden. Denn zum einen wird nach wie vor viel Geld bei den Banken gebunkert<br />

und zum anderen stellt sich zukünftig verstärkt die Frage, wo der Verbraucher sein Geld ausgibt.<br />

Zu den Umsatzverlierern könnten Onlineshops gehören. Denn ,wem es nicht ausschließlich<br />

um den günstigsten Preis geht, der stöbert zukünftig nach 20.00 Uhr auch wieder bei seinem<br />

Händler vor Ort und nicht nur im Internet.<br />

Durch den Fall der Öffnungszeiten erhalten Firmen endlich die Möglichkeit ihr Geschäft so zu<br />

betreiben, wie sie es sich vorstellen. Auch wenn das „Problem“ der Sonntagsöffnung noch gelöst<br />

werden muss. Es ist schon interessant, dass ausgerechnet die Politik und die Kirche den<br />

Unternehmern selbst nach der Lockerung der Öffnungszeiten immer noch vorschreiben möchten,<br />

wann diese ihre Läden öffnen und schließen dürfen bzw. müssen. Vielleicht fehlt manchmal<br />

aber auch einfach das Verständnis. Schließlich holen sich beide ihren Umsatz gemütlich per Abbuchungsauftrag,<br />

und der Klingelbeutel geht ja auch ganz legal am Sonntag durch die Reihen.<br />

Dass Mitarbeiter nicht gerade begeistert sind, noch länger arbeiten zu müssen, ist verständlich.<br />

Doch bei vernünftiger Analyse des Kundenverhaltens und ein wenig Flexibilität sowohl auf<br />

Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberseite sollte das kein Problem darstellen. Denn nur für wenige<br />

Geschäfte wird es sich lohnen rund um die Uhr zu öffnen. Und die müssen dann notgedrungen<br />

neue Mitarbeiter einstellen. Alle anderen werden mit<br />

der Zeit feststellen, zu welchen Zeiten ihre Kunden einkaufen<br />

möchten und wann nicht. Und ein freier Tag unter der Woche<br />

ist auch nicht gerade zu verachten – sagt zumindest seit Jahren<br />

mein Friseur.<br />

Tobias Buhmann, Geschäftsführer der<br />

buhmann marketing gmbh, spezialisiert<br />

sich mit seiner Consulting- und Werbeagentur<br />

seit mehreren Jahren auf die ITK-<br />

Branche (www.buhmann-marketing.de).<br />

Deutschland befi ndet sich mehr und mehr auf dem Weg zur<br />

Dienstleistungsnation. Endlich! Und, dass es dabei Sonnen- und<br />

Schattenseiten gibt, ist nur logisch. Wer abends um 23.00 Uhr<br />

einkaufen kann, fi ndet das natürlich toll. Der Verkäufer hinter<br />

der Kasse vermutlich nicht. Wenn er aber am nächsten Tag frei<br />

hat, freut er sich mit Sicherheit auch, wenn er am Abend gemütlich<br />

mit seiner Liebsten bummeln gehen kann.<br />

Das Leben besteht immer aus Geben und Nehmen, gerade in<br />

Bayern. Und dort gibt man uns hoffentlich auch bald die neue<br />

Freiheit des Shoppens.<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Profi ler Verlag GmbH<br />

Rudolf-Diesel-Straße 14; 53859 Niederkassel;<br />

Telefon: (0228) 4595-400; Telefax: (0228) 4595-499<br />

E-Mail: redaktion@profi ler24.de;<br />

Internet: www.profi ler24.de<br />

Verlagsleitung:<br />

Bernd Franke, Dipl. -Kfm.<br />

Chefredakteur:<br />

Ralph Wuttke (V.i.S.d.P.); E-Mail: rwuttke@profi ler24.de<br />

Redaktion:<br />

Edigna Menhard, Daniela Fischer, Zeno Alberti, Ulrike Stottmeister,<br />

Christian Löffler, Gregor Wisniewski, Lisa Görner (Korrektorat);<br />

E-Mail: redaktion@profi ler24.de<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Tobias Buhmann, Patrick Broich<br />

Anzeigen:<br />

Ilona Melo (Anzeigenleitung)<br />

Telefon: (0228) 4595-412; E-Mail: imelo@profi ler24.de<br />

Layout, Grafi k und Titelgestaltung:<br />

Andreas Kruse (hallo@herr-kruse.de)<br />

Kerstin Hering (kerstin.hering@bme-service.de)<br />

Sonja Schönlau (sonja.schoenlau@bme-service.de)<br />

Leserservice:<br />

Daniela Fischer<br />

Telefon: (0228) 4595-414; E-Mail: dfi scher@profi ler24.de<br />

Aufl agenkontrolle:<br />

3. Quartal 2006:<br />

Druckaufl age: 40.000 Exemplare<br />

Tatsächlich verbreitete Aufl age: 39.731 Exempalre (TvA)<br />

Erscheinungsweise: 11x jährlich<br />

Bezugspreise 2006: Einzelheft 2,50 EUR<br />

Inlandsabo jährlich: 21,00 EUR<br />

Auslandsabopreise: auf Anfrage<br />

Impressum<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen und sie werden nur zurückversandt, wenn Porto<br />

beigefügt ist. Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, stellen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Alle Rechte, soweit<br />

nicht anders gekennzeichnet, liegen beim Verlag. Eine Verwertung<br />

ist nur im Rahmen der gesetzlich zugelassenen Fälle möglich, eine<br />

weitere Verwertung ohne Einwilligung ist strafbar.<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

© by Profi ler Verlag GmbH, Niederkassel<br />

Gerichtsstand ist Bonn


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api eröffnet Braunschweiger Vertriebsbüro – zum 01. Mai ‘06<br />

startete das neue Vertriebsteam im Braunschweiger Office<br />

Sieben erfahrene Vertriebsmitarbeiter sind seit kurzem unter der Leitung<br />

von Jens Bandermann im neuen Vertriebsbüro in Braunschweig<br />

beschäftigt.<br />

Das Office der api-Filiale in Braunschweig ist unmittelbar an der A2<br />

angesiedelt. In direkter Nachbarschaft zu verschiedenen Mitbewerbern ist<br />

man dort am Puls des Geschehens und wohl vertraut mit der IT-<br />

Distribution.<br />

Ein Großteil der Mitarbeiter verfügt über umfassende Berufserfahrung seit<br />

den 90er Jahren bei Frank & Walter. Zusätzliche Kenntnisse erwarb man<br />

bei Actebis Peacock, in deren Umfeld viele Großprojekte mit namhaften<br />

Herstellern abgewickelt wurden. Dieses Potential macht sich api im<br />

Braunschweiger Office zu Nutze und bietet vielen alten und neuen Kunden<br />

die Möglichkeit, eine professionelle Betreuung zu erfahren.<br />

Das Braunschweiger Office besteht aus einer reinen Vertriebsmannschaft. Alle weiteren Aufgaben werden durch die jeweiligen<br />

Abteilungen im Hauptsitz in Aachen übernommen. Die Kommunikation dorthin erfolgt reibungslos.<br />

Das motivierte Team freut sich über die Wiederbelebung alter Kontakte und die Begrüßung neuer Kunden bei api. Die Anschrift der<br />

Filiale in Braunschweig finden Sie am Ende dieses Mailings.<br />

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#2


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Mehr WLAN Reichweite?<br />

Diverse<br />

Aufsteck-<br />

Diverse<br />

antennenAufsteckan-<br />

für<br />

Netgear,<br />

tennen, direkt<br />

D-Link,<br />

für Netgear,<br />

Linksys<br />

D-Link,<br />

uvm.,<br />

Linksys uva.,<br />

3/5/7/9dBi,<br />

7dBi,<br />

ab 7,00 EUR<br />

ab 9,20 EUR<br />

Mit WiMo Antennen!<br />

Planarantenne 2,4 GHz<br />

PA-13R 11dBi : 33,45 EUR<br />

PA-13R18 18dBi : 76,00 EUR<br />

PA-13R20 20dBi : 95,00 EUR<br />

Rundstrahler 2,4 GHz<br />

und 5 GHz, inkl. Montagematerial<br />

für Wandund<br />

Mastmontage<br />

6dBi : 46,00 EUR<br />

8dBi : 59,30 EUR<br />

12dBi : 79,30 EUR<br />

Diverse Blitzschutzsysteme,<br />

ab 19,50 EUR<br />

PRG-2400 Antenne<br />

+ Leergehäuse<br />

zum Einbau<br />

von AP, Router<br />

usw. Ideal für kompakteHotspot-Lösungen,<br />

wetterfest.<br />

PRG-2400 12dBi 65,00 EUR<br />

PRG-2400 12dBi Dual 72,00 EUR<br />

PRG-2400 18dBi 106,80 EUR<br />

PRG-2400 18dBi Dual 112,00 EUR<br />

UMTS Antennen!<br />

Rund- und Richtstrahler,<br />

ab 26,00 EUR<br />

Professionelle,<br />

gekapselte Sektorantennen<br />

120<br />

Unbedingt gesetzliche Bestimmungen<br />

beachten!<br />

RT-2400-1 Sende/Empfangsbooster<br />

295,00 EUR<br />

RB-2400 Empfangsbooster 199,00 EUR<br />

RB-5600 Empfangsbooster 5GHz 280,00 EUR<br />

O ,<br />

inkl. Montagehalterung,<br />

inkl. Neigehalterung,<br />

9 bis 16dBi,<br />

ab 66,00 EUR<br />

Gitterspiegel<br />

2.4 und 5GHz,<br />

24 bis 30dBi,<br />

inkl. Neige/<br />

Schwenkhalterung,<br />

ab 99,00 EUR<br />

WLAN-Band- und Kanalfilter<br />

Störungen auf der WLAN-Strecke?<br />

Da helfen Filter. Bandfilter für<br />

das gesamte WLAN 2.4GHz Band,<br />

oder Kanalfilter für einzelne Kanäle.<br />

Auch in wetterfester Version<br />

verfügbar.<br />

Bandfilter 2.4GHz ab 157,44 EUR<br />

Kanalfilter 2.4GHz ab 248,71 EUR<br />

Parabolantenne 2,4 GHz<br />

SP45/24 18dBi : 113,00 EUR<br />

SP60/24 21dBi : 136,00 EUR<br />

80cm offset 23dBi : 112,00 EUR<br />

Adapter Reverse-SMA auf SMA, Reverse TNC auf TNC, Stecker für Lucent, Proxim, MMCX uvm.<br />

Verschiedene Pigtails – SMA/N, Rev. SMA/N, SMA-TNC usw.<br />

WiMo ist Hersteller und Lieferant für Spezialantennen aller Art. Wir liefern HF-Steckverbindungen und Funkzubehör. Standardprogramm<br />

und kundenspezifische Fertigung. Gesamtkatalog mit 3,50 EURo in Briefmarken anfordern oder im Web herunterladen.<br />

WiMo Antennen und Elektronik GmbH – Am Gäxwald 14 – D-76863 Herxheim<br />

Tel. 0 72 76/96 68 16 – Fax 0 72 76/6 97 88 – www.wimo.com – info@wimo.com<br />

87


Wir sorgen dafür, dass man<br />

von Ihnen spricht.<br />

index.<br />

Agentur index – Public Relations und Werbung<br />

für Unternehmen mit Zukunft.<br />

Kontakt: 030/390 88-0, info@index.de<br />

www.index.de<br />

Public Relations | Werbung | Media | Multimedia/Internet | Markt- und Mediaforschung


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Nachrichten<br />

Produkt- und Supportoffensive<br />

Eine weitreichende Erweiterung der Garantieleistung, beginnend mit dem 1. November und rückwirkend<br />

auf Produkte, die nach dem 1. Januar 2006 gekauft wurden, bietet Transcend für alle Transcend<br />

SD, MMC und CF (außer Industrie CF) Speicherkarten sowie alle JetFlash USB-Speicherstifte (ausgenommen<br />

JetFlash 210). Die sogenannte bedingte lebenslange Garantie bedeutet in Deutschland eine<br />

lebenslange Garantie durch den Gesetzgeber auf 30 Jahre beschränkt, da für jegliche Rechtsgeschäfte<br />

eine Verjährungsfrist von 30 Jahren gilt (BGB §194ff). Die Garantie umfasst den freien Service und Reparaturen<br />

von defekten Produkten bei korrektem Gebrauch. Die Beschädigung durch Produkte oder<br />

Komponenten „dritter“ Hersteller sind von dieser Garantie allerdings ausgeschlossen. Ebenso sind die<br />

speziellen „Industrie-Speicherkarten“ von Transcend hiervon ausgenommen. Entsprechend dem Gesetz<br />

gegen den Unlauteren Wettbewerb ist das Werben mit einer lebenslangen Garantie in Deutschland nach<br />

aktueller Rechtsprechung untersagt. Gerade in letzter Zeit rollt diesbezüglich eine Abmahnwelle über<br />

das Land, insbesondere unter Online-Händlern. „Wir raten den Händlern in Deutschland, die Garantiedauer<br />

mit 30 Jahren anzugeben. Die Verpackungen der Transcend Produkte und beiliegende deutschsprachige<br />

Garantiekarten weisen auf nationale rechtliche Beschränkungen der Garantie hin.“<br />

Doppel-Festplattensystem<br />

DataTank<br />

Bis zu ein TeraByte an<br />

Dokumenten, Video-, Audio-,<br />

Foto- oder Grafi kdateien<br />

passen auf das<br />

Doppel-Festplattensystem<br />

DataTank von Freecom. Es<br />

ist bestens geeignet für die<br />

professionelle Sicherung<br />

großer Datenbestände und<br />

stellt dank dem minimalistischen<br />

Aluminiumgehäuse<br />

mit LED-Display trotzdem<br />

ein handliches Gerät dar.<br />

Mittels einer HiSpeed-Schnittstelle USB 2.0, FireWire 800 und FireWire 400 übernimmt der DataTank von jedem<br />

PC oder Mac die gewünschten Daten. Das 3,5’’- Festplattenduo setzt dabei in punkto Datensicherheit<br />

hohe Maßstäbe. Die Gehäusefront des DataTank enthält die erste integrierte Taste zur Datenverschlüsselung<br />

mittels derer der Nutzer nach Passworteingabe auf eine verschlüsselte Partition der Festplatte gelangt, deren<br />

Speichergröße er selbst festlegen kann. Die Daten werden mit 128 Bit AES (Advanced Encryption Standard)<br />

verschlüsselt. Mit dem SYNC-Button können die Daten bequem synchronisiert werden, alle neu generierten<br />

Daten lassen sich also per Knopfdruck zwischen DataTank und PC/Mac abgleichen und sichern. Die<br />

beiden integrierten S-ATA-Festplatten lassen sich wahlweise in den RAID-Varianten 0 und 1 oder als JBOD<br />

betreiben. Zum Lieferumfang gehört ausserdem eine Vollversion der Acronis Backup-Software True Image,<br />

mit der sich notfalls sämtliche Dateien, inklusive des Betriebssystems und aller Anwendungen wiederherstellen<br />

lassen. Der DataTank ist in drei Kapazitäten erhältlich und bringt drei Anschlusskabel (USB und Fire-<br />

Wire 800, 400), ein Netzteil, Vollversionen der Programme Freecom Personal Media Suite und Acronis True<br />

Image (Backup-Software), ein Handbuch auf CD und einen Quick Install Guide mit. Freecom gewährt 2 Jahre<br />

Herstellergarantie und kostenlosen Helpdesk-Support. Weitere Informationen unter www.freecom.com.<br />

Die Maus für unterwegs<br />

Newton Peripherals hat die nur kreditgartengroße MoGo-Mouse vorgestellt. Sie wird im PC Slot des<br />

Notebooks verstaut und dort auch aufgeladen. Sie bietet allen Anwender unterwegs kabellose Bluetooth<br />

Funktion und ist nun auch in Deutschland verfügbar. Das eigenständige Design bringt gegenüber allen<br />

anderen verfügbaren mobilen Mäusen Vorteile mit sich. Sie ist intuitiv einsetzbar und die beiden Tasten<br />

ermöglichen ein eindeutiges Rechts- und Links-Klicken. Zusätzlich verfügt die MoGo Mouse über eine<br />

kleine ausklappbare Stütze, mit der die Neigung zum ergonomischen Arbeiten variabel eingestellt werden<br />

kann. Der empfohlene Endkundenpreis liegt bei 69,95 EUR (inkl. 16% MwSt.). Die Garantie beträgt<br />

zwei Jahre. Weitere Informationen unter www.newtonperipherals.com.<br />

TK-Anlage wird modular<br />

Fachhändler können nun ALLNET’s eigene VoIP TK-Anlage<br />

ALLSIP-PBX online selbst konfi gurieren. Die auf<br />

dem quelloffenen Linux und Asterisk basierende TK-<br />

Anlage wird künftig als Basischassis angeboten. Dabei<br />

sind alle notwendigen Erweiterungen enthalten wie z.B.<br />

analoge-, ISDN- und S2M-Module, Adapter, Telefone<br />

und Lizenzen. Der Fachhändler erhält die Freiheit, sich<br />

die Anlage nach eigenen bzw. Kundenwünschen selbst<br />

zusammen zu bauen. Zur Unterstützung des Fachhandels<br />

dient ein Online-Konfi gurator. Der Reseller bestückt<br />

„seine Anlage“ vorab online mit den erforderlichen Karten.<br />

Die Fertigung bei ALLNET konfi guriert die PBXen<br />

auftragsspezifi sch mit den gewünschten Interface-Karten.<br />

Zusätzlich ergänzt wird die Anlage durch Ausstattungsmerkmale<br />

wie ein zentrales Online-Telefonbuch<br />

das alle Einträge der Kurzwahlliste des Konfi gurationsservers<br />

enthält und in einer XML-Datei auf dem Web-<br />

Server der ALLSIP_PBX bereithält. Daneben gibt es eine<br />

automatische Gateway-Konfi guration, die eine Vereinfachung<br />

bei der Installation darstellt wenn die Anlage bei<br />

einer VoIP-Migrationslösung als Gateway zwischen Amt<br />

und konventioneller TK-Anlage betrieben wird. Als TAPI<br />

CTI Client steht nun „xtelsio“ zur Verfügung. Die Lizenzstaffel<br />

reicht von einer Einzellizenzen für ca. 40 Euro bis<br />

zur 50er-Lizenz für ca. 1.700,- EUR. Weitere Informationen<br />

unter www.allsip.de.<br />

Neues Sicherheitsprogramm<br />

„ProtectStar Data Shredder“<br />

ProtectStar Inc. stellt das hochwirksame Löschprogramm<br />

„ProtectStar Data Shredder v1.0“ vor, eine neue<br />

Generation von Sicherheitslösungen zum sicheren Löschen<br />

von sensiblen Daten. Das Programm wurde entworfen,<br />

um Löschbedürfnisse von Privat- und Firmenanwendern<br />

zu erfüllen. Mit dem ProtectStar Data Shredder<br />

v1.0 entfernen Anwender ihre Daten unwiderrufl ich von<br />

der Festplatte und anderen Datenträgern wie USB-Sticks<br />

und sorgen zugleich dafür, dass Daten in falsche Hände<br />

gelangen. Der eigens für ProtectStar Data Shredder v1.0<br />

entwickelte Löschalgorithmus „ProtectStar secure deletion<br />

algorithm“ ist ein spezieller Algorithmus der fünfzig<br />

Löschdurchgänge bei nahezu unbemerkbaren Performanceverlusten<br />

absolviert. Weitere Informationen unter<br />

www.protectstar.de.


Neue Tastatur für Media Center<br />

Nachrichten<br />

Die Firma Itron Technology hat die neue Tastatur<br />

Scorpius R3 für Wohnzimmer PC herausgebracht.<br />

Mit zahlreichen Funktionen und Kurzwahltasten<br />

unterstützt diese Tastatur Windows XP Media Center,<br />

sowie auch das bald erscheinende Windows<br />

Vista. Die Tastatur verfügt über 31 Kurzwahltasten,<br />

3 Ein/Ausschalter Tasten für PC, TV und Hifi ,<br />

sowie 8 auf der Tastatur befi ndlichen programmierbaren<br />

Tasten für Fernbedienungsfunktionen.<br />

Zudem gibt es einen Gyro-Stick auf der rechten<br />

Seite, welcher ein kleiner Daumenpointer ist, wie<br />

man ihn von vielen Notebooks bereits kennt. Die dazugehörigen Maustasten befi nden sich auf der linken Seite, so dass man die Tastatur nicht aus der Hand legen<br />

muss. Die Übertragung erfolgt per Infrarot Technologie mit einer Reichweite von ca. 7 Metern und einem größeren Empfangsradius des Empfängers. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.ione-europe.com.<br />

Das erste DECT-Dual<br />

Phone für Skype, das keinen<br />

Computer braucht<br />

RTX stellte mit dem DUALphone<br />

3088 ist das erste<br />

verfügbare, kabellose Telefon<br />

für Skype vor, das ohne<br />

Computer auskommt und<br />

für herkömmliche Festnetztelefonie<br />

genutzt werden<br />

kann. Mit dem DUALphone<br />

können Nutzer ihre<br />

Telefonkosten senken und<br />

gewinnen zudem mehr Flexibilität<br />

bei der Nutzung von<br />

Skype. Es wird direkt per<br />

Netzwerkstecker mit dem<br />

Internet verbunden. Für alle Anrufe via Skype sollte<br />

dafür eine Internet-Breitbandverbindung genutzt<br />

werden. Das Telefon überlässt dem Nutzer die Entscheidung,<br />

ob über das Internet ein kostenloses Gespräch<br />

mit anderen Skype-Anwendern geführt oder<br />

der normale Festnetzanschluss genutzt werden soll.<br />

Das neue DUALphone 3088 kommt nicht nur ohne<br />

Computer aus, sondern bietet außerdem eine übersichtliche<br />

Skype-Benutzerschnittstelle und besitzt<br />

nahezu alle von Skype bekannten Sprachfunktionen.<br />

Für die drahtlose Übertragung der Gespräche sorgt<br />

DECT. Die Basisstation des Telefons stellt die Verbindung<br />

zu Breitband-Router und Telefonleitung problemlos<br />

her. Das Produkt verfügt über ein Farbdisplay<br />

und bietet über zehn Stunden Sprechzeit sowie<br />

bis zu 140 Stunden Bereitschaft. Das DUALphone<br />

3088 umfasst auch eine normale Festnetzverbindung,<br />

da Skype nicht als alleiniger Ersatz für die normalen<br />

Telefondienste betrachtet werden sollte. Skype<br />

unterstützt beispielsweise keine Notrufnummern.<br />

Weitere Informationen unter: www.dualphone.net.<br />

Inhouse-Powerline mit 200 Mbit/s<br />

über die Stromleitung<br />

Mit dem dLAN 200 AVdesk stellt die devolo AG stellt das weltweit<br />

erste HomePlug AV basierende Produkt mit bis zu 200<br />

Mbit/s Übertragungrate vor. Nutzern steht mit dieser neuen<br />

auf dem HomePlug AV-Chip von Intellon basierenden Technik<br />

erstmals an jeder Steckdose im Haus eine breitbandige Netzwerkverbindung<br />

zur Verfügung. Die integrierte Quality of Service<br />

Funktion (QoS) ermöglicht, hoch aufgelöste Videos, z.B.<br />

zwei simultane HDTV-Streams, ruckelfrei über die hausinternen<br />

Stromleitungen zu übertragen und abzuspielen. HomePlug AV ist der neue internationale Standard<br />

für die Datenübertragung über das hausinterne Stromnetz und ermöglicht neben hohen Datenraten von<br />

bis zu 200 Mbit/s das problemlose Streamen von Videos. Auch andere namhafte Unternehmen sehen in<br />

Homeplug AV eine zukunftsträchtige Plattform. So vereine die sogenannte „HomePlug Powerline Aliance“<br />

neben devolo Firmen wie Sony, Intel, Motorola, Texas Instruments oder Samsung. Weitere Geräte dieses<br />

neuen Technologie-Standards werden bei devolo folgen. Das Tischgerät verfügt über einen Ethernet-Anschluss.<br />

Mit dem dLAN 200 AVdesk hat der Anwender den Vorteil, dass jede Steckdose im Haus als ein<br />

breitbandiger Netzwerkanschluss zur Verfügung steht. Die Bruttobandbreite reicht mit 200 Mbit/s aus,<br />

um gleichzeitig beispielsweise zwei HDTV-Signale (66 – 84 Mbit/s), Home-Theater-Audio oder CD-Audio<br />

in zwei Räumen (9 - 11 Mbit/s) und sechs VoIP-Telefonate (1 Mbit/s) im Heimnetz zu verteilen – und hat<br />

selbst dann immer noch genügend Reserven um IP-Daten mit 10 Mbit/s zu übermitteln. Das dLAN 200<br />

AVdesk ist abhörsicher und einfach in Betrieb zu nehmen. Die dLAN-Adapter fi nden sich im Stromnetz<br />

und bauen automatisch eine Verbindung untereinander auf. Optional lassen sich alle im Stromnetz befi ndlichen<br />

dLAN-Adapter über die mitgelieferte Software<br />

verwalten – dies ist für die Funktionalität<br />

der Geräte aber nicht notwendig. Findet kein Datentransfer<br />

statt, schaltet sich das dLAN 200 AVdesk<br />

automatisch in einen Stromsparmodus, der<br />

den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent reduziert.<br />

Anders als bei WLAN-Netzen muss sich<br />

ein potentieller Eindringling im dLAN Netz physischen<br />

Zugang zum Stromnetz des Anwenders<br />

verschaffen, um an Daten zu gelangen. Desweiteren<br />

gewährleistet das dLAN 200 AVdesk eine<br />

besonders hohe Datensicherheit durch die integrierte<br />

128bit AES (Advanced Encryption Standard)<br />

Verschlüsselung. Weitere Informationen unter<br />

www.devolo.de.<br />

95


96<br />

Nachrichten<br />

DataTraveler Secure Privacy Edition<br />

Kingston Technology gibt die sofortige Verfügbarkeit der neuen DataTraveler Secure<br />

Privacy Edition bekannt. DataTraveler Secure Privacy Edition ist ein USB Flash Drive,<br />

der speziell entwickelt wurde, um die Sicherheits- und Compliance-Ansprüche auf<br />

Unternehmensebene zu gewährleisten. Es ist die weltweit erste USB Flash Drive Generation,<br />

die 100prozentige Sicherheit der Daten von Anwendern garantiert. Die Privacy<br />

Edition, basierend auf einer 256-bit Hardware AES Verschlüsselung, bietet höchste Sicherheit und ist die perfekte Lösung für Unternehmen, die eine effi ziente und<br />

kosteneffektive Methode suchen, um ihre importierten Daten zu sichern. Die Ausstattung umfaßt ein komplexes Passwort-Protokoll und einen Mechanismus, der vor<br />

möglichen Hackern schützt und nach zehn aufeinander folgenden fehlgeschlagenen Passworteingaben den Flash Drive sperrt. Somit nimmt der Druck auf Mitarbeiter,<br />

ihre sensitiven Geschäftsinformationen zu schützen, stark ab. Der neue Speicherstick ist im rostfreien Titanium beschichteten Edelstahlgehäuse gefertigt, um rauen<br />

Arbeits- und Betriebsbedingungen standzuhalten. Er ist wasserdicht – gemäß den International Electrotechnical Commission (IEC) Standards – und gegen Wasserschäden<br />

bis zu einer Tiefe von 1,2 Metern geschützt. Kingston Technology’s DataTraveler Secure Privacy Edition ist kaum größer als ein kleines Päckchen Kaugummis<br />

und verfügt über gute Leistungen mit Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 24MB/Sek. beziehungsweise 10MB/Sek. und ist verfügbar in Speicherkapazitäten bis<br />

zu 4GB. Weitere Information unter www.kingston.com.<br />

Strahlungsarmes DECT-Telefon<br />

mit ECO-Mode<br />

Topcom stellt mit dem Butler 5710<br />

ein DECT-Telefon vor, das dank<br />

ECO-Mode die Strahlungsintensität<br />

auf ein Minimum reduziert.<br />

Das edle Gerät überzeugt aber<br />

auch mit seinem formschönen<br />

Äusseren und einer Vielzahl<br />

an Funktionen, welche<br />

die Handhabe besondersangenehm<br />

machen.<br />

Das schnurlose<br />

Telefon nach DECT-<br />

Standard ermöglicht einen<br />

strahlungsarmen Betrieb. Dies bedeutet,<br />

dass die Strahlung der Funksignale zwischen Basisstation und Mobilteil<br />

auf ein Minimum reduziert ist, wenn sich der Mobilteil auf der<br />

Basisstation befi ndet. Nur wenn der Mobilteil aus der Basisstation<br />

genommen wird, oder ein Anruf eingeht, wird die Strahlungsintensität<br />

des Funksignals auf die normale Stärke angehoben. Damit wird<br />

unnötige DECT-Strahlenbelastung vermieden, wenn keine Kommunikation<br />

zwischen Basisstation und Mobilteil notwendig ist. Weitere<br />

Informationen unter www.topcom.net.<br />

Neuer Full-HD<br />

Projektor für‘s<br />

Heimkino<br />

BenQ präsentiert<br />

mit dem BenQ<br />

W10000 seinen<br />

ersten Full-HD<br />

Projektor für Heimkino-Liebhaber.<br />

Dank des<br />

neuen TI DarkChip ® 3 DMD-Chip von Texas<br />

Instruments kommt jetzt das Kino-Erlebnis ins Wohnzimmer.<br />

Der DLP-Heimkino-Projektor verfügt über eine Full-HD-Aufl ösung von 1920 x<br />

1080 Bildpunkten und stellt damit HD-Bilder in 1080p dar. Zusätzlich besitzt er einen Kontrastwert<br />

von 10.000:1 und ein leises Betriebsgeräusch von nur 23 dB. Der BenQ High-End-<br />

Projektor bietet mit einer Full-HD-Aufl ösung eine bestmögliche Bildwiedergabe in hoher<br />

Schärfe und guter Detailtreue, insbesondere bei großfl ächigen Projektionen. Für die Farbdarstellung<br />

und Bildbrillanz sorgt das 8-Segment-Farbrad in Zusammenarbeit mit dem TI<br />

DarkChip ® 3. Der W10000 verfügt über eine Lichtleistung von 1.200 ANSI-Lumen und ist<br />

mit einer HDMI-Schnittstelle auf die Darstellung hochaufl ösender Bilder ausgerichtet. Neben<br />

automatischer und dynamischer Verbesserung der Bildqualität, Korrektur des Dunkelheitsgrades,<br />

intelligentem Farb-Mapping und Glättung der Bildränder sorgt Senseye<br />

für Kontrast-, Farb- und Schärfeeinstellung. Darüber hinaus verfügt der W10000 über eine<br />

Lens-Shift-Funktion. Damit kann man das projizierte Bild ohne Verzerrungen oder Trapezeffekt<br />

vertikal auf die gewünschte Höhe verschieben, ohne dass der Projektor in seiner Position<br />

verändert werden muss. Weitere Informationen unter www.benq.de.<br />

USB 2.0 Hi-Speed Stick mit blauen LEDs<br />

Die Firma Chips and More Computerhandels GmbH stellt den Blue Ice Stick vor, der jetzt<br />

mit Kapazitäten von 1GB, 2GB, 4GB und 8GB verfügbar ist. Blue Ice ist vollkommen transparent<br />

und sein Innenleben besteht aus einer blauen Platine und darauf befestigten blauen<br />

Mini-LEDs. Mit einem Gewicht von 14 Gramm und den Abmessungen von 65 x 20 x 8<br />

(mm) ist er ein idealer Begleiter. Die insgesamt 8 blauen LEDs vermitteln einen sehr spacigen<br />

Eindruck. Die Lesegeschwindigkeit beträgt durch den verwendeten und schnellen SLC-Chip<br />

200X 30MB/s, und die Schreibgeschwindigkeit ist mit 150X 23MB/s ebenfalls fl ott. Chips and<br />

More garantiert bei Blue Ice eine 10 jährige Datensicherheit und mindestens 100.000 Lese/<br />

Schreibzyklen. Auch die Blue Ice Sticks werden bereits mit der „CnMemory Safe“ Suite des<br />

Security Spezialisten Steganos vorkonfi guriert ausgeliefert. Pro Stick können maximal 3 passwortgeschützte<br />

Partitionen angelegt werden und obendrein ist ein Datenshredder integriert,<br />

der Daten für nichtautorisierte Benutzer unlesbar macht.<br />

Weitere Informationen unter www.cnmemory.de.


Soundsystem für Apples Mediaplayer iPod<br />

Nachrichten<br />

Die Firma Teufel präsentiert mit dem brandneuen iTeufel ein kompaktes, praktisches und klangstarkes Gerät für<br />

die iPod-Wiedergabe daheim. Der iTeufel funktioniert nach der aus der PC-Welt bekannten Plug & Play-Philosophie.<br />

Die Abspielstation wird an eine Steckdose angeschlossen, der iPod in das Dock an der Oberseite eingelegt<br />

und dann der gewünschte Titel ausgewählt. Die Lautstärke-Einstellung und die wichtigsten Funktionen des<br />

iPod lassen sich bequem über die zum Lieferumfang gehörende Fernbedienung steuern. Das iPod-Abspielgerät<br />

liefert eine sehr gute Klangqualität durch zwei aktive Zweiweg-Systeme, die je Kanal von zwei 15 Watt-Verstärkern<br />

angetrieben werden. Ein solides Bassfundament bis hinab zur 100 Hertz-Marke garantieren die beiden<br />

langhubigen 80 mm Konuslautsprecher in Verbindung mit einem Bassrefl exsystem, dessen Öffnung sich<br />

unsichtbar im an der Geräterückseite eingelassenen Tragegriff versteckt. Während seines Aufenthalts im iTeufel-Dock<br />

wird der Akku des iPod automatisch nachgeladen. Das auf das iPod-Design abgestimmte iTeufel-Gehäuse<br />

besteht aus weißem, hochglänzendem Kunststoff. Eine spezielle akustische Dämpfung verhindert zu heftige, klangmindernde Vibrationen. Mit zum Lieferumfang<br />

von Teufels iPod-Abspielstation gehört ab sofort auch ein kompakter weißer Aktivsubwoofer mit 70 Watt Maximal Power. Damit erreicht der iTeufel Bässe bis 45<br />

Hertz. Weitere Informationen unter www.teufel.de.<br />

Parallels Workstation:Kostenfreies<br />

Update<br />

macht fi t für Vista<br />

Mit dem Update für<br />

die Desktop-Virtualisierungssoftware<br />

Workstation 2.2 erlaubt<br />

Parallels ab sofort, unter Microsofts neuem<br />

Windows Vista mit mehreren Betriebssystemen<br />

simultan umzugehen. Es steigert die<br />

Performance und Stabilität virtueller Vista-Installationen<br />

unabhängig vom primären Betriebssystem.<br />

Zudem bietet das Update-Paket<br />

vollständigen Support für Rechner, auf denen<br />

Vista selbst als primäres Betriebssystem installiert<br />

ist. Lückenlos werden Beta- und RC-<br />

Versionen genauso unterstützt wie alle gängigen<br />

Linux-Distributionen, Solaris, FreeBSD,<br />

NetBSD, OpenBSD, OS/2, eComStation und<br />

DOS. Die deutsche Version wird im ersten<br />

Quartal 2007 über Avanquest Deutschland,<br />

den Publishing-Partner von Parallels, verfügbar<br />

sein. Ein umfassendes Werkzeugpaket<br />

gestaltet den Umgang mit Parallels<br />

Workstation 2.2 für den Benutzer komfortabel:<br />

Das Kopieren und Einfügen sowie der<br />

Dateiaustausch zwischen den Betriebssystemen<br />

funktioniert genauso problemlos wie der<br />

verbesserte Umgang mit Netzwerkadapter<br />

und –Brücken, unabhängig von der augenblicklich<br />

genutzten Installation. Der Benutzer<br />

muss weder seinen Desktop verlassen noch<br />

neu starten, um auf die virtuelle Maschine zugreifen<br />

zu können. Für das Setup eines neuen<br />

Gastsystems sind außerdem keine aufwendigen<br />

Festplattenpartitionierungen erforderlich.<br />

Weitere Informationen unter www.avanquest.de<br />

oder www.parallels.com.<br />

Neuer Breitband Router von<br />

D-LINK<br />

D-Link präsentiert mit dem DIR-<br />

100 einen neuen Breitband Router<br />

für die Nutzung eines Internetanschlusses<br />

über DSL- oder<br />

Kabelmodem. Der Router mit integriertem<br />

4-Port-Switch und<br />

Firewall ermöglicht über alle<br />

vorhandenen InternetzugangsmöglichkeitenDatenübertragungsraten<br />

von bis zu 52 MBit/.<br />

Der DIR-100 unterscheidet sich von seinem Vorgänger DI-604 vor allem durch eine gesteigerte NAT-Kapazität,<br />

die eine höhere Bandbreitenausnutzung ermöglicht. Damit ist er für den Einsatz im ADSL2+ und VDSL2 Umfeld<br />

gerüstet. Über den Anschluss an ein Kabel- oder xDSL-Modem ermöglicht der Router den Aufbau eines Netzwerkes.<br />

Dank der vier eingebauten Ethernet Ports können sich mehrere Benutzer einen Internetzugang sowie Dokumente,<br />

Foto- oder Musikdateien etc. teilen. Jedem angeschlossenen Gerät weist der Router automatisch eine<br />

neue IP-Adresse zu. Mit dem D-Link Click’n Connect Assistenten lässt sich die neue Hardware bei Erstnutzung<br />

einfach konfi gurieren. Damit wird die Verbindung zum Netzwerk und Internet automatisch hergestellt. Alle Ports<br />

verfügen über Auto MDX, das heißt der integrierte Switch entscheidet automatisch, ob das angeschlossene Kabel<br />

gekreuzt ist oder nicht und stellt sich darauf ein. Darüber hinaus erfüllt der Router alle Anforderungen bezüglich<br />

QoS, das heißt er priorisiert bei der Übertragung und beim Empfang alle Datenpakete für besonders bandbreitenkritische<br />

Anwendungen wie VoIP, Online-Spiele und Multicast Streams (IGMP). Zu den weiteren Features des<br />

Broadband Routers zählt ein Gaming Mode. Die integrierte Firewall schützt den Rechner vor Angriffen aus dem<br />

Internet. Die Datenpakete werden nach Ports von Quelle und Ziel, der MAC- und der IP-Adresse gefi ltert. Mit Hilfe<br />

des Virtual Server Mappings können Dienste auf verschiedene Server verlagert werden. Dadurch bleiben Server<br />

und Workstation geschützt, während gleichzeitig über eine sichtbare IP-Adresse FTP-Daten und Onlinespiele<br />

möglich sind. Uneingeschränkten Spielspaß schafft die DMZ-Hostfunktion. Sie sorgt für einen reibungslosen Ablauf<br />

aller Applikationen, selbst wenn die Ports nicht bekannt sind. Die integrierte ‚Kindersicherung’ fi ltert unerwünschte<br />

URLs, blockiert bestimmte Domains und erlaubt einen zeitgesteuerten Zugang zum Internet. Der DSL<br />

IP-Router DIR-100/E in englischer Version ist ab sofort verfügbar, der DIR-100/DE mit deutscher Benutzeroberfl äche<br />

ist ab Januar 2007 erhältlich. Weitere Informationen unter www.dlink.de.<br />

Günstiger telefonieren<br />

Die Discount Telecom S&V GmbH startet ab sofort bundesweit als neuer Anbieter im offenen Call-by-Call mit der Vor-<br />

Vorwahl 01017 durch. Innerhalb des deutschen Festnetzes sorgt die 01017 mit täglich nur zwei Zeitzonen und Tarifen<br />

für Transparenz und Sicherheit. Bei Gesprächen in die deutschen Mobilfunknetze fallen lediglich 9,2 ct/Min. an.<br />

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2,5 ct/Min. an. Die Abrechnung erfolgt bei allen Zielen im Minutentakt (60/60). Weitere Informationen<br />

unter www.discount-telecom.de.<br />

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98 4<br />

Inserentenverzeichnis<br />

nten<br />

ADC Elektronik, Graner & Ludwig oHG, Alleestraße 56, 59065 Hamm, Tel. 02381-59471, Fax 02381-57853 ...................... 91<br />

AFS Software GmbH & Co. KG, Klaustor 3, 36251 Bad Hersfeld, Tel. 06621-6501-0, Fax 06621-6501-11 .......................... 70<br />

ALLNET GmbH, Maistraße 2, 82110 Germering, Tel. 089-8942220, Fax 089-89422233 ........................................................ Flappe<br />

api Computerhandels GmbH, Grüner Weg 22-24, 52070 Aachen, Tel. 0241-9170-0, Fax 0241-9170-600........................... 32-33, Beilage<br />

Assmann Electronic GmbH, Auf dem Schüffel 3, 58513 Lüdenscheid, Tel. 02351-5540, Fax 02351-554290 ...................... 93<br />

b.com AG, Piccoloministraße 2, 51063 Köln, Tel. 0221-8003-100, Fax 0221-8003-150 ......................................................... U4<br />

BFS Finance GmbH, Gütersloher Straße 123, 33415 Verl, Tel. 05241-8043228, Fax 8043210 ............................................. 21<br />

Bhs Binkert GmbH Distribution, Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 12, 79725 Laufenburg, Tel. 07763-928-0, Fax 928-399................... 80<br />

Bit Germany GmbH, Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 61, 47228 Duisburg, Tel. 02065-893750, Fax 02065-8937519 ............... 72<br />

Creative Soft- und Hardware, Aschaffenburger Straße 94, 63500 Seligenstadt, Tel. 06182-82460, Fax 06182-8246-20 .... 90<br />

Decision Computer, Jürgen Merz, Lengericher Straße 21, 49536 Lienen, Tel. 05483-77002, Fax 05483-77003 ................. 89<br />

Delwi GmbH, Trettachstraße 2, 87719 Mindelheim, Tel. 08261-75998023, 08261-737814 ..................................................... 81<br />

ERGO SOFT Softwareentwicklung GmbH, Sonnenstr. 7, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089-958087-0, Fax 089-958087-29 90<br />

European Optical Media, Norbert Keck, Wipplingerstraße 31, A-1010 Wien, Tel. 08000-7700077, Fax 05955-935818 ...... 58-59<br />

EWL Display & Printing, Solutions GmbH, Bajuwarenring 14, 82041 Oberhaching, Tel. 089-61372930, Fax 61372939 ..... 78<br />

FCCC GmbH, An der Queckenmühle 1, 65527 Niederhausen, Tel. 06127-969999-0, Fax 06127-969999-1 ........................ 89<br />

FUM DA Electronics Handels GmbH, Billbrookdeich 36, 22113 Hamburg, Tel. 040-7310510, Fax 040-73105118 ............. 68-69<br />

GS Datentechnik GmbH, Siemensstraße 16, 85716 Unterschleißheim, Tel. 089-8006950, Fax 089-800695295 .................. 73<br />

Hexacom Vertrieb GmbH & Co.KG, Löninger Straße 20-30, 49624 Löningen-Bunnen, Tel. 05434-9455-220, Fax 9455-49 74<br />

ICO Innovative Computer GmbH, Zuckmayerstraße 15, 65582 Diez/Lahn, Tel. 06432-9139-700, Fax 06432-9139-711..... 52-56<br />

index Internet und Marktforschung GmbH, Zinnowitzer Straße 1, 10115 Berlin, Tel. 030-39088-350, 39088-355 ............... 88<br />

InkTec Germany GmbH, Am Hasenbiel 38, 76297 Stutensee, Tel. 07244-60810, Fax 07244-608120 .................................. 79<br />

JARLTECH EUROPE GMBH, Raiffeisenstraße 7, 61250 Usingen, Tel. 06081-600-0, Fax 06081-600-500 ............................ 83<br />

Kate & McKenzie Europe GmbH, Seylitzstraße 36, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211-586589-0, Fax 0211-586589-29 .............. U2<br />

Lead Deutschland GmbH, Widdersdorfer Straße 209, 50825 Köln, Tel. 0221-95479-0, Fax 0221-95479-88 ....................... 91<br />

M.K. Computer Electronic GmbH, Heilbronner Straße 11, 73037 Göppingen, Tel. 07161-6066300, Fax 6066311 .............. 75<br />

MediaCom IT-Distribution GmbH, Carl-Metz-Straße 9, 76185 Karlsruhe, Tel. 0721-627360, Fax 0721-6273679 ................. Beilage<br />

Mitac System GmbH, Jägerhofstraße 3, 40880 Ratingen, Tel. 02102-997310, Fax 02102-997311 ....................................... 92<br />

MULTICASE Computer GmbH, An der Gümpges Brücke 24, 41564 Kaarst, Tel. 02131-6619130, Fax 02131-6619133 ..... 82<br />

Pandaro Handelsgesellschaft mbH, Schüringsweg 5, 48712 Gescher, Tel. 02542-917410, Fax 02542-917449 ................ 62-67<br />

Premier Computer Handels GmbH, Wöhlerstraße 6, 22113 Hamburg, Tel. 040-736161-0, Fax 040-736161-33 .................. 85<br />

PULSA GmbH, Landweg 6, 32339 Espelkamp, Tel. 05743-93197-0, Fax 05743-93197-50 ................................................... 60-61<br />

Quancom Infomationssysteme GmbH, In der Flecht 14, 50389 Wesseling, Tel. 02236-89920, Fax 02236-899249 .......... 84<br />

Reiner SCT, Tel. 07723-505672, www.reiner-sct.com/reseller ................................................................................................... 76<br />

Richard Reuter Refill & Recycling GmbH, Edisonstraße 4, 40789 Monheim, Tel. 02173-20346-0, Fax 02173-20346-26 .... 71<br />

Security Center GmbH & Co. KG, Linker Kreuthweg 5, 86444 Affing, Tel. 0821-7490-0, Fax 0821-7490-100 ..................... Beilage<br />

Time-Design, Vom-Stein-Straße 45, 78050 Villingen, Tel. 07721-33238, Fax 07721-991966 .................................................. 92<br />

Vario Softwareentwicklung GmbH, Robert-Bosch-Straße 5, 56566 Neuwied, Tel. 02631-3452-0, 02631-3452-29............... 77<br />

WiMo Antennen und Elektr. GmbH, Am Gäxwald 14, 76863 Herxheim, Tel. 07276-966816, Fax 07276-69788 ................... 87


Profiler 12/2006<br />

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