Jahresbericht 2011

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Inhaltsverzeichnis Teil 1 Protokoll der Parlamentstagung vom 19.11.2011 2 Teil 2 Jahresberichte 2.1 Präsident 8 2.2 Direktor 8 2.3 Präsident Meisterschaftskommission Indoor 9 2.4 Präsident Meisterschaftskommission Beach 12 2.5 Präsident Schiedsrichterkommission 13 2.6 Nachwuchskommission 15 2.7 Trainer & Fachkommission 15 Teil 3 Jahresrechnung 3.1 Jahresrechnung und Revisionsbericht 18 3.2 Bericht der Geschäftsprüfungsstelle 30 Teil 4 Anhang Statistiken 4.1 Lizenzen / Vereine ab 1969 32 4.2 Entwicklung der Lizenzzahlen nach Regionen 33 4.3 Art der Lizenzen pro Region / Stimmverteilung 34 4.4 Lizenzen nach Regionen / Geschlecht / Lizenzart 35 4.5 Altersstruktur Lizenzierte 36 1
1. Protokoll der 10. Parlamentstagung vom 19. November 2011 im Allegro Grand Casino Kursaal Bern Dieses Protokoll enthält nur die entscheidenden Argumentationen und Beschlüsse. Eine Aufnahme der Parlamentstagung (MP3) kann bei der Geschäftsstelle angefordert werden. 1. Begrüssung Präsident Christoph Stern eröffnet die Tagung um 10.00 Uhr und begrüsst die anwesenden Gäste (siehe auch Liste Gäste) und Parlamentsvertreter. Christoph Stern begrüsst speziell folgende Gäste: Aloys Fischer, Präsident der Europäischen Juristenkommission CEV. Aloys Fischer überbringt die Grüsse vom CEV. Dr. Jan Rek, Präsident der Europäischen Schiedsrichterkommission und Mitglied der Internationalen Schiedsrichterkommission vom FIVB. Philippe Schürmann, Präsident des Liechtensteinischen Volleyballverbandes. Stefan Schmutz und Stefan Thommen, Mitglieder der Geschäftsprüfungsstelle. Nina Betschart und Joana Heidrich, Beach Weltmeisterinnen U21. Beat Nydegger, Vertreter der Revisionsstelle T&R AG in Gümligen. Michel Hefti, Präsident Swiss Volley Friends. Anna Quinche und Nora Willi, Kandidatinnen für die zwei vakanten Plätze im Zentralvorstand. Alexis Schoeb, der dritte Kandidat, musste sich aus beruflichen Gründen entschuldigen. Am Montag hat Yves Fischli, Zentralvorstandsmitglied, seine sofortige Demission eingereicht und sich für das Parlament entschuldigt. Reto Hähnlein, Executive Director EM 2013, wird im Traktandum 2 über den Stand der EM 2013 berichten. Die Vertreter des Volleyballparlamentes wurden ordnungsgemäss zur 10. Parlamentstagung von Swiss Volley am 18. Oktober 2011 eingeladen. Sie bekamen dann am 9. November 2011 noch folgende Zusatzinformationen: Geänderte Traktandenliste Traktandum 5: Korrigendum Mitgliederbeiträge Traktandum 7: Statutenänderung Traktandum 8: Antrag TV Schönenwerd Traktandum 9: Wahlen, Bewerbungen Alexis Schoeb und Nora Will. Die Bewerbung Anna Quinche wurde den Parlamentarierinnen und Parlamentariern am 14. November 2011 zugestellt. Hiermit ist die 10. Parlamentstagung folglich statutengemäss, verhandlungs und beschlussfähig. Es werden keine Änderungswünsche der Traktandenliste verlangt. Gedenkminute im Andenken an die verstorbenen Mitglieder von Swiss Volley. 2. Info Swiss Volley Christian Bigler informiert anhand von Slides über die aktuellen Tätigkeiten von Swiss Volley. Reto Hähnlein, Executive Director EM 2013, informiert anhand von Slides über den aktuellen Stand der EM 2013. 3. Wahl der Stimmenzähler Folgende Stimmenzähler werden einstimmig gewählt: Stephan Grieder, Georges Schneider und Michel Hefti. 4. Festsetzung und Bekanntgabe der Stimmverteilung Höchstmögliche Stimmenzahl 62 Total anwesende Parlamentsvertreter 49 2 / 3 Mehrheit für Statutenänderung 34 Absolutes Mehr 26 5. Festlegung der Mitgliederbeiträge Die Mitgliederbeiträge für die Saison 2012 / 2013, gemäss Korrigendum, werden einstimmig angenommen. 6. Genehmigung Budget Bernard Hominal, Verantwortlicher Finanzen im Zentralvorstand und Hanspeter Hofstetter von der Geschäftsstelle stellen gemeinsam das Budget 2012 vor. Bernard Hominal erläutert die Folien Entwicklung Eigenkapital und die Gesamterfolgsrechnung 2012 welche ein negatives Ergebnis von CHF 97’500 aus weist. Aufgrund der guten Eigenkapitalbasis und in Absprache mit der Geschäftsprüfungsstelle haben wir bewusst auf eine Korrektur beim Sportaufwand verzichtet, um ein Nullbudget bzw. ein positives Er gebnis zu erreichen. Die Geschäftsprüfungsstelle macht aber die Auflage, dass bis 2014 das Eigenka pital wieder CHF 1’000’000 betragen muss. Das Budget weist einen Ertrag von CHF 4’470’000 und einen Aufwand von CHF 4’567’500 aus. Der Verlust beträgt somit CHF 97’500. Hanspeter Hofstetter erläutert an Hand von Charts die Entwicklung des Ertrages und der einzelnen Aufwandpositionen. Der Spartenaufwand Spitzen und Nachwuchsleistungssport werden mit den Details der einzelnen Kostenarten erläutert. Regula Rügge, Aargau: 1. Auf Seite acht beträgt die Projektion im Beachbereich CHF 773’360, das Budget 2012 beträgt CHF 720’000. Steht im Widerspruch zur Seite elf, «Damit die Förderung in den Nachwuchskategorien weiter professionalisiert werden kann, müssen die jetzigen finanziellen Mittel ausgebaut werden oder zumindest erhalten bleiben». 2.Die Entschädigung des Zentralvorstandes auf Seite vier beträgt beim Budget 2011 CHF 18’000 und beim Budget 2012 CHF 25’000, was ist die Begründung der Erhöhung. 3.Verweist auf die Zeit vor Tabula Rasa wo der Verwaltungsapparat ausgebaut wurde und immer mehr Leute angestellt wurden. Sie möchte Ihren Bedenken Ausdruck verleihen, dass wir nun wie der auf diesem Wege sind. Mitsuko Kondo Oestreicher, Genf: 4.Vermisst auf Seite vier die Trainerin Jana Surikova und Bruno Knutti, gibt es dafür Gründe? Hanspeter Hofstetter: 1. Bei der JBT fahren wir mit den Masters zurück, d.h. wir haben dort dann weniger Aufwendungen. 2.Der Zentralvorstand erhält neu eine Reiseentschädigung gemäss VRReglement. Im 2012 findet der FIVB Kongress in den USA statt, was zusätzliche Kosten generiert; es werden zwei Mitglieder teilnehmen. 4.Bruno Knutti arbeitet im Mandat. Auf Seite drei sind nur die Trainer aufgelistet, die bei uns auf der Lohnliste stehen; Jana Surikova wurde vergessen. Christian Bigler: 3.Zum Personal, dies ist eine entscheidende Frage. Wir haben in den letzten Jahren einiges angerissen, immer mit gleich vielen Personen. Wir haben Talentschools, login volley games, Kids volley, Fernsehspiele, Nationales Leistungszentrum etc. Wir haben das Personal zu sehr belastet und haben auch zu lange gewartet, bis wir Béatrice Brülhart anstellen konnten. Wir müssen uns entscheiden wollen wir uns weiterentwickeln oder halten wir den Status quo. Wir haben aber den Auftrag uns weiterzuentwickeln, dann müssen wir Projekte lancieren und starten, so lange wir dies budgetmässig können, bin ich der Meinung dürfen wir dies auch. Das Budget wird mit vier Gegenstimmen angenommen. 7. Statuten / Reglemente Deborah Frey, Mitglied des Zentralvorstandes erläutert die geplante Ergänzung der Statuten. Begründung der Änderung Art. 6 und Art. 8: Bis heute fehlt die Möglichkeit, dass auch andere juristische Personen wie beispielsweise eine AG Mitglied von Swiss Volley werden können. Es gab im letzten Jahr Anfragen von Vereinen, die sich gerne in eine AG umwandeln möchten. Die Prüfung des Anliegens durch den ZV ergab, dass ein als AG konstituierter Club im Vergleich zum Verein keine Gefahren oder Nachteile für Swiss Volley birgt. Art. 6 Mitgliedschaft im Swiss Volley 1 Swiss Volley kennt folgende Mitgliedschaftsarten: a) Einzelmitglieder b) Mitgliedervereine und andere juristische Personen c) Ehrenmitglieder d) Passivmitglieder 2 Einzelmitglieder und Mitgliedervereine gehören einem Regionalverband an. Art. 8 Mitgliedervereine 1 Vereine und andere juristische Personen, deren Zweck mit den Zielen des Swiss Volley vereinbar ist und die ihren Sitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein haben, können Mitglied von Swiss Volley werden. Das Volleyballparlament entscheidet über Ausnahmen. 2 3
Seite 1: Jahresbericht 2011
Seite 5 und 6: Gewählt werden mit 46 Stimmen Anna
Seite 7 und 8: Sitzungen und zahlreichen Stunden p
Seite 9 und 10: Die NLA der Frauen umfass in der la
Seite 11 und 12: 3. Jahresrechnung 3.1 Beilage zum J
Seite 13 und 14: Geldflussrechnung 2011 Anhang 2011
Seite 15 und 16: Swiss Volley Anhang 2011 1.8 Detail
Seite 17 und 18: Bettello Dufaux Bolle Egger Dario M
Seite 19 und 20: Swiss Volley Saison 2011/2012 Art d
Seite 21: Wir danken unseren Sponsoren Leadin

Jahresbericht 2011

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?