„Wir sind Sklaven des Systems“

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WIR KOMMEN ZU IHNEN NACH HAUSE!
Versorgungsnetzwerk
in Soltau e.V.
(0 5191) 93 13293
Diakoniestationen
Seit über 25 Jahren leisten wir ambulante
medizinische und pflegerische Versorgung
• Häusliche Kranken- und Altenpflege
• Hauswirtschaftliche Versorgung
• Anleitung, Beratung und
Begleitung pflegender Angehöriger
• Essen auf Rädern in Munster
und Umgebung
• Entlastung und Vertretung von
pflegenden Angehörigen
• Betreuung von
demenzerkrankten Menschen
• Tagesbetreuung von demenzerkrankten
Menschen in Soltau
• Vermittlung weiterführender Dienste
• Zusammenarbeit mit allen
Einrichtungen der Gesundheitsversorgung
und mit
Selbsthilfegruppen
Rufbereitschaft 24 Stunden
Diakoniestation Munster
Kirchgarten 10a
29633 Munster
Telefon 05192 99077
ds.munster@evlka.de
begleiten
pflegen
helfen
Diakoniestation Soltau
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29614 Soltau
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info@frese-krankenpflege.de · www.frese-krankenpflege.de
Pflege zu Hause -
bei uns in den
besten Händen!
Wir versorgen Sie in
Soltau, Schneverdingen, Neuenkirchen
und Umgebung
• Friseur • Haushaltshilfe • Gärtner
• Alten- und Krankenpflege
• Krankengymnastik/ Ergotherapie
• Menü-Bring-Dienst • Fahrdienst
• Orthopädische Heil- und Hilfsmittel
• Fußpflege • Apotheken-Service
• Hausnotruf • Wäscherei-Service
• Hausmeister • Sanitärtechnik
• Behördengänge • Möbeltransporte
u. v. m.
Wir haben uns für Sie weitergebildet…
Rundum Pfflege
Gabriele Keller
Qualifikation zur
Wundexpertin
Katarzyna Schmidt
Qualifikation zur
Palliativ-Pflegekraft
Häusliche Alten-, Kranken- & Intensivpflege
Monika Diekmeyer & Silke Bostelmann
Poststraße 18–20 · 29614 Soltau · Telefon (0 51 91) 166 70
Geschäftsstelle Bispingen · Telefon (0 51 94) 43 1920
E-Mail: kontakt@rundum-pflege.info
Corinna Brown
Qualifikation zur
Wundexpertin
heide kurier
Erholung vom Versorgungsalltag
Wer Angehörige, Freunde
oder Bekannte versorgt, setzt
sich oft einer jahrelangen Zusatzbelastung
aus. Damit die
Betreuung nicht zu einer
Überlastung führt, erstatten
Krankenkassen einen Teil der
Kosten für eine Vertretung. Die
„Verhinderungspflege“ steht
allen gesetzlich Versicherten
zu, die Leistungen aus der
Pflegeversicherung beziehen.
Weitere Voraussetzung: die
Eingruppierung in eine Pflegestufe.
Die Regelung erlaubt
den Personen, die einen Hilfsbedürftigen
versorgen, sich bis
zu 28 Tage von ihren Alltagsstrapazen
zu erholen. Die Zahlung
soll Menschen zugute
kommen, die während der Urlaubszeit
ihrer hauptsächlichen
Pflegekraft eine Betreuung im
privaten Wohnumfeld benötigen.
Die Versorgung können
dabei Verwandte, Freunde,
Nachbarn oder Bekannte übernehmen.
Außerdem gilt eine
zwölfmonatige Frist: So lange
Betreuen Menschen Angehörige, Freunde oder Bekannte, erlaubt
die „Verhinderungspflege“ 28 Tage Erholung.
muss die Betreuungskraft vor
der ersten Verhinderung ihre
Leistungen erbringen. Allerdings
sehen die Regeln eine
Kurzzeitpflege: Wenn Pflegeheime eine Urlaubsvertretung
übernehmen, zahlen die Krankenkassen. Werkfoto: KKH
Einschränkung vor: Leistet eine
Person den Ersatzdienst, die
mit dem Bedürftigen zusammenlebt,
bis zum zweiten Grad
verwandt oder verschwägert
ist, besteht eine Begrenzung
der Zahlung in Höhe des Betrags
der jeweiligen Pflegestufe.
Grundsätzlich empfehlen
Experten, vor einer Urlaubsfahrt
alle Details zur Ersatzleistung
mit der zuständigen
Krankenkasse abzuklären. Ein
weiterer Tipp: Kann die Versorgung
für die Dauer des Urlaubs
nicht im häuslichen Umfeld
erfolgen, besteht die Möglichkeit
der vorübergehenden
Unterbringung in einer stationären
Einrichtung. Auch in
diesem Fall erstatten die Krankenkassen
meist die Kosten.
Handelt es sich um ein zugelassenes
Heim, stellt auch die
Kurzzeitpflege eine Alternative
dar. Hierfür zahlen die Kassen
ebenfalls einen gewissen
Betrag für maximal 28 Kalendertage
im Jahr.
Sonntag, 2. November 2008
Stephanie Borchardt
Krankenpflegefachkraft · Pflegedienstleitung
Am Brink 1
29640 Schneverdingen
(0 51 93) 98 26 88 · Fax 98 26 98
• Ambulante Krankenpflege • Seniorenpflege
• Schwerstpflege • Pflege von Alzheimer-Patienten
Betreuungsgruppen
3x die Woche!
Zahnpflege
Gesunde Zähne stellen eine
wichtige Grundlage für ein gesundes
Leben im Alter dar.
Denn erkrankt das Gebiss,
schlägt sich dies auf den
ganzen Körper nieder. So beeinträchtigen
schlechte Zähne
zum Beispiel die Nahrungsaufnahme.
Da Menschen mit
Zahnkrankheiten nur sehr
schlecht zubeißen können, greifen
sie auf weiche Nahrung
zurück oder essen insgesamt
weniger. Eine mögliche Folge
daraus: Gewichtsverlust. Um
dies zu verhindern, raten
Zahnärzte zu einer täglichen
Pflege des Gebisses, egal ob es
sich um eigene Zähne oder eine
Prothese handelt. Wichtigste
Hilfsmittel dabei: Zahnbürste,
Zahnpasta und Zahnseide.
Zur Prophylaxe sollten ältere
Menschen alle sechs Monate
außerdem einen Zahnarzt aufsuchen.
Aquawalking
Um den Körper im Alter fit
und leistungsfähig zu halten,
empfehlen sich nicht nur Übungen
an Land. Auch im Wasser
lassen sich Muskeln und Ausdauer
trainieren. Viele
Schwimmbäder und Thermen
bieten in diesem Bereich spezielle
Kurse an. Besonders geeignet
für Neueinsteiger: Aquawalking.
Im stehtiefen Wasser
laufen und gehen die Teilnehmer
dabei über den Boden des
Schwimmbeckens. Neben der
Verbesserung der Ausdauer und
einem Entspannungseffekt,
wirkt sich dieser Wassersport
auch positiv auf die koordinativen
Fähigkeiten aus. Darüber
hinaus präsentiert sich die funktionale
Wassergymnastik als Alternative
für ältere Menschen.
Ziel dieses Sports: durch kreisende
oder schwingende Bewegungen
die Beweglichkeit der
Gelenke fördern.