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„Wir sind Sklaven des Systems“

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Seite 8<br />

Bananenkartons zum Fest<br />

Bis Freitag anmelden: Gastfamilienpakete für Weißrußland<br />

SOLTAU. Alle ehemaligen und diesjährigen<br />

Gastfamilien der Tschernobyl-Ferienkinder-Aktionen<br />

im<br />

Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis<br />

Soltau haben auch in diesem<br />

Jahr wieder die Möglichkeit, ihren<br />

kleinen und großen Gästen aus<br />

Weißrußland zu Weihnachten ein Paket<br />

zu schicken.<br />

Diese Paketaktion bildet je<strong>des</strong><br />

Jahr den Abschluß der Tschernobyl-<br />

Ferienkinder-Aktion. In 21 Gastfamilien<br />

erholten sich im Mai und Juni<br />

dieses Jahres insgesamt 39 Kinder<br />

im Alter von neun bis 14 Jahren<br />

und einige Mütter mit einem Kleinkind.<br />

Auch 22 Jahre nach dem Supergau<br />

im Kernkraftwerk von<br />

Tschernobyl besteht insbesondere<br />

für Kinder noch immer die dringende<br />

Notwendigkeit, daß sie nach<br />

Möglichkeit zwei Mal im Jahr die Gelegenheit<br />

erhalten, das radioaktiv<br />

Internet-Umfrage<br />

CELLE. Ein schneller Internetzugang<br />

ist heutzutage zur Teilnahme<br />

am gesellschaftlichen Leben fast unerläßlich.<br />

Ob bei der Hausaufgabenrecherche,<br />

dem Übermitteln von Daten<br />

für die Steuererklärung oder dem<br />

Online-Banking: In vielen alltäglichen<br />

Bereichen wird inzwischen ein<br />

schneller Datentransfer benötigt oder<br />

gar vorausgesetzt. Daher wollen die<br />

Kommunen im Landkreis Celle im<br />

Rahmen einer Umfrage ermitteln,<br />

welche DSL-Geschwindigkeiten in<br />

den einzelnen Haushalten vorhanden<br />

Kochen wie Profis<br />

Im Rahmen <strong>des</strong> Soltauer Bauernmarktes hatten auch zahlreiche Geschäfte<br />

in der Innenstadt zu unterschiedlichen Aktionen eingeladen. So<br />

auch Porzellan Konrad: Hier zeigte Christian Schulz von der Barmer Soltau,<br />

wie sich leckeres Essen schnell und unkompliziert und dazu noch<br />

fettlos und cholesterinbewußt zubereiten läßt. Damit dabei nichts „anbrennen“<br />

konnte, hatte ihm Konrad für die Vorführung AMT-Pfannen zur<br />

Verfügung gestellt, mit denen unter anderem auch die Profis der Deutschen<br />

Koch-Nationalmannschaft kürzlich bei der Olympiade der Spitzenköche<br />

erfolgreich am Herd vertreten waren. Die zahlreichen Zuschauer<br />

in Soltau durften sich im Geschäft eine kleine Kostprobe<br />

schmecken lassen, und die Diätassistentinnen Thurid Jäger und Kathrin<br />

Franke boten Interessierten Ernährungsberatungen an.<br />

EHRHORN. Rund um das Walderlebniszentrum<br />

(WEZ) Ehrhorn steht<br />

am heutigen Sonntag ein Langbogenturnier,<br />

bei dem die Teilnehmer<br />

unter anderem auf Rentierscheiben<br />

schießen, auf dem Programm. Ab<br />

10 Uhr gehen mehr als 50 angemeldete<br />

Teilnehmer an den Start.<br />

Unter fachkundiger Leitung von Harald<br />

Fricke werden sich die Schützen<br />

dem Parcours stellen und manche<br />

dabei mittelalterliche Kostüme<br />

tragen.<br />

Die Zielscheiben <strong>sind</strong> rund um<br />

Ehrhorn entlang der Wege aufgestellt.<br />

Die Teilnehmer haben dabei<br />

einen rund einen Kilometer langen<br />

Rundweg zu bewältigen. Bogenschützen<br />

müssen sich allerdings<br />

vorher bei der Firma AGIL unter der<br />

Telefon (04131) 681706 anmelden.<br />

Interessierten Besuchern und<br />

verstrahlte Gebiet - ihre Heimat - für<br />

mehrere Wochen zu verlassen.<br />

Für die Pakete <strong>sind</strong> ausnahmslos<br />

Bananenkartons zu verwenden. Sie<br />

dürfen fertig gepackt nicht mehr als<br />

20 Kilogramm wiegen. Für je<strong>des</strong> Paket<br />

beträgt die Transportgebühr<br />

zehn Euro. Gastfamilien aus diesem<br />

Jahr können die Paketaktion dazu<br />

nutzen, noch restliche Bekleidung<br />

oder Spielzeuge, die wegen der üblichen<br />

Gewichtsbegrenzungen beim<br />

Rückflug nicht mitgenommen werden<br />

konnten, nachzuschicken.<br />

In die Pakete können je nach Möglichkeit<br />

und Wunsch auch Lebensmittel<br />

gepackt werden. Begehrt <strong>sind</strong><br />

in Weißrußland unter anderem Kaffee,<br />

Margarine (die zusätzlich in eine<br />

Plastiktüte verpackt werden sollte),<br />

Öl in Dosen (auf keinen Fall Plastikflaschen),<br />

Kakao, Nüsse, loser,<br />

schwarzer Tee, Nudeln, Süßigkei-<br />

<strong>sind</strong>. Nur so können verläßliche Daten<br />

gesammelt und unterversorgte<br />

Gebiete ermittelt werden. Die Eingabe<br />

der Daten kann dabei auch auf<br />

der Internetseite www.DSL-Celle.de<br />

erfolgen. An der Umfrage sollten sich<br />

auch diejenigen Internetnutzer beteiligen,<br />

die bereits über eine schnelle<br />

Datenverbindung verfügen. Fragen<br />

zu dem Verfahren beantwortet die jeweilige<br />

Gemeinde oder Stadt. Weitergehende<br />

Auskünfte <strong>sind</strong> telefonisch<br />

auch beim Landkreis Celle, Ruf<br />

(05141) 916344, erhältlich.<br />

Mit Pfeil und Bogen<br />

Heute Turnier beim Walderlebniszentrum<br />

Gästen lädt der Wald <strong>des</strong> Forstamtes<br />

Sellhorn zu einem Spaziergang<br />

nach Ehrhorn ein. Bei einer Tasse<br />

Kaffee und Stück Kuchen steht den<br />

Besuchern an beiden Tagen auch<br />

das Walderlebniszentrum kostenfrei<br />

offen – letztmalig in diesem Jahr<br />

auch am Wochenende. Über die<br />

Wintermonate hat das WEZ seine<br />

Türen nur noch wochentags für<br />

Besucher geöffnet.<br />

Übrigens: Am dritten Adventsonntag<br />

steht im Walderlebniszentrum<br />

Ehrhorn wieder die mittlerweile<br />

schon traditionelle Ehrhorner<br />

Waldweihnacht auf dem Programm.<br />

Das WEZ, eine Umweltbildungseinrichtung<br />

der Niedersächsischen<br />

Lan<strong>des</strong>forsten, erreichen Interessierte<br />

unter Ruf (05198) 987120 oder<br />

unter der Internetadresse www.ehrhorn-no1.de.<br />

ten, Fischkonserven, Wurst- und<br />

Fleischkonserven sowie Pflegekosmetik<br />

wie Haarshampoo, Duschgel,<br />

Körperlotion und Handcreme. Seife<br />

oder Waschmittel sollten jedoch<br />

nicht in Lebensmittelpakete gelegt<br />

werden, auch dann nicht, wenn sie<br />

vermeintlich gut verpackt <strong>sind</strong>. Bei<br />

der langen Liegezeit der Pakete nehmen<br />

die Lebensmittel den Seifengeruch<br />

und -geschmack an und <strong>sind</strong><br />

dann verdorben. Es ist beim Einkauf<br />

unbedingt darauf zu achten, daß die<br />

Lebensmittel noch min<strong>des</strong>tens drei<br />

Monate haltbar <strong>sind</strong>.<br />

Wer noch keine Kontakte nach<br />

Weißrußland hatte und gern auch einer<br />

Familie oder einem alten Menschen<br />

ein Paket zu Weihnachten zukommen<br />

lassen möchte, kann dies<br />

tun. Das Diakonische Werk Soltau<br />

hat Anschriften von bedürftigen<br />

Menschen im Regierungsbezirk Gomel<br />

in Weißrußland. Die Menschen<br />

<strong>sind</strong> für jede Hilfe dankbar.<br />

Auf jeden Fall sollen alle Adressaten<br />

ihr Paket noch vor Weihnachten<br />

erhalten. Für weitere Fragen und Informationen<br />

steht außerdem die Sozialarbeiterin<br />

<strong>des</strong> Diakonischen Werkes<br />

Soltau, Edelgard Kioschis, unter<br />

der Rufnummer (05191) 976342<br />

zur Verfügung.<br />

Für die einzelnen Gemeinden im<br />

Kirchenkreis stehen ebenfalls Ansprechpartner<br />

bereit: Marion Garbers,<br />

Telefon (05194) 7395, und Franziska<br />

Büsch, Telefon (05194) 1316, für Bispingen;<br />

Marion Hallmanseder, Telefon<br />

(05053) 900381 für Müden,<br />

Faßberg und Hermannsburg, Elisabeth<br />

Bade, Telefon (05192) 2284, für<br />

Munster sowie Eva Wulf, Telefon<br />

(05191) 3325, und Marlene Fischer,<br />

Telefon (05191) 17442, für Soltau.<br />

Wer ein Paket schicken möchte,<br />

meldet sich bis zum 7. November in<br />

den jeweiligen Ortschaften an. Dabei<br />

kann dann auch der Abgabetermin<br />

erfragt werden.<br />

Excel-Seminar<br />

BOMLITZ. Ein zweitägiges Seminar<br />

zur Einführung in das Tabellenkalkulationsprogramm<br />

Excel bietet<br />

die AF-Personalpartner GmbH in<br />

Bomlitz am 19. und 20. November<br />

an: Hier lernen die Teilnehmer den<br />

Aufbau <strong>des</strong> Programms kennen und<br />

werden mit grundlegenden Möglichkeiten<br />

von Excel vertraut gemacht.<br />

Voraussetzungen <strong>sind</strong> Kenntnisse<br />

im Umgang mit Windows. Anmeldung<br />

für das Seminar im Bomlitzer<br />

AFP-Bildungszentrum, Bahnhofstraße<br />

27, nimmt Marion Hardkop<br />

unter Ruf (05161) 442630 und per<br />

E-Mail unter hardkop@afgmbh.de<br />

entgegen.<br />

heide kurier<br />

„Grenzüberschreitend“<br />

Sonntag, 2. November 2008<br />

Munsteraner Kantor Daniel Heinrich zurück aus Rom<br />

Zusammen mit dem Gospelchor der katholischen Thomas-Morus-Gemeinde in Ronneberg, den „ThoMoRo<br />

Voices“ sang Daniel Heinrich (Vorne Mitte) im Petersdom in Rom.<br />

MUNSTER/ROM (ari). „Unglaublich,<br />

grandios, emotionsgeladen,<br />

überwältigend: Das <strong>sind</strong> alles nur<br />

Versuche, das Erlebte zu beschreiben.<br />

Rom war wirklich ein Erlebnis,<br />

das kaum noch zu steigern<br />

sein dürfte. Die Eindrücke in Worte<br />

zu kleiden, ist fast unmöglich.“<br />

- Der Munsteraner Kantor Daniel<br />

Heinrich, der vor kurzem mit dem<br />

Ronnenberger Gospelchor „Tho-<br />

MoRo Voices“ nach Italien aufgebrochen<br />

war, um im Petersdom zu<br />

singen (HK berichtete), ist wieder<br />

in Munster und schier überwältigt<br />

von den Erlebnissen in Rom.<br />

„Sofort nach der Landung ging es<br />

zu den Katakomben der Domitilla,<br />

wo der Chor eine Eucharistiefeier<br />

musikalisch gestaltete. Schon hier<br />

konnte man erahnen, welche Gewalt<br />

von Emotionen diese Reise freisetzen<br />

würde. Es ist etwas ganz anderes,<br />

wenn man dort, wo tausende<br />

Menschen bestattet <strong>sind</strong>, ‚Lord I<br />

cried‘ singt und der eigenen Verstorbenen<br />

gedenkt, oder einfach als<br />

Tourist durch die Gänge geht“, erzählt<br />

der 40jährige. Nicht minder ergreifend<br />

war die musikalische Gestaltung<br />

der Kardinalsmesse im Petersdom.<br />

Zelebriert am Altar <strong>des</strong> Heiligen<br />

Stuhls (neben dem Papstaltar<br />

„Camp Club“-Start<br />

Wolfgang Stumph im Camp Reinsehlen<br />

SCHNEVERDINGEN-REINSEH-<br />

LEN. Mit einem neuen Highlight wartet<br />

das Hotel Camp Reinsehlen jetzt<br />

auf. So steht hier ab November der<br />

so genannte „Camp Club“ auf dem<br />

Programm, zu dem als Gäste und<br />

Referenten bekannte Größen aus<br />

Wirtschaft und Politik, aber auch aus<br />

dem Kulturbereich eingeladen werden.<br />

Für die Premiere am 9. November<br />

ist es Geschäftsführerin Petra<br />

Hagenstein gelungen, eine Kult-<br />

Figur <strong>des</strong> deutschen Showbusiness<br />

in die Lüneburger Heide zu entführen:<br />

Mit dem bun<strong>des</strong>weit bekannten<br />

Kabarettisten und Schauspieler<br />

Wolfgang Stumph als Gast<br />

startet am kommenden Sonntag ab<br />

19 Uhr im Hotel Camp Reinsehlen<br />

der „Camp Club“.<br />

Die Veranstaltung verspricht einen<br />

interessanten Abend mit Snacks,<br />

Wein, Bier und Softdrinks. Begleitet<br />

wird der Abend durch Wolfgang<br />

Stumph, der vielen Fernsehzuschauern<br />

nicht nur durch den Kultfilm<br />

„Go Trabbi Go“, sondern auch<br />

durch seine Rolle in der Serien<br />

Bürgerinitiative<br />

HERMANNSBURG. Die Bürgerinitiative<br />

Südheide trifft sich jeden ersten<br />

Mittwoch im Monat - so auch<br />

am 5. November - um 20 Uhr im Pavillon<br />

der Heimvolkshochschule Hermannsburg.<br />

„Kommissar Stubbe – Von Fall zu<br />

Fall“ bekannt sein dürfte.<br />

Der 1946 geborene Schauspieler<br />

begann seine berufliche Karriere eigentlich<br />

mit dem Studium <strong>des</strong><br />

Dampfkesselbaus, wechselte dann<br />

in die Ingenieurpädagogik, bevor er<br />

dann letztendlich doch seine Berufung<br />

an der Schauspielschule fand.<br />

Anfangs trat der Vater von zwei Kindern<br />

überwiegend an kleinen intimen<br />

Dresdner Kabaretts auf, bevor<br />

ihn dann Ende der 80er Jahre<br />

Gunther Emmerlich als „Beutelgermanen“<br />

in seine TV Sendung „Showkolade“<br />

holte. Mit der Wende schien<br />

auch diese Karriere erstmals auf<br />

dem Abstellgleis, aber mit der Rolle<br />

<strong>des</strong> weltreisenden Lehrers Struutz<br />

in „Go Trabbi Go“ spielte sich<br />

der Wahldresdner mit einem Schlag<br />

in die Herzen eines Millionenpublikums.<br />

Karten für den ersten „Camp Club“<br />

gibt es im Hotel Camp Reinsehlen,<br />

Telefon (05198) 9830 sowie in der<br />

Schneverdingen-Touristik.<br />

der Hauptaltar im Dom), unter voller<br />

Beleuchtung durch etwa 150 Strahler<br />

und unter der Mitgestaltung von<br />

mehr als 20.000 Gottesdienstbesuchern.<br />

Drei Tage später folgte die<br />

Papstaudienz. <strong>„Wir</strong> hatten das große<br />

Glück, extrem weit vorne sitzen zu<br />

dürfen. Die Stimmung erinnerte an<br />

ein Volksfest. Unser Chor hat durch<br />

seine Stimmgewaltigkeit und Lockerheit<br />

den ganzen Block zum Mitmachen<br />

motiviert. So schwappte die<br />

Freude über. Es wurde immer wieder<br />

gesungen und getanzt,“ so der<br />

St. Urbani-Kantor. Während der Audienz<br />

sang „ThoMoRo Voices“ das<br />

eigens für diesen Anlaß von Heinrich<br />

komponierte Lied „Lord give me a<br />

Voice“, das Papst Benedikt mit einem<br />

fröhlichen Lächeln und Applaus<br />

belohnte.<br />

Zwölf Stunden Programm hatte die<br />

Gruppe täglich zu absolvieren, natürlich<br />

ließen die Besucher auch die<br />

zahlreichen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten<br />

nicht aus. „Doch<br />

das, was die Tage so einzigartig<br />

machte, waren die Gefühle und Eindrücke<br />

dazwischen, gepaart mit den<br />

Möglichkeiten <strong>des</strong> Gesangs. Wo immer<br />

der Chor gesungen hat, floß<br />

grenzüberschreitende Freude, es<br />

wurden E-Mail-Adressen ausge-<br />

Neuer Inhaber<br />

tauscht, Kontakte geknüpft, gemeinsam<br />

geweint, gelacht, gesungen<br />

und getanzt“, berichtet Heinrich.<br />

Kaum zurück richtet er sein Augenmerk<br />

schon auf das nächste<br />

Großereignis am 13. Dezember in<br />

der St. Urbanikirche: Die Aufführung<br />

<strong>des</strong> Weihnachtsoratoriums von<br />

Heinrich Herzogenberg, einem<br />

Brahmszeitgenossen, bei dem er<br />

den Solopart <strong>des</strong> Evangelisten übernimmt.<br />

Die musikalische Leitung liegt<br />

in den Händen von Angela Morgenroth.<br />

Vom ersten Weihnachtstag an<br />

hat der Kantor ein Engagement in<br />

Stuttgart, wo die sechs Teile <strong>des</strong><br />

Bachschen Weihnachtsoratoriums<br />

in der Stadtkirche aufgeführt werden<br />

- in mehreren Gottesdiensten,<br />

für die die Kantaten auch geschrieben<br />

wurden. Auch hier übernimmt<br />

er den Part <strong>des</strong> Evangelisten. Die<br />

Gottesdienste in St. Urbani an Heiligabend<br />

wird der Kantor noch mitgestalten,<br />

bevor er gen Süden reist.<br />

Auch wenn er noch nicht weiß, wie<br />

er bis zum nächsten Vormittag nach<br />

Stuttgart kommt, freut sich Heinrich:<br />

„Ich bin meiner Gemeinde sehr<br />

dankbar, daß sie mich ausnahmsweise<br />

für dieses Jahr von meinen<br />

weihnachtlichen Pflichten entbunden<br />

hat und mir das ermöglicht.“<br />

Nicht nur Soldaten, sondern auch Camper, Naturfreunde und alle, die<br />

trendige wie funktionelle Mode und entsprechende Ausrüstung für Outdoor-Aktivitäten<br />

suchen, <strong>sind</strong> bei „Checkpoint“ in Munster an der richtigen<br />

Adresse: Denn das Geschäft im Rehrhofer Weg 36 bietet neben<br />

einem umfangreichen Angebot an Bun<strong>des</strong>wehrartikeln (neu und<br />

gebraucht) auch eine große Auswahl an Militärbekleidung und -stiefeln<br />

sowie Taschenlampen, edle Sturmfeuerzeuge, Messer und Zubehör aller<br />

Art an. Auch Kinderbekleidung und vieles mehr ist hier erhältlich. Ein<br />

großes Sortiment also, das der neue Inhaber noch um ein weiteres Angebot<br />

ergänzen möchte: Sascha Kaiser, der das Geschäft jetzt übernommen<br />

hat, bietet zusammen mit seiner Frau Cynthia Kaiser (Mitte) sowie<br />

den Mitarbeiterinnen Stefanie Lewe (li.) und Anja Wieberniet (re.) einen<br />

Bestellservice, der eine Lieferung innerhalb kürzester Zeit möglich macht.<br />

Am morgigen Montag, dem 3. November, wollen sich der neue „Checkpoint“-Inhaber<br />

und sein Team ab 10 Uhr den Kunden bei einem Glas<br />

Sekt vorstellen, und natürlich können sich Interessierte auch über den<br />

neuen Bestellservice und das Angebot informieren. Geöffnet ist das<br />

Geschäft montags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 19<br />

Uhr sowie freitags von 10 bis 13 und von 15 bis 18 Uhr. Außerdem stehen<br />

die Türen samstags von 10 bis 12.30 Uhr offen.

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