„Wir sind Sklaven des Systems“
„Wir sind Sklaven des Systems“
„Wir sind Sklaven des Systems“
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NEUENKIRCHEN. Beim „SPDonnerstag“<br />
im Hotel Neuenkirchener<br />
Hof stand neben allgemeinen politischen<br />
Themen auch ein Rückblick<br />
auf die Aktionen der Neuenkirchener<br />
Genossen während <strong>des</strong> Sommers<br />
auf der Tagesordnung. „Unsere<br />
von Lars Strehse organisierte<br />
Fahrt im Juli mit einem vollbesetzten<br />
Bus in den Hamburger Hafen,<br />
um dort einmal hinter die Kulissen<br />
zu schauen, war ein großer Erfolg",<br />
hob Ortsvereinsvorsitzender Thorsten<br />
Möhlmann einen der Höhepunkt<br />
hervor.<br />
Die Ferienpaßaktion der Gemeinde<br />
Neuenkirchen, an der die SPD<br />
sich in diesem Jahr mit zwei Terminen<br />
beteiligt habe, sei sehr erfolgreich<br />
verlaufen. Das habe auch am<br />
Ziel „Snow Dome“ gelegen, meinte<br />
Organisator Jörg Kremser, der die<br />
Kinder und Jugendlichen auch be-<br />
Reemtsma liest<br />
SOLTAU<br />
Schützenplatz<br />
„Autoren erleben“ in der Waldmühle<br />
SOLTAU. Jan Philipp Reemtsma<br />
liest am kommenden Dienstag, den<br />
4. November, um 20 Uhr wird Jan<br />
Philipp Reemtsma in der Soltauer<br />
Bibliothek Waldmühle Auszüge aus<br />
dem Roman „Aristipp und einige seiner<br />
Zeitgenossen“ von Christoph<br />
Martin Wieland lesen.<br />
Vor rund 200 Jahren übersandte<br />
Wieland seinem Verleger das Manuskript<br />
seines Briefromans „Aristipp<br />
und einige seiner Zeitgenossen“.<br />
Wieland komponierte in diesem<br />
Briefroman das vielstimmige Gespräch,<br />
das Aristipp und einige seiner<br />
Zeitgenossen im antiken Griechenland<br />
miteinander über die Liebe,<br />
die Künste und über politische<br />
und philosophische Fragen führen,<br />
zu einem einzigartigen Kunstwerk -<br />
und läßt darin deutlich werden, was<br />
Aufklärung bedeutet. „In dieser Hinsicht<br />
Vergleichbares gibt es in der<br />
deutschen Literatur nicht“, so<br />
Reemtsma über Wielands Altersroman.<br />
In einer ungekürzten Hörbuchfassung<br />
nimmt Reemtsma seine<br />
Zuhörer mit auf eine fast 30stündige<br />
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gleitet hatte. „Das ist nicht die letzte<br />
Ferienpassaktion gewesen, an der<br />
wir uns beteiligt haben“, waren sich<br />
die Genossen einig.<br />
Weitere Themen <strong>des</strong> Abends waren<br />
die politischen Veränderungen<br />
an der SPD-Spitze in Berlin, die von<br />
den Neuenkirchener Sozialdemokraten<br />
sehr positiv bewertet wurden.<br />
<strong>„Wir</strong> haben mit Frank-Walter Steinmeier<br />
einen guten Kanzlerkandidaten,<br />
und mit unserem Bun<strong>des</strong>tagskandidaten<br />
Lars Klingbeil <strong>sind</strong> wir<br />
vor Ort bestens aufgestellt", so der<br />
allgemeine Tenor. Diskutiert wurde<br />
auch über den Betrieb <strong>des</strong> Jugendraumes,<br />
den Ausbau der Hauptstraße<br />
sowie die Begrünung <strong>des</strong><br />
Baugebietes Vor der Großen Heide.<br />
Der nächste „SPDonnerstag“ ist für<br />
den 6. November um 20 Uhr im Neuenkirchener<br />
Hof geplant. Gäste <strong>sind</strong><br />
dabei willkommen.<br />
Jan Philipp Reemtsma liest am kommenden Dienstag in der Soltauer<br />
Bibliothek Waldmühle.<br />
Reise. Beschreibend und reflektierend<br />
begleitet er Aristipp, die schöne<br />
Lais und andere Zeitgenossen auf<br />
deren philosophischen, erotischen<br />
und intellektuelle Abenteuern.<br />
Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma,<br />
1952 geboren, lebt und arbeitet vorwiegend<br />
in Hamburg. Er studierte<br />
Germanistik und Philosophie. Seit<br />
1983 ist er Vorstand der Arno<br />
Schmidt Stiftung. 1984 gründete er<br />
das Hamburger Institut für Sozialforschung<br />
und wirkte an zahlreichen<br />
Publikationen mit. Reemtsma ist als<br />
Professor für Neuere Deutsche Literatur<br />
an der Hamburger Universität<br />
tätig.<br />
Die Lesung steht im Rahmen der<br />
Reihe „Autoren erleben“ auf dem<br />
Plan, die gemeinsam von der Bibliothek<br />
Waldmühle und den Buchhandlungen<br />
Hornbostel und Schütte<br />
veranstaltet wird.<br />
Eintrittskarten gibt es in der Bibliothek<br />
Waldmühle und den beiden<br />
Soltauer Buchhandlungen Hornbostel<br />
und Schütte.<br />
heide kurier<br />
Appell auf dem Rathausplatz<br />
Als 20. Einsatzkontingent KFOR waren die Soldaten aus Munster auf dem Balkan eingesetzt. Nun <strong>sind</strong> sie<br />
wieder zurückgekehrt und werden am 5. November feierlich empfangen.<br />
Hochzeitswald<br />
SCHNEVERDINGEN. Die 24.<br />
Pflanzaktion im Schneverdinger<br />
Hochzeitswald am südlichen Ortsausgang<br />
der Heideblütenstadt steht<br />
am kommenden Samstag, dem 8.<br />
November, auf dem Plan. Treffen ist<br />
um 11 Uhr auf dem Gelände <strong>des</strong><br />
Hochzeitswal<strong>des</strong> in der Schülerner<br />
Straße /Ecke Gustav-Bosselmann-<br />
Ring. Hochzeitspaare, aber auch Jubilare<br />
aller Art, haben dort bislang<br />
902 Eichen gepflanzt. Die Veranstaltung<br />
wird musikalisch umrahmt.<br />
Außerdem erhalten die Teilnehmer<br />
Kastanien waren Thema<br />
Christian-Gymnasium beteiligte sich an „Natur und Kultur“<br />
HERMANNSBURG (har). Roßkastanien<br />
bestimmten in den vergangenen<br />
zwei Jahren zahlreiche Schulstunden<br />
und auch zum Teil die Freizeit<br />
einiger Hermannsburger Gymnasiasten.<br />
Der Baum und vor allem<br />
der Minimiermotten-Befall der<br />
weißblühenden Roßkastanie war ihr<br />
Thema beim länder- und fächerübergreifenden<br />
Projekt „Natur und<br />
Kultur“, was neben der Schule in<br />
Hermannsburg auch am Gymnasium<br />
an der Schweizer Allee und am<br />
Heisenberg-Gymnasium in Dortmund<br />
sowie am Gymnasium in Bad<br />
Essen auf dem Programm stand.<br />
Vergangenen Freitag stellten die einzelnen<br />
Projektkoordinatoren der<br />
Schulen ihre Ergebnisse bei einer<br />
Abschlußveranstaltung in Hermannsburg<br />
vor. Interessierte kön-<br />
eine Urkunde sowie Getränke „zum<br />
Aufwärmen“. Zur Erinnerung an diesen<br />
Tag wird ein Gästebuch bereitgelegt,<br />
in das sich die Pflanzer eintragen<br />
können - gern auch mit einem<br />
Vers oder Gedicht. Die Pflanzung<br />
der Bäume wird wieder von<br />
den städtischen Gärtnern vorbereitet,<br />
die auch mit fachkundigem Rat<br />
zur Seite stehen. Wer eine Eiche im<br />
Hochzeitswald pflanzen möchte,<br />
wendet sich an das Stan<strong>des</strong>amt<br />
Schneverdingen, Telefonnummer<br />
(05193) 93303.<br />
nen sich in der Pausenhalle <strong>des</strong><br />
Gymnasiums eine Ausstellung über<br />
das Projekt ansehen.<br />
Finanziert wurde das Projekt in<br />
Hermannsburg vom Landkreis Celle<br />
und der Deutschen Bun<strong>des</strong>stiftung<br />
Umwelt mit jeweils 60.000 Euro.<br />
Nachdem Schulleiterin Mette<br />
Bonde Schmid-Hennies Schüler und<br />
Lehrer begrüßt hatte, stellte der Hermannsburger<br />
Projektkoordinator<br />
und stellvertretender Leiter <strong>des</strong> Christian-Gymnasiums,<br />
Dr. Jürgen<br />
Ganzer, das Projekt und einen Teil<br />
der Ergebnisse vor. Als Untersuchungsflächen<br />
dienten den Hermannsburger<br />
Schülern der Französische<br />
Garten in Celle, das Gelände<br />
<strong>des</strong> Klosters Wienhausen und das<br />
NABU-Seminar Gut Sunder. Und die<br />
In der Pausenhalle <strong>des</strong> Christian-Gymnasiums ist derzeit eine Ausstellung<br />
über das Projekt zu sehen. Die ließ sich auch der Erste Kreisrat<br />
Matthias Krüger nicht entgegen.<br />
Für Frauen<br />
WIETZENDORF. „Liebe ist ... nicht<br />
nur ein Wort“ lautet das Thema <strong>des</strong><br />
nächsten Frauenfrühstücks der Kirchengemeinde<br />
Wietzendorf, zu dem<br />
das Vorbereitungsteam am Samstag,<br />
den 8. November, um 9 Uhr in den<br />
Peetshof einlädt. Dabei hält Birgit<br />
Strübing einen Vortrag. Anmeldungen<br />
nehmen Renate Bockelmann unter<br />
Ruf (05196) 689 und Susanne von<br />
Alm unter Ruf (05196) 1847 bis zum<br />
5. November entgegen. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgt Christina<br />
Weseloh, für einen Büchertisch ist<br />
ebenfalls gesorgt.<br />
wissenschaftlichen Untersuchungen<br />
und Versuche der Jugendlichen sollen<br />
in Hermannsburg nicht die letzten<br />
gewesen sein: <strong>„Wir</strong> wollen das<br />
Projekt ausbauen und es in den Unterricht<br />
einfließen lassen“, betonte<br />
Ganzer.<br />
Während sich die Christian-Gymnasiasten<br />
auf den Minimiermotten-<br />
Befall konzentrierten, stand für die<br />
Schüler <strong>des</strong> Gymnasiums an der<br />
Schweizer Allee in Dortmund der<br />
CO 2 -Ausstoß im Vordergrund. Auch<br />
in Nordrhein-Westfalen stehe bereits<br />
ein Nachfolgeprojekt mit jüngeren<br />
Schülern in den Startlöchern, erläuterte<br />
Helmut Hartel, der die Dortmunder<br />
Untersuchungen vorstellte.<br />
Anhand der DNA untersuchten die<br />
Schüler <strong>des</strong> Heisenberg-Gymnasiums<br />
die Kastanien, während sich am<br />
Gymnasium in Bad Essen die<br />
Schüler in verschiedenen Klassen<br />
und Arbeitsgruppen unterschiedliche<br />
Themen rund um die Kastanie<br />
widmeten. So fanden die Bad Essener<br />
auch heraus, daß die Larven<br />
der Minimiermotte mit bloßem Auge<br />
zu sehen <strong>sind</strong>, wenn das Blatt gegen<br />
die Sonne gehalten wird. Projektkoordinator<br />
Dieter Grube: „Die<br />
Schüler haben zwei Jahre lang Wissen<br />
entstehen sehen.“ Viele hätten<br />
in dieser Zeit Begeisterung für das<br />
Projekt und Biologie entwickelt.<br />
Im Anschluß an die Präsentationen<br />
stellte Lutz Töpfer von der Deutschen<br />
Bun<strong>des</strong>stiftung Umwelt den<br />
Leitgedanken und verschiedene<br />
Projekte, die die Stiftung unterstützt,<br />
vor. Zum ersten Mal unterstützte die<br />
Einrichtung, die laut Töpfer rund 50<br />
Millionen Euro pro Jahr ausschütte,<br />
ein Schülerprojekt.<br />
Sonntag, 2. November 2008<br />
Fleischpreise<br />
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standen (HK berichtete). Jetzt rudert<br />
die PI zurück: Nach Auswertung<br />
der Blutuntersuchung habe<br />
sich dieser Verdacht nicht bestätigt.<br />
SPD hielt Rückschau<br />
Der Vorgang sei mittlerweile nach<br />
Abschluß der Ermittlungen an die<br />
Treffen der Neuenkirchener Genossen<br />
Staatsanwaltschaft Lüneburg gegeben<br />
worden.<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
HERMANNSBURG. Jeden ersten<br />
Dienstag im Monat - so auch am 4.<br />
November - trifft sich der Freun<strong>des</strong>kreis<br />
der Hermannsburger Kulturinitiative<br />
„AugenSchmaus“ um 20<br />
Uhr im Restaurant „La Taverna“.<br />
Flohmarkt<br />
SOLTAU. Wie ab jetzt jeden ersten<br />
Sonntag im Monat lädt das<br />
Tierheim Tiegen auch heute zu einem<br />
Flohmarkt ein: Hier können sich<br />
Besucher am 2. November von 14<br />
bis 17 Uhr umsehen und stöbern. Die<br />
Einnahmen aus dem Flohmarkt <strong>sind</strong><br />
für anstehende Reparaturen gedacht.<br />
Natürlich steht das Team der<br />
Einrichtung bei einer Tasse Kaffee<br />
auch für Fragen bereit, und Interessierte<br />
können mehr über das Tierheim<br />
und Tierschutz erfahren.<br />
Witwenball<br />
SOLTAU. Am kommenden Mittwoch,<br />
dem 5. November, steht Stefanie<br />
Hopp ab 21 Uhr beim „Neuen<br />
Witwenball“ im Soltauer Tanzhaus<br />
Seel in der Friedenstraße 6 wieder<br />
am Plattenteller: Die Fans schätzen<br />
DJ „Frau Hoppe“ aus Hamburg für<br />
den gelungenen Mix aus Tanzmusik<br />
(Discofox), Pop und Hits der 70er<br />
und 80er Jahre sowie R‘n‘B-Songs<br />
und Stücke aus den aktuellen<br />
Charts.<br />
impressum<br />
Herausgeber:<br />
AM-Verlag Andreas Müller KG<br />
Postfach 13 52,<br />
29603 Soltau<br />
Kirchstraße 4,<br />
29614 Soltau<br />
Telefon (0 51 91) 98 32 - 0<br />
Telefax (0 51 91) 98 32 14<br />
Verlagsleitung und<br />
Anzeigenleitung:<br />
Karl-Heinz Bauer<br />
Verantwortlich für den<br />
redaktionellen Teil:<br />
Manfred Wicke<br />
Erscheinungsweise:<br />
wöchentlich mittwochs<br />
und sonntags<br />
Der heide kurier wird kostenlos an<br />
alle erreichbaren Haushalte <strong>des</strong> Altkreises<br />
Soltau einschließlich Dorfmark,<br />
Fintel, Hermannsburg, Müden,<br />
Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
übernimmt der Verlag keine<br />
Gewähr.<br />
Gültig z.Zt. die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 24 vom 1. Oktober 2008.<br />
Übernahme von Anzeigenentwürfen<br />
<strong>des</strong> Verlages nur nach vorheriger<br />
Rücksprache und gegen Gebühr.<br />
Für telefonisch aufgegebene Anzeigen<br />
übernimmt der Verlag keine Gewähr.