Mein kleines Blatt
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4 bezirk bludenz<br />
23. MÄRZ 2012<br />
DER VERSICHERUNGSTIPP<br />
Reinhard Wachter, unabhängiger<br />
Versicherungsmakler<br />
Berufsunfähigkeit<br />
ein Extremrisiko<br />
Das hohe Risiko, durch Berufs-<br />
oder Erwerbsunfähigkeit<br />
in den fi nanziellen Ruin<br />
zu schlittern, ist vielen nicht<br />
bewusst. Aktuelle Zahlen<br />
zeigen, dass in Österreich<br />
fast 25 Prozent der erstmalig<br />
bezogenen Pensionen durch<br />
Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit<br />
verursacht werden.<br />
Grund dieses frühzeitigen<br />
Pensionsbezuges sind zu 95<br />
Prozent Zivilisationskrankheiten<br />
(Bewegungsapparat,<br />
Herz-Kreislauf, Allergien,<br />
Psyche) und nur fünf Prozent<br />
Unfälle – Tendenz stark steigend.<br />
Mit dem, was der Staat<br />
bezahlt, kommen Sie im<br />
Fall einer Berufsunfähigkeit<br />
kaum über die Runden. Eine<br />
gefährliche Einkommenslücke<br />
haben Berufseinsteiger,<br />
welche die ersten fünf Jahre<br />
keine Leistungen vom Staat<br />
erhalten. Mit einer eigenständigen<br />
Berufsunfähigkeits-<br />
Polizze bieten diverse, sehr<br />
gute (vor allem deutsche)<br />
Gesellschaften Produkte an,<br />
die sich bestens eignen, die<br />
Versorgungslücke bei Berufs-<br />
oder Erwerbsunfähigkeit<br />
optimal zu schließen.<br />
Als unabhängiges Maklerbüro<br />
bieten wir Spezialisten<br />
an, welche sowohl hervorragende<br />
Bedingungen, als<br />
auch mehr als 50 Jahre Leistungserfahrungen<br />
für dieses<br />
Ex tremrisiko bieten.<br />
Wachter Versicherungsmakler<br />
Gmbh, Schruns<br />
www.makler-wachter.at<br />
T. 05556/75250 Anzeige<br />
Entwicklung im Walgau<br />
Seit Anfang März arbeiten<br />
die Stadt Bludenz und die<br />
Gemeinden Bürs und Nüziders<br />
an einem gemeinsamen<br />
Räumlichen Entwicklungskonzept<br />
(REK).<br />
Mit dem „REK. Bludenz. Bürs.<br />
Nüziders“ werden im Rahmen<br />
des Prozesses „Im Walgau“<br />
die Grundlagen für eine abgestimmte<br />
Raumentwicklung und<br />
eine vertiefte Kooperation zwischen<br />
den Gemeinden geschaffen.<br />
Mit einem Planungsansatz<br />
wird auf Rahmenbedingungen<br />
Vereine säubern Landschaft<br />
Rund 300 Mitglieder der Bludenzer Vereine beteiligen sich bei der<br />
Landschaftsreinigung.<br />
In den Parzellen Brunnenfeld,<br />
Bings, Rungelin und Südtiroler-Siedlung<br />
beteiligen sich<br />
300 Personen an der Landschaftsreinigungsaktion.<br />
Unter der Gesamtleitung von<br />
Bürgermeister Mandi Katzenmayer<br />
und koordiniert von<br />
Abfallberater Walter Zingerle<br />
werden Bludenzer Vereine mit<br />
für die Gemeindeentwicklung<br />
reagiert. Neben inhaltlichen<br />
Zielen und Handlungsanleitungen<br />
zur Raumentwicklung<br />
– Themen sind z.B. Siedlungsentwicklung,Zentrenentwicklung<br />
Einzelhandel, Nahversorgung,<br />
natürliche Ressourcen,<br />
Frei- und Erholungsräume,<br />
Betriebsstandorte, Mobilität –<br />
sollen auch neue regionale Kooperationsformen<br />
entwickelt<br />
werden. Eckpfeiler des REK-<br />
Prozesses, der etwa Ende 2013<br />
abgeschlossen wird, ist eine intensive<br />
Bürgerbeteiligung.<br />
rund 300 Personen ausrücken,<br />
um im gesamten Stadtgebiet, an<br />
den Bach- und Uferläufen und<br />
in Waldbereichen den Schmutz<br />
und Unrat zu entfernen.<br />
Die Flurreinigung beginnt am<br />
Samstag, 24. März, ab 7 Uhr<br />
und dauert bis 18 Uhr.<br />
Der Ortsteil Außerbraz führt<br />
diese Aktion am 14. April<br />
durch.<br />
Celine Salzgeber<br />
gewann Turnier<br />
Am 4. März<br />
fand in der<br />
BezirkssporthalleVöcklabruck<br />
das<br />
19. Internationale<br />
Judoturnier statt.<br />
492 Teilnehmer aus sieben<br />
Nationen nahmen am<br />
Schülerturnier teil. Aus dem<br />
Ländle traten zwölf Judoka<br />
an. Celine Salzgeber, Anna-<br />
Lena Schuchter und Watche<br />
Adamjan vom Judo-Club<br />
Montafon vertraten Vorarlberg.<br />
In der Gewichtklasse<br />
bis 36 kg entschied Celine<br />
Salzgeber alle Kämpfe für<br />
sich und gewann als einzige<br />
Vorarlbergerin das Turnier.<br />
Exkursion zum<br />
Textilmuseum<br />
Foto: Textildruck<br />
Am kommenden Donnerstag<br />
wird vom Heimatschutzverein<br />
Montafon eine Exkursion<br />
in das Textildruckmuseum<br />
nach Hard veranstaltet.<br />
Vor über 200 Jahren begann<br />
die Geschichte der Harder<br />
Textilindustrie. Die Mittelweiherburg<br />
in Hard wurde<br />
zum Schwerpunktmuseum<br />
für die Formstecherei und<br />
den Textildruck. Neben zahlreichen<br />
Exponaten können<br />
auch die digitalen Musterbücher<br />
des Museums durchgesehen<br />
werden.<br />
Treffpunkt ist am 29. März<br />
um 14 Uhr beim Bahnhof<br />
Schruns. Anmeldung: Tel.<br />
05556/74723 (8-12 Uhr)<br />
oder e.walch@montafonermuseen.at