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Der schreckliche Schotte<br />

Unsere Geschichte spielt 1902 in London.<br />

Die Hauptfiguren der Abenteuer sind<br />

Police Constable Atkinson, Police Chief<br />

Inspector Jackson und viele Verbrecher.<br />

Constable Atkinson ist ein mutiger Polizist<br />

der Londoner Polizei. Chief Inspector<br />

Jackson ist ein bißchen anders mutig als<br />

Atkinson und sein Vorgesetzter. Beide jagen<br />

schon viele Jahre Verbrecher in London.<br />

An einem nass-kühlen Novembertag<br />

läuft Police Constable Atkinson Streife.<br />

Nebel kriecht von der Themse empor und<br />

verteilt sich in allen Straßen und Winkeln<br />

Londons. Um diese Jahreszeit ist er so<br />

stark und dicht, dass man noch nicht einmal<br />

seine Fingerspitzen am ausgestreckten<br />

Arm erkennt. Hin und wieder tauchen<br />

Schatten aus dem Nebel auf, welche<br />

sich bei genauerem Hinsehen als vorbei<br />

huschende Menschen entpuppen. Constable<br />

Atkinson kann dieser dichte Nebel<br />

nichts anhaben, denn er ist auf alles vorbereitet.<br />

In seiner Schuhspitze befindet<br />

sich ein ausklappbarer Spiegel, mit dem<br />

er beim Laufen hinter sich schauen kann.<br />

In seinem Polizeihelm ist außerdem ein<br />

Hörgerät versteckt, mit dem er bis auf<br />

500 Meter Entfernung alles wahrnimmt,<br />

was hinter ihm kriecht, läuft oder rennt.<br />

Plötzlich wird Atkinson jedoch rücklings<br />

von einem großen Ungeheuer angesprungen.<br />

Beim Versuch, das Monster<br />

abzuwehren, bemerkt er Fell und etwas<br />

Warmes und Feuchtes an seinem Nacken.<br />

Es ist eine Zunge und diese Zunge<br />

gehört zu einem Hund. „Au, verflixt Billy,<br />

was soll das? Wie kannst du mich nur so<br />

erschrecken? Was machst du überhaupt<br />

hier und warum habe ich dich nicht bemerkt?“<br />

Billy bellt vor Freude und will Atkinson<br />

damit sagen, dass er schon eine<br />

ganze Weile auf der Mauer am Themseufer<br />

saß und Atkinson ihn nur deshalb<br />

nicht bemerkte, weil er gerade von einer<br />

hübschen jungen Dame abgelenkt war,<br />

die aus dem Nebel auftauchte. “Komm<br />

Billy, lass dich streicheln. Eigenartig,<br />

deine Leine ist ja in der Mitte durchgerissen.“<br />

Mysteriös, denkt Atkinson. “Ich<br />

bring dich zurück zu Mrs. Bridges.“ Mrs.<br />

Bridges, eine nette, ältere alleinstehende<br />

Dame wohnt in der Peddingtonstreet<br />

Nummer 45. Atkinson besucht sie immer<br />

mal nachmittags zum Tee, wenn ihn sein<br />

Streifengang durch diese Straße führt.<br />

Dann gibt es Pfefferminztee und Toast<br />

mit selbstgemachter Orangenmarmelade.<br />

Atkinson klopft an der Tür von Mrs.<br />

Bridges. „Hallo Mrs. Bridges, hier ist Constable<br />

Atkinson. Ich bringe ihnen Billy<br />

zurück.“ Keine Antwort. Atkinson klopft<br />

etwas stärker. Da bemerkt er, dass die<br />

Tür offen ist. “Mrs. Bridges, sind sie da?“<br />

Atkinson betritt mit Billy die Wohnung.<br />

“Oh Gott, hier ist ja alles durchwühlt.<br />

Mrs. Bridges, wo sind sie?“ Mrs. Bridges<br />

ist nicht da. Eindeutig, hier fand ein Verbrechen<br />

statt! Atkinson geht zum Telefon<br />

und ruft Chief Inspector Jackson in der<br />

Polizeistation an. „Sir!“ „Ja, Atkinson?“<br />

„Sir, kommen sie sofort in die Wohnung<br />

von Mrs. Bridges in der Peddingtonstr. Nr.<br />

45!“ „Was ist passiert, Atkinson?“ fragt<br />

Chief Inspector Jackson. „Mrs. Bridges ist<br />

verschwunden und alles deutet auf einen<br />

Raubüberfall mit Verschleppung von Mrs.<br />

Bridges.“ „Atkinson, bleiben Sie dort! Ich<br />

komme sofort.“ Jackson schwingt sich auf<br />

sein Polizeifahrrad und innerhalb von zehn<br />

Minuten taucht er bei Atkinson auf. „Atkinson!<br />

Wo sind sie?“ „Hier hinten Sir, im<br />

Schlafzimmer von Mrs. Bridges, Sir.“ Jackson<br />

betritt das Schlafzimmer und fragt:<br />

„Constable, gibt es schon eine Spur?“<br />

„Nein Sir, nicht direkt.“ Jackson wird ungeduldig:<br />

„Nicht direkt? Was meinen sie<br />

damit Constable?“ Atkinson blickt nachdenklich<br />

zum Chief Inspector und antwortet<br />

ruhig:„Sir, in der gesamten Wohnung<br />

wurde alles durchwühlt, alle Schubfächer<br />

sind herausgerissen und Schränke aufgebrochen.<br />

Nur dieser Schrank ist noch<br />

verschlossen.“ Jackson betrachtet den<br />

Schrank mit seiner großen Lupe. „Atkinson,<br />

hier sind Fingerabdrücke zu sehen.<br />

Große Fingerabdrücke - anscheinend von<br />

einer Männerhand. Für eine Frau einfach<br />

zu groß. Wie alt ist Mrs. Bridges, Constable?“<br />

„Letzten Monat wurde sie 69 Jahre<br />

alt, Sir. Ich kann mich noch genau an ihre<br />

Geburtstagstorte erinnern. Die war gefüllt<br />

mit Blaubeeren in Sahnecreme. Besonderer<br />

Höhepunkt war der Rand…“ Atkinson<br />

isst für sein Leben gern Bisquittorte und<br />

beendet seine Schwärmerei erst, als Inspector<br />

Jackson wütend wird und ihn anschreit:<br />

„Police Constable Atkinson, falls<br />

sie es vergessen haben sollten: Wir sind<br />

hier am Tatort eines Verbechens und nicht<br />

beim Internationalen Polizeitortenwettbewerb!“<br />

Atkinson stammelt vor Schreck:<br />

“Ohohhh, jawohl Sir! Wie konnte ich mich<br />

nur so vergessen. Sie haben vollkommen<br />

Recht, Entschuldigung Sir!“<br />

Jackson nimmt die Entschuldigung an und<br />

fährt mit seinen Ermittlungen fort.<br />

„Also Constable, es ist eindeutig, dass<br />

dieser Fingerabdruck einem Mann gehört.<br />

Nun wollen wir doch mal sehen, was sich<br />

in diesem Schrank befindet. Atkinson,<br />

sind sie bereit?“ „Jawohl Sir!“<br />

„Dann öffnen sie bitte diesen Schrank!“<br />

Mit einem kräftigen Ruck reißt Constable<br />

Atkinson die Schranktür auf. Laut<br />

krachend fällt ihnen ein Knochengerippe<br />

entgegen. Jackson schreit laut vor Angst,<br />

als sich das Gerippe um seinen Hals windet.<br />

„Atkinson,“ schreit er, “befreien sie<br />

mich von diesem Gespenst!“ Der Constable<br />

schaut verwundert zum Inspector und<br />

sagt mit belehrendem Ton: „Sir, es ist kein<br />

Gespenst, sondern nur ein Knochengerippe<br />

und aller Wahrscheinlichkeit nach<br />

schon etwas länger tot, Sir.“ Chief Inspector<br />

Jackson schreit: „Atkinson, befreien<br />

sie mich schnell!“ „Schon gut Sir.“ Vom<br />

grausigen Umhang befreit, untersucht<br />

Jackson mit seiner Lupe jeden einzelnen<br />

Gerippeknochen. „Atkinson, nächstes Mal<br />

helfen sie mir schneller in einer solchen<br />

Notsituation!“ „Sofort Sir.“<br />

Währenddessen entdeckt Atkinson ein<br />

wichtiges Indiz durch die Lupe, kommt<br />

aber vorerst nicht zu Wort. „Atkinson, machen<br />

sie keine Späße! Ich als Police Chief<br />

Inspector ihrer königlichen Majestät der<br />

Queen, muss ihnen sagen, dass ich zu keiner<br />

Zeit Angst hatte.“ „Sir...?“ „Es war mehr<br />

eine etwas ungewohnte Situation.“ „Sir...“<br />

„Ich meine Atkinson, es kann schon mal<br />

vorkommen, dass ich….“ „Sir!!“ „Was ist<br />

denn, Atkinson?“ „Schauen sie doch, dort<br />

auf dem Knochen, Sir!“ „Wo? Tatsächlich<br />

Atkinson, das hatte ich eigentlich auch<br />

schon fast gesehen. Was ist das?“ Jackson<br />

nimmt seine Lupe und betrachtet den<br />

Beinknochen genauer. „Atkinson!” „Sir?“<br />

„Atkinson, das ist kein Knochen, sondern<br />

Holz und hier erkennt man schwach ein<br />

Siegel.“ „Somit Sir, dürfte das auch kein<br />

echtes Gerippe sein.“ „Sehr gut kombiniert<br />

Atkinson.“ „Danke Sir!“ Jackson untersucht<br />

das Symbol weiter und murmelt:<br />

„Möbelmanufaktur Humphreys. Hmmm.<br />

Atkinson, können sie damit etwas anfangen?“<br />

Atkinson hatte diesen Namen irgendwo<br />

schon einmal gelesen. „Sir, ich hab‘s!“<br />

„Was?“ „Na der Name, Sir. Dieses Siegel<br />

von Humphreys ist in unsere Möbel auf<br />

der Polizeistation eingebrannt. Als mir<br />

neulich ein Stift herunterfiel, musste ich<br />

unter den Tisch kriechen, um ihn aufzuheben<br />

und sah unter der Tischplatte das eingebrannte<br />

Wappen der Möbelmanufaktur<br />

Humphreys. Das gleiche Siegel fand ich<br />

auch im Schrankboden unseres Aktenschranks.<br />

Daher gehe ich davon aus,<br />

dass Humphreys unser Möbellieferant<br />

ist, Sir.“ „Das lässt sich leicht nachprüfen<br />

Atkinson. Auf jeden Fall eine Spur, die wir<br />

weiter verfolgen müssen. Vielleicht führt<br />

sie uns zum Täter und zu Mrs. Bridges.“<br />

Dieser Atkinson, dachte Jackson bei sich,<br />

nur ein einfacher Polizist, aber in vielen<br />

Situationen tausendmal wertvoller als so<br />

mancher Polizei Chief. „Atkinson, wir gehen<br />

wie folgt vor: Erstens, sie besorgen<br />

die Adresse von Humphreys. Zweitens, die<br />

Wohnung von Mrs. Bridges muss für spätere<br />

Untersuchungen versiegelt werden.<br />

Drittens, sie kümmern sich um den Hund.<br />

Bringen sie ihn gut unter. Viertens, wir besuchen<br />

Humphreys gemeinsam, ich bin<br />

mir nur noch nicht darüber im Klaren, wie<br />

wir vorgehen.“ „Wenn ich einen Vorschlag<br />

machen darf, Sir?“ „Nur zu Atkinson.“<br />

„Also, ich würde vorschlagen, wir geben<br />

uns nicht gleich als Londoner Polizei zu<br />

erkennen, sondern als Geschäftsleute,<br />

die eine größere Anzahl von Stühlen bestellen<br />

möchten und dabei schauen wir<br />

uns dort ein wenig um.“ „Ja das ist gut.<br />

Also ok Atkinson, keine Zeit verlieren!“ Atkinson<br />

findet in der Wohnung eine neue<br />

Leine für Billy und dann verlassen alle drei<br />

die Wohnung. Im Treppenhaus fängt Billy<br />

an zu bellen und zerrt Atkinson die Treppen<br />

hinunter in Richtung Keller. „Atkinson,<br />

was ... W machen sie mit dem Hund? Er führt<br />

sich ja wie ein Teufel auf!“ „Sir, ich glaube<br />

er will in den Keller.“ „Schnell Atkinson,<br />

binden sie ihn los!“ S<br />

Billy rennt in den Keller des Hauses und<br />

bleibt bellend vor einer eisernen Tür sitzen...<br />

Diese und ähnliche Geschichten erzählt Jörg<br />

Dworschak aus Wandlitz seinen Kindern, die davon<br />

nie genug bekommen können....<br />

Buchvorstellung<br />

... .. . .. ... .. . .. ... .. .<br />

Wenn ich groß bin,<br />

werde ich<br />

Tourismus-Assistent<br />

... .. . .. ... .. . .. ... .. .<br />

Auf dem Kamelrücken durch die Wüste schaukeln,<br />

die Machete schwingend durch den<br />

Dschungel streifen oder zum Nullmeridian<br />

nach London pilgern – Urlaub ist was Feines!<br />

Anderen einen schönen Urlaub bereiten, kann<br />

etwas ebenso Feines sein. Tourismus-Assistenten<br />

heißen die Fachleute für den Urlaub.<br />

Im Reisebüro, in Tourismus- oder<br />

Fremdenverkehrsvereinen, bei Reiseveranstaltern<br />

oder als Reiseleiter oder<br />

Stadtführer organisieren und koordinieren<br />

sie Reisen und beantworten<br />

viele Fragen von Touristen und Veranstaltern.<br />

An der privaten Beruflichen<br />

Schule Angermünde (BSA) lernen angehende<br />

Tourismus-Assistenten seit<br />

2009 alles, was sie für ihre künftige<br />

Tätigkeit in der Tourismus-Branche<br />

wissen müssen.<br />

Tourismus-Betriebswirtschaft, Lernbüro,<br />

Reisegeografie, Englisch, Wirtschaftslehre,<br />

Französisch, Deutsch<br />

und Politische Bildung. Nach dem<br />

ersten Jahr schnuppern alle während<br />

eines vierwöchigen Praktikums<br />

Praxisluft. Viele Projekte und Exkursionen<br />

bereichern die zweijährige<br />

Ausbildung. Höhepunkte sind die Studienfahrten<br />

ins Ausland.<br />

An der BSA werden außerdem ausgebildet:<br />

Sportassistenten, Modedesigner, gestaltungstechnische<br />

Assistenten und kaufmännische<br />

Assistenten.<br />

Berufliche Schule Schule Angermünde Angermünde (BSA)<br />

16278 Angermünde, Puschkinallee 12<br />

Tel: 03331 I 26 05-11 www.bsa-ang.de<br />

Ich? Was ist das?<br />

Was bedeutet eigentlich ICH? Was hat man<br />

mit anderen gemeinsam? Wodurch unterscheidet<br />

man sich von ihnen? Kann man<br />

jemand anderes sein? Wer nicht dumm<br />

bleiben will, muss auch Denken lernen<br />

– und dabei Spaß haben. Genau dieses<br />

Vergnügen vermittelt der französische Philosoph<br />

Oscar Brenifier in der Buchreihe<br />

„Philosophieren mit neugierigen Kindern.“<br />

Zielgruppe: Mädchen und Jungen von 8<br />

bis 14 Jahre (3./4. Kl. GS und 5.-8. Kl. Sekundarstufe).<br />

Toll sind außerdem die witzig<br />

tiefgründigen Illustrationen.<br />

Oscar Brenifier: ICH – Was ist das? Philosophieren<br />

mit neugierigen Kindern, Boje Verlag, 2010,<br />

96 S., ISBN: 978-3-414-82301-4 14,95 €<br />

Klettverschluss, Lotus-Effekt -<br />

diese bionischen Erfindungen<br />

gehören zum Alltag. Aber von den<br />

Energiespar- und Überlebenskünstlern<br />

aus Tier- und Pflanzenreich können wir<br />

noch viel lernen:<br />

Ob es um den Wärmehaushalt der Eisbären<br />

geht, um Leichtbau nach Pflanzenart<br />

oder um Wassergewinnungstricks von<br />

Wüstenkäfern – die Natur dient zunehmend<br />

als Ideengeber für die Technik.<br />

Kurzweilige Texte, großartige Fotos, sachgenaue<br />

Zeichnungen und Mitmach-Experimente<br />

begeistern den Leser.<br />

S. Belzer/P. Braun: Die genialsten<br />

Erfindungen der Natur - Bionik für Kinder<br />

Fischer Schatzinsel, 2010, Hardcover, 352 S.<br />

ISBN: 978-3-596-85389-2, 18,95 €<br />

Silberlicht<br />

Helen ist tot. Und doch ist es ihr nicht vergönnt,<br />

ins Himmelreich aufzusteigen. Als<br />

durchsichtiger Schatten bleibt sie auf Erden<br />

gefangen. Niemand sieht sie und kann<br />

sie berühren. Bis eines Tages ein Siebzehnjähriger<br />

ihr Leben verändert: James,<br />

ebenfalls eine Lichtgestalt, ist fasziniert<br />

von Helens Schönheit und vom ersten Augenblick<br />

an wissen die beiden, dass sie für<br />

einander bestimmt sind. Nun müssen sie<br />

einen menschlichen Körper für Helen finden.<br />

Eine abenteuerliche Suche beginnt …<br />

Ab 12 J., Laura Whitcomb: Silberlicht<br />

PAN Verlag, 2010, 320 S.<br />

ISBN:978-3-426-28328-8 14,95 €<br />

Tranquilla Trampeltreu<br />

Der große Sultan Leo der 28. feiert<br />

Hochzeit! Obwohl sie jeder vom Gegenteil<br />

überzeugen will, möchte die<br />

Schildkröte Tranquilla Trampeltreu unbedingt<br />

dabei sein. Doch der Weg ist<br />

weit und Tranquilla nicht gerade die<br />

Schnellste. Aber davon lässt sich die<br />

kleine Schildkröte nicht beirren. Sie<br />

hat ein Ziel – und das wird sie auch<br />

erreichen. Auch wenn es mittlerweile<br />

das Fest von Leo dem 29. ist ... Eine<br />

zeitlose Geschichte über Beharrlichkeit<br />

und Vertrauen.<br />

Ab 4 J., Michael Ende/Michael Bayer:<br />

Tranquilla Trampeltreu - die beharrliche Schildkröte,<br />

Thienemann, 2009, 32 S.,<br />

ISBN:978-3-522-43630-4 12,90 €<br />

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foto :: bsa

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