Europäischer Sozialfonds OP Beschäftigung Österreich 2007-2013
Europäischer Sozialfonds OP Beschäftigung Österreich 2007-2013
Europäischer Sozialfonds OP Beschäftigung Österreich 2007-2013
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>OP</strong> <strong>Beschäftigung</strong> <strong>Österreich</strong> <strong>2007</strong>-<strong>2013</strong>, Durchführungsbericht 2008<br />
Die Teilnahmen erfolgt für die Maßnahmen des BMSK (Sektion IV) derzeit so, dass Teilnahmen nicht nur einem Kalenderjahr<br />
zugeordnet werden, sondern auch über das Jahr hinaus erfasst werden. Die gewünschte Darstellung von Eingang, Ausgang,<br />
Übertrag ist mit dem derzeitigen Begleitsystem EAZ nicht möglich, denn es werden vorläufig alle das jeweilige Kalenderjahr<br />
berührende Teilnahmen bei Eingang und Ausgang angeführt. Der Übertrag bleibt somit leer.<br />
Die MaßnahmenteilnehmerInnen werden, was ihren Erwerbstatus betrifft in der von der EU vorgegebenen Detailgenauigkeit noch<br />
nicht erfasst. Ab 2010 werden voraussichtlich Zuordnungen getroffen werden können.<br />
Gemäß dem Schwerpunkt 3a im <strong>OP</strong> werden Jugendliche von 15-25 Jahre und Ältere ab 45 Jahre erfasst. Eine andere Gliederung<br />
ist auch technisch nicht möglich, weswegen die Altersgruppe der „Älteren Menschen“ in obiger Aufstellung nicht ab 55 sondern ab<br />
45 Jahren angegeben ist.<br />
Für die Maßnahmen des BMSK (Sektion IV)/BSB ist der Bildungsstand unerheblich, weshalb eine Erfassung dieser Daten aus<br />
datenschutzrechtlichen Bestimmungen nicht erfolgen darf. Hier können also keine Angaben gemacht werden.<br />
Cross-Financing<br />
Qualitative Analyse<br />
Im BMSK wird im Rahmen des Ziels <strong>Beschäftigung</strong> kein Cross-Financing durchgeführt.<br />
Durchgängige Berücksichtigung des Gleichstellungsaspekts sowie etwaiger geschlechtsspezifischer Aktionen<br />
Basierend auf geschlechterpolitischen Maßnahmen zur Förderung der Gleichbehandlung und Chancengleichheit von Frauen und<br />
Männern in der Arbeitswelt, wird im Kontext des Gender Mainstreaming versucht, geschlechterspezifischen Diskriminierungen und<br />
Seite 45