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UNI on 52 - European University Viadrina Frankfurt (Oder)

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[<str<strong>on</strong>g>UNI</str<strong>on</strong>g><strong>on</strong>]<br />

Förderpreis „Tax 2007” v<strong>on</strong> DATEV an<br />

erfolgreiche <strong>Viadrina</strong>-Diplomanden vergeben<br />

Der „TAX AND ACCOUNTING EXAMINA-<br />

TION ESSAY“ (kurz: T.A.X.-Essay) – ein Förderpreis,<br />

den der Lehrstuhl für Allgemeine<br />

Betriebswirtschaftslehre, insbes<strong>on</strong>dere betriebswirtschaftliche<br />

Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung<br />

v<strong>on</strong> Prof. Dr. Stephan Kudert in<br />

Zusammenarbeit mit dem Nürnberger Software-Anbieter<br />

und Rechenzentrums-Dienstleister<br />

DATEV für hervorragende Seminar- oder<br />

Diplomarbeiten auf dem Gebiet des Steuerund<br />

Rechnungswesens vergibt, wurde am 8.<br />

Juni 2007 mittlerweile zum 8. Mal an der <strong>Viadrina</strong><br />

übergeben. Den mit der Auszeichnung<br />

verbundenen Betrag v<strong>on</strong> 1.250 EUR, v<strong>on</strong> der<br />

DATEV alljährlich zur Verfügung gestellt, teilten<br />

sich in diesem Jahr drei Preisträger.<br />

Der „T.A.X.-Essay-Preis 2007” für hervorragende<br />

Diplomarbeiten zu steuerrechtlichen<br />

Themen ging an Iv<strong>on</strong>ne Kaiser für ihre mit 1,7<br />

bewertete Arbeit zum „Reverse-Charge-Verfahren<br />

– ein wirksames Mittel zur Bekämpfung<br />

des umsatzsteuerlichen Karussellbetrugs in<br />

Deutschland?“, Andrea Mitschke für ihre<br />

Diplomarbeit „Die Gestaltung einer Unternehmensnachfolge<br />

in einem KMU aus erbschaftsund<br />

schenkungssteuerlicher Sicht“ (Note 1,7)<br />

und Mathias Bohm, der seine Abschlussarbeit<br />

zum Thema „Der deutsche REIT – Chancen<br />

und Probleme durch die Einführung einer<br />

neuen Immobilienanlageform“ (Note 1,6)<br />

geschrieben hat.<br />

JANA SCHWEDLER<br />

Richard Luthardt v<strong>on</strong> der DATEV eG, Bereich Service & Vertrieb, Andrea Mitschke, Mathias Bohm,<br />

Iv<strong>on</strong>ne Kaiser, Prof. Stephan Kudert (v.l.n.r.).<br />

„Verbündungshaus fforst” erhielt IKEA-Preis<br />

Als „ein ganz sympathisches Projekt”<br />

bezeichnete die IKEA-Stiftung das „Verbündunghaus<br />

fforst” und belohnte es mit 25.000<br />

Euro Preisgeld im Wettbewerb „Denke lieber<br />

ungewohnt!”<br />

„Wir fördern Projekte, deren Initiatoren vergleichsweise<br />

bescheidene Mittel mit umso<br />

größerem Engagement wettmachen”, steht<br />

auf den Internetseiten der Stiftung. Und<br />

genau das trifft auf das deutsch-polnischen<br />

studentische Wohnprojekt zu, das seit über<br />

einem Jahr im <strong>Frankfurt</strong>er Stadtzentrum multikulturelles<br />

Wohnen möglich macht. Ein zum<br />

Abriss bestimmter Plattenbau der Wohnungswirtschaft<br />

wurde v<strong>on</strong> <strong>Viadrina</strong>-Studis in<br />

Eigeninitiative aufgemöbelt. Einmieten können<br />

sich Studierende aller Nati<strong>on</strong>en; zudem<br />

gibt es 200 Quadratmeter Veranstaltungsfläche<br />

für die in <strong>Viadrina</strong>-Kreisen sch<strong>on</strong> berühmten<br />

geselligen Abende.<br />

ANNETTE BAUER<br />

FOTO: HEIDE FEST<br />

FOTO:KATRIN NOACK<br />

Preisverleihungen<br />

Dank für Rotarier-<br />

Stipendienprogramm –<br />

250.000 Euro<br />

ausgereicht<br />

Mit rund 140 Stipendien im Gesamtumfang<br />

einer Viertelmilli<strong>on</strong> Euro unterstützte der Rotary-Club<br />

in den vergangenen acht Jahren polnische<br />

Studierende im Distrikt, zu dem Berlin,<br />

Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und<br />

ein Teil im Osten v<strong>on</strong> Schleswig-Holstein zählen.<br />

Sie zeichneten sich durch überdurchschnittliche<br />

Leistungen im Studium aus. „Diese<br />

Unterstützung kann nicht hoch genug eingeschätzt<br />

werden und wir sind den Rotariern<br />

für ihr Engagement außerordentlich dankbar”,<br />

bet<strong>on</strong>t der Leiter des Dezernates für Studentische<br />

und Juristische Angelegenheiten, Norbert<br />

Morach.<br />

In diesem Jahr sind es 20 Studierende, darunter<br />

12 v<strong>on</strong> der Europa-Universtät <strong>Viadrina</strong><br />

<strong>Frankfurt</strong> (<strong>Oder</strong>), die für 12 M<strong>on</strong>ate je 200<br />

Euro erhalten. Das Jahresvolumen dieses Projektes<br />

beträgt 42.800 Euro. A. BAUER<br />

Preisverleihung<br />

„Wenn ich an<br />

Deutschland denke …”<br />

Am 23. April 2007 fand im Collegium Pol<strong>on</strong>icum<br />

die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbs<br />

„Wenn ich an Deutschland denke ...“<br />

statt. Organisiert wurde der Wettbewerb<br />

durch das Fremdsprachenlektorat des Collegium<br />

Pol<strong>on</strong>icum sowie die Stiftung für das<br />

Collegium Pol<strong>on</strong>icum. Neben den Organisatoren<br />

waren auch der Bürgermeister der Stadt<br />

Neuhardenberg, Mario Eska, und der Vertretrer<br />

des Brandenburgischen Landesparlaments,<br />

Uwe Hädicke, anwesend. Am Wettbewerb<br />

hatten 23 Studenten teilgenommen.<br />

Nachdem die Preisverleihung durch den Uni-<br />

Chor eröffnet wurde, stellte der Verwaltungschef<br />

des Collegium Pol<strong>on</strong>icum, Dr. Krzysztof<br />

Wojciechowski, als Moderator dem Publikum<br />

einige der Arbeiten in Fragmenten vor. Diese<br />

reichten v<strong>on</strong> Essays, Erzählungen, Märchen,<br />

Gedichten und Comics bis hin zu multimedialen<br />

Präsentati<strong>on</strong>en, Alben und einem beleuchtenden<br />

Modell. Die Werke stellten nicht nur<br />

die historischen Begebenheiten und die<br />

deutsch-polnischen gesellschaftlichen Verhältnisse<br />

dar, s<strong>on</strong>dern zeigten die persönlichen<br />

Eindrücke und Erfahrungen der Studenten.<br />

Alle Teilnehmer erhielten als Preis literarische<br />

Werke sowohl in deutscher als auch in polnischer<br />

Sprache. Die drei besten Arbeiten wurden<br />

mit Preisen v<strong>on</strong> 500 Zloty bis 1.500 Zloty<br />

bedacht. Gewinnerin des Wettbewerbes ist<br />

eine polnische Studentin, die in ihrem Gedicht<br />

„Wenn ich an Deutschland denke...“ in deutscher<br />

Sprache ihre Gedanken zu dem Thema<br />

bes<strong>on</strong>ders interessant darzustellen verstand.<br />

EVA POLANSKI

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