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Leistungsvereinbarung - Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen ev

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Aufsichtspflicht,<br />

Gesundheit<br />

Kontaktmöglichkeiten, Ort etc.<br />

Zimmer und Haus vorstellen<br />

2. Sichtweisen der Beteiligten<br />

Welche Gründe gibt es für die Unterbringung in der Wochengruppe?<br />

Wie kommen Sie hierher? Wie kommt es,<br />

dass Sie hier sitzen?<br />

Was denken die verschiedenen Beteiligten<br />

darüber? Wer hatte die Idee?<br />

Vor- und Nachteile, Erwartungen und<br />

Befürchtungen<br />

3. Lösungsideen aus Sicht aller:<br />

Welche Lösungsschritte wurden schon<br />

gemacht, welche waren hilfreich, welche<br />

weniger, warum, welche Lösungsschritte<br />

sollten bis wann gemacht werden?<br />

4. Ziele der Maßnahme aus der Sicht aller<br />

Beteiligten, Kind, Familie, ASD, etc<br />

Wer will was? Von wem? Wie viel?<br />

Ab wann? Bis wann? Wozu?<br />

Welche weiteren Förderungsmaßnahmen<br />

braucht das Kind?<br />

Welche Helfersysteme unterstützen die Familie<br />

z.Z. noch?<br />

5. Zeitdimension, voraussichtliche Dauer der<br />

Fremdunterbringung<br />

6. Entwicklungsgeschichte des Kindes und seiner<br />

Familie<br />

Welche besonders positive und welche besonders schwierige<br />

Entwicklungen gab es bei dem Kind und seiner Familie?<br />

7. Welche Schule ist zuständig, welche Schulentwicklung gibt es ?<br />

8. Verabredungen über das weitere Vorgehen,<br />

Entscheidungsprozess<br />

Alle am Prozess Beteiligten geben nach einigen Tagen Rückmeldung<br />

an da JA über ihre Entscheidung.<br />

Wenn Aufnahme ja, werden konkrete weitere Schritte für eine "gute"<br />

Aufnahme abgesprochen<br />

9. Formale Vereinbarung:<br />

Was das Kind, die Gruppe bei Aufnahme braucht<br />

Absprachen mit dem Jugendamt und der Familie<br />

über das weitere Vorgehen.<br />

10. Absprachen zum Aufnahmetag des Kindes:<br />

- Das Kind wird von seinen Eltern gebracht<br />

- Gestaltung des Aufnahmetages durch/mit Beteiligung der<br />

Eltern<br />

- Mit den Eltern wird ein erster Termin für ein<br />

Elterngespräch vereinbart<br />

- Verabredung für das erste Hilfeplangespräch nach ca. sechs<br />

Wochen<br />

Die Aufsichtspflicht ist zu jeder Tageszeit gewährleistet. Die Ausgestaltung<br />

richtet sich nach dem Alter des Kindes und hat die Entwicklung zur<br />

Selbständigkeit zu fördern.<br />

Recknagel Seite 13 18.01.2006

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