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Leistungsvereinbarung - Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen ev

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2.2 Geschlecht Weiblich und männlich<br />

2.3 Nationalität, Kulturkreis International und interkulturell<br />

2.4 Bedarfslage, aus welcher der<br />

Hilfeanspruch erwächst<br />

2.5 Notwendige Ressourcen<br />

2.5.1 Des jungen Menschen<br />

2.5.2 und seiner Familie<br />

2.6 Ausschlüsse<br />

• Kinder und Jugendliche aus Familien mit verschiedenen persönlich sowie<br />

gesellschaftlich bedingten Problemlagen, deren Eltern auf Grund von<br />

eigenen Belastungen und Notlagen nicht in der Lage sind, ihre Kinder<br />

angemessen zu fördern und zu erziehen<br />

• Kinder mit Entwicklungsdefiziten und<br />

-blockaden und Verhaltensauffälligkeiten, die einer intensiven<br />

pädagogischen Förderung sowie einer intensiven Betreuung bedürfen<br />

• Minimale Beziehungsfähigkeit und ausreichende soziale und<br />

kommunikative Fähigkeiten für eine familienähnliche<br />

Lebensgemeinschaft<br />

• Bereitschaft zur Anpassung und Förderbarkeit im Rahmen der<br />

Familiengruppe<br />

• Bereitschaft, Nähe zuzulassen<br />

• Beschulbarkeit in öffentlichen Schulen<br />

• Bereitschaft zur sozialen Integration<br />

Mindestmaß an Akzeptanz gegenüber einer Gruppe mit familienähnlicher<br />

Lebensform (d.h. die Akzeptanz der Fremdunterbringung ist nicht<br />

Voraussetzung aber Ziel der Arbeit mit der Herkunftsfamilie).<br />

Jedoch wünschenswert bzw. Ziel in der Arbeit mit der Familie:<br />

• Interesse und Teilnahme an Erziehungsplanung und grundsätzlichen<br />

Erziehungsfragen<br />

• Bereitschaft zur Beziehungsklärung: Herkunftsfamilie – fremdplatziertes<br />

Kind – FG<br />

• Wieder-Übernahme von (Teil-) Verantwortung für das Kind<br />

• Sicherstellen des Kindeswohls bei Besuchen des Kindes in seiner<br />

Herkunftsfamilie<br />

• Körperlich und geistig behinderte Kinder mit hohem pflegerischem und<br />

betreuerischem Aufwand (im Einzelfall Ausnahmeregelung mit<br />

Zusatzvereinbarungen)<br />

• Kinder mit akuten und schwerwiegenden psychiatrischen und<br />

Recknagel Seite 3 18.01.2006

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