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Gemeindebrief April/Mai 2007 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Danke …<br />

… sagen möchten wir, dass Sie<br />

unseren Aufruf im letzten <strong>Gemeindebrief</strong><br />

nicht überlesen<br />

haben. Sie haben uns mit Ihren<br />

Spenden für die Erstellung des<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>es sehr geholfen.<br />

Seit 19 Jahren erscheint er alle<br />

zwei Monate pünktlich und ist so<br />

eine Brücke von Kirche, Gemeindehaus,<br />

Pfarrhaus und Kurseelsorgezentrum<br />

zu Ihnen. Manche<br />

liebevolle Kritik und eine<br />

Mit großem Dank …<br />

verabschieden wir unseren Drucker<br />

des <strong>Gemeindebrief</strong>es, Herrn<br />

Helmut Zwigart, in den Ruhestand.<br />

Wir danken ihm für 19 Jahre<br />

treuer und zuverlässiger Mitarbeit,<br />

für die wir außerordentlich<br />

dankbar sind. Seine Sorgfalt und<br />

stete Bereitschaft sich für uns<br />

einzusetzen, zeichneten ihn aus.<br />

Er blieb stets am Rande, weshalb<br />

ihn wohl die weinigsten Gemeindeglieder<br />

kennen dürften. Das<br />

aber ist seine Art. Am 31. März<br />

feiert er mit seiner Frau Charlotte<br />

das Fest der Goldenen Hochzeit.<br />

Wir wünschen beiden Zwigarts<br />

noch viele gute Jahre im Miteinander<br />

und Gottes Segen auf dem<br />

weiteren Lebensweg.<br />

weitreichende Resonanz erhalten<br />

wir regelmäßig. Dabei staunen<br />

wir, wo der <strong>Gemeindebrief</strong><br />

überall hinkommt. Offenbar reichen<br />

viele von Ihnen ihn weiter.<br />

Die weiteste Anfrage im letzten<br />

Jahr kam aus Perth in Australien.<br />

Dort wollte man von uns wissen,<br />

woher wir die schönen Bilder im<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> haben und wie<br />

er bei uns hergestellt wird.<br />

Nun suchen wir einen „jungen“<br />

Rentner, der mit Lust und Liebe<br />

bereit wäre, uns beim Drucken<br />

alle zwei Monate zu helfen. Pfarrer<br />

Jost druckt zwar selbst sehr<br />

viel, auch diese Ausgabe wieder<br />

zum größten Teil, aber das geht<br />

bei der Fülle der Arbeit nicht auf<br />

Dauer. Deshalb bitten wir, dass<br />

jemand, der genau zu arbeiten<br />

gewohnt war, auch ohne Kenntnisse<br />

in der Drucktechnik, sich<br />

bei uns meldet. Die Arbeit ist<br />

körperlich nicht schwer – und<br />

es ist nebenbei etwas Schönes,<br />

für andere Menschen sich einbringen<br />

zu können.<br />

An jedem zweiten Sonntag im Monat …<br />

wollen wir nach dem Gottesdienst<br />

Sie zu Kaffee, Tee und ein<br />

wenig Gebäck einladen. Wir treffen<br />

uns im Foyer der Kirche und<br />

vor dem Gemeindesaal, um unsere<br />

Bistrotische stehend oder bei<br />

den beiden Sitzgruppen, um über<br />

die Predigt zu reden oder anderweitig<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Auf diese Weise lernen wir uns<br />

näher kennen und wachsen als<br />

Gemeinde zusammen. Ob wir<br />

am 13. <strong>Mai</strong> mit Ihnen rechnen<br />

können?<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> 13

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