Gemeindebrief Frühjahr 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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sind die Mitarbeiter von morgen und die VerantwortungstrÄger in<br />
der weiteren Zukunft. Da mag es durchaus sein, dass uns heute<br />
nicht alles gefÄllt. Aber ein weites, liebevolles Herz weitet auch<br />
den Horizont fÅr die Zukunft.<br />
Ganz herzlich danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in<br />
der Gemeinde, den Frauen und MÄnnern, den Jugendlichen, den<br />
Singenden und Musizierenden, denen, die anderen durch Besuche<br />
eine Freude machen oder Druckschriften immer wieder in die<br />
Haushalte befÜrdern. Wir danken den Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern im DekanatsbÅro, im PfarramtsbÅro, im Jugendwerk,<br />
in der Diakonie oder im Kindergarten. Wir danken der Mesnerin<br />
und Hausmeisterin Gudrun Schedel fÅr ihren treuen Einsatz sowie<br />
den Mitgliedern des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats mit Pfarrer SchÄrer fÅr<br />
ihr bewusstes Mittragen und Mitverantworten der<br />
Gemeindeleitung. Wir danken der Kirchenpflegerin Traude<br />
Mangold, ohne deren weit Åber ihre bezahlte TÄtigkeit<br />
hinausgehendes Engagement vieles in unserer Gemeinde<br />
Åberhaupt nicht laufen wÅrde.<br />
Wie arm wÄre Gemeinde ohne diese Vielfalt?! FÅr einen so<br />
leuchtend bunten StrauÑ kÜnnen wir nur dankbar sein. Deshalb<br />
war und ist es uns auch ein Herzensanliegen, Mut und Freude fÅrs<br />
Ehrenamt zu machen. Wer sich mit seinen Gaben und FÄhigkeiten<br />
fÅr andere einbringt, erlebt auch fÅr sich selbst bereichernde<br />
Freude und SinnerfÅllung. Deshalb sollen hier auch all die vielen<br />
stillen Helferinnen und Helfer dankbar und lobend genannt<br />
werden, die man ansprechen und rufen konnte, wenn man sie<br />
brauchte.<br />
Am 22. April werden wir verabschiedet. Dazu sind Sie am<br />
Nachmittag um 15 Uhr alle in die Stadthalle eingeladen zu einem<br />
Festgottesdienst und anschlieÑendem Empfang. Anfang Mai<br />
werden wir dann umziehen in unser Ruhestandsdomizil in<br />
MÜtzingen bei Nagold. Der dortige Kirchturm ist ziemlich schief<br />
und wacklig. Deshalb dÅrfen die Glocken dort nicht mehr lÄuten.<br />
Das werden wir sicher in der RÅckerinnerung an die Sulzer<br />
Stadtkirche vermissen – die TurmblÄser auch!<br />
Herzlich Ihre<br />
Gerdi und Claus-Dieter Stoll<br />
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