Dezember 2012 - Extrablatt

EXTRABLATT
De Togeszeitung„Österreich“
hot in ihra
Ausgob vom 11.
November unter
a Foto vo Bundesministarin
Johanna
Mikl-Leitner gschriebn:
„...die starke Frau der
SPÖ.“ Ja, sie ham richtig
glesn. Do is tatsächlich
SPÖ gstandn unterm Bild
unsara tiefschwarzen
Johanna. Verschreiber gibts
viele, net alle san so unangenehm
wie der. Da hätt
scho a Lektor oder gar a
Lektorin (sofern die Frauenquotn
einghaltn wird)
was meken kenna. Andererseits,
so wie die Politiker/innen
drauf san, dass
heut so und morgen wieder
ganz anders daherredn,
is eh wurscht zu welcher
Partei die genau ghörn.
Stadtgeflüster
Da Listenerste für die
Landtagswahl der VP
Hollabrunn geht gern spazieren.
A Meldung, die i
aus da Zeitung hob. Ja kloa
gfreit se jeder Politiker oder
jede Politikerin wenn sein
oda ihr Bilderl aus da Zeitung
locht. Dass ma jetzt
an Abgeordneten in Landtag
entsendn, weil eam die
Landschaft gfoit wär natürlich
a amoi wos. Ma muas
ja net immer was Gott wos
leistn oda versprechn. A
bisserl gmiatlicher gehts
doch a. Und spaziern gehn
tuan die Leut eh alle viel zu
wenig. Vielleicht kennt ma
die Wandarungen no zu
ana Wallfahrt ausbauen. A
Basilika hätt ja der Herr
Kandidat in seina Gemeinde.
Und wenn er sei Weiberl
a no mitnimmt, schaut
das fast so romantisch aus,
wie beim Kaiser Franz mit
seiner Sissi!
Die erste Auszubildende der SP NÖ
hält Abschlusszeugnis in Händen
Katharina Hobinger ist die
erste Auszubildende, die bei der
SPÖ Niederösterreich ihre Lehre
abgeschlossen hat. 2009 hat
sie die abwechslungsreiche Ausbildung
zur Medienfachfrau
begonnen und freut sich nun
auf spannende Aufgaben in die-
© Foto: z.V.g./SP NÖ
Flächendeckend bietet das
NÖ Hilfswerk sein Menüservice
an. Seit Beginn des Jahres wurden
bereits 160.000 Portionen
ausgeliefert. Bei der Zubereitung
der über 100 Gerichte
wird besonderes Augenmerk auf
die Verwendung heimischer
Zutaten gelegt, Geschmacksverstärker
kommen nicht zum Einsatz,
geliefert wird tiefgekühlt.
sem sehr breiten Betätigungsfeld.Landeshauptmannstellvertreter
Dr. Sepp Leitner gehörte
natürlich zu den ersten Gratulanten.
Leitner: „Wir müssen
den jungen Menschen Chancen
geben, einen Beruf zu erlernen
und ihre Zukunft durch einen
10
erfolgreichen Start ins Arbeitsleben
auf den Weg zu bringen.
Deshalb ist für mich die Ausbildungs-
und Beschäftigungsgarantie
für Jugendliche bis zu
einem Alter von 24 Jahren eine
gesellschaftiche Verpflichtung,
die es umzusetzen gilt.“
Hilfswerk brachte 160.000 Menüs