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Joakim Jansson, Falck assistance Sweden

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schen Verbesserungen und erhöhten<br />

Anforderungen an die Berufsqualifikation<br />

geht es bei Åses Arbeit immer noch um Fürsorge<br />

und darum, den Patienten und ihren<br />

Familien ein Gefühl der Geborgenheit zu<br />

vermitteln.<br />

„Das ist genauso wichtig, wie die eigene<br />

Weiterbildung. Man kann keine gute<br />

Behandlung leisten, wenn die Patienten<br />

einem nicht vertrauen. Daher muss man<br />

ruhig und vertrauenswürdig sein. Man<br />

muss sich dem Patienten sachte und leise<br />

vorstellen und erläutern, was getan werden<br />

soll. Dann können sich die Patienten - so<br />

gut es eben geht - entspannen“, meint sie<br />

und fügt hinzu:<br />

„Ich halte den Patienten immer noch die<br />

Hand, wenn sie das brauchen.“<br />

,<br />

Åse Sjökvist arbeitet seit 1990 im Team des Rettungsdienstes. Seither hat sich<br />

die Qualität der Erstversorgung in Schweden erheblich verbessert. Wie in<br />

anderen europäischen Ländern, in denen <strong>Falck</strong> Rettungsdienste betreibt,<br />

haben sich die schwedischen Krankenhäuser spezialisiert. Eine Reihe kleinerer<br />

Krankenhäuser wurde geschlossen.<br />

Man kann keine gute Behandlung leisten, wenn die<br />

Patienten einem nicht vertrauen. Daher muss man ruhig<br />

und vertrauenswürdig sein. Man muss sich dem<br />

Patienten sachte und leise vorstellen und erläutern, was<br />

getan werden soll. Dann können sich die Patienten –so<br />

gut es eben geht – entspannen.<br />

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