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SAMSTAG, 14. MAI, 19.00 Uhr - Fanclub Red Devils eV

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Sie mir nicht entlocken“, doch es werde<br />

„ein schwerer Gang für uns bei Ihnen in<br />

Lübbecke“. Stelle man die Aufstellungen<br />

der HSG und vom TuS gegenüber, bleibe<br />

festzuhalten, „dass Nettelstedt über die<br />

individuell stärkeren Spieler verfügt“. Im<br />

Übrigen: „Vergessen Sie bitte nicht, dass<br />

wir das Hinspiel verloren haben“. Kein<br />

Match wie jedes andere besonders für<br />

Lübbecke, denn der 29:24-Erfolg der TuS-<br />

Mannschaft am 7. Dezember 2010 war<br />

Markus Baurs Einstand als Cheftrainer der<br />

„Rot-Schwarzen“.<br />

Wie geht es nun mit dem Wetzlarer Team<br />

weiter? Oben angreifen, Europa sozusagen<br />

kommen lassen? „Da sind wir bescheiden“,<br />

merkt Björn Seipp an. Wenn es gelänge, in<br />

der laufenden wie in der kommenden Serie<br />

„Meister der Kleinen“ zu werden, sei das<br />

fürs Erste schon gut genug. Auf dem Teppich<br />

bleiben, Geduld haben: darum gehe<br />

es bei der neuen HSG Wetzlar.<br />

Im Fokus aus unserer ostwestfälischen<br />

Ferne steht bei der HSG natürlich deren<br />

Trainer. Ghenadij Khalepo, beim TuS Nettelstedt<br />

von 1993 bis 1998 Erfolgsgarant<br />

auf der Rückraum-Links-Position aktiv,<br />

mit dem Spitznamen „Heinrich“ von unseren<br />

Fans noch besonders geehrt und<br />

verehrt, stieg im vergangenen Oktober in<br />

Wetzlar zum Cheftrainer auf. Björn Seipps<br />

Lob in Richtung Trainer fällt in unserem<br />

Telefongespräch sehr üppig aus: „Er<br />

ist mit Herzblut ein HSG-Wetzlar-Mann.<br />

Ghenadij ist ein akribischer Arbeiter, der<br />

das Team absolut 100-prozentig auf den<br />

jeweiligen Gegner einstellt. Und ist einmal<br />

14 Tage Handballpause angesagt, hält<br />

23<br />

er die Fitness unserer Spieler auf einem<br />

hohen Level.“ Die kämen nicht nur dann<br />

ganz erheblich in Schweiß, wenn die Saisonvorbereitung<br />

anstehe, „sondern auch<br />

mal eben zwischendurch“, schmunzelt<br />

Björn Seipp. Und schließt mit den Worten:<br />

„Ghenadij ist Vollblut-Handballer mit<br />

einem Super-Draht zur Mannschaft. Wir<br />

wussten schon im Herbst, dass Khalepo ein<br />

guter Trainer ist, dass er aber so gut einschlägt,<br />

hat man nicht unbedingt erwarten<br />

können.“<br />

-BKM-

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