28.08.2013 Aufrufe

Gemeinde Faßberg

Gemeinde Faßberg

Gemeinde Faßberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nr. 11/2013 – 31 – <strong>Faßberg</strong><br />

4 Küchen und Elektro-Geräte<br />

4 Badmöbel und Badzubehör<br />

4 Spülen und Arbeitsplatten<br />

Einfach<br />

besser ...<br />

Über 40 Jahre<br />

Qualität &<br />

Zuverlässigkeit!<br />

... die küche<br />

Hermannsburg<br />

Celler Straße 53 • Telefon 0 50 52 - 26 41<br />

www.diekueche-hermannsburg.de<br />

Sasse-Zäune<br />

Erfahrung seit über 50 Jahren<br />

Zäune, Carports, Sichtschutz<br />

Theerhofer Weg 8 - 10 · 29345 Unterlüß/Lutterloh<br />

Tel. 0 58 27 - 3 28 · Fax 56 49<br />

Modernisierung: Trend geht zur Hybridheizung<br />

Schrittweise den Energieverbrauch senken<br />

Lohnt sich die Investition in eine neue<br />

Heizung wirklich? Und auf welche<br />

Heizenergie soll ich setzen? Eine<br />

Option, die immer beliebter wird, sind<br />

Hybridsysteme, erläutert Herwig Prüsse,<br />

Geschäftsführer von Prüsse Heizöl und<br />

Prüsse Haustechnik. Dabei werden<br />

mindestens zwei Energieträger miteinander<br />

kombiniert, häufig kommt herkömmliche<br />

Heiztechnik mit regenerativen Energien<br />

zum Einsatz.<br />

Eine inzwischen weit verbreitete<br />

Hybridlösung ist die Kombination aus<br />

Ölheizung und Solarthermie. In den<br />

Sommer- und Übergangsmonaten<br />

übernimmt die Solaranlage den<br />

Löwenanteil der Wärmeversorgung,<br />

so dass sich die Ölheizung erst dazu<br />

schaltet, wenn der Bedarf durch die<br />

Sonnenenergie allein nicht mehr gedeckt<br />

werden kann. Zur Unterstützung der<br />

Solaranlage wird inzwischen auch vermehrt<br />

ein wasserführender Holzkaminofen<br />

integriert, der seine Wärme ebenfalls in<br />

das Heizsystem einspeist. Dadurch muss<br />

die Ölheizung noch seltener aktiv werden.<br />

„Hybrid“ für ölbeheizte<br />

Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

In der Regel besteht der erste Schritt zu<br />

einem sparsamen Hybrid-Heizsystem<br />

im Austausch eines veralteten<br />

Heizkessels gegen ein Brennwertgerät.<br />

Denn diese Maßnahme bietet mit<br />

einer Energieeinsparung von bis zu<br />

30 Prozent bei einer Investition von<br />

im Schnitt rund 9.000 Euro ein sehr<br />

gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Doch<br />

auch preisgünstigere Varianten lohnen<br />

sich. Wenn ein vergleichsweise neuer<br />

Niedertemperaturkessel vorhanden ist,<br />

kann dieser durchaus weiter betrieben<br />

und zunächst beispielsweise durch einen<br />

wassergeführten Kaminofen erweitert<br />

werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf<br />

rund 6.500 Euro. Der Kesselaustausch oder<br />

die Einbindung von Solarthermie erfolgt<br />

dann je nach den finanziellen Möglichkeiten<br />

zu einem späteren Zeitpunkt.<br />

Eine wichtige technische Voraussetzung<br />

für ein Hybridsystem ist ein Heizwasserspeicher,<br />

der über mehrere Anschlüsse<br />

verfügt. Nur so lassen sich weitere<br />

Wärmequellen einbinden. Dazu könnte bald<br />

auch überschüssiger Ökostrom zählen, der<br />

dann über einen elektrischen Heizstab im<br />

Wärmespeicher genutzt wird.<br />

Ihren persönlichen Weg zur optimalen<br />

Heizung besprechen Sie am besten mit<br />

Ihrem freundlichen Prüsse Team.<br />

Anruf genügt, wir freuen uns auf Sie!!!<br />

Ihr Fachmann vor Ort<br />

www.rodesolar.de<br />

Solaranlagen vom Fachbetrieb<br />

• Photovoltaik/Solarstrom<br />

• LED-Beleuchtung<br />

• Elektroinstallationen<br />

NEU/Shop-Angebote:<br />

www.eas-y.de/PSR<br />

Sonnenstrom speichern und<br />

intelligent nutzen für 10 Cent/<br />

kWh für mehr Unabhängigkeit<br />

bei Strompreissteigerung<br />

Tel.: 05142-92065<br />

Sie finden uns auch bei Facebook<br />

Anzeige

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!