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IHR PERSÖNLICHES MAGAZIN Ausgabe 2⎥ 2013 - Bethlehem ...

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Einige Schwestern haben die Zusatzausbildung<br />

,,Still-und Laktationsberaterin“<br />

(ILCBC). Zudem gibt es ein<br />

separates Stillzimmer, in welches sich<br />

die Mütter zurückziehen können, um<br />

in behaglicher Atmosphäre die Ruhe<br />

zum Stillen zu finden.<br />

Gemeinsam mit den Gynäkologen,<br />

den Hebammen im Kreissaal und<br />

auch den Kinderärzten wird eng zusammengearbeitet.<br />

Dadurch können<br />

auch die Kinder, deren Mütter einen<br />

Schwangerschaftdiabetes hatten oder<br />

Kinder mit sogenannter ,,Neugeborenen-Gelbsucht“<br />

überwiegend bei der<br />

Mutter bleiben. Durch die Angliederung<br />

der Kinderklinik im Hauses, ist<br />

jederzeit ein Kinderarzt schnell zur<br />

Stelle. Auch die Mütter, deren Kinder<br />

auf der Früh-und Neugeborenen-Intensivstation<br />

behandelt werden müssen,<br />

können jederzeit ihr Kind schnell<br />

und bequem mit Aufzug erreichen.<br />

Die Eltern werden täglich in der<br />

Grundpflege ihres Neugeborenen angeleitet<br />

und unterstützt. Auch finden<br />

diverse Untersuchungen wie z. B.<br />

Stoffwechselscreening, Hörtests oder<br />

Vorsorgeuntersuchungen (durch den<br />

Pädiater) statt. Ziel ist, dass durch Unterstützung<br />

während des Klinikaufenthaltes<br />

die Eltern die ersten Tage zu<br />

Hause mit ihrem Kind rundum genießen<br />

können und Sicherheit im Umgang<br />

mit ihrem Neugeborenen gewinnen<br />

konnten. ●<br />

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