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Historische Tatsachen - Nr. 52 - Udo Walendy - Weitergehende ...

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Aufnahme eines deutschen Aufklärers vom Lager- + Industriekomplex am 20. Februar 1945 aus 8.000 m Höhe,<br />

3 Wochen nach dem sowjetischen Einmarsch. Dieses Foto ist im National-Archiv Washington unter der Signatur Germany-East<br />

150 070 /174 / 407, f = 20047 vorhanden. -- Deutlich sind auch die Flüsse Sola (Mitte des Bildes, unmittelbar<br />

südlich davon das Städtchen Auschwitz) und Weichsel zu erkennen. Holocaust-Zeugen und -Chronisten haben allein<br />

durch ihre Behauptung "die Tatsache offenkundig gemacht", "die Asche von Millionen vergasten Juden sei in die<br />

Sola und Weichsel gekippt worden und weggeschwommen". Die Asche hätte sich freilich abgesetzt und die Flußläufe<br />

verstopft. Doch nichts davon wurde gefunden. Keiner dieser Ankläger hat die Entfernungen der Krematorien von<br />

Birkenau zur Sola = Luftlinie 3,5 km oder zur noch schmalen Weichsel = Luftlinie 1 - 5 km je benannt, geschweige<br />

denn aufgezeigt, wie und wo "die Häftlinge die Asche" dorthin geschafft haben sollen. Dieses Luftbild zeigt<br />

eindrucksvoll, wie unmöglich solche Berichte allein schon auf Grund der Entfernungen sind.<br />

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