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Historische Tatsachen - Nr. 52 - Udo Walendy - Weitergehende ...

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Mit erstaunlicher Eile wurden im Februar 1979,<br />

nachdem Prof. Arthur Butz in seinem 1977 erschiene-<br />

nen Buch "Der Jahrhundertbetrug" die Öffentlichkeit<br />

darauf aufmerksam gemacht hatte, daß die US-Air-<br />

Force Fotos aus dem Jahre 1944 von Auschwitz bislang<br />

unter Geheimverschluß geblieben waren, die ersten<br />

dieser Luftbilder publiziert und zwar von der Central<br />

Intelligence Agency, Washington, D.C. bzw. dem Natio-<br />

nal Technical Information Service, <strong>52</strong>85 Port Royal<br />

Road, Springfield, VA 22161, USA. Die von Dino A.<br />

Brugioni und Robert G. Poirer verfaßte Broschüre trägt<br />

den Titel "The Holocaust Revisited: A Retrospective<br />

Analysis of the Auschwitz-Birkenau Extermination<br />

Complex" ("Der überprüfte Holocaust -- vergangen-<br />

heitsbezogene Analyse des Auschwitz-Birkenau Ver-<br />

nichtungskomplexes").<br />

Das hier unten publizierte Luftbild enthält Erklä-<br />

rungsinschriften. So, d.h. mit Erklärungsinschriften<br />

und Holocaust-Texten, wurden derartige Fotos von na-<br />

Verfälschte Luftbilder<br />

hezu allen Illustrierten (jedenfalls der Bundesrepublik)<br />

übernommen. Jene "Interpretationen" sollten kundtun,<br />

als würden diese Luftbilder die bisherigen Geschichten<br />

über die "industriell durchgeführte Massenvernichtung<br />

von Menschen in Auschwitz" unter Beweis stellen. Doch<br />

schnell breitete sich erneut "Vergessen" über diese Luft-<br />

bilder aus. In der wissenschaftlichen Literatur haben sie<br />

bisher keine Verwendung gefunden. Auch ist die oben<br />

erwähnte Broschüre bisher nicht in deutscher Sprache<br />

herausgegeben worden. Die hierfür zuständigen Gre-<br />

mien werden ihre Gründe dafür haben. In Europa hät-<br />

ten sie sicher ihre Bildversionen mit einem Text schlecht<br />

glaubhaft machen können, der aus den Fotoanalysen<br />

herleitet, daß die "erkennbaren Gaskammern" und Kre-<br />

matorien von Birkenau zur "Verarbeitung von 12.000<br />

Menschen täglich" (!) (Brugioni/Poirer, S. 10) bestimmt<br />

gewesen seien.<br />

Entgegen allen bisher von uns publizierten Fotos, die<br />

von Norden (oben) nach Süden (unten) ausgerichtet<br />

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