Historische Tatsachen - Nr. 52 - Udo Walendy - Weitergehende ...
Historische Tatsachen - Nr. 52 - Udo Walendy - Weitergehende ...
Historische Tatsachen - Nr. 52 - Udo Walendy - Weitergehende ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Widerlegung der 2 Seiten (S. 100 + 101)<br />
Auschwitz-Prozeß-Begründung<br />
(1)<br />
SS-Männer, die gemeinsam mit den Opfern in die<br />
"Gaskammern" gegangen sein sollen, hätten bei dem<br />
behaupteten dichten Gedränge kaum eine Chance ge-<br />
habt, "hinauszuspringen und überraschend die Türen<br />
(Mehrzahl stimmt auch nicht!) von außen zu verriegeln."<br />
(2)<br />
Brauseattrappen sowie "hohle Säulen", durch deren<br />
in der Decke befindliche Öffnungen Zyklon B von außen<br />
hineingeschüttet worden sein soll, sind unrealistische<br />
Fabeln!<br />
a) Nirgendwo wurden sie entdeckt! An den benann-<br />
ten Orten gab es nur massive Betonständer, wie sie den<br />
Bauzeichnungen entsprachen. Man vergleiche die Fotos<br />
in dem Buch von J.C. Pressac (<strong>Historische</strong> <strong>Tatsachen</strong><br />
<strong>Nr</strong>. 50 S. 12).<br />
b) Die von Fred Leuchter, David Irving und anderen<br />
untersuchten Dächer der angeblichen Gaskammern<br />
weisen bei Krematorium I (Auschwitz-Stammlager)<br />
völlig<br />
ungeeignete, weil primitive und undichte Holzluken<br />
auf, die selbst nach Angaben von J.C. Pressac nach dem<br />
Kriege geschaffen worden sind. (Vgl. HT <strong>Nr</strong>. 50 S. 23,<br />
sowie <strong>Nr</strong>. 31, S. 17 + <strong>Nr</strong>. 33, S. 19)<br />
Beim Krematorium II in Birkenau (III ist nicht mehr<br />
nachprüfbar) sind nach dem Krieg unternommene Ver-<br />
suche von halbfertigen Bohrungen erkennbar, die je-<br />
doch infolge von behindernden Eisenträgern und Draht-<br />
geflecht nicht vollendet wurden. (Vgl. S. 28 + 29)<br />
c) Auch die US-Luftbilder von 1944 weisen nach, daß<br />
auf den behaupteten Gaskammern (Leichenkeller I) der<br />
Krematorien keinerlei Öffnungen auf den Dächern<br />
vorhanden waren. (Vgl. S. 15 + 16, sowie HT <strong>Nr</strong>. 50 S. 1,<br />
12 + 40)<br />
d) Zyklon-B (in einem körnigen Granulat gebundene<br />
Blausäure) benötigt zur Entfaltung Wärme und Luftzir-<br />
kulation. In "hohlen Säulen" hätte Zyklon B trotz "durch-<br />
löchertem Blech" weder in einem großen Raum, in dem<br />
sich 1.000 - 1.500 nackte Menschen aufhalten sollten,<br />
zerstäubt, noch mit Wärme versorgt werden können;<br />
dies auf gar keinen Fall innerhalb der Geschwindigkeit<br />
von "8-15 Minuten", die laut Zeugenaussagen gefordert<br />
bzw. "ausreichend" war.<br />
Auch hätten solche "hohlen Säulen" inmitten von<br />
1.000 - 1.5000 Leichen nicht von den Giftrückständen<br />
entsorgt werden können, zumal sich "das jüdische Son-<br />
derkommando" nicht damit befaßte, sondern angeblich<br />
mit "Haareabschneiden, Herausbrechen von Goldzäh-<br />
nen und Herauszerren der Leichen" beschäftigt war.<br />
Im übrigen widersprechen "die hohlen Säulen" den<br />
vielfach behaupteten "Ventilatoren" oder "mächtigen<br />
Exhaustern", die ja dazu eingerichtet worden sein sol-<br />
len, um die Zyklon-B-Dämpfe rascher zum Zerstäuben<br />
und die Überreste zum Verschwinden zu bringen. Von<br />
hohlen Säulen mit Öffnungen umfaßtes Zyklon-B-Gra-<br />
nulat wäre von den Luftumwälzungen mittels Ventilato-<br />
ren nicht oder kaum erreichbar gewesen.<br />
(3)<br />
Durch ein "Guckloch" in einer Tür ist kein Todes-<br />
kampf einer "vollgepferchten Gaskammer" zu beobach-<br />
ten, weil bereits das von innen am Guckloch stehende<br />
Opfer jegliche Sicht verdecken würde.<br />
(4)<br />
Ist es grundsätzlich unmöglich, im fensterlosen Kel-<br />
ler eines im Betrieb befindlichen Krematoriums, dessen<br />
einzige Türe zudem in das Hauptgebäude und zum<br />
Aufzug hin öffnet, Zyklon B zur Vergasung von Men-<br />
schen zu verwenden, so ist es gleichermaßen naturge-<br />
setzwidrig, zusätzlich noch das dort tätige "Sonderkom-<br />
mando" in jenem Krema unterzubringen, d.h. dort<br />
"wohnen" und schlafen zu lassen.<br />
(5)<br />
Ein Befehl zum Öffnen der Gaskammer und Verbren-<br />
nen der Opfer unmittelbar nach Feststellung des Todes<br />
ist der Giftigkeit, langfristigen Haftfähigkeit an allen<br />
Oberflächen, also auch an Leichen, außerdem der Explo-<br />
sivität von Zyklon B bei Feuerkontakt wegen völlig<br />
ausgeschlossen. Der Befehlsgeber würde selbst zu Tode<br />
kommen.<br />
(6)<br />
Ein Herausbrechen der Goldzähne und Abschneiden<br />
von Haaren Zyklon-B-vergaster Opfer unmittelbar nach<br />
Tötung ist aus den im vorgenannten Punkt dargelegten<br />
Gründen ebenfalls ausgeschlossen. Das gilt selbst für<br />
ein "Sonderkommando", das - was nicht einmal der Fall<br />
ist —, mit speziellen Schutzanzügen tätig gewesen wäre.<br />
Selbst die so ausgerüsteten Häftlinge hätten ein ihnen<br />
von den Holocaust-Chronisten und dem Auschwitz-Prozeß-<br />
Urteil zugemutetes Arbeitspensum nicht schaffen<br />
können.<br />
(7)<br />
"Umgebaute Bauernhäuser westlich Birkenau" gab<br />
es überhaupt nicht, wie die Luftbilder der US-Air-Force<br />
von 1944 ausweisen!<br />
(8)<br />
Lange Gruben und Gräben konnten infolge des in<br />
Auschwitz-Birkenau hohen Grundwasserpegels nicht<br />
ausgehoben,- schon gar nicht zum Vergraben oder Ver-<br />
brennen von Leichen genutzt werden!<br />
(9)<br />
Leichen kann man ohnehin nicht in langen Gruben<br />
und Gräben verbrennen, weil die Sauerstoffzufuhr fehlt.<br />
Selbst das Einäschern auf ebenerdigen Scheiterhau-<br />
37