Weiße Weihnachten - Touchmagazin TOUCH Magazin Touch ...

Bereits in der Oktoberausgabe berichteten wir über den
erstmaligen und einzigartigen Wettbewerb um die
Künste.
Was es Neues gibt und ob der Veranstalter und kreative
Kopf Krsytal Epic´s, Enniv Zarf alias Paul Kwo im RL,
zufrieden ist mit den Entwicklungen - und ob wir es auch
sein können, das erfahrt ihr nun hier.
82 Künstler wurden oder haben sich selbst erfolgreich
nominiert, bei dem weitreichendsten Wettbewerb um die
Künste bisher, dem "KE Art 2007". In vier Kategorien
unterteilt, wurde gewählt um die Besten der Besten zu
ermitteln. Es ging im Einzelnen um die bekanntesten
Künstler, die größten Gönner der Kunstwelt, die
einflussreichsten Inhaber von Galerien sowie
vergleichbarer Institutionen und die einflussreichsten
Initiatoren von Kunst. Außerdem wird übergreifend über
die einzelnen Bereiche, in denen man abstimmen konnte,
der einflussreichste Avatar der Künste überhaupt
gewählt. Dabei konnte jeder auf der Webseite Krystal
Epic´s nach einer schnell erfolgten Registrierung, wenn
sie auch unnötig umständlich für jeden einzelnen Bereich
der diversen Unterseiten daher kommt, mitvoten.
82 Künstler? Eine beachtliche Anzahl, mag man meinen.
Nicht insofern allerdings, wenn man bedenkt dass
Second Life optimale Präsentationsmöglichkeiten bietet,
gerade für Künstler. Und das beinahe jeden Genres! Im
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KULTUR
Kunst
Krystal Epic´s Welt
- I create to understand he who created me –
Jahr 2007 ist ein rapider Anstieg an künstlerischen
Aktivitäten zu verzeichnen gewesen. Nicht zuletzt auch
deshalb wurde der Contest "KE Art 2007" ins Leben
gerufen. Was sind also 82 Künstler? Nun, beinahe
hundert mag der Optimist urteilen, etwas mehr an
Aktivität hätte man sich gewiss wünschen können. Es
wurde definitv zu wenig Werbung betrieben, nur durch
Zufall stieß ich einst auf das erste Event Enniv Zarf´s.
Und nahm natürlich dankend die Möglichkeit wahr, in
die eigens dafür gegründete Gruppe einzutreten. Alles
was ich dort erfuhr, war es – mehr oder weniger
regelmäßig – wenn Enniv Zarf einmal wieder eines
seiner Piano-Konzerte zum Besten gab. Nicht dass diese
sich nicht lohnten, doch hätte man hier weitaus mehr
erwarten können dürfen – ein Verkünden neuer
Teilnehmer oder auch das Bekanntgeben diverser
Deadlines, die das ganze Procedere noch einmal mehr