Weiße Weihnachten - Touchmagazin TOUCH Magazin Touch ...

Wilhelm Breuer, http://www.garwainmedia.de/index.php?article_id=233).
Wendet man sich
Richtung Norden, zieht eine kleine Nachbildung der Sim,
das „miniKoblenz“, die Aufmerksamkeit auf sich. Dies ist
eine interessante Lösung für Orientierung in einer
fremden Stadt. An mehreren Stellen schweben
Schriftfelder über dem Plan. Das sind Teleports zu den
jeweiligen Stadtvierteln und den angrenzenden
Bereichen.
Schaut man wieder in die Morgensonne fällt der Blick
von der Festung aus unmittelbar auf das der Sim den
Namen gebende Deutsche Eck mit dem Kaiser-Wilhelm-
Denkmal. Diese sehr aufwendig modellierte Skulptur
wurde von dem Französischen Künstler Ub Yifu mit über
300 Prims originalgetreu gestaltet. Sie ist begehbar und
bietet ebenfalls einen sehr schönen Blick auf die Stadt
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KULTUR
City Guide
und die Festung. Das Deutschen Eck ist die Stelle, wo
Rhein und Mosel zusammentreffen. Der Name rührt
ursprünglich vom sich hier angesiedelten Deutschen
Orden und seinem ehemals in diesem Areal stehenden
Verwaltungsgebäude her. Hier, am einstmals so
genannten „Honsschwanz“, Hundeschwanz, dem Ende
des Hunsrücks, befand sich früher ein kleiner Hafen. Nun
ist es der Platz nicht nur für ein Denkmal. Auch die
Eröffnungsparty der Sim im letzten Monat fand hier
statt. Wer mühselig die Stufen bis zur letzten
Zwischenebene
(secondlife://Deutsches%20Eck/102/86/36)
heraufgestiegen ist, kann die Aussichtsplattform dann
mit einem Telehub wie mit einem Fahrstuhl erreichen
(secondlife://Deutsches%20Eck/94/83/42).
Zurück kommt man auf die gleiche Weise. Ein Rundgang
auf der dieser Aussichtsplattform sollte man sich auf
keinen Fall entgehen lassen. Von hier sieht man ohne
Gefahr von Höhenangst in der einen Richtung auf die
Stadt und in der anderen auf den kleinen Dampfer, der
auf Rhein und Mosel für die Stadtbesichtigung von der
Wasserseite aus einlädt. Seine beiden Endhaltestellen