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Bei Grün gilt Gefahr

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in<br />

.. .. .. .. .. ..<br />

Dubendorf<br />

Dubendorf<br />

Dubendorf<br />

Dubendorf<br />

Dubendorf<br />

Margaritas,<br />

Salsa, Fiesta,<br />

Fajitas, Fajitas, Caipiriñas,<br />

Caipiriñas,<br />

Bachata, Camarones,<br />

Aqua Aqua de de Jamaica, Jamaica,<br />

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Merengue, Cocktails,<br />

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Geburtstagsfeier<br />

Sonntagsbrunch<br />

Genossenschaft im Bau<br />

Auf dem Zwicky-Areal bei<br />

Dübendorf und Wallisellen<br />

entsteht eine neue Siedlung.<br />

Verdichtet – auch sozial.<br />

Seite 2<br />

Nächstes Jahr<br />

wieder im Gfenn<br />

DüBenDoRF. Die ökumenische<br />

Tisch-Gemeinschaft Symbolon<br />

will ihren eingeschlagenen Weg<br />

mit Entschlossenheit weitergehen.<br />

Das traditionelle ökumenische<br />

Mittsommerfest zu Johannis<br />

soll auch im 2014 stattfinden –<br />

wieder in der Lazariterkirche<br />

Gfenn in Dübendorf. «Das ist<br />

unser spirituelles Zentrum»,<br />

heisst es in der aktuellen Pressemitteilung<br />

von Symbolon.Thema<br />

und Gestaltung der Feier stehen<br />

allerdings noch nicht fest. Man erwarte<br />

gegenwärtig die Antworten<br />

und Stellungnahmen vom Papst<br />

und den anderen Kirchen-Repräsentanten<br />

auf das eigene theologische<br />

Manifest zur Ökumene.<br />

Das angesagte, dann aber in<br />

letzter Minute abgeänderte<br />

Abendmahl von Katholiken, Reformierten<br />

und Orthodoxen im<br />

Gfenn hatte vor zwei Wochen für<br />

viel Aufsehen gesorgt. Viele<br />

Kirchgänger hatten sich über das<br />

Beugen vor dem kirchlichen Diktat<br />

enttäuscht gezeigt. (red)<br />

Autos geknackt<br />

DüBenDoRF. In der Nacht auf<br />

Mittwoch sind in Dübendorf über<br />

20 Personenwagen aufgebrochen<br />

worden. Dabei erbeuteten die Täter<br />

Ware im Wert von mindestens<br />

40 000 Franken; es entstand ein<br />

Sachschaden von über 11 000<br />

Franken. Sie konnten danach unerkannt<br />

flüchten.<br />

Die Raubestour der Autoknacker<br />

begann um 17 Uhr. Sie schlugen<br />

an den im Freien oder in Tiefgaragen<br />

abgestellten Autos die<br />

Scheiben ein und stahlen daraus<br />

Laptops, Navigationsgeräte, Fotoausrüstungen,<br />

Sonnenbrillen und<br />

Geld sowie in einem Fall eine Billardausrüstung.<br />

Um solche Raubestouren in<br />

Zukunft vorzubeugen, empfiehlt<br />

die Polizei unter anderem, keine<br />

Fahrzeugausweise im Auto zu lassen<br />

und nach dem Einfahren in<br />

Tiefgaragen auf die Umgebung<br />

zu achten sowie zu warten, bis<br />

sich das Tor geschlossen hat. (red)<br />

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Freitag, 12. Juli 2013<br />

Publikationsorgan der stadt dübendorF<br />

und der gemeinden FÄllanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

Sport im Fernsehen<br />

Der Sport-Verantwortliche<br />

bei SRF, Urs Leutert, gewährte<br />

den Dübendorfer Gewerblern<br />

Einblick in seinen Alltag.<br />

Seite 3<br />

Zeit im Film<br />

Sechstklässler des Fällander<br />

Schulhauses Bommern haben<br />

einen Film gedreht.<br />

Thema: Die (fehlende) Zeit.<br />

Seite 7<br />

Raser im «Hegnauer-S»<br />

<strong>Bei</strong> einer Geschwindigkeitskontrolle<br />

auf der A53 hat die<br />

Kantonspolizei insgesamt 116<br />

Ordnungsbussen ausgestellt.<br />

Seite 8<br />

Alle andern Warnfarben waren schon besetzt, deshalb heisst es an der Kreuzung neugut-/Ringstrasse neu bei <strong>Grün</strong> «Achtung Bahn». bild: martin allemann<br />

<strong>Bei</strong> <strong>Grün</strong> <strong>gilt</strong> <strong>Gefahr</strong><br />

DüBenDoRF. An der<br />

Kreuzung zwischen Ringund<br />

Neugutstrasse leuchtet<br />

das Trassee der Glattalbahn<br />

neu grün. Auch<br />

weisse Cobra-Nasen sollen<br />

die Sicherheit erhöhen.<br />

Daniela Schenker<br />

Der jüngste Unfall mit Beteiligung<br />

der Glattalbahn auf<br />

Dübendorfer Boden liegt noch<br />

keinen Monat zurück. Am Sonntag,<br />

16. Juni, verletzte sich ein<br />

73-jähriger Radfahrer schwer am<br />

Kopf, als er beim Queren der<br />

Ringstrasse von einem Cobra-<br />

Tram erfasst wurde. Es war der<br />

35. und bisher letzte Unfall seit<br />

Inbetriebnahme der Glattalbahn<br />

– der neunte allein in diesem Jahr.<br />

«Jeder dieser Unfälle ist uns<br />

sehr nahegegangen», sagte Matthias<br />

Keller, Direktor der Verkehrsbetriebe<br />

Glattal VBG, am<br />

Dienstag vor den Medien. Gemeinsam<br />

mit der Polizei und dem<br />

Kanton hat man deshalb schon<br />

az, 8600 dübendorf, nr. 28, 65. Jahrgang<br />

redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

seit einiger Zeit nach Lösungen<br />

gesucht, um die Sicherheit entlang<br />

der Glattalbahn-Linie zu erhöhen<br />

– und setzt nun auf Farbe<br />

und Sensibilisierung.<br />

Rot schon «besetzt»<br />

An drei stark befahrenen Verkehrsknoten<br />

wurde in den vergangenen<br />

Wochen das Tram-Trassee<br />

grün eingefärbt. Eine dieser<br />

Stellen befindet sich auf der<br />

Kreuzung Neugut-/Ringstrasse,<br />

also dort, wo der jüngste Unfall<br />

geschah. Zwei weitere liegen auf<br />

Walliseller und Opfikoner Boden.<br />

Rot stand nicht zur Diskussion,<br />

da diese Farbe für Velostreifen<br />

verwendet wird. Auch die anderen<br />

Warnfarben seien bereits «besetzt»<br />

gewesen.<br />

An allen drei Knoten wurde<br />

ausserdem die Lichtsignalanlage<br />

durch einen LED-Hinweis<br />

«BAHN» ergänzt. Ob die Massnahmen<br />

des Pilotversuchs wirken,<br />

werden die VBG bis Ende<br />

Jahr mittels Kameras auswerten.<br />

Auch bauliche Massnahmen<br />

hat man geprüft, wie Felix Muff<br />

von der Baudirektion erklärt.<br />

Der oft geäusserten Forderung<br />

nach Barrieren habe man nicht<br />

entsprechen können. «Das Verkehrsaufkommen<br />

könnte nicht<br />

mehr bewältigt werden.»<br />

Auch bei den Cobra-Trams setzen<br />

die Verantwortlichen auf Farbe.<br />

Dank mehr Weiss wirkt die<br />

Front heller und kontrastreicher<br />

und soll besser wahrgenommen<br />

werden.<br />

Kantonsstrassen<br />

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modernsten Methoden.<br />

All diese Massnahmen vermögen<br />

jedoch das grösste Risiko nicht<br />

auszuschalten: die menschliche<br />

Unaufmerksamkeit. Die Statistik<br />

der Kantonspolizei zeigt, dass bei<br />

22 der 35 Unfälle ein Rotlicht<br />

missachtet wurde – und das nicht<br />

etwa vom Tramchauffeur. «Das<br />

menschliche Verhalten ist und<br />

bleibt zentral», sagt Marc<br />

Neeracher, Chef der Verkehrstechnischen<br />

Abteilung der Kantonspolizei.<br />

«SMS tippen, Musik<br />

hören, GPS bedienen, das liegt<br />

nicht mehr drin.» Und Kantonsingenieur<br />

Muff ergänzt: «Im Zentrum<br />

Zürichs ist man sich beim<br />

Überqueren der Strassen der Ge-<br />

fahren bewusst. Hier draussen offensichtlich<br />

noch weniger.» Nachhilfe<br />

für Vorstädter gibt es deshalb<br />

in Form der Kampagne «Augen<br />

auf – sicher übers Tramgleis»<br />

mit Flyern und Plakaten.<br />

Rot und <strong>Grün</strong> als Warnung<br />

Da die getroffenen Massnahmen<br />

Kantonsstrassen betreffen, wurde<br />

die Stadt Dübendorf zwar informiert,<br />

aber nicht in den Prozess<br />

eingebunden. André Ingold,<br />

Dübendorfer Sicherheitsvorstand,<br />

ist überzeugt, dass die<br />

Massnahmen die Verkehrsteilnehmer<br />

sensibilisieren und deren<br />

Konzentration erhöhen. «Ob sie<br />

ausreichend sind, wird die Zukunft<br />

zeigen», so Ingold.<br />

Die Stadt ihrerseits wird noch<br />

in diesem Sommer im Rahmen<br />

eines Pilotversuchs gefährliche<br />

Radübergänge rot einfärben. Ingold<br />

glaubt nicht, dass die Verkehrsteilnehmer<br />

durch die zusätzliche<br />

Farbe auf der Fahrbahn<br />

verwirrt werden. «Ob <strong>Grün</strong> für<br />

Bahn-Trassees oder Rot für Radübergänge,<br />

die Aufmerksamkeit<br />

wird erhöht.»<br />

Sie sollten sich<br />

für Kaffee<br />

öffnen -nicht<br />

einkapseln<br />

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«Volketswiler» –<br />

neu als E-Paper<br />

In eigener Sache. Rechtzeitig<br />

auf die Sommerferien gibts den<br />

«Volketswiler» jetzt auch als E-<br />

Paper zum Download im pdf-Format.Wo<br />

auch immer auf der Welt<br />

unsere Leserschaft ihre Ferien<br />

verbringt – die Nachrichten aus<br />

der Heimat sind auch da.Voraussetzung<br />

ist ein schnelles Netz, ein<br />

pdf-fähiges mobiles Gerät oder<br />

ein fest installierter Computer,<br />

der genutzt werden darf.<br />

Aufgrund der relativ grossen<br />

Datenmenge wird empfohlen, das<br />

E-Paper auf mobilen Geräten nur<br />

via W-Lan oder mit einem guten<br />

Flatrate-Abo zu lesen.<br />

Einfach auf www.glattaler.ch,<br />

das Zeitungslogo mit pdf-Symbol<br />

in der rechten Seitenleiste anklicken<br />

und nichts verpassen! Die<br />

aktuelle Ausgabe ist wöchentlich<br />

ab der Nacht auf Samstag um<br />

Mitternacht verfügbar. Wir wünschen<br />

allen schöne Ferien und<br />

viel Spass bei der Lektüre unserer<br />

Zeitung. Die redaktion<br />

KoRRiGenDA<br />

Falsche Partei<br />

und falsche Zahl<br />

In der «Glattaler»-Ausgabe<br />

vom vergangenen Freitag wurde<br />

Max Senns Parteizugehörigkeit<br />

falsch angegeben. Senn<br />

gehört zur SP, nicht wie geschrieben<br />

zur SVP. Darüber<br />

hinaus ergaben sich bei der<br />

Sanierung der Oberen<br />

Geerenstrasse die kommunizierten<br />

Minderkosten von 23,5<br />

Prozent. Diese beziehen sich<br />

aber auf das gesamte Projekt<br />

inklusive Kanal- und Gewässerbau.<br />

Dessen Umfang beträgt<br />

5,58 Millionen Franken.<br />

Im «Glattaler» wurden die<br />

23,5 Prozent Minderkosten<br />

fälschlicherweise den rund 2,9<br />

Millionen Franken zugeordnet,<br />

welche die Sanierung der<br />

Strasse gekostet hatte.Wir bitten<br />

um Entschuldigung.<br />

Die redaktion<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen tolle<br />

Sommerferien!<br />

.ch


2 DübenDorf<br />

Projekt. «Zwicky Süd» ist nach<br />

den Siedlungen Hardturm und<br />

Höngg in Zürich die dritte der<br />

Genossenschaft Kraftwerk1.<br />

Erstmals wagt sich die Organisation<br />

in die Agglomeration.<br />

FlAVIA SuTTer<br />

Das Baugrundstück an der Grenze zu<br />

Wallisellen, eingerahmt von Neugutstrasse,<br />

Glatt, Chriesbach und Bahnviadukt<br />

ist zurzeit noch von hohem Kraut<br />

bewachsen. Die Baugespanne geben<br />

aber bereits eine Idee des geplanten Projektes.<br />

Hier soll in nicht allzu ferner Zukunft<br />

ein neues Quartier entstehen, mit<br />

Wohnungen, Läden, Werkstätten und<br />

Restaurants.<br />

Das Grundstück ist ein Teil des Zwicky-Areals,<br />

dessen bestehende alte Industriegebäude<br />

saniert wurden und wo<br />

laufend neue Überbauungen entstehen.<br />

Das Projekt auf dem Baufeld E, genannt<br />

«Zwicky Süd», wird unter anderem von<br />

der Bau- und Wohngenossenschaft<br />

Kraftwerk1 getragen.<br />

«Scheiben», Blöcke und Hallen<br />

Vier lang gezogene, sechsstöckige Blöcke,<br />

von den Architekten «Scheiben» genannt,<br />

werden das Grundstück einrahmen.<br />

Hier sind Wohnungen geplant, die<br />

durch Laubengänge und lange Terrassen<br />

verbunden sind.<br />

Kraftwerk1 plant flexibel einteilbare<br />

Wohnungen in verschiedenen Grössen,<br />

vom Einzimmerstudio über die Familienwohnung<br />

bis zur 14.5-Zimmer-Wohngemeinschaft.<br />

Betreute Wohnformen sollen<br />

einen Schwerpunkt bilden, die Stiftung<br />

Altried richtet beispielsweise zwei<br />

Wohngruppen für leicht behinderte<br />

Menschen ein. Die Immobilienfirma<br />

Senn BPM AG aus St. Gallen plant<br />

Eigentumswohnungen, das Unternehmen<br />

Pensimo, das Immobiliengeschäfte<br />

für Pensionskassen tätigt, möchte preisgünstigen<br />

Wohnraum unter anderem für<br />

Studenten errichten.<br />

Innerhalb des Kranzes der vier Scheiben<br />

kommen zwei Blöcke zu stehen. Im<br />

Vandalen wüten<br />

auf Baustelle<br />

ZeuGenaufruf. Unbekannte Vandalen<br />

haben im Verlauf des vergangenen<br />

Wochenendes in Dübendorf Baumaschinen<br />

beschädigt und dabei einen Sachschaden<br />

in der Höhe von rund 20 000<br />

Franken angerichtet.<br />

Die Vandalen schraubten in der Zeit<br />

zwischen Freitagabend und Montagmorgen<br />

auf der Baustelle an der Unteren<br />

Geerenstrasse bei mehreren Baufahrzeugen<br />

die Benzin- und Wassertanks<br />

sowie die Öleinfüllstutzen auf<br />

und warfen Gegenstände hinein. Aus<br />

diesem Grund müssen die Motoren<br />

jetzt demontiert und total gereinigt<br />

werden. Zudem wurde mit Spraydosen<br />

eine Vibrationswalze unbrauchbar gemacht.Aus<br />

dem Baustellenwagen rissen<br />

die Täter Material heraus und warfen<br />

es in die Baustelle.<br />

Jetzt werden Zeugen gesucht. Personen,<br />

die verdächtige Wahrnehmungen<br />

gemacht haben, sind gebeten, sich bei der<br />

Kantonspolizei Zürich unter Telefonnummer<br />

04424722 11 zu melden.<br />

Die betroffene Baufirma ist bereit, für<br />

sachdienliche Hinweise eine Belohnung<br />

auszuzahlen. (red)<br />

impressum<br />

www.glattaler.ch<br />

<strong>Bei</strong> Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issN 1421-5861<br />

redaktion: leitung: martin liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

Die Agglo wird zur Stadt<br />

hans rupp, Geschäftsführer der Genossenschaft kraftwerk1, vor dem Grundstück auf dem Zwicky-areal. Bild: Flavia sutter<br />

Erdgeschoss werden Räume für verschiedene<br />

Gewerbe geschaffen, mögliche<br />

Mieter wären auch Kindergarten,<br />

Kinderkrippen oder Horte. In den oberen<br />

Stöcken gibt es wiederum Wohnungen.An<br />

den Scheiben kommen die sogenannten<br />

Hallen zu liegen. Hier wird<br />

«produziert, gelagert, ausgestellt und<br />

verkauft» heisst es im Beschrieb.Auf den<br />

Dächern kommen Terrassen für die Bewohner<br />

zu liegen.<br />

Mehrwert durch Verdichtung<br />

Auf dem Areal werden 125 Wohnungen<br />

und 4000 Quadratmeter Gewerbefläche<br />

entstehen. Es soll immer Betrieb sein,<br />

tagsüber und abends. Hans Rupp, Geschäftsführer<br />

von Kraftwerk1 erläutert<br />

die Grundsätze der Genossenschaft:<br />

«Unser Ziel ist, zu verdichten. Aber<br />

Informationen aus der Sekundarschulpflege<br />

SekunDarSchule. Mit dem<br />

Schuljahreswechsel kommt es in<br />

der Sekundarschule Dübendorf-<br />

Schwerzenbach zu verschiedenen<br />

personellen Veränderungen.<br />

Per Ende Schuljahr 2012/13 verlassen<br />

Elisabeth Stüssi (Klassenlehrerin,<br />

Stägenbuck), Andreas Heller (Klassenlehrer,<br />

Grüze 5-7), Felix Friedrich (Klassenlehrer<br />

Grüze 1-4),Andrea Trüb (Fachlehrerin<br />

Grüze 1-4) sowie die Langzeitvikarinnen<br />

Diana Peláez (Stägenbuck)<br />

und Meret Zach (Grüze 1-4) die Sekundarschule.<br />

Pensionierung nach vielen Jahren<br />

Margrit Stadlin (Hauswirtschaftslehrerin<br />

Grüze 1-4) verlässt die Sekundarschule<br />

nach 18 Jahren infolge ihrer Pensionierung.<br />

Ihr gebührt besondere Anerkennung<br />

für ihre langjährige Treue und für<br />

ihr grosses Engagement für die Schülerinnen<br />

und Schüler und die Schule. Weiter<br />

verlässt der Schulleiter Philip Jenni<br />

die Schule Stägenbuck. Seine Position<br />

übernimmt vorübergehend die Fachlehrerin<br />

Cornelia Derrer.<br />

Ständige Mitarbeiter: alexandra Bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), lara läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc)<br />

Weitere kurzbezeichnungen: (red): von lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

(pd): zur Verfügung gestellt<br />

redaktionsadresse:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),<br />

nicht nur baulich, sondern auch sozial.<br />

Wir wollen einen Mehrwert schaffen<br />

durch Verdichtung. Vielfalt auf engem<br />

Raum ist, was uns vorschwebt.»<br />

Wichtiges Element sind die Gemeinschaftsräume.<br />

Nicht nur aus ökologischen<br />

<strong>Grün</strong>den bekommen die Wohnungen<br />

keine eigenen Waschmaschinen, sondern<br />

auch aus sozialen. «Waschküchen<br />

sind Treffpunkte», weiss Rupp.<br />

Ideen sind gesucht<br />

Wichtig ist der Genossenschaft auch die<br />

aktive Beteiligung der Menschen, die<br />

sich für «Zwicky Süd» interessieren. Regelmässig<br />

finden Konferenzen für Interessierte<br />

statt, wo man Ideen und Wünsche<br />

einbringen kann. <strong>Bei</strong>spielsweise<br />

können die Bewohner über die Ausgestaltung<br />

und Nutzung der sogenannten<br />

Abschied zu nehmen <strong>gilt</strong> es Ende Monat<br />

auch von Marcel Scherrer. Als langjähriger<br />

Klassenlehrer an der Schule<br />

Stägenbuck und als Schulleiter der Schule<br />

Grüze 1-4 während der vergangenen<br />

fünf Jahre hat er sich um die Schule<br />

ausserordentlich verdient gemacht (siehe<br />

auch Interview im «Glattaler» vom 5.<br />

Juli). Seine Stelle übernimmt am 1. August<br />

Martin Tischhauser.<br />

Neueintritte<br />

Nach den Sommerferien treten folgende<br />

Lehrpersonen ein: Ellin Vournelis und<br />

Andreas Morf führen zusammen eine<br />

1. Sekundarklasse B (Grüze 5-7). Delia<br />

Vollenweider übernimmt eine<br />

3. Sekundarklasse B (Grüze 1-4) und Michael<br />

Heisch übernimmt eine 2. Sekundarklasse<br />

B (Stägenbuck).<br />

Heidi Zollinger als Fachlehrerin<br />

Hauswirtschaft (Grüze 1-4) und Karin<br />

Halbheer als Fachlehrerin Werkunterricht<br />

(Stägenbuck) treten ihre jeweilige<br />

Stellen an. Der IF-Unterricht (Integrative<br />

Förderung) wird ausgebaut. Mit ihrem<br />

Fachwissen unterstützen Christian Ess<br />

und Judith Meyer die Teams Grüze 1-4<br />

und Grüze 5-7. Und als Fachlehrerin Tas-<br />

Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch<br />

redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52<br />

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr<br />

abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst.,<br />

lieferung unter adresse Fr. 133.– inkl. 2,5% mwst.<br />

telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

Verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: duebendorf@zrz.ch<br />

Festhütte selber entscheiden. Nur die<br />

WC-Anlagen und die Grundmauern sind<br />

festgelegt, sonst ist alles offen.<br />

Die Genossenschaft hat bereits Kontakt<br />

aufgenommen zu verschiedenen<br />

Dübendorfer Organisationen. «Wir wollen<br />

das Projekt aus der Region heraus<br />

entwickeln», so Rupp. Der Geschäftsführer<br />

hat von den Raumnöten der<br />

Dübendorfer Vereine gehört. «<strong>Bei</strong> uns<br />

gäbe es Möglichkeiten, solche Räume zu<br />

schaffen», sagt er.<br />

Zurzeit liegen die Pläne bei der Stadt<br />

Dübendorf auf, die Baubewilligung steht<br />

noch aus. Rupp hofft, dass sie noch dieses<br />

Jahr mit dem Bau beginnen können.<br />

Die ersten Wohnungen sollten per 2015<br />

bezogen werden können.<br />

Im Internet: www.kraftwerk1.ch<br />

taturschreiben stösst Seline Jossi zum<br />

Team Grüze 1-4.<br />

Beschlüsse<br />

Anlässlich der Sitzungen vom 2. Juli hat<br />

die Sekundarschulpflege:<br />

– der Neubildung einer Arbeitsgruppe<br />

Sonderpädagogik zugestimmt;<br />

– das Konzept für das Jugendprojekt<br />

«LiFT» (Leistungsfähig durch individuelle<br />

Förderung und praktische Tätigkeit)<br />

für eine Versuchsphase von<br />

drei Schuljahren genehmigt und beschlossen,<br />

einen externen Koordinator<br />

für die Betreuung der Wochenarbeitsplätze<br />

im Gewerbe zu engagieren;<br />

– das neu überarbeitete Pflichtenheft<br />

der internen IT-Supporter genehmigt.<br />

– einem IT-Investitionskredit in Höhe<br />

von 92000 Franken für die Schule<br />

Stägenbuck genehmigt. Erstmals werden<br />

mit diesem Kredit unter anderem<br />

mobile Laptops für die Schülerinnen<br />

und Schüler angeschafft;<br />

– beschlossen, für die Elternbildung auf<br />

der Homepage der Sekundarschule<br />

einen eigenen Bereich einzurichten.<br />

Sekundarschulpflege<br />

Dübendorf-Schwerzenbach<br />

Verlagsleiter: robin tanner<br />

redaktionelle Verantwortung: martin liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, Bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

Inseratenverkauf und Promotion:<br />

glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: inserate@glattaler.ch<br />

Werbemarktleiter: Nicolas Boss<br />

Inseratenschluss: Dienstag 16 uhr<br />

Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

GlattweGs<br />

VOn mAnuelA mOSer<br />

Ihre Zeitung könnte<br />

gefährdet sein<br />

Der Chefredaktor der «Berner<br />

Zeitung» schrieb sich kürzlich in<br />

einem Blog seinen Ärger von der<br />

Seele. Dabei warf er wichtige Medienfragen<br />

auf: Wie weit dürfen sich<br />

Pressestellen in die journalistische<br />

Tätigkeit einmischen? Wie stark lassen<br />

sich Journalisten dreinreden? Und:<br />

Braucht die Zeitungsbranche neue<br />

Standards für den Umgang mit den<br />

Vertretern der PR-Branche?<br />

Der Stein des Anstosses war eine<br />

Medienorientierung der Post über<br />

ihre neue Organisation als Aktiengesellschaft.<br />

Anscheinend hatte ein<br />

Journalist der «Berner Zeitung» am<br />

Rande des Anlasses mit dem Post-Präsidenten<br />

Peter Hasler ein Interview<br />

führen wollen. «Höchsten fünf Fragen»,<br />

befahl der Mediensprecher, der nicht<br />

mehr von Haslers Seite wich und an<br />

der Forderung hartnäckig festhielt,<br />

auch nachdem jener redselig Auskunft<br />

gegeben hatte. Am nächsten Tag<br />

erschien in den Konkurrenzblättern<br />

«Tages-Anzeiger» und «Bund» prompt<br />

ein längeres Interview mit Hasler.<br />

Als ein abgekartetes Spiel beschimpfte<br />

daraufhin der «Berner<br />

Zeitung»-Chefredaktor diese vermeintliche<br />

Absprache zwischen Medien und<br />

Presseabteilung – und traf damit den<br />

Nerv der (Informations-)Zeit. Zahlreiche<br />

Blog-Kommentare folgten. Der<br />

SDA-Chefredaktor unterstütze seinen<br />

Berufskollegen und beklagte, dass die<br />

heutigen Kommunikationsabteilungen<br />

eher als Kontrollabteilungen zu<br />

bezeichnen seien. Eine bekannte<br />

PR-Expertin hingegen wetterte gegen<br />

die Journalisten und deren Jagd nach<br />

Primeuren. Diese verleite die Zeitungsmacher<br />

zu immer aggressiverem<br />

Vorgehen gegenüber den Pressestellen.<br />

Hört man den verantwortlichen<br />

Journalisten vom«Bund» an (der<br />

auch für den Artikel im «Tages-Anzeiger»<br />

verantwortlich ist), dann war mit<br />

der Post gar kein Exklusivinterview<br />

abgemacht. Wie dieser auf Anfrage<br />

sagt, hat er nämlich das Interview mit<br />

Peter Hasler schon ein paar Tage vor<br />

der Pressekonferenz geführt.<br />

Tatsache ist, dass sich die Mediensowie<br />

die Kommunikationsbranche<br />

in den letzten Jahren tief greifend<br />

verändert haben. Hoch dotierte<br />

PR-Abteilungen stehen je länger je<br />

mehr ausgedünnten Redaktionen<br />

gegenüber. Viele Journalisten sind des<br />

stetig steigenden Spardrucks wegen<br />

entlassen und nicht mehr ersetzt<br />

worden und arbeiten zu immer<br />

schlechteren Löhnen. Dem gegenüber<br />

sind die Kommunikationsabteilungen<br />

stark gewachsen. Noch nie war es für<br />

Journalisten so verlockend, die Seite zu<br />

wechseln, denn: Welcher vernünftige<br />

Mensch bleibt nach 40 noch Journalist?<br />

D adurch verliert die Zeitungsbranche<br />

aber viel Know-how. Natürlich:<br />

Schwarze Schafe gibt es überall.<br />

Doch der Post-Fall deckt nicht nur das<br />

Problem einzelner auf, sondern ein<br />

strukturelles: den heute schlechten<br />

Allgemeinzustand der Redaktionen.<br />

Vielleicht könnte die Lösung dort<br />

beginnen: Der Leser- und der Verlegerschaft<br />

muss es wieder klarer werden,<br />

dass es Gratis-Zeitungen gibt, aber<br />

keine guten Journalisten zum Nulltarif.<br />

Inseratenpreise: Die einspaltige millimeterzeile (Breite 26 mm)<br />

lokal-annoncen Fr. 1.04, stellen und immobilien Fr. 1.23 1 ),<br />

übrige schweiz annoncen Fr. 1.12, stellen und immobilien<br />

Fr. 1.44 1 ); zuzüglich 8 % mwst.<br />

1) Stellen und Immobilien inkl. Farbe und Online-Anzeige auf<br />

www.glattaler.ch<br />

Die Verwertung von Inhalten dieses Titels durch nicht Autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013 DübenDorf 3<br />

Sport – die gewichtige Nebensache<br />

GHI. Die Gewerbetreibenden<br />

haben sich für ihren Zmittag eine<br />

Nebensache zum Thema gemacht:<br />

Sport. Zum hoch emotionalen<br />

Thema gab mit Urs Leutert<br />

der höchste Schweizer<br />

Fernseh-Sportler Auskunft.<br />

Martin Liebrich<br />

Vor dem Essen auf der «Waldmannsburg»<br />

stand für die Dübendorfer Gewerbetreibenden<br />

eine geballte Ladung Sport<br />

an.Wenn auch nur passiv. Der Gewerbe-,<br />

Handels- und Industrieverein (GHI) hatte<br />

zum Mittagessen geladen, und als<br />

Gastreferent gewährte der Sportchef von<br />

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF),<br />

Urs Leutert, Einblicke in seinen Alltag.<br />

Emotionen im Spiel<br />

«Sport weckt Emotionen wie nichts anderes»,<br />

sagte Leutert zum Einstieg. «Man<br />

kann sich streiten und seine Meinung haben<br />

– aber am Ende ist alles nicht so<br />

wichtig. Denn Sport ist eine Nebensache.»<br />

Das sei das Privileg der Sportjournalisten<br />

und seiner Tätigkeit als oberster<br />

Fernseh-Sportjournalist des Landes.<br />

Ganz so nebensächlich einfach ist es<br />

dann allerdings doch nicht. Denn abseits<br />

der Bahnen, Rennstrecken und Felder,<br />

die die Sportwelt bedeuten, wuchert der<br />

Paragrafenwald.<br />

Damit pro Jahr 1600 Stunden live<br />

übertragen und weitere Bilder als Zusammenfassung<br />

ausgestrahlt werden<br />

können, hat die Sportabteilung von SRF<br />

rund 100 Verträge am Laufen. Ein Grossteil<br />

davon umfasse 15 bis 20 Seiten pro<br />

Werk, so Leutert. Doch wenn es um<br />

Übertragungen der ganz grossen Anlässe<br />

geht, wird es umfangreicher. Die Details<br />

für Übertragungen füllen bis zu 100<br />

Seiten; die Verbände versuchen, alles zu<br />

regeln: um welche Zeit die Übertragung<br />

anfängt, um welche Zeit was gesendet<br />

wird, um welche Zeit die Werbung folgt,<br />

und so weiter. Neulich, erinnert sich<br />

Leutert, habe er bei einer Verhandlung<br />

einem mächtigen Verband vorgeschlagen,<br />

den zweiten SRF-Kanal für einen<br />

Abend zu mieten – «dann können sie bis<br />

ins Detail selber bestimmen, was sie wollen».<br />

Speziell an Live-Übertragungen:<br />

Geld lässt sich damit nicht verdienen. Im<br />

Gegenteil. Dennoch setzen die Verantwortlichen<br />

im Leutschenbach einiges auf<br />

die Karte Live. «Meines Wissens bringt<br />

oberGerIcHt. Nachdem seine<br />

Freundin das Ende der Beziehung<br />

in Aussicht gestellt hatte, ist<br />

ein Fachpfleger aus Dübendorf<br />

ausgerastet und hat seine Noch-<br />

Partnerin mit dem Tod bedroht.<br />

Er bestritt, wurde aber zu einer<br />

bedingten Geldstrafe verurteilt.<br />

attiLa Szenogrady<br />

Es war am 2. Mai 2010, als am Morgen<br />

eine mehrjährige Beziehung eines<br />

Dübendorfer Paares in der gemeinsamen<br />

Wohnung ein abruptes Ende nahm.<br />

Laut Anklage war es der heute 46-jährige<br />

Fachpfleger, der plötzlich ausrastete.<br />

Zuerst hob er einen Ikea-Tisch an<br />

und warf ihn samt dem Frühstücksgeschirr<br />

durch das Zimmer. Dann zerlegte<br />

er das Möbelstück in Kleinholz. Dann<br />

sagte er zu seiner Freundin, sie solle ihre<br />

Sachen packen und bis zum Abend mit<br />

ihrer Tochter ausziehen.Ansonsten werde<br />

er sie umbringen und mit ihr auch<br />

alle Leute, die sonst im Raum seien.<br />

Der Sportchef von Srf, Urs leutert, referierte in der «Waldmannsburg» zur Philosophie der ihm unterstellten Sender und gab einige<br />

Müsterchen aus seinem alltag zum besten. Bild: Martin liebrich<br />

kein anderer Sender so viele Sportereignisse<br />

live.» Bezahlsender sind hier ausgeklammert.<br />

Der Grund für die Live-<br />

Strategie von SRF liege im Internet: Mit<br />

den neuen Medien können die meisten<br />

Sendungen – und aus den Sendungen die<br />

einzelnen <strong>Bei</strong>träge – per Mausklick abgerufen<br />

werden.Aber: «Live ist live, und<br />

live ist es nur einmal.» Wer einmal die<br />

Gelegenheit verpasst, ein Ereignis direkt<br />

mit zu verfolgen, bekommt sie nicht wieder.<br />

Zudem seien Echtzeit-Berichterstattungen<br />

unabdingbar für die Zuschauerbindung.<br />

«Treuhänder des Publikums»<br />

Nebensache hin oder her. Der Verantwortung<br />

ist sich Leutert bewusst. Die<br />

Gebührengelder treffen automatisch<br />

ein. «Wir sind die Treuhänder des Publikums.<br />

das sage ich den Angestellten immer<br />

wieder.» Raum für wochenfüllende<br />

Diskussionen bleibt trotzdem, denn natürlich<br />

sähe es jeder Sportverband gern,<br />

wenn seine Sportart mehr Fernsehpräsenz<br />

hätte. Da sei die Unabhängigkeit<br />

des Senders dann ein Vorteil.<br />

Leutert kann zudem auf das hauseigene<br />

Drei-Säulen-Konzept verweisen.<br />

Einmal werden Schweizer Sportler begleitet<br />

– «Federer, Lüthi, Cancellara».<br />

Dann werden Top-Veranstaltungen<br />

übertragen, die in der Schweiz stattfinden,<br />

wobei nicht entscheidend sei, ob<br />

Schweizer dabei sind (Weltklasse in Zürich).<br />

Und schliesslich sind da noch die<br />

Ereignisse «hors catégorie» wie Olympische<br />

Spiele, Fussball-, Welt- sowie<br />

Europameisterschaften, die gesamte<br />

Formel1-Rennserie und die Tour de<br />

France. «Wir versuchen, alles in der Balance<br />

zu halten.»<br />

Zum Schluss beantwortete Leutert<br />

auch noch die Frage nach dem Personal.<br />

<strong>Bei</strong> Trennung<br />

Freundin mit dem Tod bedroht<br />

Danach begab sich der Beschuldigte<br />

in die Küche, wo er eine blecherne Giesskanne<br />

behändigte und gegen die Geschädigte<br />

sowie seine auf den Armen der<br />

Mutter sitzende Tochter warf. Glücklicherweise<br />

ohne zu treffen. Kurz darauf<br />

verliess der wütende Vater die Wohnung.<br />

Er wurde kurz darauf von der eingeschalteten<br />

Polizei festgenommen und<br />

zum Vorfall befragt.<br />

Beziehung geht weiter – juristisch<br />

Die ehemals glückliche Liebesbeziehung<br />

des Dübendorfer Paares war damit<br />

beendet. – Beendet? <strong>Bei</strong> Weitem<br />

nicht, wie die folgenden Jahre aufzeigten.<br />

Es folgte eine Art juristische Fortsetzung<br />

der Beziehung. Einerseits auf<br />

dem Gebiet des Strafrechts, wo sich die<br />

Mutter mit einer streitbaren Rechtsanwältin<br />

als Geschädigte etablierte. Auf<br />

der anderen Seite stand der aus<br />

Deutschland stammende Vater, der sich<br />

wegen Drohung vor der Justiz verantworten<br />

sollte.<br />

Hinzu kamen Nebenschauplätze, wie<br />

das Besuchsrecht für die gemeinsame<br />

Tochter. Oder umstrittene finanzielle<br />

Entschädigungen. Sicher ist, dass sich<br />

beide Seiten immer wieder sehen und inzwischen<br />

auch psychologische Hilfe in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Aussage gegen Aussage<br />

Am Dienstag sahen sich die Parteien in<br />

einem Berufungsprozess vor dem Zürcher<br />

Obergericht. Der Vater wehrte sich<br />

gegen einen Schuldspruch des Bezirksgerichts<br />

Uster. Dieses hatte ihn im Mai<br />

2012 wegen Drohung zu einer bedingten<br />

Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu 85<br />

Franken sowie zu einer Busse von 1500<br />

Franken verurteilt. Zu Unrecht, wie der<br />

Beschuldigte vor Obergericht ausführte.<br />

So habe er seine damalige Freundin weder<br />

mit dem Tode bedroht noch mit einer<br />

Giesskanne beworfen, hielt er fest. Sie<br />

habe ihn nur belastet, um ihn loszuwerden.<br />

Es stand damit also Aussage gegen<br />

Aussage.<br />

Auch der Verteidiger forderte einen<br />

vollen Freispruch und verwies darauf,<br />

dass falsche Anzeigen als Waffen eingesetzt<br />

werden können. Dabei hätten die<br />

Untersuchungsbehörden mit Kanonen<br />

auf Spatzen geschossen.<br />

«Die meisten Zuschauer glauben, sie<br />

wären als Moderatoren oder Kommentatoren<br />

gut.Aber nur die wenigsten sind<br />

es.» Bereits das Rekrutierungsverfahren<br />

ist hart. Bis zu 200 Bewerber kommen<br />

auf eine Stelle, und wer sie bekommt,<br />

durchläuft zuerst einmal eine zweijährige<br />

technische Grundausbildung. Während<br />

dieser Zeit kristallisieren sich Stärken<br />

und Schwächen heraus – beispielsweise<br />

die Bildschirmtauglichkeit.<br />

Übrigens:Wer bei SRF im Sport arbeitet,<br />

ist Profi. Das sind um die 170 Angestellte.<br />

Als Leutert 1991 – der Sender<br />

hiess damals noch «Schweizer Fernsehen<br />

DRS» – anfing, gab es 21 Festangestellte<br />

und zwischen 20 und 30 freie Mitarbeitende,<br />

die sich um die gesamte Sportberichterstattung<br />

kümmerten.<br />

Der Sport bleibt eine Nebensache. Offenbar<br />

aber eine, die am boomen ist. Danach<br />

wurde beim GHI aufgetischt.<br />

Das Obergericht stufte die Aussagen<br />

der Frau hingegen als glaubhaft ein. Für<br />

eine Falschbelastung sei kein Motiv ersichtlich.Vor<br />

allem da die Privatklägerin<br />

auch nach dem Vorfall das Besuchsrecht<br />

nicht torpediert habe. Hinzu komme,<br />

dass sie schon bei der Notrufzentrale den<br />

Sachverhalt alles so wie später geschildert<br />

habe. Zudem habe sie auch Entlastendes<br />

vorgebracht. Wie, dass er sie nie<br />

geschlagen habe.<br />

Somit bestätigten die Oberrichter<br />

den Schuldspruch des Landgerichts.<br />

Einzig bei der Strafzumessung kamen<br />

sie dem Vater entgegen. Aufgrund des<br />

emotionalen Stresses während der Tatzeit<br />

senkten sie die Strafe neu auf 90 Tagessätze<br />

zu 85 Franken und verzichteten<br />

auf eine zusätzliche Busse. Damit<br />

seien die finanziellen Folgen für den<br />

Fachpfleger bereits schon massiv.<br />

So muss er seiner Ex-Freundin nicht<br />

nur eine Genugtuung von 2000 Franken<br />

bezahlen, sondern auch eine Prozessentschädigung<br />

von 7000 Franken. Nicht<br />

zuletzt soll er einen Grossteil der Verfahrenskosten<br />

von rund 6000 Franken<br />

tragen.<br />

Vereinsübung<br />

der Samariter<br />

übUnG. Im Rahmen der Vereinswoche<br />

«Dübi VEREINt»<br />

haben 35 Dübendorfer Vereine<br />

vom 1. bis 6. Juli ihre Türen<br />

geöffnet.<br />

Der Samariterverein Dübendorf konnte<br />

an seinem speziellen Tag acht Interessierte<br />

begrüssen, die an der Vereinsübung<br />

ihre Nothilfekenntnisse überprüfen<br />

wollten. Zusammen mit den Vereinsmitgliedern<br />

absolvierten die Gäste einen<br />

Postenlauf, vertieften ihr vorhandenes<br />

Wissen und übten das korrekte Verhalten<br />

bei der Versorgung von Wunden,Verstauchungen,<br />

Knochenbrüchen, Herzproblemen,<br />

Hirnschlägen und in verschiedenen<br />

anderen Situationen.<br />

Die Samariter freuten sich über das<br />

Interesse; die Gäste lernten in den zwei<br />

Stunden viel. Unfälle können sich überall<br />

ereignen und nur selten sind in den<br />

wichtigen ersten Minuten Fachpersonen<br />

vor Ort, um die richtigen Massnahmen<br />

einzuleiten. Deshalb wäre es wünschenswert,<br />

dass jedermann die eigenen Erste-<br />

Hilfe-Massnahmen präsent hat und richtig<br />

reagieren würde.<br />

Regelmässige Monatsübungen<br />

An den regelmässigen Monatsübungen<br />

können Interessierte jederzeit teilnehmen.<br />

Die jeweiligen Daten sind auf der<br />

Homepage publiziert. Die nächste Gelegenheit,<br />

an einer praktischen Übung teilzunehmen,<br />

ist am Donnerstag, 22. August.<br />

Treffpunkt ist um 19.30 Uhr an der<br />

Glatt, beim Maronihäuschen an der<br />

Bahnhofstrasse. (red)<br />

Märli im Wald<br />

zum Jubiläum<br />

natUr. Vom Jubiläumsjahr des Naturschutzvereins<br />

Dübendorf (NVD) sollen<br />

auch die Kleinen profitieren dürfen: So<br />

genossen rund 20 Kinder mit ihren Mamis,<br />

Papis oder Grosseltern vergangenen<br />

Sonntagnachmittag bei idealem Wetter<br />

den Ausflug ins Märliland auf der Suche<br />

nach der geheimnisvollen Kristallkugel,<br />

begleitet von Barbara von Holzen.<br />

Nachdem die Kugel gefunden und die<br />

Prinzessin erlöst worden war und auch<br />

die verzauberten Brüder ihre menschliche<br />

Gestalt wieder erlangt hatten, gab es<br />

ein feines Zvieri mit zu Kronen geschnitzten<br />

Äpfeln und Zopf-Igeli, die<br />

von der Familie Brühlmann kreiert wurden.<br />

Mit vielen Spielen und dem individuellen<br />

Erforschen des Waldes klang ein<br />

friedlicher Nachmittag aus. Offen bleibt<br />

die Frage, was denn nun mit den beiden<br />

Riesen, denen der Zauberhut geklaut<br />

wurde, geschehen ist ... (red)<br />

nächster anlass: Fledermaus-Nacht am Samstag,<br />

24. august, um 19 uhr in der Senfmühle; Vortrag<br />

mit anschliessender Führung an der glatt.<br />

Gesprächsrunde<br />

für Kleinkinder-Eltern<br />

erzIeHUnG. Der Alltag mit kleinen<br />

Kindern ist bereichernd, aber auch anstrengend.<br />

Gemeinsam wird über Erziehungsthemen<br />

wie Trotz, Grenzen und<br />

Freiräume, Eifersucht,Ängste, Streit und<br />

so weiter diskutiert.<br />

Diese dreiteilige Gesprächsrunde für<br />

Mütter, Väter oder Bezugspersonen von<br />

0- bis 7-jährigen Kindern wird geleitet<br />

von Tanja Simonett, Erziehungsberaterin<br />

im kjz Dübendorf, Kleinkindberatung.<br />

Kursdaten: Donnerstag, 22. August, 12.<br />

September und 3. Oktober, jeweils 9.30<br />

bis 11.30 Uhr im Familienzentrum Dübendorf<br />

an der Wallisellenstrasse 5.<br />

Die Gesprächsmorgen können nicht<br />

einzeln besucht werden. Ein<br />

Kinderhütedienst wird organisiert. Anmelden<br />

kann man sich bis spätestens am<br />

8. August bei der Kleinkindberatung,<br />

Telefon 044 944 88 88 oder kkb.uster@<br />

ajb.zh.ch. (red)


4 DübenDorf<br />

Wenn die Sonne weg ist, läuft vor dem kino orion «no» sowie kurzfilme von «Wallace & Gromit» – solarbetrieben. Bild: pd<br />

Dank Sonne zum Filmvergnügen<br />

kino. Mit Veloanhängern und<br />

einer Kiste Sonnenenergie<br />

bringen zwei kreative Männer<br />

das Cinéma Solaire auch dieses<br />

Jahr nach Dübendorf. An zwei<br />

Abenden werden Filme gezeigt.<br />

Die Sonne hatte dieses Jahr noch nicht<br />

besonders viel zu tun. Das soll sich am 5.<br />

Juni ändern. Dann startet die Sommertour<br />

des Cinéma Solaire, eines kleinen<br />

Openair-Kinos, das mit zwei Veloanhängern<br />

umherzieht: Es zeigt Filme, die nur<br />

selten zu sehen sind, und lässt die Sonne<br />

für sich arbeiten. In acht Städten des<br />

Kantons gastiert das Freiluftkino, das zu<br />

100 Prozent durch Solarenergie betrieben<br />

wird. Nach Dübendorf kommt es am<br />

19. und 20. Juli mit den Filmen «No» und<br />

«Wallace & Gromit Kurzfilme».<br />

Einfaches Prinzip<br />

Schon die Schildbürger versuchten, für<br />

ihr finsteres, dreieckiges Rathaus Licht<br />

in Kisten einzufangen, um es zu erhellen.<br />

Auf diesem einfachen Grundprinzip, das<br />

heute im Gegensatz zu damals bestens<br />

funktioniert, basiert die Idee des «Cinéma<br />

Solaire», die der Berner Reto Schmid<br />

und der Winterthurer Christof Seiler im<br />

Frühling 2007 entwickelten. Solarzellen<br />

sammeln tagsüber die Energie des Sonnenlichts,<br />

die am Abend zum Betrieb des<br />

Projektors und damit zum wahrscheinlich<br />

energieeffizientesten Openair-Kino<br />

der Schweiz notwendig ist.<br />

Zwischen zwei Bäumen, Leuchtern<br />

oder Pfosten wird die Leinwand gespannt<br />

und der Film gestartet. Das Publikum,<br />

das keinen Eintritt, sondern nur<br />

eine freiwillige Kollekte zu entrichten<br />

hat, bringt selbst mit, was es für den Filmabend<br />

braucht: Stühle, Decken und auf<br />

Wunsch auch das persönliche Picknick.<br />

«Wir bringen den Film, die Leute den<br />

Komfort», fasst Reto Schmid, einer der<br />

beiden Erfinder des «Cinéma Solaire»,<br />

zusammen. Das funktioniert bestens,<br />

ohne Catering,Ticketing, Merchandising<br />

und reservierte VIP-Plätze.<br />

«Cinéma Solaire» konzentriert sich<br />

auf die Einfachheit eines unkomplizierten<br />

Kinoabends. Entsprechend gestaltet<br />

sich auch die Filmauswahl. Es werden<br />

Filme gezeigt, die man bei anderen Openair-Kinoveranstaltungen<br />

kaum zu sehen<br />

bekommt: Streifen wie «As it is in<br />

Heaven», «Medianeras», «Seachring for<br />

Sugar Man» oder eben «No» und «Wallace<br />

& Gromit Kurzfilme».<br />

Kinder mit eigenem Auftritt<br />

«No» ist eine komisch-mitreissende Satire<br />

über die Macht der PR, die wirkungsvoller<br />

als jeder politische Diskurs<br />

sein kann. «Wallace & Gromit» sind die<br />

modellierten Hauptfiguren einer erfolgreichen<br />

britischen Serie. An diesem<br />

Abend wird auch der von den Kindern<br />

im Ferien-Workshop entstandene Trickfilm<br />

gezeigt – die einzigartige Gelegenheit<br />

also für Familie und Freunde, das<br />

Werk ihrer Kids zu bestaunen.<br />

Um ihren Schildbürgerstreich im<br />

Kanton als Tour umsetzen zu können,<br />

haben die beiden «Cinéma-Solaire»-<br />

<strong>Grün</strong>der Schmid und Seiler vor drei<br />

Jahren einen lokalen Partner gesucht,<br />

der regional verankert ist und sich im<br />

Bereich der erneuerbaren Energien engagiert.<br />

Mit den Elektrizitätswerken<br />

des Kantons Zürich (EKZ) konnten sie<br />

ihre Ideen stetig ausbauen und dem<br />

wichtigsten Ziel von Cinéma Solaire<br />

näherkommen: Den Leuten zeigen, wie<br />

einfach mit Solarenergie ein kulturell<br />

spannender Abend gestaltet werden<br />

kann.<br />

Das Equipment von «Cinéma Solaire»<br />

wurde auf die bevorstehende Saison<br />

noch einmal effizienter gestaltet. Dank<br />

eines neuen Aufbaus der Lichtspeicherkiste<br />

kann nun auch unterwegs Sonne<br />

eingefangen werden. Während man vorne<br />

beim Ziehen des Anhängers schwitzt<br />

wird hinten bereits Sonne getankt – die<br />

Schildbürger hätten ihre wahre Freude.<br />

Sommerkino im Orion<br />

Anschliessend an das «Cinéma Solaire»<br />

geht es beim Kino Orion während der<br />

Sommerferien openair weiter: Bis zum<br />

17.August werden jeweils am Freitag und<br />

Samstag nach dem Eindunkeln Filme gezeigt,<br />

unter anderem «More than Honey»<br />

und «Intouchables». (red)<br />

filme: aufführungen finden jeweils ab 21.30 uhr<br />

statt. ab 17 uhr gaumenfreuden vom grill und<br />

aus dem topf. Orion-Bar offen. Mehr zum<br />

Sommerkino im Orion unter www.kino-orion.ch.<br />

Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

Behinderungen auf<br />

der Ueberlandstrasse<br />

SperrunG. Aufgrund von Garantiearbeiten<br />

an der Glattbrücke kommt es<br />

auf der Ueberlandstrasse von Montag,<br />

15. Juli, bis Sonntag, 28. Juli, zu Verkehrsbehinderungen.<br />

Für diese Arbeiten muss jeweils je<br />

eine Spur auf der Brücke für den Verkehr<br />

gesperrt werden. Diese Verkehrseinschränkung<br />

kann insbesondere in den<br />

Stosszeiten zu Rückstaus führen.<br />

Die Brücke wurde in den letzten zwei<br />

Jahren instand gestellt. Nun hat sich gezeigt,<br />

dass sich bei den Fahrbahnübergängen<br />

die Beschichtung gelöst hat und<br />

der Fugenverguss zwischen dem Belag<br />

und dem Fahrbahnübergang undichte<br />

Stellen aufweist. Diese Mängel werden<br />

nun in Garantiearbeit behoben. (red)<br />

Skyguide bildet<br />

Schweden aus<br />

WanGen-brüttiSellen. Zehn angehende<br />

Fluglotsen aus Schweden beginnen<br />

am 7. Oktober bei der Skyguide in<br />

Wangen ihre Ausbildung, wie Skyguide<br />

mitteilte. Nach der Grundausbildung in<br />

der Schweiz absolvieren sie die anschliessende<br />

Ausbildung in Schweden. Es sei das<br />

erste Mal, dass die Schweizer Flugsicherung<br />

angehende Flugverkehrsleiter aus<br />

Schweden ausbilde, sagte Skyguide-Sprecher<br />

Roger Gaberell zur Nachrichtenagentur<br />

SDA. Das «Basic Training» dauert<br />

ein knappes Jahr. Laut Gaberell umfasst<br />

die Ausbildung in der Schweiz unter<br />

anderem eine fliegerische Grundausbildung<br />

und ein Training im Simulator. (red)<br />

Meditatives Konzert<br />

lazariterkirche. Zum Ferienbeginn<br />

am Sonntag, 14. Juli, um 19 Uhr konzertieren<br />

Ruth Walser mit verschiedenen<br />

Blockflöten und Barbara Müller-Hämmerli<br />

an der Orgel in der Lazariterkirche<br />

in Gfenn bei Dübendorf. Auf dem Programm<br />

steht unter anderem die Uraufführung<br />

von «Ein Schlummer» der Komponistin<br />

Eva-Maria Houben, die persönlich<br />

anwesend sein wird. Ihre Musik –<br />

sehr langsam und damit viel Zeit lassend<br />

– wirkt einer oft hektischen Lebensweise<br />

angenehm entgegen.<br />

Kurze Texte werden die Musik ihrerseits<br />

beleben und zum Hinhören anregen.<br />

Eine Entführung durch neue Klänge<br />

und Poesie in Ferienlandschaften und<br />

innere Bilder. Anfang und Schluss des<br />

Programms bilden Werke von Carl Philipp<br />

Emanuel Bach und Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. Arvo Pärts «Spiegel im<br />

Spiegel» bildet die Mitte. Der Eintritt<br />

zum Konzert mit anschliessendem Apéro<br />

ist frei. (red)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013 DübenDorf · Schwerzenbach 5<br />

DübenDorf. Jahr für Jahr<br />

ermittelt der Leichtathletik-Club<br />

Dübendorf den «Schnellsten<br />

Dübendorfer». Die jungen<br />

Athleten biken und skaten nicht<br />

– sie rennen. Es darf übrigens<br />

auch eine Athletin schnellste<br />

Dübendorferin werden.<br />

Marcel Mathieu<br />

Tüchtig Fersengeld geben<br />

Ganz akkurat haben die Stadtgärtner<br />

den Rasen bei der Sportanlage Eichstock<br />

präpariert. Die Halme scheinen geradezu<br />

abgemessen worden zu sein, und nirgendwo<br />

ist auch nur eine einzige Kleeblüte<br />

auszumachen. Diese sind ja immer<br />

ein beliebter Treffpunkt für allerlei hinterlistiges<br />

Getier, das stechen kann. Und<br />

wenn die Sprinter gerade mal vier- oder<br />

fünfjährig sind, dann kriechen diese auch<br />

noch ab und zu auf dem Boden herum<br />

und rennen erst noch barfuss. Also nicht<br />

auszudenken, wenn!<br />

Der Hauptverantwortliche des Anlasses,<br />

Jürg Schaufelberger, ist voll des Lobes<br />

für die Stadtgärtnerei: «Einen Superrasen<br />

haben sie präpariert und die Startbahnen<br />

auf das Genaueste auf den Boden<br />

gezeichnet. Von der Stadtgärtnerei<br />

werden wir immer in vorbildlicher Weise<br />

unterstützt.»<br />

Mit elektronischer Zeitmessung<br />

Vorne beim Zieleinlauf haben die Helfer<br />

einen Aufbau mit einer Zeitmessung<br />

erstellt. Diese teuere Anlage hat der<br />

Leichtathletik-Club vor einem Jahr angeschafft.<br />

«Gerne vermieten wir die<br />

Zeitmessung auch anderweitig, um die<br />

Investition etwas zu amortisieren», meint<br />

Jürg Schaufelberger. Früher, als man<br />

noch von Hand die Zeit gestoppt habe,<br />

sei es immer wieder mal zu Diskussionen<br />

mit den Eltern gekommen: «Da wollten<br />

es die einen oder anderen partout nicht<br />

goutieren, wenn das Kind des Nachbarn<br />

ein bisschen schneller über die Ziellinie<br />

gelaufen war, als das eigene.»<br />

Solche Diskussionen finden nun heute<br />

keine mehr statt. Ungefähr 200 Kinder<br />

im schulpflichtigen Alter nehmen jeweils<br />

am Anlass teil. Die Anmeldungen<br />

Schwerzenbach. Der katholische<br />

Seelsorger Luis Perez<br />

Uvalle hat einen Kinderchor ins<br />

Leben gerufen. Der Auftritt am<br />

Sommerkonzert begeisterte.<br />

«Eye of the Tiger» schallt aus den Lautsprechern,<br />

während zwei der kleinsten<br />

«Little Voices» mit Boxer-Handschuhen<br />

einen Boxkampf simulieren. Lucas<br />

stellt sich vor dem Mikrofon auf und<br />

singt mit grosser Begeisterung sein<br />

Lieblingslied auswendig. Mädchen links<br />

und rechts liefern die entsprechende<br />

Choreografie dazu.<br />

Das war eines der vielen Highlights<br />

des Abends. 23 Kinder auf der Bühne<br />

sorgten am vergangenen Freitag für<br />

glückliche Gesichter unter dem zahlreichen<br />

Publikum.An die hundert kleinen<br />

und grossen Besucher kamen in die<br />

Turnhalle Schwerzenbach, um das Little<br />

Voices-Sommerkonzert zu geniessen.<br />

Aus klein wird gross<br />

Der katholische Seelsorger der Gemeinde<br />

und Leiter der «Little Voices», Luis<br />

Perez Uvalle, amtete an diesem Abend<br />

als Moderator. Er erzählte, wie aus einer<br />

kleinen Idee ein grosses Projekt wurde:<br />

«Wir wollten keinen Kinderchor im klassischen<br />

Stil bilden.Wir wollten mit ‹Little<br />

Voices› einfach Kinder ansprechen, die<br />

gerne singen – unabhängig davon, ob sie<br />

sehr musikalisch sind oder nicht.» Inzwischen<br />

zählt Little Voices 25 Mitglieder.<br />

Melina, die Kleinste, ist gerade vier. Jennifer<br />

und Carina, die Ältesten, beginnen<br />

Mit vollem einsatz bei der Sache: die jugendlichen wettkämpfer beim zieleinlauf des «Schnellsten Dübendorfers». Bild: Marcel Mathieu<br />

erfolgen über den Klassenlehrer oder die<br />

Webseite des LCs, und Nachmeldungen<br />

konnten noch vor dem Start – dem 48.<br />

schon – am letzten Samstag kurzfristig<br />

gezeichnet werden. Die jeweils Erst- und<br />

Zweitplatzierten der Jahrgänge 1998 bis<br />

2006 dürfen an den Kantonalen Final<br />

und weiter vielleicht an den Schweizer<br />

Final.<br />

Hauptsache dabei sein<br />

Die jugendlichen Wettkämpfer machen<br />

diesem an sich martialischen Ausdruck<br />

«Wettkämpfer» alle Ehre und kämpfen<br />

sich verbissen über die kurze Sprintstrecke.<br />

Das verraten ihre Kampfesmienen,<br />

die den Spass und die Leichtigkeit aussen<br />

vor lassen. Noel meint nach dem Sprint<br />

zu seiner Kollegin, er hätte Bauchschmerzen<br />

gehabt vor Aufregung.<br />

Das scheint aber nicht für alle zu gelten.<br />

Da hüpft ein Teenie fröhlich herum<br />

und freut sich übers ganze Zahnspangengesicht<br />

über ihren hintersten Rang.<br />

Früh übt sich<br />

Die ganz Kleinen kämpfen sich tapfer<br />

strahlend über die Kurzdistanz von 30<br />

Metern. Ihre Konzentration hingegen<br />

<strong>gilt</strong> nicht nur dem anfeuernden Mami<br />

oder Papi an der Ziellinie oder am Start.<br />

Sie <strong>gilt</strong> den kleinen <strong>Bei</strong>nchen. Die Knirp-<br />

Kleine Stimmen ganz gross<br />

Die little Voices begeisterten das Publikum am Sommerkonzert. Bild: pd<br />

im nächsten Jahr die Oberstufe. Jennifer<br />

möchte trotzdem nicht auf den Singnachmittag<br />

an jedem Freitag verzichten.<br />

Auf der Bühne sind alle Kinder aufgeregt.<br />

Das Publikum hört an diesem<br />

Abend weitere moderne Lieder wie<br />

«Sweet about me» oder «Wind of chan-<br />

ge». Einzelne Tanzeinlagen der Kinder<br />

sind inzwischen ein Muss im Programm<br />

der Little Voices. Die Multikulturalität<br />

der Truppe ist nicht zu übersehen. Linda,<br />

ein neuer Zugang, und Jonah, der Rapper<br />

der Gruppe, singen «Price Tag» mit<br />

einer Tanzeinlage von Cristal.<br />

se müssen aufpassen, dass sie die Übersicht<br />

darüber nicht verlieren, denn sie<br />

schlenkern und hampeln doch ziemlich<br />

abenteuerlich daher, als ob Gummibärchen<br />

unterwegs wären.<br />

Das indessen tut dem Stolz von Mami,<br />

Papi, Grosi und Grosspapi keinen Abbruch.<br />

Auch nicht, wenn der begabte<br />

Nachwuchs ganz zuletzt über das Ziel<br />

einläuft.<br />

Sie werden gedrückt und liebkost und<br />

haben ohnehin noch viel Zeit – es ist<br />

doch erst der Anfang ihrer Leichtathletikkarriere<br />

gemacht.<br />

resultate: siehe Sportseite.<br />

Es ist lustig, es ist laut, und es ist fröhlich.<br />

Little Voices verabschiedet sich in<br />

die Sommerpause mit modernen und<br />

fröhlichen Liedern. Die jungen Talente<br />

versprechen noch viel an Unterhaltung<br />

und guter Laune für das nächste Schuljahr.<br />

(red)<br />

Rosmarie Zapfl<br />

als Festrednerin<br />

DübenDorf. Der Stadtrat und der Verschönerungsverein<br />

Dübendorf laden die<br />

Bevölkerung zum 1.-August-Brunch in<br />

das Festzelt auf dem Stadthausplatz ein.<br />

Festprogramm. Der Anlass beginnt um 9<br />

Uhr mit einem Brunch à discrétion und<br />

musikalischer Unterhaltung mit dem<br />

Akkordeon-Trio. Um 10 Uhr begrüsst<br />

nach dem Spiel der Stadt- und Jugendmusik<br />

Dübendorf Barbara Sturzenegger,<br />

Präsidentin des Verschönerungsvereins<br />

Dübendorf, die Gästeschar. Es folgt ein<br />

Liedvortrag des Männerchors Eintracht.<br />

Um 10.20 Uhr wird Rosmarie Zapfl-<br />

Helbling die Festansprache halten. Zapfl<br />

ist Präsidentin der «alliance F» sowie<br />

Alt-Stadt- und Nationalrätin. Ihren Worten<br />

folgen das gemeinsame Singen der<br />

Nationalhymne sowie ein Musikvortrag<br />

der Stadt- und Jugendmusik Dübendorf.<br />

Die Feier endet um 13 Uhr. (red)<br />

Anmeldefrist für<br />

Dübi-Mäss läuft<br />

DübenDorf. Vom 24. bis 27. April 2014<br />

findet die nächste Dübi-Mäss statt. Die<br />

Voraussetzungen sind geschaffen, dass<br />

auch die 11. Auflage für alle Beteiligten<br />

zu einem grossen Erlebnis wird. Geboten<br />

wird eine Sonderschau zum Thema<br />

«100 Jahre Gasversorgung Dübendorf,<br />

eine Plattform für Aussteller und ihre<br />

Produkte sowie ein Frühlingsfest mit vielen<br />

Besucherinnen und Besuchern. Im<br />

2011 waren es über 22 000.<br />

Es haben sich bis heute schon viele<br />

Aussteller angemeldet. Doch noch sind<br />

Stellplätze frei. Wer sich bis zum 31. August<br />

entscheidet, profitiert von einem<br />

Frühbucher-Rabatt von 15 Prozent.<br />

Mehr Informationen unter www.duebimaess.ch.<br />

(red)<br />

Baulärm<br />

in der Nacht<br />

Schwerzenbach. In der Nacht auf<br />

morgen Samstag, 13. Juli, werden anfallende<br />

Nachtarbeiten der SBB für Lärm<br />

sorgen. Betroffen ist die Linie Aathal–<br />

Schwerzenbach.Als Ursache für die Störung<br />

nennen die Schweizerischen Bundesbahnen<br />

(SBB) diverse Unterhaltsarbeiten<br />

am Schienennetz.<br />

Bereits in der Nacht auf heute Freitag<br />

waren die Bauarbeiten in Gang gewesen.<br />

Die SBB verspricht in ihrer Pressemeldung<br />

weiter, den Lärm auf ein Minimum<br />

zu beschränken. (red)<br />

Sommerkurse<br />

Schwerzenbach. Für alle Daheimgebliebenen<br />

bietet das «Studio Move for<br />

Health» an der Zielackerstrasse in<br />

Schwerzenbach während der Sommerferien<br />

vom 15. Juli bis 16. August verschiedene<br />

Ferienkurse an. Wer Zeit und Lust<br />

hat, sich etwas Gutes zu tun, kann sich<br />

für eine oder mehrere Lektionen einschreiben.<br />

Die Kurse werden ab drei Personen<br />

durchgeführt. Die Anzahl Plätze<br />

ist beschränkt.<br />

Die Kurse finden von Montag bis Freitag<br />

jeweils von 8.45 bis 10 Uhr statt und<br />

von 19 bis 20.15 Uhr. Anmeldung unter<br />

www.karinkaeppeli.ch oder info@karinkaeppeli.ch.<br />

(red)<br />

Metallabfuhr<br />

Schwerzenbach. Metallteile, Eisen<br />

und Buntmetalle aus Privathaushalten<br />

bis 100 cm Länge und 40 kg Gewicht<br />

nimmt die Metallabfuhr mit.Aber keine<br />

Kunststoffe, keine Büchsen und keine<br />

Geräte, welche mit elektrischer Energie<br />

betrieben werden. Das Sammelgut muss<br />

bis spätestens 7 Uhr morgens am Strassenrand<br />

oder den Containerplätzen bereitgestellt<br />

werden. (red)


6 agenDa · MarKtPlatZ<br />

Kinderkrippe<br />

mit freien Plätzen<br />

goCKhauSen. Der Notstand an<br />

Plätzen in Kinderkrippen in der<br />

Region Zürich kann mit einem<br />

Angebot des Lycée Français de<br />

Zurich gemildert werden.<br />

Die zweisprachige Kinderkrippe/Kindergarten<br />

des Lycée Français bietet für Kinder<br />

von drei bis fünf Jahren eine ganztägige<br />

Betreuung.<br />

Die frühkindliche Förderung ist 100<br />

Prozent kompatibel mit den Zürcher<br />

Lehrplänen und abgestimmt mit den<br />

Vorgaben des französischen Erziehungsministeriums.<br />

Damit ist das Betreuungskonzept<br />

des Lycée Français einzigartig.<br />

Auch zweisprachig<br />

«Der anspruchsvollen sozialen Eingliederung<br />

im Rahmen der Kinderkrippe<br />

schenken wir grösste Aufmerksamkeit.<br />

Unser qualifiziertes Personal genügt<br />

höchsten, auch internationalen Ansprüchen»,<br />

sagt Brigitte Renn, Schulleiterin<br />

des Lycée Français de Zurich. Neben<br />

dem zweisprachigen Angebot gibt es zusätzlich<br />

eine rein französischsprachige<br />

Kinderkrippe.<br />

Vergleichsweise preiswert<br />

Die Qualität des Betreuungsangebots ist<br />

sehr hoch und die Kosten sind im Vergleich<br />

zu anderen Kinderkrippen in der<br />

Agglomeration Zürich preiswert: Für<br />

viereinhalb Tage pro Woche bezahlen die<br />

Eltern zwischen 6090 und 14 000 Franken<br />

pro Jahr – abhängig vom Einkommen<br />

und anderen Faktoren.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Brigitte<br />

Renn, Schulleiterin Lycée Français de<br />

Zurich, E-Mail renn@lfz.ch oder Telefon<br />

043 355 20 81. (pd)<br />

VeranStaltungSKalenDer<br />

DübenDorf<br />

freitag, 12. Juli<br />

Mittagstisch. Gemeinsam schmeckt es<br />

besser, Anmeldung im Sekretariat der ref.<br />

Kirchgemeinde 044 801 10 10.<br />

12 Uhr<br />

Reformiertes Kirchgemeindezentrum<br />

nachmittagskino. Kaffee und Kuchen, ab<br />

15 Uhr Film «Der Imker».<br />

14 Uhr, Kino Orion<br />

Chrüz & Quär: frölein Da Capo –<br />

gemischtes Plättli.<br />

20 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

SaMStag, 13. Juli<br />

brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />

fiire mit de Chliine.<br />

10.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

Chrüz & Quär: Cuba night mit los<br />

Jubilados.<br />

20 Uhr<br />

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

leichte rundwanderung Wägitalersee.<br />

S14, ab 9.25 Uhr. Naturfreunde Dübendorf.<br />

9.25 Uhr<br />

Bahnhof, Bahnhofstrasse 64<br />

Kino-Zmorge. Film ab 11 Uhr: «Rosie».<br />

10 Uhr, Kino Orion<br />

am ort des Klanges. Meditatives Konzert<br />

mit Uraufführung. Ruth Walser, Blockflöten<br />

und Barbara Müller-Hämmerli,<br />

Orgel. Eintritt frei, Kollekte.<br />

19 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

Montag, 15. Juli<br />

Monday-blues. Mit Liv Summer.<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

DienStag, 16. Juli<br />

führung eawag Dübendorf. Vorstellung<br />

der Eawag, Rundgang. Treffpunkt beim<br />

Eingang.<br />

17 bis 18.30 Uhr<br />

Eawag, Überlandstrasse 133<br />

MittWoCh, 17. Juli<br />

fliegen mit Sonnenenergie. Elektroflug<br />

Workshop für Jugendliche. Infos und<br />

garage gruss ehrler ag unter neuer führung<br />

WetZiKon. Nach über 40 Jahren<br />

haben sich die Firmengründer<br />

Gertrud Ehrler und Peter Gruss<br />

entschieden, die Leitung des<br />

Garagen Traditionsbetriebes<br />

Gruss Ehrler AG in jüngere<br />

Hände zu übergeben.<br />

Ab 1. Mai hat der erfahrene und innovative<br />

Reto Peter die Führung des Wetziker<br />

Unternehmens übernommen.<br />

Die Marken Toyota und Lexus kennt<br />

Reto Peter aus seiner langjährigen Tätigkeit<br />

im Automobilbereich bestens. Sicherlich<br />

mit ein Grund, die neue Herausforderung<br />

anzunehmen. «Der Grund,<br />

mich für diese Position zu entscheiden,<br />

lag zum einen darin, dass ich das Unternehmen<br />

und deren <strong>Grün</strong>der seit 25 Jahren<br />

kenne. Den Ausschlag schliesslich,<br />

die neue Aufgabe anzunehmen, lag vor<br />

allem im Umstand, dass es sich um ein<br />

gesundes Privatunternehmen handelt»,<br />

kommentiert Peter seinen Entscheid.<br />

In der Branche ist er ebenfalls bestens<br />

bekannt, hat er doch in seiner Vergangenheit<br />

erfolgreich einige zum Teil sehr<br />

grosse Betriebe geführt. Und sich dabei<br />

als Präsident der «Auto Expo Zürich»<br />

(vormals Expo Badenerstrasse) auch für<br />

die Gesamtbranche starkgemacht.<br />

Persönlichkeit mit Erfahrung<br />

Er konnte einen gesunden und für die<br />

Zukunft ausgezeichnet gerüsteten Traditionsbetrieb<br />

übernehmen. So sind die<br />

bisherigen Geschäftsführer, Peter Gruss<br />

und Getrud Ehrler, überzeugt, in ihm<br />

den optimalen Nachfolger gefunden zu<br />

haben und bestätigen: «Er ist ein motivierter<br />

und innovativer CEO. Mit seiner<br />

Persönlichkeit, seinem Wissen und seiner<br />

Anmeldung: www.modellflug-nos.ch.<br />

Fliegermuseum, Ueberlandstrasse 255<br />

Mittagswanderung Pro femina. Abfahrt<br />

mit S9 nach Baden. Wanderung über<br />

Tüfelscheller zurück nach Baden,<br />

Informationen: Telefon 044 821 03 19.<br />

12.51 Uhr<br />

Bahnhof Dübendorf<br />

brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />

DonnerStag, 18. Juli<br />

fliegen mit Sonnenenergie. Elektroflug<br />

Workshop für Jugendliche. Infos und<br />

Anmeldung: www.modellflug-nos.ch.<br />

Fliegermuseum, Ueberlandstrasse 255<br />

freitag, 19. Juli<br />

fliegen mit Sonnenenergie. Elektroflug<br />

Workshop für Jugendliche. Infos und<br />

Anmeldung: www.modellflug-nos.ch.<br />

Fliegermuseum, Ueberlandstrasse 255<br />

Cinéma Solaire – openair-Kino. Gezeigt<br />

wird der Film «No». Sitzgelegenheit bitte<br />

selber mitbringen. Kleine Festwirtschaft.<br />

<strong>Bei</strong> schlechtem Wetter im Kinosaal.<br />

21.30 Uhr<br />

Kino Orion<br />

SaMStag, 20. Juli<br />

openair-Cinéma Solaire. Film «Wallace<br />

& Gromit», vorher Grill und Bar. Kollekte.<br />

Stühle selber mitbringen.<br />

21.30 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Montag, 22. Juli<br />

Monday-blues. Mit Liv Summer.<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

SChWerZenbaCh<br />

MittWoCh, 17. Juli<br />

Plausch-/hobbytour. Zweistündige<br />

Velotour des Velovereins. Information<br />

über die Durchführung erteilt am<br />

Vorabend zwischen 18 und 19 Uhr<br />

Telefon 044 825 57 92 (Georg Buser).<br />

9.30 Uhr<br />

Bahnhof Schwerzenbach<br />

freitag, 19. Juli<br />

lyrischer Spaziergang. Mit Ernst Michael<br />

Kistler.<br />

18.30 Uhr<br />

Bahnhof Schwerzenbach<br />

reto Peter führt die Wetziker garage gruss ehrler ag in die Zukunft. Bild: pd<br />

über 25-jährigen Erfahrung in der Automobilbranche<br />

wird er unsere Geschäftsphilosophie<br />

nicht nur weiterleben, sondern<br />

auch konstant ausbauen.» <strong>Bei</strong>de<br />

ehemaligen Firmengründer bleiben dem<br />

Betrieb als Verwaltungsräte beratend erhalten.<br />

Ziel: Leader im Oberland<br />

Peter sieht sich für die Zukunft gerüstet.<br />

«Die Mitarbeiter und Kunden stehen im<br />

Zentrum unseres Denkens und Handelns.Wir<br />

müssen unsere Vorteile als Familienbetrieb<br />

mit einer kundennahen,<br />

persönlichen und kompetenten Beratung<br />

und einem umfassenden Service<br />

weiter ausbauen.» Heute ist die Gruss<br />

Ehrler AG bereits eine der drei grossen<br />

Garagen im Zürcher Oberland. Peter ist<br />

ehrgeizig genug, ein weiteres Ziel zu formulieren:<br />

«Wir wollen der Leader im<br />

Zürcher Oberland werden.» Die Weichen<br />

sind gestellt, die Möglichkeiten intakt.<br />

Die Crew bestehend aus 30 Mitarbeitenden<br />

ist bestens eingespielt, und<br />

mit Toyota, Lexus und Renault verfügt<br />

der Betrieb über einen hervorragenden<br />

Markenmix. (pd)<br />

«live at Sunset» mit nena<br />

nena hat gut lachen, die Musikerin ist zurück auf dem erfolgspfad. Bild: pd<br />

ZüriCh. In den 1980er-Jahren trällerte<br />

man auf der ganzen Welt ihren Megahit<br />

«99 Luftballons». Mit knapp 53 ist sie<br />

zwar etwas weniger «Neue deutsche Welle»,<br />

aber immer noch top in Form. Die<br />

ewig junge Rockgöre kommt nicht<br />

irgendwie, nicht irgendwann, nicht<br />

irgendwo, sondern zum ersten Mal auf<br />

die «Live at Sunset»-Bühne – und das<br />

mit vollem Nena-Power.<br />

Ins Rampenlicht katapultiert<br />

Nena wurde als Gabriele Susanne Kerner<br />

am 24. März 1960 in Hagen geboren.<br />

Ihren Spitznamen Nena bekam sie bereits<br />

als Kleinkind, als man sie während<br />

eines Spanienurlaubs «niña» also auf<br />

Spanisch «Mädchen» rief. Als Sängerin<br />

der Band «The Stripes» blieb der Erfolg<br />

aus und die Band trennte sich bald. Der<br />

Durchbruch gelang Nena 1982, als sie<br />

einen Fernsehauftritt hatte. Die Single<br />

«Nur geträumt» verkaufte sich alleine am<br />

darauffolgenden Tag 40 000 Mal. Nena<br />

wird zur Stimme einer ganzen Generation<br />

und avancierte zum Aushängeschild<br />

der Neuen Deutschen Welle. Innerhalb<br />

der nächsten beiden Jahre erreichte Nena<br />

die erste Spitze ihres Erfolges. 1983 erschien<br />

der Megahit «99 Luftballons», der<br />

ihr weltweit zum Erfolg verhalf.<br />

Angesagter denn je<br />

Die grossen Erfolge blieben in den 90ern<br />

aus. Richtig weg vom Fenster war Nena<br />

in all den Jahren nie. So machte sie aus<br />

der Not eine Tugend und startete 2002<br />

neu durch – mit ihren alten Hits im neuen<br />

Gewand. Vor allem der Remix zu<br />

«Irgendwie, irgendwo, irgendwann» mit<br />

Kim Wilde wird ein Riesenerfolg. Es<br />

folgt ihre Autobiografie mit dem Titel<br />

«Willst du mit mir gehen». 2009 erschien<br />

das 16. Studio-Album «Made in Germany»,<br />

welches Gold erreichte. Nena ist<br />

wieder da und angesagter denn je.<br />

Verlosung: auf der «glattaler»-redaktion liegen<br />

zwei tickets für das Nena-Konzert vom Mittwoch,<br />

17. Juli, 20.30 uhr eisbahn Dolder, Zürich bereit.<br />

Wer eines davon gewinnen will, schickt ein e-Mail<br />

mit angabe der telefonnummer bis 16. Juli an:<br />

redaktion@glattaler.ch.<br />

CD-tiPP<br />

Sportlichzurück<br />

glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

«New York, rio, rosenheim» heisst das<br />

album, mit dem sich die Sportfreunde<br />

Stiller nach vier Jahren Pause zurück-<br />

melden. Sie beweisen darauf einerseits,<br />

dass sie ihren unverkennbar eigenen<br />

Stil gefunden haben, andererseits, dass<br />

sie sich nicht gross um trends und Meinungen<br />

anderer kümmern, wenn es um<br />

ihre Musik geht. «New York, rio, rosenheim»<br />

ist deshalb in erster linie wieder<br />

ein typisches Sportfreunde-Stiller-album<br />

geworden. Musikalisch liegt es etwas<br />

näher an den rockigen und gradlinigen<br />

alben aus den anfangsjahren der Band,<br />

was besonders den alten Fans und denjenigen<br />

aus der alternativen ecke gefallen<br />

wird. Songs wie «lederjacke» oder<br />

auch «Wenn Pferde schlafen» sind fürs<br />

Mainstreamradio etwas zu rockig, bleiben<br />

aber mit ihren Ohrwurm-refrains in<br />

jedem gehörgang hängen. Das Flair der<br />

Sportfreunde für Sprachwitz kommt bei<br />

der neuen Platte auch wieder besser zur<br />

geltung – nicht nur bei eindeutig ironischen<br />

Songs wie «unter unten».<br />

gerade als man geglaubt hatte, das trio<br />

würde in den Mainstream-Pop abdriften<br />

hat es die Band mit «New York, rio, rosenheim»<br />

den Kritikern also wieder<br />

schwieriger gemacht, sie in eine Schublade<br />

zu stecken. Das ist gut so, denn unverwechselbare<br />

Bands sind dünn gesät.<br />

Max Hugelshofer<br />

interpret: Sportfreunde Stiller, «new York, rio,<br />

rosenheim» Stil: Pop, Vertrieb: universal.<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost dieses album.<br />

Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit<br />

absender an redaktion «glattaler», Postfach,<br />

Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. einsendeschluss<br />

ist der 18. Juli. Die teilnahme<br />

ist auch per e-Mail möglich an die adresse<br />

redaktion@glattaler.ch.<br />

«fasten ist mehr als<br />

nichts essen»<br />

DübenDorf/bern. Fasten als Vorbereitung<br />

auf Ostern ist in der kirchlichen<br />

Tradition fest verankert. Zunehmend entscheiden<br />

sich wieder mehr Menschen,<br />

eine Pause im Sinne von «Fasten ist mehr<br />

als nichts essen» einzulegen. Sie schliessen<br />

sich zu Fastengruppen zusammen<br />

und lassen sich kompetent von Leitenden<br />

von Fastengruppen begleiten. Zahlreiche<br />

Gruppen tun dies im Rahmen der vorösterlichen<br />

Kampagnenzeit von Brot für<br />

alle und Fastenopfer.<br />

«Brot für alle / Fastenopfer» unterstützt<br />

diesen Trend und bietet Leitenden<br />

von Fastengruppen und solchen, die es<br />

werden wollen, einen Einführungskurs,<br />

am 22./23. November 2013 im Gwatt-<br />

Zentrum am Thunersee an. Die Teilnahme<br />

ist gratis und stellt das Fasten aus<br />

den Blickwinkeln der Gesundheit, Spiritualität<br />

und Solidarität dar. Für Informationen<br />

steht Dorothea Loosli (mail@<br />

dorothealoosli.ch, Telefon 079 377 84 73<br />

zur Verfügung. (pd)<br />

MarKtPlatZ<br />

beiträge für die<br />

Marktplatzseite<br />

Die texte für diese Seite werden uns von<br />

den Firmen zur Verfügung gestellt. <strong>Bei</strong><br />

Fragen zum inhalt sind diese direkt zu<br />

kontaktieren.


Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013 Fällanden 7<br />

Zum ende der primarschulzeit setzten sich die mitglieder der sechsten primarklasse aus der schule Bommern (filmisch) mit der Zeit auseinander. Bild: Martin liebrich<br />

Eine Schulklasse fängt die Zeit ein<br />

FIlmprojekt. Die sechste<br />

Klasse des Schulhauses Bommern<br />

hat zum Abschluss einen<br />

Film gedreht. Darin setzen sich<br />

die Schüler mit der Zeit auseinander<br />

und nehmen sich selbst<br />

und die Erwachsenen aufs Korn.<br />

Martin Liebrich<br />

Ein grosses Thema der Gegenwart ist die<br />

Zeit. Das zumindest beobachtet Primarlehrerin<br />

Tatjana Landa. «Die Zeit beschäftigt<br />

mich seit Jahren», sagt sie. Auffällig<br />

oft sei von der flüchtigen Ressource<br />

zu wenig vorhanden.Auch Eltern kennen<br />

das Thema wahrscheinlich – wer<br />

wünscht sich nicht, mehr Zeit mit seinen<br />

Kindern verbringen zu können? Im<br />

Schulalltag, erklärt Landa weiter, werden<br />

oft Ausdrücke verwendet, die auf die<br />

Zeit Bezug nehmen und den Zeitdruck<br />

widerspiegeln, unter dem die ganze Gesellschaft<br />

steht. «‹Wir wollen keine Zeit<br />

verlieren›, sage ich oft. Die Frage, wie<br />

Lehrerstellen besetzt<br />

VerhandlunGsBerIcht. Per Schuljahr<br />

2013/14 konnten folgende Lehrpersonen<br />

neu angestellt werden:<br />

Corinne Walter, Primarlehrerin<br />

Fällanden; Annette Rutschi, Primarlehrerin<br />

Fällanden; Annina Clavadetscher,<br />

Kindergärtnerin Fällanden; Marie-Louise<br />

Feltscher, Kindergärtnerin Benglen;<br />

Evelyne Mächler, Kindergärtnerin<br />

Benglen;Andrea Savva, Kindergärtnerin<br />

Pfaffhausen; Patrick Frei, Sekundarlehrer<br />

Benglen; Diana Peláez, Sekundarlehrerin<br />

Benglen; Monica Wörz, Sekundarlehrerin<br />

Benglen; Lia Fuchs, Sekundarlehrerin<br />

Benglen; Sonja Dick, Handarbeitslehrerin<br />

Benglen.<br />

Mit Ausnahme einer Kindergartenstelle,<br />

deren Inhaberin die Arbeit im<br />

Herbst aus privaten <strong>Grün</strong>den nicht antreten<br />

kann, sind alle Stellen in der<br />

Schulgemeinde Fällanden erfolgreich besetzt<br />

worden. Nach 35- beziehungsweise<br />

36-jähriger Tätigkeit im Schulhaus Buechwis<br />

verlassen Margrit Bösch und Peter<br />

Schoop die Schule Fällanden in den<br />

Ruhestand.<br />

Zwischen den Frühlings- und Sommerferien<br />

wurden in den einzelnen<br />

viel Zeit noch bleibe taucht auf. Oder die<br />

Feststellung ‹ich habe keine Zeit›, was<br />

soviel bedeutet wie ‹ich habe keine<br />

Lust›.» Das sei der Zeitgeist. Zeit werde<br />

dabei behandelt wie etwas Materielles,<br />

das man habe. Oder eben nicht: «Wir haben<br />

keine Armut.Aber auch keine Zeit.»<br />

Genau mit diesem Thema hat sich die<br />

sechste Klasse des Schulhauses Bommern<br />

zum Abschluss auseinandergesetzt.<br />

In einem Film, den die Schüler mit tatkräftiger<br />

Hilfe ihrer Lehrerin in Eigenregie<br />

gedreht haben, stellen die Kinder<br />

sich selbst und die Erwachsenen überspitzt,<br />

aber mit kritischem Blick, viel<br />

Charme und viel Witz dar. Der Spiegel<br />

wird allen hingehalten, und wer sich darin<br />

wieder erkennt, wird vielleicht zum<br />

Nachdenken angeregt.<br />

Videogames statt Lebkuchen<br />

«Die verloreni Zyt» heisst das Werk, das<br />

beinahe Spielfilmlänge erreicht. Die Geschichte<br />

lehnt sich an «Hänsel und Gretel»<br />

an, die Idee dazu wurde von zwei<br />

Schülern eingebracht. Im Gegensatz zu<br />

den Geschwistern aus dem Märchen der<br />

Schulhäusern verschiedene Exkursionen,<br />

Schulreisen und Klassenlager durchgeführt.<br />

Die Schulleitungen können eine<br />

durchwegs positive Bilanz ziehen.<br />

Seit drei Jahren führt die Schulpflege<br />

anstelle des traditionellen jährlichen<br />

Examenessens zwei Semesterapéros<br />

durch, zu welchen die Schulpflege die<br />

Mitarbeitenden der Schule Fällanden<br />

einlädt. Aufgrund der eher tiefen Teilnehmerzahlen<br />

wurde die Frage nach der<br />

Rückkehr zum Examenessen diskutiert.<br />

Da in der Vergangenheit auch die herkömmlichen<br />

Examenessen mit unterschiedlichen<br />

Besucherzahlen aufwarteten,<br />

hat sich die Schulpflege für die <strong>Bei</strong>behaltung<br />

der Semesterapéros ausgesprochen.<br />

Im Weiteren hat die Schulpflege behandelt:<br />

- Einsprachen zu Klasseneinteilungen<br />

- Zuweisungen und Kostengutsprachen<br />

für Sonderschulungen<br />

- Vernehmlassungen zum schulärztlichen<br />

Dienst sowie zu den Änderungen<br />

der Regelungen zum Berufsvorbereitungsjahr.<br />

Schulpflege Fällanden<br />

Gebrüder Grimm werden die Kinder im<br />

Film aber nicht mit Lebkuchen abgefüttert,<br />

sondern mit Videogames. Fünf<br />

Freunde geraten in ein Abenteuer, in<br />

dem sie beinahe in einer Zeitfalle (ver-)<br />

enden. Im Wald folgen sie Irrlichtern und<br />

finden sich schliesslich in einer anderen<br />

Realität wieder. Drei Zeitmagierinnen<br />

verkörpern die zeitraubenden Videospiele,<br />

den Kindern droht sogar der Tod,<br />

durch den die Magierinnen selbst die<br />

ewige Jugend erlangen wollen. Den Kindern<br />

gelingt aber die Flucht zurück ins<br />

Hier und Jetzt.<br />

Landa lobt den Klassenzug, dessen Zusammenhalt<br />

und die Kreativität. Weshalb,<br />

wird im Film schnell klar. Die Kinder<br />

spielen ihre Rollen durchs Band<br />

überzeugend, die Schlussversion ist temporeich<br />

und mit gelungenen Effekten<br />

versehen.<br />

Grosser Einsatz – gutes Resultat<br />

Drei Kameraleute und drei Techniker,<br />

die für den Schnitt zuständig waren, legten<br />

sich besonders ins Zeug. Wobei sich<br />

die Zeit auch in der Realität des Filmsets<br />

tolles<br />

auF der<br />

tÜte<br />

Nicht nur Mütter, auch eine<br />

Grossmutter und ein Vater<br />

haben sich zum Schultütenbasteln<br />

bei Petra Schumacher<br />

eingefunden. Schon seit<br />

mehreren Jahren bietet<br />

Schumacher einen Abend an,<br />

an dem unter Anleitung für<br />

die angehenden Erstklässler<br />

eine Schultüte gebastelt<br />

werden kann. Diese soll die<br />

stolzen Erstklässler an ihrem<br />

ersten Schultag begleiten. <strong>Bei</strong><br />

den Mädchenmotiven waren<br />

Ballerinas, Pferde und<br />

Schmetterlinge sehr beliebt.<br />

Feuerwehrmänner und<br />

Buchstabendrachen ergänzten<br />

die Palette. Bild: pd<br />

bemerkbar machte. Für eine Szene waren<br />

ganze 61 Takes nötig, ehe sie im Kasten<br />

war. Vier Stunden vertickten dabei.<br />

In der Endversion dauert die Szene aber<br />

nur rund fünf Minuten. Womit wohl allen<br />

klar ist, wie viel Arbeit hinter grossen<br />

Produktionen steckt.<br />

Auch die Fertigstellung mit dem Schnitt<br />

nahm einige Zeit in Anspruch. Klar ist:<br />

Der Aufwand hat sich gelohnt. Auf das<br />

Resultat dürfen alle Beteiligten stolz sein;<br />

sie haben die heutige Zeit eingefangen<br />

und für sich selbst eine Erinnerung geschaffen,<br />

welche die Zeit überdauern wird.<br />

Am Ende mehr Zeit für alle<br />

Mit Abschluss des Filmprojekts sind die<br />

Jahre der Kinder als Primarschüler abgelaufen.<br />

In der Nacht auf heute Freitag<br />

übernachteten sie in der Schule – nach<br />

den Sommerferien besuchen sie die<br />

Oberstufe. Und der Film? – Dieser<br />

schliesst das von allen erwünschte Happy<br />

End. Die Kinder sind der Zeitfalle<br />

entflohen, ebenso wie die Eltern. Diese<br />

können sich endlich mehr Zeit nehmen<br />

für ihre Kinder.<br />

Neu wird<br />

vor der Kirche<br />

gebüsst<br />

kIrche. Die Tage der abgestellten Fahrzeuge<br />

vor der reformierten Kirche in<br />

Fällanden sind gezählt: Innert einer Frist<br />

von 14 Tagen wird jedes Auto abgeschleppt,<br />

das nicht wegparkiert wurde.<br />

«Wir sind froh», sagt der reformierte Kirchenpflegepräsident<br />

Huldrych Thomann,<br />

«dass die Politische Gemeinde so rasch<br />

Massnahmen an die Hand nimmt.»<br />

Die Aussprache mit der Politischen<br />

Gemeinde hatte Anfang Juli stattgefunden,<br />

nachdem das Problem der abgestellten<br />

Autos vor der Kirche in letzter Zeit<br />

zugenommen hatte. Wer sein altes Auto<br />

nicht mehr brauchte, stellte es scheinbar<br />

einfach auf dem Parkplatz vor der Kirche<br />

für immer ab (der «Glattaler» berichtete).<br />

Das hat nun ein Ende. Noch in dieser<br />

Woche wird die Polizei die Besitzer mittels<br />

Zettel an der Frontscheibe darauf<br />

hinweisen, die Fahrzeuge innert 14 Tagen<br />

wegzustellen. Nach dieser Frist werden<br />

sie kostenpflichtig abgeschleppt. Zudem<br />

sind die Parkschilder für ein neues Regime<br />

bereits bestellt und werden in ein<br />

oder zwei Monaten aufgestellt. Neu <strong>gilt</strong><br />

Parkieren von 8 bis 22 Uhr und nur mit<br />

Parkscheibe. Die Dauer ist auf sechs<br />

Stunden beschränkt, werk- wie sonntags.<br />

«Diese Parkdauer reicht auch für<br />

unsere Kirchgänger», ist Thomann überzeugt.<br />

Eigens für die Kirche markierte<br />

Parkfelder seien deshalb nicht zur Diskussion<br />

gestanden. Schliesslich handelt<br />

es sich um einen öffentlichen Parkplatz.<br />

Zwar gehört das Parkfeld der Kirche,<br />

doch die Kosten für den Unterhalt übernimmt<br />

die Gemeinde – und das soll auch<br />

in Zukunft so bleiben. (moa)<br />

Leseratten kennen<br />

keine Ferien<br />

BIBlIothek. Ein packender Thriller,<br />

eine verbotene Liebe oder eine Reise ins<br />

Ungewisse? Damit den Lesehungrigen<br />

das Futter auch während der Sommerferien<br />

nicht ausgeht, hat die Bibliothek<br />

Fällanden in den Ferien jeden Freitag<br />

von 16 bis 18.30 Uhr und jeden Samstag<br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Für literarischen<br />

Nachschub jeder Geschmacksrichtung<br />

wird stets gesorgt. Und wer<br />

doch einmal unterwegs auf einer fernen<br />

Insel zu früh alle mitgenommenen Bücher<br />

ausgelesen hat, der kann mit seiner<br />

Bibliothekskarte seit Kurzem auch über<br />

die Website der Bibliothek auf den Katalog<br />

der Digitalen Bibliothek Ostschweiz<br />

und dort auf ein breites Angebot<br />

an digitalen Medien zugreifen. (red)


8 Volketswil<br />

schule. Am diesjährigen<br />

Jahresschlussessen der Schule<br />

Volketswil konnten die<br />

Schulangestellten für einmal<br />

zurücklehnen, das feine Buffet<br />

geniessen und sich bitterböse<br />

Lieder und Geschichten der<br />

deutschen Kabarettistin Sarah<br />

Hakenberg zu Gemüte führen.<br />

scHUlPFlege VolketswIl<br />

Zeugnisse schreiben, Elterngespräche,<br />

Abschlussfeste – der Schuljahresschluss<br />

ist für Lehrerinnen und Lehrer sowie<br />

Schulangestellte eine hektische Zeit.<br />

Um so mehr genossen es die über 200<br />

Lehrpersonen, Hauswarte und Verwaltungsangestellte<br />

der Schule Volketswil,<br />

die der Einladung zum Schuljahresschlussessen<br />

folgten, für einmal ungezwungen<br />

einen Abend gemeinsam zu<br />

verbringen. Im Restaurant Wallberg gab<br />

es letzten Freitag zuerst einen Apéro im<br />

Freien, gefolgt von einem leckeren Buffet<br />

im «Wallberg»-Saal.<br />

Bitterböses für den Geist<br />

Bevor es zum Essen ging, gab es geistige<br />

Nahrung der bitterbösen Sorte. Kann<br />

ein sympathischer Mensch tatsächlich so<br />

gemein sein? Ja! – Wenn man Sarah<br />

Hakenberg heisst. Auf der «Wallberg»bühne<br />

stand sie mit charmantem Lächeln<br />

und vordergründiger Harmlosigkeit,<br />

um im nächsten Augenblick mit schwarzhumorigen<br />

Liedern und Geschichten tief<br />

in den finsteren Kellern der menschlichen<br />

Psyche zu graben. Georg Kreislers<br />

«Tauben vergiften im Park» wurde von<br />

Hakenberg voll bitterböser Ironie in das<br />

Lied «Hündchen lynchen in München»<br />

umgewandelt.<br />

Auch scheinbar romantische Liebeslieder<br />

nehmen bei der Deutschen eine<br />

unerwartete Wendung ein; genauso wie<br />

die Geschichte um einen Hamster, der<br />

trotz zahlreicher Ableben immer wieder<br />

aufersteht.<br />

Die Münchnerin, die den renommierten<br />

Tassilo-Preis der «Süddeutschen<br />

Zeitung» erhielt und 2008 den WDR-<br />

Poetry-Slam gewann, unterhielt in<br />

ihrem rund halbstündigen Programm<br />

die Volketswiler Lehrerschaft aufs<br />

Vortrefflichste.<br />

Dank für Einsatz<br />

In ihrer Rede dankte Schulpräsidentin<br />

Rosmarie Quadranti den Anwesenden<br />

für ihren Einsatz an der Schule<br />

Volketswil und die Bereitschaft, Neues<br />

«the game<br />

is on» im<br />

Volki-lanD<br />

Mit einem musikalischen<br />

Erstversuch am weltweit<br />

grössten Alphorn, dem 14<br />

Meter langen «Superhorn»,<br />

setzte die Ex-Miss Schweiz<br />

Stephanie Berger den<br />

offiziellen Auftakt zu Swiss<br />

Game. Bis und mit Samstag,<br />

20. Juli, können Kunden<br />

des Einkaufszentrums<br />

an zwei «Buzzer»-Spielkästen<br />

Sofortpreise gewinnen<br />

und an der Hauptverlosung<br />

teilnehmen − zu gewinnen<br />

gibt es unter anderem ein<br />

Kilo Gold sowie zwei<br />

Mercedes-Fahrzeuge. Auch<br />

Berger versuchte ihr Glück<br />

und gewann auf Anhieb<br />

eine Flasche Apfelschorle.<br />

Bild: martin allemann<br />

Bitterböses für die Lehrer<br />

ihr charmantes auftreten täuscht: sarah hakenbergs lieder und Geschichten haben es<br />

in sich. Bilder: Beatrice Zogg<br />

aufzunehmen und Altbewährtes immer<br />

wieder zu hinterfragen. Das «Bhaltis»,<br />

werden pensioniert: regula sidler, primarlehrerin im «Feldhof»,<br />

Brigitte schwengeler handarbeitslehrerin im «Feldhof», agnes<br />

kuhn, Mediothekarin im «Feldhof», Brigitte Büchel, logopädin im<br />

«in der höh» und ursula hegglin von der Musikschule. (von links)<br />

eine kleine Box mit Notizzettel, Schreiber<br />

und neonfarbenen Indexzetteln,<br />

nahm die Schulpräsidentin als Vorlage<br />

für ihre Rede. So hoffte sie etwa, dass<br />

die Sonderpädagogik, die noch etwas zu<br />

gross für die Box «Schule» sei, bald auch<br />

in ihr Platz haben werde – nicht nur kostenmässig,<br />

sondern auch im Sinne, dass<br />

Integration im Schulalltag noch besser<br />

gelinge.<br />

Vier Leitende gehen<br />

<strong>Bei</strong> über 380 Angestellten gibt es auf<br />

Ende Schuljahr jeweils auch zahlreiche<br />

Neueintritte und Austritte zu vermel-<br />

den. So begrüsste Quadranti die Anwesenden,<br />

welche in diesem Jahr für die<br />

Schule angefangen haben zu arbeiten<br />

sowie auch die neu Eintretenden für das<br />

kommende Schuljahr. Mit einem kleinen<br />

Präsent verabschiedet wurden zudem<br />

diejenigen Angestellten, welche die<br />

Schule Volketswil verlassen.<br />

So wird etwa Co-Schulleiter Daniel<br />

Kachel vom Sekundarschulhaus Lindenbüel<br />

eine Sek-C-Klasse in Bassersdorf<br />

übernehmen und Kindergarten Co-<br />

Schulleitern Andrea Trechslin nimmt<br />

eine Ausbildung zur Coaching- und Organisationsentwicklerin<br />

in Angriff. Stephan<br />

Baldenweg, Leiter der Pädagogischen<br />

Beratungsstelle PBS, wird<br />

zukünftig in Wald tätig sein, Regula Bächi-Seiler,<br />

Schulleiterin vom «In der<br />

Höh», wechselt in eine andere Zürcher<br />

Gemeinde, wo sie wiederum als Schulleiterin<br />

tätig sein wird.<br />

Für die scheidenden Schulleitungen<br />

konnte bereits Ersatz gefunden werden:<br />

Die Nachfolge von Daniel Kachel tritt<br />

«Lindenbüel»-Sekundarschullehrer<br />

Kurt von Arx an, Andrea Trechslins<br />

Stellenprozente übernimmt Lilian Lehmann,<br />

Schulleiterin der Dorfschule<br />

Gutenswil; Stephan Baldenwegs Nachfolgerin<br />

heisst Bettina Avogaro und<br />

Marcel Baier wird neuer Schulleiter in<br />

der Gesamtschule In der Höh.<br />

Mehr als 200 Jahre unterrichtet<br />

Neun Lehrerinnen verlassen die Schule<br />

altershalber. So werden Brigitte Büchel<br />

(Logopädin Schulhaus In der Höh),<br />

Christine Hasler (Primarlehrerin<br />

Gutenswil), Ursula Hegglin (Klavier<br />

Musikschule), Mediothekarin Agnes<br />

Kuhn («Feldhof»), Rena Müller (Primarlehrerin<br />

«Zentral»), Karin Reinhardt<br />

(Begabtenförderung), Brigitte<br />

Schwengeler (Handarbeitslehrerin<br />

«Feldhof»), Regula Sidler (Primarlehre-<br />

Verlassen die schule Volketswil: Daniel kachel, co-schulleiter<br />

vom schulhaus lindenbüel, andrea trechslin, co-schulleiterin<br />

kindergarten und stephan Baldenweg, leiter der pädagogischen<br />

Beratungsstelle (von links).<br />

rin «Feldhof») und Beatrice Walder<br />

(Musikschule), nach über 200 Jahren gemeinsamer<br />

Tätigkeit für die Schule<br />

Volketswil pensioniert. Sie erhielten von<br />

Rosmarie Quadranti ein persönliches<br />

Abschiedsgeschenk und einen<br />

Blumenstrauss.<br />

Dass die Jahresschlussfeier bei den<br />

Schulangestellten Anklang findet, zeigte<br />

sich auch daran, dass zu vorgerückter<br />

Stunde die Tische im «Wallberg»-Saal<br />

noch gut besetzt waren und die Anwesenden<br />

den Abend beim gemütlichen<br />

Zusammensitzen gemeinsam ausklingen<br />

liessen.<br />

Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

Im Gedenken an<br />

Hermann Steinmetz<br />

Am 20. Juni 2013 ist Hermann Steinmetz<br />

nach kurzer, schwerer Krankheit<br />

verstorben. Mit Hermann haben wir<br />

einen sehr engagierten und zielstrebigen,<br />

aber in seiner Freizeit auch<br />

genügsamen Kollegen verloren.<br />

Als 20-Jähriger kam er mit einer<br />

abgeschlossenen Berufslehre als<br />

Typograf in die Schweiz, denn damals<br />

waren die Voraussetzungen für eine<br />

berufliche Weiterbildung hierzulande<br />

eher gegeben als im Wiederaufbau<br />

befindlichen Deutschland. Dank seines<br />

Ehrgeizes, seiner Belastbarkeit und<br />

seinem Engagement machte er eine<br />

steile Karriere vom Werbeassistenten<br />

bis zum Geschäftsführer einer Messebau-Firma.<br />

Er entwickelte einen bis<br />

dahin unbekannten Berufszweig<br />

«Messebau-Spezialist». Er wagte im<br />

Jahre 1973 den Schritt in die Selbständigkeit<br />

und gründete die Steinmetz<br />

Messebau AG. Schon nach nur fünf<br />

Jahren erstellte der erfolgreiche<br />

Jungunternehmer sein erstes Industriegebäude.<br />

Aufgrund dieser Erfahrung<br />

entwickelte er sich in den kommenden<br />

Jahren zum Bauexperten.<br />

In den 80er-Jahren engagierte er sich<br />

als Vorstandsmitglied beim Industrieverein<br />

Volketswil und Umgebung<br />

(IVV) und hat Wesentliches zur<br />

positiven Entwicklung des IVV<br />

beigetragen. Besonders geschätzt<br />

wurden immer wieder seine visionären<br />

Ideen und gestalterischen Fähigkeiten<br />

sowie sein ausgesprochenes Organisationstalent<br />

und seinen Durchhaltewillen.<br />

So war er 1982 massgeblich an der<br />

Organisation des Prologes und Start<br />

zur 1. Etappe der Tour de Suisse in<br />

Volketswil beteiligt. Er war verantwortlich<br />

für die gesamten Standbauten.<br />

Des Weiteren entwickelte er eine<br />

Vision einer Gewerbeausstellung,<br />

welche er im Rahmen des IVV<br />

realisieren wollte. Da dies aber nicht<br />

dem Vereinszweck entsprach und die<br />

meist national und international tätigen<br />

Unternehmen zu wenig Interesse<br />

zeigten, wurde dieser Vorschlag vom<br />

Vorstand abgelehnt. Somit war der Weg<br />

frei, diese Vision mit dem damals neu<br />

gegründeten Gewerbeverein umzusetzen.<br />

Neben der harten Arbeit genoss er<br />

in seiner spärlich bemessenen Freizeit<br />

die kulinarischen Vergnügen in guter<br />

Gesellschaft, vor allem mit seiner<br />

Familie und Freunden. Seine bis ins<br />

kleinste Detail, mit grossem Aufwand<br />

organisierten Feste bleiben unvergesslich.<br />

So kam es, dass er als 50-Jähriger<br />

beruflich etwas kürzertreten wollte, was<br />

ihn aber nicht befriedigte. Er realisierte,<br />

dass seine Arbeit auch sein Hobby war,<br />

und startete erneut mit einer neuen<br />

Firma. So war er bis Beginn seiner<br />

schweren Krankheit voll engagiert,<br />

obwohl er vor einigen Jahren seine<br />

Firmen seinen Söhnen übergab.<br />

Wir haben Hermann viel zu verdanken,<br />

auch im sozialen Bereich, und wir werden<br />

ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Hans-Peter Fritschi, Präsident<br />

Industrieverein Volketswil und Umgebung<br />

Mit 153 Sachen durch<br />

das «Hegnauer-S»<br />

polizei. <strong>Bei</strong> einer Geschwindigkeitskontrolle<br />

in Volketswil auf der Autobahn<br />

A53 beim Hegnauer-S hat die Kantonspolizei<br />

Zürich in der Nacht auf den vergangenen<br />

Samstag (6. Juli) 1178 Fahrzeuge<br />

gemessen. Die Kontrolle fand zwischen<br />

0.30 Uhr und 3.30 Uhr statt.<br />

Aus der Kontrolle ergaben sich 116<br />

Ordnungsbussen, zehn Verzeigungen an<br />

das Statthalteramt und acht Strafanzeigen<br />

an die Staatsanwaltschaft, zwei davon<br />

wegen Fahrens in nicht fahrfähigem<br />

Zustand.<br />

Am schnellsten war ein Motorradfahrer<br />

unterwegs. Statt der vorgeschriebenen<br />

80 km/h wurde eine Geschwindigkeit<br />

von 153 km/h gemessen. Sein Töff<br />

wurde sichergestellt und der Führerausweis<br />

auf der Stelle abgenommen. (e)


ANzEIGE<br />

Freitag, 12. Juli 2013, Nr. 28<br />

PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />

Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />

Spass und Sicherheit in der Badi<br />

waldacher. Während<br />

der Sommerferien organisiert<br />

das Badi-Team<br />

erstmals einen Wasser-<br />

Sicherheits-Check für<br />

Kinder. Zudem sind beim<br />

Planschbecken zwei<br />

Spielnachmittage geplant.<br />

Toni SpiTale<br />

Unfallstatistiken zeigen, dass viele<br />

Ertrinkungsunfälle bei Kindern<br />

durch unbeabsichtigtes<br />

Stürzen ins tiefe Wasser passieren.<br />

Die Unfälle ereignen sich zudem<br />

oft in der Nähe des rettenden<br />

Ufers. <strong>Bei</strong>m freiwilligen Wasser-Sicherheits-Check<br />

(WSC),<br />

der das Badi-Team erstmals und<br />

an drei Nachmittagen durchführt,<br />

wird getestet, ob sich eine Person<br />

nach einem Sturz ins Wasser selber<br />

an den Rand oder ans Ufer<br />

retten kann. Der WSC, welcher<br />

ursprünglich von der kanadischenLebensrettungs-Gesellschaft<br />

entwickelt wurde, gibt dem<br />

Kind eine erhöhte Sicherheit im<br />

Wasser und den Eltern eine verbesserte<br />

Kontrolle über die Wasserkompetenz<br />

des Kindes.<br />

Jeder Unfall ist einer zu viel<br />

«Wir müssen sicher sein, dass<br />

Kinder, welche sich bei uns im<br />

grossen Becken aufhalten, auch<br />

tatsächlich schwimmen können»,<br />

erklärt Corinne Oberholzer, dip-<br />

lomierte Badeangestellte. Das<br />

grosse Becken mit Sprungturm<br />

verfügt über eine Wassertiefe von<br />

2,2 bis 5,5 Metern. Wer den Anforderungen<br />

der Aufsicht nicht<br />

genüge, werde ins benachbarte<br />

Nichtschwimmerbecken (1,2 Meter)<br />

verwiesen. Leider müsse sie<br />

feststellen, dass immer mehr Kinder<br />

nicht mehr richtig schwim-<br />

ab Montag <strong>gilt</strong> das einbahnregime aus der Fahrtrichtung Illnau bis zur<br />

Pfäffikerstrasse. Grafik: Tiefbauamt des Kantons zürich<br />

Schon gepackt?<br />

Vergessen Sie Ihre Travel Cash Kartenicht.<br />

Für einfaches und sicheres Bezahlen in Ihren<br />

Ferien. 044 777 0777, www.bankbsu.ch<br />

endlich Sommer: Im Freibad waldacher herrscht wieder hochbetrieb. Trotz der Tatsache, dass 45 von bisher 59 Tagen buchstäblich ins wasser<br />

gefallen sind, ist der restaurant-Pächter angelos Karios zufrieden: den ersten Grossansturm in dieser Saison, mit rund 3000 Gästen, sei «ohne Staus»<br />

über die runden gegangen. Und Karios bleibt optimistisch: «wenn das hoch bis ende Juli anhält, dann wird 2013 zumindest eine gute Saison.» Bild: ts<br />

Sportfischerei-Artikel<br />

Chriesbaumstrasse 2<br />

8604 Volketswil<br />

Telefon 044 543 50 29<br />

info@fischer-treff.ch<br />

www.fischer-treff.ch<br />

men lernen. Dieser Trend sei bedenklich.<br />

Deshalb will das Team<br />

den Fokus vermehrt auf Prävention<br />

setzen. Denn: «Jeder Unfall<br />

ist einer zu viel», so Oberholzer.<br />

Glücklicherweise sei es aber in<br />

der laufenden Saison noch zu keinen<br />

Badeunfällen gekommen.<br />

Der Wasser-Sicherheits-Check<br />

findet am Donnerstag, 18. Juli,<br />

Einbahnstrecke<br />

wird verlängert<br />

verKehr. Wie das kantonale<br />

Tiefbauamt mitteilt, sind die Bauarbeiten<br />

am Rad-/Gehweg zwischen<br />

Gutenswil und Illnau weit<br />

fortgeschritten.<br />

Damit noch der Teil zwischen<br />

der Pfäffikerstrasse und dem<br />

Hauflandweg in Gutenswil ausgeführt<br />

werden kann, wird das<br />

derzeitige Einbahnregime verlängert.<br />

Die Änderung der Verkehrsführung<br />

erfolgt am kommenden<br />

Montag, 15. Juli.<br />

Die Zufahrt zum Gebiet Haufland-<br />

und Römerweg erfolgt über<br />

den Weg zwischen dem Haus<br />

Hauflandweg 24 und 30. Die<br />

Wegfahrt aus dem Gebiet erfolgt<br />

über die Winterthurerstrasse in<br />

Richtung Pfäffikerstrasse. Die<br />

Umleitung ist signalisiert.<br />

Die Bauarbeiten für den neuen<br />

Radweg werden voraussichtlich<br />

Ende August abgeschlossen<br />

sein. Ab dann ist die<br />

Winterthurerstrasse wieder normal<br />

befahrbar. (e)<br />

Grosse<br />

Outletabteilung<br />

Rund ums Jahr<br />

Hammer-Preise!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 09.00 –12.00 und 13.30 –19.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 –16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 31. Juli und Dienstag,<br />

13. August, jeweils ab 14 Uhr<br />

statt. Interessierte können sich an<br />

der Schwimmbadkasse anmelden.<br />

Die Kosten für den Test und<br />

den WSC-Ausweis (Passfoto mitbringen)<br />

betragen 10 Franken.<br />

Weiter lädt das Badi-Team am<br />

Mittwoch, 24. Juli und am Donnerstag,<br />

8. August, ab jeweils 14<br />

Uhr, zu einem Spielnachmittag<br />

beim Planschbecken ein. Oberholzer<br />

möchte dazu noch keine<br />

Details verraten − nur soviel: «Es<br />

wird bestimmt Spiele rund ums<br />

Thema Wasser geben.»<br />

<strong>Bei</strong> zweifelhafter Witterung erhält<br />

man unter der Telefonnummer<br />

1600 Auskunft über die<br />

Durchführung.<br />

Drei Podest-Plätze für<br />

den BMX-Club Volketswil<br />

BMX-SPorT. Der Mönchaltorfer<br />

Simon Marquart siegte an der<br />

BMX Schweizer Meisterschaft in<br />

Grandson (VD) im Rennen der<br />

Junioren. Mit Lars Gebert und<br />

Nici Stöhr schafften es zwei weitere<br />

Fahrer vom BMX-Club<br />

Volketswil aufs Podium.<br />

Nach zwei Podestplätzen an<br />

den Europameisterschaftsläufen<br />

in Schweden und Lettland startete<br />

Simon Marquart am vergangenen<br />

Wochenende als grosser Favorit<br />

ins Rennen der Junioren.<br />

Der Druck, siegen zu müssen, lastete<br />

sichtbar schwer auf den<br />

Schultern des jungen Athleten.<br />

So brauchte er im Training ungewohnt<br />

lange, um den richtigen<br />

Rhythmus für die schwierige<br />

Strecke zu finden. Im ersten<br />

Meisterschaftslauf ging er dann<br />

zwar sofort in Führung, doch auf<br />

der dritten Gerade machte er<br />

einen kleinen Fehler und verlor<br />

sofort den Schwung. Nur knapp<br />

Restaurant &Hotel<br />

WALLBERG<br />

Der gesellschaftlich –kulturelle<br />

Treffpunkt der Region.<br />

Eichholzstrasse 1, 8604 Volketswil<br />

Reservationen unter Tel. 044 947 30 40<br />

oder auf www.wallberg.ch<br />

an der ch-Meisterschaft ging es<br />

für die BMX-ler aus volketswil hoch<br />

hinaus. Bild: www.sportlook.ch<br />

rettete er sich als Sieger über die<br />

Ziellinie. Im dritten Lauf dominierte<br />

er dann die Konkurrenz<br />

deutlich. Nach drei Laufsiegen<br />

stieg Marquart als strahlender<br />

Sieger aufs Podest, um die Goldmedaille<br />

und das Meistertrikot in<br />

Empfang zu nehmen. Dafür, dass<br />

er nicht als einziger Fahrer des<br />

BMX-Clubs Volketswil auf dem<br />

Podest stand, sorgten seine<br />

Clubkollegen Lars Gebert und<br />

Nici Stöhr, die als Fünftplatzierter<br />

respektive Sechstplatzierter<br />

aufs Podium steigen durften. (e)<br />

Zu Ihren<br />

Diensten.<br />

Ihre Mercedes-Garage in Uster.<br />

w,w<br />

Ab heute Freitag:<br />

Kunsttreiben<br />

im Griespark<br />

FeSTIval. Von heute<br />

Freitagabend, 12. bis<br />

Sonntag, 14. Juli, bietet<br />

Skip im Griespark ein<br />

spannendes Programm<br />

voller Attraktionen und<br />

bester Unterhaltung.<br />

Für alle, die nicht im Stau stehen<br />

möchten und somit das erste Ferienwochenende<br />

noch zu Hause<br />

verbringen, beginnt das Ferienabenteuer<br />

bereits schon in<br />

Volketswil.<br />

Der Festplatz im Griespark<br />

Volketswil wird zur Piazza. Heute<br />

Freitag ab 17 Uhr beginnt das<br />

Spektakel, wobei Zuckerwatte,<br />

Soft Ice und weitere Köstlichkeiten<br />

natürlich nicht fehlen dürfen.<br />

Ein Ballonkünstler verzaubert<br />

Gross und Klein. Eine Weltneuheit<br />

und eine besondere Attraktion<br />

bietet der 7D-Kinotrack.Wer<br />

sich unter 7D nichts vorstellen<br />

kann, muss es unbedingt live erleben.<br />

Beste Unterhaltung auf der<br />

Bühne bieten ausserdem eine<br />

Tanzshow der Gruppe Funkydance,<br />

eine Zaubershow und ein besonderer<br />

Clown.<br />

Anschliessend sorgt die Band<br />

Sons of Beethoven bis 22 Uhr für<br />

gute Stimmung und Sommerlaune.<br />

Ohrengerechte Lieder<br />

Morgen Samstag ab 18 Uhr geht<br />

es mit «De Rösch und de Roche»<br />

mit ihrem Programm «Ohregrächti<br />

Lieder» Schlag auf Schlag<br />

weiter.<br />

Am Abend gibt es ein Wiedersehen<br />

mit der aus der «Wallberg»-<br />

Bar bekannten Coverband Beyond<br />

Remedy und garantiert eine<br />

rockige Sommernacht.<br />

Der Sonntag wartet bereits ab<br />

14 Uhr mit Märchentheater von<br />

Poeta Doctus, Musik von Joe<br />

Schwach und Comedy mit Jan<br />

Rutishauser auf.<br />

hinweis: Weitere Informationen findet<br />

man im Internet unter:<br />

www.skip-volketswil.ch. (e)<br />

heute abend ist im Griespark<br />

clownkomik angesagt. Bild: e<br />

Garage<br />

Alfred Wegmann<br />

Zürcherstrasse 44 8604 Volketswil<br />

Tel. 044945 60 94 Fax044 945 60 74<br />

awegmann@active.ch<br />

www.hondawegmann.ch


10 Volketswiler<br />

Die stimmung am Jahresausflug des schützenvereins Volketswil war besser als die geschossenen resultate. Bild: e<br />

Petrus, ein Schütze?<br />

Anscheinend hat Petrus ein Herz für<br />

die Schützen.Am Jahresausflug des<br />

Schützenvereins Volketswil herrschten<br />

jedenfalls beste Wetterbedingungen. 34<br />

Aktiv-, Passiv- und Jungschützen trafen<br />

sich am Samstag, 6. Juli, auf dem «Wallberg»-Parkplatz<br />

zum Vereinsausflug.<br />

Mit dem Car erreichte man nach gut<br />

einer Stunde die erste Destination,<br />

Römerswil.<br />

Wie es sich gehört, war Schiessen<br />

angesagt. Trotz guter Bedingungen,<br />

guter Stimmung und einem herzlichen<br />

Empfang durch den jubilierenden<br />

Verein Römerswil, waren am Mittag<br />

nicht alle zufrieden mit den geschossenen<br />

Resultaten. Dies tat der guten<br />

Noch mehr Gedanken zum Abendmahl<br />

Mich beschäftigt das Gfenner<br />

Abendmahl immer noch. Obwohl<br />

Roland Portmann das Wort zum Sonntag<br />

der letzten Woche auch diesem Thema<br />

gewidmet hat, möchte ich ein paar<br />

Gedanken aus diakonischer Sicht schreiben.<br />

Nach dem <strong>Bei</strong>trag im «Tele Züri»<br />

spürte ich eine Traurigkeit, spürte, wie<br />

die Menschen enttäuscht waren. Vor allem<br />

denke ich an das Ehepaar, das gehofft<br />

hatte, endlich einmal miteinander<br />

feiern zu dürfen …<br />

Jesus hatte alle Menschen an seinen<br />

Tisch eingeladen. Arme, Mächtige,<br />

Glaubende, Ungläubige, Fremde, Einheimische.<br />

Die Mahlgemeinschaft mit<br />

Jesus war profan, aber auch provokant.<br />

Das Abendmahl steht für Gemeinschaft<br />

und Hingabe,Verbundenheit und Teilhabe<br />

im alltäglichen Leben. Das ist doch<br />

auch die Vision der Diakonie. Gerechtigkeit<br />

auf Erden und gleiches Recht für<br />

alle Menschen. Der Weg der Diakonie<br />

ist die tätige Nächstenliebe. Sie sucht die<br />

Menschen auf, kommt auf sie zu und ist<br />

ihnen nahe. Die Diakonie orientiert sich<br />

auch am Abendmahl. Alle sind würdig,<br />

daran teilzunehmen. Niemand ist ausgestossen.<br />

Die Diakonie vertritt die Kultur<br />

der Wertschätzung. Sie ist achtsam und<br />

sorgfältig, gegenüber jeder Person und<br />

ihrer Würde.<br />

Für mich ist das Bild des letzten<br />

Mahls mit Jesus ein ganz Wichtiges.<br />

Zu Tische sitzt nicht die Schar der Per-<br />

Stimmung aber keinen Abbruch und<br />

man genoss den Aufenthalt bei angeregten<br />

Gesprächen, beim Jassen und<br />

Fachsimpeln.<br />

Um 13.30 Uhr fuhren die Reiseteilnehmenden<br />

an den Hallwilersee<br />

weiter, wo eine gemütliche Schiffsfahrt<br />

angesagt war. Nach einer Stunde auf<br />

dem Wasser ging es dann weiter zum<br />

Nachtessen. Das Restaurant Homberg in<br />

Reinach bot nicht nur eine tolle Aussicht,<br />

sondern auch ein vorzügliches Essen.<br />

In bester Stimmung machten sich<br />

die Schützen dann wieder auf den Heimweg.<br />

Natürlich durfte der «Schlumi» im<br />

«Wallberg» als Abschluss eines tollen Tages<br />

nicht fehlen.<br />

fekten, sondern Petrus, der Jesus verleugnen,<br />

Judas, der ihn ausliefern wird.<br />

Also jene, die auf Gnade und Vergebung<br />

angewiesen sind. Menschen, die nach<br />

Liebe hungern und nach Recht dürsten.<br />

Sie sind zusammen, um einander zu<br />

unterstützen, zu tragen, zu fördern. Das<br />

wäre, auch heute der Sinn der<br />

Solidargemeinschaft.<br />

Die Landeskirche will sich in den<br />

nächsten vier Jahren besonders der<br />

Diakonie widmen. Sie erstellte ein Diakoniekonzept,<br />

verfasst von Frieder Furler.<br />

Er wählte als Titelbild und als<br />

Grundgedanke ein Tisch, wo das Mahl<br />

stattfinden kann. Sinnbild für den Ort,<br />

wo Menschen zusammensitzen, sich austauschen,<br />

einander unterstützen, einander<br />

nahe sind. Mir gefällt dieses Bild, ich<br />

wünschte mir, dass wir dieses Mahl immer<br />

wieder feiern, ohne Menschen auszuschliessen.<br />

Ich wünsche mir, dass dieses<br />

Mahl uns immer wieder stärkt und<br />

nährt.<br />

Übrigens, im Atlantis, unserem Jugendtreff,<br />

gibt es schon seit 13 Jahren<br />

feines, frisches, selbst gebackenes<br />

Brot von der Kirche offeriert. Die Jugendlichen<br />

schätzen diese Nahrung sehr,<br />

sie bemerken die Absicht. Alle dürfen<br />

von diesem Brot essen, niemand ist ausgeschlossen,<br />

alle sind willkommen.<br />

Brigitte Oehler, Diakonin/Jugendarbeit<br />

bei der Reformierten Kirche<br />

Besonders zu erwähnen sind auch die<br />

vier Jungschützen, die sich bei den<br />

«Grossen» sichtlich wohlgefühlt haben.<br />

Marina Vogels hat sich sogar im Schiessen<br />

bestens in Szene gesetzt und mit 86<br />

Punkten ein tolles Kranzresultat geschafft.<br />

Mit 96 Punkten von 100 möglichen<br />

hat Laurence Giger mit dem Standard-Gewehr<br />

allen gezeigt, wer der<br />

Meister ist. Roy Wehling, mit dem Karabiner<br />

Jahrgang 1931 schiessend, erreichte<br />

mit 94 Punkten ebenfalls ein ausgezeichnetes<br />

Resultat.<br />

Alle anderen haben eben nur gut geschossen<br />

und nicht unbedingt so<br />

getroffen wie gewünscht.<br />

Heiri Bundi, Schützenverein Volketswil<br />

Letzte Chance: Die Sommerferien in der Zirkus-Manege verbringen<br />

kJaV. In den Sommerferien, vom 5. bis<br />

am 10. August, gastiert der Mit-Mach-<br />

Zirkus Pipistrello auf dem Festplatz im<br />

Griespark.<br />

Kinder und Jugendliche ausVolketswil<br />

und Umgebung, ab der 1. Klasse bis und<br />

mit 17 Jahren, haben die Möglichkeit,<br />

Teil dieser spannenden Projektwoche zu<br />

werden und Zirkusluft zu schnuppern.<br />

Die Zirkuswoche wird in Zusammen-<br />

arbeit mit der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Volketswil (KJAV) organisiert und<br />

durchgeführt. Da das Angebot auf maximal<br />

100 Teilnehmende beschränkt ist, ist<br />

eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.<br />

Das spezielle Erlebnis beginnt am Montag<br />

mit dem gemeinsamen Zeltaufbau<br />

und Ausprobieren und Üben der verschiedenen<br />

Zirkusdisziplinen: Jonglage,<br />

Trapez, Seiltanz, Fasslauf, Vertikaltuch,<br />

Feuer,Tanz, Musik,Akrobatik oder Zauberei.<br />

Als krönenden Abschluss öffnet sich<br />

am Samstagnachmittag der Vorhang zur<br />

Galavorstellung für Eltern, Geschwister,<br />

Verwandte und Freunde.<br />

Den Anmeldetalon für die Zirkuswoche<br />

findet man unter www.volketswil.<br />

ch («Leben» – «Kinder und Jugend») oder<br />

unter www.kjav.ch (e)<br />

Wort zum sonntag Computerkurs<br />

für Senioren<br />

seniG. Der Computer gehört heute zu<br />

unserem Alltag, daher ist es wichtig, dass<br />

sich auch die ältere Generation mit dessen<br />

Handhabung vertraut machen kann.<br />

In Zusammenarbeit mit der Pro<br />

Senectute des Kantons Zürich organisiert<br />

die Senig einen Computerkurs speziell<br />

für Seniorinnen und Senioren. Dieser<br />

Kurs ist geeignet für Personen, die<br />

sich neu in die Computerwelt einarbeiten<br />

möchten. Für diesen Grundlagenkurs<br />

( Windows 07/08) sind keine Vorkenntnisse<br />

notwendig. Teilnehmende lernen<br />

den Umgang mit Tastatur und Maus, Bearbeiten<br />

mit der Benutzeroberfläche,<br />

Verwalten von Dateien und vieles mehr.<br />

Der Kurs findet im Pflegeheim Grund,<br />

Wagerenstrasse 20, in Uster statt. Kursdaten:<br />

19. August, 26. August, 3. September,<br />

9. September, jeweils montags von<br />

8.30 bis 11.30 Uhr. Kurskosten für vier<br />

Lektionen inklusive Lehrmittel: 270<br />

Franken.<br />

Anmeldungen bis 25. Juli an Eva<br />

Grosskopf,Telefon 044 945 48 41, E-Mail:<br />

evi.grosskopf@bluewin.ch oder bei<br />

Elsbeth Bächtold, Telefon 044 945 47 25,<br />

E-Mail: fam.baechtold@bluewin.ch. (e)<br />

Heute: Wuchemärt<br />

inDerau. Heute Freitagnachmittag, von<br />

13.30 bis 16.30 Uhr, findet wiederum der<br />

beliebte Wochenmarkt im Areal In der<br />

Au statt. Hinweis: Gutscheine à 10 Franken<br />

können nur noch bis Ende Oktober<br />

eingelöst werden. (e)<br />

leserbrief «Verhältnisblödsinn», «Volketswiler»<br />

vom 5. Juli 2013<br />

Ich gehe davon aus, dass die Ausführungen<br />

von Frau Michaela Lemke und<br />

Frau Jasmin Schuler der Wahrheit<br />

entsprechen. Andernfalls sind die folgenden<br />

Ausführungen gegenstandslos.<br />

Ich schlage den beiden Frauen vor, die<br />

bezahlten Polizeibussen von der<br />

Gemeinde als Unkosten für Jugendarbeit<br />

zurückzufordern. Sicher findet<br />

sich im millionenschweren Volketswiler<br />

Budget ein passendes Konto.<br />

Sollte sich dies nicht machen lassen,<br />

rate ich den Mädchenriegenleiterinnen,<br />

die Konsequenzen zu ziehen und ihre<br />

Arbeit niederzulegen. Dies wäre zwar<br />

nicht im Interesse der Jugend und ein<br />

näChste VeranstaltunGen<br />

FreitaG 12. Juli<br />

wochenmarkt im areal in der au<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

sommerliches kunsttreiben im Griespark<br />

ab 17 Uhr<br />

mit 7D-Kino, Zauber- und Tanzshow<br />

Infos unter: www.skip-volketswil.ch<br />

samstaG 13. Juli<br />

wirtschaft im Chapf<br />

16 bis 22 Uhr<br />

Offen für alle<br />

Infos: www.ktf-volketswil-duebendorf.ch<br />

sommerliches kunsttreiben im Griespark<br />

ab 18 Uhr<br />

Konsequenzen ziehen<br />

Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

Drei Turnerinnen in den vorderen Rängen<br />

Geräteturnen. Am Wochenende vom<br />

29./30. Juni fand der kantonale Geräteturnerinnentag<br />

in Andelfingen statt. Lediglich<br />

16 Mädchen vom Geräteturnen<br />

Volketswil gingen an den Start, der Rest<br />

war am Schülerturnier aktiv.<br />

Wie am Wettkampf in Volketswil im<br />

Mai konnten die guten Trainingsübungen<br />

noch nicht im «Ernstfall» gezeigt<br />

werden. Dies galt jedoch nicht für die<br />

Kategorie 1. Von den fünf Turnerinnen<br />

konnten sich drei Turnerinnen in den<br />

vorderen Rängen platzieren. Folgende<br />

weiterer Schritt in Richtung gesellschaftlicher<br />

Zerfall.<br />

Die Gemeinde kann dann die<br />

Mädchenriege selbst führen. Dazu<br />

braucht sie nebst den Leiterinnen auch<br />

weiteres Verwaltungspersonal. Aber<br />

dafür hat es in unserem neuen Stadthaus<br />

sicher genügend Platz.<br />

Wir haben die Gemeindepolizei vor<br />

Jahren zwecks Erhöhung der Sicherheit<br />

eingeführt. Aber wenn es nicht möglich<br />

ist, die Aspekte der Sicherheit und die<br />

Paragrafenreiterei klarer zu trennen,<br />

dann sind entweder die Angehörigen<br />

des Polizeikorps oder ihre Vorgesetzten<br />

nicht fähig, ihre Aufgabe im Sinne der<br />

Bevölkerung zu erfüllen.<br />

Heinz Bertschinger, Gutenswil<br />

Das Kuschen der Gemeindepolizei<br />

leserbrief «Verhältnisblödsinn», «Volketswiler»<br />

vom 5. Juli 2013<br />

Ich kann den Frust der beiden Frauen<br />

verstehen, denn anscheinend ist es der<br />

Brauch bei der Volketswiler Gemeindepolizei,<br />

dass jene, welche keine Privilegien<br />

besitzen, bei einer Anzeige von<br />

Anwohnern gebüsst werden.<br />

Meine Vermutung basiert auf<br />

folgender Tatsache: Ich habe am 1. Juli<br />

die Polizei informiert, dass die Parkordnung<br />

an der Chappelistrasse täglich<br />

Turnerinnen erhielten eine Auszeichnung:<br />

K1: Chanelle Pfenninger (61.), Selina<br />

Bruderer (97.), Lisa Gallo (115.),<br />

K5A: Stefanie Lutz (34.). Nachträglich<br />

noch die guten Leistungen der Turnerinnen<br />

am Wettkampf in Volketswil. Es waren<br />

39 Turnerinnen am Start. Eine Auszeichnung<br />

erhielten: K1: Livia Schüepp<br />

(13.), Chanelle Pfenninger (50.), K2: Lara<br />

Altorfer (39.), Lea Krienbühl (63.), K3:<br />

Nadine Fritschi (24.), K4: Anina Fritschi<br />

(44.), Lara Christen (61.), K5B:Lisa Bereuter<br />

(21.), Tamara Buschta (38.). (e)<br />

Auf dem Jakobsweg von Schwyz nach Alpthal<br />

seniG. <strong>Bei</strong> der Wanderung vom 23. Juli<br />

durchlaufen die Jakobswanderer das<br />

Teilstück Alpthal–Schwyz in der Gegenrichtung.<br />

Grund dafür ist die Höhendifferenz<br />

von 800 Metern zwischen Schwyz<br />

und Haggenegg. Diese lassen sich für die<br />

meisten Wanderer aufsteigend leichter<br />

bewältigen. Dadurch reduziert sich der<br />

Abstieg Haggenegg Alpthal auf zirka<br />

400 Meter.<br />

Gestartet wird beim Weiler Chaltbach<br />

(Schwyz). Diesen erreicht man mit der<br />

Bahn ab Schwerzenbach bis Biberbrugg<br />

und von dort mit dem Bus via Sattel.<br />

Nach dem Startkaffee bei «Chaltbach»<br />

erreicht man den Jakobsweg bei Ried<br />

nach zirka 15 Minuten. Dabei kann man<br />

bereits jetzt die wunderbare Sicht in die<br />

Alpen und auf Lauerzer- und Urnersee<br />

geniessen.Von hier aus führt der Jakobsweg<br />

fast in der Falllinie hinauf zur Haggenegg.<br />

Die Wanderer aber nehmen es<br />

etwas gemütlicher und benutzen den<br />

Zickzackweg, der meist durch bewaldetes<br />

Gebiet führt und so auch vor grosser<br />

Hitze schützt. So sind bis auf die letzten<br />

20 Minuten alle steilen Abschnitte umgangen.<br />

Auf der Haggenegg ist es bei<br />

herrlicher Rundsicht Zeit für das Mittagessen<br />

aus dem Rucksack. Gestärkt beginnt<br />

dann der Abstieg nach Alpthal.<br />

Dieser ist im letzten Teilabschnitt recht<br />

steil (zirka 15 Minuten). Nach dem<br />

Schlusstrunk in Alpthal führt die Reise<br />

weiter mit dem Bus nach Einsiedeln und<br />

von dort mit der Bahn zurück nach<br />

Schwerzenbach. Die Wanderzeit beträgt<br />

knapp vier Stunden,Aufstieg 800 Meter,<br />

Abstieg 400 Meter. Die Route führt über<br />

gute Wanderwege. Wanderausrüstung<br />

und Regenschutz sind obligatorisch.<br />

Wanderstöcke sind von Vorteil. Mittagessen<br />

aus dem Rucksack.<br />

infos: Wanderleitung louis Marbacher, telefon<br />

044 945 02 56. abfahrt in Schwerzenbach um<br />

07.12 uhr mit der S9 nach uster und weiter mit<br />

der S15 über rapperswil nach Kaltbach. ankunft<br />

bei der rückkehr um 16.30 uhr mit der S-14. Die<br />

Billette besorgt der Wanderleiter. Die Kosten mit<br />

Halbtax-abo betragen zirka 23 Franken.<br />

anmeldungen bis Samstag, 19. Juli (auch auf<br />

telefon-Beantworter möglich). auskunft über die<br />

Durchführung am Montag, 22. Juli, von 17 bis 18<br />

uhr. (e)<br />

missachtet wird. Seit mindestens zwei<br />

Monaten konnte ich auch keine<br />

Kontrollen durch die Polizei feststellen,<br />

obwohl zum <strong>Bei</strong>spiel seit dem 4. Juli ein<br />

PKW andauernd in der blauen Zone<br />

parkiert ist. Anscheinend ist die Polizei<br />

sehr engagiert bei Frauen und Kindern<br />

sowie bei Geschwindigkeitskontrollen,<br />

aber bei gewissen Liegenschaftenbesitzern<br />

und deren Mietern kuschen sie aus<br />

etwelchen <strong>Grün</strong>den auch immer.<br />

Walter Baldauf, Hegnau<br />

Rockiges Sommernachtsprogramm<br />

Infos unter: www.skip-volketswil.ch<br />

sonntaG 14. Juli<br />

Gottesdienst mit kinderbetreuung<br />

10 Uhr<br />

Chrischona-Gemeinde Volketswil<br />

Industriestrasse 27<br />

Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Christliche Gemeinde Volketswil<br />

Greifenseestrasse 25 (vis-à-vis OBI)<br />

sommerliches kunsttreiben im Griespark<br />

ab 14 Uhr<br />

mit Märchentheater, Comedy und Musik<br />

Details unter: www.skip-volketswil.ch


GLATTALER<br />

FREITAG, 12. JULI 2013 VOLKETSWILER 11<br />

Amtliches Kurse<br />

Fahrzeugausschreibung<br />

Auf dem Parkplatz des Schwimmbades Waldacher (Schwimmbadstrasse) in<br />

Volketswil-Kindhausen ist seit Dezember 2012 der nachgenannte Wohnwagen<br />

abgestellt.<br />

Marke und Typ: CI WILK Stern Deluxe 540, Farbe: <strong>Bei</strong>ge, Fahrgestell-Nr.:<br />

WCJ540200KD002169, ehemals mit Kontrollschildern LU 227071 immatrikuliert.<br />

Der/die rechtmässige/n Eigentümer werden aufgefordert, sich bis spätestens<br />

am 31. August 2013 bei der Gemeindepolizei Volketswil, Zentralstrasse 5,<br />

8604 Volketswil, unter Telefon 044 908 34 34 oder polizei@volketswil.ch, zu<br />

melden. Nach Ablauf dieser Frist wird über das Fahrzeug verfügt. FY6576<br />

Volketswil, 3. Juli 2013 Gemeindepolizei Volketswil<br />

Mit der SBB-Tageskarte für nur 40 Franken<br />

in einem Tag die Schweiz erkunden?<br />

Einen Tag lang unbeschränkt Zug, Bus oder Schiff in der Schweiz geniessen?<br />

Oder einfach mit dem Zug ins Ausflugs- oder Feriendomizil reisen? Die Gemeinde<br />

Volketswil freut sich, den Einwohnerinnen und Einwohnern pro Tag vier<br />

«Tageskarten Gemeinde» anbieten zu können.<br />

Die Reservation kann online unter www.volketswil.ch erfolgen. Es stehen<br />

Ihnen während den Büroöffnungszeiten auch noch folgende weitere Möglichkeiten<br />

zur Verfügung: Persönliche Vorsprache, schriftlich, per E-Mail oder<br />

Fax. Bitte beachten Sie dabei die allgemeinen Bedingungen für den Bezug der<br />

Tageskarten.<br />

Zuständig für den Vertrieb sind die Einwohnerdienste, Verwaltungspavillon,<br />

Zentralstrasse 5, Telefon 044 908 34 00, Fax-Nr. 044 908 34 10, E-Mail sicherheit@volketswil.ch<br />

Der Preis für eine «Tageskarte Gemeinde» beträgt Fr. 40.–<br />

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!<br />

FM1988 Gemeindeverwaltung Volketswil<br />

Notfalldienste<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />

erreichbar ist, wende man sich an den<br />

Notfallarzt:<br />

Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />

Notfallnummer: 0900 940 000<br />

Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />

APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />

sonn- und feiertags:<br />

0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

NOTFALLDIENST<br />

ZÜRCHER OBERLAND<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />

nachts, sonn- und feiertags:<br />

079 358 53 66 FM1319<br />

Bestattungen<br />

Am 5. Juli 2013 ist in Volketswil ZH gestorben:<br />

Alice Hlousek<br />

geboren am 26. September 1970, von<br />

Egg ZH, ledig, wohnhaft gewesen in<br />

Volketswil ZH, Austrasse 34.<br />

Die Abdankung findet am Freitag, 12.<br />

Juli 2013, 14.00 Uhr auf dem Friedhof<br />

Neuwies in Volketswil ZH statt.<br />

Am 6. Juli 2013 ist in Volketswil ZH gestorben:<br />

«Emma» Laura Senti geb. Spillmann<br />

geboren am 3. Februar 1923, von Zürich<br />

und Hergiswil NW, verwitwet, wohnhaft<br />

gewesen in Volketswil ZH, In der Au 5.<br />

Die <strong>Bei</strong>setzung findet am Donnerstag,<br />

15. August 2013, 11.00 Uhr auf dem<br />

Friedhof Neuwies in Volketswil ZH statt.<br />

Es findet keine Abdankung statt. FY9638<br />

Auflage<br />

des Kollokationsplans<br />

und des Inventars<br />

Im Konkurs über Patrick Zwald, geb.<br />

29. April 1972, von Gadmen, Sunnebüelstrasse<br />

41, 8604 Volketswil, liegen<br />

der Kollokationsplan und das Inventar<br />

den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt<br />

Dübendorf zur Einsicht auf.<br />

Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte<br />

usw. wird auf die Bekanntmachung<br />

im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />

vom 12. Juli 2013 verwiesen.<br />

Dübendorf, 3. Juli 2013<br />

Konkursamt Dübendorf<br />

Postfach<br />

8600 Dübendorf FY6799<br />

Schiessgefahr<br />

Es wird wie folgt scharf geschossen:<br />

Samstag, 13. Juli 2013<br />

Schiessplatz: Hegnau<br />

Schützenvereine: Volketswil<br />

Freiwillige Übung 9.00–11.00 Uhr<br />

Samstag, 13. Juli 2013<br />

Schiessplatz: Hegnau<br />

Schützenvereine: Volketswil<br />

Jungschützenkurs 9.00–11.00 Uhr<br />

Sicherheitskommission<br />

FY9639 Volketswil<br />

Gratulation<br />

Am Samstag, 13. Juli 2013, feiern die<br />

Eheleute Pietro und Maria Donnarumma,<br />

wohnhaft Büelstrasse 41, Hegnau,<br />

das Fest der Goldenen Hochzeit. Der<br />

Gemeinderat gratuliert den Jubilaren<br />

herzlich. FY8477<br />

Gottesdienste<br />

Reformierte<br />

Kirchgemeinde<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

10.00 in der Kirche<br />

Gottesdienst mit Taufen<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Ursula Müller, Orgel,<br />

anschliessend Chilekafi<br />

Amtswoche: 14. bis 20. Juli<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Tel.: 079 343 83 66<br />

Öffnungszeiten Sekretariat<br />

während den Sommerferien:<br />

Montag bis Freitag: 8.30–11.30 Uhr,<br />

am Nachmittag geschlossen<br />

Wie wir erreichbar sind:<br />

Tel.: 043 399 41 11<br />

Fax: 043 399 41 17<br />

Internet: www.ref-volketswil.ch<br />

E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />

Öffnungszeiten Sekretariat:<br />

Montag: 8.30 –11.30 Uhr<br />

und 14.00 –16.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag:<br />

8.30 –11.30 Uhr<br />

Mittwoch: 14.00–16.00 Uhr FM1295<br />

Katholische Pfarrei<br />

Bruder Klaus<br />

Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />

Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />

E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

10.45 Eucharistiefeier<br />

12.00 Tauffeier<br />

Montag, 15. Juli<br />

20.00 Probe des Kirchenchores FM1178<br />

African-Dance<br />

Lassen Sie sich von der afrikanischen<br />

Musik begeistern!!<br />

In diesem Tanzkurs werden moderne<br />

und traditionelle afrikanische Tänze und<br />

Choreographien eingeübt. Die erfahrene<br />

Tanzpädagogin versteht es, mit ihrer<br />

Energie und Professionalität, die Kursteilnehmer<br />

zu motivieren sowie neue<br />

ungewohnte Bewegungen und Schrittkombinationen<br />

zu vermitteln.<br />

Datum/Zeit Freitag, 23. August<br />

bis 4. Oktober 2013 (9x)<br />

9.45–11.00 Uhr<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Kursleitung Iris Brunner,<br />

Tanzpädagogin<br />

Kurskosten Fr. 147.– / 162.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Aquarellieren<br />

Sie lernen die Grundkenntnisse des<br />

Aquarellierens, der Materialkunde und<br />

die Anwendung der wichtigsten Techniken<br />

wie Nass in Nass, Lasur und Mischtechniken.<br />

Um Ihre Bilder interessanter und aufregender<br />

zu gestalten, werden Themen<br />

wie die Farbenlehre, der Bildaufbau und<br />

die Farbperspektive bearbeitet.<br />

Wir malen Szenen aus der Natur (Landschaften,<br />

Stilleben, Blumen, etc.) und<br />

setzen diese auf persönliche kreative<br />

Weise um. Auf Wunsch werden auch<br />

moderne und experimentelle Kompositionen<br />

realisiert.<br />

Die Kurse eignen sich für Anfänger und<br />

Wiedereinsteiger.<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 22. August<br />

bis 19. September 2013<br />

(5x) 14.15 –16.15 Uhr<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Ladan Malla,<br />

Malerin und<br />

Lehrerin für Gestaltung<br />

Kurskosten Fr. 155.– / 170.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Fit in den Tag<br />

Morgen-Gymnastik<br />

Mit guter Musik, netten Leuten und viel<br />

Bewegung dynamisch in den Tag starten!<br />

Abwechslungsreiche Gymnastikübungen<br />

werden Sie fit halten, gute<br />

Laune für den ganzen Tag vermitteln<br />

und die nötige Energie für den Arbeitstag<br />

bringen.<br />

Datum/Zeit Mittwoch, 21. August<br />

bis 18. Dezember 2013<br />

(16x) 7.20–8.20 Uhr<br />

Ausfall:<br />

9./16. Oktober 2013<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Barbara Habegger,<br />

Bewegungspädagogin<br />

BGB<br />

Kurskosten Fr. 288.– / 316.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Meridian-Gymnastik<br />

Wir aktivieren die Meridiane durch sanfte<br />

Bewegungen und Drehungen, im Stehen,<br />

Sitzen oder Liegen. In diesem fortlaufenden<br />

Kurs beziehen wir uns auf die<br />

aktuelle Jahreszeit und unterstützen mit<br />

passenden energetischen Übungen unseren<br />

Körper und unser Wohlbefinden.<br />

Nach kurzer Zeit fühlen wir uns erfrischt<br />

und entspannt, im Einklang mit der Natur.<br />

So kann die Mittagspause genutzt<br />

werden, um neue Energie zu tanken.<br />

Datum/Zeit Dienstag, 20. August bis<br />

17. Dezember 2013 (16x)<br />

11.45 –12.30 Uhr<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Andrea Nann<br />

Zimmermann,<br />

dipl. Shiatsu-Therapeutin<br />

Kurskosten Fr. 224.– / 246.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

Rückengymnastik<br />

Der grösste Teil von Rückenproblemen<br />

resultiert aus einem Mangel an Bewegung<br />

und einseitigen Fehlhaltungen zu<br />

Hause und im Berufsalltag. Sie können<br />

durch ein konsequentes Rückentraining<br />

in vielen Fällen selbst etwas für die Verbesserung<br />

tun.<br />

Sie lernen Fehlhaltungen selbst zu erkennen<br />

und zu korrigieren. Auf das intensive<br />

Aufwärmen folgen stärkende<br />

Übungen für die rumpfstabilisierende<br />

Muskulatur, <strong>Bei</strong>ne und Arme, in unterschiedlichen<br />

Tempi.<br />

Datum/Zeit Montag, 19. August<br />

bis 16. Dezember 2013<br />

(16x) 8.20–9.20 Uhr<br />

Donnerstag, 22. August<br />

bis 12. Dezember 2013<br />

(14x)<br />

18.00 –19.00 Uhr (Frauen)<br />

19.00–20.00 Uhr (Männer)<br />

20.10 –21.10 Uhr<br />

(gemischte Gruppe)<br />

Kursort Gemeinschaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Kursleitung Montag:<br />

Barbara Habegger,<br />

Bewegungspädagogin<br />

BGB<br />

Donnerstag:<br />

Barbara Bersorger,<br />

Bewegungspädagogin<br />

BGB<br />

Kurskosten Montag: Fr. 288.– / 316.–<br />

(Einwohner/Auswärtige)<br />

16x<br />

Donnerstag: Fr. 252.– /<br />

277.– (Einwohner/Auswärtige)<br />

14x<br />

Yoga Sommerkurs<br />

Der Kurs dient zur Vertiefung und Erweiterung<br />

der bisherigen Praxis:<br />

• Hathayogische Körperhaltungen,<br />

Atemübungen<br />

• Vertieftes Wahrnehmen der Gefühle<br />

und Emotionen<br />

• Einführung in die Meditationspraxis<br />

Datum/Zeit Donnerstag, 8 und<br />

15. August 2013 (2x)<br />

19.00 –21.00 Uhr<br />

(Doppellektionen)<br />

Kursort Quartieranlage<br />

Steibrugg, Hegnau<br />

Kursleitung Rosemarie Küng,<br />

dipl Yogalehrerin GGF<br />

Kurskosten Fr. 80.–<br />

Anmeldung<br />

zu den publizierten Kursen beim<br />

Gemeinschaftszentrum In der Au<br />

044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />

E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />

Eine Anmeldung ist verbindlich FY7104<br />

Schwimmen –<br />

Erwachsene mit Kindern<br />

Kinder-Schwimmen<br />

Kursleitung Esther Moser,<br />

Schwimmlehrerin,<br />

El-Ki-Schwimmleiterin<br />

Kurs S1EM 10x Samstag<br />

31. August<br />

7., 14., 21. und<br />

28. September<br />

26. Oktober<br />

2., 9., 16. und<br />

23. November<br />

Zeiten Gruppe A:<br />

Beginn 8.35 Uhr<br />

Gruppe B:<br />

Beginn 9.10 Uhr<br />

Gruppe C:<br />

Beginn 9.45 Uhr<br />

Gruppe D:<br />

Beginn 10.20 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.– / 135.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Inklusive<br />

Schwimmabzeichen<br />

Anmelden bis 13. Juli


12 Volketswiler<br />

Kurse<br />

Gruppe A: 16 m Kraul und Rückenkraul,<br />

Körperwelle für Delphinstil im tiefen<br />

Wasser.<br />

Gruppe B: Kind kennt die Grundtechnik<br />

des Kraulschwimmens, welche verbessert<br />

wird, 15–20 m im Tiefwasser<br />

schwimmen.<br />

Gruppe C: 10 m mit Wechselbeinschlag<br />

schwimmen, Drehung von Rücken- auf<br />

Bauchlage und zurück. 10 m im Tiefwasser<br />

schwimmen, Kopfsprung.<br />

Gruppe D: Tauchen ohne Schwimmbrille<br />

und Erkennen eines Gegenstandes<br />

unter Wasser. Mindestens 5 Sekunden<br />

in Rückenlage schweben und gleiten in<br />

Bauchlage. Fusssprung in tiefes Wasser<br />

zum Untertauchen.<br />

Aus versicherungstechnischen <strong>Grün</strong>den<br />

muss für jedes Kind während des<br />

Kurses eine erwachsene Person anwesend<br />

sein.<br />

Eltern-Kinder-Schwimmen<br />

Kursleitung Esther Moser,<br />

Schwimmlehrerin,<br />

El-Ki-Schwimmleiterin<br />

Kurs S2EM 10x Samstag<br />

31. August<br />

7., 14., 21. und<br />

28. September<br />

26. Oktober<br />

2., 9., 16. und<br />

23. November<br />

Zeiten Gruppe E (Anfänger +):<br />

Beginn: 10.55 Uhr<br />

Gruppe F (Anfänger):<br />

Beginn: 11.30 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.– / 135.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Inklusive<br />

Schwimmabzeichen<br />

Anmelden bis 13. Juli<br />

Fantasievolle Wasserangewöhnung für<br />

Kinder im Alter von 3½ bis 6 Jahren in<br />

Begleitung eines Erwachsenen. Während<br />

30 Minuten werden auf spielerische<br />

Art und Weise Sicherheit und angstfreies<br />

Bewegen am, im und eventuell unter<br />

Wasser vermittelt.<br />

Bitte bei der Anmeldung Alter des Kindes<br />

angeben. (Mindestalter 3½ Jahre)<br />

Bewegung –<br />

Erwachsene mit Kindern<br />

Jazztanz für Kinder<br />

Kursleitung Dessislava<br />

Endters-Vassileva,<br />

Tänzerin<br />

JZ1 Kurs für Anfänger<br />

Anfänger ab 1. Klasse<br />

JZ2 Fortge- Kurs für Fortgeschrittene<br />

schrittene Mittwoch Semesterkurs<br />

ab Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 16.30–17.15 Uhr<br />

(Anfänger)<br />

17.15–18.00 Uhr<br />

(Fortgeschrittene)<br />

Ort Schulhaus Zentral<br />

Kursgeld Semesterkurs Fr. 160.–<br />

Anmelden bis 18. August<br />

Im Anfängerkurs lernen Kinder ab der<br />

1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />

Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />

Stil kennen. Mit Jazztanz werden<br />

auch Selbstständigkeit, Disziplin und<br />

Selbstvertrauen gefördert.<br />

Im Fortgeschrittenenkurs können erlernte<br />

Fähigkeiten des Jazztanzes verbessert<br />

und Neues erlernt werden.<br />

Kinder-Turnen in Gutenswil<br />

Kursleitung Karin Fischer<br />

Kurs TF1 Semesterkurs Dienstag,<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 17.10–18.00 Uhr<br />

Ort Schulhaus Gutenswil<br />

Kursgeld Fr. 160.–<br />

(mit 2 Kindern<br />

der gleichen Familie<br />

im gleichen Kurs<br />

zusätzlich Fr. 30.–)<br />

Anmelden bis 18. August<br />

Das Kinder-Turnen richtet sich an Kinder<br />

im Alter von 5 bis 7 Jahren.<br />

In spielerischer Form wird das ganzheitliche<br />

und vielseitige Turnen gefördert.<br />

Den Kindern wird die Freude an der Bewegung<br />

vermittelt. Daneben gehört<br />

auch die Weiterentwicklung der Wahrnehmung,<br />

des sozialen Verhaltens und<br />

der Sprache zu den Zielsetzungen dieses<br />

Kurses.<br />

Eltern-Kinder-Turnen<br />

Kursleitung Karin Fischer<br />

Kurs T2F Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 9.10–10.00 Uhr<br />

Ort Kuspo Gries<br />

Kursgeld Fr. 160.–<br />

Kurs T2FG Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 16.00–16.45 Uhr<br />

Ort Schulhaus Gutenswil<br />

Kurs T3Fa Semesterkurs Samstag,<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 9.00–9.50 Uhr<br />

Kurs T3Fb Semesterkurs Samstag,<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 10.00–10.50 Uhr<br />

Kurs T3Fc Semesterkurs Samstag,<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit 11.00–11.50 Uhr<br />

Ort Schulhaus Lindenbüel<br />

(alle Kurse am Samstag)<br />

Kursgeld Fr. 120.– (für einen Kurs)<br />

(mit 2 Kindern<br />

der gleichen Familie<br />

im gleichen Kurs<br />

zusätzlich Fr. 30.–)<br />

Anmelden bis 18. August<br />

In fröhlicher Runde, mit Hilfe von Liedern<br />

und Versli erproben die Kinder ihre<br />

Geschicklichkeit spielerisch und lernen<br />

sich in eine Gruppe einzuordnen. Die<br />

Väter und Mütter begleiten sie und helfen<br />

ihnen an den Geräten. Gemeinsam<br />

können sie die motorischen sowie auch<br />

die sozialen Fortschritte ihres Kindes<br />

verfolgen.<br />

Kochen<br />

Macarons<br />

Kursleitung Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrerin<br />

Kurs K1SB Mittwoch, 28. August<br />

Zeit 18.00–21.50 Uhr<br />

Ort Schulhaus Lindenbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden bis 15. August<br />

Das feine Gebäck, welches für alle Süssigkeiten-LiebhaberInnen<br />

eine Sünde<br />

wert ist, findet auch in der Schweiz immer<br />

mehr Anklang. Zur erfolgreichen<br />

Herstellung dieser winzigen Häppchen<br />

mit den verschiedenen Füllungen erhalten<br />

Sie ein paar Tricks und Tipps.<br />

Keramik-Kurs für Schüler<br />

und Schülerinnen<br />

Keramik-Kurs für Schüler und<br />

Schülerinnen 3. Klasse bis 6. Klasse<br />

Kursleitung Michaela Waldburger,<br />

freischaffende<br />

Keramikerin<br />

Kurs MWT 10x Mittwoch<br />

4., 11., 18. und<br />

25. September<br />

2., 23. und 30. Oktober<br />

6., 13. und 20. November<br />

Zeit 15.30–17.00 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.–<br />

ZusätzlichMaterialkosten<br />

ca. Fr. 20.–<br />

Anmelden sofort<br />

Die Vielfalt der Möglichkeiten, diese erdige<br />

Materie zu beschnuppern, steht im<br />

Vordergrund dieses Kurses.<br />

Du wirst verschiedene Platten- und Aufbautechniken<br />

kennen lernen sowie die<br />

Freude am freien Modellieren entdecken.<br />

Du kannst nach vorgegebenen Themen<br />

arbeiten oder eigene Ideen und Vorstellungen<br />

umsetzen.<br />

Neben kleinen Geschenken werden wir<br />

auch Dekorationen für dein Zimmer,<br />

eure Wohnung oder den Garten gestalten.<br />

Dabei werden uns die Jahreszeiten<br />

hilfreich zur Seite stehen.<br />

Kniggekurs für Jugendliche<br />

Mit guten Umgangsformen<br />

fit für deine Lehrstelle<br />

Kursleitung Susanne Abplanalp,<br />

Kniggeberaterin,<br />

Erwachsenenbildnerin<br />

SVEB 1<br />

Kurs KSA Donnerstag,<br />

19. September<br />

Zeit 18.30–21.30 Uhr<br />

Ort Schulhaus Hellwies<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Anmelden bis<br />

1. September<br />

Wie kann ich mit einem guten Auftreten<br />

meine Chancen auf eine Lehrstelle erhöhen?<br />

Was soll ich beim Vorstellungsgespräch<br />

tragen? Wie begrüsse ich<br />

meinen zukünftigen Vorgesetzten? Was<br />

ist zu beachten betreffend Umgangsformen,<br />

Körperhaltung und Sprache? Wie<br />

wirke ich auf mein Gegenüber?<br />

Am Kursabend werden moderne Umgangsformen,<br />

Begrüssung, Dresscode,<br />

Körpersprache sowie das Benehmen<br />

bei Tisch besprochen und geübt.<br />

Schreibzeug, Kleidung oder Bilder<br />

von Kleidung, die man für das Vorstellungsgespräch<br />

tragen möchte,<br />

am Kursabend mitbringen.<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil<br />

044 945 60 79<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />

Anmeldung für Kinderschwimmen<br />

und Kinderturnen<br />

Schulsekretariat, Margrit Kägi,<br />

044 908 34 40 (vormittags) FY8665<br />

Spaziergang mit Lyrik<br />

am Greifensee<br />

anlass. Mit dem Hegnauer Ernst Michael<br />

Kistler geht es am Freitag, 19. Juli,<br />

um 18.30 Uhr auf einen lyrischen Spaziergang<br />

durch das Naturschutzgebiet<br />

am unteren Greifensee.<br />

<strong>Bei</strong> diversen Stopps liest der Autor<br />

thematisch zu den Standorten passende<br />

Gedichte vor. Neben Gedichten aus seinem<br />

im Januar 2013 im OSL Verlag<br />

(www.oslverlag.ch) erschienenen satirischen<br />

Erstling «Zeit für Denkanstösse»<br />

bekommen die Teilnehmenden auch Unveröffentlichtes<br />

zu hören. Zwischen den<br />

<strong>Bei</strong>trägen darf man sich auf Beobachtungen<br />

aus dem Natur-Schatzkästchen am<br />

unteren Greifensee gefasst machen. Es<br />

ist vorteilhaft, einen Feldstecher auf den<br />

Spaziergang mitnehmen. Der rund zweieinhalbstündige<br />

Rundgang beginnt und<br />

endet beim Bahnhof Schwerzenbach.<br />

Die Kosten betragen 10 Franken pro Person.<br />

<strong>Bei</strong> zweifelhaftem Wetter kann man<br />

bis um 18.15 Uhr unter der Telefonnummer<br />

044 945 62 41 nachfragen. (e)<br />

Neue Leiterin<br />

der Pädagogischen<br />

Beratungsstelle<br />

schule. Stephan Baldenweg, Leiter der<br />

Pädagogischen Beratungsstelle, verlässt<br />

die Schulgemeinde Volketswil auf Ende<br />

Schuljahr 2012/13. Baldenweg hat während<br />

seiner fünfjährigen Tätigkeit massgeblich<br />

zum Ausbau und Weiterentwicklung<br />

der pädagogischen Beratungsstelle<br />

beigetragen. Die Schulpflege dankt ihm<br />

für seinen geleisteten Einsatz und<br />

wünscht ihm auf seinem beruflichen und<br />

privaten Lebensweg weiterhin alles<br />

Gute.<br />

Neue Leiterin der Pädagogischen Beratungsstelle<br />

wird Bettina Avogaro. Sie<br />

war längere Zeit bei der Bildungsdirektion<br />

im Amt für Jugend und Berufsberatung<br />

(AJB) tätig. Sie war zudem Mitglied<br />

des Forums für Migration und Integration,<br />

eine Kommission des Bildungsrates<br />

des Kantons Zürich, und war Projektleiterin<br />

von Spielgruppe plus.Avogaro hatte<br />

weiter die Leitung der kantonalen<br />

Fachstelle Kleinkindberatung inne. Zu<br />

ihren Aufgaben gehörte unter anderem<br />

die Führung des kantonalen Leitungsgremiums.<br />

Die Schulpflege heisst Bettina Avogaro<br />

herzlich willkommen und wünscht ihr<br />

einen guten Start in der neuen Funktion.<br />

Schulpflege Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013<br />

<strong>Bei</strong> der rangverkündigung war das schlechte wetter vergessen. Bilder: Claudia Perez-rieger<br />

Höhepunkte auf dem Rasen<br />

FussBall. Anfangs dieses<br />

Jahres war es noch gar nicht<br />

sicher, ob die traditionellen<br />

Turniere überhaupt durchgeführt<br />

werden können, da ein Teil der<br />

OK-Mitglieder in den wohlverdienten<br />

Ruhestand ging.<br />

Claudia Perez-rieger<br />

Aber mit diversen Aufrufen in Schulen,<br />

Zeitungen und im Internet ist es den verbliebenen<br />

OK-Mitgliedern gelungen,<br />

neue Gesichter anzuwerben. Die Durchführung<br />

des Schülerturniers war gesichert.<br />

Anders sah es beim Dorfturnier aus.<br />

Es schien, als seien die Leute übersättigt<br />

mit solchen Anlässen, obwohl das OK<br />

beschlossen hat, dieses Jahr das Turnier<br />

schon am Freitag zu starten und am<br />

Samstagabend zu beenden. Gerade mal<br />

32 Teams hatten sich auf den ersten Aufruf<br />

hin gemeldet. Aber dank erneuten<br />

Aufrufen und verschobenem Anmeldeanschluss<br />

stand dann auch dem Dorfturnier<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Es regnete nur einmal<br />

Petrus war den Jüngsten am lezten Juni-<br />

Wochenende gar nicht gut gesonnen. Es<br />

regnete nur einmal – vom ersten Anpfiff<br />

bis zur Rangverkündigung. Dies tat der<br />

grossen Spielfreude und dem Einsatz der<br />

rund 1 000 Schüler keinen Abbruch. Es<br />

war wieder eine Wohltat den Neulingen,<br />

zuzushehen, wie sie vollen Einsatz leisteten.<br />

Manch Elternteil hatte an diesem<br />

Samstag trotz Kälte schweissnasse Hände<br />

– die Nervosität macht auch vor den<br />

Zuschauern nicht Halt.<br />

Schon am ersten Tag durften die ersten<br />

Medaillen und Pokale entgegengenommen<br />

werden und spätestens zu diesem<br />

Zeitpunkt verzieh man Petrus das<br />

regnerische Herbstwetter.<br />

Der Sonntag präsentierte sich für die<br />

Fussballer ideal.Am Morgen wurden die<br />

letzten Gruppenspiele ausgetragen und<br />

der Nachmittag gehörte dann ganz den<br />

Finalspielen. Trotz kämpferischen Partien<br />

oder gar verlorenen Spielen verlief<br />

alles optimal und fair – auch bei den älteren<br />

Jahrgängen. Somit konnten auch<br />

am Sonntag Medaillen und Pokale entgegengenommen<br />

werden. Im Zuge der<br />

Rangverkündigung stellte Wisi Steiger<br />

seinen Nachfolger Roger Rhyner vor. Er<br />

verabschiedete nach etlichen Jahren Paul<br />

Sauter. Gleichzeitig wurden Lia Rusterholz<br />

und Ruedi Schweizer mit Applaus<br />

als neue OK-Mitglieder begrüsst.<br />

Rangverkündigung bei Kunstlicht<br />

Für das Dorfturnier, das in der Folgewoche<br />

stattfand, wagte sich das OK an ein<br />

neues Modell heran. Ziel: Wieder mehr<br />

Vereinsmannschaften zum Mitmachen<br />

zu motivieren. Unter den neuen Verantwortlichen<br />

Markus Hugentobler und<br />

Thomas Hunziker startete das Turnier<br />

erstmals am Freitagabend. Pünktlich um<br />

18 Uhr pfiffen die Schiedsrichter die ersten<br />

Partien an. Gespielt wurde bis um 22<br />

Uhr. Speziell war, dass die Rangverkündigung<br />

demzufolge erstmals bei künstlichem<br />

Licht durchgeführt wurde.<br />

Ab 17 Uhr öffnete die Bar und diese<br />

wurde auch bis in die frühen Morgenstunden<br />

rege frequentiert. Bevor es in<br />

die Finalspiele ging, fanden am Samstagmorgen<br />

die letzten Gruppenspiele statt.<br />

Mit mehr oder wenig wachen Gemütern<br />

zeigten die diversen Mannschaften sehr<br />

guten und vor allem fairen Fussball. Augenscheinlich<br />

ist auch, dass es doch immer<br />

noch Mannschaften gibt, die es sich<br />

nicht nehmen lassen, mit dem Dorfturnier<br />

älter zu werden. Mit den begehrten<br />

Preisen wie Salami, Käse, Brot und<br />

einem guten «Schlückli» wurde der Erfolg<br />

des Turniers gefeiert.<br />

FC Zürich – FC Wil<br />

Für das OK um Präsident Roger Rhyner<br />

war das Wochenende aber noch nicht zu<br />

Ende. Hoher Besuch stand am vergangenen<br />

Sonntag im «Gries» an. Der Fussballclub<br />

Zürich spielte ein Vorbereitungsspiel<br />

gegen den Fussballclub Wil.<br />

Für die beiden Organisatoren Stefano<br />

Phiolla und Thomas Hörler eine grosse<br />

Herausforderung: Bewilligungen einholen,<br />

Absperrungen aufgestellen und die<br />

Infrastruktur auf Vordermann bringen.<br />

Aber der grosse Aufwand hat sich gelohnt.<br />

Rund 1 400 Menschen fanden den<br />

Weg ins «Gries».<br />

Für die Jüngsten im Vereins wird dieser<br />

Anlass noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

Sie durften mit ihren Vorbildern<br />

beim Einlaufen auf den «heiligen Rasen»<br />

und konnten ihnen nach dem Spiel ganz<br />

hautnahm Fragen stellen.<br />

rund 1 000 schülerinnen und schüler liefen auf dem sportplatz Gries zu höchstform auf.


Regionale Werbung bringt am meisten<br />

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Telefonnummer und evtl. Adresse<br />

in die untenstehen-den Felder<br />

(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />

zeichen; für Wortzwichenräume<br />

1 Feldfreilassen). Bitte in Blockschrift<br />

ausfüllen. Für unleserliche<br />

Bestellungen wird vom Verlag keine<br />

Haftung übernommen. Keine<br />

Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

Inserate mit eindeutig privatem<br />

Charakter angenommen. Geschäftsinserate<br />

können zum üblichen<br />

Millimetertarif plus 20%<br />

Platzie-rungszuschlag auf dieser<br />

Seite disponiert werden.<br />

Name/Vorname<br />

Ausgenommen sind Wohnungs-,<br />

Liegenschaften-,<br />

Stellenund<br />

Veranstaltungsanzeigen.<br />

Inseratenaufgabe:<br />

Bitte unter Verwendung dieses Bestellscheins<br />

an Zürcher Reginalzeitungen<br />

AG, Marktgasse 2, 8600<br />

Dübendorf senden. Es ist keine<br />

Barzahlung möglich. Sie erhalten<br />

nach Erscheinen eine Rechnung.<br />

Annahmeschluss: Jeweils am<br />

Dienstag, 12 Uhr. (Weitere Bestellscheine<br />

sind bei der Glattaler AG in<br />

Dübendorf erhältlich.)<br />

Strasse PLZ/Ort<br />

Telefon Datum<br />

Unterschrift<br />

Zu verkaufen<br />

Der ROMANTISCHE STALL-<br />

LADEN von Erdmuth Blickensdorfer bietet<br />

so viel Schönes an! In Schwerzenbach an<br />

der Greifenseestr. 19. Mittwoch und Samstag<br />

von 14-18 Uhr offen! Besonders für Kinder<br />

eine kleine Oase. Auch für Omas. FY4679<br />

Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:<br />

Und Ihr Handy wird<br />

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Mit dem Rotkreuz-Notruf Mobil.<br />

Telefon: 044 360 28 38<br />

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Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik<br />

ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

Diverses<br />

Für das Kind<br />

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Glückwünsche und Dankeschön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

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Gemeinde Volketswil<br />

Der Betreibungskreis Volketswil ist für rund 18000<br />

Einwohner der Dorfteile Volketswil, Hegnau, Zimikon,<br />

Kindhausen und Gutenswil zuständig. Unser<br />

Mitarbeiter nimmt eine neue Herausforderung an,<br />

deshalb suchen wir per 1. September 2013 oder nach<br />

Vereinbarung eine/n<br />

stv. Betreibungsbeamter/<br />

Gemeindeammann (100%)<br />

Ihre Aufgaben<br />

•Vollzug von Pfändungen, Retentionen und<br />

Arresten<br />

•Ausfertigen der entsprechenden Urkunden<br />

•Gerichtliche Verbote, Befundaufnahmen,<br />

Beglaubigungen, Vollstreckungen etc.<br />

•Zustellen von Urkunden<br />

Ihr Profil<br />

•abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

•mehrjährige Berufserfahrung im<br />

Betreibungswesen<br />

•Wahlfähigkeitsausweis des Obergerichtes des<br />

Kantons Zürich<br />

•flexible, belastbare und initiative Persönlichkeit<br />

•exakte, effiziente und selbständige Arbeitsweise<br />

•ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit und<br />

stilsicheres Deutsch, Fremdsprachenkenntnisse<br />

von Vorteil<br />

•sehr gute IT-Kenntnisse (BEA-NT, Office)<br />

Unser Angebot<br />

•interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in<br />

einem jungen, motivierten Team<br />

•zeitgemässe Anstellungsbedingungen<br />

•fortschrittliche Sozialleistungen<br />

•Möglichkeiten zu Aus- und Weiterbildungen<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns<br />

auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto<br />

(elektronische Bewerbungen werden nicht berücksichtigt)<br />

bis Freitag, 19. Juli 2013 an die Gemeindeverwaltung<br />

Volketswil, Personaldienst, Zentralstrasse 5, 8604<br />

Volketswil. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Marcel<br />

Marfurt, Gemeindeammann und Betreibungsbeamter,<br />

Tel. 044 908 34 60, gerne zur Verfügung.<br />

Mehr über Volketswil erfahren Sie unter:<br />

www.volketswil.ch.<br />

Aufgrund sehr vieler Anmeldungen per Schuljahr 2013/14 suchen wir<br />

zur Ergänzung unseres Hortbetreuerinnenteams im Schulhort Lätten in<br />

Fällanden ab 19. August 2013<br />

Hortbetreuer/innen<br />

jeweils für 12.00 bis 14.00 Uhr (ausser Mittwochmittag und Schulferien).<br />

Aufgabenbereich:<br />

– Betreuen der Kinder vom 1. Kindergarten bis zur 6. Klasse während<br />

der Mittagszeit<br />

– Ausgeben des Mittagessens, welches angeliefert wird<br />

Sie bringen mit:<br />

– Freude an Kindern in einem lebhaften Betrieb<br />

– Evtl. Hortnerinnen- und/oder Mittagstischbetreuerinnenausbildung<br />

oder pädagogisches Interesse/Erfahrung<br />

– Offenheit für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder<br />

– Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Wir bieten:<br />

– Einen professionell eingerichteten, attraktiven Arbeitsort mit<br />

zeitgemässer Infrastruktur<br />

– Entlöhnung im Stundenlohn gemäss kantonalen Empfehlungen<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (mit Foto), welche Sie<br />

uns bitte bis 31. Juli 2013 an die folgende Adresse schicken:<br />

Schulverwaltung Fällanden<br />

Postfach 211<br />

8117 Fällanden<br />

Volketswil<br />

Gutenswil<br />

Hegnau<br />

Kindhausen<br />

Zimikon<br />

Für Fragen wenden Sie sich bitte an die Schulverwaltung, Chantal<br />

Chrobot, 044 806 34 22, chantal.chrobot@schulefaellanden.ch.<br />

Hirnverletzung. Diabetes – was nun?<br />

«Wir lassen Sie nicht imRegen stehen.»<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 12. Juli 2013 auto 15<br />

Mit plastikplanken: opel<br />

Insignia Country tourer. Bild: zvg<br />

Opel springt auf den<br />

Zug auf<br />

opel. Autos, die mit Plastikplanken,<br />

einem angedeuteten Unterbodenschutz<br />

und ein paar Zentimeter mehr Bodenfreiheit<br />

auf Abenteurer machen, sind<br />

zurzeit gross im Kommen. Kaum ein<br />

Hersteller, der nicht einen Kombi, einen<br />

Kompaktwagen oder sogar einen Minivan<br />

dementsprechend aufmöbelt. Jetzt<br />

springt auch der Autohersteller Opel auf<br />

diesen Zug auf: mit dem Opel Insignia<br />

Country Tourer.<br />

Der Offroad-Opel basiert auf dem Insignia<br />

Sports Tourer, ist etwas höher gelegt<br />

und ausschliesslich mit Allradantrieb<br />

und starken Turbomotoren erhältlich.<br />

Die Leistungspalette der zwei Diesel<br />

und des Benziners reicht dabei von<br />

163 bis 250 PS. Die Preise hat Opel noch<br />

nicht bekannt gegeben, sie werden sich<br />

aber über denen des vergleichbaren<br />

Kombis bewegen. (gl)<br />

der nächste Hoffnungsträger: das Modell<br />

Mazda3. Bild: zvg<br />

Nachgelegt<br />

mit der Nummer 3<br />

Mazda. Der japanische Autohersteller<br />

Mazda ist im Aufwind. Die neusten Modelle<br />

CX-5 und Mazda6 werden von der<br />

Fachpresse gelobt und kommen auch bei<br />

der Kundschaft gut an. Mazda verzeichnet<br />

Bestellungseingänge in Rekordhöhe,<br />

und in den Motor- und Getriebefabriken<br />

werden die Kapazitäten hochgefahren.<br />

Und schon steht der nächste Hoffnungsträger<br />

in den Startlöchern. <strong>Bei</strong>m Golf-<br />

Konkurrenten Mazda3 haben die Designer<br />

keine Experimente gewagt. Der<br />

Kompakte sieht aus wie eine geschrumpfte<br />

Version des mit Designpreisen ausgezeichneten<br />

Mazda6.<br />

Er wird als dritter Mazda Komponenten<br />

der Skyactiv-Technologie an Bord<br />

haben. Unter diesem Begriff fassen die<br />

Japaner ihre Bemühungen zusammen,<br />

Gewicht und Verbrauch zu senken. (gl)<br />

Wenn das Auto<br />

selbst parkiert<br />

VolVo. Das Auto an der Einfahrt des<br />

Parkplatzes abstellen, aussteigen und<br />

später einfach wieder abholen – Volvo<br />

arbeitet an der Realisierung eines Konzepts<br />

zum autonomen Parken. Mit dem<br />

System sucht sich das Fahrzeug selbstständig<br />

einen Stellplatz und steuert automatisch<br />

in die Lücke. Ein Eingriff des<br />

Fahrers oder einer anderen Person ist<br />

nicht notwendig. Dabei kommuniziert<br />

das Fahrzeug mit anderen Autos und<br />

Fussgängern. In die Serie kommen Elemente<br />

dieser Technik schon 2014. (gl)<br />

Während des tests kam der Winter zurück. trotz kalter temperaturen verbrauchte der toyota Yaris Hybrid erfreulich wenig benzin. Bild: Max Hugelshofer<br />

FaHrberICHt. Mit dem Toyota<br />

Yaris ist der Voll-Hybrid in der<br />

Kleinwagenklasse angekommen.<br />

Dort kann das Antriebssystem<br />

aus Benzin- und Elektromotor<br />

ebenfalls überzeugen.<br />

MAx HuGeLSHofeR<br />

Kleinwagen sind leicht und deshalb sparsam.<br />

Hybrid-Autos nutzen zum Sparen<br />

eine ausgeklügelte Technik. Auf die<br />

Kombination aus beidem wartete man<br />

aber lange vergebens. Einen sehr überzeugenden,<br />

aber eigentlich auf einem<br />

Kompromiss beruhenden Vorstoss startete<br />

Honda vor einigen Jahren mit dem<br />

Jazz Hybrid. <strong>Bei</strong> diesem sogenannten<br />

Mild-Hybrid erhält der Benziner zwar<br />

Unterstützung vom Elektromotor, rein<br />

elektrisch fahren kann das Auto aber<br />

nicht. Der neue Yaris Hybrid von Toyota<br />

kann das. Zwar nicht lange, und nur<br />

wenn der Benzinmotor auf Betriebstem-<br />

teCHnIk<br />

Toyota Yaris<br />

Hybrid Sol Premium<br />

Treibstoff: Benzin<br />

Hubraum: 1497 cm³<br />

Leistung: 100 PS<br />

Drehmoment: 169 nm<br />

Getriebe: automatik stufenlos<br />

Gewicht: 1225 kg<br />

Normverbrauch: 3,7 l/100 km<br />

Testverbrauch: 5,0 l/100 km<br />

Testdistanz: 1226 Kilometer<br />

Reichweite: 972 Kilometer<br />

Abgasnorm: euro 5<br />

NCAP-Sterne: 5<br />

Laderaumvolumen: 347 bis 768 liter<br />

Grundpreis: 30 900 Franken<br />

Testwagenpreis: 32 640 Franken<br />

Garantieleistungen: 3 Jahre<br />

Hybrid im Kleinformat<br />

peratur ist und die Batterien genügend<br />

aufgeladen sind. Aber zum lautlosen<br />

Mitschwimmen im Stau reicht es.<br />

Viel Leistung, wenig Verbrauch<br />

Grundsätzlich kann der kleine Yaris alles,<br />

was seine grossen Brüder Prius und<br />

Auris Hybrid auch können. Auch die<br />

Technik ist mit den beiden Motoren und<br />

einem stufenlosen Planetengetriebe die<br />

gleiche. Weil der Yaris aber kleiner und<br />

leichter ist, reicht ein 1,5 Liter grosser<br />

Benziner statt einer 1,8-Liter Maschine.<br />

So verbraucht der Kleinwagen gemäss<br />

Prospekt nur 3,7 Liter auf 100 Kilometer.<br />

Dies ist ein Wert, der im Alltag auch<br />

mit dem leichtesten Gasfuss kaum zu erreichen<br />

ist. 5,0 Liter verbrauchte der Yaris<br />

im «Glattaler»-Test.<br />

Die Temperaturen lagen dabei allerdings<br />

häufig unter dem Gefrierpunkt,<br />

was vor allem bei kurzen Strecken verbrauchstreibend<br />

wirkt.Ausserdem musste<br />

der kleine Toyota mehrere lange Autobahnfahrten<br />

mitmachen, die bei diesem<br />

Fahrzeugtyp nicht gerade verbrauchssenkend<br />

wirken. Verbrauchswerte mit<br />

einer Vier oder in Ausnahmefällen auch<br />

einmal mit einer Drei vor dem Komma<br />

sind also durchaus realistisch.<br />

Automatik als Zugabe<br />

Dabei ist der Yaris Hybrid ein vollwertiges<br />

Auto. Vier Personen befördert er<br />

auch auf längeren Strecken komfortabel,<br />

die 100 PS des Antriebs reichen<br />

bestens aus, und zumindest in der getesteten<br />

Ausstattungslinie Sol Premium<br />

weht mit Rückfahrkamera, Sitzheizung,<br />

Keyless-Go und Tempomat sogar ein<br />

Hauch von Luxus durch den Innenraum.<br />

Ausserdem hat der Yaris Hybrid<br />

etwas serienmässig, wofür man bei anderen<br />

Kleinwagen meist mit viel Geld<br />

und einem kräftigen Verbrauchszuschlag<br />

bezahlen muss: ein Automatikgetriebe.<br />

Auch sonst ist der Yaris Hybrid<br />

erstaunlich günstig. Das Einstiegsmodell<br />

gibts ab 27 000 Franken, das Test-<br />

fahrzeug mit Topausstattung kostete<br />

32 600 Franken und ist damit kaum teurer<br />

als die vergleichbaren Benzin- oder<br />

Dieselmodelle. Somit gibt es eigentlich<br />

keinen Grund, einen herkömmlichen<br />

Yaris zu kaufen.<br />

anzeige<br />

Toyota ist mit dem Yaris dem erklärten<br />

Ziel, in jeder Fahrzeugkategorie ein Modell<br />

mit Hybrid-Antrieb anzubieten, einen<br />

Schritt näher gekommen. Und einen noch<br />

grösseren Schritt dem Ziel, dem Hybrid<br />

endlich zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

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Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr. 1’000.–), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabe wird<br />

nichtgewährt,falls siezur Überschuldung führt. DieVerkaufsaktionensind gültig fürVertragsabschlüssevom 1. Maibis<br />

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Wir freuen uns bekannt zugeben, dass per Juli 2013 Herr med.<br />

prakt. Michael Oertzen seine Tätigkeit als Facharzt für KinderundJugendmedizin<br />

aufnehmen wird.<br />

med. prakt. Michael Oertzen (geb. 1959)<br />

Facharzt fürKinder- undJugendmedizin<br />

Diplome:<br />

–Spezialisierung Kinderkardiologie<br />

–Spezialisierung Neonatologie<br />

–Spezialisierung pädiatrischeIntensivmedizin<br />

Ausbildungund bisherigeTätigkeiten:<br />

–1986–1991 Medizinstudium Goethe Universität Frankfurt<br />

–1992–2003 Assistenzarzttätigkeiten in den Spitälern<br />

Hamm (D),Köln-Porz (D), Siegen (D)<br />

–2004–2009 Oberarzttätigkeit in den Spitälern<br />

Stolberg(D), Aachen(D), Mönchengladbach (D)<br />

–2009–2013 Praxistätigkeit als Pädiaterund KinderkardiologeinEupen<br />

(Belgien)<br />

Terminvereinbarung sofortmöglich<br />

Kontakt<br />

Gruppenpraxis Fällanden, Unterdorfstrasse 3, 8117 Fällanden<br />

Telefon044 806 65 65 /Telefax044 806 65 60<br />

E-Mail: direkt@gruppenpraxis-faellanden.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montagbis Freitag: 08.00–12.00 /13.30–18.00<br />

Unser Ärzteteam<br />

Dr.med. MarkusBirrer<br />

Facharzt AllgemeineInnereMedizin FMH<br />

med. prakt. Angela Kuster<br />

FachärzteGynäkologie und GeburtshilfeFMH<br />

Dr.med. EviCurtis<br />

Allgemeinärztin<br />

Dr.med. BarbaraGross<br />

Fachärztin AllgemeineInnereMedizin FMH

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