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Freitag, 19. Juli 2013<br />

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AZ, 8600 <strong>Dübendorf</strong>, Nr. 29, 65. Jahrgang<br />

Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

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Testfall Planung<br />

Die Testplanung «Wangenstrasse-Bahnhof<br />

plus» bleibt<br />

<strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> e<strong>in</strong> aktuelles<br />

und sehr komplexes Thema.<br />

SeiTe 2<br />

100 Tage – viel Freude<br />

Tatjana Fe<strong>in</strong>er engagiert sich<br />

seit genau 100 Tagen <strong>in</strong> der<br />

Schulpflege Fällanden und ist<br />

begeistert von «ihrer» Schule.<br />

SeiTe 7<br />

Sommerzeit – Baustellenzeit<br />

Die alte Bahnhofstrasse <strong>in</strong><br />

Schwerzenbach wird saniert.<br />

Mit Verkehrsbeh<strong>in</strong>derungen<br />

ist zu rechnen.<br />

SeiTe 9<br />

Jubilar Shopp<strong>in</strong>g-Mall<br />

Das E<strong>in</strong>kaufszentrum «Zänti»<br />

– nach amerikanischem<br />

Vorbild gebaut – wird <strong>in</strong><br />

diesem Herbst 40 Jahre alt.<br />

SeiTe 11<br />

Wüste Schlägerei im K<strong>in</strong>derbecken<br />

DüBenDorF. Im Freibad<br />

Oberdorf prügelten sich<br />

am vergangenen Sonntag<br />

Erwachsene mit K<strong>in</strong>dern.<br />

E<strong>in</strong> 14-Jähriger erlitt e<strong>in</strong>en<br />

doppelten Schädelbruch.<br />

Mart<strong>in</strong> Liebrich<br />

und danieLa Schenker<br />

Fall «Volki-Land-<br />

Parkplatzmord»<br />

am Bundesgericht<br />

JuSTiz. Im vergangenen März<br />

hat das Zürcher Obergericht<br />

e<strong>in</strong>en 24-jährigen Mann, der auf<br />

dem Parkplatz des E<strong>in</strong>kaufzentrums<br />

se<strong>in</strong>e 17-jährige Freund<strong>in</strong><br />

erschossen hatte, zu e<strong>in</strong>er Freiheitsstrafe<br />

von 16 Jahren wegen<br />

Mordes und Gefährdung des Lebens<br />

verurteilt. Chancenlos blieb<br />

der Verteidiger Mario Bortoluzzi,<br />

der auf fahrlässige Tötung plädierte<br />

und demzufolge maximal<br />

dreie<strong>in</strong>halb Jahre für den Angeklagten<br />

forderte. Wie Bortoluzzi<br />

letzte Woche gegenüber Radio<br />

SRF bestätigte, habe er das Urteil<br />

des Obergerichts ans Bundesgericht<br />

weitergezogen. Das Urteil<br />

wegen Mordes zu akzeptieren<br />

wäre e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>geständnis, und dafür<br />

gebe es ke<strong>in</strong>e Veranlassung, so<br />

se<strong>in</strong>e Begründung. Passiert ist die<br />

Tat am Samstag, 7. März 2009. Im<br />

Auto hielt der junge Mann se<strong>in</strong>er<br />

Freund<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Pistole an den Hals<br />

und drückte ab. (red)<br />

Unfassbare Szenen am vergangenen<br />

Sonntagabend im <strong>Dübendorf</strong>er<br />

Freibad Oberdorf: E<strong>in</strong><br />

Streit um e<strong>in</strong>en der von der Badi<br />

zur Verfügung gestellten Riesen-<br />

Schwimmr<strong>in</strong>ge gerät völlig ausser<br />

Kontrolle. Am Ende prügeln drei<br />

erwachsene Männer auf e<strong>in</strong>en<br />

14-Jährigen und se<strong>in</strong>en 12-jährigen<br />

Bruder e<strong>in</strong>. Der 14-Jährige<br />

erleidet e<strong>in</strong>en doppelten Schädelbruch<br />

und e<strong>in</strong>e leichte Gehirnerschütterung.<br />

Gegen die Täter<br />

ist e<strong>in</strong>e Anzeige hängig, wie die<br />

Staatsanwaltschaft See/Oberland<br />

am Dienstag auf Nachfrage bestätigte.<br />

Am Mittwoch war von<br />

der Kantonspolizei zu erfahren,<br />

dass mehrere Personen <strong>in</strong>haftiert<br />

wurden.<br />

Security im Freibad?<br />

Gegenüber dem «Glattaler» betont<br />

die Mutter der beiden <strong>in</strong> die<br />

Schlägerei verwickelten K<strong>in</strong>der,<br />

dass der Badi und deren Personal<br />

ke<strong>in</strong> Vorwurf zu machen sei. Es sei<br />

alles so schnell gegangen, dass die<br />

Bademeister ke<strong>in</strong>e Chance hatten,<br />

e<strong>in</strong>zugreifen. Und es könne nicht<br />

se<strong>in</strong>, dass man <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er öffentlichen<br />

Badeanstalt Security brauche.<br />

Genau dies wird <strong>in</strong> Kloten jedoch<br />

seit drei Jahren praktiziert.<br />

bReAk-<br />

DANce<br />

iM CaMP<br />

Die erste Woche des<br />

Sport- und Freizeitcamps<br />

auf der Sportanlage<br />

im Chreis ist<br />

vorbei, die Workshops<br />

werden mit sichtlichem<br />

Spass besucht. Erstmals<br />

konnten die Jugendlichen<br />

mit Breakdance<br />

ihre Beweglichkeit<br />

unter Beweis stellen.<br />

Mia, Noa, Cedric und<br />

Danilo haben geübt<br />

und kriegen e<strong>in</strong>en<br />

«Freeze» dank kundiger<br />

Anleitung von Tanz<strong>in</strong>struktor<br />

Bon schon<br />

ganz ordentlich h<strong>in</strong>.<br />

bild: mart<strong>in</strong> Allemann<br />

«Wir haben zwei Sicherheitsleute,<br />

die bei schönem Wetter am Mittwochnachmittag,<br />

am Samstag und<br />

am Sonntag patrouillieren», erklärt<br />

der Bereichsleiter Freizeit<br />

und Sport der Stadt Kloten, Kurt<br />

Ste<strong>in</strong>wender. Sie haben e<strong>in</strong> wachsames<br />

Auge auf die Gäste und versuchen,<br />

Konflikte im Keim zu ersticken;<br />

«auf die sanfte Tour». Sie<br />

seien als Sicherheitsleute ausgebildet<br />

sowie ausgerüstet und klar<br />

zu erkennen.<br />

Die Erfahrungen, die Kloten<br />

gesammelt habe, seien sehr positiv<br />

– zumal die Security-Leute<br />

auch als Wasser-Aufsichtspersonen<br />

e<strong>in</strong>gesetzt werden können.<br />

Das kommt den Betreibern des<br />

Freibads am Schluefweg nicht zuletzt<br />

dann entgegen, wenn sich<br />

2500 Gäste <strong>in</strong> der vollen Badi<br />

tummeln. Die nötigen, zusätzlichen<br />

Bademeister für die Spitzenzeiten<br />

zu f<strong>in</strong>den, wäre nämlich<br />

schwierig, so Ste<strong>in</strong>wender.<br />

Für den E<strong>in</strong>satz der beiden Sicherheitskräfte<br />

ist im Budget e<strong>in</strong><br />

Betrag von 20000 Franken pro<br />

Jahr veranschlagt.<br />

«Kaum zu kommentieren»<br />

Stadtrat André Ingold hat als<br />

Verwaltungsratspräsident der<br />

SFD kurz nach dem Vorfall von<br />

der Schlägerei erfahren. «So etwas<br />

ist absolut aussergewöhnlich<br />

und eigentlich kaum zu kommentieren»,<br />

so Ingold. Es komme<br />

im Freibad zwar immer wieder<br />

mal zu Diskussionen, beispielsweise<br />

wenn e<strong>in</strong>e Gruppe<br />

Badibesucher die Grillstelle<br />

gleich den ganzen Tag beanspruche:<br />

«Aber derart ausgeartet ist<br />

bis heute noch ke<strong>in</strong> Konflikt.»<br />

Oft gelänge es den Bademeistern,<br />

e<strong>in</strong>e Eskalation zur vermeiden.<br />

Diese hätten auch die Möglichkeit,<br />

Gäste, die gegen die<br />

beim E<strong>in</strong>gang angeschlagenen<br />

Regeln verstossen, aus dem Bad<br />

zu weisen. Derzeit ist <strong>in</strong> der Badi<br />

e<strong>in</strong>e Überwachungskamera am<br />

Sprungturm <strong>in</strong> Betrieb, sie zeichnet<br />

das Geschehen auf dem benachbarten<br />

Rasenhügel auf.<br />

Taschendiebe oder aufgebrochene<br />

Kästen – so etwas kenne<br />

man, so Ingold: «Aber das, was<br />

am Sonntag geschah, ist <strong>in</strong> dieser<br />

Form e<strong>in</strong> absoluter E<strong>in</strong>zelfall und<br />

wird es hoffentlich auch bleiben.»<br />

Der Vorfall und allfällige Konsequenzen<br />

würden an der nächsten<br />

Geschäftsleitungssitzung der<br />

SFD thematisiert.<br />

Bericht und Kommentar auf Seite 3<br />

Buchshopp<strong>in</strong>g<br />

schliesst Filialen<br />

GlaTTal. Die Buchshopp<strong>in</strong>g<br />

AG stösst vier Filialen<br />

ab, auch jene <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong><br />

und Volketswil. Die Zukunft<br />

der Läden und der<br />

Angestellten ist ungewiss.<br />

Vor e<strong>in</strong>em halben Jahr Ex Libris<br />

und nun Buchshopp<strong>in</strong>g: Gleich<br />

zwei Buchhandlungen <strong>in</strong> der<br />

<strong>Dübendorf</strong>er Marktgasse machen<br />

dicht. Buchshopp<strong>in</strong>g AG<br />

trennt sich auch von se<strong>in</strong>en Filialen<br />

<strong>in</strong> Volketswil, Wil SG und<br />

Pfäffikon SZ. Im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />

überarbeiteten Ausrichtung wolle<br />

man sich langfristig auf die drei<br />

verbleibenden Standorte konzentrieren,<br />

heisst es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Medienmitteilung.<br />

Die Angestellten wurden<br />

vor zehn Tagen über die auf<br />

Ende Februar 2014 vorgesehene<br />

Schliessung <strong>in</strong>formiert. «Der<br />

Zeitpunkt kam für uns überraschend,<br />

zumal der Mietvertrag<br />

erst im September 2014 auslaufen<br />

wird», sagt Lotti Bosshard, Filialleiter<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong>.<br />

Dort s<strong>in</strong>d drei Frauen mit <strong>in</strong>sgesamt<br />

210 Stellenprozent betroffen.<br />

In der Filiale Volketswil<br />

arbeiten 3 Personen. Kündigungen<br />

wurden noch ke<strong>in</strong>e ausgesprochen.<br />

«Wir rechnen aber <strong>in</strong><br />

den kommenden Monaten damit»,<br />

so Bosshard. E<strong>in</strong> Sozialplan<br />

ist nicht vorgesehen. Bosshard<br />

bedauert vor allem, dass man der<br />

Filiale nicht noch e<strong>in</strong>e Chance<br />

gibt, nachdem klar ist, dass sich<br />

Konkurrent Ex Libris bereits <strong>in</strong><br />

gut zwei Monaten aus der Marktgasse<br />

zurückziehen wird.<br />

Ke<strong>in</strong> Kommentar<br />

Wenn möglich werde e<strong>in</strong>e Weiterführung<br />

unter neuer Eigentümerschaft<br />

angestrebt, so die Medienmitteilung.<br />

Daniel Stehel<strong>in</strong>,<br />

Verwaltungsrat der Buchshopp<strong>in</strong>g<br />

AG, wollte auf Anfrage ke<strong>in</strong>e<br />

Stellung beziehen. Nach dem<br />

Schliessungsentscheid von Ex-Libris<br />

hatte es noch geheissen: «Wir<br />

wollen gerne mit Kräften dazu<br />

beisteuern, die Grundversorgung<br />

für <strong>Dübendorf</strong> zu sichern.» (dsh)<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

Die Wangenstrasse (rechts im bild) ist teil der testplanung. auf ihr könnten dere<strong>in</strong>st Kompositionen der Glattalbahn verkehren. Bild: mart<strong>in</strong> liebrich<br />

Planung e<strong>in</strong>es Plans für 30 Jahre<br />

Info-VeranStaltunG. Die<br />

Testplanung Wangenstrasse-<br />

Bahnhof plus geht <strong>in</strong> die zweite<br />

Phase. Darum wurde die Bevölkerung<br />

über den aktuellen Stand<br />

der Arbeiten <strong>in</strong>formiert.<br />

MArTIn LIebrIch<br />

Offene Fragen mit Unsicherheitsfaktor<br />

gibt es <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> genug. Da ist e<strong>in</strong>mal<br />

die unbefriedigende Verkehrssituation<br />

beim Bahnhof. Oder der Flugplatz. Und<br />

schliesslich – und vor allem – die mögliche<br />

Trasseeführung der Glattalbahn bei<br />

e<strong>in</strong>em weiteren Ausbau. Nach den Sommerferien<br />

wird deshalb die zweite Phase<br />

der Testplanung «Wangenstrasse/Bahnhof<br />

plus» anlaufen, für die der Geme<strong>in</strong>derat<br />

im vergangenen Oktober 470 000 Franken<br />

bewilligt hat. Sie soll die Möglichkeiten<br />

aufzeigen. Um der Bevölkerung den<br />

Stand der D<strong>in</strong>ge zu erklären, lud die Stadt<br />

<strong>Dübendorf</strong> am Donnerstagabend vor Wochenfrist<br />

<strong>in</strong> den Leepünt-Saal e<strong>in</strong>.<br />

Interessierte Grundeigentümer<br />

Vielleicht wegen des schönen Sommerwetters<br />

waren nur gerade 30 Personen<br />

Für das ReZ soll die Sonne sche<strong>in</strong>en<br />

reZ. Auf das Dach des reformierten<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>dehauses<br />

werden Solarzellen gebaut. Ab<br />

heute Freitag können die Pläne<br />

e<strong>in</strong>gesehen werden – die Anlage<br />

wird von der Strasse aus aber<br />

nicht sichtbar se<strong>in</strong>.<br />

MArTIn LIebrIch<br />

Im Mai haben sich die Stimmberechtigten<br />

der Reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>de zur<br />

Sonne bekannt. An der Kirchgeme<strong>in</strong>deversammlung<br />

stimmten sie dem Bau<br />

e<strong>in</strong>er Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach<br />

des reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>dehauses<br />

zu und genehmigten den Baukredit von<br />

150 500 Franken.<br />

Weil das Gebäude <strong>in</strong>ventarisiert ist,<br />

müssen die Pläne öffentlich aufgelegt<br />

und das Bauprojekt publiziert werden –<br />

gewöhnlich reicht für Fotovoltaik-Anlagen<br />

das Anzeigeverfahren.<br />

15 Zentimeter höher als das Dach<br />

Die Solarzellen sollen sich laut Mart<strong>in</strong><br />

Scherrer von der ausführenden Scherrer<br />

Gebäudehüllen AG ziemlich diskret auf<br />

das Dach fügen. Zu sehen se<strong>in</strong> wird sie<br />

von der Strasse aus nicht. Die Module,<br />

die dem aktuellsten Stand der Technik<br />

entsprechen, werden mit allen Aufbauten<br />

15 Zentimeter über dem Dach zu liegen<br />

kommen. «Es handelt sich um Clean<br />

Frame-Module», erklärt Scherrer. Speziell<br />

daran: Kle<strong>in</strong>e Boxen unter den Zellen<br />

messen die Leistung jedes e<strong>in</strong>zelnen<br />

Moduls und übertragen die Daten gleich<br />

auf e<strong>in</strong>en Bildschirm. So s<strong>in</strong>d defekte<br />

Module sofort erkennbar.<br />

«Im Brandfall», so Scherrer, «werden<br />

die Str<strong>in</strong>gs auf e<strong>in</strong> spannungsfreies Niveau<br />

anwesend. Die direkt Betroffenen – also<br />

die Bewohner der 40 Hektaren grossen<br />

Testplanungs-Zone, waren allerd<strong>in</strong>gs bereits<br />

am Vorabend <strong>in</strong>formiert worden. Es<br />

waren mehr als 120 gekommen.<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP)<br />

erklärte zum E<strong>in</strong>stieg, worum es geht.<br />

Die Schlagworte lauten «Erschliessungsstrategie»,<br />

«Aufwertung von Quartieren»<br />

und «offene Fragen <strong>in</strong> Bezug auf den Gesamtstädtebau».<br />

Hierbei geht es <strong>in</strong>sbesondere<br />

um mögliche Szenarien <strong>in</strong> der<br />

Entwicklung des Quartiers Flugfeld – <strong>in</strong><br />

Abhängigkeit von der künftigen Flugplatz-Nutzung.Auch<br />

die Vernetzung und<br />

Weiterentwicklung der Erholungsräume<br />

am Glattufer («Fil bleu») und des Flugplatzes<br />

(«Fil vert») gemäss Regionalem<br />

Raumordnungskonzept (Regio)Rok<br />

fliessen <strong>in</strong> die Testplanung e<strong>in</strong>.<br />

Erst e<strong>in</strong>mal blickte Ziörjen aber auf<br />

die erste Phase zurück, <strong>in</strong> der es um die<br />

Vorbereitung und das Erstellen e<strong>in</strong>es<br />

Leitbilds für die Testplanung g<strong>in</strong>g. Dabei<br />

wurde auch e<strong>in</strong> Rekurs durch den Bund<br />

erwähnt. Dieser war e<strong>in</strong>gereicht worden,<br />

weil unklar war, welchen E<strong>in</strong>fluss die<br />

Testplanung auf das Flugplatzgelände<br />

hat. Der Flugplatz an sich ist <strong>in</strong> der Testplanung<br />

ausgeklammert – die Gebäude<br />

auf <strong>Dübendorf</strong>er Seite gehören allerd<strong>in</strong>gs<br />

dazu. «Der Bund hat sich mittlerweile<br />

<strong>in</strong> das Projekt e<strong>in</strong>gekl<strong>in</strong>kt und wird<br />

auch an der Beurteilung der Projekte beteiligt<br />

se<strong>in</strong>», erklärte Ziörjen. Der Rekurs<br />

wurde zurückgezogen.<br />

Langer Zeithorizont<br />

E<strong>in</strong>e Schwierigkeit der Testplanung liegt<br />

im langen Zeithorizont. Dieser beträgt<br />

nicht weniger als 30 Jahre. «Was wir jetzt<br />

erarbeiten, kann nicht sofort umgesetzt<br />

werden», so Ziörjen. «Wir müssen aber<br />

Grundlagen schaffen, und die Anwohner<br />

müssen wissen, was geplant ist und was<br />

passiert.»<br />

Wie lange 30 Jahre s<strong>in</strong>d, zeigte e<strong>in</strong><br />

Blick, der gerade mal 17 Jahre zurückreicht.<br />

Ziörjen legte an der Info-Veranstaltung<br />

e<strong>in</strong>en Plan aus dem Jahr 1996<br />

auf. Die damaligen Überlegungen g<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> Richtung e<strong>in</strong>er Bahnunterführung<br />

für den Autoverkehr sowie e<strong>in</strong>er<br />

Tramschleife, auf der die Schienenfahrzeuge<br />

beim Bahnhof hätten wenden<br />

können. Beide Ideen s<strong>in</strong>d veraltet und<br />

vom Tisch; mit der neuen Tram-Generation<br />

ist e<strong>in</strong>e Schleife unnötig, denn die<br />

Komb<strong>in</strong>ationen werden beidseitig über<br />

Türen verfügen.<br />

Die Streckenführung der Glattalbahn<br />

plus bleibt aber aktuell. Sie bee<strong>in</strong>flusst<br />

die weitere Planung, denn es muss klar<br />

se<strong>in</strong>, wo wie gebaut und verdichtet werden<br />

kann und wie die Abstände zwischen<br />

den Gebäuden se<strong>in</strong> dürfen.<br />

Fahren soll die Glattalbahn dere<strong>in</strong>st<br />

dort, wo jetzt die Strasse ist. Individualund<br />

öffentlicher Verkehr sollen auf getrennten<br />

Routen unterwegs se<strong>in</strong>. «Das ist<br />

zukunftsweisend», sagte Ziörjen dazu.<br />

Geführt wird die Glattalbahn plus entlang<br />

der Überlandstrasse, dann durch die<br />

Unterführung, über die Wangenstrasse<br />

und schliesslich <strong>in</strong> Richtung Dietlikon.<br />

Dort werden die E<strong>in</strong>kaufszentren bedient,<br />

deren Fläche <strong>in</strong>sgesamt so gross ist<br />

wie jene des «Glatt».<br />

An der Testplanung beteiligt ist als<br />

oberstes Gremium der <strong>Dübendorf</strong>er<br />

Stadtrat.Weiter werden Experten beigezogen,<br />

um das Verfahren zu führen, die<br />

Entwurfsteams prüfen Vorschläge und<br />

Ideen, und die vom Gebiet der Testplanung<br />

betroffenen Grundeigentümer<br />

werden e<strong>in</strong>gebunden.<br />

Umsetzung Ende 2015<br />

Die Testplanung wird bis April 2014 dauern,<br />

danach wird bis im August e<strong>in</strong> städtebauliches<br />

Leitbild erarbeit, und Ende<br />

2015/Anfang 2016 geht es dann an die<br />

Umsetzung.<br />

zurückgefahren.» Dieser Fall tritt e<strong>in</strong>, sobald<br />

die Sensoren e<strong>in</strong>e Temperatur messen,<br />

die 125 Grad übersteigt. Durch die<br />

Stromleitung fliessen dann noch maximal<br />

50 Volt, was wichtig ist, damit die Feuerwehr<br />

gefahrlos löschen kann. Auch mit<br />

e<strong>in</strong>er Lichtbogen-Erkennung ist die Anlage<br />

ausgestattet. Das verwendete System<br />

«Solar Edge» sei derzeit das e<strong>in</strong>zige <strong>in</strong>telligente<br />

Produkt auf dem Markt.<br />

Hergestellt werden die Module von<br />

e<strong>in</strong>er Schweizer Firma – allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a.<br />

An der Versammlung der Reformierten<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>de hatte e<strong>in</strong> Besucher Bedenken<br />

<strong>in</strong> Bezug auf den Herstellungsort<br />

Ch<strong>in</strong>a geäussert und die Verantwortlichen<br />

gebeten, diesen Punkt bei der Auftragsvergabe<br />

zu berücksichtigen. Scherrer erklärt<br />

nun, dass <strong>in</strong> der Schweiz derzeit gar ke<strong>in</strong>e<br />

Module von dem Typ hergestellt werden,<br />

die auf dem ReZ-Dach e<strong>in</strong>gesetzt werden.<br />

«Die Module s<strong>in</strong>d von e<strong>in</strong>er Schweizer Firma<br />

entwickelt worden und werden nach<br />

Schweizer Standards geprüft.»<br />

28 000 Kilowattstunden pro Jahr<br />

Die 202 Quadratmeter grosse Anlage soll<br />

dere<strong>in</strong>st e<strong>in</strong>e jährliche Stromproduktion<br />

von 28000 Kilowattstunden erreichen.<br />

Laut Scherrer könnten mit dieser Energie-<br />

Menge sieben bis acht E<strong>in</strong>familienhäuser<br />

beliefert werden – Heizung ausgeschlossen.<br />

Interessant für die Besucher des ReZ:<br />

Auf e<strong>in</strong>em Bildschirm sollen sie live sehen,<br />

wie viel Strom gerade produziert wird.<br />

Die Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de ist<br />

damit der Politischen Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Sachen<br />

Solarstrom um e<strong>in</strong>e Nasenlänge voraus.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat hatte im April<br />

das Postulat von Stefan Kunz (Grüne)<br />

«Mehr Sonnenenergie für <strong>Dübendorf</strong>»<br />

überwiesen. Die Idee: Unabhängige<br />

Stromproduzenten sollen die Dächer der<br />

städtischen Gebäude nutzen dürfen.<br />

GlattweGs<br />

VOn DAnIeLA Schenker<br />

Magermilch<br />

und Menopause<br />

Ist es die Hitze oder s<strong>in</strong>d es doch<br />

eher die kurzen Nächte oder gar der<br />

Eisenmangel? Ich fühle mich etwas<br />

schlapp. Ich werde da wohl mal e<strong>in</strong>en<br />

Term<strong>in</strong> bei der Grossverteiler-Angestellten<br />

me<strong>in</strong>es Vertrauens vere<strong>in</strong>baren.<br />

Die muss es wissen. Immerh<strong>in</strong> f<strong>in</strong>den<br />

sich im Sortiment der Geme<strong>in</strong>schaftspraxis<br />

«M(ed) Orange» neu Test-Sets<br />

für alle mediz<strong>in</strong>ischen Fragestellungen.<br />

Gluten-Unverträglichkeit? Menopause?<br />

Babywunsch? Oder eher nicht?<br />

Das Regal h<strong>in</strong>ten l<strong>in</strong>ks bei der Kasse<br />

kennt die Antwort, diskret, unkompliziert<br />

ohne Wartezeiten.<br />

Werter Herr Bolliger, ich sehe bei<br />

der Ausweitung dieses Geschäftsfeldes<br />

durchaus noch Potenzial.<br />

Wie wäre es beispielsweise mit<br />

Impf-Aktionen? Zwischen Frischbackweggli<br />

und Senftuben mal eben e<strong>in</strong><br />

Portiönchen Masernschutz? Für<br />

Grossfamilien gerne auch im «3 für<br />

2»-Sonderangebot. Oder e<strong>in</strong> Sehtest?<br />

Wer die E-Stoffe auf der Raviolibüchse<br />

nicht mehr lesen kann, den geleitet die<br />

Verkäufer<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gestell weiter zu den<br />

Lesebrillen. Für die Entfernung von<br />

kle<strong>in</strong>en Muttermalen böte sich die<br />

Metzgerei an, auch das Blutdruckmessen<br />

am Samstagmorgen an der Körbli-<br />

Kasse – bestimmt e<strong>in</strong> Bestseller. Wie<br />

wäre es mit e<strong>in</strong>em ADHS-Screen<strong>in</strong>g<br />

für Vorschulk<strong>in</strong>der am 23. Dezember <strong>in</strong><br />

der Spielwarenabteilung? Den Demenz-Früherkennungsfragebogen<br />

könnte man am Dienstagnachmittag<br />

neben die Crème-Schnitte im Selbstbedienungsrestaurant<br />

legen.<br />

Der Markt ist unbegrenzt – und<br />

auch die gesunde Jugend könnte<br />

zur Zielgruppe dieser Sortimentserweiterung<br />

werden. So dürfen sich all jene<br />

Maturand<strong>in</strong>nen und Maturanden<br />

trösten, die am Numerus clausus für<br />

das Mediz<strong>in</strong>studium scheitern. E<strong>in</strong>e<br />

dreijährige Lehre im Detailhandel<br />

eröffnet ungeahnte Perspektiven.<br />

Rekord gebrochen<br />

aVIatIK. Am 29. September 2012 landete<br />

Carlo Schmid im Alter von 22 Jahren<br />

und 8 Monaten auf dem Militärflugplatz.<br />

Er hatte als jüngster Pilot die Welt im Alle<strong>in</strong>flug<br />

umrundet. «Wie die ‹Aargauerzeitung›<br />

» schreibt, beansprucht nun Jack<br />

Wiegand (USA) den Titel des jüngsten<br />

Weltumfliegers. Er war bei se<strong>in</strong>er Landung<br />

21 Jahre und 7 Tage jung. (red)<br />

Vor den Profis<br />

die Nachwuchsfilmer<br />

KIno orIon. Morgen Samstag. 20. Juli,<br />

um 21.30 Uhr wird vor dem K<strong>in</strong>o Orion<br />

im Rahmen des C<strong>in</strong>éma Solaire «Wallace<br />

& Gromit» gezeigt. «Wallace & Gromit»<br />

s<strong>in</strong>d die modellierten Hauptfiguren e<strong>in</strong>er<br />

erfolgreichen britischen Trickfilmserie.<br />

Zuvor, ab zirka 21 Uhr, werden die <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em fünftägigen Ferienplausch-Workshop<br />

von K<strong>in</strong>dern produzierten Trickfilme<br />

gezeigt.Wie an allen Openair-Abenden<br />

gibt es ab 17 Uhr Gaumenfreuden<br />

vom Grill und aus dem Topf. Stühle müssen<br />

selber mitgebracht werden. Mehr Informationen<br />

f<strong>in</strong>det man im Internet<br />

unter www.k<strong>in</strong>o-orion.ch. (re)<br />

impressum<br />

www.glattaler.ch<br />

Bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der stadt <strong>Dübendorf</strong> und der<br />

geme<strong>in</strong>den Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

ersche<strong>in</strong>t wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issN 1421-5861<br />

redaktion: leitung: mart<strong>in</strong> liebrich (ml)<br />

redaktoren: mart<strong>in</strong> allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

Ständige Mitarbeiter: alexandra Bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), ann<strong>in</strong>a Fröhlich (fra), lara läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von lesern e<strong>in</strong>gesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

(pd): zur Verfügung gestellt<br />

redaktionsadresse:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 <strong>Dübendorf</strong>,<br />

tel. 044 801 80 20 (ke<strong>in</strong>e <strong>in</strong>seratenannahme!),<br />

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lieferung unter adresse Fr. 133.– <strong>in</strong>kl. 2,5% mwst.<br />

telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

Verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 <strong>Dübendorf</strong>,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

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Verlagsleiter: rob<strong>in</strong> tanner<br />

redaktionelle Verantwortung: mart<strong>in</strong> liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, Bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

Inseratenverkauf und Promotion:<br />

glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 <strong>Dübendorf</strong>,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: <strong>in</strong>serate@glattaler.ch<br />

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Die Verwertung von Inhalten dieses Titels durch nicht Autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 DübenDorf 3<br />

Gewaltausbruch <strong>in</strong> der Badi<br />

Gewalt. Am vergangenen<br />

Sonntag kam es <strong>in</strong> der Badi<br />

Oberdorf zu e<strong>in</strong>er wüsten Schlägerei,<br />

bei der e<strong>in</strong> 14-Jähriger<br />

e<strong>in</strong>en doppelten Schädelbruch<br />

davontrug. Se<strong>in</strong>e schockierte<br />

Mutter erzählt im «Glattaler»<br />

ihre Sicht der D<strong>in</strong>ge.<br />

Mart<strong>in</strong> Liebrich<br />

E<strong>in</strong>es will Sandra Berger* aus <strong>Dübendorf</strong><br />

unbed<strong>in</strong>gt und gleich zu Beg<strong>in</strong>n loswerden:<br />

«E<strong>in</strong> dickes Dankeschön an alle<br />

Männer, die aufgestanden s<strong>in</strong>d und e<strong>in</strong>gegriffen<br />

haben!» Das sei nicht selbstverständlich<br />

gewesen und zeuge von Zivilcourage.<br />

Das mutige E<strong>in</strong>greifen mehrerer<br />

Gäste am vergangenen Sonntag im<br />

Freibad Oberdorf ist aber wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

der e<strong>in</strong>zig erfreuliche Aspekt der<br />

Geschichte, die Berger und ihre Familie<br />

erlebt haben.<br />

Das schockierende Ende e<strong>in</strong>es Sonntagsausflugs<br />

mit friedlichem Anfang:<br />

e<strong>in</strong>e Schlägerei mit e<strong>in</strong>em schwer verletzten<br />

14-Jährigen, e<strong>in</strong>em leicht verletzten<br />

12-Jährigen, zwei prügelnden Familienvätern<br />

und e<strong>in</strong>em Mann ohne K<strong>in</strong>der.<br />

E<strong>in</strong> Kastenwagen, e<strong>in</strong> Krankenwagenunde<strong>in</strong>beachtlichesPolizei-Aufgebot<br />

mussten ausrücken.<br />

Totale Eskalation<br />

Die aufnahme zeigt die Schädelfraktur über Jason bergers* auge (e<strong>in</strong>gekreiste Stelle).<br />

Die schwarzen flecken im auge s<strong>in</strong>d luftblasen. Bild: pd<br />

anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Drei tage nach der Schlägerei: Jason bergers* auge und die nase s<strong>in</strong>d noch immer stark geschwollen. Bild: pd<br />

Zwei Tage nach den unfassbaren Geschehnissen<br />

erzählt Berger, was passiert<br />

ist – und ist immer noch hörbar aufgewühlt.<br />

«Wir waren am frühen Sonntagabend<br />

<strong>in</strong> der Badi <strong>Dübendorf</strong>. Me<strong>in</strong><br />

Sohn Jason befand sich im Wasser auf<br />

e<strong>in</strong>em der Schwimmr<strong>in</strong>ge, die dort für<br />

die Gäste zur Verfügung stehen.» Das<br />

Unheil nahm se<strong>in</strong>en Lauf, als e<strong>in</strong> Erwachsener<br />

an den 14-Jährigen herantrat<br />

und ihn aufforderte, ihm den R<strong>in</strong>g auszuhändigen.<br />

Jason weigerte sich, worauf<br />

der Erwachsene ihn mitsamt R<strong>in</strong>g dreimal<br />

drehte – Jason wurde dabei zeitweise<br />

unter Wasser getaucht. Er klammerte<br />

sich aber am R<strong>in</strong>g fest. Nach dem<br />

dritten Mal geriet er <strong>in</strong> Rage. «Er sagte<br />

dem Mann, er solle sofort aufhören,<br />

sonst werde er ihm die Faust <strong>in</strong>s Gesicht<br />

schlagen.»<br />

Es war dann aber der Erwachsene, der<br />

den ersten Schlag austeilte. Nach e<strong>in</strong>igen<br />

weiteren Faustschlägen <strong>in</strong>s Gesicht und<br />

auf den Kopf beleidigte Jason versehentlich<br />

e<strong>in</strong>en anderen, zum Täter gehörenden<br />

Erwachsenen verbal, worauf dieser<br />

– das Geschehen hatte sich mittlerweile<br />

aus dem Wasser an den Bass<strong>in</strong>rand verlagert<br />

– weiter auf den Jugendlichen e<strong>in</strong>drosch.<br />

«Me<strong>in</strong> Sohn gab zurück, nachdem<br />

er mehrfach geschlagen worden<br />

war», erklärt Berger. Offenbar wurde er<br />

nicht nur mit Fäusten, sondern auch noch<br />

mit Knien traktiert. Die K<strong>in</strong>der der prügelnden<br />

Väter hätten noch gerufen,<br />

«Hopp Papi!».<br />

Jasons zwölfjähriger Bruder Luca, der<br />

die Szene beobachtete, stellte sich dazwischen<br />

– und wurde ebenfalls geschlagen.<br />

Schliesslich prügelten drei Erwachsene<br />

auf die beiden K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>. Jason g<strong>in</strong>g zu<br />

Boden. Mehrere Badi-Gäste versuchten,<br />

e<strong>in</strong>e weitere Eskalation zu verh<strong>in</strong>dern.<br />

«Ich weiss nicht, was ohne ihr E<strong>in</strong>schreiten<br />

noch passiert wäre», fragt sich Berger.<br />

Aber erst als sie sich selbst dazwischenwarf,<br />

hörte die Prügelei auf.<br />

Fliegenden Fusses geflüchtet<br />

Damit aber nicht genug. Der Haupttäter<br />

und se<strong>in</strong>e beiden – offenbar mit ihm befreundeten<br />

– Mittäter packten ihre eigenen<br />

K<strong>in</strong>der und ergriffen die Flucht über<br />

den Zaun. Beim Parkplatz vor der Badi<br />

versuchten sie e<strong>in</strong>er Frau, die zufälligerweise<br />

dort war, die Autoschlüssel abzunehmen,<br />

um möglichst schnell verschw<strong>in</strong>den<br />

zu können. Die Frau weigerte<br />

sich aber, ihnen die Schlüssel auszuhändigen.<br />

Darauf zwangen die Männer<br />

vorbeifahrende Autos zum Anhalten. Sie<br />

begannen an der Tür e<strong>in</strong>es der Fahrzeuge<br />

herumzuriegeln. Der Vater von Jason<br />

und Luca schrie den Fahrern zu, sie sollten<br />

auf ke<strong>in</strong>en Fall die Tür öffnen.<br />

Schliesslich traf die Polizei e<strong>in</strong> und erfasste<br />

die Täter.<br />

Der zwölfjährige Luca Berger kam<br />

buchstäblich mit e<strong>in</strong>em blauen Auge davon.<br />

Se<strong>in</strong> Bruder Jason musste dagegen<br />

bis am Dienstag im Spital bleiben. Die<br />

niederschmetternde Diagnose: doppelter<br />

Schädelbruch und leichte Gehirnerschütterung.An<br />

die Schlägerei er<strong>in</strong>nert er sich<br />

nicht mehr.<br />

Mehrere Personen <strong>in</strong>haftiert<br />

Bei Sandra Berger bleibt e<strong>in</strong> schlechtes<br />

Gefühl. Der Badi und dem Personal mache<br />

sie ke<strong>in</strong>e Vorwürfe, wie sie betont.<br />

«Das Ganze g<strong>in</strong>g so schnell, dass die Bademeister<br />

gar ke<strong>in</strong>e Chance hatten, e<strong>in</strong>greifen<br />

zu können.Ausserdem s<strong>in</strong>d sie ja<br />

nicht dazu da, Schlägereien zu schlichten.»<br />

Fassungslos stimmt sie vor allem,<br />

dass es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er öffentlichen Badeanstalt,<br />

also e<strong>in</strong>em Ort für Familien, zu e<strong>in</strong>em<br />

solchen Vorfall kam. «Es kann ja nicht<br />

se<strong>in</strong>, dass man drei oder vier Securitys <strong>in</strong>s<br />

Freibad schicken muss, um die Besucher<br />

zu überwachen. Oder dass man am E<strong>in</strong>gang<br />

se<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>gerabdruck geben muss.»<br />

Die Täter haben nun e<strong>in</strong> Verfahren am<br />

Hals. Die Staatsanwaltschaft Oberland/<br />

See bestätigt den E<strong>in</strong>gang e<strong>in</strong>es entsprechenden<br />

Falls. Laut Kantonspolizei sassen<br />

am Mittwoch mehrere Personen <strong>in</strong><br />

Haft. Sandra Berger vermutet, dass es<br />

sich bei zwei der drei Täter um Personen<br />

handeln könnte, die ursprünglich aus<br />

Südosteuropa stammen.<br />

*alle Namen geändert. Die Namen s<strong>in</strong>d<br />

der Redaktion bekannt.<br />

Tanzspektakel<br />

mit K<strong>in</strong>dern<br />

tournee. Auf August dieses<br />

Jahres organisiert die Schweizer<br />

K<strong>in</strong>derhilfsorganisation Camaquito<br />

e<strong>in</strong>e spezielle Tournee<br />

durch Deutschland und die<br />

Schweiz: Die K<strong>in</strong>dertanz- und<br />

-theatergruppe «La Andariega»<br />

zeigt im August ihr Können.<br />

17 kubanische K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

zwischen 8 und 15 Jahren werden zu Gast<br />

<strong>in</strong> der Schweiz se<strong>in</strong>. «La Andariega»<br />

kommt aus Camagüey im Herzen Kubas.<br />

Die Gruppe wurde im Jahr 1996 mit elf<br />

K<strong>in</strong>dern gegründet.<br />

Heute zählt sie nicht weniger als 40<br />

K<strong>in</strong>der im Alter zwischen 8 und 15 Jahren<br />

sowie weitere Jugendliche. Die ganze<br />

Truppe wird von e<strong>in</strong>em professionellen<br />

Stab bestehend aus Tanzlehrern,<br />

Choreografen, Theaterpädagogen und<br />

weiterem Fachpersonal ausgebildet und<br />

betreut.<br />

Preisgekrönte Truppe<br />

«La Andariega» hat <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahren mehrere Auszeichnungen und<br />

Preise gewonnen und bei ihren vielen<br />

verschiedenen Aufführungen und Festivals<br />

<strong>in</strong> ganz Kuba grosse Beliebtheit erreicht.<br />

Die K<strong>in</strong>derhilfsorganisation Camaquito<br />

unterstützt seit e<strong>in</strong>igen Jahren<br />

«La Andariega» vor Ort.<br />

Die Tanzgruppe «La Andariega» wird<br />

erstmals im Ausland auftreten und<br />

dabei am 25. August um 18 Uhr <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong><br />

gastieren (Evang.-ref. Kirchgeme<strong>in</strong>dehaus).<br />

Dies <strong>in</strong> Kooperation mit<br />

der Ballettschule Tanz Ateliers.Auftritte<br />

s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> Fehraltorf,W<strong>in</strong>terthur, Bern,<br />

Neuhausen (SH) und Zürich vorgesehen.Weitere<br />

Informationen f<strong>in</strong>det man<br />

im Internet unter www.camaquito.org/<br />

tournee. (red)<br />

Kommentar<br />

von Mart<strong>in</strong> Liebrich<br />

Die Gewalt ist<br />

nicht kontrollierbar<br />

Gewalt ist doppelt unberechenbar. Sie<br />

bricht unkontrolliert aus – und das dort,<br />

wo niemand sie erwartet. In <strong>Dübendorf</strong><br />

musste man diese Erfahrung <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahren mehrfach machen. Im<br />

Sommer 2010 wurden Jugendliche von<br />

anderen Jugendlichen geprügelt und anschliessend<br />

durch die Stadt gehetzt. Im<br />

Frühjahr 2012 starb e<strong>in</strong> 82-Jähriger, nachdem<br />

er von e<strong>in</strong>em Velofahrer auf dem<br />

Glattuferweg e<strong>in</strong>en Faustschlag kassiert<br />

hatte. Und jetzt eskalierte e<strong>in</strong>e Situation <strong>in</strong><br />

der Badi.<br />

Alle drei Vorfälle begannen harmlos. Im<br />

Ersten klopften Jugendliche Sprüche. Im<br />

Zweiten wies e<strong>in</strong> Fussgänger e<strong>in</strong>en Radfahrer<br />

zurecht. Und am vergangenen<br />

Sonntag g<strong>in</strong>g es um e<strong>in</strong>en Schwimmr<strong>in</strong>g.<br />

Grosse Unterschiede s<strong>in</strong>d dagegen beim<br />

Alter der Involvierten zu erkennen. E<strong>in</strong>mal<br />

waren es junge Männer, e<strong>in</strong>mal sehr<br />

viel ältere, und im aktuellen Fall g<strong>in</strong>gen<br />

Männer auf K<strong>in</strong>der los.<br />

In allen Fällen gab e<strong>in</strong> Wort das andere.<br />

Das kann vorkommen. Ungewöhnlich ist<br />

die Bereitschaft zu körperlicher Gewalt.<br />

Dass Jugendliche andere Jugendliche<br />

durch e<strong>in</strong>e Stadt jagen, ist <strong>in</strong>akzeptabel.<br />

Dass jemand e<strong>in</strong>em 82-Jährigen e<strong>in</strong>en<br />

Faustschlag versetzt, ist nicht nachvollziehbar.<br />

Dass Erwachsene auf K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>prügeln,<br />

ist das Letzte. Wie auch immer<br />

der Wortlaut war, der zum Streit geführt<br />

hat – es hätte <strong>in</strong> allen Fällen bei e<strong>in</strong>em<br />

Wortgefecht bleiben müssen. Dies gilt erst<br />

recht, wenn die Ursache des Streits e<strong>in</strong><br />

Schwimmr<strong>in</strong>g ist und Erwachsene K<strong>in</strong>dern<br />

gegenüberstehen.<br />

<strong>Dübendorf</strong> hat auf die Gewalt immer reagiert.<br />

Nach dem ersten Vorfall g<strong>in</strong>gen 150<br />

Leute auf die Strasse, um gegen Jugendgewalt<br />

zu demonstrieren. Im Anschluss<br />

wurde der Runde Tisch «kei Gwalt» geschaffen.<br />

Seit diesem Frühjahr patrouillieren<br />

unter anderem auf dem Glattuferweg<br />

Leute der Zürcher SIP («Sicherheit Intervention<br />

Prävention»). Auch die Polizei<br />

markiert Präsenz.<br />

Jetzt bleiben trotz aller Anstrengungen<br />

erneut nur Fassungslosigkeit und Fragen.<br />

Weshalb s<strong>in</strong>d Erwachsene nicht fähig,<br />

e<strong>in</strong>en Streit friedlich beizulegen? Wie<br />

kann es se<strong>in</strong>, dass gestandene Männer,<br />

teilweise Familienväter, derart ausrasten,<br />

dass sie – aktuell – e<strong>in</strong>en 14-Jährigen<br />

schwer verletzen, oder – vor e<strong>in</strong>em guten<br />

Jahr – gar e<strong>in</strong>en Mann totschlagen? Und<br />

vor allem: Wie ist dieser Gewalt beizukommen?<br />

Die Antwort ist ernüchternd: Der Gewalt<br />

ist nicht beizukommen. Patrouillen und<br />

Polizisten erhöhen die Sicherheit. Alles<br />

unter Kontrolle bekommen, werden sie<br />

aber nie. E<strong>in</strong>erseits, weil die Gewalt dort<br />

eskaliert, wo sie nicht erwartet wird, weil<br />

unter normalen Umständen von e<strong>in</strong>em<br />

friedlichen Mite<strong>in</strong>ander ausgegangen<br />

werden kann. Andererseits, weil alles so<br />

schnell geht, dass auch der bestausgebildete<br />

Sicherheitsmann zu spät kommt,<br />

wenn er nicht zufälligerweise am richtigen<br />

Ort steht.<br />

Am Ende müssen wir unseren Mitmenschen<br />

vertrauen. Darauf, dass sie sich normal<br />

benehmen und ihnen nicht wegen<br />

e<strong>in</strong>er blöds<strong>in</strong>nigen Nichtigkeit sämtliche<br />

Sicherungen durchbrennen. In aller Regel<br />

fahren wir damit gut. Um die Ausnahmefälle<br />

sollen sich die Gerichte kümmern.<br />

Und idealerweise auch die Psychiater.<br />

Lesen <strong>in</strong> den Ferien<br />

bIblIothek. Die <strong>Dübendorf</strong>er Stadtbibliothek<br />

hat vom 23. Juli bis 10. August<br />

reduzierte Öffnungszeiten.<br />

Die Ausleihe steht <strong>in</strong> dieser Zeit jeweils<br />

am Mittwoch von 14 bis 20 Uhr sowie<br />

am Samstag von 10 bis 14 Uhr zur<br />

Verfügung. (red)


Stellenangebote<br />

Buchhalter<strong>in</strong><br />

Liegenschaften (Teilzeit, 30%)<br />

Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

Volketswil ist e<strong>in</strong>e aufstrebende, junge Geme<strong>in</strong>de mit e<strong>in</strong>em grossen<br />

Kultur- und Sportangebot. Die Abteilung Liegenschaften ist unter anderem<br />

für die Betreuung und die Bewirtschaftung aller geme<strong>in</strong>deeigenen<br />

Immobilien, Grundstücke, Betriebe sowie die Vermietung der Geme<strong>in</strong>delokalitäten<br />

zuständig. Im 2. Quartal 2014 beziehen wir unser Neues<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus und starten mit der Betreuung und Bewirtschaftung e<strong>in</strong>es<br />

spannenden und modernen Gebäudes. Per 1. Oktober 2013 oder nach<br />

Vere<strong>in</strong>barung suchen wir e<strong>in</strong>e/n<br />

Leiter/<strong>in</strong> technische<br />

Liegenschaftenverwaltung (100 %)<br />

Ihre Aufgaben<br />

•Umsetzen der strategischen Instandhaltungsvorgaben und<br />

kosteneffizientes Betreiben und Bewirtschaften der geme<strong>in</strong>deeigenen<br />

Liegenschaften<br />

•Personelle Führung der beiden Teamleiter Hauswartung und<br />

Re<strong>in</strong>igung sowie fachliche und f<strong>in</strong>anziellen Führung der technischen<br />

Liegenschaftenverwaltung<br />

•Leiten und/oder Umsetzen von Neubau-, Umbau- und<br />

Sanierungsprojekten<br />

•Umsetzen und Durchsetzen der Vorgaben und Vorschriften<br />

als Sicherheitsbeauftragter für den Bereich technische<br />

Liegenschaftenverwaltung<br />

•Übernahme und/oder Mitarbeit <strong>in</strong> abteilungsübergreifenden Projekten<br />

•Erstellen von Konzepten <strong>in</strong>nerhalb des Bereichs technische<br />

Liegenschaftverwaltung<br />

Ihr Profil<br />

•Abgeschlossene Lehre im Hochbau- oder Gebäudetechnikbereich<br />

•Kaufmännische Grundausbildung und/oder Praxis und Verständnis für<br />

adm<strong>in</strong>istrative Belange<br />

•Begonnene oder bereits abgeschlossene Weiterbildung im<br />

Bereich Immobilienbewirtschaftung, Facility Management oder<br />

Instandhaltungsfachmann mit eidg. Fachausweis<br />

•Ausgewiesene Erfahrung im Bereich Facility Management,<br />

Liegenschaftenbewirtschaftung oder -<strong>in</strong>standhaltung<br />

•Berufserfahrung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de- oder Stadtverwaltung von Vorteil,<br />

verbunden mit e<strong>in</strong>em ausgeprägten Dienstleistungsbewusstse<strong>in</strong><br />

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Ausdruck<br />

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen mit Foto (elektronische Bewerbungen werden nicht<br />

berücksichtigt) bis Freitag, 9. August 2013, andie Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

Volketswil, Personaldienst, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil. Für weitere<br />

Auskünfte stehen Ihnen André Peter, jetziger Stellen<strong>in</strong>haber, oder Uwe Betz-<br />

Moser, Abteilungsleiter Liegenschaften, unter Telefon 044 908 33 33, gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Mehr über Volketswil und unsere Abteilung erfahren Sie unter:<br />

www.volketswil.ch.<br />

Volketswil<br />

Gutenswil<br />

Hegnau<br />

K<strong>in</strong>dhausen<br />

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Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Volketswil verfügt über e<strong>in</strong> vielseitiges Angebot an Sportund<br />

Freizeitanlagen. Die Liegenschaftenabteilung ist für die Bewirtschaftung<br />

und Betreuung aller Verwaltungsliegenschaften, des Kultur- und<br />

Sportzentrums Gries und unseren Aussenstellen zuständig. Per sofort oder<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung suchen wir zur Ergänzung <strong>in</strong> unserem Hauswarteteam<br />

e<strong>in</strong>e/n<br />

Hauswart<strong>in</strong>/Hauswart (100 %)<br />

Ihre Aufgaben<br />

•Schwerpunkt Bewirtschaftung und Instandhaltung des Alters- und<br />

Gesundheitszentrums sowie der dazugehörenden Aussenstellen<br />

•Ausführen von Reparaturen und Allgeme<strong>in</strong>e Unterhaltsarbeiten<br />

•Diverse Umgebungsarbeiten erledigen<br />

•Offerte<strong>in</strong>holungen, kle<strong>in</strong>ere Projektarbeiten<br />

•Führen und Betreuen von externen Fachfirmen<br />

•Aushilfe/Mithilfe im Hauswartpool als Fachperson<br />

•Stellvertretung von Hauswartkollegen, Bereitschaft für Spät- und<br />

Pikettdienste<br />

Ihr Profil<br />

•abgeschlossene Berufslehre, vorzugsweise als Betriebspraktiker<br />

Fachrichtung Hausdienst oder Elektriker<br />

•eidg. Fachausweis als Hauswart<br />

•offene, kontaktfreudige, <strong>in</strong>itiative und bestens qualifizierte<br />

Persönlichkeit<br />

•Geschick und Freude an handwerklicher Arbeit und im Umgang<br />

mit technischen Anlagen<br />

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•Führerausweis Kat. B<br />

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berücksichtigt) bis Freitag, 9. August 2013, an die Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

Volketswil, Personaldienst, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil. Für weitere<br />

Auskünfte stehen Ihnen Emilio Flessati, Leiter Hauswartteam, und André<br />

Peter, Leiter techn. Liegenschaftenverwaltung, unter 044 908 33 33 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Mehr über Volketswil und unsere Abteilung erfahren Sie unter:<br />

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Annahmeschlüsse Inserate und<br />

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1. August 2013<br />

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gegen den Hunger auf den Philipp<strong>in</strong>en.<br />

Spendenkonto PC 60-19191-7<br />

Ersche<strong>in</strong>ungstag:<br />

Freitag, 2. August<br />

Annahmeschluss:<br />

Montag, 29. Juli, 10 Uhr<br />

Vom Überleben zum Leben.


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 DübenDorf 5<br />

Wort-Klänge<br />

<strong>in</strong> der Lazariterkirche<br />

GottesDienst. Die Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

lädt auf Sonntag, 14. Juli, um<br />

19 Uhr zu e<strong>in</strong>em liturgischen Gottesdienst<br />

<strong>in</strong> die Lazariterkirche im Gfenn<br />

e<strong>in</strong>: e<strong>in</strong>e schlichte, meditative Feier mit<br />

Ritual zum Thema «Wasser des Lebens».<br />

Die Musik des Flötisten Joào Bastos<br />

wird der Feier e<strong>in</strong>e beschw<strong>in</strong>gt-sommerliche<br />

Note geben. Die Liturgie wird von<br />

Herbert Pachmann und Elisabeth Stark<br />

gestaltet. (red)<br />

Vorabendfeier<br />

im Gfenn<br />

Joël freitag zeichnet konzentriert auf, schneidet und klebt mit unterstützung von simon Gübeli an se<strong>in</strong>em 3D-flieger. bild: Mart<strong>in</strong> allemann<br />

Modellflieger wie die «echten»<br />

WorKshop. Während dreier<br />

Tage konnten Jugendliche im<br />

Fliegermuseum nach eigenen<br />

Ideen oder nach Anleitung<br />

Modellflieger bauen.<br />

Mart<strong>in</strong> alleMann<br />

abschluss<br />

Mit ganz<br />

Viel Kuba<br />

Mit Son, Cha-Cha-Cha und<br />

Changui endete am vergangenen<br />

Samstag das dritte<br />

Chrüz&Quär Kle<strong>in</strong>kunst-Festival<br />

<strong>in</strong> der Oberen Mühle.<br />

Die acht Musiker um Komponist<br />

Pedro Gómez und Sänger<br />

Emilio Marciano Despaigne<br />

zeigten trotz ihres hohen<br />

Alters ke<strong>in</strong>e Spur von Müdigkeit,<br />

spielten bis 23 Uhr und<br />

verwandelten den Vorplatz<br />

mit Charme, Charisma und<br />

Musikalität <strong>in</strong> e<strong>in</strong> kubanisches<br />

Dorf. Die 350 Gäste<br />

dankten es mit viel Applaus.<br />

Die Veranstalter freuten sich<br />

ob des grossartigen Festival-<br />

Abschlusses mit total über<br />

2500 Zuschauern. bild: pd<br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren führt der Nordostschweizer<br />

Modellflugverband (NOS) <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit dem Fliegermuseum<br />

<strong>Dübendorf</strong> <strong>in</strong> den Sommerferien<br />

e<strong>in</strong>en Modellbaukurs durch. 21 Jugendliche<br />

im Alter zwischen 12 und 16 Jahren<br />

haben sich angemeldet. Am bestmöglichen<br />

Ort mit Bezug zur Fliegerei unterstützen<br />

zahlreiche Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer<br />

aus verschiedenen Modellfluggruppen<br />

und aus unterschiedlichsten Berufsgruppen<br />

die Jungs – dieses Jahr s<strong>in</strong>d<br />

ke<strong>in</strong>e Mädchen mit dabei – bei der Konstruktion<br />

und dem Bau ihres Modells. In<br />

drei Gruppen sollen bis heute flugtaugliche<br />

Modelle entstehen. Die Anfänger<br />

setzen e<strong>in</strong>en EPP aus Schaumstoff zusammen,<br />

drei «Designer» haben ihre<br />

eigenen Ideen skizziert und weiterentwickelt<br />

und andere befassen sich mit<br />

Solarzellen, e<strong>in</strong>em NUR-Flügler.<br />

Konzentriertes Kleben<br />

Der Fussboden ist mit Folie abgeklebt,<br />

auf den Tischen liegen Baupläne oder an<br />

Reisbrettern agieren konzentriert Zeichner.<br />

Es wird gefeilt, gemessen, e<strong>in</strong>gepasst,<br />

geklebt, geschnitten, nachgeschnitten<br />

und sich manchmal leise geärgert.<br />

Nur das sonore Brummen der JU52-<br />

Motoren übertönt für kurze Zeit die Stille.<br />

Die Stimmung ist trotz langer Arbeitszeit<br />

– von 9 bis 17 Uhr mit Mittagspause<br />

– locker entspannt. Spannend sei es, so<br />

e<strong>in</strong> Flugmodell entstehen zu lassen.<br />

E<strong>in</strong>er der das trotz 55 Jahren Erfahrung<br />

<strong>in</strong> diesem vielseitigen Hobby immer<br />

noch so empf<strong>in</strong>det ist Pierre Bartholdi<br />

(Kommunikation, NOS). «Ich b<strong>in</strong> angefressen<br />

davon.» Genau diese Begeisterung<br />

möchten er und die Helfer an die<br />

Jugendlichen weitergeben. Es sei nicht<br />

primär das Ziel, dass sie nachher e<strong>in</strong>er<br />

Modellfluggruppe <strong>in</strong> der Nähe ihres<br />

Wohnortes beitreten, sondern Freude am<br />

Modellflug f<strong>in</strong>den.<br />

Leidenschaft entwickeln<br />

Wer hier sitzt, sollte e<strong>in</strong> «Fliegerherz»<br />

haben und handwerkliches Geschick mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Letzteres sei heutzutage leider<br />

gar nicht mehr selbstverständlich, bedauert<br />

Pierre Bühler, Organisator vor Ort<br />

und Leiter der Nationalmannschaft Elektroflug.<br />

Modellfliegerei sei nicht nur technische<br />

Bastelei, sondern auch Sport und<br />

verlange Kenntnisse <strong>in</strong> Wetterkunde und<br />

Physik. Erstaunlicherweise kann der Verband<br />

steigende Mitgliederzahlen ausweisen.<br />

Jugendliche wie Senioren<br />

f<strong>in</strong>den Gefallen daran. Joël Freitag (13)<br />

aus Wermatswil hat se<strong>in</strong>e Passion bereits<br />

vor vier Jahren entdeckt. «es ist aber<br />

me<strong>in</strong> erster eigener Flieger, den ich baue.<br />

Es macht e<strong>in</strong>e Menge Spass. E<strong>in</strong>erseits ist<br />

es das exakte Zusammenbauen, Ausbalancieren,<br />

was mich reizt, andererseits b<strong>in</strong><br />

ich gespannt, wie er sich <strong>in</strong> der Luft hält.<br />

Noch liegen Propeller, Räder, Flugzeugteile<br />

und Fernsteuerung auf dem Tisch.<br />

Heute hebt Joëls Masch<strong>in</strong>e ab, die<br />

Eltern der Jugendlichen sollen diesem<br />

besonderen Moment beiwohnen. Aus<br />

der Hand gestartet und mit ordentlich<br />

Schub aus den vom Sonnenlicht oder aus<br />

der Steckdose geladenen Akkus gehts<br />

auf den Jungfernflug. Zu hoffen ist, dass<br />

das gut geht und aus Modellflugpiloten<br />

ke<strong>in</strong>e Bruchpiloten werden.<br />

Gfenn. Die Gfenner Vorabend-Nationalfeier<br />

ist der beliebte Anlass für Gfenner<br />

und Freunde des Gfenn. Zum dritten<br />

Mal feiert der Quartiervere<strong>in</strong> Gfenn die<br />

Nationalfeier bereits am 31. Juli. Ab 18<br />

Uhr öffnet die Festwirtschaft. Zur Wahl<br />

steht e<strong>in</strong> reichhaltiges Angebot vom<br />

Grill sowie Raclette. Die vielseitige Dyana<br />

begleitet den Abend mit Tanzmusik<br />

bis <strong>in</strong> den Nationalfeiertag.<br />

Um 21 Uhr folgt die Ansprache durch<br />

Tom F<strong>in</strong>k, Präsident Theater E<strong>in</strong>horn,<br />

Sieger des Dübi-Awards für darstellende<br />

Kunst.<br />

Kurz vor 22 Uhr wird e<strong>in</strong>e Feuershow<br />

geboten, im Vorjahr wurde das Spektakel<br />

begeistert aufgenommen.<br />

Anschliessend spielt das Trommel-Ensemble<br />

Zussamba rassige südamerikanische<br />

Rhythmen. Der Vere<strong>in</strong> «après.cc»<br />

ist für den Barbetrieb zuständig. Die Bar<br />

ist bis um 4 Uhr offen. Es stehen nur wenige<br />

Parkplätze beim Flugplatz zur Verfügung.<br />

Der Bus 760 fährt direkt zum<br />

Festplatz. (red)<br />

anzeige<br />

21 von 22<br />

haben bestanden<br />

GocKhausen. Bei den Baccalauréat-<br />

Prüfungen, der französischen Maturität,<br />

erreichten die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

des Lycée Français de Zurich e<strong>in</strong>e Erfolgsquote<br />

von 95 Prozent. 21 von 22<br />

Gymnasiasten haben die Prüfung bestanden.<br />

20 von ihnen haben e<strong>in</strong>e Durchschnittsnote<br />

von über 12 (von 20 Punkten)<br />

erreicht, die ihnen erlaubt, an allen<br />

Schweizer und <strong>in</strong>ternationalen Universitäten<br />

zu studieren. (red)<br />

City Video<br />

muss aufgeben<br />

heimK<strong>in</strong>o. Für den Filmverleih City Video<br />

mit ehemaliger Filiale <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong><br />

fällt die letzte Klappe. Wie der «Zürcher<br />

Oberländer» am Mittwoch berichtete, hat<br />

das Unternehmen City Video AG Konkurs<br />

angemeldet. Die Firma war seit 1989<br />

aktiv und betrieb <strong>in</strong> ihren besten Zeiten<br />

zehn Filialen <strong>in</strong> drei Kantonen. Grund für<br />

das Aus ist die Veränderung der Medien-<br />

Konsumgewohnheiten. (red)<br />

TatarFestival<br />

…e<strong>in</strong> Kurz-Urlaub <strong>in</strong> sieben herrlichen<br />

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6 DübenDorf<br />

Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

Nicht jede kann Topmodel se<strong>in</strong><br />

fotoGraf. In se<strong>in</strong>em Beruf darf<br />

er schönen Frauen ganz nahe<br />

kommen, wird von ihnen sogar<br />

angelächelt. Modelfotograf<br />

Manuel Fischer erzählt, worauf<br />

es <strong>in</strong> dieser Branche ankommt.<br />

Michel SoMMer<br />

«Man darf nicht e<strong>in</strong>en übertriebenen<br />

Ehrgeiz entwickeln, sollte sich möglichst<br />

natürlich geben», empfiehlt Manuel Fischer<br />

vor den Shoot<strong>in</strong>gs den Fotomodellen.<br />

Auf se<strong>in</strong>er Webpage gibt er weitere<br />

Tipps, wie sich die Topmodels von Morgen<br />

verhalten müssen, um ihre Chancen<br />

auf e<strong>in</strong>e erfolgreiche Karriere zu verbessern.<br />

Der Fotograf, der se<strong>in</strong> Studio <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong><br />

hat, weiss: Die Modellbranche<br />

ist enorm selektiv geworden. Bei Wettbewerben<br />

wie dem Elite Model Look –<br />

Fischer schiesst an diesem prestigeträchtigen<br />

Event jeweils das Gruppenbild –<br />

schaffen es heute nur noch Kandidat<strong>in</strong>nen<br />

mit hohem Erfolgspotenzial.<br />

«E<strong>in</strong>fach nur durch blossen Zufall<br />

kommt niemand mehr <strong>in</strong>s F<strong>in</strong>ale.»<br />

Das Ziel, e<strong>in</strong>en lukrativen Modelvertrag<br />

zu ergattern, sei am Schluss nur<br />

ganz wenigen gegönnt. «Deshalb ist es<br />

wichtig, schon ganz am Anfang ehrlich zu<br />

sich selber zu se<strong>in</strong>, damit die Enttäuschung<br />

im Versagensfall nicht zu gross<br />

ist.» Ist das Selbstbild e<strong>in</strong>er Kund<strong>in</strong> stark<br />

verzerrt, holt der Fotograf die jungen<br />

Frauen auf sanfte Weise auf den Boden<br />

der Realität zurück. Fischer: «Dies mache<br />

ich jedoch höchst ungern. Solange es<br />

e<strong>in</strong>fach nur e<strong>in</strong> Traum bleibt, sage ich<br />

deshalb nichts.» Ebenfalls wenig bekannt<br />

ist, dass viele Models nebenbei<br />

e<strong>in</strong>en ganz normalen Job ausüben, um<br />

über die Runden zu kommen. «Nur wenige<br />

Models können <strong>in</strong> der Schweiz<br />

gänzlich von diesem Beruf Leben.»<br />

«Die Männer h<strong>in</strong>ken h<strong>in</strong>terher, aber sie holen langsam auf», sagt Manuel fischer. er fotografiert Männer und frauen professionell. Bild: Michel Sommer<br />

Missen s<strong>in</strong>d auch nur Menschen<br />

Professionelle Fotografen seien es gewohnt<br />

mit vielen wunderschönen Models<br />

zusammenzuarbeiten, sagt Fischer.<br />

Nervosität käme bei ihm mittlerweile<br />

ke<strong>in</strong>e mehr auf. Unter se<strong>in</strong>en Kund<strong>in</strong>nen<br />

befanden sich nämlich e<strong>in</strong>ige Träger<strong>in</strong>nen<br />

des Miss-Schweiz-Titels.<br />

Beim Blättern <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Album verrät<br />

der Fotograf: «Durch die enge Zusammenarbeit<br />

lernt man die Missen von<br />

e<strong>in</strong>er anderen Seite kennen, die der allgeme<strong>in</strong>en<br />

Öffentlichkeit nicht bekannt<br />

ist. Besonders gerne gearbeitet habe er<br />

mit Amanda Amann, da sie professionell<br />

und zugleich liebenswürdig ist.<br />

Zur kürzlich gewählten Miss Schweiz,<br />

Dom<strong>in</strong>ique R<strong>in</strong>derknecht, me<strong>in</strong>t Fischer:<br />

«Sie ist e<strong>in</strong> lässiger Typ, liegt mit ihrer<br />

Kurzhaarfrisur voll im Trend und hat e<strong>in</strong><br />

bezauberndes Lächeln.» Bis jetzt hatte<br />

er die neue Miss noch nicht vor se<strong>in</strong>er<br />

Kamera. Fast noch lieber würde Fischer<br />

dafür e<strong>in</strong>mal Stephanie Berger fotografieren:<br />

«Für mich zählt sie zu den schönsten<br />

Missen.»<br />

Profi-Fotos überall gefragt<br />

Fischer war Informatiker, bevor er se<strong>in</strong>e<br />

wahre Bestimmung <strong>in</strong> der Fotografie<br />

fand. «Me<strong>in</strong>e frühere Ausbildung hilft<br />

mir natürlich im jetzigen Job», sagt der<br />

Autodidakt. In der Kreativbranche fühlt<br />

er sich sichtlich wohl. «Me<strong>in</strong>e Arbeit gibt<br />

mir Befriedigung, wenn me<strong>in</strong>e Bilder<br />

den Kunden und Kund<strong>in</strong>nen gefallen.»<br />

Der Erfolg sche<strong>in</strong>t ihm recht zu geben,<br />

denn Fischer kann heute von se<strong>in</strong>en Aufträgen<br />

gut leben. Shoot<strong>in</strong>gs macht er<br />

meist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Studio, wo diverse Kulissen<br />

zur Verfügung stehen. «Professionelle<br />

Fotos s<strong>in</strong>d heutzutage nicht nur <strong>in</strong> der<br />

Modelbranche gefragt», sagt Fischer.Viele<br />

Frauen liessen von sich Lifestyle- oder<br />

Fashion-Bilder machen. «Die Männer<br />

h<strong>in</strong>ken h<strong>in</strong>terher, holen aber langsam<br />

auf.», weiss er.<br />

Shoot<strong>in</strong>g: Wer sich für e<strong>in</strong> Shoot<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Fischers<br />

Studio <strong>in</strong>teressiert, f<strong>in</strong>det unter www.freshpixel.ch<br />

weitere <strong>in</strong>formationen.<br />

Zürich ermöglicht neue Heimat <strong>in</strong> der alten Heimat<br />

HocHborD. Gute Nachricht für<br />

das Lycée Français: Dank dem Ja<br />

des Zürcher Geme<strong>in</strong>derats<br />

bekommt die Schule 9300<br />

Quadratmeter im <strong>Dübendorf</strong>er<br />

Hochbord-Quartier im Baurecht.<br />

Sie plant dort e<strong>in</strong> Schulhaus für<br />

bis zu 1000 Schüler.<br />

Daniela Schenker<br />

Der Gestaltungsplan und das Projekt liegen<br />

schon länger vor. Doch bis vor e<strong>in</strong>er<br />

Woche fehlte dem Lycée Français das<br />

grüne Licht der Landbesitzer<strong>in</strong>, um den<br />

Bau der geplanten Schulanlage im<br />

<strong>Dübendorf</strong>er Hochbordquartier <strong>in</strong> Angriff<br />

nehmen zu können. Das 9278 Quadratmeter<br />

grosse, noch unbebaute<br />

Grundstück liegt zwar auf <strong>Dübendorf</strong>er<br />

Boden, gehört seit 1956 jedoch der Stadt<br />

Zürich.<br />

Platz für 1000 Schüler<br />

Diese gibt das Land nun im Baurecht ans<br />

Lycée Français ab. Der jährliche Baurechtsz<strong>in</strong>s<br />

beträgt 345 000 Franken. Die<br />

Stadt Zürich g<strong>in</strong>g bei der Berechnung<br />

von e<strong>in</strong>em Basislandwert von 11,5 Millionen<br />

Franken aus. Die Schule plant unweit<br />

des Bahnhofs Stettbach e<strong>in</strong>e Gesamtschulanlage,<br />

welche die bisherigen<br />

drei Standorte Tobelacker und Ursprungstrasse<br />

<strong>in</strong> Gockhausen sowie<br />

Im Hochbord, unweit des geplanten «Jabee tower»(l<strong>in</strong>ks), soll e<strong>in</strong> Schulgebäude für 1000 K<strong>in</strong>der entstehen. Bild: pd<br />

Stettbachstrasse <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> vere<strong>in</strong>t.<br />

Die von der Totalunternehmung Los<strong>in</strong>ger<br />

Marazzi AG geplante und realisierte<br />

Anlage ist für rund 1000 Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler konzipiert. Derzeit besuchen<br />

rund 750 Lernende aus 24 Nationen<br />

die französische Schule. Diese bemühte<br />

sich seit Jahren um e<strong>in</strong>en neuen Standort,<br />

um den akuten Platzmangel zu beheben.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n des Jahres standen noch<br />

zwei Möglichkeiten zur Debatte:<br />

Zwicky-Areal <strong>in</strong> Wallisellen oder Hochbord-Quartier<br />

<strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong>. Die Elternvere<strong>in</strong>igung<br />

gab dem Standort <strong>Dübendorf</strong><br />

und mit 95 Prozent den Vorzug.<br />

Über das Baurechtsgrundstück besteht<br />

e<strong>in</strong>e Gestaltungsplanpflicht. Der Gestaltungsplan<br />

wurde am 7. Juni festgesetzt,<br />

die E<strong>in</strong>sprachefrist ist abgelaufen, sodass<br />

gemäss János Wettste<strong>in</strong>, Leiter Abteilung<br />

Planung der Stadt <strong>Dübendorf</strong>, der Genehmigung<br />

durch die Baudirektion<br />

nichts mehr im Wege stehen sollte.<br />

«Endlich unter e<strong>in</strong>em Dach»<br />

Beim Lycée Français zeigt man sich sehr<br />

glücklich über den Entscheid der Stadt<br />

Zürich, wie Schulleiter<strong>in</strong> Brigitte Renn<br />

erklärt. «Es kann nun weitergehen mit<br />

dem Projekt, und wir haben die Hoffnung,<br />

im Sommer 2015 die verschiedenen<br />

Niveaus an e<strong>in</strong>er geeigneten Stelle<br />

unter e<strong>in</strong> Dach zu br<strong>in</strong>gen.» Besonders<br />

froh sei man, dass die Stadt Zürich e<strong>in</strong><br />

Grundstück angeboten hat, das sehr gut<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu<br />

erreichen ist und das erlaubt, <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong><br />

zu bleiben, wo man schon seit über<br />

30 Jahren beheimatet ist. «Nun müssen<br />

noch die F<strong>in</strong>anzierung und der Vertrag<br />

mit der Totalunternehmung abgeschlossen<br />

werden», so die Schulleiter<strong>in</strong>.


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 Fällanden 7<br />

SchulpFleGe. Tatjana Fe<strong>in</strong>er<br />

amtet seit 100 Tagen als Schulpfleger<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Fällanden. Mit<br />

Sorgfalt und Eifer stellt sich die<br />

44-jährige Familienfrau der<br />

neuen Aufgabe. Und es stimmt<br />

für sie.<br />

ElsbEth stucky<br />

Im Frühl<strong>in</strong>g kam Tatjana Fe<strong>in</strong>er nach<br />

Stiller Wahl als neues Mitglied <strong>in</strong> die<br />

Schulpflege Fällanden. Sie übernahm das<br />

Amt des vorzeitig zurückgetretenen Peter<br />

Bienz. «Es war der richtige Zeitpunkt»,<br />

sagt sie rückblickend. Heute ist<br />

Fe<strong>in</strong>er genau 100 Tage im Amt. Sie leitet<br />

seit Kurzem das Ressort Schulbetrieb.<br />

Neben dem Tagesgeschäft recherchiere<br />

und lese sie sich e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Gesetze, Verordnungen<br />

und Dokumente. «E<strong>in</strong> richtiger<br />

Spielplatz für me<strong>in</strong> Hirn», sagt sie und<br />

lacht.<br />

Nebenbei Dolmetscher<strong>in</strong><br />

Schon früher sei sie für das Amt <strong>in</strong> der<br />

Schulpflege angefragt worden, erzählt<br />

Fe<strong>in</strong>er. Als Klassendelegierte und am<br />

Schluss als Präsident<strong>in</strong> des Elternrats<br />

Pfaffhausen-Benglen war sie der Schule<br />

nah. «Damals ist es für die Schulpflege<br />

aber e<strong>in</strong>fach zu früh gewesen», sagt sie.<br />

Die drei Mädchen – die jüngste Tochter<br />

ist 8 und die Zwill<strong>in</strong>ge 12 Jahre alt – seien<br />

<strong>in</strong>zwischen aber alt genug.<br />

Familie Fe<strong>in</strong>er lebt am Rande von<br />

Pfaffhausen im Grünen. Ehemann Roger<br />

Fe<strong>in</strong>er ist Geschäftsleiter des TV-Senders<br />

Teleclub. Während Tatjana Fe<strong>in</strong>er<br />

erzählt, ist Showtime für ihre Hünd<strong>in</strong><br />

Indi. Der holländische Schäferhund<br />

kurvt <strong>in</strong> irrem Tempo über den gepflegten<br />

Rasen. «Sport und der Hund s<strong>in</strong>d<br />

me<strong>in</strong>e Hobbys», sagt Fe<strong>in</strong>er mit amüsiertem<br />

Seitenblick.<br />

Im Nebenjob ist Fe<strong>in</strong>er Dolmetscher<strong>in</strong><br />

und übersetzt am Gericht und bei der<br />

Polizei. Sie spricht fünf Sprachen.<br />

Neutral und sachlich<br />

Als ausgebildete Verkaufsleiter<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gt<br />

Fe<strong>in</strong>er Erfahrung <strong>in</strong> Personalführung<br />

mit. Ihre Stärke sei sicher, neutral und<br />

sachlich mit gesundem Menschenverstand<br />

e<strong>in</strong> Geschäft oder Problem anzugehen.<br />

«Alles was ich beruflich bis jetzt<br />

«Es stimmt e<strong>in</strong>fach alles»<br />

Schulpfleger<strong>in</strong> tatjana Fe<strong>in</strong>er, hier mit hünd<strong>in</strong> Indi, freut sich über e<strong>in</strong>en guten Start <strong>in</strong> ihr amt. Bild: elsbeth Stucky<br />

gemacht habe, kommt mir als Schulpfleger<strong>in</strong><br />

zugute», sagt sie.<br />

Das Ressort Schulbetrieb ist breit gefächert.<br />

Schulpfleger<strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>er zählt auf, um<br />

was sie sich alles kümmert: Hort, Musikschule,<br />

Schulsport und die vorzeitigen<br />

E<strong>in</strong>schulungen.<br />

Das Wohl der Schüler und Lehrer stehe<br />

bei ihr an erster Stelle. Seit Kurzem<br />

ist Fe<strong>in</strong>er Mitglied der SVP und wurde<br />

auch von der Partei unterstützt.<br />

Ihre Begeisterung wirkt ansteckend,<br />

wenn sie voller Überzeugung sagt:<br />

«Unsere Geme<strong>in</strong>de ist e<strong>in</strong>e tolle Geme<strong>in</strong>de.<br />

E<strong>in</strong> wunderbarer Ort, um <strong>in</strong> die<br />

Schule zu gehen.» Vielleicht kl<strong>in</strong>ge es etwas<br />

kitschig, aber für sie stimme e<strong>in</strong>fach<br />

alles: die Zusammenarbeit im Schulpflegeteam,<br />

<strong>in</strong>klusive Schulleitungen und natürlich<br />

auch der Kontakt mit Lehrpersonen<br />

und Eltern.<br />

Facelift<strong>in</strong>g für den «Verkehrsgarten»<br />

VerhandlunGSberIcht. Der<br />

«Verkehrsgarten» ist e<strong>in</strong> zentraler<br />

Ort <strong>in</strong> Fällanden und grenzt<br />

an die Zwicky-Fabrik. Das Areal<br />

wird schon längst nicht mehr<br />

se<strong>in</strong>em Zweck entsprechend<br />

genutzt und ist<br />

sanierungsbedürftig.<br />

Das Gelände des «Verkehrsgartens» wird<br />

als solches nicht mehr genutzt und ist <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em schlechten Zustand. Insbesondere<br />

der Asphaltbelag im Bereich der Bäume<br />

ist durch deren Wurzeln stark beschädigt<br />

und birgt Stolperfallen. Im Weiteren<br />

herrscht bei grösseren Anlässen <strong>in</strong> der<br />

Zwicky-Fabrik e<strong>in</strong> Mangel an Parkierungsmöglichkeiten,<br />

was für die Attraktivität<br />

des Lokals als Nachteil gewertet<br />

wird. Für die Erweiterung des Alterszentrums<br />

Sunnetal müssen 13 zusätzliche<br />

Parkplätze ausgeschieden werden. H<strong>in</strong>zu<br />

kommt, dass die Glas-Sammelstellen<br />

beim Geme<strong>in</strong>dehaus und der Zwicky-<br />

Fabrik demnächst ausgewechselt werden<br />

müssen. Deshalb hat sich der Geme<strong>in</strong>derat<br />

<strong>in</strong>tensiv mit der Sanierung des «Verkehrsgartens»<br />

befasst.<br />

Das genehmigte Projekt sieht e<strong>in</strong>erseits<br />

e<strong>in</strong>en parkähnlichen Bereich mit<br />

Sitzgelegenheiten vor. Die grössere Fläche<br />

des Areals bleibt unbebaut und damit<br />

multifunktional nutzbar. Die Oberfläche<br />

wird mit e<strong>in</strong>em befahrbaren Schotterrasen<br />

versehen. Der grösste Teil der Niederschläge<br />

kann so versickern, die Fläche<br />

kann sowohl als Parkplatz wie auch für<br />

unterschiedlichste Anlässe genutzt werden.<br />

Es entstehen 36 neue Parkplätze,<br />

welche nur bei Bedarf freigegeben werden;<br />

13 davon werden für das Alterszentrum<br />

Sunnetal ausgewiesen. Installationen<br />

im Erdreich stellen sicher, dass der Platz<br />

beleuchtet werden kann. Auf dem Parkplatz<br />

gegen die Maurstrasse h<strong>in</strong> wird e<strong>in</strong>e<br />

Unterflursammelstelle errichtet, für Glas,<br />

Alu/Dosen, Altöl und Altkleider. Die <strong>in</strong><br />

die Jahre gekommenen Sammelstellen<br />

beim Geme<strong>in</strong>dehaus und der Zwicky-<br />

Fabrik werden aufgehoben.<br />

Für die Sanierung, Umgestaltung und<br />

Umnutzung des «Verkehrsgartens« hat<br />

der Geme<strong>in</strong>derat e<strong>in</strong>en Kredit von<br />

345000 Franken, wovon 161 000 Franken<br />

als gebundene Ausgabe, bewilligt. Zur<br />

Erstellung der 13 Parkplätze auf dem<br />

Areal des «Verkehrsgartens» ist e<strong>in</strong> Kredit<br />

von 54000 Franken im Erweiterungsprojekt<br />

des Alterszentrums Sunnetal e<strong>in</strong>gestellt<br />

worden. Für die gebührenf<strong>in</strong>anzierte<br />

Unterflursammelstelle ist e<strong>in</strong><br />

Kredit von 184 000 Franken bewilligt<br />

worden. Das Baubewilligungsverfahren<br />

soll zügig e<strong>in</strong>geleitet werden, damit die<br />

Arbeiten noch möglichst dieses Jahr vollzogen<br />

werden können.<br />

Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

An der Geme<strong>in</strong>deversammlung der Politischen<br />

Geme<strong>in</strong>de vom Mittwoch, 11.<br />

September, um 20 Uhr <strong>in</strong> der Zwicky-<br />

Fabrik werden zwei Traktanden zur Beschlussfassung<br />

unterbreitet. Informationen<br />

dazu s<strong>in</strong>d rechtzeitig auf der Website<br />

der Geme<strong>in</strong>de verfügbar.<br />

Jahresrechnung Ara Bachwis<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat hat auf Begehren der<br />

Rechnungsprüfungskommission des<br />

Zweckverbandes VSFM die Jahresrechnung<br />

2012 mit e<strong>in</strong>em Betriebsdefizit von<br />

1,231 Millionen Franken (Voranschlag<br />

1,365 Millionen Franken) genehmigt.<br />

Daraus resultieren 234 011 Franken, exklusive<br />

Mehrwertsteuer, zulasten der<br />

Geme<strong>in</strong>de Fällanden.<br />

Die Investitionsrechnung schliesst mit<br />

e<strong>in</strong>em Netto-Aufwand von 409679 Franken<br />

ab (Voranschlag 1,06 Millionen<br />

Franken). Daraus entfallen 106 432 Franken<br />

auf Fällanden. Massgebend für die<br />

Unterschreitung des Investitionsbudgets<br />

ist die Verschiebung wesentlicher Teile<br />

der Umsetzung des Fernwirksystems auf<br />

das Jahr 2013.<br />

Vere<strong>in</strong> Jugendarbeit Fällanden<br />

Vom Jahresbericht 2012 des Vere<strong>in</strong>s Jugendarbeit<br />

Fällanden und der dar<strong>in</strong> enthaltenen<br />

Jahresrechnung 2012, die e<strong>in</strong>en<br />

Gew<strong>in</strong>n von Fr. 8631.35 aufweist, hat der<br />

Geme<strong>in</strong>derat Kenntnis genommen.<br />

Axpo Kompogas AG<br />

Der Vertrag über die Abnahme und Verwertung<br />

von Grünabfällen mit der Axpo<br />

Kompogas AG ist vom Geme<strong>in</strong>derat für<br />

weitere fünf Jahre, bis 31. Dezember 2018<br />

verlängert worden.<br />

Bürgerrecht<br />

Die Exekutive hat das Bürgerrecht der<br />

Geme<strong>in</strong>de Fällanden erteilt an: Daniela<br />

Belperio Ribeiro Lemos und ihre beiden<br />

Söhne Jaime und Luis (Benglen); Uta<br />

Benndorf (Fällanden); Maurizio Giorgianni<br />

(Fällanden);Anne und Josef Jiricny,<br />

(Pfaffhausen) und Schaima Delawer<br />

Shafik Shafik (Benglen).<br />

Vorbehalten bleibt jeweils der Entscheid<br />

betreffend die Erteilung der eidgenössischen<br />

E<strong>in</strong>bürgerungsbewilligung<br />

und des Kantonsbürgerrechts. Der Geme<strong>in</strong>derat<br />

hat e<strong>in</strong> Gesuch um Aufnahme<br />

<strong>in</strong> das Geme<strong>in</strong>debürgerrecht abgelehnt.<br />

Personelles<br />

Thierry Gossweiler ergänzt das Team der<br />

Abteilung Bevölkerung und Sicherheit<br />

mit e<strong>in</strong>em Vollzeitpensum ab Anfang<br />

August 2013.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat Fällanden hat von<br />

der Vere<strong>in</strong>barung mit Claudia Mercone<br />

für die befristete Attestausbildung als<br />

Hauswirtschaftspraktiker<strong>in</strong> während des<br />

zweiten Ausbildungsjahrs Kenntnis genommen.<br />

Bert von Rotz, Materialwart, 100 Prozent,<br />

tritt per Ende Mai 2014 <strong>in</strong> den<br />

wohlverdienten Ruhestand.<br />

Geme<strong>in</strong>derat Fällanden<br />

Theater der<br />

Generationen<br />

theaterprojeKt. E<strong>in</strong> Lustspiel<br />

rund um die Themen «Alter<br />

und Zeit haben» wird im<br />

November gleich mehrere<br />

Generationen geme<strong>in</strong>sam auf die<br />

Bühne br<strong>in</strong>gen. Die Proben<br />

haben bereits begonnen.<br />

Im Lustspiel wirken verschiedene Generationen,<br />

von der 5-jährigen K<strong>in</strong>dergartenschüler<strong>in</strong>,<br />

e<strong>in</strong>er Delegation der Mädchenriege,<br />

bis zur 97-jährigen Senior<strong>in</strong><br />

mit. Das Stück dreht sich um die frisch<br />

pensionierte Berta. Sie freut sich auf den<br />

neuen Lebensabschnitt. Endlich hat sie<br />

Zeit für Unternehmungen. Aber alle<strong>in</strong>e<br />

machen ihr diese ke<strong>in</strong>en Spass. Sie sucht<br />

e<strong>in</strong>e Begleitung. Doch niemand hat Zeit.<br />

So hat sich Berta das Rentnerleben nicht<br />

vorgestellt! Getreu dem Motto «Selbst<br />

ist die Frau» ergreift Berta Eigen<strong>in</strong>itiative<br />

und dreht den Spiess um. Plötzlich hat<br />

sie ke<strong>in</strong>e Zeit mehr für die anderen. Bei<br />

ihren neuen Aktivitäten wird Berta von<br />

Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen unterstützt<br />

und gerät <strong>in</strong> ganz spezielle und unerwartete<br />

Situationen.<br />

Chor s<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>gängige Melodien<br />

Der von Fides David geleitete Chor s<strong>in</strong>gt<br />

zum Theater passende, e<strong>in</strong>gängige Lieder,<br />

wie zum Beispiel: «Es Buurebüebli»,<br />

«Alles fahrt Schii», «So schön kann doch<br />

ke<strong>in</strong> Mann se<strong>in</strong>». Mit e<strong>in</strong>em Augenzw<strong>in</strong>kern<br />

weist das Stück auch auf das eigene<br />

«ke<strong>in</strong>e Zeit haben» h<strong>in</strong>.<br />

Die Aufführungen f<strong>in</strong>den am Donnerstag,<br />

21. November, 14.30 Uhr und<br />

19.30 Uhr, sowie am Freitag, 22. November,<br />

um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Zwicky-Fabrik<br />

Fällanden, statt. Das Stück wurde von<br />

Christa Wyss, Fachstelle Seniorenarbeit<br />

Fällanden, geschrieben.<br />

Die Fachstelle wird von der Politischen<br />

Geme<strong>in</strong>de, der Evangelisch-reformierten<br />

sowie der Römisch-katholischen<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>de getragen. (red)<br />

rentner<strong>in</strong> berta sitzt nicht lange<br />

gemütlich im Schaukelstuhl. Bild: pd<br />

Regelmässiger<br />

sakraler Tanzkreis<br />

KurS. Beim Kreistanz s<strong>in</strong>d Berührungen<br />

und Begegnungen wichtige Elemente.<br />

Die Tanzenden s<strong>in</strong>d auf <strong>in</strong>nige Weise<br />

verbunden, ohne gebunden zu se<strong>in</strong>. Das<br />

Kreisen um e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Mitte kann<br />

<strong>in</strong>nerlich verb<strong>in</strong>den und berühren. Unter<br />

der Leitung von Claudia Schüpbach treffen<br />

sich Interessierte e<strong>in</strong>mal im Monat<br />

abwechselnd an e<strong>in</strong>em Montag oder<br />

Dienstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im Saal<br />

des katholischen Pfarreizentrums St. Kathar<strong>in</strong>a<br />

<strong>in</strong> Fällanden.<br />

Die Daten: Montag, 26.August, Dienstag,<br />

24. September, Montag, 28. Oktober,<br />

Dienstag, 26. November, Montag, 16. Dezember,<br />

Dienstag, 28. Januar 2014, Montag,<br />

24. Februar 2014, Dienstag, 25. März<br />

2014, Montag, 14. April 2014, Dienstag,<br />

27. Mai 2014, Montag, 23. Juni 2014.<br />

Es ist auch möglich, nur die Montage<br />

oder die Dienstage zu besuchen.<br />

Anmelden sollte man sich bis Ende<br />

Juli 2013 bei Claudia Schüpbach,per E-<br />

Mail claudia.schuepbach@kath-dfs.ch<br />

oder bei Silvia Friedli, Pfarreisekretariat<br />

Fällanden, Telefon 044 82526 00 oder E-<br />

Mail silvia.friedli@kath-dfs.ch. Die Tanzabende<br />

s<strong>in</strong>d kostenlos. (red)


10CFWMuw7CQAwEv8<strong>in</strong>9eNsHy5RuogC0btB1Px_RZKOYpvZ2d33mgNX7tvjtT2LwRIEkzAtnjnCSpaNhBbiKMF6Y5eFFWl_OnkgHejTIRyYm50kSWeHo1nPh77WPL7vzw8Q6KoCfwAAAA==<br />

10CAsNsjY0MDQy1zUwMTI3MQYAyn5NYg8AAAA=<br />

10CFWMIQ7DQAwEX-TTrs9nOzWswqKCqvxIFZz_oyRlBUNGo9m2Gg0_nuvrs76LoIbAbPFeXbMllxqwNjwKwVCwP2ikmuMvFw-kA_NOBCGMiRQLUZ1uPtnvweUsgXZ89xNpTUWQfwAAAA==<br />

10CAsNsjY0MDQy1zUwMbE0MwYAnm6Ofw8AAAA=<br />

10CFWMsQ4DIQxDvwhkA0m4y1ixoRuq7lmqzv3_qXBbBy9-z57TJePOY1yv8XSCxRJasWpO6dmaF7SMozlsQbCe1NJhqvjTkxq6ArGdhFUzqGlxsRBKsO6HuNfM3_fnB_t52GF_AAAA<br />

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per E-Mail werden nicht berücksichtigt) senden Sie bitte bis am 24.Juli 2013andie<br />

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Freitag, 19. Juli 2013 Sport · Schwerzenbach 9<br />

Alte Bahnhofstrasse<br />

wird ab Montag<br />

saniert<br />

Schwerzenbach. Während<br />

der Bauarbeiten für die Sanierung<br />

der Alten Bahnhofstrasse<br />

muss die Verkehrsführung<br />

geändert werden.<br />

Für die Sanierung der Alten Bahnhofstrasse<br />

und den Ersatz der Wasserleitung<br />

bewilligte die Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

vom 1. Dezember 2012 zwei Investitionskredite<br />

von <strong>in</strong>sgesamt 457 500 Franken.<br />

Die mit der Bauleitung beauftragte<br />

Gossweiler Ingenieure AG, <strong>Dübendorf</strong>,<br />

hat die Submission durchgeführt und das<br />

Ausführungsprojekt erarbeitet.<br />

Die Tiefbauarbeiten wurden vom Geme<strong>in</strong>derat<br />

zum Preis von 348 000 Franken<br />

an die Keller­Frei AG, Wallisellen,<br />

vergeben.<br />

Die nachwuchsstars von morgen zeigen ke<strong>in</strong>e Scheu vor den wasserpassagen, die zur «First-Jump-prüfung» gehören. Bild: pd<br />

reiten. Die Reiter<strong>in</strong>nen des<br />

gastgebenden Kavallerievere<strong>in</strong>s<br />

<strong>Dübendorf</strong> konnten sich am<br />

Vielseitigkeitsturnier <strong>in</strong> allen<br />

Prüfungen auf den vorderen<br />

Rängen platzieren.<br />

Der Kavallerievere<strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> (KVD)<br />

profitierte zu Ferienbeg<strong>in</strong>n von ausgezeichneten<br />

Wetter­ und Bodenverhältnissen<br />

für se<strong>in</strong> Vielseitigkeitsturnier auf<br />

der Schützenwiese Werlen.<br />

So konnten alle unter den gleichen,<br />

idealen Bed<strong>in</strong>gungen starten.Am ersten<br />

Turniertag waren 80 Teilnehmer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Basisprüfung, genannt B1 angemeldet.<br />

Vielseitigkeitsprüfungen beg<strong>in</strong>nen mit<br />

e<strong>in</strong>em Dressurteil. Bereits am frühen<br />

Morgen zeigten die Reiter<strong>in</strong>nen und Reiter<br />

während e<strong>in</strong>er zirka fünfm<strong>in</strong>ütigen<br />

Vorführung, wie genau sie ihr Pferd<br />

durch die vorgeschriebenen L<strong>in</strong>ien führen<br />

können. Um die Nachwuchsreiter zu<br />

fördern, führen die meisten Vielseitigkeitsturniere<br />

e<strong>in</strong>e separate Rangliste für<br />

Junioren. Unter den zwölf Startenden<br />

20 Medaillen <strong>in</strong> Bulgarien<br />

rhythmiSche GymnaStik.<br />

Sieben Gymnast<strong>in</strong>nen aus dem<br />

Leistungszentrum Uster sammelten<br />

<strong>in</strong>ternationale Wettkampferfahrungen<br />

und Edelmetall im<br />

bulgarischen Veliko Tarnovo.<br />

Mit dabei waren auch Naomi<br />

Köder (<strong>Dübendorf</strong>) und Lisbeth<br />

Haldemann (Volketswil).<br />

Vom 5. bis zum 7. Juli fand <strong>in</strong> der bulgarischen<br />

Stadt Veliko Tarnovo das 13.<br />

Internationale Turnier der rhythmischen<br />

Gymnastik «The Necklace of Desislava»<br />

statt. Gymnast<strong>in</strong>nen aus Brasilien,Ägypten,<br />

F<strong>in</strong>nland, Rumänien, Polen, Moldavien<br />

und aus vielen bulgarischen Clubs<br />

g<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> verschiedenen Alterskategorien<br />

an den Start. Auch Zürcher Nachwuchsgymnast<strong>in</strong>nen<br />

durften ihr Können<br />

auf dem bulgarischen Teppich präsentieren.<br />

Die Cheftra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> des Zürcher Regionalen<br />

Leistungszentrums Iliana D<strong>in</strong>eva<br />

begleitete die Mädchen.<br />

Erfolgreiche Gastgeber<br />

aus der ganzen Schweiz im Badm<strong>in</strong>ton­<br />

Juniorencup, dem Preis von Dübi Inside<br />

1925 waren drei Mitglieder des gastgebenden<br />

Vere<strong>in</strong>s, und alle zeigten erfreuliche<br />

Leistungen.<br />

In der separaten Juniorenwertung war<br />

Julia Brunner aus Gockhausen nach der<br />

Dressur an zweiter Stelle. Da Julia weder<br />

im Spr<strong>in</strong>gen noch im anschliessenden<br />

Geländeteil mit ihrem Pony Strafpunkte<br />

sammelte, konnte sie ihren Rang bis zum<br />

Schluss verteidigen.<br />

Hauptpreis bleibt <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong><br />

Am Sonntag waren die Reiter mit mehr<br />

Erfahrung am Start. Ihre Prüfung war als<br />

Vielseitigkeitsprüfung der Kategorie B3<br />

ausgeschrieben. Zwar hatten sie den gleichen<br />

Ablauf wie die Teilnehmer am<br />

Samstag zu absolvieren, beg<strong>in</strong>nend mit<br />

der Dressur. Aber die e<strong>in</strong>zelnen Aufgaben<br />

waren anspruchsvoller, die H<strong>in</strong>dernisse<br />

im Spr<strong>in</strong>gen 110 Zentimeter hoch,<br />

im B1 vom Samstag waren es 90 Zentimeter<br />

gewesen. Das M<strong>in</strong>imaltempo auf<br />

der Geländestrecke war am Sonntag 520<br />

Meter pro M<strong>in</strong>ute, im B1 waren es 450<br />

Meter. Auch hier wurde e<strong>in</strong>e separate<br />

Vieles war neu und ungewohnt: das<br />

Land, das Klima, das Essen, die Sprache.<br />

Für vier der sieben Schweizer Mädchen<br />

war das die erste, für die anderen drei die<br />

zweite <strong>in</strong>ternationale Wettkampferfahrung.<br />

Die Aufregung war daher entsprechend<br />

gross.<br />

Die Zürcher Mädchen haben die Herausforderung<br />

mit Bravour gemeistert<br />

und den letzten Wettkampf der Sportsaison<br />

mit ausgezeichneten Ergebnissen abgeschlossen.<br />

E<strong>in</strong>e wahre Edelmetallflut<br />

In der Kategorie P2 starteten drei Athlet<strong>in</strong>nen<br />

aus der Schweiz: Daria Antipova,<br />

Jessica Roedel und Sera<strong>in</strong>a Dobmann<br />

(alle Jahrgang 2003). Alle drei Mädchen<br />

gehören zum Vere<strong>in</strong> RG Wetzikon. Daria<br />

Antipova zeigte ihre Übungen ohne<br />

Handgerät und mit Seil,<br />

Jessica Roedel und Sera<strong>in</strong>a Dobmann<br />

traten mit ihren Küren ohne Handgerät<br />

und mit Ball auf. Tänzerisch ausdrucksstarke<br />

Übungen von Daria Antipova und<br />

technisch saubere Küren von Jessica<br />

Roedel brachten beide zum gleichen<br />

Rangliste für Junioren geführt, der Raiffeisen­Juniorencup.<br />

Und auch da waren<br />

die Reiter<strong>in</strong>nen aus dem KVD vorne dabei.<br />

Sophie Schiesser konnte sogar ihre<br />

beiden Pferde <strong>in</strong> die preisberechtigten 30<br />

Prozent br<strong>in</strong>gen: E<strong>in</strong> 2. und e<strong>in</strong> 5. Rang<br />

waren ihre Ausbeute. E<strong>in</strong>e schöne Bestätigung<br />

ihrer beiden Medaillen an der<br />

Schweizer Meisterschaft. Teresa Stokar,<br />

ebenfalls Mitglied im KVD, hat den<br />

Wechsel von den Ponys zu den Grosspferden<br />

gut gemeistert, sie wurde Sechste.<br />

Bei ihrem ersten Start <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er B3­<br />

Prüfung gelang Michelle Dürst aus<br />

Schwerzenbach mit ihrem Pony Baccardi<br />

e<strong>in</strong> Achtungserfolg. Sie belegte im Juniorencup<br />

Platz sieben.<br />

Aus der ganzen Schweiz kamen die<br />

Teilnehmer angereist. Die Siegtrophäe<br />

<strong>in</strong> der Hauptprüfung, dem Preis der Merbag<br />

AG, blieb aber <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong>. Patrizia<br />

Att<strong>in</strong>ger zeigte mit ihrem Pferd Hilton<br />

P ke<strong>in</strong>e Schwächen und konnte die<br />

Prüfung für sich entscheiden.<br />

Stars von morgen<br />

Highlight der Veranstaltung waren die<br />

jüngsten Teilnehmer. In der sogenannten<br />

Punktestand. Sie teilten den ersten Rang<br />

im Mehrkampf der Kategorie P2.<br />

Daria Antipova gewann Gold für die<br />

Kür ohne Handgerät und Gold für die<br />

Seilübung. Die diesjährige Zweitplatzierte<br />

bei den Schweizer Meisterschaften<br />

<strong>in</strong> Neuenburg und beiden Zürcher Kantonalen<br />

Meisterschaften <strong>in</strong> Wallisellen,<br />

Jessica Roedel aus Wetzikon, erturnte <strong>in</strong><br />

Veliko Tarnovo Gold für die Ballübung<br />

und Silber für die Übung ohne Handgerät.<br />

Mit zwei be<strong>in</strong>ahe fehlerfreien Übungen<br />

belegte Sera<strong>in</strong>a Dobmann aus<br />

Wetzikon den 4. Platz im Mehrkampf.<br />

Ausserdem erhielt sie Silber für die Ballübung<br />

und Bronze für die Kür ohne<br />

Handgerät.<br />

Glattaler<strong>in</strong>nen vorne dabei<br />

In der Kategorie P3 starteten Fiona Weber<br />

(Jahrgang 2002), die Volketswiler<strong>in</strong><br />

Lisbeth Haldemann und die<br />

<strong>Dübendorf</strong>er<strong>in</strong> Naomi Köder (beide<br />

2001). Die elfjährige W<strong>in</strong>terthurer<strong>in</strong> Fiona<br />

Weber gewann die Silbermedaille im<br />

Mehrkampf, Gold für die Reifübung und<br />

Silber für die Seilübung.<br />

«First­Jump­Prüfung» ritten die Stars<br />

von morgen. Die ganz Kle<strong>in</strong>en absolvierten<br />

den Parcours geführt von Mutter,Vater<br />

oder Tante.<br />

Besondere Freude bereitete dieser<br />

Teil der Prüfung dem Publikum, denn<br />

wie es sich für e<strong>in</strong>e Vielseitigkeitsprüfung<br />

gehört, waren Wasserpassagen dabei,<br />

und die Läufer bekamen nasse Füsse.<br />

Bei diesen Wetterbed<strong>in</strong>gungen war<br />

das jedoch ke<strong>in</strong> Problem.<br />

Bei den grösseren Sporte<strong>in</strong>steigern<br />

konnte man sehen, wie schwierig es am<br />

Anfang ist, das Pony im gewünschten<br />

Tempo auf der gewünschten L<strong>in</strong>ie zu reiten.Auch<br />

wenn es manchmal kle<strong>in</strong>e Unstimmigkeiten<br />

gab zwischen Pony und<br />

Reiter, ist es doch beachtlich, wie sich<br />

250 Kilo Pony von 30 Kilo K<strong>in</strong>d lenken<br />

lassen.<br />

Unter den Anfeuerungen des Publikums<br />

holten die K<strong>in</strong>der das beste aus<br />

sich und ihren Ponys heraus.<br />

Bezeichnenderweise hatten alle KVD­<br />

Junior<strong>in</strong>nen, welche <strong>in</strong> den grossen Prüfungen<br />

B1 und B3 gestartet waren, ihre<br />

ersten Gehversuche <strong>in</strong> diesem Sport an<br />

der «First­Jump­Prüfung» gemacht. (red)<br />

Lisbeth Haldemann aus Volketswil<br />

stand am Sonntag als erste auf dem Teppich<br />

der Wettkampfhalle.<br />

Die Nervosität war spürbar, aber die<br />

Seilübung gelang der zwölfjährigen<br />

Gymnast<strong>in</strong> ausgezeichnet. Auch bei der<br />

zweiten Übung mit Ball konnte sie ihre<br />

Körperbeherrschung und saubere Gerätetechnik<br />

präsentieren.<br />

Sie wurde Zweite im Mehrkampf <strong>in</strong><br />

ihrem Jahrgang, Zweite im Wettkampf<br />

mit dem Seil, Zweite im Wettkampf mit<br />

dem Ball und Dritte im Mehrkampf <strong>in</strong><br />

der Kategorie P3.<br />

Ungewohnt nervös<br />

Naomi Köder konnte bei ihrem ersten<br />

<strong>in</strong>ternationalen Wettkampf fast an die<br />

Leistung anknüpfen, die sie bei den vergangenen<br />

nationalen Wettkämpfen gezeigt<br />

hatte.<br />

Trotz ungewohnter Nervosität konnte<br />

die elfjährige <strong>Dübendorf</strong>er<strong>in</strong> zwei ausdrucksstarke<br />

Übungen mit Seil und Ball<br />

präsentieren und gewann Bronze im<br />

Mehrkampf des Jahrganges, Gold für die<br />

Seilkür und Bronze für die Ballkür. (red)<br />

Beg<strong>in</strong>n während der Ferien<br />

Die Sanierungsarbeiten werden am<br />

22.Juli aufgenommen und können nach<br />

e<strong>in</strong>er voraussichtlichen Baudauer von<br />

zehn Wochen Ende September abgeschlossen<br />

werden.<br />

Die Ausführung erfolgt etappiert vom<br />

Kreisel an der Bahnhof­/Grabenstrasse<br />

bis über die Kreuzung Alte Bahnhof­/<br />

Schorenstrasse.<br />

Die Alte Bahnhofstrasse kann während<br />

der gesamten Bauzeit nur im E<strong>in</strong>bahnverkehr<br />

<strong>in</strong> Richtung Schorenstrasse<br />

befahren werden.<br />

Während der Belagsarbeiten muss die<br />

Alte Bahnhofstrasse für rund zwei<br />

Arbeitstage vollständig für den Verkehr<br />

gesperrt werden. Die E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen<br />

und E<strong>in</strong>wohner werden rechtzeitig darüber<br />

orientiert.<br />

Umleitung und Sackgasse<br />

Die Anwohner<strong>in</strong>nen und Anwohner der<br />

Quartiere Schorenstrasse, Chropfacker,<br />

Kornstrasse und Schulstrasse können<br />

während der gesamten Bauzeit nur über<br />

die Zielacker­/Gfennstrasse auf das<br />

übergeordnete Strassennetz der Bahnhofstrasse<br />

ausfahren.<br />

Während der Spitzenstunden am Morgen<br />

und Abend muss im E<strong>in</strong>mündungsbereich<br />

Gfenn­/Bahnhofstrasse mit gewissen<br />

Beh<strong>in</strong>derungen gerechnet werden.<br />

Aus Sicherheitsgründen kann der<br />

Quartierverkehr nicht über die Alte<br />

Bahnhof­/Gferchstrasse geführt werden.<br />

Die Gferchstrasse wird von beiden Seiten<br />

her als e<strong>in</strong>e Sackgasse signalisiert<br />

und entsprechend abgesperrt.<br />

Geme<strong>in</strong>derat Schwerzenbach<br />

AWS besucht<br />

das Rega-Center am<br />

Zürcher Flughafen<br />

Schwerzenbach. Die Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Wohnliches Schwerzenbach<br />

(AWS) organisiert am Freitag, 13. September,<br />

ab 17.45 Uhr e<strong>in</strong>e Besichtigung<br />

des Rega­Centers am Zürcher Flughafen.<br />

Teilnehmen können auch Nichtmitglieder.<br />

Der Besuch verspricht sehr<br />

<strong>in</strong>teressant zu werden.<br />

Die Teilnehmenden werden e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> das Luftrettungswesen erhalten,<br />

e<strong>in</strong>en Blick <strong>in</strong> die neue Rega­E<strong>in</strong>satzzentrale<br />

im Betrieb werfen und auch<br />

teilzerlegte Rettungshelikopter oder<br />

Ambulanzjets im Wartungshangar besichtigen.<br />

Sie werden erfahren, wie und wie<br />

rasch die E<strong>in</strong>satzzentrale wegen e<strong>in</strong>es<br />

Notrufes an die Rega­Nummer 1414<br />

e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz erzeugt und die Luftretter<br />

auf Reise schickt. Die Führung ist geeignet<br />

für Erwachsene jeden Alters und für<br />

K<strong>in</strong>der ab 12 Jahren <strong>in</strong> Begleitung Erwachsener.<br />

Organisatorische Details entnimmt<br />

man der Website www.aws­schwerzenbach.ch.<br />

E<strong>in</strong>e Anmeldung ist erforderlich<br />

unter aws.schwerzenbach@gmail.<br />

com oder Telefon 079 263 6109. Die Teilnehmerzahl<br />

ist beschränkt. (red)


10 aGenda · Marktplatz<br />

Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

tanzwoche <strong>in</strong> der oberen Mühle<br />

dübendorf. In der Woche<br />

vom 5. bis 9. August wird die<br />

Obere Mühle zu e<strong>in</strong>em beliebten<br />

Ort für verschiedene kulturelle<br />

Höhepunkte, zu e<strong>in</strong>em Ort<br />

der tänzerischen Begegnung.<br />

Cd-tipp<br />

Magische texte<br />

<strong>in</strong> Musik gebettet<br />

e<strong>in</strong> tagebuch ist e<strong>in</strong> auffangbecken für<br />

gedanken und er<strong>in</strong>nerungen an erlebtes,<br />

das festgehalten werden soll, um nicht<br />

Es gibt nichts Schöneres und Gesünderes,<br />

als im Takt zu wunderschöner Musik<br />

das Tanzbe<strong>in</strong> zu schw<strong>in</strong>gen. Und als angenehmer<br />

Nebeneffekt ist es pure Wellness<br />

für Seele und Gemüt. Vom 5. bis 9.<br />

August beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> der Oberen Mühle <strong>in</strong><br />

<strong>Dübendorf</strong> schon um 9 Uhr der Reigen<br />

mit 50 M<strong>in</strong>uten Solotanz für Senior<strong>in</strong>nen<br />

und Senioren. In Everdance, e<strong>in</strong>er beliebten<br />

Tanzform für Personen ohne<br />

Partner, können Frauen und Männer<br />

über 60 Jahre mitmachen. Der Preis für<br />

diese Woche beträgt 75 Franken pro Person.<br />

Alle<strong>in</strong> und zu zweit<br />

Computerkurse<br />

für anfänger<br />

Uster. Ab 26. August werden <strong>in</strong> der<br />

Computeria Uster wieder neue Grundkurse<br />

für Anfänger mit maximal sechs<br />

Teilnehmern angeboten.<br />

Die Computeria ist e<strong>in</strong> Angebot für<br />

Senior<strong>in</strong>nen und Senioren ab 60 Jahren<br />

und wird <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der Pro<br />

Senectute Dienstleistungscenter Oberland<br />

angeboten.<br />

Die Kurse be<strong>in</strong>halten E<strong>in</strong>führungen<br />

<strong>in</strong>s Betriebssystem W<strong>in</strong>dows 7/8, e<strong>in</strong>fache<br />

Textverarbeitungen mit Word 2010<br />

oder 2013, Internet und E-Mail mit<br />

Internetexplorer 10.0.<br />

Dazu wird die digitale Fotografie mit<br />

dem Programm Photoshop Elements 11<br />

vermittelt.<br />

Immer am ersten Samstag des Monats<br />

f<strong>in</strong>den von 8.30 bis 11.30 Uhr zusätzlich<br />

Compi-Treffs statt. In diesen werden diverse<br />

Themen aus dem PC-Bereich behandelt<br />

und vertieft. Kursort ist das Pflegezentrum<br />

Im Grund an der Wagerenstrasse<br />

20 <strong>in</strong> Uster. Anmelden und <strong>in</strong>formieren<br />

kann man sich bei Hermann<br />

Weiss, Telefon 044 940 8064, oder Erw<strong>in</strong><br />

Mütschard, Telefon 044 940 06 37. (pd)<br />

kontrollen<br />

nach ansage<br />

züriCh. In der Nacht vom 20. auf den<br />

21. Juli f<strong>in</strong>den im Nachtnetz des Zürcher<br />

Verkehrsverbunds (ZVV) Zutritts-Kontrollen<br />

statt, wie es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Medienmitteilung<br />

heisst. Der ZVV empfiehlt, das<br />

Ticket und den Nachtzuschlag frühzeitig<br />

zu lösen und für die Rückreise Zeit e<strong>in</strong>zuplanen.<br />

Die Kontrollen f<strong>in</strong>den am<br />

Bahnhof Hardbrücke sowie am Hauptbahnhof<br />

Zürich statt.<br />

Nur Fahrgäste mit e<strong>in</strong>em gültigen Ticket<br />

und e<strong>in</strong>em Nachtzuschlag gelangen<br />

zu den Perrons.<br />

Der Nachtzuschlag ist auch per SMS<br />

erhältlich («NZ» an 988). Inhaber e<strong>in</strong>es<br />

Jugendpakets der Zürcher Kantonalbank<br />

profitieren vom «ZKB Nachtschwärmer».<br />

Dieser kann per SMS<br />

(«ZKBNZ» an 988) gelöst werden. (pd)<br />

Mit 50 M<strong>in</strong>uten solotanz für senioren beg<strong>in</strong>nen die tänzerischen begegnungen – später s<strong>in</strong>d dann paare jeden alters dran. Bild: pd<br />

Venenfunktionstest <strong>in</strong> der drogerie spillmann<br />

dübendorf. Venenleiden und<br />

Krampfadern s<strong>in</strong>d häufig auftretende<br />

Leiden, die verstärkt bei<br />

älteren Menschen und bestimmten<br />

Berufsgruppen vorkommen.<br />

Hauptursache von Venenproblemen ist<br />

oft e<strong>in</strong>e nicht mehr voll <strong>in</strong>takte Venenklappenfunktion.<br />

Diese sorgen <strong>in</strong> den Be<strong>in</strong>en<br />

dafür, dass das venöse Blut aus den<br />

Extremitäten wieder zum Herz zurückfliesst.<br />

Schliessen sie nicht mehr vollständig,<br />

sammelt sich Wasser und Blut vor<br />

allem <strong>in</strong> den Waden an und sorgt für aufgequollene<br />

Be<strong>in</strong>e und Krampfadern.<br />

Bei e<strong>in</strong>er Venenmessung anhand der<br />

Lichtreflexionsrheographie (LLR) wird<br />

die Haut mit <strong>in</strong>frarotem Licht durchleuchtet.<br />

Blut absorbiert dieses Licht wesentlich<br />

stärker als das restliche Gewebe.<br />

Deshalb ist das gemessene reflektierte<br />

Licht direkt abhängig vom Blutgehalt<br />

der Gefässe.<br />

Messmethode mit Licht<br />

Bei der LLR wird der Gehalt an venösem<br />

Blut ausgewertet. Die Füllung der<br />

Gefässe ist direkt vom Venendruck abhängig.<br />

Durch Muskeltätigkeit (Muskelpumpe)<br />

werden die Venen entleert. Dieser<br />

Vorgang und die sich anschliessende<br />

VeranstaltUnGskalender<br />

dübendorf<br />

freitaG, 19. JUli<br />

fliegen mit sonnenenergie. Elektroflug-<br />

Workshop für Jugendliche. Infos und<br />

Anmeldung: www.modellflug-nos.ch.<br />

Fliegermuseum<br />

Überlandstrasse 255<br />

C<strong>in</strong>éma solaire – open-air-k<strong>in</strong>o. Gezeigt<br />

wird der Film «No». Sitzgelegenheit bitte<br />

selber mitbr<strong>in</strong>gen. Kle<strong>in</strong>e Festwirtschaft.<br />

Bei schlechtem Wetter im K<strong>in</strong>osaal.<br />

21.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

saMstaG, 20. JUli<br />

C<strong>in</strong>éma solaire – open-air-k<strong>in</strong>o. Film<br />

«Wallace & Gromit», vorher Grill<br />

und Bar. Kollekte. Stühle selber mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

21.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

MontaG, 22. JUli<br />

Monday blues. Mit Liv Summer.<br />

20 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

freitaG, 26. JUli<br />

open-air-sommerk<strong>in</strong>o. Film «Soul<br />

Kitchen». Ab 17 Uhr Grill und Bar.<br />

Kollekte. Stühle selber mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Bei schlechtem Wetter im K<strong>in</strong>osaal.<br />

21.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

saMstaG, 27. JUli<br />

brockenstube-Verkauf. Geme<strong>in</strong>nütziger<br />

Frauenvere<strong>in</strong>.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

Verkauf von handarbeiten und Café oase.<br />

Missionsvere<strong>in</strong> der Evangelischmethodistischen<br />

Kirche.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Kapelle, Alderstrasse 12<br />

open-air-sommerk<strong>in</strong>o. Film «More<br />

than Heney». Ab 17 Uhr Grill und Bar.<br />

Kollekte. Stühle selber mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Bei schlechtem Wetter im K<strong>in</strong>osaal.<br />

21.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

MontaG, 29. JUli<br />

Monday blues. Mit Liv Summer.<br />

20 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

dienstaG, 30. JUli<br />

wanderung pro fem<strong>in</strong>a. Abfahrt mit S9<br />

nach Neerach. Wanderung über Kaiserstuhl<br />

nach Zweidlen. Informationen:<br />

Telefon 044 821 25 92.<br />

8.21 Uhr<br />

Bahnhof <strong>Dübendorf</strong><br />

MittwoCh, 31. JUli<br />

Vorabend-nationalfeier. Feier im Gfenn<br />

mit Festwirtschaft; 21 Uhr Ansprache<br />

von Tom F<strong>in</strong>k; 21.45 Uhr Feuer- und<br />

Von 10 bis 11.30 Uhr s<strong>in</strong>d die Paartänzer<br />

der gleichen Altersklasse an der Reihe.<br />

In e<strong>in</strong>em Basiskurs lernen sie erste<br />

Grundschritte und kle<strong>in</strong>e Figuren des<br />

langsamem Walzers, des Foxtrotts und<br />

des Wiener Walzers. Preis für die Woche:<br />

135 Franken pro Person. Danach gehen<br />

die Kursteilnehmer über Mittag <strong>in</strong>s nahe<br />

gelegene Schwimmbad oder nach Hause<br />

und beg<strong>in</strong>nen um 19 Uhr wieder mit<br />

e<strong>in</strong>em neuen Kurs.<br />

In diesem Kurs, der bis 20.30 Uhr<br />

dauert, können Paare jeden Alters mitmachen.<br />

Es ist e<strong>in</strong> Grundkurs, <strong>in</strong> dem<br />

Grundschritte und kle<strong>in</strong>e Figuren der<br />

Tänze Cha-Cha-Cha, Discofox, Englisch<br />

Walzer und Jive gezeigt werden. Der Wochenpreis<br />

beträgt 135 Franken pro Person.<br />

Danach folgt e<strong>in</strong> Workshop für fortgeschrittene<br />

Tänzer. Von 20.30 bis 21.30<br />

Uhr werden neue Tanzfiguren für kle<strong>in</strong>e<br />

und grosse Tanzflächen gezeigt für die<br />

Tänze Jive, Discofox und Cha-Cha-Cha,<br />

bevor dann bis 22 Uhr begleitetes Tanzen<br />

für Workshop-Teilnehmer angeboten<br />

wird. Der Wochenpreis für den<br />

Abendkurs beträgt 125 Franken pro Person.<br />

Die Platzzahl ist beschränkt, es wird<br />

die Reihenfolge der Anmeldung berücksichtigt.<br />

Für Fragen und Anmeldungen<br />

kann man sich an Doris und René Marty<br />

wenden: Telefon 044 85005 24; E-Mail:<br />

remarty@gmx.ch. Informationen f<strong>in</strong>det<br />

man auch auf der Homepage www.tanzenmitherz.<br />

(red)<br />

Wiederauffüllung werden durch das<br />

Gerät aufgezeichnet. Je länger der Zeitraum<br />

der Wiederauffüllung dauert, desto<br />

kräftiger und dadurch funktionsfähiger<br />

s<strong>in</strong>d die Venen. Vom 23. bis 27. Juli<br />

führt die Drogerie Spillmann an der<br />

Wallisellenstrasse 7a <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> diesen<br />

Test für 10 Franken durch. Term<strong>in</strong>e<br />

können unter Telefon 044 821 1212 vere<strong>in</strong>bart<br />

werden.<br />

Die Messung dauert nicht länger als<br />

10 M<strong>in</strong>uten und ist völlig schmerzfrei.<br />

Zur Auswertung der Kurven und zur Beratung<br />

benötigen die Verantwortlichen<br />

etwas Zeit, so dass man etwa 20 M<strong>in</strong>uten<br />

<strong>in</strong>vestieren sollte. (pd)<br />

Trommelshow, dann Unterhaltung mit<br />

Dayana bis zum Nationalfeiertag.<br />

18 Uhr<br />

Im Gfenn<br />

freitaG, 2. aUGUst<br />

brockenstube-Verkauf. Geme<strong>in</strong>nütziger<br />

Frauenvere<strong>in</strong>.<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />

open-air-sommerk<strong>in</strong>o. Film «Das<br />

Schweigen der Männer». Ab 17 Uhr<br />

Grill und Bar. Stühle selber mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

E<strong>in</strong>tritt frei (Kollekte). Bei schlechtem<br />

Wetter im Saal.<br />

21.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

saMstaG, 3. aUGUst<br />

open-air-sommerk<strong>in</strong>o. Film «Eternal<br />

Sunsh<strong>in</strong>e of the Spotless M<strong>in</strong>d». Ab 17 Uhr<br />

Grill und Bar. E<strong>in</strong>tritt frei (Kollekte).<br />

Stühle selber mitbr<strong>in</strong>gen. Bei schlechtem<br />

Wetter im Saal.<br />

21.30 Uhr<br />

K<strong>in</strong>o Orion<br />

sChwerzenbaCh<br />

freitaG, 19. JUli<br />

lyrischer spaziergang. Mit Ernst Michael<br />

Kistler.<br />

18.30 Uhr<br />

Bahnhof Schwerzenbach<br />

verloren zu gehen. tagebücher s<strong>in</strong>d geduldige<br />

Zuhörer und oft die e<strong>in</strong>zigen Vertrauten.<br />

Comos tagebuch ist ihr Piano.<br />

Como – das ist der Spitzname der<br />

jungen Künstler<strong>in</strong> aus Österreich mit der<br />

ausnahmestimme. ihre Songs schreibt<br />

sie selbst am Klavier und s<strong>in</strong>gt über ihr<br />

leben, ihre erfahrungen und erlebnisse.<br />

Como bündelt die gedanken e<strong>in</strong>er jungen<br />

Frau <strong>in</strong> nahezu magischen textzeilen und<br />

bettet diese <strong>in</strong> Musik. Musik war von<br />

anfang an teil ihres lebens. Der Opa war<br />

Komponist, und weil se<strong>in</strong>e enkel<strong>in</strong> diese<br />

Musikalität geerbt hatte, lasteten schon<br />

sehr früh grosse erwartungen auf dem<br />

K<strong>in</strong>d. Bereits mit vier Jahren stand Como<br />

zum ersten Mal auf der Bühne. <strong>in</strong> der<br />

Musikschule fühlte sie sich mehr e<strong>in</strong>geschränkt<br />

als kreativ gefordert. «als ich 13<br />

war, habe ich mich schliesslich geweigert,<br />

vor anderen Menschen Musik zu machen»,<br />

erzählte sie unlängst den Medien<br />

und flüchtete mit ihrer Musik <strong>in</strong> die kreative<br />

isolation. Songs entstanden am<br />

Piano, meistens spät <strong>in</strong> der Nacht, wenn<br />

alle schliefen. gedanken und erlebnisse,<br />

die aufgearbeitet wurden, flossen <strong>in</strong> textfragmente,<br />

und so entstand über all die<br />

vielen Jahre Comos «Music Diary».<br />

Sie schreibt ke<strong>in</strong>e lieder, wie sie sagt,<br />

sondern sie passieren e<strong>in</strong>fach. «ich setze<br />

mich ans Klavier und spiele, was mir <strong>in</strong><br />

den S<strong>in</strong>n kommt. So entsteht e<strong>in</strong>e grobe<br />

Skizze, die dann reifen muss, bis sich die<br />

lücken plötzlich wie von selbst füllen.<br />

e<strong>in</strong>mal habe ich gehört, wie me<strong>in</strong> Nachbar<br />

auf der gitarre e<strong>in</strong>es me<strong>in</strong>er lieder gespielt<br />

hat. er muss mir wohl spät nachts<br />

beim Spielen zugehört haben, und als ich<br />

da me<strong>in</strong> lied durch die Wand hörte, bekam<br />

ich plötzlich Panik. ich war immer darauf<br />

bedacht, die lieder nicht laufen zu lassen,<br />

und jetzt wanderte da e<strong>in</strong>es durch die<br />

Wand, h<strong>in</strong>aus aus me<strong>in</strong>em leben!»<br />

aber Qualität f<strong>in</strong>det ihren Weg, und der<br />

schlängelt sich oft wundersam durch die<br />

Zeit. Das Studium war <strong>in</strong> der Zielgeraden,<br />

und geplant hatte sie die Diplomatenakademie<br />

und e<strong>in</strong>e berufliche Zukunft im<br />

Schoss der europäischen union. aber vorerst<br />

muss sich Brüssel h<strong>in</strong>tanstellen, denn<br />

Comos tagebuch hat sich selbständig gemacht.<br />

Diesmal nicht nur durch die Wand.<br />

«Music Diary»: Das erste album von Como<br />

ist e<strong>in</strong> auszug dieses tagebuchs. es ist<br />

Musik, die vom Zuhörer entdeckt werden<br />

muss. Stimme, texte, Kompositionen –<br />

das ist ke<strong>in</strong> Fast Food, sondern Seele,<br />

Persönlichkeit, ausdruck. es ist Comos<br />

tagebuch, <strong>in</strong> das sie zum ersten Mal fremden<br />

Blicken den Zugang gewährt.<br />

Mart<strong>in</strong> Allemann<br />

<strong>in</strong>terpret: Como, «Music diary». Stil: Pop. Vertrieb:<br />

Sony Music.<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost dieses album.<br />

Wer gew<strong>in</strong>nen will, schickt e<strong>in</strong>e Postkarte mit<br />

absender an redaktion «glattaler», Postfach,<br />

Wallisellenstrasse 2, 8600 <strong>Dübendorf</strong>. e<strong>in</strong>sendeschluss<br />

ist der 25. Juli. Die teilnahme<br />

ist auch per e­Mail möglich an die adresse<br />

redaktion@glattaler.ch.<br />

Marktplatz<br />

Die texte für diese Seite werden uns von<br />

den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei<br />

Fragen zum <strong>in</strong>halt s<strong>in</strong>d diese direkt zu<br />

kontaktieren.


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 Volketswil 11<br />

E<strong>in</strong> K(r)ampf gegen <strong>in</strong>vasive<br />

«Ostasiaten» und «Amerikaner»<br />

Um es gleich vorwegzunehmen: Mit<br />

Gartenarbeiten habe ich überhaupt<br />

nichts am Hut – von e<strong>in</strong>em grünen<br />

Daumen ganz zu schweigen. Wenn<br />

ich mal im Schrebergarten me<strong>in</strong>es Vaters<br />

Salat holen muss, kommt es durchaus<br />

vor, dass ich Rucola nicht von Löwenzahn<br />

und Kopfsalat nicht von Sp<strong>in</strong>at<br />

unterscheiden kann.Viel lieber kaufe ich<br />

demzufolge me<strong>in</strong> Grünzeug beim Lebensmitteldiscounter<br />

um die Ecke e<strong>in</strong>,<br />

denn dort ist es wenigstens angeschrieben.<br />

Ich würde mich auch nie getrauen,<br />

im Garten bei der Unkrautvernichtung<br />

zu helfen, da ich bestimmt das nützliche<br />

und nicht das unnütze Kraut ausreissen<br />

würde. Dann lasse ich doch lieber ganz<br />

die F<strong>in</strong>ger davon und bleibe im Büro, wo<br />

ich bestimmt auch ke<strong>in</strong>en Sonnenbrand<br />

e<strong>in</strong>fange und Blasen an den F<strong>in</strong>gern<br />

kriege.<br />

Doch als kürzlich e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung<br />

zum nationalen Neophytentag auf<br />

me<strong>in</strong>en Bürotisch flatterte, packte mich<br />

doch irgendwie der Ehrgeiz, me<strong>in</strong> Wissen<br />

<strong>in</strong> Sachen Botanik aufzufrischen und<br />

bei der Bekämpfung von <strong>in</strong>vasiven Problempflanzen<br />

me<strong>in</strong>en ganz persönlichen<br />

Beitrag zu leisten. Praller Sonnensche<strong>in</strong><br />

statt schattiger Redaktion, summende<br />

Insekten statt heulender Kaffeemasch<strong>in</strong>e<br />

und e<strong>in</strong> unendliches Meer von unbekannten<br />

Gewächsen statt umherliegender<br />

Post-it-Zettel.<br />

Mit gemischten Gefühlen im Bauch<br />

treffe ich zum vere<strong>in</strong>barten Zeitpunkt<br />

beim Naturschutzgebiet Blutzwis<br />

ob K<strong>in</strong>dhausen e<strong>in</strong>. Zum<strong>in</strong>dest zeigt sich<br />

das Wetter von se<strong>in</strong>er milden Seite,<br />

nachdem es <strong>in</strong> den Tagen davor unerbitterlich<br />

heiss war. Der zuständige Gruppenleiter<br />

Andreas Wolf erwartet mich<br />

bereits und drückt mir als Erstes e<strong>in</strong>en<br />

Mückenspray <strong>in</strong> die Hand – ich lehne<br />

aber dankend ab. Das sollte ich später<br />

noch bereuen. Auf e<strong>in</strong>er Festbankgarnitur<br />

hat Wolf Exemplare von Neophyten<br />

ausgebreitet und nimmt sich Zeit, jede<br />

e<strong>in</strong>zelne davon im Detail zu erklären.<br />

Die hierzulande am längsten und meist<br />

verbreitete Art ist die Goldrute, e<strong>in</strong>st<br />

aus Nordamerika e<strong>in</strong>geschleppt. Diese<br />

könne man mit e<strong>in</strong>em vernünftigen Aufwand<br />

bekämpfen, erfahre ich vom Experten.<br />

E<strong>in</strong>e weitere Art ist das e<strong>in</strong>jährige<br />

Berufskraut, das erst <strong>in</strong> den letzten<br />

feuchtes Biotop statt kühles Büro: auf der suche nach neophyten. Bild: red<br />

drei Jahren zu e<strong>in</strong>em Problem geworden<br />

sei. Aber am meisten Kopfzerbrechen<br />

bereitet dem Naturschutzfachmann der<br />

japanische Staudenknöterich. Dieser<br />

wachse täglich bis zu 30 Zentimeter,<br />

wurzle bis drei Meter <strong>in</strong> die Tiefe und<br />

sieben Meter <strong>in</strong> die Breite! Nur schon<br />

vom Zuhören läuft mir der Schweiss h<strong>in</strong>unter.Wie,<br />

um Himmels Willen, soll ich<br />

diesem «Ostasiaten» mit blossen Händen<br />

den Garaus machen? Dann die Entwarnung:Auf<br />

Volketswiler Geme<strong>in</strong>degebiet<br />

ist bisher noch ke<strong>in</strong> Exemplar<br />

gesichtet worden.<br />

Nach der abgeschlossenen Theoriekunde<br />

geht es an die Praxis. Der<br />

Leiter reicht mir Handschuhe – leider<br />

s<strong>in</strong>d mir diese viel zu kle<strong>in</strong> und rutschen<br />

ständig ab. Dann zeigt er auf e<strong>in</strong>en Kübelsack,<br />

<strong>in</strong> dem die Problempflanzen <strong>in</strong><br />

die Kompogasanlage abgeführt werden.<br />

Etwas verwirrt und mit suchendem Blick<br />

betrete ich nun den mir zugewiesenen<br />

«Blätz». Die Suche nach den Neophyten<br />

ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> den ersten M<strong>in</strong>uten wie die<br />

Suche nach der berüchtigten Nadel im<br />

Heuhaufen. Wie war das nochmals mit<br />

den Blättern des e<strong>in</strong>jährigen Berufskrautes<br />

– s<strong>in</strong>d diese nun behaart oder<br />

nicht? Der E<strong>in</strong>satzleiter hat me<strong>in</strong>en Gesichtsausdruck<br />

offensichtlich richtig<br />

<strong>in</strong>terpretiert und eilt mir zur Hilfe. In<br />

se<strong>in</strong>em Schlepptau grase ich das Biotop<br />

ab. Plötzlich entdecke ich das erste Exemplar<br />

e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>jährigen Berufskrautes.<br />

Der E<strong>in</strong>satzleiter nickt mir zustimmend<br />

zu, als ich auf den grünen Stengel mit<br />

weisser Blüte zeige. Ich packe den E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gl<strong>in</strong>g<br />

am Stengel und ziehe ihn mitsamt<br />

se<strong>in</strong>en Wurzeln aus dem Erdreich.<br />

Wie e<strong>in</strong>e Trophäe trage ich ihn sichtlich<br />

stolz <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Händen.<br />

Da der Boden vom Dauerregen der<br />

vergangenen Tage noch aufgeweicht<br />

ist, geht das Ausreissen leichter<br />

als gedacht. Und plötzlich sche<strong>in</strong>t der<br />

Heuhaufen voller Nadeln zu se<strong>in</strong>. Doch<br />

e<strong>in</strong> anderes Problem macht sich langsam<br />

bemerkbar: Die Luft wird gegen Mittag<br />

h<strong>in</strong> tropisch schwül und dementsprechend<br />

steigert sich auch me<strong>in</strong>e Körperausdünstung.<br />

Ausserdem haben es die<br />

Mücken auf me<strong>in</strong>e bleiche Büro-Haut<br />

abgesehen und stechen genüsslich zu.<br />

Bevor ich me<strong>in</strong>e Haut wund kratze, renne<br />

ich zum Treffpunkt zurück und flehe<br />

verzweifelt nach dem Mückenspray.<br />

Alsbald sehe ich überall nur noch<br />

Neophyten und weiss gar nicht<br />

recht, wo ich als Nächstes anpacken soll.<br />

Der E<strong>in</strong>satzleiter kann mich wieder beruhigen:<br />

Alle Exemplare zu f<strong>in</strong>den und<br />

auszureissen, sei sowieso nicht möglich.<br />

Vielmehr sei es das Ziel solcher Aktionen,<br />

die Öffentlichkeit für das grassierende<br />

Problem zu sensibilisieren. Die<br />

Freude über me<strong>in</strong>e Erfolgserlebnisse<br />

wird aber plötzlich durch me<strong>in</strong>en zu<br />

schmerzen beg<strong>in</strong>nenden Rücken getrübt.<br />

Ich b<strong>in</strong> es mir nicht gewohnt, bückl<strong>in</strong>gs<br />

zu arbeiten. Schon nach knapp<br />

e<strong>in</strong>er Stunde sehne ich mich langsam<br />

aber sicher nach me<strong>in</strong>em kühlen Büro –<br />

und nach e<strong>in</strong>em grossen Glas Apfelschorle.<br />

Die Zeit bis zur angekündigten<br />

Pause sche<strong>in</strong>t endlos lang zu werden.<br />

Endlich Pause. Ich gebe auf – und flüchte<br />

<strong>in</strong> die Redaktion zurück. Toni Spitale<br />

schattensPr<strong>in</strong>Ger<br />

Die redaktionsmitglieder von «glattaler»<br />

und «Volketswiler» spr<strong>in</strong>gen über ihren<br />

eigenen Schatten. <strong>in</strong> der diesjährigen<br />

Sommerserie tun sie das, was sie gewöhnlich<br />

lassen und berichten über ihre<br />

ungewöhnlichen erlebnisse. Den anfang<br />

macht «Volketswiler»-redaktor toni Spitale<br />

im Kampf gegen Neophyten. (red)<br />

Die schweizer Pop-Band signiert nächste<br />

woche <strong>in</strong> Volketswil autogramme. Bild: e<br />

Autogrammstunde<br />

mit T<strong>in</strong>kaBelle<br />

Volki-lanD. Die vierköpfige Pop-Band<br />

aus der Region Zürich, Bern und Aargau,<br />

welche Anfang 2009 gegründet wurde,<br />

kommt am nächsten Freitag, 26. Juli, auf<br />

E<strong>in</strong>ladung von Ex Libris <strong>in</strong>s Zimiker<br />

E<strong>in</strong>kaufszentrum. Die Autogrammstunde<br />

mit der Lead-Sänger<strong>in</strong> Tanja<br />

Bachmann, welche auch die meisten<br />

Songs schreibt, und den drei Musikern<br />

f<strong>in</strong>det um 17.30 Uhr statt. Das erste Album<br />

«Highway» von T<strong>in</strong>kaBelle schaffte<br />

es auf Anhieb auf den zweiten Platz<br />

der Schweizer Albumcharts. Die Band<br />

wurde im letzten Jahr unter anderem für<br />

den Swiss Music Award und den Prix<br />

Walo nom<strong>in</strong>iert. Seit drei Jahren ist<br />

T<strong>in</strong>kaBelle bei Warner Music Central<br />

Europe unter Vertrag. (e)<br />

Hocoma weiterh<strong>in</strong><br />

auf Erfolgskurs<br />

wirtschaft. Hocoma, das weltweit<br />

tätige Mediz<strong>in</strong>technikunternehmen mit<br />

Sitz an der Industriestrasse <strong>in</strong> Volketswil,<br />

konnte im Geschäftsjahr 2012 e<strong>in</strong>e positive<br />

Entwicklung verzeichnen und <strong>in</strong><br />

allen Unternehmungen der Hocoma<br />

Gruppe gute Ergebnisse erzielen.<br />

Durch die starke Ertragslage und den<br />

Aufwärtstrend im Bereich robotische<br />

Therapie konnte die Hocoma e<strong>in</strong>en Umsatz<br />

von 30,9 Millionen Franken generieren<br />

und erreichte e<strong>in</strong> Umsatzplus von 13<br />

Prozent gegenüber dem Vorjahr. Se<strong>in</strong>en<br />

Hauptumsatz machte das Unternehmen<br />

mit e<strong>in</strong>em Anteil von 52 Prozent <strong>in</strong> Europa.<br />

Der Anteil <strong>in</strong> Amerika (Nord,- Mittel-<br />

und Südamerika) belief sich auf 32<br />

Prozent. In Asien und dem Rest der Welt<br />

wurde e<strong>in</strong> Umsatzanteil von 16 Prozent<br />

generiert, wie das Unternehmen mitteilt.<br />

(red)<br />

Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus<br />

«Zänti». Vom 24. bis 26. Oktober<br />

feiert das «Zänti» se<strong>in</strong>en<br />

40.Geburtstag. Das dreitägige<br />

Jubiläumsfest offeriert viele<br />

Spezialangebote und Aktionen<br />

der «Zänti»-Geschäfte sowie e<strong>in</strong><br />

attraktives Rahmenprogramm<br />

für Jung und Alt.<br />

1968 stimmten die Volketswiler der neuen<br />

Teilbauordnung «Zentrum» zu und<br />

1970 e<strong>in</strong>er neuen Bauordnung. Damit<br />

war der Weg frei für den Bau e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>kaufszentrums<br />

und e<strong>in</strong>er Wohnsiedlung.<br />

Studenten des Technikums W<strong>in</strong>terthur<br />

hatten verschiedene Projekte ausgearbeitet.<br />

Neben jenen Vorschlägen der<br />

«Streuläden» im Quartier Sunnebüel<br />

fand die Idee vom kompakten, nur zweigeschossigen<br />

Ladenkomplex (nach amerikanischem<br />

Vorbild) am meisten Zustimmung.<br />

Hitzige Ause<strong>in</strong>andersetzungen<br />

Nun s<strong>in</strong>d es tatsächlich bald 40 Jahre her,<br />

seit die Ernst Göhner AG zusammen mit<br />

den Architekten Klemenz und Flubacher<br />

das Zentrum Volketswil im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>er Grossüberbauung mit Wohnblocks<br />

realisieren und eröffnen konnte. Durch<br />

die Eröffnung des E<strong>in</strong>kaufszentrums mit<br />

all se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kaufs- und Dienstleistungsbetrieben<br />

wurde <strong>in</strong> der baulichen Entwicklung<br />

der Geme<strong>in</strong>de Volketswil e<strong>in</strong><br />

Markste<strong>in</strong> gesetzt.<br />

Die Er<strong>in</strong>nerung an jene hektische Zeit<br />

der Entwicklung mit hitzigen Ause<strong>in</strong>andersetzungen<br />

unter der Bevölkerung ist<br />

vor allem alte<strong>in</strong>gesessenen Volketswilern<br />

noch <strong>in</strong> lebhafter Er<strong>in</strong>nerung. Gespannt<br />

harrte man damals, was die Zukunft<br />

wohl br<strong>in</strong>gen möge. Inzwischen ist<br />

jene Zukunft längst Gegenwart. Seit<br />

1973 entwickelte sich das «Zänti» zu<br />

dem, was es heute ist: zu e<strong>in</strong>em nicht<br />

mehr wegzudenkenden, vollständig <strong>in</strong><br />

das Geme<strong>in</strong>deleben <strong>in</strong>tegrierten Bestandteil<br />

von Volketswil und se<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>zugsgebiet.<br />

Immer wieder neue Eigentümer<br />

Die wechselvolle Geschichte der Geme<strong>in</strong>deentwicklung<br />

spiegelt sich auch <strong>in</strong><br />

der wechselnden Eigentümerschaft des<br />

E<strong>in</strong>kaufszentrums: von Göhner über die<br />

Zentrum Regensdorf AG und die EZ<br />

Volketswil AG, e<strong>in</strong> Tochterunternehmen<br />

der Intershop Hold<strong>in</strong>g AG, bis zur heutigen<br />

Besitzer<strong>in</strong> Epic Property Management<br />

GmbH. Die beiden angrenzenden<br />

Wohnblöcke wurden von Göhner an die<br />

Pensionskasse der SIG Neuhausen verkauft.<br />

Die immer zahlreicheren Besucher<br />

aus der Region, vor allem aber die treue<br />

Stammkundschaft aus Volketswil und<br />

den Nachbarsgeme<strong>in</strong>den, haben bis heute<br />

dafür gesorgt, dass es den Geschäften<br />

im «Zänti» gut geht.<br />

Jubiläumswochenende im Oktober<br />

Vom Donnerstag, 24., bis Samstag, 26.<br />

Oktober 2013, feiert das E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

«Zänti» <strong>in</strong> Volketswil se<strong>in</strong>en 40.<br />

Geburtstag. Zentrale Austragungsorte<br />

werden das E<strong>in</strong>kaufszentrum und das<br />

Festzelt auf dem Postplatz se<strong>in</strong>. Das dreitägige<br />

Jubiläumsfest setzt sich zusammen<br />

aus Spezialangeboten und Aktionen der<br />

«Zänti»-Geschäfte sowie e<strong>in</strong>em attraktiven<br />

Rahmenprogramm (siehe Kasten).<br />

Das Programm<br />

Donnerstag, 24.Oktober: Drei Tage<br />

Jubiläumsangebote der «Zänti»-Geschäfte,<br />

abends geschlossene Veranstaltung<br />

im Festzelt; Freitag, 25. Oktober:Am<br />

Abend «Zänti»-Oktoberfest<br />

im Festzelt, Samstag, 26. Oktober:<br />

ganztags «Kids Day» im Festzelt<br />

und auf dem «Zänti»-Platz. (e)


12 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

Autoe<strong>in</strong>brecher<br />

unterwegs<br />

polizei. Unbekannte Täter haben <strong>in</strong><br />

der Nacht auf Dienstag <strong>in</strong> Volketswil<br />

m<strong>in</strong>destens 15 Autos aufgebrochen und<br />

Diebesgut im Gesamtwert von mehreren<br />

Tausend Franken gestohlen und e<strong>in</strong>en<br />

Sachschaden von circa 10 000 Franken<br />

angerichtet, wie die Kantonspolizei <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Communiqué mitteilt.<br />

Die Täter brachen demnach im<br />

Dammboden­Quartier die im Freien abgestellten<br />

Fahrzeuge zwischen Mitternacht<br />

und 4 Uhr morgens auf. Sie schlugen<br />

dabei die Scheiben e<strong>in</strong> und stahlen<br />

daraus Laptops, Navigationsgeräte, Sonnenbrillen<br />

und Bargeld. Mit der Beute<br />

konnten sie unerkannt flüchten. Die<br />

Höhe des angerichteten Schadens beträgt<br />

circa 10 000 Franken.<br />

Die Kantonspolizei Zürich empfiehlt<br />

<strong>in</strong> diesem Zusammenhang, ke<strong>in</strong>e Wertgegenstände<br />

oder Schriftstücke (zum<br />

Beispiel Fahrzeug­ und Führerausweis)<br />

im Wagen<strong>in</strong>nern zu lassen. Weiter s<strong>in</strong>d<br />

Bedienteile der Audio/Radio­Anlage<br />

und GPS nach Möglichkeit zu entfernen.<br />

Verdächtige Wahrnehmungen <strong>in</strong> der<br />

Umgebung s<strong>in</strong>d unverzüglich der Polizei<br />

zu melden. (e)<br />

H<strong>in</strong>weis: Weitere Präventionstipps f<strong>in</strong>det man<br />

auch im <strong>in</strong>ternet unter: www.kapo.zh.ch.<br />

sichtlich stolz über se<strong>in</strong>e sechs siege am schweizer schülerturnier: Das relativ grosse Volketswiler Unihockeyteam zeigt se<strong>in</strong>e Bronzemedaillen. Von l<strong>in</strong>ks nach rechts: remo, Filip,<br />

patrick, h<strong>in</strong>ter ihm Gentian, Mario, luca, Gian-luca, leandro, Mentor, Dom<strong>in</strong>ic, Gian andr<strong>in</strong>, philipp. Bild: Matthias Willi (Photopress)<br />

Kantonsmeister holt CH-Bronze<br />

tUrnier. Nach Gold im Kantonsturnier<br />

haben sich die<br />

Volketswiler Schüler Bronze im<br />

Schweizer Unihockey­Turnier<br />

gesichert. In Aarau liessen sich<br />

die von Ruedi Graf tra<strong>in</strong>ierten<br />

Fünft­ und Sechstklässler erst im<br />

Halbf<strong>in</strong>al stoppen.<br />

21 Kantonsmeister und Kantonsfahnen,<br />

Kunterbunt der Landessprachen, Gewusel<br />

von Spielern, Spieler<strong>in</strong>nen und meist<br />

familiären Fans: In der Sportanlage Schachen<br />

<strong>in</strong> Aarau herrschte am Wochenende<br />

des 15./16. Juni prickelndes Wettkampfklima.<br />

«Die ganze Schweiz war<br />

hier», bemerkte Gabriela Stüssi Würgler,<br />

Mutter e<strong>in</strong>es Spielers. «Von Graubünden<br />

übers Tess<strong>in</strong> bis Genf – <strong>in</strong>sgesamt 21<br />

Kantone kämpften um den Titel.»<br />

Und mittendr<strong>in</strong> das freiwillige Schulsportteam<br />

aus Fünft­ und Sechstklässlern,<br />

das sich mit se<strong>in</strong>em Sieg am Kantonalturnier<br />

im April (der «Volketswiler»<br />

berichtete) für diese Schweizer Meisterschaft<br />

«Rivella Games» qualifiziert hat.<br />

Der grosse Besucheransturm blieb aus<br />

Volketswil. Zu Beg<strong>in</strong>n<br />

der Schulferien lud das Sommerliche<br />

Kunsttreiben im Park<br />

zum Verweilen im Griespark e<strong>in</strong>.<br />

Die Voraussetzungen für das Sommerliche<br />

Kunsttreiben im Park (Skip) waren<br />

perfekt: Mit Sonnensche<strong>in</strong> und warmen<br />

Temperaturen zeigte sich das Wetter von<br />

se<strong>in</strong>er besten Seite. Womöglich war das<br />

Wetter fast zu schön, weshalb der grosse<br />

Besucheransturm ausblieb.<br />

Rund 300 Gäste fanden während des<br />

Wochenendes den Weg <strong>in</strong> den Griespark,<br />

wobei der Samstag am besten besucht<br />

war. Bereits am frühen Abend bevölkerten<br />

viele Eltern mit ihren K<strong>in</strong>dern den<br />

Platz, am Abend kam beim Konzert von<br />

Beyond Remedy dann richtig gute Stimmung<br />

auf.<br />

7D-K<strong>in</strong>o auch an Holzerchilbi<br />

Angelpunkt dieser Erfolge ist Mittelstufenlehrer<br />

Ruedi Graf, der se<strong>in</strong>e Jungs aus<br />

verschiedenen Klassen wöchentlich über<br />

Mittag tra<strong>in</strong>iert.<br />

Nichts für Schlafmützen<br />

Den Besucher<strong>in</strong>nnen und Besuchern<br />

wurde vielseitige Unterhaltung geboten:<br />

Im Familienprogramm traten e<strong>in</strong> Zauberkünstler,<br />

e<strong>in</strong> Clown, mehrere Tanzgruppen<br />

und e<strong>in</strong>e Theatergruppe mit lustigen<br />

Märchen auf. Ballonkünstler<br />

Pallonc<strong>in</strong>i zauberte aus farbigen Luftballons<br />

im Handumdrehen zum Beispiel<br />

e<strong>in</strong>en Papagei, e<strong>in</strong>e E­Gitarre oder e<strong>in</strong>e<br />

«S<strong>in</strong>d unsere Jungs schon wach genug?»<br />

fragte sich Stüssi Würgler, als das erste<br />

Spiel der Gruppe B gegen Luzern sofort<br />

mit «grosser Hektik» startete. Waren die<br />

Volketswiler doch bereits um 7 Uhr <strong>in</strong><br />

der Früh losgefahren. Aber sie hätten<br />

sich, berichtet diese mitgereiste Mutter,<br />

rasch darauf e<strong>in</strong>gestellt, Schritt gehalten<br />

– und ihr Eröffnungsspiel 2:1 für sich entschieden.<br />

Erst e<strong>in</strong>mal im Rhythmus, zeigte<br />

Grafs Equipe auch gegen die nächsten<br />

Kantonsmeister aus Graubünden und<br />

aus Uri «schnelles Spiel, Tempo und zackige<br />

Spr<strong>in</strong>ts». Dabei nutzte sie ihr grosses,<br />

zwölfköpfiges Kader für viele Spielerwechsel.<br />

Und für ihre Siege zwei bis<br />

drei mit 2:1 und 6:2.<br />

Nicht so im laut Stüssi Würgler «heftigen,<br />

hölzernen Spiel mit Rangeleien»<br />

gegen die Thurgauer aus Berg TG, die<br />

sich letztlich Silber sicherten: Der Kampf<br />

wogte h<strong>in</strong> und her. Den ersten Gegentreffer<br />

vermochten die Volketswiler noch<br />

auszugleichen, den zweiten nicht mehr.<br />

Obwohl all ihre Fans aus voller Kehle<br />

stehend «Hopp Züri!» riefen, setzte es<br />

e<strong>in</strong>e bittere 2:7­Niederlage ab. Doch die<br />

sechs Punkte aus den ersten drei Spielen<br />

reichten bestens, um im Turnier zu bleiben.<br />

Immerh<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>al gewonnen<br />

Weitere Siege im Achtel­ und im Viertelf<strong>in</strong>al<br />

– 5:2 gegen Appenzell Ausserrhoden<br />

und 2:1 gegen Schwyz – führten die<br />

Graf­Jungs <strong>in</strong> den Halbf<strong>in</strong>al und liessen<br />

deren Spannung steigen: «Haben wir<br />

Chancen auf e<strong>in</strong>e Medaille?» E<strong>in</strong> enger<br />

Spielverlauf knickte die ersten Hoffnungen:<br />

0:1,Ausgleich durch Volketswil, Siegestor<br />

für Schwanden. Diese Glarner<br />

hatten sich nach schwacher Vorrunde notabene<br />

nur knapp für die Achtelf<strong>in</strong>als<br />

qualifiziert! Doch bald stellte sich heraus,<br />

dass die Zürcher gegen den späteren<br />

Schweizer Meister der 5./6. Klassen verloren<br />

hatten.<br />

Ihnen blieb aber noch der kle<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>al<br />

gegen Appenzell Ausserrhoden. Und da<br />

liessen die Glattaler mit ihrem klaren 4:0<br />

Beyond remedy sorgte am samstagabend im Griespark für stimmung. Bild: e<br />

nichts mehr anbrennen: «Geschafft!<br />

Dritter Platz! Bronzemedaille!» lautete<br />

der allgeme<strong>in</strong>e Jubel. Diesen Jubel steigerten<br />

die anwesenden Spieler der Unihockey­Nationalmannschaft:<br />

Sie gratulierten<br />

allen, gaben Autogramme und<br />

überreichten den K<strong>in</strong>dern der ersten drei<br />

Ränge je e<strong>in</strong>e Medaille und e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />

Er<strong>in</strong>nerungspräsent.<br />

Lob für Kampfwille und Ehrgeiz<br />

Freudiges Strahlen und Stolz waren die<br />

Gefühle der Heimkehrenden. Sie waren<br />

sich laut Stüssi Würgler bewusst: «Was<br />

mit sportlicher Beschäftigung unter freiwilligem<br />

E<strong>in</strong>satz des langjährigen Lehrers<br />

Ruedi Graf begonnen hat, endet mit<br />

e<strong>in</strong>em dritten Rang <strong>in</strong> der Schweizer<br />

Meisterschaft.» Graf selber lobt besonders<br />

«Kampfwille, Ehrgeiz und Teamgeist»<br />

se<strong>in</strong>er Mannschaft: «Lagen wir resultatmässig<br />

zurück, gaben die Jungs<br />

nicht auf, konnten mit ihrem Engagement<br />

das Resultat zu ihren Gunsten drehen<br />

und so mit dem Gew<strong>in</strong>n der Bronzemedaille<br />

e<strong>in</strong>en unvergesslichen Erfolg<br />

feiern.»<br />

Arthur Phildius, Schule Volketswil<br />

Schildkröte. Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgten der Gutenswiler Joe<br />

Schwach, de Rösch und de Roche, Sons<br />

of Beethoven und Beyond Remedy. E<strong>in</strong><br />

Stand mit allerlei Süssigkeiten sowie e<strong>in</strong><br />

Verpflegungsstand gehörten zum Rahmenprogramm.<br />

Ebenfalls vor Ort war<br />

das erste mobile 7D­K<strong>in</strong>o der Schweiz.<br />

Diejenigen, die sich <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>otruck<br />

wagten, wurden auf wilde Achterbahnfahrten,<br />

Ausflüge durch Märchenlandschaften<br />

und <strong>in</strong> die Tiefen des Ozeans<br />

entführt. An der Holzerchilbi vom 16.<br />

und 17.August ist der 7D­K<strong>in</strong>otruck wieder<br />

im Griespark und bietet erneut die<br />

Gelegenheit, diese Sensation live zu erleben.<br />

Wiederholung nicht sicher<br />

Das Skip hat sich als gemütliche Sommerveranstaltung<br />

<strong>in</strong> stimmungsvoller<br />

Atmosphäre im Griespark bewährt. Die<br />

Anwesenden schätzten die Idee e<strong>in</strong>er<br />

Piazza voller Künstler und bedauerten,<br />

dass nicht mehr Publikum anwesend war.<br />

Die Veranstalter<strong>in</strong> Susanna Simo,<br />

Kulturkoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de, hatte<br />

auf mehr Publikum gehofft. Ob die<br />

Veranstaltung e<strong>in</strong>e Tradition wird und<br />

nächstes Jahr oder <strong>in</strong> zwei Jahren wiederholt<br />

wird, lässt die Kulturkoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong><br />

aber offen. (e)<br />

stolze sieger <strong>in</strong> sonthofen. Bild: e<br />

anzeige<br />

Goldiger E<strong>in</strong>satz<br />

für Volketswiler<br />

sportscHiessen. Der junge Volketswiler<br />

René Homberger, Aktivmitglied<br />

im Schützenvere<strong>in</strong> Volketswil und bei<br />

den Sportschützen Hegnau, kam am<br />

CISM (Conseil International Du Sport<br />

Militaire)­Regionalturnier <strong>in</strong> Sonthofen<br />

(Deutschland) zu se<strong>in</strong>em ersten <strong>in</strong>ternationalen<br />

Schiesssporte<strong>in</strong>satz. An diesem<br />

Turnier nahmen die sechs Nationen Belgien,<br />

Deutschland, Holland, Österreich,<br />

Polen und die Schweiz teil. Die Schweiz<br />

war im Medaillenspiegel mit zwei Gold­,<br />

e<strong>in</strong>er Silber­ und e<strong>in</strong>er Bronzemedaille<br />

die erfolgreichste Nation.<br />

René Homberger schlug sich ausgezeichnet,<br />

steuerte er doch bei der ersten<br />

Goldmedaille im Mannschaftswettkampf<br />

mit dem Standardgewehr je 20 Schüsse<br />

kniend, liegend und stehend mit 576<br />

Punkten das beste Resultat bei. Im sehr<br />

anspruchsvollen CISM­Schnellfeuermatch<br />

mit je zweimal zehn Schüssen<br />

kniend <strong>in</strong> je zwei M<strong>in</strong>uten, liegend <strong>in</strong> je<br />

90 Sekunden und stehend <strong>in</strong> je zwei M<strong>in</strong>uten<br />

verhalf er mit dem zweitbesten Ergebnis<br />

von 546 Punkten der Mannschaft<br />

zur zweiten Goldmedaille. In den E<strong>in</strong>zelwettbewerben<br />

im Standardgewehrmatch<br />

und im CISM­Schnellfeuermatch klassierte<br />

er sich mit 572 Punkten und 548<br />

Punkten je im 7. Rang von den 18 Teilnehmern.<br />

(e)<br />

Heute<br />

Wochenmarkt<br />

13.30–16.30 Uhr<br />

«In der Au»<br />

www.markt-volketswil.ch


Freitag, 19. Juli 2013, Nr. 29<br />

PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />

Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />

Geme<strong>in</strong>dehAusteleGrAmm<br />

Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

Mangels entscheidungsreifer Geschäfte<br />

wird die Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

vom 20. September<br />

2013 abgesetzt. Die nächste Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

(Rechnungsgeme<strong>in</strong>deversammlung)<br />

f<strong>in</strong>det somit am 6. Dezember<br />

2013 statt. Die Schulgeme<strong>in</strong>de<br />

wird am 20. September 2013 e<strong>in</strong>e<br />

Schulgeme<strong>in</strong>deversammlung<br />

durchführen.<br />

Revision<br />

Geldverkehrsprüfung 2013<br />

Die BDO AG, Zürich, hat am 29.<br />

Mai 2013 unangemeldet die<br />

Geldverkehrsprüfung vorgenommen.<br />

Geprüft wurden Barschaft,<br />

Postcheckguthaben und<br />

Bankguthaben. Im Prüfungsergebnis<br />

wird festgehalten, dass<br />

Geldbestand und Buchbestand<br />

übere<strong>in</strong>stimmen.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat nimmt vom<br />

Revisionsbericht Kenntnis und<br />

dankt den Mitarbeitenden für<br />

ihre Arbeit.<br />

Baurechtsentscheide<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat erteilte folgende<br />

baurechtliche Bewilligungen:<br />

• Ammobilien AG, Eisenbahnstrasse<br />

25, 4900 Langenthal; für<br />

Neubau Servicegebäude «Avesco<br />

Rent AG» an der Büelstrasse 19,<br />

Volketswil (bei Zürcherstrasse<br />

24).<br />

• Matthias Arter, Hagenholzstrasse<br />

78, 8050 Zürich; für Umund<br />

Ausbau Wohn- / Gewerbehaus,<br />

Neubau zwei offene Parkplätze<br />

an der Hardstrasse 2,<br />

Volketswil.<br />

Natur- und Heimatschutz<br />

Die Geme<strong>in</strong>de Volketswil besitzt<br />

artenreiche Naturschutzgebiete<br />

und attraktive Naherholungsgebiete.<br />

Die kommunale Schutzverordnung<br />

(SVO) aus dem Jahr<br />

1986 muss überarbeitet und an<br />

die heutigen Verhältnisse angepasst<br />

werden. Mit dem Erlass der<br />

kommunalen Schutzverordnung<br />

2013 soll das Überleben bedrohter<br />

Bestände e<strong>in</strong>heimischer Pflanzen-<br />

und Tierarten langfristig gesichert<br />

werden.<br />

In die neue Schutzverordnung<br />

werden nur Objekte aufgenommen,<br />

für deren Aufnahme das<br />

schriftliche E<strong>in</strong>verständnis der<br />

betroffenen Grundeigentümer<br />

vorliegt. Objekte der Schutzverordnung<br />

1986 bleiben <strong>in</strong> der SVO<br />

2013 enthalten. Ausnahmen s<strong>in</strong>d<br />

die Trockenstandorte Homberg,<br />

die Feldgehölze und Hecken<br />

Homberg sowie die L<strong>in</strong>de Homberg.<br />

Diese mit Übergangsvertrag<br />

geschützten Objekte von überkommunaler<br />

Bedeutung werden<br />

bei der nächsten Schutzverordnungsrevision<br />

des Kantons <strong>in</strong> die<br />

kantonale Schutzverordnung aufgenommen.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat hat der<br />

kommunalen Schutzverordnung<br />

über den Natur- und Landschaftsschutz<br />

vom 4. Dezember 2012 zugestimmt.<br />

Wasserversorgung /<br />

Kanalisation<br />

• Leitungssanierung Sunnebüelstrasse<br />

/ Glärnischweg 1. Etappe:<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigt das<br />

Projekt, welches die Sanierung<br />

der Hausanschluss- und Verteilleitungen<br />

der nördlichen Etappe<br />

der Reihene<strong>in</strong>familienhaus-Siedlung<br />

zwischen der Eichholzstrasse,<br />

der Sunnebüelstrasse und dem<br />

Glärnischweg vorsieht. Der Kredit<br />

von Franken 606 000 wird bewilligt<br />

und die Baumeister- und<br />

Rohrlegearbeiten werden nach<br />

durchgeführter Submission im<br />

E<strong>in</strong>ladungsverfahren gemäss<br />

Submissionsverordnung wie folgt<br />

vergeben:<br />

- Die Tiefbauarbeiten werden<br />

zum Offertpreis von Franken<br />

231 031.75 (<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die<br />

Gadola AG, Nänikon, Uster, vergeben.<br />

- Die Rohrlegearbeiten werden<br />

zum Preis von Franken 173 864.10<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Petrig AG,<br />

Hegnau, Volketswil, vergeben.<br />

- Die Ingenieurarbeiten werden<br />

zum Preis von Franken 74 131.20<br />

(exkl. MwSt.) an die Hetzer, Jäckli<br />

und Partner AG, Uster, vergeben.<br />

• Kanalfernsehuntersuchung<br />

Volketswil 2013: In den Jahren<br />

2007 und 2008 wurden die Kanalisationen<br />

im gesamten Ortsteil<br />

Volketswil und im Abflussgebiet<br />

K (Maicher) und L (Dammboden)<br />

saniert. Im Anschluss an die<br />

fällige Kanalspülung 2013 kann<br />

<strong>in</strong> den gere<strong>in</strong>igten Leitungen<br />

s<strong>in</strong>nvollerweise die Garantieabnahme<br />

von zirka 18 Kilometer<br />

Kanalisationsleitungen erfolgen.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigt das<br />

Projekt und bewilligt den Kredit<br />

von Franken 52 000. Die Arbeiten<br />

für die Kanalfernsehuntersuchung<br />

werden nach durchgeführter<br />

Submission im E<strong>in</strong>ladungsverfahren<br />

gemäss Submissionsverordnung<br />

wie folgt vergeben:<br />

- zum Preis von Franken 32 711.95<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) werden die Arbeiten<br />

für die Kanalfernsehuntersuchung<br />

an die ISS Kanalservices<br />

AG, Boswil, vergeben.<br />

- Die Ingenieurarbeiten werden<br />

zum Preis von Franken 13 176<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Roggens<strong>in</strong>ger<br />

Ingenieure AG, Volketswil,<br />

vergeben.<br />

• Kanalsanierung 2013, ganzes<br />

Geme<strong>in</strong>degebiet: Bei verschiedenen<br />

Leitungen s<strong>in</strong>d Längs- und<br />

Gruppenbild mit den <strong>in</strong> diesem Jahr abgeschlossenen lernenden. Bild: e<br />

Querrisse, Scherbenausbrüche,<br />

undichte Muffen sowie schadhafte<br />

Anschlüsse zu beheben. Die<br />

Sanierungsetappe umfasst <strong>in</strong>sgesamt<br />

16 Kanalabschnitte. Die Reparaturen<br />

<strong>in</strong> 15 Kanalabschnitten<br />

erfolgen durch Inl<strong>in</strong>er (neues<br />

Rohr <strong>in</strong> bestehendes, defektes<br />

Rohr e<strong>in</strong>ziehen) oder mittels Robotertechnik.<br />

Die Querung <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Regenwasserkanal muss<br />

mit Grabarbeiten saniert werden.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigt das<br />

Projekt und bewilligt e<strong>in</strong>en Kredit<br />

von Franken 180 000. Die Arbeiten<br />

werden wie folgt vergeben:<br />

- Der Auftrag für die Arbeiten<br />

mit Inl<strong>in</strong>er wird zum Preis von<br />

Franken 121 185.45 (<strong>in</strong>kl. MwSt.)<br />

an die ARPE AG, W<strong>in</strong>terthur,<br />

vergeben.<br />

- Die technischen Arbeiten werden<br />

zum Pauschalpreis von Franken<br />

28 080 (<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die<br />

Roggens<strong>in</strong>ger Ingenieure AG,<br />

Volketswil, vergeben.<br />

Strassen<br />

• Radweg Zentralstrasse, Abschnitt<br />

Neues Geme<strong>in</strong>dehaus bis<br />

Neuwiesenstrasse: Der Geme<strong>in</strong>derat<br />

genehmigt das Projekt über<br />

die Anpassung des Radweges vor<br />

der Allreal-Überbauung. Koord<strong>in</strong>iert<br />

mit der anstehenden Sanierung<br />

der Zentralstrasse vor dem<br />

neuen Geme<strong>in</strong>dehaus soll auch<br />

der Radweg baulich so angepasst<br />

werden, dass er konform signalisiert<br />

werden kann. Mit der Verlegung<br />

des Radweges um rund 50<br />

Zentimeter von der Arkade weg<br />

werden die Sichtverhältnisse für<br />

Fussgänger und Radfahrer markant<br />

verbessert. Der Kredit von<br />

Franken 57 000 wird bewilligt<br />

und die Ingenieurarbeiten zum<br />

Preis von Franken 7020 an die<br />

Roggens<strong>in</strong>ger Ingenieure AG,<br />

Volketswil, vergeben.<br />

• Sanierung Grabenflicke, Etappe<br />

2013: Die Etappe 2013 umfasst<br />

die Ortsteile Gutenswil, Zimikon<br />

/Hegnau Süd. Es werden nur Grabenflicke<br />

<strong>in</strong> Strassenabschnitten<br />

saniert, welche <strong>in</strong> den nächsten<br />

fünf Jahren ke<strong>in</strong>er umfassenden<br />

Sanierung unterzogen werden.<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigt das<br />

Projekt und bewilligt den Kredit<br />

von Franken 215 000. Die Arbeiten<br />

werden nach durchgeführter<br />

Submission im E<strong>in</strong>ladungsverfahren<br />

wie folgt vergeben:<br />

- Die Bauarbeiten werden zum<br />

Preis von Franken 161 414.05<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Inauen Strassenbau<br />

AG, Uster, vergeben.<br />

- Die Ingenieurarbeiten werden<br />

zum Preis von Franken 19 000<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Roggens<strong>in</strong>ger<br />

Ingenieure AG, Volketswil,<br />

vergeben.<br />

• Sanierung Zentralstrasse, Abschnitt<br />

Feldhof- bis Neuwiesenstrasse:<br />

Das Projekt für die Sanierung<br />

der Zentralstrasse wird bewilligt<br />

und der Kredit von Franken<br />

330 000 bewilligt. Die<br />

Baumeister- und Gärtnerarbeiten<br />

werden nach durchgeführter Submission<br />

im E<strong>in</strong>ladungsverfahren<br />

gemäss Submissionsverordnung<br />

wie folgt vergeben:<br />

- Die Tiefbauarbeiten werden<br />

zum Preis von Franken 244 594.65<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Keller-Frei<br />

AG, Wallisellen, vergeben.<br />

- Die Gärtnerarbeiten werden<br />

zum Preis von Franken 17 414.75<br />

(<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Wartmann<br />

AG, Volketswil, vergeben.<br />

- Die Ingenieurarbeiten werden<br />

zum Preis von pauschal Franken<br />

41 040 (<strong>in</strong>kl. MwSt.) an die Roggens<strong>in</strong>ger<br />

Ingenieure AG,<br />

Volketswil, vergeben.<br />

Ferner hat der<br />

Geme<strong>in</strong>derat…<br />

• den Richtl<strong>in</strong>ien für Aussenwerbung<br />

(Reklameanlagen) zugestimmt.<br />

• die Bauabrechnung für den<br />

Neubau Buswartehäuschen Dorf,<br />

Zentralstrasse <strong>in</strong> der Höhe von<br />

Franken 41 698.45 mit e<strong>in</strong>er Kreditunterschreitung<br />

von Franken<br />

301.55 genehmigt.<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrollen<br />

Die Kantonspolizei Zürich hat<br />

am 1. Juni 2013 e<strong>in</strong>e Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrolle<br />

durchgeführt,<br />

bei welcher 998 Fahrzeuge gemessen<br />

wurden, wovon es 23<br />

Übertretungen gab.<br />

Die Geme<strong>in</strong>depolizei hat zwischen<br />

30. Mai 2013 und 27. Juni<br />

2013 fünf Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrollen<br />

durchgeführt, bei welchen<br />

gesamthaft 3296 Fahrzeuge gemessen<br />

wurden, wovon 302 zu<br />

schnell unterwegs waren.<br />

Personelles<br />

Fünf Lernende haben ihre Lehren<br />

bei der Geme<strong>in</strong>de Volketswil erfolgreich<br />

abgeschlossen:<br />

Mona Bachmann, Kauffrau; Marw<strong>in</strong><br />

Leu, Kaufmann; Philipp Löffel,<br />

Fachmann Betriebsunterhalt;<br />

Claudio Schneiter, Koch; Cél<strong>in</strong>e<br />

Ste<strong>in</strong>metz, Kauffrau.<br />

Geme<strong>in</strong>derat und Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

gratulieren den Lernenden<br />

herzlich zu ihren bestandenen<br />

Prüfungen und wünschen<br />

ihnen alles Gute für die private<br />

und berufliche Zukunft.<br />

Am 12. August 2013 werden<br />

sieben junge Menschen ihre Lehren<br />

bei der Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

starten: Marie Luise Zehetleitner<br />

und Tamara Wiedemeier als<br />

Kauffrau, Gianni Brandi als<br />

Kaufmann, Michael Blättler und<br />

Nad<strong>in</strong>e Senti als Koch, Nuria<br />

Fuchs als Fachangestellte Gesundheit<br />

im Alters- und Gesundheitszentrum,<br />

und Cél<strong>in</strong>e De<strong>in</strong>le<strong>in</strong><br />

als Fachfrau Betreuung im<br />

Tageshort Volketswil.<br />

• Alexandra Neidhart hat ihre Stelle<br />

als Assistent<strong>in</strong> Leitung Altersund<br />

Gesundheitszentrum am 1. Juli<br />

2013 angetreten.<br />

• Per 1. August 2013 wird Angela<br />

Borer mit e<strong>in</strong>em Teilzeitpensum als<br />

Kommunikationsbeauftragte tätig<br />

se<strong>in</strong>.<br />

• Sybille Volkart wird ihre Tätigkeit<br />

als Sachbearbeiter<strong>in</strong> Steueramt<br />

am 1. August 2013 aufnehmen.<br />

Geme<strong>in</strong>derat und Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

heissen die neuen<br />

Mitarbeitenden herzlich willkommen.<br />

• Marco Keyerleber, stv. Betreibungsbeamter<br />

/ Geme<strong>in</strong>deammann<br />

hat se<strong>in</strong>e Anstellung per 31.<br />

Oktober 2013 gekündigt.<br />

• Ebenfalls per 31. Oktober 2013<br />

verlässt uns Roberto Mellone, Geme<strong>in</strong>depolizist.<br />

Geme<strong>in</strong>derat und Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

wünschen ihnen für<br />

ihre private und berufliche Zukunft<br />

alles Gute.<br />

Geme<strong>in</strong>derat Volketswil<br />

«Volketswiler» −<br />

neu als E-Paper<br />

medien. Seit Beg<strong>in</strong>n der Sommerferien<br />

gibts den «Volketwiler»<br />

auch als E-Paper zum Download<br />

im pdf-Format.Wo auch immer<br />

auf der Welt unsere Leserschaft<br />

ihre Ferien verbr<strong>in</strong>gt − die<br />

Nachrichten aus der Heimat s<strong>in</strong>d<br />

auch da. Voraussetzung ist e<strong>in</strong><br />

schnelles Netz, e<strong>in</strong> pdf-fähiges<br />

mobiles Gerät oder e<strong>in</strong> fest <strong>in</strong>stallierter<br />

Computer, der genutzt<br />

werden darf.<br />

Aufgrund der relativ grossen<br />

Datenmenge wird empfohlen, das<br />

E-Paper auf mobilen Geräten nur<br />

via W-Lan oder mit e<strong>in</strong>em guten<br />

Flatrate-Abo zu lesen. E<strong>in</strong>fach<br />

auf www.glattaler.ch, das Zeitungslogo<br />

mit pdf-Symbol <strong>in</strong> der<br />

rechten Seitenleiste anklicken<br />

und nichts verpassen! Die aktuelle<br />

Ausgabe ist wöchentlich ab der<br />

Nacht auf Samstag um Mitternacht<br />

verfügbar. Die Redaktion<br />

Abbrennen<br />

von Feuerwerk<br />

Polizei. Gemäss Artikel 28 der<br />

Polizeiverordnung der Geme<strong>in</strong>de<br />

Volketswil ist das Abbrennen von<br />

Feuerwerk nur <strong>in</strong> der Nacht vom<br />

1. auf den 2. August und am 31.<br />

Dezember / 1. Januar gestattet.<br />

Dabei s<strong>in</strong>d folgende Sicherheitsbestimmungen<br />

zu beachten: Raketen,<br />

Luftheuler, Böllerschüsse<br />

und dergleichen dürfen nicht zwischen<br />

Gebäuden oder gar von<br />

Balkonen abgefeuert werden.Vor<br />

der Zündung ist für e<strong>in</strong>en guten<br />

und sicheren Standplatz zu sorgen.<br />

Ebenfalls müssen beim Abfeuern<br />

stets auch die W<strong>in</strong>dverhältnisse<br />

beachtet werden. Ausserdem<br />

dürfen Feuerwerkskörper<br />

nie gegen Menschen, Tiere oder<br />

Gebäude gerichtet werden. Es<br />

gilt weiter, Unfälle und Beschädigungen<br />

möglichst zu vermeiden.<br />

Sicherheitsabteilung Volketswil<br />

Bundesfeier<br />

auf der Hutzlen<br />

AnlAss. Die 1.-August-Feier<br />

wird traditionsgemäss um 19 Uhr<br />

durch das Spiel der «Harmonie»<br />

eröffnet. Getränke und Würste<br />

vom Grill werden bereits ab 18<br />

Uhr angeboten. Zudem erhält jedes<br />

K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>en Lampion mit<br />

Kerzli. Um 20 Uhr hält Bruno<br />

Walliser (SVP), Kantonsratspräsident,<br />

die offizielle Ansprache,<br />

anschliessend wird die Nationalhymne<br />

gesungen und das grosse<br />

Höhenfeuer angezündet. Die Feier<br />

f<strong>in</strong>det bei jeder Witterung auf<br />

der Hutzlen statt. (e)<br />

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Tel. 044 515 44 90


14 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

Zukunftswerkstatt für den Aussenraum<br />

schule. Am Mittwoch, 4.<br />

September, f<strong>in</strong>det im Schulhaus<br />

In der Höh e<strong>in</strong>e Zukunftswerkstatt<br />

zum Thema «Aussenraumgestaltung»<br />

statt. Noch vor den<br />

Sommerferien orientierten die<br />

Projektverantwortlichen über<br />

das Thema.<br />

E<strong>in</strong>e Arbeitsgruppe aus Schulgeme<strong>in</strong>de,<br />

Jugendarbeit und der Suchtpräventionsstelle<br />

Zürcher Oberland orientierte an<br />

e<strong>in</strong>er «Kick-off»-Sitzung über das Thema<br />

Aussenraumgestaltung beim Projekt<br />

Schulraum 2020.<br />

Am Mittwoch, 4. September, erfolgt<br />

dazu e<strong>in</strong>e Zukunftswerkstatt über die<br />

Aussenraumgestaltung beim Schulhaus<br />

In der Höh. Sie f<strong>in</strong>det von 17.30 bis 19.30<br />

Uhr im Schulhaus In der Höh statt. Sie<br />

steht allen Vertreter<strong>in</strong>nen und Vertretern<br />

der verschiedenen Nutzergruppen – Elternvertretern,<br />

Vere<strong>in</strong>en, Quartierbewohnern,<br />

Senioren<strong>in</strong>teressensgeme<strong>in</strong>schaft<br />

(Senig), Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern<br />

sowie Lehrpersonen – offen und<br />

soll diesen die Möglichkeit geben, ihre<br />

Ideen mit e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.Anmelden kann<br />

man sich als Vertreter e<strong>in</strong>er Organisation<br />

ab sofort per E-Mail an is@schule-volketswil.ch.<br />

Verschiedene nutzergruppen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen, ihre ideen für die aussenraumgestaltung beim schulhaus <strong>in</strong> der höh e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Bild: e<br />

Startschuss beim Schulhaus<br />

In der Höh<br />

Als diplomierter Landschaftsarchitekt<br />

weiss Stephan Schubert, Mitglied des<br />

Projektteams Schulraum 2020, wie wichtig<br />

Aussenräume gerade bei Gebäuden<br />

wie e<strong>in</strong>er Schule s<strong>in</strong>d. Zusammen mit<br />

Michael Anders, dem Leiter Bildung der<br />

Schule Volketswil, konnte er <strong>in</strong> der letzten<br />

Schulwoche rund 20 Interessierte begrüssen,<br />

die sich an e<strong>in</strong>er ersten geme<strong>in</strong>samen<br />

Sitzung dem Thema «Aussenraumgestaltung»<br />

beim Projekt Schulraum<br />

2020 annahmen. DieTeilnehmenden<br />

setzten sich aus Vertretern verschiedener<br />

Volketswiler Elternräten, Quartierbewohnern<br />

sowie aus Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

der K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit<br />

(KJAV) der Politischen Geme<strong>in</strong>de zusammen.<br />

Ebenfalls mit anwesend war<br />

Peter Trauffer, Leiter der Suchtpräventionsstelle<br />

Zürcher Oberland sowie e<strong>in</strong><br />

weiterer Mitarbeiter der Präventionsstelle.<br />

Die Suchtpräventionsstelle br<strong>in</strong>gt<br />

grosse Erfahrung im Gebiet partizipative<br />

Aussenraumgestaltung mit und ist daher<br />

Teil der Arbeitsgruppe Aussenraumgestaltung<br />

Schulraum 2020.<br />

Wichtig bei der Gestaltung der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Schulaussenräume ist, dass man diese<br />

immer auch als Ganzes, also standortübergreifend<br />

betrachtet. Die Aussenräume<br />

der e<strong>in</strong>zelnen Schulhäuser, die im<br />

Rahmen des Projektes Schulraum 2020<br />

saniert und teilweise erweitert werden,<br />

sollen sich daher <strong>in</strong> ihren Möglichkeiten<br />

gegenseitig ergänzen.<br />

Der Auftakt <strong>in</strong> Bezug auf die Aussenraumgestaltung<br />

wird beim Schulhaus In<br />

der Höh gemacht. Gemäss Michael Anders<br />

sollen die Vertreter der verschiedenen<br />

Nutzergruppen ihre Ideen und Vorschläge<br />

an der Zukunftswerkstatt äussern.<br />

Der Gestaltungsspielraum wird<br />

dann auch klar def<strong>in</strong>iert. Bestimmt werden<br />

soll, was e<strong>in</strong> guter Aussenraum ausmacht,<br />

welche Funktionen er haben soll.<br />

Dieser soll e<strong>in</strong>erseits den Schulk<strong>in</strong>dern<br />

als Pausen- und Aussenraum dienen; als<br />

halböffentlicher Raum aber auch weiterh<strong>in</strong><br />

als Begegnungszone dem Quartier<br />

und den übrigen Bewohnern von<br />

Volketswil zur Verfügung stehen. Die<br />

Ergebnisse werden dann <strong>in</strong> der Arbeitsgruppe<br />

verarbeitet und dem Gesamtprojektteam<br />

präsentiert und von diesem auf<br />

die Machbarkeit geprüft. An e<strong>in</strong>er Ergebniskonferenz<br />

vom 6. November werden<br />

die Resultate den Beteiligten präsentiert.<br />

Der Erweiterungsbau In der Höh wurde<br />

vom Stimmvolk am 3. März 2013 an<br />

der Urne mit grossem Mehr angenommen.<br />

Das neue Schulhaus wird über 23<br />

Universalräume, e<strong>in</strong>e Doppelturnhalle<br />

und e<strong>in</strong>e Schulküche verfügen. Es wird<br />

neben dem bestehenden Schulhaus In<br />

der Höh erstellt werden. Die Erweiterung<br />

dient den anderen Schulen nach<br />

Fertigstellung zuerst als temporärer<br />

Schulstandort, wenn diese saniert, teilweise<br />

erweitert und den heutigen Erfordernissen<br />

angepasst werden. Der Baubeg<strong>in</strong>n<br />

des Neubaus ist auf Oktober 2014<br />

geplant.<br />

Überarbeitete Geschäftsordnung<br />

Die Geschäftsordnung der Schulpflege<br />

ist <strong>in</strong> weiten Teilen überarbeitet und angepasst<br />

worden. Auf das Schuljahr<br />

2013/14 will die Schulpflege die Ressorts<br />

abschaffen. Mit Ausnahme der Funktion<br />

F<strong>in</strong>anzvorstand und vorläufig des Ressorts<br />

Pädagogik/Sonderpädagogik werden<br />

Entscheidungsbereiche und Aufgaben<br />

der Ressorts an die Geschäftsleitung,<br />

Schulverwaltung und Dienstleitungen<br />

delegiert. Die Geschäftsleitung wird ab<br />

Schuljahr 2013/14 wie folgt zusammengesetzt:<br />

Rosmarie Quadranti, Schulpräsident<strong>in</strong>,<br />

Michael Anders, Leiter Bildung<br />

und V<strong>in</strong>cenza Mar<strong>in</strong>o, Leiter<strong>in</strong> Dienste.<br />

Die Schulpflegemitglieder werden bestimmte<br />

Bereiche und Themen weiterh<strong>in</strong><br />

begleiten.<br />

E<strong>in</strong>e vermehrte strategische Ausrichtung<br />

der Schulpflege und das Elim<strong>in</strong>ieren<br />

vieler Schnittstellen und Doppelspurigkeiten<br />

waren der Grund für das Überarbeiten<br />

der Geschäftsordnung. Die<br />

Mehrbelastung der Verwaltung kann<br />

durch den Wegfall der unzähligen Ressortsitzungen<br />

ausgeglichen werden. Die<br />

Schulpflege trifft sich weiterh<strong>in</strong> monatlich<br />

zur Geschäftssitzung und Beschlussfassung.<br />

Neu geregelt werden per neuem<br />

Schuljahr 2013/14 zudem die Unterrichts-<br />

und Schulbesuche. So werden die<br />

Schulpflegemitglieder im Dreierteam<br />

zwei bis drei Schulhäuser betreuen und<br />

s<strong>in</strong>d für die Unterrichts- und Schulbesuche<br />

des zugeteilten Schulhauses verantwortlich.<br />

Diese neue Organisation der Schulund<br />

Unterrichtsbesuche ermöglicht e<strong>in</strong>e<br />

umfassendere Betrachtung der Schulhauskultur<br />

durch unterschiedliche Besuche,<br />

nämlich Unterrichtsbesuche und<br />

Schulbesuche (Schulhausanlässe, Evaluationstage,<br />

Weiterbildungen, Schulkonferenzen,<br />

Evaluation durch die Fachstelle<br />

für Schulbeurteilung, etc.).<br />

Neuer K<strong>in</strong>dergarten Feldhof<br />

Aufgrund der hohen Schülerzahlen wird<br />

<strong>in</strong> der Primarschule<strong>in</strong>heit Feldhof neu<br />

e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>dergartenklasse geführt. Der<br />

neue K<strong>in</strong>dergarten, der auf Schulanfang<br />

2013/14 eröffnet wird, muss mit Spielund<br />

Lernmaterial ausgestattet werden.<br />

Gemäss Verband K<strong>in</strong>dergärtner<strong>in</strong>nen<br />

Schweiz muss für die Grundausstattung<br />

(Spiel- und Lernmaterial) e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>dergartens<br />

mit Kosten von Franken 25 000<br />

gerechnet werden.<br />

Da teures Material für das Turnen,<br />

Musik und Werken im Schulhaus Feldhof<br />

bereits vor Ort vorhanden ist und<br />

mitbenützt werden kann, s<strong>in</strong>d die Ausstattungskosten<br />

für den neuen K<strong>in</strong>dergarten<br />

jedoch deutlich tiefer und belaufen<br />

sich auf rund Franken 12 000. Die<br />

Schulpflege hat diesen Kredit an der Juli-Sitzung<br />

genehmigt.<br />

Neuer Schulbus<br />

Die Schulgeme<strong>in</strong>de hat seit zehn Jahren<br />

zwei Schulbusse VW <strong>in</strong> Betrieb.Als Entlastungsbus<br />

wurde im Jahr 2011 e<strong>in</strong> Occasionsfahrzeug<br />

h<strong>in</strong>zugekauft. E<strong>in</strong> neuer<br />

Ersatzbus war im Voranschlag 2012<br />

vorgesehen, die Anschaffung wurde aber<br />

aus Spargründen verschoben. Aufgrund<br />

des Kilometerstandes der Fahrzeuge und<br />

des Alters ist es nun aber dr<strong>in</strong>glich, e<strong>in</strong>en<br />

Ersatzbus zu kaufen. Die Schulpflege bewilligte<br />

an ihrer Juli-Sitzung daher den<br />

Kauf e<strong>in</strong>es neuen Schulbusses mit 27<br />

Sitzplätzen. Der Kreditrahmen liegt bei<br />

Franken 80 000. Die Kosten s<strong>in</strong>d im Voranschlag<br />

2013 budgetiert.<br />

Schulpflege Volketswil<br />

ausGaBe<br />

vom 2. august<br />

aufgrund des 1.-august-Feiertages wird<br />

der redaktionsschluss für den<br />

«volketswiler» vom Freitag, 2. august,<br />

auf Freitag, 26. Juli, 18 uhr vorgezogen.<br />

e<strong>in</strong>e spätere annahme ist nur<br />

nach vorgängiger Benachrichtigung per<br />

telefon oder e-mail noch möglich.<br />

Besten Dank für die Kenntnisnahme<br />

und das verständnis. Die redaktion<br />

Wort zum sonntag<br />

Das Kreuz mit der Quittung<br />

Möchten sie noch ihre Quittung?<br />

E<strong>in</strong>e alltägliche Frage.Wenn ich <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Laden me<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>kauf bezahlt<br />

habe, will das Verkaufspersonal wissen,<br />

ob ich die Quittung will. Wer e<strong>in</strong>e Buchhaltung<br />

führt, braucht sie. Auch wenn<br />

auf e<strong>in</strong>em Artikel e<strong>in</strong>e Garantie ist, kann<br />

ich diese <strong>in</strong> den meisten Fällen nur mit<br />

der E<strong>in</strong>kaufsquittung geltend machen.<br />

E<strong>in</strong>e Quittung belegt, macht sichtbar,<br />

dass ich die Ware rechtmässig erworben<br />

habe. Oder anders gesagt: dass ich die<br />

geforderte Leistung erbracht habe und<br />

der Artikel nun me<strong>in</strong> Eigentum ist.<br />

Umgangssprachlich brauchen wir das<br />

Wort auch anders: Wenn e<strong>in</strong> Fussballklub<br />

auf dem Spielfeld nur die halbe<br />

Leistung erbr<strong>in</strong>gt und dadurch verliert<br />

sagen wir: «Sie haben für ihr Verhalten<br />

die Quittung erhalten.» Die Quittung<br />

Spielplausch beim<br />

Planschbecken<br />

walDacher. Am kommenden Mittwoch,<br />

24. Juli, um 14 Uhr f<strong>in</strong>det beim<br />

Planschbecken im Freibad Waldacher e<strong>in</strong><br />

Spielplausch für K<strong>in</strong>der von sechs bis<br />

zwölf Jahren statt. Spiele und Spass im<br />

und rund ums Thema Wasser werden angeboten.<br />

Der Anlass wird vom Badi-Team<br />

organisiert und für all jene − welche<br />

nächste Wochen <strong>in</strong> den Ferien s<strong>in</strong>d − am<br />

Donnerstag, 8. August, wiederholt. (e)<br />

macht also nicht nur <strong>in</strong> der Buchhaltung<br />

sichtbar, ob e<strong>in</strong>e geforderte Leistung erbracht<br />

wurde, sondern auch im Leben.<br />

Doch mit welchen Quittungen belegen<br />

wir, dass der Gott der Bibel<br />

real ist? E<strong>in</strong>e von ihnen sehe ich im<br />

Kreuz. Das Kreuz ist die Quittung, das<br />

sichtbare Zeichen für den Tod von Jesus<br />

Christus. Er ist Gottes Sohn und starb<br />

am Kreuz, um die Beziehung zwischen<br />

uns Menschen und Gott wiederherzustellen.<br />

Diese g<strong>in</strong>g kaputt, weil wir Menschen<br />

unser Leben ohne Gott, unseren<br />

Schöpfer leben wollten. Wenn wir Gott<br />

für diese Sünde um Vergebung bitten, ist<br />

diese Trennung zwischen uns und Gott<br />

aufgehoben. Ist das real? Ganz bestimmt,<br />

denn das Kreuz quittiert es uns!<br />

Lukas Wäfler, Pastor der<br />

Chrischona-Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

Computerkurs<br />

für Senioren<br />

seniG. Der Computer gehört heute zu<br />

unserem Alltag, daher ist es wichtig, dass<br />

sich auch die ältere Generation mit deren<br />

Handhabung vertraut machen kann.<br />

In Zusammenarbeit mit der Pro<br />

Senectute des Kantons Zürich organisiert<br />

die Senig e<strong>in</strong>en Computerkurs speziell<br />

für Senior<strong>in</strong>nen und Senioren. Dieser<br />

Kurs ist geeignet für Personen, die<br />

sich neu <strong>in</strong> die Computerwelt e<strong>in</strong>arbeiten<br />

möchten. Für diesen Grundlagenkurs<br />

( W<strong>in</strong>dows 07/08) s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Vorkenntnisse<br />

notwendig. Teilnehmende lernen<br />

den Umgang mit Tastatur und Maus, Bearbeiten<br />

mit der Benutzeroberfläche,<br />

Verwalten von Dateien und vieles mehr.<br />

Der Kurs f<strong>in</strong>det im Pflegeheim Grund,<br />

Wagerenstrasse 20, <strong>in</strong> Uster, statt. Kursdaten:<br />

19. August, 26. August, 3. September,<br />

9. September, jeweils montags von<br />

8.30 bis 11.30 Uhr. Kurskosten für vier<br />

Lektionen <strong>in</strong>klusive Lehrmittel: 270<br />

Franken.<br />

Anmeldungen bis 25. Juli an Eva<br />

Grosskopf,Telefon 044 945 48 41, E-Mail:<br />

evi.grosskopf@bluew<strong>in</strong>.ch oder bei<br />

Elsbeth Bächtold, Telefon 044 945 47 25,<br />

E-Mail: fam.baechtold@bluew<strong>in</strong>.ch. (e)<br />

Heute: Wuchemärt<br />

<strong>in</strong>Derau. Heute Freitagnachmittag, von<br />

13.30 bis 16.30 Uhr, f<strong>in</strong>det wiederum der<br />

beliebte Wochenmarkt im Areal In der<br />

Au statt. H<strong>in</strong>weis: Gutsche<strong>in</strong>e à 10 Franken<br />

können nur noch bis Ende Oktober<br />

e<strong>in</strong>gelöst werden. (e)<br />

nächste VeranstaltunGen<br />

FreitaG 19. Juli<br />

wochenmarkt im areal <strong>in</strong> der au<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Infos unter: www.markt-volketswil.ch<br />

sonntaG 21. Juli<br />

Zmorge-Gottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Maggl<strong>in</strong>gen-Twannberg-Prêles<br />

seniG. Die Wanderung von Dienstag, 30.<br />

Juli, (W3) führt die Wanderer nach Biel.<br />

Nach der Bergfahrt mit der Standseilbahn<br />

nach Maggl<strong>in</strong>gen gibts Kaffee und<br />

Gipfeli. Der Weg verläuft sanft aufsteigend,<br />

am Anfang meistens im Wald, bis<br />

zum höchsten Punkt auf 948 Meter über<br />

Meer. Nach der Stundenrast führt der<br />

Weg h<strong>in</strong>unter zum Hotel Twannberg.<br />

Picknick aus dem Rucksack oder Restaurantbesuch.<br />

Menü 1A: 23.50 Franken, Salat/Suppe,<br />

Ratatouille, Safranrisotto, Apfelkuchen;<br />

Menü 2A: 24.50 Franken; Spargelsalat,<br />

Schwe<strong>in</strong>ebraten mit Pflaumen, Kartoffelmoussel<strong>in</strong>e,<br />

Gemüse, Gebrannte Crème;<br />

Menü 3A: 25 Franken, Gemüseterr<strong>in</strong>e<br />

auf Salat, Forellenfilet Meunière, Gemüse,<br />

Salzkartoffeln, Kramelköpli. Das gewünschte<br />

Menü bitte bei der Anmeldung<br />

angeben.<br />

Nach der herrlichen Aussicht im Restaurant<br />

oder auf dem Picknickplatz,<br />

führt der Weg steil h<strong>in</strong>unter zum Twannbach<br />

und auf der anderen Seite kurz und<br />

Christliche Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

Greifenseestrasse 25 (vis-à-vis OBI)<br />

steil h<strong>in</strong>auf nach Prêles (gute Laufschuhe<br />

und eventuell Stöcke s<strong>in</strong>d empfohlen).<br />

Teilweise auf Hartbelag gehts zur<br />

Bergstation der Standseilbahn nach Ligerz.<br />

Während der Schifffahrt nach Biel<br />

ist der Schlusstrunk vorgesehen. Die Gesamtdistanz<br />

beträgt zirka 8,5 Kilometer,<br />

die Höhendifferenz zirka 200 Meter.<br />

Die Abfahrt erfolgt <strong>in</strong> Schwerzenbach<br />

mit der S14 um 7.31 Uhr. Ab Zürich-<br />

Hauptbahnhof (8.04 Uhr) geht es via Biel<br />

nach Maggl<strong>in</strong>gen (Ankunft 9.40 Uhr)<br />

weiter. Die Abfahrt mit der Standseilbahn<br />

ab Prêles-Ligerz erfolgt um 15.15<br />

Uhr. Die Rückfahrt ab Biel erfolgt um<br />

17.15 Uhr mit Ankunft <strong>in</strong> Schwerzenbach<br />

um 18.58 Uhr. Die Kosten für SBB, Bergbahnen<br />

und Schiff mit Halbtax betragen<br />

54 Franken, mit GA ist alles <strong>in</strong>begriffen.<br />

Die Billette besorgt der Wanderleiter<br />

Fredy Hostettler. Anmelden kann man<br />

sich bis Samstag, 27. Juli, unter der Telefonnummer<br />

044 945 69 42. Über die<br />

Durchführung wird am Sonntag, 28.Juli,<br />

ab 17 Uhr Auskunft erteilt. (e)<br />

Mittwoch 24. Juli<br />

spielnachmittag <strong>in</strong> der Badi waldacher<br />

14 Uhr<br />

Für K<strong>in</strong>der von sechs bis zwölf Jahren<br />

Beim Planschbecken<br />

DonnerstaG 25. Juli<br />

treffen der handarbeitsgruppe<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Altes Schul- und Sigristenhaus, 1. Stock<br />

(Sitzungszimmer rechts)


GLATTALER<br />

FREITAG, 19. JULI 2013 VOLKETSWILER 15<br />

Amtliches<br />

Öffnungszeiten<br />

über 1. August<br />

Die Büros der Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

bleiben<br />

vom Mittwoch, 31. Juli 2013, 16.30 Uhr,<br />

bis Freitag, 2. August 2013, 7.30 Uhr,<br />

geschlossen.<br />

Wir wünschen Ihnen e<strong>in</strong>en schönen<br />

Nationalfeiertag.<br />

FZ3352 Geme<strong>in</strong>deverwaltung Volketswil<br />

Bestattungen<br />

Am 12. Juli 2013 ist <strong>in</strong> Uster gestorben<br />

Martha Gräff-Messikommer<br />

geboren am 28. November 1920, von<br />

Volketswil und Uitikon ZH, verwitwet,<br />

wohnhaft gewesen <strong>in</strong> Gutenswil, W<strong>in</strong>terthurerstrasse<br />

14.<br />

Die Urnenbeisetzung f<strong>in</strong>det im Kreise<br />

der Familie auf dem Friedhof Neuwies <strong>in</strong><br />

Volketswil statt. Abdankung am Donnerstag,<br />

25. Juli 2013, um 15.00 Uhr <strong>in</strong><br />

der ref. Kirche Volketswil.<br />

Am 15. Juli 2013 ist im Spital Wetzikon<br />

gestorben<br />

«Hermann» Josef Suter<br />

geboren am 6. Juni 1941, von Muotathal<br />

SZ, geschieden, wohnhaft gewesen <strong>in</strong><br />

Gutenswil, Römerweg 3.<br />

Abdankung im engsten Familienkreis<br />

am Donnerstag, 15. August 2013, <strong>in</strong><br />

Disentis GR.<br />

FZ2783<br />

Sommerferien Öffnungszeiten<br />

Reduzierte Öffnungszeiten vom 22. Juli bis 10. August 2013<br />

Haben Sie Fragen zum Thema Energie, Energiesparen oder benötigen Sie Hilfe<br />

bei e<strong>in</strong>em Bauvorhaben oder der Sanierung von wärmetechnischen Anlagen?<br />

Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Energiebeauftragte:<br />

Bett<strong>in</strong>a Ebert Stoll<br />

Dipl. Ing. / Arch. SIA<br />

Weidstrasse 21<br />

8132 Egg bei Zürich<br />

jeweils<br />

Dienstag 9.00–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr<br />

Freitag 9.00–12.00 Uhr, 14.00–19.00 Uhr<br />

Ab 13. August 2013 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.<br />

Die Bibliothekar<strong>in</strong>nen wünschen wunderschöne Ferien.<br />

Telefon 044 984 34 22, <strong>in</strong>fo@ebertstoll.ch<br />

E<strong>in</strong>bürgerungen<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat hat am 9. Juli 2013 <strong>in</strong><br />

das Bürgerrecht der Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

aufgenommen:<br />

• Jessica Freire Santos, geb. 24. März<br />

1988 <strong>in</strong> Uster ZH, spanische Staatsangehörige,<br />

wohnhaft Ifangstrasse 3,<br />

Hegnau, Volketswil.<br />

• Rada Bajic geb. Jegdic, geb. 10. Oktober<br />

1953 <strong>in</strong> Slijvansko, kroatische<br />

Staatsangehörige, wohnhaft Mythenweg<br />

19, Hegnau, Volketswil.<br />

Volketswil, 19. Juli 2013<br />

FZ1550<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat<br />

Notfalldienste<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />

erreichbar ist, wende man sich an den<br />

Notfallarzt:<br />

Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />

Notfallnummer: 0900 940 000<br />

Kosten pro M<strong>in</strong>ute: Fr. 2.–<br />

APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Öffnungszeiten, <strong>in</strong>sbesondere nachts,<br />

sonn- und feiertags:<br />

0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro M<strong>in</strong>ute)<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

NOTFALLDIENST<br />

ZÜRCHER OBERLAND<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Praxisöffnungszeiten, <strong>in</strong>sbesonder<br />

nachts, sonn- und feiertags:<br />

079 358 53 66<br />

FM1319<br />

Die Kosten für die ersten zwei Energieberatungsstunden (vor Ort oder <strong>in</strong> der<br />

Hochbauabteilung) werden von der Geme<strong>in</strong>de Volketswil übernommen. FZ2253<br />

Gottesdienste<br />

Reformierte<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

10.00 <strong>in</strong> der Kirche<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Joke van Ek<br />

Ursula Müller, Orgel,<br />

anschliessend Chilekafi<br />

Amtswoche: 21. bis 27. Juli<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Joke van Ek<br />

Tel.: 079 343 83 66<br />

Öffnungszeiten Sekretariat<br />

während den Sommerferien:<br />

Montag bis Freitag: 8.30–11.30 Uhr,<br />

am Nachmittag geschlossen<br />

Wie wir erreichbar s<strong>in</strong>d:<br />

Tel.: 043 399 41 11<br />

Fax: 043 399 41 17<br />

Internet: www.ref-volketswil.ch<br />

E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />

Öffnungszeiten Sekretariat:<br />

Montag: 8.30 –11.30 Uhr<br />

und 14.00 –16.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag:<br />

8.30 –11.30 Uhr<br />

Mittwoch: 14.00–16.00 Uhr<br />

FM1295<br />

Katholische Pfarrei<br />

Bruder Klaus<br />

Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />

Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />

E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

10.45 Eucharistiefeier FM1178<br />

Geme<strong>in</strong>de Volketswil<br />

1. August-Feier<br />

Programm für die Bundesfeier<br />

18.00 Eröffnung der Festwirtschaft auf der «Hutzlen»<br />

Jedes K<strong>in</strong>d erhält e<strong>in</strong>en Lampion mit Kerzli<br />

19.00 Spiel der Harmonie Volketswil<br />

E<strong>in</strong>läuten mit den Kirchenglocken<br />

20.00 Beg<strong>in</strong>n der Feier mit dem Spiel der Harmonie Volketswil<br />

Begrüssung durch den Vizepräsidenten des Geme<strong>in</strong>derates<br />

Jean-Philippe P<strong>in</strong>to<br />

1. August-Ansprache von<br />

Kantonsratspräsident<br />

Bruno Walliser, SVP<br />

Spiel der Harmonie Volketswil und<br />

geme<strong>in</strong>sames S<strong>in</strong>gen der Nationalhymne<br />

Anschliessend wird das grosse Höhenfeuer<br />

angezündet und die kle<strong>in</strong>en und<br />

grossen Teilnehmer haben Gelegenheit,<br />

ihr Feuerwerk abzubrennen.<br />

Die Harmonie bietet Ihnen <strong>in</strong> der<br />

Festwirtschaft Getränke und grillierte<br />

Würste an.<br />

Die Organisatoren freuen sich,<br />

diesen Anlass mit Ihnen zu feiern.<br />

Die Feier f<strong>in</strong>det bei jeder Witterung auf<br />

der «Hutzlen» statt.<br />

Abbrennen von Feuerwerk<br />

Gemäss Artikel 10 der Polizeiverordnung der Geme<strong>in</strong>de Volketswil ist das Abbrennen<br />

von lärmigem Feuerwerk nur <strong>in</strong> der Nacht vom 1. August auf den 2.<br />

August und <strong>in</strong> der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar gestattet.<br />

Beachten Sie dabei folgende Sicherheitsh<strong>in</strong>weise:<br />

Feuern Sie Raketen, Luftheuler, Böllerschüsse und dergleichen nicht zwischen<br />

Gebäuden oder gar von Balkonen ab. Sorgen Sie vor der Zündung für e<strong>in</strong>en<br />

guten und sicheren Standplatz. Beachten Sie dabei auch stets die W<strong>in</strong>dverhältnisse.<br />

Richten Sie Feuerwerkskörper nie gegen Menschen, Tiere oder Gebäude.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Personen und Tiere und vermeiden Sie Unfälle<br />

und Beschädigungen.<br />

FZ3141<br />

Sicherheitsabteilung Volketswil<br />

Kurse<br />

Afro-Dance mit Live-Perkussion<br />

In diesem Workshop werden traditionelle<br />

Tanzschritte aus Zentral-, Ost- und<br />

Westafrika gezeigt und anschliessend<br />

zu e<strong>in</strong>er abwechslungsreichen und ausdrucksvollen<br />

Choreografie zusammengefügt.<br />

Mit musikalischer Begleitung<br />

von erfahrenen PerkussionistInnen.<br />

Datum/Zeit Samstag, 17. August 2013<br />

11.00 –13.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten Fr. 40.–<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Iris Brunner,<br />

Tanzpädagog<strong>in</strong><br />

Sommertanzwoche<br />

mit Disco Sw<strong>in</strong>g und Jive<br />

Disco Sw<strong>in</strong>g und Jive können zu aktuellen<br />

Charts, Pop oder Rockmusik getanzt<br />

werden. Ob ruhig und romantisch<br />

oder schnell und sportlich, zur entsprechenden<br />

Musik ist alles möglich! Dieser<br />

Tanz ist leicht erlernbar und sieht schnell<br />

gekonnt und gut aus. Mach dich fit für<br />

den Sommer-Dancefloor!<br />

Für Anfänger und Wiedere<strong>in</strong>steiger!<br />

Kurse<br />

Datum/Zeit Montag / Mittwoch /<br />

Donnerstag, 12., 14., 15.<br />

August 2013 (3x)<br />

jeweils von 19.30<br />

bis 21.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Leitung<br />

Kurskosten<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Stephanie Bär,<br />

Sportlehrer<strong>in</strong> ETH mit<br />

Turniertanzerfahrung<br />

Fr. 180.– pro Paar<br />

Everdance Tanznachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Everdance, das s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fache Schrittfolgen<br />

des modernen Gesellschaftstanzes<br />

wie zum Beispiel Walzer, Cha-cha-cha,<br />

Rumba u.v.m. Das besondere an Everdance:<br />

es braucht ke<strong>in</strong>en Tanzpartner<br />

und ist schnell gelernt.<br />

Legen Sie mit uns e<strong>in</strong>en Wiener Walzer<br />

aufs Parkett? Freuen Sie sich auf e<strong>in</strong>en<br />

genussvollen Nachmittag.<br />

Datum/Zeit Freitag, 16. August 2013<br />

14.00 –16.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Marianne Matousek,<br />

Bewegungspädagog<strong>in</strong><br />

BGB<br />

Fr. 40.– <strong>in</strong>klusive<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Flamenco E<strong>in</strong>führungs-Workshop<br />

Der Flamenco begeistert immer mehr<br />

Menschen, denn er ist poetisch, kraftvoll,<br />

s<strong>in</strong>nlich. E<strong>in</strong> Tanz, der von Rhythmus,<br />

Gefühl und Intensität lebt und unser<br />

Innerstes zum Ausdruck br<strong>in</strong>gt. Das<br />

Wechselspiel zwischen elegant-graziösen<br />

und wild-dynamischen Bewegungen<br />

ist das Fasz<strong>in</strong>ierende an diesem<br />

Tanz. Es wird <strong>in</strong> die Arm- Hand- und<br />

Fuss-Technik e<strong>in</strong>geführt und e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Choreografie erarbeitet. Flamenco ist<br />

e<strong>in</strong> Solotanz für Frauen und Männer.<br />

Es s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Vorkenntnisse erforderlich!<br />

Datum/Zeit Freitag, 16. August 2013<br />

18.00 –20.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten Fr. 50.–<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Katja Campanile,<br />

Flamenco-Tänzer<strong>in</strong><br />

American L<strong>in</strong>e Dance<br />

Schnupperworkshop<br />

American L<strong>in</strong>e Dance wird <strong>in</strong> L<strong>in</strong>ien zu<br />

lässiger Countrymusic, aber auch zu<br />

topaktuellen Hits getanzt.<br />

Das Tanzen hält den Körper <strong>in</strong> Schwung<br />

und steigert das Wohlbef<strong>in</strong>den. American<br />

L<strong>in</strong>e Dance br<strong>in</strong>gt Lebensfreude!<br />

Wer Lust hat, kann mitmachen; jedes Alter<br />

ist willkommen. E<strong>in</strong>malige Gelegenheit<br />

für e<strong>in</strong>en Neustart mit fortlaufenden<br />

Jahreskursen.<br />

Datum/Zeit Samstag, 17. August 2013<br />

13.30 –15.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten Fr. 30.–<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Franziska Stucki,<br />

L<strong>in</strong>e-Dance-Tanzlehrer<strong>in</strong><br />

Orientalischer Tanz –<br />

Schnupper-Workshop<br />

Der Bauchtanz ist e<strong>in</strong> ganzheitlicher<br />

Tanz, der alle Körperbereiche erfasst,<br />

von den Fusssohlen bis zu den Haarspitzen.<br />

Dieser sehr weibliche Tanz be<strong>in</strong>haltet<br />

schwungvolle Rhythmen sowie<br />

dynamische Akzente. Probier es aus<br />

und lass Dich überraschen!<br />

Datum/Zeit Mittwoch,14. August 2013<br />

19.00 –21.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten Fr. 40.–<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Jacquel<strong>in</strong>e Souissi,<br />

Tanzpädagog<strong>in</strong><br />

Zumba-Fitness-Marathon<br />

Das Workout mit e<strong>in</strong>fachen Tanzschritten<br />

zu feurigen Rhythmen macht Spass<br />

und br<strong>in</strong>gt den Körper <strong>in</strong> Form. Es ist<br />

Zumba bis zum Umfallen angesagt!<br />

Hältst du durch? Grenzenlos Spass haben<br />

und dabei die eigenen Grenzen<br />

überw<strong>in</strong>den!


16 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013<br />

Kurse<br />

Datum/Zeit Freitag, 16. August 2013<br />

19.30 –22.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Leitung<br />

Kurskosten Fr. 50.–<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Nad<strong>in</strong>e, Sonja und Steffi,<br />

Zumba-Fitness-<br />

Instruktor<strong>in</strong>nen<br />

Antara ® & Stretch<br />

Antara ® & Stretch verb<strong>in</strong>det Antara und<br />

Stretch<strong>in</strong>g <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em.<br />

Antara führt zu e<strong>in</strong>em kräftigen Rücken,<br />

e<strong>in</strong>em flachen Bauch, e<strong>in</strong>er starken Mitte<br />

und verleiht e<strong>in</strong>e schöne Körpersilhouette.<br />

Im ausgeprägten Stretch<strong>in</strong>gteil<br />

erarbeiten wir e<strong>in</strong>e attraktive Körperhaltung,<br />

mehr Beweglichkeit und Geschmeidigkeit.<br />

Antara ® & Stretch ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,<br />

das gleichzeitig zu Präsenz, Ruhe<br />

und Gelassenheit führt. Es ist modern<br />

und meditativ, ohne esoterischen H<strong>in</strong>tergrund,<br />

entspricht dem Bedürfnis unserer<br />

Zeit und bietet e<strong>in</strong>en wertvollen<br />

Ausgleich zum hektischen Alltag.<br />

Gleichzeitig wird den Fehlbelastungen<br />

und Fehlhaltungen entgegengewirkt.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag, 20. August<br />

bis 1. Oktober 2013 (6x) /<br />

10.00 –11.00 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Ch<strong>in</strong>derhüeti im Hause!<br />

(Fr. 6.– pro Std./K<strong>in</strong>d)<br />

Jan<strong>in</strong>e Dick,<br />

Stretch<strong>in</strong>g- und<br />

Bodyton<strong>in</strong>g-Instruktor<strong>in</strong><br />

Kurskosten Fr. 120.– / 132.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner / Auswärtige)<br />

Qigong «Shibashi»<br />

Die Geschichten unseres Lebens s<strong>in</strong>d<br />

vielfältig und e<strong>in</strong>zigartig. Die Grundthemen<br />

s<strong>in</strong>d für uns alle die gleichen, die Erfahrungen<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>dividuell. Die weitverbreitete<br />

Qigong-Form «Shibashi» zeigt<br />

die Facetten des Lebens <strong>in</strong> 18 Bewegungen.<br />

Diese abwechslungsreiche Form ist <strong>in</strong><br />

ihrer Vielfalt wohltuend für Körper und<br />

Geist. Sie ist besonders für Qigong-E<strong>in</strong>steiger<br />

gut geeignet, aber auch e<strong>in</strong> Genuss<br />

für Qigong-Praktizierende.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag, 20. August bis<br />

17. Dezember 2013 (16x)<br />

16.30 –17.30 Uhr<br />

Ausfall: Herbstferien<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Andrea Nann<br />

Zimmermann,<br />

dipl. Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong><br />

Kurskosten Fr. 288.– / 316.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Tai Ji /<br />

1. Kreis nach AL Huang<br />

Tai-Ji-Bewegungen s<strong>in</strong>d sanft, langsam<br />

und meditativ. Körper und Geist s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

Harmonie. Tai-Ji-Formen s<strong>in</strong>d längere<br />

Folgen von Bewegungen, ähnlich wie <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Choreografie. Wir schulen unseren<br />

Körper <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Beweglichkeit und Stabilität,<br />

üben unser Gleichgewicht, zentrieren<br />

unsere Gedanken, lernen die Bewegungsabläufe<br />

<strong>in</strong> verschiedenen Formen.<br />

Unser Fernziel ist die Tai-Ji-Regenbogen-Fächerform,<br />

daraus üben wir<br />

e<strong>in</strong>zelne Bewegungen. Es braucht ke<strong>in</strong>e<br />

Vorkenntnisse.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Donnerstag, 22. August<br />

bis 3. Oktober 2013 (7x)<br />

10.15 –11.15 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Andrea Nann<br />

Zimmermann,<br />

Dipl. Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong><br />

SGS<br />

Kurskosten Fr. 126.– / 138.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner / Auswärtige<br />

Yoga – Gleichgewicht<br />

durch Energiearbeit!<br />

Den Körper als Ort des Lebens wahrnehmen,<br />

pflegen und se<strong>in</strong>en Zustand<br />

stärken durch Körper-, Atem- und Konzentrationsübungen.<br />

Das Üben im Loslassen<br />

und Entspannen stärkt die <strong>in</strong>nere<br />

Ruhe und gibt Kraft und Selbstvertrauen.<br />

Yoga verhilft zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>neren Gleichgewicht<br />

und e<strong>in</strong>er bewussten Lebenshaltung.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten<br />

Schwimmen –<br />

Erwachsene mit K<strong>in</strong>dern<br />

Eltern-K<strong>in</strong>der-Schwimmen<br />

Kursleitung<br />

Kurs S2EM<br />

Esther Moser,<br />

Schwimmlehrer<strong>in</strong>,<br />

El-Ki-Schwimmleiter<strong>in</strong><br />

10x Samstag<br />

31. August<br />

7.,14., 21. und<br />

28. September<br />

26. Oktober<br />

2., 9., 16. und<br />

23. November<br />

Zeiten Gruppe D:<br />

Beg<strong>in</strong>n 10.20 Uhr<br />

Gruppe E :<br />

Beg<strong>in</strong>n 10.55 Uhr<br />

Ort<br />

Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.–/135.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Inklusive<br />

Schwimmabzeichen<br />

Anmelden sofort<br />

Fantasievolle Wasserangewöhnung für<br />

K<strong>in</strong>der im Alter von 3½ bis 6 Jahren <strong>in</strong><br />

Begleitung e<strong>in</strong>es Erwachsenen. Während<br />

30 M<strong>in</strong>uten werden auf spielerische<br />

Art und Weise Sicherheit und<br />

angstfreies Bewegen am, im und eventuell<br />

unter Wasser vermittelt.<br />

Bitte bei der Anmeldung Alter des<br />

K<strong>in</strong>des angeben.<br />

(M<strong>in</strong>destalter 3½ Jahre)<br />

Bewegung –<br />

Erwachsene mit K<strong>in</strong>dern<br />

Jazztanz für K<strong>in</strong>der<br />

Kursleitung<br />

JZ1<br />

Anfänger<br />

Dienstag, 20. August<br />

bis 1. Oktober 2013 (7x)<br />

19.15 –20.30 Uhr<br />

Donnerstag, 22. August<br />

bis 3. Oktober 2013 (7x)<br />

18.30 –19.30 Uhr oder<br />

19.45 –20.45 Uhr<br />

Dienstag: Chappeli<br />

Donnerstag: Quartieranlage<br />

Steibrugg<br />

Rosemarie Küng,<br />

dipl. Yogalehrer<strong>in</strong> GGF<br />

Dienstag<br />

Fr. 175.– / 192.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Lektion à 75 M<strong>in</strong>uten<br />

Donnerstag<br />

Fr. 140.– / 154.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Nicht verpassen:<br />

Zumba für E<strong>in</strong>steiger<br />

Das Zumbafieber erobert die Welt. Das<br />

Workout mit e<strong>in</strong>fachen Tanzschritten zu<br />

feurigen Rhythmen macht Spass und<br />

br<strong>in</strong>gt den Körper <strong>in</strong> Form! In diesem<br />

Workshop lernen Sie die wichtigsten<br />

Grundschritte!<br />

Datum/Kurs Freitag, 23. August 2013<br />

19.30–21.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Stephanie Bär,<br />

Sportlehrer<strong>in</strong> ETH<br />

mit Turniertanzerfahrung<br />

und offizielle<br />

Zumba-Instruktor<strong>in</strong><br />

Kurskosten Fr. 30.– / 33.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Anmeldung<br />

zu den publizierten Kursen beim<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum In der Au<br />

044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />

E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />

E<strong>in</strong>e Anmeldung ist verb<strong>in</strong>dlich<br />

Dessislava<br />

Endters-Vassileva,<br />

Tänzer<strong>in</strong><br />

Kurs für Anfänger<br />

ab 1. Klasse<br />

FZ2074<br />

JZ2 Fortge- Kurs für Fortgeschrittene<br />

schrittene Mittwoch Semesterkurs<br />

ab Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit<br />

Ort<br />

16.30 –17.15 Uhr<br />

(Anfänger)<br />

17.15 –18.00 Uhr<br />

(Fortgeschrittene)<br />

Schulhaus Zentral<br />

Kursgeld Semesterkurs Fr 160.–<br />

Anmelden bis 18. August<br />

Im Anfängerkurs lernen K<strong>in</strong>der ab der<br />

1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />

Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />

Stil kennen. Mit Jazztanz wird auch<br />

Selbstständigkeit, Diszipl<strong>in</strong> und Selbstvertrauen<br />

gefördert.<br />

Im Fortgeschrittenenkurs können erlernte<br />

Fähigkeiten des Jazztanzes verbessert<br />

und Neues erlernt werden.<br />

K<strong>in</strong>der-Turnen <strong>in</strong> Gutenswil<br />

Kursleitung<br />

Kurs TF1<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kar<strong>in</strong> Fischer<br />

Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

17.10 –18.00 Uhr<br />

Schulhaus Gutenswil<br />

Kursgeld Fr. 160.–<br />

(mit 2 K<strong>in</strong>dern<br />

der gleichen Familie<br />

im gleichen Kurs<br />

zusätzlich Fr. 30.–)<br />

Anmelden bis 18. August<br />

Das K<strong>in</strong>der-Turnen richtet sich an K<strong>in</strong>der<br />

im Alter von 5 bis 7 Jahren.<br />

In spielerischer Form wird das ganzheitliche<br />

und vielseitige Turnen gefördert.<br />

Den K<strong>in</strong>dern wird die Freude an der Bewegung<br />

vermittelt. Daneben gehört<br />

auch die Weiterentwicklung der Wahrnehmung,<br />

des sozialen Verhaltens und<br />

der Sprache zu den Zielsetzungen dieses<br />

Kurses.<br />

Eltern-K<strong>in</strong>der-Turnen<br />

Kursleitung<br />

Kurs T2F<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kar<strong>in</strong> Fischer<br />

Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

9.10 –10.00 Uhr<br />

Kuspo Gries<br />

Kursgeld Fr. 160.–<br />

Kurs T2FG<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kurs T3Fa<br />

Zeit<br />

Kurs T3Fb<br />

Zeit<br />

Kurs T3Fc<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

16.00 –16.45 Uhr<br />

Schulhaus Gutenswil<br />

Semesterkurs Samstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

9.00 –9.50 Uhr<br />

Semesterkurs Samstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

10.00 –10.50 Uhr<br />

Semesterkurs Samstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

11.00–11.50 Uhr<br />

Schulhaus L<strong>in</strong>denbüel<br />

(alle Kurse am Samstag)<br />

Fr. 120.– (für e<strong>in</strong>en Kurs)<br />

(mit 2 K<strong>in</strong>dern<br />

der gleichen Familie<br />

im gleichen Kurs<br />

zusätzlich Fr. 30.–)<br />

Anmelden bis 18. August<br />

In fröhlicher Runde, mit Hilfe von Liedern<br />

und Versli erproben die K<strong>in</strong>der ihre<br />

Geschicklichkeit spielerisch und lernen<br />

sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Gruppe e<strong>in</strong>zuordnen. Die<br />

Väter und Mütter begleiten sie und helfen<br />

ihnen an den Geräten. Geme<strong>in</strong>sam<br />

können Sie die motorischen sowie auch<br />

die sozialen Fortschritte ihres K<strong>in</strong>des<br />

verfolgen.<br />

Kochen<br />

Macarons<br />

Kursleitung<br />

Kurs K1SB<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrer<strong>in</strong><br />

Mittwoch, 28. August<br />

18.00 –21.50 Uhr<br />

Schulhaus L<strong>in</strong>denbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden bis 15. August<br />

Das fe<strong>in</strong>e Gebäck, welches für alle Süssigkeiten-LiebhaberInnen<br />

e<strong>in</strong>e Sünde<br />

wert ist, f<strong>in</strong>det auch <strong>in</strong> der Schweiz immer<br />

mehr Anklang. Zur erfolgreichen<br />

Herstellung dieser w<strong>in</strong>zigen Häppchen<br />

mit den verschiedenen Füllungen erhalten<br />

Sie e<strong>in</strong> paar Tricks und Tipps.<br />

Kniggekurs für Jugendliche<br />

Mit guten Umgangsformen<br />

fit für de<strong>in</strong>e Lehrstelle<br />

Kursleitung<br />

Kurs KSA<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Susanne Abplanalp,<br />

Kniggeberater<strong>in</strong>,<br />

Erwachsenenbildner<strong>in</strong><br />

SVEB 1<br />

Donnerstag,<br />

19. September<br />

18.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Anmelden<br />

bis 1. September<br />

Wie kann ich mit e<strong>in</strong>em guten Auftreten<br />

me<strong>in</strong>e Chancen auf e<strong>in</strong>e Lehrstelle erhöhen?<br />

Was soll ich beim Vorstellungsgespräch<br />

tragen? Wie begrüsse ich<br />

me<strong>in</strong>en zukünftigen Vorgesetzten? Was<br />

ist zu beachten betreffend Umgangsformen,<br />

Körperhaltung und Sprache? Wie<br />

wirke ich auf me<strong>in</strong> Gegenüber?<br />

Am Kursabend werden moderne Umgangsformen,<br />

Begrüssung, Dresscode,<br />

Körpersprache sowie das Benehmen<br />

bei Tisch besprochen und geübt.<br />

Schreibzeug, Kleidung oder Bilder<br />

von Kleidung, die man für das Vorstellungsgespräch<br />

tragen möchte,<br />

am Kursabend mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Elternbildung<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

<strong>in</strong> die Welt begleiten<br />

Referent<br />

Datum<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Rolf Gollob,<br />

Dozent PH Zürich,<br />

Leiter Zentrum für<br />

<strong>in</strong>ternationale<br />

Bildungsprojekte IPE<br />

E1RG Mittwoch,<br />

18. September<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Anmelden<br />

bis 5. September<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche haben die Aufgabe,<br />

ihre Persönlichkeit zu formen,<br />

wobei wir Eltern und Erziehenden dadurch<br />

helfen können, <strong>in</strong>dem wir Stabilität<br />

und emotionale Unterstützung bieten,<br />

aber auch verb<strong>in</strong>dliche Teilnahme<br />

e<strong>in</strong>zufordern versuchen.<br />

Das ist nicht ganz so e<strong>in</strong>fach. Wurden <strong>in</strong><br />

stabilen Gesellschaften solche Phasen<br />

des Erwachsenwerdens mit traditionsbehafteten<br />

Übergangsritualen oder Initiationen<br />

gefeiert oder begannen, haben<br />

wir heute die Aufgabe, auf e<strong>in</strong>e Zukunft<br />

vorzubereiten, die niemand kennt.<br />

Umso mehr kommt der Gestaltung des<br />

Zusammenlebens e<strong>in</strong>e grosse Bedeutung<br />

zu.<br />

Wie können wir unsere K<strong>in</strong>der und Jugendlichen<br />

so erziehen und begleiten,<br />

dass sie dem Ziel der Selbstständigkeit<br />

näher kommen? Was braucht es, um<br />

aus dem Schoss der Familie <strong>in</strong> die Welt<br />

h<strong>in</strong>auszutreten?<br />

Prüfungsangst und Schulstress<br />

Referent<strong>in</strong><br />

Datum<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Christelle Schläpfer,<br />

Gymnasiallehrer<strong>in</strong>,<br />

Lerncoach<br />

E2CS Montag,<br />

23. September<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Anmelden<br />

bis 9. September<br />

Viele Schüler leiden unter Prüfungsangst<br />

und Schulstress. Wie äussert sich<br />

das, was steckt dah<strong>in</strong>ter und welche<br />

Bewältigungsstrategien gibt es dagegen?<br />

Die Eltern erfahren wie sich Prüfungsangst<br />

und Schulstress zeigt und<br />

welches die Ursachen davon s<strong>in</strong>d.<br />

E<strong>in</strong> Referat für Eltern von Primar- und<br />

Oberstufenschüler, welche vor Aufnahmeprüfungen<br />

und <strong>in</strong> der Probezeit stehen<br />

oder allgeme<strong>in</strong>e Prüfungsängste<br />

haben.<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil<br />

044 945 60 79<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />

Anmeldung für K<strong>in</strong>derschwimmen<br />

und K<strong>in</strong>derturnen<br />

Schulsekretariat, Margrit Kägi,<br />

044 908 34 40 (vormittags)<br />

FZ2130<br />

Paul Sauter: 30 Jahre<br />

Schülerturnier<br />

Fussball. Am 41. Schülerturnier vom<br />

letzten Juni-Wochenende wurde «Mister<br />

Schülerturnier» Paul Sauter verabschiedet<br />

und <strong>in</strong> den wohlverdienten «Ruhestand»<br />

geschickt.<br />

Paul Sauter übernahm 1984 als Nachfolger<br />

von Ernst M<strong>in</strong>der zum ersten Mal<br />

die Organisation des Schülerturniers. Er<br />

hatte gerade vom Militärpiloten zur<br />

damaligen Swissair gewechselt. Hans<br />

Schneebeli war dazumal Präsident des<br />

FC Volketswil, als Festwirt amtete der <strong>in</strong>zwischen<br />

verstorbene René Dobler. Die<br />

Geme<strong>in</strong>de Volketswil zählte rund 11000<br />

E<strong>in</strong>wohner.<br />

Neun Jahre später, 1993, wurde der<br />

FCV von Peter Hähnle<strong>in</strong> präsidiert, und<br />

die 1. Mannschaft stieg <strong>in</strong> die 2. Liga auf.<br />

Paul Sauter, <strong>in</strong> der Zwischenzeit mit Carmen<br />

verheiratet und Vater von zwei Söhnen,<br />

organisierte zum 10. Mal das Schülerturnier<br />

und anschliessend während<br />

mehrerer Jahre auch das Dorfturnier.<br />

2012 hat Paul Sauter das Schülerturnier<br />

zum 29. Mal erfolgreich über die Runden<br />

gebracht.<br />

In diesem Jahr hat er se<strong>in</strong>e Nachfolger<br />

Lia Rusterholz und Ruedi Schweizer mit<br />

Rat und Tat beigestanden und so für e<strong>in</strong>e<br />

reibungslose Übergabe gesorgt. Paul<br />

Sauter wurde bei der Organisation immer<br />

von e<strong>in</strong>em OK unterstützt, so dass<br />

er sich voll auf die Durchführung des<br />

Turniers konzentrieren konnte.Auch auf<br />

dem Jurywagen durfte er sich auf e<strong>in</strong>e<br />

zuverlässige Crew verlassen.<br />

Der Zufall will es, dass er dieses Jahr<br />

– nach 30-jähriger Tätigkeit – auch als Pilot<br />

pensioniert wird. Wisi Steiger<br />

am Malwettbewerb gibt es e<strong>in</strong>en besuch<br />

von tanja Dankner zu gew<strong>in</strong>nen. Bild: e<br />

Basteln, malen und<br />

Mitmach-Geschichte<br />

Volki-lanD. Während der Sommerferien<br />

herrscht im Zimiker E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

ke<strong>in</strong>e Langeweile. Neben Spielhäuschen<br />

für die Kle<strong>in</strong>en werden auch<br />

Spiele für grössere K<strong>in</strong>der angeboten:<br />

Lego-Tische, XXL-Schach und das Spiel<br />

«Vier gew<strong>in</strong>nt».<br />

Zudem werden an folgenden Tagen<br />

basteln, Gümpi-Hüsli und e<strong>in</strong> Malwettbewerb<br />

angeboten: Freitag, 2. August,<br />

Samstag, 3. August, Mittwoch, 7. August,<br />

Freitag, 9. August, und Samstag, 10.<br />

August, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Auch<br />

Nikki und Pieps besuchen dasVolki-Land<br />

– und zwar am Mittwoch, 14., und Freitag,<br />

16. August, jeweils von 14 bis 17 Uhr,<br />

und am Samstag, 17.August, von 10 bis 16<br />

Uhr.<br />

Am Samstag, 17. August, um 11 und<br />

13.30 Uhr tritt zum Abschluss die Sänger<strong>in</strong><br />

Tanja Dankner mit e<strong>in</strong>er Mitmach-<br />

Geschichte auf. Die gebürtige Basler<strong>in</strong><br />

mit der samtenen und kraftvollen Stimme<br />

begleitet die Schweizer Musikszene<br />

seit 20 Jahren. E<strong>in</strong>en Besuch von ihr <strong>in</strong><br />

der Spielgruppe, im K<strong>in</strong>dergarten oder<br />

<strong>in</strong> der Schule, wo sie die Geschichte von<br />

Elistar erzählen wird, w<strong>in</strong>kt auch als<br />

Hauptpreis des Malwettbewerbs. Daran<br />

teilnehmen können alle K<strong>in</strong>der bis zum<br />

10. Altersjahr. (e)


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 Forum 17<br />

Zoobesucher wollen e<strong>in</strong>en Parkplatz<br />

In e<strong>in</strong>er grossen Tageszeitung waren<br />

kürzlich Me<strong>in</strong>ungen von Peter Anderegg,<br />

<strong>Dübendorf</strong> und Erich Gerber,<br />

Zürich über die Zooseilbahn zu lesen.<br />

Der e<strong>in</strong>hellige Ton dazu war, die<br />

Seilbahn sei s<strong>in</strong>nvoll zur Ergänzung des<br />

öffentlichen Verkehrs und daher<br />

erstrebenswert.<br />

Dem wäre, ausser e<strong>in</strong>er weiteren<br />

Umweltbelastung, noch der Faktor<br />

Mensch entgegenzusetzen.<br />

Dem Zoobesucher s<strong>in</strong>d zwei D<strong>in</strong>ge<br />

wichtig, die es zu berücksichtigen gilt,<br />

die Bequemlichkeit und der Preis.<br />

Aus Bequemlichkeit möchte der<br />

Besucher mit dem Auto anreisen, direkt<br />

an der Kasse abstellen und möglichst<br />

wenig bezahlen. Die Me<strong>in</strong>ung <strong>in</strong> dieser<br />

Sache entnehme ich me<strong>in</strong>er Betrachtung<br />

über das Verhalten der Automobilisten<br />

<strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong>.<br />

Der Parkplatz vor dem E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

gilt als Schulbeispiel. Es wird<br />

versucht das Fahrzeug möglichst nahe<br />

dem Geschäft abzustellen, obwohl alle<br />

Parkplätze besetzt s<strong>in</strong>d und auf dem<br />

«Chilbiplatz» schräg gegenüber <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Entfernung von etwa 70 Metern<br />

massenhaft freie Parkplätze zur<br />

Verfügung stehen. Besonders an<br />

Aktionstagen ist der Teufel los. Die<br />

günstigen Angebote (Preis) oder<br />

10-fache Bonuspunkte locken.<br />

Die bisherige Erfahrung hat gezeigt,<br />

das trotz hervorragender, eigens für<br />

den Zoo e<strong>in</strong>gerichteter und bereits<br />

CVP besucht den Kantonsrat<br />

Bei manchem der rund 20 Teilnehmenden<br />

aus mehreren CVP-Ortsparteien<br />

unserer Region mag der Gedanke an<br />

die kurz zuvor stattgefundene Bundesratsreise<br />

im Zürcher Oberland aufgekommen<br />

se<strong>in</strong>: So nahe auf Tuchfühlung<br />

mit den Mächtigen des Staates kommt<br />

man selten.<br />

Diesmal waren es zwar «nur» die<br />

höchsten Amtsträger des Kantons, die<br />

man zu Gesicht bekam und mit denen<br />

man <strong>in</strong> der Sitzungspause zwanglos<br />

plaudern konnte. Vielleicht kannte man<br />

ja den e<strong>in</strong>en oder anderen der Kantonsund<br />

Regierungsräte bereits aus dem<br />

eigenen politischen Umfeld. Auch wenn<br />

Bereits zum 15. Mal führte die Seniorenwandergruppe<br />

(SWG) der katholischen<br />

Pfarrei <strong>Dübendorf</strong> e<strong>in</strong>e Wanderwoche<br />

durch. Dieses Jahr g<strong>in</strong>g es vom<br />

29. Juni bis 6. Juli <strong>in</strong>s wenig bekannte<br />

Greyerzerland, im Kanton Fribourg.<br />

42 Wanderlustige reisten am Samstag<br />

per Bahn nach Bulle. Dort wurde im<br />

Hotel Rally, <strong>in</strong> welchem wir sehr gut<br />

aufgehoben waren, Quartier für die<br />

ganze Woche bezogen.<br />

Gleich nach der Ankunft wurde e<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>lauftour unter die Füsse genommen.<br />

Dem Lac de Gruyère entlang marschierten<br />

wir, unter aufgespannten<br />

Schirmen, nach Broc. Dort konnten wir<br />

die Schokoladefabrik Cailler besichtigen.<br />

E<strong>in</strong>e Multimedia-Schau, Produktionsanlagen<br />

und Degustationen gaben<br />

der Ratsbetrieb strengen Formalitäten<br />

folgt, die für den Besucher manchmal<br />

nicht leicht verständlich s<strong>in</strong>d und<br />

gelegentlich der Grund für Voten von<br />

Ratsmitgliedern eher <strong>in</strong> der persönlichen<br />

Profilierung als <strong>in</strong> der Sache zu<br />

liegen sche<strong>in</strong>t, der E<strong>in</strong>druck, dass hier<br />

Wesentliches für unseren Kanton und<br />

se<strong>in</strong>e Bevölkerung getan werde, hat<br />

sich zweifellos verfestigt.<br />

Sehenswert war für die meisten auch<br />

das Zürcher Rathaus mit se<strong>in</strong>en<br />

historischen Räumlichkeiten. Für<br />

e<strong>in</strong>mal durfte man es auch von <strong>in</strong>nen<br />

und unter kundiger Führung ansehen.<br />

Hansjörg Ste<strong>in</strong>er, CVP Schwerzenbach<br />

bestehender Busverb<strong>in</strong>dungen von<br />

Stettbach, wie auch von der Uni Irchel<br />

nicht oder zu spärlich benutzt wurden.<br />

E<strong>in</strong>e Seilbahn ist zu befürworten, wo<br />

e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nvolle ökonomische Wirkung zu<br />

erwarten ist.<br />

Der Zoo erhält jährlich, neben<br />

Sponsorenbeträgen, viele Millionen<br />

Franken Subventionen von Stadt und<br />

Kanton Zürich. Wird mit noch grösseren<br />

Summen gerechnet oder werden<br />

diese gar verlangt?<br />

E<strong>in</strong> besonderer Spass für Seilbahnbenutzer<br />

ist das Litter<strong>in</strong>g, nämlich<br />

Flaschen und Papier aus der Kab<strong>in</strong>e zu<br />

werfen. Dieses Problem ist unseren<br />

Bergbahnen bestens bekannt und<br />

wurde bisher völlig ausgeklammert.<br />

Es liegt auf der Hand, dass verzweifelte<br />

Grosseltern mit Generalabonnement<br />

der SBB ihren Enkeln e<strong>in</strong>en<br />

neuen Weg <strong>in</strong>s Tiergefängnis zeigen<br />

möchten. Die Eltern h<strong>in</strong>gegen suchen<br />

nach Parkplätzen, die nicht vorhanden<br />

s<strong>in</strong>d. Schliesslich landen sie, wie oft an<br />

schönen Wochenenden, an verbotener<br />

Stelle, entweder im Zürichbergwald,<br />

oder – sollte es die Seilbahn je geben –<br />

<strong>in</strong> Stettbach oder Schwamend<strong>in</strong>gen.<br />

Die Zooexpansion nimmt e<strong>in</strong> erschreckendes<br />

Ausmass an und hilft mit,<br />

unsere Umwelt nachhaltig zu zerstören.<br />

Sprachverdreher schreiben allerd<strong>in</strong>gs<br />

von e<strong>in</strong>er nachhaltigen Gestaltung der<br />

Umwelt. Völlig daneben.<br />

Günther Trebbe, Zürich<br />

Kreuz und quer – pure Freude<br />

Während zweier Wochen bot das<br />

Kulturzentrum Obere Mühle mit<br />

se<strong>in</strong>em Kle<strong>in</strong>kunst-Festival e<strong>in</strong>e<br />

abwechslungsreiche, spannende und<br />

gemütliche Atmosphäre. Lokale,<br />

nationale und <strong>in</strong>ternationale Künstler<br />

gaben sich im Zirkuszelt die Ehre.<br />

Ich me<strong>in</strong>erseits wurde von der<br />

Oberen Mühle e<strong>in</strong>geladen, me<strong>in</strong>e<br />

Objekte und Arbeiten während des<br />

Festivals auszustellen. Ich habe mich<br />

sehr über diese Möglichkeit und die<br />

vielen Besucher und die <strong>in</strong>teressanten<br />

Gespräche gefreut.<br />

Ich war jeden Tag <strong>in</strong> der Oberen<br />

Mühle, e<strong>in</strong>erseits wegen me<strong>in</strong>er<br />

<strong>Dübendorf</strong>er Wanderer im Greyerzerland<br />

e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Geschichte der<br />

Schokobohne und der Schokolade <strong>in</strong><br />

der Schweiz.<br />

Am Sonntag absolvierten wir den<br />

ersten Teil des «Grafenpfades – Sentier<br />

des Comtes». Auf diesem Panoramaweg<br />

wanderten wir bei angenehmem Wetter<br />

von Montbovon nach Neirivue.<br />

Auf den Vounetse oberhalb Charmey<br />

g<strong>in</strong>g es am Montag. In zwei Gruppen<br />

erreichten wir den Gipfel. E<strong>in</strong>e Gruppe<br />

im direkten, steilen Aufstieg, die andere<br />

nahm ab der Zwischenstation die<br />

Gondelbahn.<br />

Chem<strong>in</strong> du Gruyères hiess der Weg<br />

am Dienstag. Dem Lac de Monsalvens<br />

entlang, durch e<strong>in</strong>e enge, tiefe Schlucht,<br />

und schliesslich aufwärts über 200<br />

Stufen wurde das schmucke Städtchen<br />

Gruyère erreicht. Dort konnten wir<br />

auch die zu recht berühmten Mer<strong>in</strong>gue<br />

geniessen.<br />

Leider war das Wetter der<br />

<strong>Dübendorf</strong>er Wandergruppe nicht<br />

immer wohlges<strong>in</strong>nt. Die starken<br />

Regenfälle der vergangenen Zeit<br />

hatten die Böden aufgeweicht und<br />

e<strong>in</strong>ige Wanderwege auf den Alpen <strong>in</strong><br />

knöcheltiefen Morast verwandelt.<br />

Manche Bergpfade waren unpassierbar.<br />

Dies führte dazu, dass die Wanderungen<br />

vom Mittwoch auf den berühmten<br />

Aussichtsberg Le Moléson und<br />

diejenige vom Donnerstag (zweiter Teil<br />

des Sentier des Comtes) nur <strong>in</strong> gekürzter<br />

Form gemacht werden konnten.<br />

Dafür hatten wir am Freitag Wetterglück.<br />

Ziel waren die Wanderwege am<br />

Ausstellung und anderseits als Gast des<br />

Festivals, und habe so mitbekommen,<br />

wie viel das Team der Oberen Mühle<br />

gearbeitet hat.<br />

Für jeden Abend mussten das Zelt<br />

und die Bühne umfunktioniert werden.<br />

Auch das Gastro-Team Move<strong>in</strong> hatte<br />

alle Hände voll zu tun, um die vielen<br />

Gäste kul<strong>in</strong>arisch zu verwöhnen.<br />

Am allerbesten aber haben mir die<br />

gute Stimmung und das nette Mite<strong>in</strong>ander<br />

aller Helfer und Helfer<strong>in</strong>nen<br />

gefallen. Ich möchte allen Beteiligten<br />

e<strong>in</strong> grosses Kompliment aussprechen<br />

für das absolut gelungene Kle<strong>in</strong>kunst-<br />

Festival. Christa Riesen, <strong>Dübendorf</strong><br />

Fuss der e<strong>in</strong>drücklichen Felstürme der<br />

Gastlosen oberhalb Jaun. Diese<br />

Wanderung bildete e<strong>in</strong>en schönen<br />

Abschluss der Wanderwoche und auch<br />

die Fotografen kamen nochmals auf<br />

ihre Rechnung.<br />

Die Rückreise am Samstag führte<br />

uns über Fribourg, wo wir mit e<strong>in</strong>em<br />

«M<strong>in</strong>izug» e<strong>in</strong>e geführte Rundfahrt<br />

durch die pittoresken Strassen, Gassen<br />

und Plätze machen konnten.<br />

Die Wanderleiter Roland und Alice<br />

Frey und Leo und Ursula Intlekofer<br />

haben uns durch grosse Vorbereitungsarbeit<br />

e<strong>in</strong>e tolle und unfallfreie Woche<br />

bereitet. Wir freuen uns schon heute<br />

auf die Wanderwoche 2014 <strong>in</strong><br />

Engelberg.<br />

Seniorenwandergruppe <strong>Dübendorf</strong><br />

Feier zum Jubiläum<br />

50 Jahre<br />

Altpfadf<strong>in</strong>der<br />

Seit 1930 gibt es <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> eigene<br />

Pfadigruppen, aber erst seit 1963 mit<br />

Wallisellen zusammen, e<strong>in</strong>en eigenen<br />

Altpfadf<strong>in</strong>derverband (APV).<br />

Dieses Jubiläum war nun wirklich<br />

e<strong>in</strong> Grund für e<strong>in</strong>e würdige Feier. So<br />

traf sich denn auch e<strong>in</strong>e erwartungsvolle<br />

Schar nicht mehr ganz junger<br />

Ehemaliger bei schönstem Wetter zur<br />

Schifffahrt von Zürich nach<br />

Rapperswil.<br />

E<strong>in</strong>e Schifffahrt passte deshalb,<br />

besonders gut, weil unser Vere<strong>in</strong> APV<br />

Nordbank heisst, was übersetzt «Schiff<br />

des Nordens» bedeutet.<br />

Beim Apéro und bald angeregten<br />

Gesprächen konnte man <strong>in</strong> der Schar<br />

der Geladenen vertraute Gesichter<br />

erkennen, etwa Rolf Gütt<strong>in</strong>ger, Jens<br />

Nielsen, Hans und Ruedi Vollenweider<br />

oder Peter Wüthrich.<br />

Zu rasch war man im Rosenstädtchen<br />

Rapperswil angelangt, wo man im<br />

Restaurant Rathaus vor dem Mittagessen<br />

den prachtvollen historischen<br />

Ratssaal bewundern durfte.<br />

Wieder wurden lebhaft alte Er<strong>in</strong>nerungen<br />

ausgetauscht. Zu kurz war der<br />

Nachmittag, um sich der unzähligen<br />

Erlebnisse zu ents<strong>in</strong>nen.<br />

Beim Abschied war man sich e<strong>in</strong>mal<br />

mehr e<strong>in</strong>ig: «E<strong>in</strong>mal Pfader, immer<br />

Pfader.»<br />

APV Nordbank, <strong>Dübendorf</strong><br />

Verbotstafeln,<br />

und ke<strong>in</strong> Autofahrer<br />

hält sich daran<br />

Ich war nie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Fahrschule, doch<br />

ich kann mich er<strong>in</strong>nern, irgendwo<br />

gelernt zu haben, dass e<strong>in</strong>e runde Tafel<br />

mit breitem roten Rand «Stopp»<br />

bedeutet.<br />

Seit Wochen beobachte ich nun aber<br />

vor der eigenen Haustüre, dass dieses<br />

Wissen vielen Autofahrern abhandengekommen<br />

ist.<br />

Trotz grosser Verbotstafeln fahren<br />

sie fleissig die Obere Geerenstrasse<br />

rauf und runter. Das tun sie möglichst<br />

schnell, damit der Staub sich weit<br />

ausbreiten kann,<br />

Die besonders «Rücksichtsvollen»<br />

fahren sogar noch über Feldwege, denn<br />

Jogger und Spaziergänger teilen ihren<br />

schmalen Streifen ja gerne mit Autos.<br />

Jetzt lese ich, dass es teure bauliche<br />

Massnahmen braucht, um Autofahrer<br />

dazu zu br<strong>in</strong>gen, Tempo 30 e<strong>in</strong>zuhalten.<br />

Ich frage mich: Wozu s<strong>in</strong>d Verkehrstafeln<br />

noch nötig, wenn deren Botschaften<br />

nicht e<strong>in</strong>gehalten werden?<br />

Wie überheblich und bl<strong>in</strong>d darf e<strong>in</strong><br />

Mensch eigentlich se<strong>in</strong>, um noch<br />

Autofahren zu dürfen?<br />

Gibt es e<strong>in</strong>e Verkehrstafel-Demenz,<br />

die auch schon Junge betreffen kann?<br />

Ich nehme nicht an, dass ich hier e<strong>in</strong>en<br />

Ausnahmefall bestaune.<br />

Elisabeth Stotz, <strong>Dübendorf</strong><br />

leserbrieFe<br />

Die <strong>Dübendorf</strong>er Wandergruppe bewies im Greyerzerland nicht nur ausdauer, sondern auch mut – so wie hier beim Überqueren e<strong>in</strong>er Hängebrücke. Bild: pd<br />

unter der rubrik «Forum» veröffentlicht<br />

der «glattaler» die Me<strong>in</strong>ungen von Parteien,<br />

Vere<strong>in</strong>en und e<strong>in</strong>zelpersonen. Die<br />

leserbriefe widerspiegeln nicht die Me<strong>in</strong>ung<br />

der redaktion.<br />

Der «glattaler» publiziert alle leserbriefe,<br />

sofern sie ke<strong>in</strong>e ehrverletzende oder<br />

sonst wie rechtswidrige Passagen (zum<br />

Beispiel Verstösse gegen die rassismus-Strafnorm)<br />

be<strong>in</strong>halten. anonyme<br />

Briefe werden ebenfalls nicht abgedruckt.<br />

Die länge e<strong>in</strong>es leserbriefs<br />

sollte 3000 Zeichen (<strong>in</strong>klusive leerschläge)<br />

nicht überschreiten. Die redaktion<br />

behält sich Kürzungen aus Platzgründen<br />

vor. Danksagungen werden<br />

grundsätzlich nicht abgedruckt; dafür<br />

steht der <strong>in</strong>serateweg offen.<br />

Die Redaktion


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FReiTaG, 26. JUli 13<br />

UM 17.30 UHR IN DER MALL<br />

MONTAG –SAMSTAG<br />

9–20UHR


ABSCHIED<br />

Paul Züger<br />

5. August 1934 – 13. Juli 2013<br />

Traueradresse:<br />

Erich Züger<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

8600 <strong>Dübendorf</strong><br />

Lieber Paul,<br />

vor kurzem hast du de<strong>in</strong>en Traum verwirklicht und uns nun plötzlich und unerwartet verlassen.<br />

De<strong>in</strong>e Seele entschied sich dah<strong>in</strong> zurückzukehren wo der Kreis des Lebens endet und<br />

zugleich von neuem beg<strong>in</strong>nt. Du bleibst uns als Vater und Lebenspartner mit de<strong>in</strong>em Humor,<br />

de<strong>in</strong>em Mut und Tatendrang <strong>in</strong> bester Er<strong>in</strong>nerung. In jedem dem du begegnet bist, lebt e<strong>in</strong><br />

Stück von dir weiter.Zusammen s<strong>in</strong>d wir durch Sonne und Regen gegangen, fürdiese Erfahrungen<br />

danken wir dir von ganzem Herzen. Wirlieben dich und geben dich frei.<br />

Verena Scheidegger<br />

Silivia Züger, Pietro Cesare<br />

Erich Züger,Anita Stocker<br />

Marcel und Isabella Züger mit Mika, Mathis, Elena<br />

Die Abdankung f<strong>in</strong>det am Freitag, 19. Juli 2013, 15.30 Uhr <strong>in</strong> der kath. Kirche,<br />

Leepüntstrasse, 8600 <strong>Dübendorf</strong> statt.<br />

<strong>Dübendorf</strong>, 16. Juli 2013<br />

Traueradresse:<br />

Kreuzbühlstrasse 14<br />

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, <strong>Dübendorf</strong>, den 17. Juli 2013<br />

leuchten die Sterne der Er<strong>in</strong>nerung<br />

Edith Eugster-Maurer<br />

Wallisellenstrasse 26a<br />

8600 <strong>Dübendorf</strong><br />

TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG<br />

Unser Mami, Grossmami und Urgrossmami<br />

Bertha Maurer-Raymann<br />

24. Dezember 1916 –8.Juli 2013<br />

wurde anfangs letzter Woche von den Beschwerden ihres hohen Alters erlöst. Die letzten drei Jahre wurde<br />

sie liebevoll im Altersheim <strong>Dübendorf</strong> betreut und zuletzt rund um die Uhr gepflegt. Wir möchten uns an<br />

dieser Stelle bei allen Pfleger<strong>in</strong>nen und Pflegern im 1. Stock ganz herzlich für die grossartige Fürsorge<br />

bedanken.<br />

Wir danken auch dem Hausarzt, Dr. He<strong>in</strong>z Blickenstorfer, der Spitex, der Pro Senectute, den ehemaligen<br />

Nachbarn, die immer hilfsbereit zur Seite gestanden s<strong>in</strong>d und allen, die unsere Mutter betreut, besucht und<br />

ihr Freude und Abwechslung gebracht haben.<br />

Auf Wunsch der Verstorbenen haben wir im Familienkreis <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er schlichten, schönen Feier von ihr Abschied<br />

genommen. Dafür möchten wir uns bei der Theolog<strong>in</strong> Silvia Letsch und den Musikern herzlich bedanken.<br />

Wir s<strong>in</strong>d traurig, vermissen Mami und tragen sie stets <strong>in</strong> unseren Herzen. Die schönen Er<strong>in</strong>nerungen werden<br />

uns immer e<strong>in</strong> Lächeln auf die Lippen zaubern.<br />

Edith und Guido Eugster-Maurer<br />

Yvonne und Fredy Stutz-Maurer<br />

Josef Ledergerber-Maurer<br />

Cor<strong>in</strong>ne und Nick Käufeler-Eugster<br />

Oliver und Cor<strong>in</strong>ne Eugster-Jauch<br />

mit Rob<strong>in</strong>, Dennis, Joshua und Jam<strong>in</strong>a<br />

Cyril und Kai Stutz mit Päng<br />

Joël Stutz<br />

Rösli Bucher-Raymann<br />

Anni Gathérat-Raymann<br />

Toni und Paulette Raymann-Hekler<br />

Marie Elmer-Raymann<br />

Verwandte und Freunde<br />

TODESANZEIGE<br />

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Grossvater und Bruder<br />

Anton Roos-Meyer<br />

12. Januar 1928 – 16. Juli 2013<br />

Er verstarb unerwartet an e<strong>in</strong>em Herz<strong>in</strong>farkt und h<strong>in</strong>terlässt e<strong>in</strong>e schmerzliche Lücke. Wir<br />

werden ihn nie vergessen und <strong>in</strong> dankbarer Er<strong>in</strong>nerung behalten.<br />

Ueli und Jacquel<strong>in</strong>e Roos und die Enkel<br />

Franz, Lukas, Stefan, Gabriel, Michael<br />

Franz und Malgorzata Roos-Stanko<br />

mit Barbara<br />

Hedwig Hnilicka-Roos<br />

Gertrud B<strong>in</strong>na-Roos<br />

Anverwandte und Freunde<br />

Die Abdankung f<strong>in</strong>det am 30. Juli 2013, um 15.30 Uhr <strong>in</strong> der katholischen Kirche Maria<br />

Frieden <strong>in</strong> <strong>Dübendorf</strong> statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.<br />

Im S<strong>in</strong>ne des Verstorbenen gedenke man anstelle von Blumen auch dem Hilfswerk Antoniushaus<br />

Solothurn, PK: 45-676-1 oder der Stiftung Tierschutz Uster u.U. PK: 87100-1 (Vermerk<br />

Tierheim Strubeli).<br />

Gratis<strong>in</strong>serat<br />

Für Spenden im S<strong>in</strong>ne der Verstorbenen, empfehlen<br />

wir gerne die Stiftung Theodora, Clowns für K<strong>in</strong>der im<br />

Spital, PC-Konto 10-61645-5 oder die St. Nikolaus-<br />

Gesellschaft <strong>Dübendorf</strong>, PC-Konto 87-58342-6<br />

www.fastenopfer.ch<br />

Spendenkonto PC 60-19191-7<br />

I ansprechen I handeln I versöhnen I<br />

ErbesiegtdenHunger<br />

mit Bio-Landbau.<br />

Per SMS 20Franken für Kle<strong>in</strong>bauern-Familien <strong>in</strong><br />

Myanmar (Burma) spenden: Mut 20 an 488.


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 auto 21<br />

Nicht perfekt, aber sympathisch<br />

FahrberiCht. Faktisch spricht<br />

eigentlich nichts für den Volvo<br />

V40 als Alternative zu Golf und<br />

Co. Wenn man aber erst e<strong>in</strong>mal<br />

dr<strong>in</strong> sitzt, möchte man den kle<strong>in</strong>en<br />

Volvo nicht mehr hergeben.<br />

MAx HuGeLSHofeR<br />

Es gibt Autos, die s<strong>in</strong>d zwar eigentlich<br />

perfekt, ohne wirklichen Makel, lassen<br />

e<strong>in</strong>en aber völlig kalt. Und dann gibt es<br />

diejenigen, für die ke<strong>in</strong>e objektiven<br />

Gründe sprechen. Die unpraktischer und<br />

teurer s<strong>in</strong>d als ihre Konkurrenten, die<br />

man aber sofort kaufen möchte. Der<br />

neue Volvo V40 gehört e<strong>in</strong>deutig zur<br />

zweiten Kategorie. Er ist Volvos erster<br />

ernsthafter Versuch, <strong>in</strong> der Kompaktklasse<br />

Fuss zu fassen. Und zum<strong>in</strong>dest auf<br />

dem Papier hat er ke<strong>in</strong>e Chance gegen<br />

VW Golf, Citroën c4 oder Hyundai i30.<br />

Diese Modelle bieten alle mehr Nutzwert<br />

für weniger Geld.<br />

Zum Beispiel beim Platzangebot: In<br />

der ersten Reihe ist im V40 alles perfekt,<br />

<strong>in</strong> der zweiten Reihe wird es schon etwas<br />

eng, und der Kofferraum ist e<strong>in</strong> Witz.<br />

Oder beim Preis: 31 500 Franken für das<br />

absolute Basismodell s<strong>in</strong>d schon eher<br />

viel. Wenn man die teuerste Motorisierung<br />

T5 wählt und die höchste Ausstattungsl<strong>in</strong>ie<br />

Summum bestellt, dann kostet<br />

der Volvo bereits 47 800 Franken – ohne<br />

zusätzliche Extras. Der Testwagen hatte<br />

e<strong>in</strong>ige davon verbaut – und war deshalb<br />

mit e<strong>in</strong>em Preis von 59 785 Franken nicht<br />

wirklich günstig.<br />

teChniK<br />

Volvo V40 T3 Summum<br />

Treibstoff: Benz<strong>in</strong><br />

Hubraum: 1596 cm³<br />

Leistung: 150 PS<br />

Drehmoment: 240 Nm<br />

Getriebe: Sechsgang manuell<br />

Gewicht: 1368 kg<br />

Normverbrauch: 5,4 l/100 km<br />

Testverbrauch: 6,2 l/100 km<br />

Testdistanz: 1188 Kilometer<br />

Reichweite: 1148 Kilometer<br />

Abgasnorm: euro 5<br />

NCAP-Sterne: 5<br />

Laderaumvolumen: 335 bis 1032 liter<br />

Grundpreis: 42 850 Franken<br />

Testwagenpreis: 59 785 Franken<br />

Garantieleistungen: 5 Jahre,<br />

10 Jahre gratisservice<br />

giulietta<br />

im K<strong>in</strong>o<br />

Die Fast & Furious-Filme<br />

mögen nicht immer mit e<strong>in</strong>em<br />

tiefgründigen Plot glänzen,<br />

die Produzenten beweisen<br />

aber e<strong>in</strong>s ums andere Mal viel<br />

Geschmack bei der Auswahl<br />

der automobilen Hauptdarsteller.<br />

So gibt es auch im<br />

sechsten Teil der Action-<br />

Thriller-Serie getunte Japaner,<br />

coole Muscle-Cars und<br />

seltene Exoten zu sehen. Und<br />

weil der Film zum grössten<br />

Teil <strong>in</strong> London spielt, ist<br />

dieses Mal der Anteil an<br />

europäischen Autos höher als<br />

bisher. Und es s<strong>in</strong>d nicht alles<br />

sündhaft teure Sportwagen.<br />

E<strong>in</strong>mal zw<strong>in</strong>gt Schauspieler<br />

Paul Walker am Steuer e<strong>in</strong>er<br />

Giulietta von Alfa Romeo e<strong>in</strong><br />

Frachtflugzeug zur Bruchlandung.<br />

Der Film läuft aktuell<br />

im K<strong>in</strong>o. (pd)<br />

Der volvo v40 sieht gut aus, besonders von h<strong>in</strong>ten betrachtet. richtig begeistern kann aber vor allem der <strong>in</strong>nenraum. Bild: Max Hugelshofer<br />

Doch man kriegt auch etwas fürs<br />

Geld. Und zwar nicht nur die üblichen<br />

Technik- und Komfort-Features wie Lederausstattung,<br />

Sitzheizung vorne und<br />

h<strong>in</strong>ten, radargesteuerten Abstandstempomat<br />

oder Spurhalteassistent, sondern<br />

auch e<strong>in</strong>e Volvo-exklusive Schar von<br />

Schutzengeln, die situationsgerecht vor<br />

Auffahrunfällen warnen und bei Bedarf<br />

das Auto sogar selbständig abbremsen.<br />

Und – was fast noch wichtiger ist – e<strong>in</strong>en<br />

Innenraum, der mit Fantasie, Geschmack<br />

und Liebe zum Detail gestaltet<br />

worden ist.<br />

E<strong>in</strong> gutes Beispiel dafür ist der Tacho.<br />

Dieser wird re<strong>in</strong> digital dargestellt,<br />

was allerd<strong>in</strong>gs nicht heisst, dass er auch<br />

aussieht wie e<strong>in</strong>e Digitalanzeige. Vielmehr<br />

gibt es drei verschiedene Varianten,<br />

die Informationen darzustellen.<br />

Zwei davon sehen aus wie klassische<br />

Analog<strong>in</strong>strumente – nur s<strong>in</strong>d deren<br />

Zeiger nicht echt, sondern nur am Bildschirm<br />

dargestellt. Das sieht alles sehr<br />

schön aus, bietet aber auch e<strong>in</strong>en wirklichen<br />

Zusatznutzen.<br />

Digitales Cockpit mit Mehrwert<br />

So kann man sich genau die Informationen<br />

anzeigen lassen, die man braucht.<br />

Ausserdem haben die Volvo-Ingenieure<br />

das fast perfekt funktionierende System<br />

zu Verkehrsschilderkennung bestens <strong>in</strong>tegriert.<br />

Wenn man beispielsweise an<br />

e<strong>in</strong>er 50er-Tafel vorbeifährt, wird nicht<br />

nur das entsprechende Symbol auf dem<br />

Bildschirm e<strong>in</strong>geblendet, auf dem Tacho<br />

ersche<strong>in</strong>t auch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Markierung<br />

bei der Zahl 50.<br />

Liebevolle Details<br />

Zugegeben, das s<strong>in</strong>d Details, die eigentlich<br />

ke<strong>in</strong> Mensch braucht.Allerd<strong>in</strong>gs machen<br />

sie aus dem Volvo etwas Besonderes.<br />

Und sie lassen e<strong>in</strong>en darüber h<strong>in</strong>wegsehen,<br />

dass der Kofferraum eher bescheiden<br />

ist und man e<strong>in</strong> praktischeres Auto<br />

anderswo günstiger bekommen hätte.<br />

Technisch ist der Volvo auf der Höhe<br />

der Zeit. Er fährt sich sportlicher als jeder<br />

Volvo zuvor, kann aber mit e<strong>in</strong>em<br />

Ford Focus doch nicht ganz mithalten.<br />

Überzeugend ist der kle<strong>in</strong>e Benz<strong>in</strong>er im<br />

T3. Er br<strong>in</strong>gt mit 150 PS <strong>in</strong> jeder Situation<br />

genügend Leistung, bleibt aber im<br />

Verbrauch zurückhaltend.Vor allem, wer<br />

lange Strecken fährt, kann tiefe Werte erreichen.<br />

Im «Glattaler»-Test waren es 6,2<br />

Liter, die der Volvo pro 100 Kilometer<br />

verbrannte. Das ist relativ nahe dran am<br />

offiziellen Normverbrauch von 5,4 Litern.<br />

Und um das zu erreichen, muss man<br />

im V40 nun wirklich auf überhaupt<br />

nichts verzichten.<br />

Spark<br />

fährt elektrisch<br />

Chevrolet. Bereits im Sommer kommt<br />

die elektrische Version des Kle<strong>in</strong>stwagen<br />

Spark von Chevrolet <strong>in</strong> den US-Staaten<br />

Kalifornien und Oregon <strong>in</strong> den Verkauf.<br />

Die E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen europäischen<br />

Ländern wird ab 2014 erfolgen. Jetzt hat<br />

Chevrolet bekannt gegeben, dass der<br />

Spark EV bei voller Batterieladung über<br />

e<strong>in</strong>e Reichweite von 132 Kilometern verfügt<br />

(gemäss der amerikanischen EPA-<br />

Norm). Nach dieser amerikanischen<br />

Äquivalenzformel, die dazu dient, e<strong>in</strong>en<br />

mit dem Verbrauch von Fahrzeugen mit<br />

Verbrennungsmotoren vergleichbaren<br />

Wert ausrechnen zu können, bedeutet<br />

dies e<strong>in</strong>en Gesamtverbrauch von 2 Litern<br />

Benz<strong>in</strong> auf 100 Kilometern.<br />

Der Chevrolet Spark EV wird <strong>in</strong> der<br />

Lage se<strong>in</strong>, <strong>in</strong> weniger als 8,5 Sekunden<br />

auf 100 Kilometer pro Stunde zu beschleunigen.<br />

Dafür sorgt e<strong>in</strong> Elektromotor<br />

mit e<strong>in</strong>er Leistung von 130 PS.<br />

Die Elektrokomponenten s<strong>in</strong>d teilweise<br />

vom bereits erhältlichen Chevrolet<br />

Volt, der im Gegensatz zum Spark<br />

auch e<strong>in</strong>en Verbrennungsmotor an Bord<br />

hat, abgeleitet. Um den Kunden die<br />

Angst vor der neuen Technologie zu nehmen,<br />

bietet Chevrolet für den Spark EV<br />

e<strong>in</strong>e rekordverdächtige Garantie von<br />

acht Jahren oder 100 000 Meilen an, je<br />

nachdem, was zuerst e<strong>in</strong>tritt. (gl)


HERZLICHE GRATULATION<br />

ZUR LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG<br />

Sebastian Hotz<br />

Elektro<strong>in</strong>stallateur<br />

Sven Zünd<br />

Elektro<strong>in</strong>stallateur<br />

Wir gratulieren unseren<br />

beiden Lehrl<strong>in</strong>gen<br />

zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung.<br />

Zünd Elektro AG<br />

Im Aegert 25<br />

8600 <strong>Dübendorf</strong><br />

Wir gratulieren herzlich zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

FY8747<br />

Stadt <strong>Dübendorf</strong><br />

H<strong>in</strong>ten von l<strong>in</strong>ks<br />

nach rechts:<br />

Philipp Humm<br />

Kaufmann<br />

Claudio Cajochen<br />

Fachmann Betriebsunterhalt<br />

Vorne:<br />

Mirco Heule<br />

Kaufmann<br />

Miguel Schaufelberger<br />

Fachmann Betriebsunterhalt<br />

Pamela Rodriguez<br />

Kauffrau<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Dübendorf</strong> gratuliert<br />

allen ganz herzlich zur bestandenen LAP.<br />

FY7856<br />

FY7500<br />

Ala<strong>in</strong> Lörtscher, Automobilfachmann<br />

FY7460<br />

Wir gratulieren zum Lehrabschluss!<br />

Luca Zogg<br />

Koch EFZ<br />

G<strong>in</strong>a Illi<br />

Restaurationsfachfrau EFZ<br />

Wir s<strong>in</strong>d stolz<br />

und gratulieren<br />

unseren<br />

Lehrl<strong>in</strong>gen zur<br />

bestandenen<br />

Abschlussprüfung.<br />

Alles Gute für<br />

die Zukunft<br />

und macht<br />

weiter so…!<br />

Die Lernenden der AMAG Autowelt Zürich haben<br />

ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen. V. l.n.r.:<br />

Pedro Peixoto Matos<br />

Automobil-Mechatroniker (Z)<br />

Eugen Dunkel<br />

Carrossier Lackiererei<br />

Olivier Rohrer<br />

Automobil-Mechatroniker<br />

Christopher Bruder<br />

Automobil-Mechatroniker<br />

Daniel Aregger<br />

Detailhandelsfachmann<br />

Mart<strong>in</strong> Otero Vieites<br />

Kaufmann<br />

Manuel Maag<br />

Carrossier Spenglerei<br />

Constant<strong>in</strong> Meyer<br />

Automobil-Fachmann<br />

Fitore Velija<br />

Kauffrau<br />

Leotrim Asani<br />

Automobil-Fachmann<br />

Mar<strong>in</strong>o Giallella<br />

Automobil-Mechatroniker<br />

Luis Schaub<br />

Automobil-Fachmann<br />

Zu unseren 220 MitarbeiterInnen absolvieren 45 Lernende ihre Ausbildung<br />

<strong>in</strong> den verschiedensten Berufssparten rund ums Automobil.<br />

V<strong>in</strong>icius Lienhard<br />

Automobil-Fachmann<br />

Es fehlen:<br />

Leta Joao Mavangu<br />

Detailhandelsfachmann<br />

Sebahir Neziri Valdrim Hyseni Sandro Rizzo<br />

Automobil-Mechatroniker Automobil-Mechatroniker Automobil-Fachmann<br />

Herr Constant<strong>in</strong> Meyer (Automobil-Fachmann) und<br />

Herr Christopher Bruder (Automobil-Mechatroniker)<br />

haben die Lehrabschlussprüfung als Jahrgangsbeste<br />

des Kantons Zürich abgeschlossen. Wir gratulieren<br />

ganz herzlich!<br />

AMAG RETAIL Autowelt Zürich<br />

Tel. 044 325 45 45, www.autowelt.amag.ch<br />

FY8888<br />

FF1520


HERZLICHE GRATULATION<br />

ZUR LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG<br />

Erfolgreich bestandene Lehre!<br />

FY7517<br />

Liza Trüb<br />

Drogist<strong>in</strong><br />

Wir gratulieren<br />

zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung!<br />

Wir gratulieren<br />

Miranda Biqevci, Col<strong>in</strong> Baumer und Diane Felix<br />

ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

als Kauffrau / Kaufmann Profil B.<br />

Für die private und berufliche Zukunft<br />

wünschen wir alles Gute und viel Erfolg!<br />

FY7542<br />

Herzlichen<br />

Dank für den<br />

langjährigen,<br />

tollen E<strong>in</strong>satz!<br />

FZ0015<br />

Z I G<br />

B &LP<br />

C S G<br />

gern für Sie da...<br />

Gratulation !<br />

Lieber Aleksandar<br />

Wir gratulieren dir<br />

ganz herzlich zur<br />

bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

und danken dirfür<br />

de<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz!<br />

AleksandarZivoi<br />

Carrossier-Lackiererei<br />

Allesunter e<strong>in</strong>em Dach, fairePreise für alle Marken!<br />

Überlandstrasse95-8600 <strong>Dübendorf</strong> -Tel.: 044 821 34 55<br />

www.azig.ch<br />

Wir gratulieren<br />

Melanie Wernly<br />

zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

Das Rizo-Team<br />

FY9593<br />

HAIRSTYLE<br />

Das Coiffure-Roger-Team<br />

gratuliert<br />

Sebastian Käser<br />

ganz<br />

herzlich zur<br />

bestandenen<br />

LAP, mit der<br />

Note 5,4<br />

Strehlgasse 3<br />

8600 <strong>Dübendorf</strong><br />

Telefon 044 882 30 03<br />

Wir wünschen<br />

ihm für se<strong>in</strong>e<br />

Zukunft alles<br />

Gute.<br />

FY9902<br />

FY8707<br />

Die Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

ist stolz,<br />

bereits zum<br />

zweiten Mal<br />

e<strong>in</strong>en Lehrabschluss<br />

feiern zu<br />

können.<br />

Wir gratulieren<br />

Daniela Grob<br />

ganz herzlich zum erfolgreichen<br />

Abschluss als Fachfrau<br />

Betriebsunterhalt EFZ.<br />

FY3816<br />

Wir gratulieren<br />

Laura<br />

Mastruzzo<br />

zur bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

als Coiffeuse und wünschen ihr für die<br />

Zukunft alles Gute.<br />

Irene Pfister und Angie Strehler<br />

dä Gwafför, Pfäffikerstrasse 119<br />

8605 Gutenswil, Telefon 043 444 02 44<br />

WOCHEN-MARKT<br />

Diverses<br />

MEINE GESCHENKIDEE. E<strong>in</strong>e Orig<strong>in</strong>al-Zeitung<br />

von 1914 bis 1985 oder e<strong>in</strong>e<br />

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Helfen Sie mit!<br />

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Setzen Sie Ihren Text <strong>in</strong>klusive<br />

Telefonnummer und evtl. Adresse<br />

<strong>in</strong> die untenstehen-den Felder<br />

(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />

zeichen; für Wortzwichenräume<br />

1 Feldfreilassen). Bitte <strong>in</strong> Blockschrift<br />

ausfüllen. Für unleserliche<br />

Bestellungen wird vom Verlag ke<strong>in</strong>e<br />

Haftung übernommen. Ke<strong>in</strong>e<br />

Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />

Inserate mit e<strong>in</strong>deutig privatem<br />

Charakter angenommen. Geschäfts<strong>in</strong>serate<br />

können zum üblichen<br />

Millimetertarif plus 20%<br />

Platzie-rungszuschlag auf dieser<br />

Seite disponiert werden.<br />

Ausgenommen s<strong>in</strong>d Wohnungs-,<br />

Liegenschaften-,<br />

Stellenund<br />

Veranstaltungsanzeigen.<br />

Inseratenaufgabe:<br />

Bitte unter Verwendung dieses Bestellsche<strong>in</strong>s<br />

an Zürcher Reg<strong>in</strong>alzeitungen<br />

AG, Marktgasse 2, 8600<br />

<strong>Dübendorf</strong> senden. Es ist ke<strong>in</strong>e<br />

Barzahlung möglich. Sie erhalten<br />

nach Ersche<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>e Rechnung.<br />

Annahmeschluss: Jeweils am<br />

Dienstag, 12 Uhr. (Weitere Bestellsche<strong>in</strong>e<br />

s<strong>in</strong>d bei der Glattaler AG <strong>in</strong><br />

<strong>Dübendorf</strong> erhältlich.)<br />

Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik<br />

ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

Diverses<br />

Für das K<strong>in</strong>d<br />

Gefunden*<br />

Gesucht<br />

Sammeln<br />

Vermisst<br />

Zu kaufen gesucht<br />

Zu verkaufen<br />

Zu verschenken*<br />

Glückwünsche und Dankeschön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

20.–<br />

25.–<br />

30.–<br />

Name/Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

www.sbv-fsa.ch<br />

Das Inserat soll <strong>in</strong> folgender Ausgabe/<strong>in</strong> folgenden Ausgaben ersche<strong>in</strong>en:


TREFFPUNKT<br />

DIVERSES<br />

.<br />

<strong>Dübendorf</strong><br />

BAR OFFEN AB17UHR!<br />

C<strong>in</strong>ema Solaire: No<br />

Fr 21.30Uhr<br />

19.bis<br />

25.Juli2013<br />

C<strong>in</strong>ema Solaire:Wallace&Gromit<br />

(Kurzfilme) undPräsentationFilme<br />

ausdem Ferienplausch-Workshop<br />

Sa 21.30Uhr<br />

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Mo 20 Uhr<br />

Sommerpause<br />

21.&23. bis25. Juli<br />

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Täglich 9–20Uhr<br />

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<strong>in</strong> der oberen Mühle, <strong>Dübendorf</strong><br />

Infos unter:<br />

www.tanzenmitherz.ch<br />

Doris Marty<br />

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Tel. 058 944 58 88, www.lenzl<strong>in</strong>ger.ch<br />

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Marktgasse 2, 8600 <strong>Dübendorf</strong><br />

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Nutzfahrzeug-Center<br />

Bernhard Meier, Tel. 044 833 00 91, Fax 044 833 00 97<br />

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DROGERIE •HOMÖOPATHIE •PARFUMERIE<br />

VENENMESSUNG<br />

Dienstag,23. Juli bis<br />

Samstag,27. Juli 2013<br />

–Term<strong>in</strong> nach Vere<strong>in</strong>barung –<br />

Kosten: Fr. 10.–<br />

Im Inside<br />

8600 <strong>Dübendorf</strong> ·Telefon 044 821 12 12<br />

HelfenauchSie helfen.<br />

Werner Sauter<br />

Ehrenamtlicher TIXI-Fahrer<br />

Spendenkonto: 80-14900-0,www.tixi.ch<br />

Fahrdienstfür Menschen<br />

mit Beh<strong>in</strong>derung<br />

EU4942<br />

Überlandstr. 202b<br />

8600 <strong>Dübendorf</strong><br />

Tel. 044 820 3571<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 9.30–19.00<br />

Sa 9.30–17.00<br />

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Jeden Mittwoch Markt <strong>in</strong> Lu<strong>in</strong>o <br />

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km-Stand Unfall, oder Motorschaden etc.<br />

• Kostenloser Abschleppdienst<br />

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Tel. 044 946 36 36, www.a-c-h.ch


Glattaler<br />

Freitag, 19. Juli 2013 Volketswiler 101<br />

Kurse<br />

Datum/Zeit Freitag, 16. August 2013<br />

19.30 –22.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Leitung<br />

Kurskosten Fr. 50.–<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Nad<strong>in</strong>e, Sonja und Steffi,<br />

Zumba-Fitness-<br />

Instruktor<strong>in</strong>nen<br />

Antara ® & Stretch<br />

Antara ® & Stretch verb<strong>in</strong>det Antara und<br />

Stretch<strong>in</strong>g <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em.<br />

Antara führt zu e<strong>in</strong>em kräftigen Rücken,<br />

e<strong>in</strong>em flachen Bauch, e<strong>in</strong>er starken Mitte<br />

und verleiht e<strong>in</strong>e schöne Körpersilhouette.<br />

Im ausgeprägten Stretch<strong>in</strong>gteil<br />

erarbeiten wir e<strong>in</strong>e attraktive Körperhaltung,<br />

mehr Beweglichkeit und Geschmeidigkeit.<br />

Antara ® & Stretch ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,<br />

das gleichzeitig zu Präsenz, Ruhe<br />

und Gelassenheit führt. Es ist modern<br />

und meditativ, ohne esoterischen H<strong>in</strong>tergrund,<br />

entspricht dem Bedürfnis unserer<br />

Zeit und bietet e<strong>in</strong>en wertvollen<br />

Ausgleich zum hektischen Alltag.<br />

Gleichzeitig wird den Fehlbelastungen<br />

und Fehlhaltungen entgegengewirkt.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag, 20. August<br />

bis 1. Oktober 2013 (6x) /<br />

10.00 –11.00 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Ch<strong>in</strong>derhüeti im Hause!<br />

(Fr. 6.– pro Std./K<strong>in</strong>d)<br />

Jan<strong>in</strong>e Dick,<br />

Stretch<strong>in</strong>g- und<br />

Bodyton<strong>in</strong>g-Instruktor<strong>in</strong><br />

Kurskosten Fr. 120.– / 132.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner / Auswärtige)<br />

Qigong «Shibashi»<br />

Die Geschichten unseres Lebens s<strong>in</strong>d<br />

vielfältig und e<strong>in</strong>zigartig. Die Grundthemen<br />

s<strong>in</strong>d für uns alle die gleichen, die Erfahrungen<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>dividuell. Die weitverbreitete<br />

Qigong-Form «Shibashi» zeigt<br />

die Facetten des Lebens <strong>in</strong> 18 Bewegungen.<br />

Diese abwechslungsreiche Form ist <strong>in</strong><br />

ihrer Vielfalt wohltuend für Körper und<br />

Geist. Sie ist besonders für Qigong-E<strong>in</strong>steiger<br />

gut geeignet, aber auch e<strong>in</strong> Genuss<br />

für Qigong-Praktizierende.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Dienstag, 20. August bis<br />

17. Dezember 2013 (16x)<br />

16.30 –17.30 Uhr<br />

Ausfall: Herbstferien<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Andrea Nann<br />

Zimmermann,<br />

dipl. Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong><br />

Kurskosten Fr. 288.– / 316.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Tai Ji /<br />

1. Kreis nach AL Huang<br />

Tai-Ji-Bewegungen s<strong>in</strong>d sanft, langsam<br />

und meditativ. Körper und Geist s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

Harmonie. Tai-Ji-Formen s<strong>in</strong>d längere<br />

Folgen von Bewegungen, ähnlich wie <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Choreografie. Wir schulen unseren<br />

Körper <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Beweglichkeit und Stabilität,<br />

üben unser Gleichgewicht, zentrieren<br />

unsere Gedanken, lernen die Bewegungsabläufe<br />

<strong>in</strong> verschiedenen Formen.<br />

Unser Fernziel ist die Tai-Ji-Regenbogen-Fächerform,<br />

daraus üben wir<br />

e<strong>in</strong>zelne Bewegungen. Es braucht ke<strong>in</strong>e<br />

Vorkenntnisse.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Donnerstag, 22. August<br />

bis 3. Oktober 2013 (7x)<br />

10.15 –11.15 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au», Saal<br />

Andrea Nann<br />

Zimmermann,<br />

Dipl. Shiatsu-Therapeut<strong>in</strong><br />

SGS<br />

Kurskosten Fr. 126.– / 138.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner / Auswärtige<br />

Yoga – Gleichgewicht<br />

durch Energiearbeit!<br />

Den Körper als Ort des Lebens wahrnehmen,<br />

pflegen und se<strong>in</strong>en Zustand<br />

stärken durch Körper-, Atem- und Konzentrationsübungen.<br />

Das Üben im Loslassen<br />

und Entspannen stärkt die <strong>in</strong>nere<br />

Ruhe und gibt Kraft und Selbstvertrauen.<br />

Yoga verhilft zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>neren Gleichgewicht<br />

und e<strong>in</strong>er bewussten Lebenshaltung.<br />

Datum/Zeit<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Kurskosten<br />

Schwimmen –<br />

Erwachsene mit K<strong>in</strong>dern<br />

Eltern-K<strong>in</strong>der-Schwimmen<br />

Kursleitung<br />

Kurs S2EM<br />

Esther Moser,<br />

Schwimmlehrer<strong>in</strong>,<br />

El-Ki-Schwimmleiter<strong>in</strong><br />

10x Samstag<br />

31. August<br />

7.,14., 21. und<br />

28. September<br />

26. Oktober<br />

2., 9., 16. und<br />

23. November<br />

Zeiten Gruppe D:<br />

Beg<strong>in</strong>n 10.20 Uhr<br />

Gruppe E :<br />

Beg<strong>in</strong>n 10.55 Uhr<br />

Ort<br />

Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.–/135.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Inklusive<br />

Schwimmabzeichen<br />

Anmelden sofort<br />

Fantasievolle Wasserangewöhnung für<br />

K<strong>in</strong>der im Alter von 3½ bis 6 Jahren <strong>in</strong><br />

Begleitung e<strong>in</strong>es Erwachsenen. Während<br />

30 M<strong>in</strong>uten werden auf spielerische<br />

Art und Weise Sicherheit und<br />

angstfreies Bewegen am, im und eventuell<br />

unter Wasser vermittelt.<br />

Bitte bei der Anmeldung Alter des<br />

K<strong>in</strong>des angeben.<br />

(M<strong>in</strong>destalter 3½ Jahre)<br />

Bewegung –<br />

Erwachsene mit K<strong>in</strong>dern<br />

Jazztanz für K<strong>in</strong>der<br />

Kursleitung<br />

JZ1<br />

Anfänger<br />

Dienstag, 20. August<br />

bis 1. Oktober 2013 (7x)<br />

19.15 –20.30 Uhr<br />

Donnerstag, 22. August<br />

bis 3. Oktober 2013 (7x)<br />

18.30 –19.30 Uhr oder<br />

19.45 –20.45 Uhr<br />

Dienstag: Chappeli<br />

Donnerstag: Quartieranlage<br />

Steibrugg<br />

Rosemarie Küng,<br />

dipl. Yogalehrer<strong>in</strong> GGF<br />

Dienstag<br />

Fr. 175.– / 192.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Lektion à 75 M<strong>in</strong>uten<br />

Donnerstag<br />

Fr. 140.– / 154.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Nicht verpassen:<br />

Zumba für E<strong>in</strong>steiger<br />

Das Zumbafieber erobert die Welt. Das<br />

Workout mit e<strong>in</strong>fachen Tanzschritten zu<br />

feurigen Rhythmen macht Spass und<br />

br<strong>in</strong>gt den Körper <strong>in</strong> Form! In diesem<br />

Workshop lernen Sie die wichtigsten<br />

Grundschritte!<br />

Datum/Kurs Freitag, 23. August 2013<br />

19.30–21.00 Uhr<br />

Kursort<br />

Kursleitung<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum<br />

«In der Au»<br />

Stephanie Bär,<br />

Sportlehrer<strong>in</strong> ETH<br />

mit Turniertanzerfahrung<br />

und offizielle<br />

Zumba-Instruktor<strong>in</strong><br />

Kurskosten Fr. 30.– / 33.–<br />

(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<br />

Anmeldung<br />

zu den publizierten Kursen beim<br />

Geme<strong>in</strong>schaftszentrum In der Au<br />

044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />

E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />

E<strong>in</strong>e Anmeldung ist verb<strong>in</strong>dlich<br />

Dessislava<br />

Endters-Vassileva,<br />

Tänzer<strong>in</strong><br />

Kurs für Anfänger<br />

ab 1. Klasse<br />

FZ2074<br />

JZ2 Fortge- Kurs für Fortgeschrittene<br />

schrittene Mittwoch Semesterkurs<br />

ab Woche 35 bis Woche 7<br />

Zeit<br />

Ort<br />

16.30 –17.15 Uhr<br />

(Anfänger)<br />

17.15 –18.00 Uhr<br />

(Fortgeschrittene)<br />

Schulhaus Zentral<br />

Kursgeld Semesterkurs Fr 160.–<br />

Anmelden bis 18. August<br />

Im Anfängerkurs lernen K<strong>in</strong>der ab der<br />

1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />

Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />

Stil kennen. Mit Jazztanz wird auch<br />

Selbstständigkeit, Diszipl<strong>in</strong> und Selbstvertrauen<br />

gefördert.<br />

Im Fortgeschrittenenkurs können erlernte<br />

Fähigkeiten des Jazztanzes verbessert<br />

und Neues erlernt werden.<br />

K<strong>in</strong>der-Turnen <strong>in</strong> Gutenswil<br />

Kursleitung<br />

Kurs TF1<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kar<strong>in</strong> Fischer<br />

Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

17.10 –18.00 Uhr<br />

Schulhaus Gutenswil<br />

Kursgeld Fr. 160.–<br />

(mit 2 K<strong>in</strong>dern<br />

der gleichen Familie<br />

im gleichen Kurs<br />

zusätzlich Fr. 30.–)<br />

Anmelden bis 18. August<br />

Das K<strong>in</strong>der-Turnen richtet sich an K<strong>in</strong>der<br />

im Alter von 5 bis 7 Jahren.<br />

In spielerischer Form wird das ganzheitliche<br />

und vielseitige Turnen gefördert.<br />

Den K<strong>in</strong>dern wird die Freude an der Bewegung<br />

vermittelt. Daneben gehört<br />

auch die Weiterentwicklung der Wahrnehmung,<br />

des sozialen Verhaltens und<br />

der Sprache zu den Zielsetzungen dieses<br />

Kurses.<br />

Eltern-K<strong>in</strong>der-Turnen<br />

Kursleitung<br />

Kurs T2F<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kar<strong>in</strong> Fischer<br />

Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

9.10 –10.00 Uhr<br />

Kuspo Gries<br />

Kursgeld Fr. 160.–<br />

Kurs T2FG<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kurs T3Fa<br />

Zeit<br />

Kurs T3Fb<br />

Zeit<br />

Kurs T3Fc<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld<br />

Semesterkurs Dienstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

16.00 –16.45 Uhr<br />

Schulhaus Gutenswil<br />

Semesterkurs Samstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

9.00 –9.50 Uhr<br />

Semesterkurs Samstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

10.00 –10.50 Uhr<br />

Semesterkurs Samstag<br />

Woche 35 bis Woche 7<br />

11.00–11.50 Uhr<br />

Schulhaus L<strong>in</strong>denbüel<br />

(alle Kurse am Samstag)<br />

Fr. 120.– (für e<strong>in</strong>en Kurs)<br />

(mit 2 K<strong>in</strong>dern<br />

der gleichen Familie<br />

im gleichen Kurs<br />

zusätzlich Fr. 30.–)<br />

Anmelden bis 18. August<br />

In fröhlicher Runde, mit Hilfe von Liedern<br />

und Versli erproben die K<strong>in</strong>der ihre<br />

Geschicklichkeit spielerisch und lernen<br />

sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Gruppe e<strong>in</strong>zuordnen. Die<br />

Väter und Mütter begleiten sie und helfen<br />

ihnen an den Geräten. Geme<strong>in</strong>sam<br />

können Sie die motorischen sowie auch<br />

die sozialen Fortschritte ihres K<strong>in</strong>des<br />

verfolgen.<br />

Kochen<br />

Macarons<br />

Kursleitung<br />

Kurs K1SB<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Svenja Bögeholz,<br />

Hauswirtschaftslehrer<strong>in</strong><br />

Mittwoch, 28. August<br />

18.00 –21.50 Uhr<br />

Schulhaus L<strong>in</strong>denbüel<br />

Kursgeld Fr. 35.–<br />

Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />

nach Verbrauch<br />

ca. Fr. 35.–<br />

Anmelden bis 15. August<br />

Das fe<strong>in</strong>e Gebäck, welches für alle Süssigkeiten-LiebhaberInnen<br />

e<strong>in</strong>e Sünde<br />

wert ist, f<strong>in</strong>det auch <strong>in</strong> der Schweiz immer<br />

mehr Anklang. Zur erfolgreichen<br />

Herstellung dieser w<strong>in</strong>zigen Häppchen<br />

mit den verschiedenen Füllungen erhalten<br />

Sie e<strong>in</strong> paar Tricks und Tipps.<br />

Kniggekurs für Jugendliche<br />

Mit guten Umgangsformen<br />

fit für de<strong>in</strong>e Lehrstelle<br />

Kursleitung<br />

Kurs KSA<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Susanne Abplanalp,<br />

Kniggeberater<strong>in</strong>,<br />

Erwachsenenbildner<strong>in</strong><br />

SVEB 1<br />

Donnerstag,<br />

19. September<br />

18.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Anmelden<br />

bis 1. September<br />

Wie kann ich mit e<strong>in</strong>em guten Auftreten<br />

me<strong>in</strong>e Chancen auf e<strong>in</strong>e Lehrstelle erhöhen?<br />

Was soll ich beim Vorstellungsgespräch<br />

tragen? Wie begrüsse ich<br />

me<strong>in</strong>en zukünftigen Vorgesetzten? Was<br />

ist zu beachten betreffend Umgangsformen,<br />

Körperhaltung und Sprache? Wie<br />

wirke ich auf me<strong>in</strong> Gegenüber?<br />

Am Kursabend werden moderne Umgangsformen,<br />

Begrüssung, Dresscode,<br />

Körpersprache sowie das Benehmen<br />

bei Tisch besprochen und geübt.<br />

Schreibzeug, Kleidung oder Bilder<br />

von Kleidung, die man für das Vorstellungsgespräch<br />

tragen möchte,<br />

am Kursabend mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Elternbildung<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

<strong>in</strong> die Welt begleiten<br />

Referent<br />

Datum<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Rolf Gollob,<br />

Dozent PH Zürich,<br />

Leiter Zentrum für<br />

<strong>in</strong>ternationale<br />

Bildungsprojekte IPE<br />

E1RG Mittwoch,<br />

18. September<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Anmelden<br />

bis 5. September<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche haben die Aufgabe,<br />

ihre Persönlichkeit zu formen,<br />

wobei wir Eltern und Erziehenden dadurch<br />

helfen können, <strong>in</strong>dem wir Stabilität<br />

und emotionale Unterstützung bieten,<br />

aber auch verb<strong>in</strong>dliche Teilnahme<br />

e<strong>in</strong>zufordern versuchen.<br />

Das ist nicht ganz so e<strong>in</strong>fach. Wurden <strong>in</strong><br />

stabilen Gesellschaften solche Phasen<br />

des Erwachsenwerdens mit traditionsbehafteten<br />

Übergangsritualen oder Initiationen<br />

gefeiert oder begannen, haben<br />

wir heute die Aufgabe, auf e<strong>in</strong>e Zukunft<br />

vorzubereiten, die niemand kennt.<br />

Umso mehr kommt der Gestaltung des<br />

Zusammenlebens e<strong>in</strong>e grosse Bedeutung<br />

zu.<br />

Wie können wir unsere K<strong>in</strong>der und Jugendlichen<br />

so erziehen und begleiten,<br />

dass sie dem Ziel der Selbstständigkeit<br />

näher kommen? Was braucht es, um<br />

aus dem Schoss der Familie <strong>in</strong> die Welt<br />

h<strong>in</strong>auszutreten?<br />

Prüfungsangst und Schulstress<br />

Referent<strong>in</strong><br />

Datum<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Christelle Schläpfer,<br />

Gymnasiallehrer<strong>in</strong>,<br />

Lerncoach<br />

E2CS Montag,<br />

23. September<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwies<br />

Anmelden<br />

bis 9. September<br />

Viele Schüler leiden unter Prüfungsangst<br />

und Schulstress. Wie äussert sich<br />

das, was steckt dah<strong>in</strong>ter und welche<br />

Bewältigungsstrategien gibt es dagegen?<br />

Die Eltern erfahren wie sich Prüfungsangst<br />

und Schulstress zeigt und<br />

welches die Ursachen davon s<strong>in</strong>d.<br />

E<strong>in</strong> Referat für Eltern von Primar- und<br />

Oberstufenschüler, welche vor Aufnahmeprüfungen<br />

und <strong>in</strong> der Probezeit stehen<br />

oder allgeme<strong>in</strong>e Prüfungsängste<br />

haben.<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil<br />

044 945 60 79<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />

Anmeldung für K<strong>in</strong>derschwimmen<br />

und K<strong>in</strong>derturnen<br />

Schulsekretariat, Margrit Kägi,<br />

044 908 34 40 (vormittags)<br />

FZ2130<br />

Paul Sauter: 30 Jahre<br />

Schülerturnier<br />

Fussball. Am 41. Schülerturnier vom<br />

letzten Juni-Wochenende wurde «Mister<br />

Schülerturnier» Paul Sauter verabschiedet<br />

und <strong>in</strong> den wohlverdienten «Ruhestand»<br />

geschickt.<br />

Paul Sauter übernahm 1984 als Nachfolger<br />

von Ernst M<strong>in</strong>der zum ersten Mal<br />

die Organisation des Schülerturniers. Er<br />

hatte gerade vom Militärpiloten zur<br />

damaligen Swissair gewechselt. Hans<br />

Schneebeli war dazumal Präsident des<br />

FC Volketswil, als Festwirt amtete der <strong>in</strong>zwischen<br />

verstorbene René Dobler. Die<br />

Geme<strong>in</strong>de Volketswil zählte rund 11000<br />

E<strong>in</strong>wohner.<br />

Neun Jahre später, 1993, wurde der<br />

FCV von Peter Hähnle<strong>in</strong> präsidiert, und<br />

die 1. Mannschaft stieg <strong>in</strong> die 2. Liga auf.<br />

Paul Sauter, <strong>in</strong> der Zwischenzeit mit Carmen<br />

verheiratet und Vater von zwei Söhnen,<br />

organisierte zum 10. Mal das Schülerturnier<br />

und anschliessend während<br />

mehrerer Jahre auch das Dorfturnier.<br />

2012 hat Paul Sauter das Schülerturnier<br />

zum 29. Mal erfolgreich über die Runden<br />

gebracht.<br />

In diesem Jahr hat er se<strong>in</strong>e Nachfolger<br />

Lia Rusterholz und Ruedi Schweizer mit<br />

Rat und Tat beigestanden und so für e<strong>in</strong>e<br />

reibungslose Übergabe gesorgt. Paul<br />

Sauter wurde bei der Organisation immer<br />

von e<strong>in</strong>em OK unterstützt, so dass<br />

er sich voll auf die Durchführung des<br />

Turniers konzentrieren konnte.Auch auf<br />

dem Jurywagen durfte er sich auf e<strong>in</strong>e<br />

zuverlässige Crew verlassen.<br />

Der Zufall will es, dass er dieses Jahr<br />

– nach 30-jähriger Tätigkeit – auch als Pilot<br />

pensioniert wird. Wisi Steiger<br />

am Malwettbewerb gibt es e<strong>in</strong>en besuch<br />

von tanja Dankner zu gew<strong>in</strong>nen. Bild: e<br />

Basteln, malen und<br />

Mitmach-Geschichte<br />

Volki-lanD. Während der Sommerferien<br />

herrscht im Zimiker E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

ke<strong>in</strong>e Langeweile. Neben Spielhäuschen<br />

für die Kle<strong>in</strong>en werden auch<br />

Spiele für grössere K<strong>in</strong>der angeboten:<br />

Lego-Tische, XXL-Schach und das Spiel<br />

«Vier gew<strong>in</strong>nt».<br />

Zudem werden an folgenden Tagen<br />

basteln, Gümpi-Hüsli und e<strong>in</strong> Malwettbewerb<br />

angeboten: Freitag, 2. August,<br />

Samstag, 3. August, Mittwoch, 7. August,<br />

Freitag, 9. August, und Samstag, 10.<br />

August, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Auch<br />

Nikki und Pieps besuchen dasVolki-Land<br />

– und zwar am Mittwoch, 14., und Freitag,<br />

16. August, jeweils von 14 bis 17 Uhr,<br />

und am Samstag, 17.August, von 10 bis 16<br />

Uhr.<br />

Am Samstag, 17. August, um 11 und<br />

13.30 Uhr tritt zum Abschluss die Sänger<strong>in</strong><br />

Tanja Dankner mit e<strong>in</strong>er Mitmach-<br />

Geschichte auf. Die gebürtige Basler<strong>in</strong><br />

mit der samtenen und kraftvollen Stimme<br />

begleitet die Schweizer Musikszene<br />

seit 20 Jahren. E<strong>in</strong>en Besuch von ihr <strong>in</strong><br />

der Spielgruppe, im K<strong>in</strong>dergarten oder<br />

<strong>in</strong> der Schule, wo sie die Geschichte von<br />

Elistar erzählen wird, w<strong>in</strong>kt auch als<br />

Hauptpreis des Malwettbewerbs. Daran<br />

teilnehmen können alle K<strong>in</strong>der bis zum<br />

10. Altersjahr. (e)

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