Katarer kennen Kindercity
Katarer kennen Kindercity
Katarer kennen Kindercity
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Freitag, 26. Juli 2013<br />
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Von der Wiese in den Stadtrat<br />
Die Hofacherwiese im Gfenn<br />
steht Kindern wieder offen.<br />
Der Stadtrat liess die Verbotsschilder<br />
entfernen.<br />
Seite 2<br />
Von verfehlten Versuchen<br />
Daniela Schenker vom<br />
«Glattaler» versucht sich als<br />
Schützin. Mit wenig Erfolg,<br />
aber vielen Erkenntnissen.<br />
Seite 3<br />
Von Federn und Gefiedern<br />
Ernst Michael Kistler las in<br />
der freien Natur Lyrik aus<br />
eigener Feder vor. Gleichzeitig<br />
gabs etwas Vogelkunde.<br />
Seite 5<br />
Von Frauen für Frauen<br />
Seit 20 Jahren gibt es in<br />
Volketswil den Frauezmorge<br />
− der Anlass war von Beginn<br />
weg ein Erfolg.<br />
Seite 7<br />
Bewährung in<br />
Missbrauchsfall<br />
VolketSWil. Ein 40-jähriger<br />
Ersatzvater aus<br />
Volketswil kommt mit<br />
einer bedingten Freiheitsstrafe<br />
davon, obwohl er<br />
sich wiederholt an seiner<br />
10- bis 12-jährigen Stieftochter<br />
sexuell vergangen<br />
hat.<br />
AttilA SzenogrAdy<br />
In seiner nun eröffneten Pressemitteilung<br />
über den Berufungsprozess<br />
vom vergangenen 8. Juli machte<br />
das Obergericht klar, dass der<br />
heute 40-jährige Angeschuldigte<br />
aus Volketswil am Bezirksgericht<br />
Uster mit einer bedingten Freiheitsstrafe<br />
von 18 Monaten zu milde<br />
davon gekommen sei. Allerdings<br />
konnten die Oberrichter<br />
trotz der umfassenden Bestätigung<br />
der Schuldsprüche die Strafe des<br />
Landgerichts nicht mehr erhöhen.<br />
Dem Kind geglaubt<br />
An der Verhandlung vor Obergericht<br />
beteuerte der aus dem arabischen<br />
Raum stammende Ersatzvater<br />
erneut seine Unschuld.<br />
Auch die Verteidigung forderte<br />
einen vollen Freispruch. Allerdings<br />
ohne Erfolg. Das Obergericht<br />
stufte die Aussagen der Privatklägerin<br />
auch als glaubhaft<br />
ein. Insbesondere sei kein Motiv<br />
für eine Falschaussage ersichtlich.<br />
Das Obergericht sah damit<br />
sechs eingeklagte Vorfälle und<br />
Übergriffe als erwiesen an. So<br />
einen ersten Missbrauch vom<br />
Sommer 2007 während eines Spaziergangs<br />
mit dem Hund seiner<br />
Frau. Das Kind wurde in ein Gebüsch<br />
gezogen und dort oral im<br />
Intimbereich missbraucht. In der<br />
Folge kam es in der Wohnung des<br />
Mannes über ein Jahr lang zu weiteren<br />
sexuellen Übergriffen.<br />
Die Oberrichter gingen von sexuellen<br />
Handlungen mit einem<br />
Kind sowie Pornografie aus. Das<br />
Obergericht sprach ein deutlich<br />
erhöhtes Schmerzensgeld von<br />
20 000 Franken zu. Die Bewährung<br />
ist auf zwei Jahre ausgesetzt.<br />
<strong>Katarer</strong> <strong>kennen</strong> <strong>Kindercity</strong><br />
VolketSWil. Dank<br />
Flyer-Werbung in Hotels<br />
und Mund-zu-Mund-Propaganda<br />
finden vermehrt<br />
auch Touristen den Weg in<br />
die <strong>Kindercity</strong>.<br />
toni SpitAle<br />
Die ganze Schweiz schwitzt. Nur<br />
am Persischen Golf ist es momentan<br />
noch heisser. Durchschnittstemperaturen<br />
von 50 Grad sind<br />
dort an der Tagesordnung. Es ist<br />
allgemein bekannt, dass arabische<br />
Familien die heissen Sommermonate<br />
gerne im für sie kühleren<br />
Europa verbringen. Und<br />
während die einheimische Bevölkerung<br />
draussen in den Freibädern<br />
Abkühlung sucht, besuchen<br />
wAsseR<br />
in der<br />
Badi<br />
Der erste Spielplausch-<br />
Nachmittag im Freibad<br />
Waldacher war ein<br />
voller Erfolg. Derweil<br />
bereitet sich das<br />
Volketswiler Badi-Team<br />
auf ein weiteres Rekord-Wochenende<br />
mit<br />
bis zu 6000 Gästen vor.<br />
Wirt Angelos Karios<br />
hat sein Team aufgestockt<br />
und Badmeister<br />
Urs Blättler erinnert<br />
daran, die geltenden<br />
Spielregeln − wegen der<br />
Hitze aber speziell auch<br />
die hygienischen Vorschriften<br />
− einzuhalten.<br />
bild: martin Allemann<br />
die Gäste aus Nahost Einkaufszentren,<br />
Museen oder die <strong>Kindercity</strong><br />
in Volketswil.<br />
Berühmtheit als Türöffner?<br />
Seit rund fünf Jahren empfängt<br />
der Freizeit- und Wissenspark<br />
beim Volki-Land Besucher aus<br />
der Golfregion − mit wenigen<br />
Ausnahmen Familien mit Kindern<br />
aus dem Königreich Katar,<br />
wo 2022 die Fussballweltmeisterschaft<br />
stattfindet. Auf die Frage,<br />
warum die Gäste aus Doha und<br />
nicht etwa aus dem grösseren Dubai<br />
kommen, antwortet die Geschäftsführerin<br />
Sandrine Gostanian<br />
mit einer Vermutung: Eine<br />
einflussreiche Persönlichkeit<br />
habe während eines früheren<br />
Schweiz-Besuches ganz zufällig<br />
die <strong>Kindercity</strong> entdeckt und an<br />
ihr Gefallen gefunden. Das habe<br />
sich im Kleinstaat, der rund fünfmal<br />
weniger Einwohner zählt als<br />
die Schweiz, schnell herumgesprochen.<br />
Dass die <strong>Kindercity</strong> auf<br />
der Halbinsel Katar tatsächlich<br />
einen grossen Bekanntheitsgrad<br />
geniesst, davon konnte sich die<br />
<strong>Kindercity</strong>-Initiantin während<br />
einer Reise in die Region selbst<br />
überzeugen.<br />
Im Magazin um die Welt<br />
Inzwischen wirbt auch die Fluggesellschaft<br />
Qatar Airways, die<br />
weltweit über 100 Ziele anfliegt −<br />
so auch die Städte Zürich und<br />
Genf − in ihrem Bord-Magazin<br />
ganzseitig für die <strong>Kindercity</strong>. Die<br />
mehrfach preisgekrönte Airline<br />
hatte im Dezember 2012 einen<br />
Malwettbewerb zum Thema «Die<br />
Zukunft des Reisens» ausgeschrieben.<br />
Die fünf Hauptgewinner<br />
flogen Ende Juni in die<br />
Schweiz und durften sich einen<br />
ganzen Tag lang in Volketswil vergnügen.<br />
Derweil hegt man am<br />
Persischen Golf Pläne für eine<br />
eigene <strong>Kindercity</strong>.<br />
20 Prozent sind Touristen<br />
Dass vermehrt auch Familien aus<br />
Asien und Südamerika den Weg<br />
nach Zimikon finden, ist auf eine<br />
im vergangenen Jahr lancierte<br />
Zusammenarbeit mit Vier- und<br />
Fünfsterne-Hotels zurückzuführen.<br />
Rund 160 Häuser im Grossraum<br />
bestückt die <strong>Kindercity</strong> mit<br />
deutsch- und englischsprachigen<br />
Flyern. Laut Sandrine Gostanian<br />
machen Touristen bis zu 20 Prozent<br />
des gesamten Besucheraufkommens<br />
aus.<br />
Weitere Berichte auf Seite 8<br />
Der 1. August<br />
in der Region<br />
reGion. Der 1. August wird in<br />
der Region kräftig gefeiert. Bereits<br />
am 31. Juli geht es im Gfenn<br />
in Dübendorf los mit der Vorabend-Nationalfeier<br />
und einer<br />
Ansprache von Tom Fink, dem<br />
Gewinner des Dübi-Awards für<br />
darstellende Kunst und Präsident<br />
des Theaters Einhorn. Es folgen<br />
Feuer- und Trommelshow und<br />
Barbetrieb bis 4 Uhr in der Früh.<br />
Um 9 Uhr geht es in Dübendorf<br />
beim Stadthaus weiter mit einem<br />
Brunch à discretion. Der offizielle<br />
Teil mit Festansprache von<br />
Rosmarie Zapfl, der Präsidentin<br />
von Alliance F, beginnt um 10<br />
Uhr. Die Feier dauert bis 13 Uhr.<br />
In Schwerzenbach wird ab 10<br />
Uhr gefeiert; Organisatoren sind<br />
der Tennisclub und der Gemeinderat.<br />
Der Effretiker Kantonsrat<br />
Thomas Vogel hält um 11.30 Uhr<br />
die Ansprache. Fällanden gedenkt<br />
der Eidgenossenschaft ab<br />
18 Uhr auf der Schützenwiese.<br />
Hier spricht Regierungsrat Ernst<br />
Stocker (20 Uhr). (red)<br />
IN eIgeNeR<br />
Sache<br />
bei der Zustellung des «Volketswilers»<br />
ist es in der vergangenen<br />
woche zu einer Panne gekommen.<br />
Die Folge war, dass die<br />
Zeitung nicht wie gewohnt am<br />
Freitag verteilt wurde, sondern<br />
der leserschaft erst am samstag<br />
zugestellt werden konnte.<br />
Für diese unzulänglichkeit bitten<br />
wir unsere leserinnen und leser<br />
um entschuldigung.<br />
Aufgrund des Feiertags am 1.<br />
August ergibt sich für die<br />
«glattaler»- und für die «Volketswiler»-Ausgabe<br />
vom Freitag, 2.<br />
August ein neuer Inserateannahme-<br />
sowie ein neuer Redaktionsschluss.<br />
Der Annahmeschluss<br />
für Inserate ist neu am montag<br />
(29. Juli), um 10 uhr, der Redaktionsschlus<br />
gleichentags um 16<br />
uhr. wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Verlag und Redaktion<br />
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2 DübenDorf<br />
Glattaler<br />
Freitag, 26. Juli 2013<br />
Wiese wieder frei zum Spielen<br />
Gfenn. Die Kinder haben in der<br />
Dübendorfer Aussenwacht<br />
wieder eine Spielwiese. Diese<br />
war von der Stadt gesperrt<br />
worden. Der Stadtrat hat ein<br />
entsprechendes Verbotsschild<br />
aber wieder entfernen lassen<br />
– zur Erleichterung der Eltern.<br />
Martin Liebrich<br />
Der Ball ist rund, und manchmal endet<br />
das Spiel abseits des Rasens auf dem<br />
politischen Parkett. So geschehen im<br />
Gfenn, wo ein paar Kinder auf der Hofacherwiese<br />
kickten. Aus dieser war ein<br />
rund 15 mal 20 Meter grosses Stück herausgemäht<br />
worden, das dann als Spielfeld<br />
benutzt werden konnte; offenbar<br />
nicht zum Gefallen aller Anwohner. Es<br />
folgte der abrupte Abpfiff in Form einer<br />
Tafel «Betreten verboten». Aufgestellt<br />
hatte diese Tafel die Stadt Dübendorf.<br />
Versprechen gehalten<br />
Das wiederum rief Quartiervereinspräsident<br />
Werner Meyer und Gemeinderätin<br />
Gaby Gossweiler (FDP) auf den Plan.<br />
Am Jubiläumsfest des QV Gfenn im vergangenen<br />
Jahr machte Meyer in einer<br />
Rede auf die Situation aufmerksam. Neben<br />
Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP)<br />
waren drei weitere Stadträte anwesend.<br />
Ziörjen stellte die Entfernung der Tafel in<br />
Aussicht.<br />
Neun Monate später – der Sommer<br />
stand bevor – erinnerte Gaby Gossweiler<br />
anlässlich einer Fragestunde im Gemeinderat<br />
an das Vorhaben. Ziörjen versprach,<br />
man werde sich der Sache im<br />
Stadtrat annehmen. «Wir waren der Meinung,<br />
man könne und solle Kinder spielen<br />
lassen», erklärt er die Haltung des<br />
Rates. Es handle sich bei der gemähten<br />
Fläche aber nicht um einen Sportplatz,<br />
sondern ganz einfach um eine Wiese, auf<br />
der die Kinder spielen dürfen.Auf jeden<br />
Fall wurde die Sache jetzt schnell erledigt.<br />
Rechtzeitig auf die Sommerferien hin<br />
wurde die Tafel entfernt. Unter anderem<br />
zur Erleichterung von Werner Meyer.<br />
Denn die Verbotstafel war im Quartier<br />
vor allem aus einem Grund – mehrheitlich<br />
– auf Unverständnis gestossen: «Es<br />
buS. Ab Montag, 5. August,<br />
befindet sich die Haltestelle<br />
Dübendorf, Bahnhof Nord für<br />
die Busse der Linie 759 in<br />
Richtung Wangen wieder beim<br />
Kreisel Ueberland-/Wangenstrasse.<br />
Die Ersatzhaltestellen unter der SBB-<br />
Brücke sowie an der Wangenstrasse werden<br />
aufgehoben. Die Busse in Richtung<br />
Flughafen halten wie bisher an der Haltestelle<br />
Dübendorf, Bahnhof Nord in der<br />
Wangenstrasse.<br />
Ab 5. August wieder Normalbetrieb<br />
Die Änderungen gelten auch für das<br />
Nachtbusangebot der Linie N17 in Richtung<br />
Wangen. Die Umstellung erfolgt ab<br />
Montag, 5.August 2013, 5.45 Uhr. Die im<br />
Zusammenhang mit den Bauarbeiten am<br />
Insiderpark verschobene Bushaltestelle<br />
für die Linien 759 und N17 in Richtung<br />
Wangen kann ab 5. August, 5.45 Uhr,<br />
fussball spielende Kinder auf dieser Wiese brachten den ball ins rollen. nach mehreren Jahren Sperrung ist sie jetzt aber wieder<br />
zugänglich. Zumindest solange keine Verfehlungen geltend gemacht werden können. Bild: Martin allemann<br />
ist die einzige Wiese, die im Gfenn noch<br />
unverbaut ist. Und dort stand ein Verbot<br />
der Stadt drauf», erklärt Meyer.<br />
«Gebrauchsleihe» für die Wiese<br />
Zwischen Quartierverein und Gemeinde<br />
wurde schliesslich ein Vertrag unterzeichnet,<br />
der die Nutzer in die Verantwortung<br />
nimmt. «Gebrauchsleihe» nennt sich dies.<br />
«Wenn die Regeln verletzt werden, ist es<br />
möglich, dass uns die Nutzung sofort wieder<br />
entzogen wird», sagt Meyer.<br />
Bevor das Spiel auf der Wiese wieder<br />
angepfiffen werden konnte, gab es allerdings<br />
noch eine weitere Verzögerung.<br />
Denn offenbar sind nicht alle Anwohner<br />
Fussball-Freunde – oder zumindest nicht<br />
Freunde des Lärms, den die Kinder beim<br />
Spielen mitunter verursachen. Im Gfenn<br />
hatten zudem auch Gerüchte die Runde<br />
gemacht, dass die Wiese vor der Sperrung<br />
nicht nur von Kindern benützt worden<br />
sei, sondern auch von Jugendlichen, die<br />
dort Feste gefeiert haben sollen. Gegen<br />
die Entfernung des Verbotsschilds auf<br />
dem fraglichen Grundstück wurden<br />
Unterschriften gesammelt und Einsprache<br />
erhoben – auch deshalb, weil die Direktanstösser<br />
nicht vor-informiert worden<br />
waren. Nach der Information und mit<br />
der Gebrauchsleihe-Regelung scheint<br />
das Problem aber vorderhand gelöst.<br />
Platzfrage entschärft<br />
Die Platzfrage ist damit entschärft, aber<br />
nicht endgültig ad acta gelegt. «Im Gfenn<br />
leben mehr als 1000 Personen», sagt<br />
Meyer. Bereits in seiner Rede am Fest<br />
des Quartiervereins vor Jahresfrist hatte<br />
er auf das Problem fehlender Spielmöglichkeiten<br />
für Kinder hingewiesen: «Es<br />
wird viel gebaut im Gfenn. Es ist auch<br />
damit zu rechnen, dass Familien mit Kindern<br />
kommen. Die Kinder brauchen<br />
Platz zum Spielen.» Während der Zeit<br />
der Sperrung der Hofacherwiese wichen<br />
Haltestellen-Rückverschiebung<br />
rückverschiebung der Haltestellen: Die ersatz-Haltestellen unter der Sbb-brücke und an<br />
der Wangenstrasse werden ab Montag, 5. august, wieder aufgehoben. Bild: pd<br />
sie auf die Strasse und den Kehrplatz aus.<br />
«Als Alternative wurde ein Grundstück<br />
beim Aldi angeboten», so Meyer. Weil<br />
dort aber auch die Bahnlinie durchführt,<br />
wäre das Spielen laut ihm nicht ganz ungefährlich.<br />
«Es müsste ein Zaun hin.»<br />
Für einen solchen standen aber keine finanziellen<br />
Mittel zur Verfügung. Beim<br />
Schulhaus darf ebenfalls nicht gespielt<br />
werden.<br />
Der nächste öffentlich zugängliche –<br />
und offizielle – Fussballplatz wäre laut<br />
Gossweiler das Zelgli in Dübendorf.<br />
«Die neuen Überbauungen haben zwar<br />
alle einen Spielplatz.» Das sei gut für<br />
die Kinder. Allerdings wachsen sie aus<br />
dem Spielplatzalter irgendwann heraus.<br />
Gossweiler jedenfalls findet es «lässig,<br />
dass das Problem jetzt gelöst werden<br />
konnte». Allerdings: Wird das Grundstück<br />
dereinst verkauft und überbaut,<br />
ist man im Gfenn wieder zurück auf<br />
(Fussball-)Feld 1.<br />
wieder normal bedient werden. Die Haltestelle<br />
Dübendorf, Bahnhof Nord für<br />
die Linie 759 in Richtung Wangen sowie<br />
für das Nachtbusangebot der Linie N17<br />
befindet sich an der Ueberlandstrasse<br />
vor dem Kreisel Ueberland-/Wangenstrasse.<br />
Die Ersatzhaltestellen, welche<br />
unter der SBB-Brücke sowie an der<br />
Wangenstrasse eingerichtet wurden, werden<br />
aufgehoben.<br />
Richtung Flughafen unverändert<br />
Die Haltestelle Dübendorf, Bahnhof<br />
Nord in Richtung Flughafen ist von der<br />
Änderung nicht betroffen. Fahrgäste der<br />
Linie 759 und der N17, die in Richtung<br />
Flughafen reisen, können wie bisher an<br />
der Haltestelle an der Wangenstrasse<br />
ein- oder aussteigen. Die entsprechenden<br />
Informationen sind an den Haltestellen<br />
ausgehängt und im Internet unter<br />
www.vbg.ch abrufbar. Die Standorte der<br />
Bushaltestellen rund um den Bahnhof<br />
Dübendorf sind auch auf dem beiliegenden<br />
Plan ersichtlich.<br />
GlattweGs<br />
von Martin Liebrich<br />
Sieger durch<br />
Mitmachen<br />
Nun gut. Ich bin ja auch nicht dafür,<br />
dass mit harter Hand oder<br />
eiserner Faust erzogen wird. Aber mal<br />
ehrlich: alles, was Recht ist! Sport-<br />
Wettbewerbe werben heute damit, dass<br />
alle Teilnehmenden einen Preis<br />
erhalten. Wohl um zu zeigen, dass<br />
Gewinnen halt doch wichtiger ist als<br />
dabei zu sein, gewinnen einfach gleich<br />
alle, die dabei waren.<br />
Nur: Was geben wir der heranwachsenden<br />
Generation da mit auf den<br />
Weg? Einen Gedanken, der so<br />
olympisch ist, dass er wohl sogar Baron<br />
de Coubertin überrascht hätte. Denn<br />
der Vater der modernen Olympischen<br />
Spiele liess Medaillen verteilen. Und<br />
zwar nach dem knallharten Motto<br />
«schneller, höher, stärker». Dass<br />
Dabeisein wichtiger sei als zu gewinnen,<br />
hat er so nie behauptet.<br />
Jetzt mag der Baron ja aus dem<br />
vor-vorherigen Jahrhundert<br />
stammen und die Idee der Gleichberechtigung<br />
aller löblich sein. Aber<br />
wozu werden dann noch Unterschiede<br />
gemessen, wenn am Ende ohnehin<br />
alle gewinnen? Klingt ein bisschen<br />
unkompetitiv, oder? Und auch nicht<br />
ganz durchdacht: Wie lernt man, mit<br />
einer Niederlage umzugehen, wenn<br />
man auch als Verlierer gewinnt? Wo<br />
bleibt der Ansporn? Wenn das die<br />
Botschaft ist: Gute Nacht, Schweizer<br />
Fussball-Nati 2028 und tschüss<br />
Ski-Nation.<br />
Es geht aber noch weiter. Der<br />
neueste Wurf ist die Notengebung<br />
in Schulen. In meiner Primar-<br />
Zeit erhielt ich keine Noten, sondern<br />
Worte. «Genügend» unter dem Test<br />
hiess «4», «sehr gut» hiess «5-6»,<br />
«ausgezeichnet» wäre das Wort<br />
gewesen für «6». Wahrscheinlich war<br />
das motivierend. Im Zeugnis standen<br />
dann aber doch die – mitunter umso<br />
demotivierenderen – Zahlen. Moderne<br />
Schulen gehen nun dazu über,<br />
Farben zu verteilen. Wohl auch nicht<br />
in Zeugnissen, aber immerhin.<br />
Wahrscheinlich hat nämlich ein<br />
Bildungstheoretiker festgestellt, dass<br />
hellblau positiver aufgenommen wird<br />
als eine Vier, auch wenn es am Ende<br />
dasselbe bedeutet.<br />
Und was können wir vom<br />
«Glattaler» aus der neuen<br />
Didaktik lernen? Vielleicht eine<br />
positivere Vermittlung negativer News.<br />
Denn den Medien wird oft (und oft zu<br />
Recht) vorgeworfen, sie seien nur am<br />
Negativen interessiert. Hier darum,<br />
zum Ausdruck gebracht mit ganz viel<br />
sommerlich-positiver Aufladung, meine<br />
restliche Botschaft dieser Kolumne:<br />
Spielt übrigens keine Rolle, ob Sie<br />
die Botschaft verstehen. Wenn Sie<br />
das «Glattwegs» gelesen haben, dürfen<br />
Sie sich ohnehin als Sieger sehen.<br />
iMpressuM<br />
www.glattaler.ch<br />
Bei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />
an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />
amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />
gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />
auflage: 26 405 expl. (WeMF-beglaubigt 2012)<br />
erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />
issN 1421-5861<br />
redaktion: leitung: Martin liebrich (ml)<br />
redaktoren: Martin allemann (alm), Manuela Moser (moa),<br />
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Ständige Mitarbeiter: alexandra Bösch (boa), andrea Hunold<br />
(aha), annina Fröhlich (fra), lara läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />
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(suf), annemarie Vít-Meister (avm), philipp Carr (pc)<br />
Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von lesern eingesandte,<br />
redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />
(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />
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Die verwertung von inhalten dieses titels durch nicht autorisierte<br />
ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.
Glattaler<br />
Freitag, 26. Juli 2013 DübenDorf 3<br />
Kein Militärdienst, weder Sohn noch<br />
Gewehr im Haus – mit diesen Voraussetzungen<br />
einen Einstand im Schiessstand<br />
zu geben, würde nicht einfach. Soviel<br />
war klar. Doch mit Schmerzen und<br />
Tränen hatte ich nicht gerechnet. Aber<br />
erst einmal fühle ich mich geschmeichelt.<br />
Immerhin wird mich heute in der<br />
Person von Roger Rechsteiner der Jungschützenleiter<br />
des Arbeiterschützenbundes<br />
(ASB) Dübendorf in die Schiesskunst<br />
einweisen.<br />
Wer in meinem Alter von einem<br />
«Jungschützenleiter» betreut<br />
wird, fühlt sich wie nach einem Lifting.<br />
Als es dann bei meiner Ankunft beim<br />
Schiessstand in der Werlen auch noch<br />
wie aus Kübeln giesst, bin ich fast schon<br />
etwas euphorisch. Mit jugendlich-federndem<br />
Schritt gehe ich auf meinen<br />
Instruktor zu und will ein gut eingeübtes,<br />
jovial-lässiges «kein Wetter für gute<br />
Resultate heute!» an den Instruktor<br />
bringen. Doch dieser Mann schiesst definitiv<br />
schneller. Mit einem: «Ideales<br />
Schiesswetter!» beginnt er mit dem Abrüsten<br />
meines Arsenals an Ausreden.<br />
Dasselbe macht er kurz darauf in der<br />
Schützenstube mit meinem Vorurteilen.<br />
Dort serviert er mir erstmal eine Portion<br />
Theorie und einen Kaffee. Nichts mit<br />
einfach einmal Drauflosballern also.<br />
Das Letzte, was wir hier wollen, sind<br />
Möchtegern-Rambos, stellt Rechsteiner<br />
klar. Sowohl Jugendschützen (ab<br />
10 Jahren) als auch Jungschützen (17 bis<br />
20 Jahre) müssen erst einen sechsstündigen<br />
Theoriekurs besuchen und eine Prüfung<br />
ablegen, bevor sie regelmässig an ihr<br />
Sportgerät dürfen. Das entsprechende<br />
Regelwerk der Armee umfasst immerhin<br />
46 Seiten. «Sicherheit kommt an erster<br />
Stelle, wir können uns da gar nichts leisten»,<br />
erklärt der Jungschützenleiter.<br />
Für mich muss heute eine Schnellversion<br />
und die engmaschige Überwachung<br />
durch den Instruktor genügen.<br />
Geduldig erklärt mir Rechsteiner Begriffe,<br />
wie «Korn», «Diopter» und<br />
«Fleckschiessen». Ich nippe derweil an<br />
meinem Kaffee und mache das, was ich<br />
ziemlich sicher besser kann als ins<br />
Schwarze treffen: Ich stelle Fragen, Fragen,<br />
Fragen. Nicht ohne Hintergedanken,<br />
weiss ich doch, dass der Schiessbetrieb<br />
um 12 Uhr eingestellt wird. Doch<br />
mein Gegenüber hat, wie von einem<br />
Schützen nicht anders zu erwarten, einen<br />
Knete und Korken auf der Kinoleinwand<br />
ferienPlausCh. Lego, Knete,<br />
Schere, Würfel: Mit alledem und<br />
viel Geduld und Fantasie lässt<br />
sich ein Trickfilm produzieren. 13<br />
Kinder haben im Kino Orion<br />
gelernt, wie es geht.<br />
Daniela Schenker<br />
Das mit dem Trickfilm machen sei gar<br />
nicht schwierig, erklärt die siebenjährige<br />
Ida-Marie: «Es bitzeli bewegen, fotografieren,<br />
es bitzeli bewegen, fotografieren.<br />
es bitzeli ...» Naomi unterbricht die Ausführungen:<br />
«Man macht erst selber ein<br />
Gerüst und dann macht man Figuren.»<br />
Tatsächlich gibt es ganz unterschiedliche<br />
Techniken,Wege und Materialien,<br />
die zu einem fertigen Trickfilm führen.<br />
Im Kino Orion haben 13 Kinder vergangene<br />
Woche einige davon <strong>kennen</strong>gelernt,<br />
im Rahmen des einwöchigen<br />
Trickfilmworkshops des Ferienplauschs<br />
Uster.<br />
Tricks und Hilfe von Profis<br />
Die beiden Kursleiterinnen Cécile Brun<br />
und Charlotte Weber haben an der Luzerner<br />
Hochschule der Künste einen Bachelor<br />
in Visueller Kommunikation erworben.<br />
Verfehlt und ausgepresst<br />
Gezielt – abgedrückt – verfehlt. an der anleitung lag es allerdings nicht: roger rechsteiner<br />
(links) war ebenso kundig wie geduldig. Bild: pd<br />
scharfen Blick und meine Absicht, die<br />
Theorie auf Kosten der Praxis auszudehnen,<br />
schnell durchschaut.<br />
Ehe ich mich versehe, habe ich einen<br />
Gehörschutz auf dem Kopf und liege<br />
neben einem länglichen Etwas, das<br />
nun also ein Gewehr sein soll, genauer<br />
ein Sturmgewehr 90. «Ich lade erstmal<br />
nicht», beruhigt mich Roger. Die Spaziergänger<br />
rund um den Schiessstand<br />
werden es zu danken wissen, geht mir<br />
Gebastelt und gefilmt: im rahmen des ferienplauschs uster und mit hilfe der KJaD<br />
stellten Kinder einen trickfilm her. Bild: Daniela Schenker<br />
durch den Kopf. Es folgt Trockenübung<br />
1: gefühlvolles Abdrücken. «Wie beim<br />
Auspressen einer Zitrone», lasse ich mir<br />
erklären. Meine Teilzeithausfrauenhände<br />
geben ihr Bestes. Nach ein paar fingierten<br />
Schüssen habe ich mir fünf Patronen<br />
der Schweizer Armee verdient.<br />
Mein Puls schiesst nach oben. Ich versuche<br />
es mit Autosuggestion: Entspannt<br />
durchatmen, ruhig fokussieren, gefühlvoll<br />
abdr… «Päng», das war er also, der<br />
allererste Gewehrschuss meines Lebens.<br />
Gebannt schaue ich in den Monitor<br />
rechts von mir. Da geschieht gar nichts.<br />
Verfehlt!», dringt es durch den Gehörschutz.<br />
Kein Wunder, die Scheibe<br />
ist mit 300 Metern ja auch Lichtjahre<br />
von meinem Gewehr entfernt. Neue<br />
Patrone, neues Unglück. Im zweiten Anlauf<br />
treffe ich immerhin die Scheibe. Allerdings<br />
in einem Bereich, der meinem<br />
Lehrer noch keine Beifallsbekundungen<br />
entlockt: «Wir versuchen es nochmals.»<br />
Bis vor drei Minuten hätte ich Schiessen<br />
in meinem Weltbild niemals in die Rubrik<br />
«Sport» eingeordnet. Doch nach fünf<br />
Schüssen gestehe ich: Die Arme schmerzen,<br />
die Augen tränen, ich bin erschöpft.<br />
Während einer kurzen Pause schaue ich<br />
dem Vereinsnachwuchs beim Training<br />
über die Sturmgewehre. Nicht gut für<br />
das Selbstbewusstsein, genau so wenig<br />
wie meine nächsten Versuche.<br />
Mein Jungschützenleiter ist die Geduld<br />
in Person, lobt, wo es nichts<br />
zu loben gibt. Dass er mir aber beim Abschied<br />
kein Anmeldeformular für einen<br />
Vereinsbeitritt mitgibt, weiss ich zu<br />
schätzen – und zu interpretieren. Mein<br />
Resultatsblatt entsorge ich zuhause diskret,<br />
als Erinnerung muss der verspannte<br />
Rücken genügen.<br />
sChattensPrinGer<br />
Die redaktionsmitglieder von «glattaler»<br />
und «Volketswiler» springen über ihren<br />
eigenen Schatten. in der diesjährigen<br />
Sommerserie tun sie das, was sie gewöhnlich<br />
lassen und berichten über ihre<br />
ungewöhnlichen erlebnisse. Bisher erschienen:<br />
«Volketswiler»-redaktor toni<br />
Spitale im Kampf gegen neophyten und<br />
«glattaler»-redaktorin Daniela Schenker<br />
als Jungschützin. (red)<br />
Nun steht Brun im Kinosaal, inmitten<br />
der Kinderschar, und wischt sich den<br />
Schweiss von der Stirn. Ein verlorener<br />
Farbstift, eine kleine Auseinandersetzung,<br />
ein durstiger Nachwuchsfilmer und<br />
ein technisches Problem halten sie in<br />
ständiger Bewegung. Zum Glück ist da<br />
auch noch Mario Maier vom Medialabor<br />
der Kinder- und Jugendarbeit Dübendorf,<br />
der sich vorwiegend um die Technik<br />
kümmert. Fotokameras und Computer<br />
sind im Dauereinsatz. Eine weitere Herausforderung<br />
für alle Beteiligten wird<br />
die Vertonung der Kurzfilme sein.<br />
Vier Jungen und ein Mädchen verschieben<br />
und knipsen unermüdlich Legofigürchen.<br />
Über 3000 Fotos wollen sie<br />
auf dem Computer speichern. «Die Toten<br />
können weg», ist sich die Gruppe einig.<br />
Es ist ein ziemlich blutrünstiger<br />
Schwertkampf, der da inszeniert wird.<br />
Nur wenige Meter weiter arbeitet Lukas<br />
selbstvergessen an seinem Werk.<br />
Blatt für Blatt füllt er mit Zeichnungen.<br />
Noch liegen viel leeres Papier und drei<br />
Nachmittage Zeit vor ihm.<br />
Lukas Film über einen Mann, dem ein<br />
Champagnerkorken auf den Kopf fällt,<br />
feierte am Samstag im Orion Premiere,<br />
genau so wie alle anderen Erstlingswerke,<br />
selbstverständlich in Anwesenheit<br />
der jungen Autoren, Regisseure, Filmemacher<br />
und Tontechniker.<br />
Verkauf von<br />
Handarbeiten<br />
Café oase. Auch während der Ferien<br />
lädt morgen die EMK-Gemeinde Dübendorf<br />
von 9 bis 12 Uhr zum gemütlichen<br />
Beisammensein und zur Gratiskonsumation<br />
ins Café Oase an der<br />
Adlerstrasse 12 ein. Gleichzeitig verkauft<br />
der Missionsverein allerlei Handarbeiten<br />
wie Blumenkarten, Gästetüchlein oder<br />
Kinderschürzli. Der Erlös geht an Missionsprojekte<br />
der Evangelisch-methodistischen<br />
Kirche im In- und Ausland. (red)<br />
Jubilate Chor<br />
kann bald jubilieren<br />
KirChenChor. Im Jahr 2015 wird der<br />
reformierte Kirchenchor Dübendorf auf<br />
sein 125-jähriges Bestehen zurückblicken<br />
können. 2003 änderte er seinen Namen<br />
auf Jubilate Chor. In einer Periode,<br />
in der Kirchenchöre mancherorts aufgelöst<br />
werden, ist es dem Jubilate Chor gelungen,<br />
sich zahlenmässig und qualitativ<br />
zu einem beachtlichen Gesangsensemble<br />
zu entwickeln und zählt heute 45 aktive<br />
Mitglieder. Seit 2007 wird der Chor<br />
von Anita Haapamäki geleitet.<br />
Geprobt wird jeweils am Dienstag von<br />
19.30 bis 21.30 Uhr im reformierten<br />
Kirchgemeindezentrum. Neue Mitglieder<br />
sind stets willkommen (www.jubilatechor.ch).<br />
Die nächste Konzertaufführung<br />
ist am 15. September 2013 in der<br />
Kirche Wil. (red)<br />
Hanfanlagen<br />
ausgehoben<br />
DübenDorf/WanGen. Die Kantonspolizei<br />
Zürich hat am Freitagabend (19.<br />
Juli 2013) in Dübendorf und Wangen bei<br />
Dübendorf je eine Hanfplantage ausgehoben.<br />
Der Betreiber wurde festgenommen;<br />
rund 550 Hanfpflanzen, sämtliches<br />
Zubehör für die Betreibung der Indoor-<br />
Anlagen sowie verschiedene Betäubungsmittel<br />
sichergestellt.<br />
Kurz nach 18 Uhr meldeten Anwohner,<br />
dass bei einer Liegenschaft in Wangen bei<br />
Dübendorf Wasser aus den Räumlichkeiten<br />
im Dachgeschoss fliesse. Die ausgerückten<br />
Kantonspolizisten stellten nebst<br />
dem Wasser auch Marihuanageruch fest.<br />
Der Mieter konnte vor Ort angetroffen<br />
werden; er versuchte das Wasser abzupumpen.<br />
Wegen des dringenden Tatverdachts,<br />
dass in den Räumlichkeiten Hanf angepflanzt<br />
wird, führten die Ermittler eine<br />
Hausdurchsuchung durch und stellten<br />
rund 400 Pflanzen fest. Der Betreiber, ein<br />
38-jähriger Schweizer, wurde festgenommen.<br />
Die Kontrolle an dessen Wohnort in<br />
Dübendorf förderte eine weitere Hanfanlage<br />
mit rund 150 Jungpflanzen zutage. Zudem<br />
wurden knapp 200 Gramm Marihuana,<br />
300 Gramm Haschisch sowie eine geringe<br />
Menge weisses Pulver sichergestellt.<br />
Der 38-Jährige zeigte sich anlässlich<br />
der polizeilichen Befragung geständig<br />
und wurde im Anschluss durch die zuständige<br />
Staatsanwaltschaft aus der Haft<br />
entlassen. (red)<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 26. Juli 2013 reGion · Forum 5<br />
«Gebrauchslyrik» in der freien Natur<br />
Schwerzenbach. Rund 40<br />
Interessierte erschienen am<br />
vergangenen Freitag am Bahnhof<br />
Schwerzenbach zur ersten Lesung<br />
von Ernst Michael Kistler. Kritische<br />
Lyrik und Naturerlebnis<br />
gingen dabei Hand in Hand.<br />
AnninA Fröhlich<br />
Im Januar dieses Jahres wurde der erste<br />
Lyrikband von Ernst Michael Kistler mit<br />
dem Titel «Zeit für Denkanstösse» veröffentlicht.<br />
Seine erste Lesung gestaltet<br />
Kistler als lyrischen Spaziergang durch<br />
das Naturschutzgebiet am Greifensee.<br />
Dass die Lesung im Freien stattfindet,<br />
liegt auf der Hand, denn der wortgewandte<br />
Pensionierte machte sich bereits<br />
vor Beginn seines dritten Lebensabschnitts<br />
für Naturthemen stark: Seit 30<br />
Jahren ist Kistler Vorsitzender der Iglu<br />
(Interessengemeinschaft für Lebensraum<br />
und Umwelt in Volketswil), und 20 Jahre<br />
lang war er Geschäftsführer der Bird-Life<br />
Zürich.<br />
Umweltthemen haben ihn schon immer<br />
interessiert, und deshalb ist es auch<br />
nicht erstaunlich, dass sein erstes Gedicht,<br />
welches er 1968 verfasste, bereits<br />
den Naturschutz thematisiert. Lange<br />
hatte Kistler keine Zeit mehr, sich seiner<br />
Leidenschaft, dem Gedichte schreiben,<br />
zu widmen. Erst seit er das Rentenalter<br />
erreicht hat, kann er sich wieder regelmässig<br />
dem Dichten zuwenden. Seine<br />
kritischen Verse entstehen bei der<br />
täglichen Zeitungslektüre, bei Diskussionen<br />
mit seiner Ehefrau Marta oder<br />
mit Freunden. So kommt es vor, dass ihn<br />
ein Artikel zur Wasserknappheit in armen<br />
Ländern oder zum Gentechmoratorium<br />
in der Schweiz zum kreativen<br />
Schreiben anregt. Dann wieder sind es<br />
Geschehnisse in seiner unmittelbaren<br />
Umgebung, die ihn zu kritischen Zeilen<br />
inspirieren.<br />
Umweltschutz in Gedichtform<br />
Während des Spaziergangs legt er an prominenten<br />
Stellen im Naturschutzgebiet<br />
einen Halt ein und liest aus seinem Lyrikband<br />
insgesamt 10 Gedichte vor. Beim<br />
Brunnen vor der Kirche Schwerzenbach<br />
sind es kritische Gedanken zur Wasserprivatisierung<br />
von Grossfirmen wie Nestlé<br />
oder auch zu Wasserkriegen in der ganzen<br />
Welt. Am Glattufer trägt er kritische<br />
Gedanken zum Raum für Fliessgewässer<br />
und ihrer Renaturierung vor. Bei dieser<br />
in seinem dritten lebensabschnitt schreibt ernst michael Kistler rund ein Gedicht pro woche. in diesem Jahr ist sein erstlingswerk mit kritischen Denkanstössen zur umwelt<br />
erschienen. Bild: annina Fröhlich<br />
lyrischen Kurzwanderung steht zwar kritisches<br />
Nach- und Überdenken im Vordergrund,<br />
doch auch Hinweise auf vorhandene<br />
Vögel und Pflanzen finden Platz.<br />
Es wird schnell klar, dass das Herz dieses<br />
Mannes auch für die Natur- und Tierwelt<br />
schlägt.<br />
Bei der Aussichtsplattform beobachten<br />
die Vogel- und Pflanzenfreunde aufmerksam<br />
die Wasservögel. Feldstecher<br />
wurden gezückt, nach Kennerblicken<br />
schnell die unterschiedlichsten Vogelarten<br />
benannt. Ein Haubentaucher trägt<br />
seinen Nachwuchs auf dem Rücken und<br />
Stockenten wechseln gerade ihr Federkleid.<br />
Das Pfeifen eines Vogels ist zu hören,<br />
und sofort er<strong>kennen</strong> die Anwesenden<br />
den Vogelgesang: Eine Mönchsgrasmücke<br />
fliegt über die Köpfe hinweg.<br />
Aber nicht nur zu den fliegenden Vögeln,<br />
sondern auch zu den Insekten hat<br />
sich Kistler Gedanken gemacht. Eines<br />
seiner Gedichte widmet er den Bienen,<br />
die er ein «fleissiges Bestäuberheer»<br />
nennt. «Jede Biene zeigt, wie es um die<br />
Natur steht», so Kistler. Er fragt sich, wie<br />
lange die Wildbiene noch in unserer<br />
Umwelt überleben kann und ob bald<br />
eine resistente Honigspinne das Zukunftsmodell<br />
ist.<br />
Auf diese Weise reflektiert er kritisch<br />
den Einfluss des Menschen in das natürliche<br />
Gleichgewicht der Umwelt. «Disharmonie<br />
kommt aus Menschenhand»,<br />
meint er in einem seiner satirischen Verse.<br />
«Aufgrund dieses Ungleichgewichts<br />
etablieren sich neue Arten in unserer<br />
Umgebung», erklärt er.Auch Pflanzenarten<br />
aus fernen Kontinenten, sogenannte<br />
Neophyten, machen sich in unseren Wiesen<br />
breit. Eingeschleppten Arten verdrängen<br />
die einheimischen Pflanzen.<br />
Selbstverständlich sind auch diese neuartigen,<br />
resistenten «Fremdlinge» Teil<br />
seiner satirischen Gebrauchslyrik.<br />
201 Gedichte<br />
Vergangene Woche hat Kistler sein 201.<br />
Gedicht verfasst. Seine Werke entstehen<br />
nicht in einem Tag. Mehrere Arbeitsschritte<br />
sind nötig, bis die lyrischen Verse<br />
ihre finale Form erreichen. Dabei gehe<br />
er stets gleich vor: Interessante Artikel<br />
sammle er in einem Mäppchen, und<br />
wenn die Zeit reif sei, hole er eines heraus<br />
und mache sich an die Schreibarbeit.<br />
Er nehme auch immer wieder ältere Gedichte<br />
hervor und passe die eine oder andere<br />
Zeile der Aktualität an, so Kistler.<br />
Deshalb trägt auch sein Gedichtband<br />
den Untertitel «Satirische Gebrauchslyrik».<br />
Kistler hat übrigens noch lange<br />
nicht genug. Er plant bereits seinen zweiten<br />
Gedichtband.<br />
zeit für Denkanstösse: Der lyrikband kostet 20<br />
Franken und kann direkt bei ernst M. Kistler<br />
(em_kistler@bluewin.ch) oder beim OSl Verlag in<br />
riehen bezogen werden.<br />
Forum<br />
«Wüste Schlägerei im Kinderbecken»,<br />
«Glattaler» vom 19. Juli<br />
Meinungsverschiedenheiten und<br />
Konflikte unter Menschen gab es schon<br />
immer und wird es immer geben.<br />
Gehören Drohungen zum Alltag?<br />
«Gib mir den Schwimmreif, das<br />
Portemonnaie, das Handy oder …,<br />
sonst schlage ich dir …!» Konflikte mit<br />
verbaler oder körperlicher Gewalt zu<br />
lösen, kann nicht die Regel sein. Haben<br />
auch schon Erwachsene nie gelernt, wie<br />
«Verbotstafeln, und kein Autofahrer hält<br />
sich dran», «Glattaler» vom 19. Juli 2013.<br />
im leserbrief von Frau Stotz hat sich ein<br />
Fehler eingeschlichen; gemeint war die<br />
Untere Geerenstrasse, nicht die Obere.<br />
Der «Glattaler» bringt deshalb den<br />
leserbrief nochmals.<br />
Ich war nie in einer Fahrschule, doch<br />
ich kann mich erinnern, irgendwo<br />
gelernt zu haben, dass eine runde Tafel<br />
mit breitem roten Rand «Stopp»<br />
bedeutet. Seit Wochen beobachte ich<br />
Drohungen und Gewalt<br />
Konflikte gelöst werden könnten?<br />
Verhandeln und reden miteinander,<br />
und vielleicht auch mal nachgeben und<br />
einlenken wäre ein Lösungsansatz. «Dä<br />
Gschieeder git naa, dä Esel blibt<br />
schtaa» hiess es schon vor vielen Jahren<br />
und führte oft zur Streitschlichtungen.<br />
Grundsätzlich ist da die Erziehung<br />
gefragt.<br />
Das friedliche «Miteinander» kann<br />
gelernt und von uns allen vorgelebt<br />
werden. Es kann nicht sein, dass wir<br />
bald überall Sicherheitspersonal und<br />
Überwachungen einsetzen müssen.<br />
Erwachsene haben in keiner noch so<br />
provozierenden Situation das Recht<br />
Jugendliche zu verprügeln – und<br />
Erwachsene sollten auch nicht von<br />
Jugendlichen verprügelt werden.<br />
Ich bin überzeugt, dass sich die<br />
Mehrheit der Mitmenschen an die<br />
einfachsten Anstandsregeln hält, und<br />
hoffe, dass wir die «bösen» Ausnahmen<br />
in den Griff bekommen.<br />
Maja Ziörjen, Dübendorf<br />
Verbotstafeln ohne Wirkung<br />
nun aber vor der eigenen Haustüre,<br />
dass dieses Wissen vielen Autofahrern<br />
abhandengekommen ist.<br />
Trotz grosser Verbotstafeln fahren<br />
sie fleissig die Untere Geerenstrasse<br />
rauf und runter. Das tun sie möglichst<br />
schnell, damit der Staub sich weit<br />
ausbreiten kann. Die besonders<br />
«Rücksichtsvollen» fahren sogar noch<br />
über Feldwege, denn Jogger und<br />
Spaziergänger teilen ihren schmalen<br />
Streifen ja gerne mit Autos. Jetzt lese<br />
ich, dass es teure bauliche Massnahmen<br />
braucht, um Autofahrer dazu zu<br />
bringen, Tempo 30 einzuhalten. Ich<br />
frage mich: Wozu sind Verkehrstafeln<br />
noch nötig, wenn deren Botschaften<br />
nicht eingehalten werden? Wie<br />
überheblich und blind darf ein Mensch<br />
eigentlich sein, um noch Autofahren zu<br />
dürfen? Gibt es eine Verkehrstafel-Demenz,<br />
die auch schon Junge betreffen<br />
kann? Ich nehme nicht an, dass ich hier<br />
einen Ausnahmefall bestaune.<br />
Elisabeth Stotz, Dübendorf<br />
Wechsel im Vorstand<br />
der SFD<br />
DübenDorF. Nach fast fünf Jahren als<br />
Geschäftsführer der Sport- und Freizeitanlagen<br />
Dübendorf AG (SFD AG) hat<br />
Urs Kamber nach Gesprächen mit dem<br />
Verwaltungsrat über die Neuausrichtung<br />
der SFD AG beschlossen, sein Mandat<br />
zur Geschäftsführung per Ende Oktober<br />
2013 nicht mehr zu erneuern.<br />
In Folge einer geordneten Geschäftsübergabe<br />
wird Urs Kamber auf Ende Juli<br />
2013 sein Geschäftsführermandat an<br />
Jörg Gossweiler, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
SFD AG, übergeben. (red)<br />
Grill, Play and Dance<br />
Schwerzenbach. Am 31. Juli findet<br />
beim Fussballplatz im Zimikerried eine<br />
Feier statt. Ab 18 Uhr kann beim Lagerfeuer<br />
mitgebrachtes Grillgut gebrätelt<br />
werden. Diverse Spielutensilien wie Boccia,<br />
Federball, Slack-Line oder Rutschbahnen<br />
stehen zur Verfügung.Ab 20 Uhr<br />
findet eine Openair-Disco statt. Diverse<br />
DJ’s (Disco, Funk, Rock, House und<br />
Goa) sorgen bis 2 Uhr morgens für gute<br />
Musik. Getränke können vor Ort gekauft<br />
werden.Der vom Spiel & Spass Verein<br />
Schwerzenbach organisierte Anlass findet<br />
nur bei trockener Witterung statt. (red)<br />
Ökumenischer<br />
Waldgottesdienst<br />
Schwerzenbach. Am Sonntag, 25.<br />
August, findet der ökumenische<br />
Waldgottesdienst beim Eichhof in<br />
Schwerzenbach mit der Musikgesellschaft<br />
statt.Anschliessend offerieren die<br />
Reformierte und die Katholische Kirchgemeinde<br />
bei gemütlichem Beisammensein<br />
eine Wurst vom Grill und Getränk.<br />
Gottesdienstbeginn: 10 Uhr. Telefon<br />
1600 gibt ab 8.45 Uhr Auskunft über den<br />
definitiven Durchführungsort. (red)<br />
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Freitag, 26. Juli 2013 Volketswil 7<br />
Ein Morgen von Frauen für Frauen<br />
FrauezmorGe. Auch 20 Jahre<br />
nach seiner Gründung wollen die<br />
Frauen am Volketswiler Frauezmorge<br />
«immer wieder neue<br />
Anfänge wagen». Kürzlich wurde<br />
das Jubiläum gefeiert.<br />
UlrikE GrEiffEnHaGEn<br />
Ein bereits vor 20 Jahren ins Leben gerufener<br />
Anlass, ist der noch zeitgemäss?<br />
«Hilfe, ich habe keine Zeit!», hiess der<br />
Vortrag seinerzeit am erstenVolketswiler<br />
Frauezmorge. Und die zahlreich erschienenen<br />
Frauen hatten den Titel Lügen gestraft:<br />
Sie fanden Zeit und der Anlass<br />
wurde ein Erfolg von Beginn weg. Zwischen<br />
60 und 100 Frauen unterschiedlichen<br />
Alters und auch aus Nachbargemeinden<br />
füllen seither jedes Mal den<br />
Kirchgemeindesaal der reformierten<br />
Kirche.<br />
Kein Angebot nur für Frauen<br />
Begonnen hatte es auf einem Ausflug der<br />
Kirchenpflege, als man feststellte, dass es<br />
in Volketswil nichts gab von Frauen für<br />
Frauen. Doris Wichser und die damalige<br />
Gemeindehelferin Maria Bauer suchten<br />
daraufhin nach Freiwilligen und konnten<br />
schon bald, im Februar 1993, mit einem<br />
Team von zwölf Frauen die erste Vorbereitungssitzung<br />
durchführen, drei Monate<br />
später den ersten Frauezmorge.<br />
Die Idee der Frühstückstreffen hatte<br />
zwar Barbara Jakobs vom Missionswerk<br />
«Campus für Christus» aus Amerika mitgebracht<br />
und 1983 den ersten derartigen<br />
Anlass veranstaltet, der bald regional<br />
wie europaweit Nachahmer fand. Thematische<br />
Frauenkaffees hatte es aber<br />
schon zuvor in einzelnen Kirchgemeinden<br />
der Schweiz gegeben. Heute treffen<br />
Jubiläumsfeier im saal des reformierten kirchgemeindehauses: sybille schmid berichtet von Highlights aus 20 Jahren. Bild: ug<br />
sich die Vertreterinnen der verschiedenen<br />
Frauenmorgen in der Region, um<br />
Erfahrungen oder Referenten-Tipps auszutauschen.<br />
Auch am Jubiläumsmorgen nun, wo<br />
frau feiern wollte bei ausgedehntem Beisammensein<br />
mit Frühstück, Mittagslunch<br />
und reichhaltigem Dessertbuffet, war der<br />
Saal − wie immer stimmig geschmückt −<br />
voll besetzt. Etliche waren seit Anfang<br />
an dabei und «wie jedes Mal mit Freude<br />
gekommen», wie überall zu hören war.<br />
So ist es auch nicht verwunderlich, dass<br />
Doris Wichser, die diesmal als Vertreterin<br />
der Kirchenpflege gekommen war,<br />
bestätigte, dass der Frauezmorge die<br />
bestbesuchte Veranstaltung der Kirchgemeinde<br />
sei.<br />
Einzelteile ergeben ein Ganzes<br />
Das Geheimnis dieses Erfolges erläuterte<br />
Sybille Schmid, seit 1997 im Team und<br />
vier Jahre lang auch Leiterin, liege an<br />
vielen Einzelheiten, die wie Puzzleteile<br />
zusammen ein Bild ergäben. Ein wichtiges<br />
Element sei dabei das Zusammentreffen<br />
mit anderen Frauen sowie der<br />
Gedankenaustausch untereinander. Ein<br />
anderes seien interessante Vorträge, engagierte<br />
Diskussionen danach. Doch störe<br />
es nicht, wenn mal ein Vortrag am Thema<br />
vorbeigehe, ein anderer wenig zur<br />
Diskussion einlade. Auch nicht, dass der<br />
frühere Hellraumprojektor immer mal<br />
wieder ausstieg, während nicht alle Referenten<br />
damit klarkamen.<br />
Ganz wesentlich trügen natürlich<br />
auch die Stimmung, die jeweils thematisch<br />
oder jahreszeitlich angepasste Dekoration,<br />
das gemeinsame Frühstück mit<br />
Gipfeli, selbst gemachter Konfitüre − die<br />
oft von Hanna Buser spendiert wurde −<br />
und die Herzbrötli dazu bei. Die übrigens<br />
sind zum ureigenen Wahrzeichen<br />
geworden. Schon in der Anfangszeit kamen<br />
die Teamfrauen zu Beck Fischer, wie<br />
sich Doris Wichser erinnerte: «Wir möchten<br />
nicht nur Gipfeli, sondern auch Backwerk<br />
für ein gesundes Herz». So kreierte<br />
der Beck die Vollkornherzbrötli und<br />
nahm sie gleich in sein Sortiment auf.<br />
Ein Aufsteller für den Alltag<br />
Der Erfolg liegt aber nicht zuletzt auch<br />
an der Fronarbeit des gut eingespielten<br />
Vorbereitungsteams, wie Yvonne Dohner<br />
betonte, die es seit 2010 administrativ<br />
leitet. Sieben Frauen sind heute dabei,<br />
auch einige seit Beginn an, über weitere<br />
Freiwillige würde man sich freuen. Als<br />
jüngste mit 37 Jahren kam vor einem halben<br />
Jahr Rebecca Müller dazu, die beim<br />
Jubiläum auch auf der Gitarre spielte.<br />
Denn auch die musikalische Begleitung<br />
so mancher Morgen gehört zu den<br />
Puzzleteilen, sei es mit der Panflöte, dem<br />
Schwyzer Örgeli oder auf dem Klavier.<br />
Eine der Ersten war Elsbeth Stauffer, die<br />
auch diesmal am Klavier mit beschwingten<br />
Melodien wie «Frauenherz» oder<br />
«Gute Laune» aufspielte und damit zu<br />
selbiger beitrug. «Es gibt mir jedes Mal<br />
neue Energie für den Alltag», brachte es<br />
Käthi Weilenmann auf den Punkt und<br />
sprach damit für die meisten Anwesenden.<br />
Ein unzeitgemässer Anlass? Im<br />
Gegenteil, so Schmid, wir wollen «immer<br />
wieder neue Anfänge wagen».<br />
Wort zum sonntag<br />
Wolken<br />
Hochsommerliche Bergwanderung im Speergebiet<br />
Früher lag ich mit meiner Mutter in<br />
der warmen Heide, die Wolken schoben<br />
sich an uns vorbei. Und meine Mutter<br />
fragte, was ich in den Wolken sah.<br />
Und ich rief: «Skandinavien» und «einen<br />
Elefanten» oder «Schafe». Die Wunder<br />
wurden Wort und trieben weiter. Aber<br />
ich sah, dass Mutter mit einem Lächeln<br />
weinte. Dann kam die Zeit, da ich nicht<br />
nach oben schaute, obschon der Himmel<br />
voller Wolken war. Nun liegt mein Junge<br />
neben mir in der Heide und zeigt mir,<br />
was er in den Wolken sieht. Nun weine<br />
ich selber und sehe die weiten Wolken,<br />
um die meine Mutter weinte. (Ein Gedicht<br />
aus Holland, «De wolken», Martinus<br />
Nijhoff)<br />
seniG. Die Wanderung am Dienstag, 6.<br />
August, führt von Krummenau am Speer<br />
vorbei nach Amden.<br />
Die Sesselbahn bringt die Senig-Wanderer<br />
von Chrümenschwil ins Hochmoor<br />
nach Rietbach hinauf. Im Restaurant<br />
Wolzenalp gibt es einen Kaffeehalt, bevor<br />
der erste Aufstieg unter die Füsse genommen<br />
wird. Danach folgt eine eher<br />
flache Grat-Wanderung. Der letzte Aufstieg<br />
vor der Mittagsrast erfordert einige<br />
Trittsicherheit.Am Höhepunkt der Wanderung,<br />
auf 1771 Metern über Meer, eröffnet<br />
sich eine tolle Aussicht ins Toggenburg,<br />
zum Alpstein und in die Glarner<br />
Alpen. Die Verpflegung wird aus<br />
dem Rucksack eingenommen. Der Abstieg<br />
erfolgt über die Alp Oberchäseren<br />
nach Hinter Höhi und um den Mattstock<br />
herum zur Sesselbahn, welche die Gruppe<br />
nach Amden hinunter führt. Nach<br />
dem Abschluss-Trunk im Cafe-Bäckerei<br />
Post wird die Heimreise angetreten.<br />
Die Wanderzeit der Bergwanderung<br />
W4 beträgt zirka fünf Stunden. Die Höhendifferenzen<br />
betragen zirka 820 Meter<br />
im Aufstieg und 640 Meter im Abstieg.<br />
Gute Wanderschuhe und Regenschutz<br />
sind obligatorisch. Wanderstöcke sind<br />
empfehlenswert. Die Kosten inklusive<br />
Schön, diese Bilder vom jugendlichen<br />
Fantasieren über die Wolken am<br />
Himmel; neben der Mutter, die spürt,<br />
wie schnell alles im Leben vorbeigehen<br />
wird, eben wie Wolken. Und sind wir<br />
einmal selber erwachsen, dann werden<br />
auch wir uns bewusst, dass Wolken im<br />
Wind ein Bild für die Zeit sind, in der<br />
nichts Bestand hat. Wenn ich so im<br />
Gras liege und die Vergänglichkeit spüre,<br />
dann fühle ich auch, dass das In-den-<br />
Himmel-Schauen von uns Menschen<br />
von einem Vom-Himmel-auf-die-Menschen-Schauen<br />
begleitet ist. Mit diesem<br />
himmlischen Sichtposten meine ich jetzt<br />
aber nicht nur Gott, sondern auch die<br />
vielen von uns selbst geschaffenen Satelliten,<br />
dort, hinter den Wolken.<br />
Beim Blick auf die über den Himmel<br />
ziehenden Wolken spüre ich neben<br />
der Wehmut der Vergänglichkeit auch<br />
eine immense Weite. Eine Weite, die<br />
mich umgibt und in der ich Himmelsschauer<br />
meinerseits vom anderen Ende<br />
der Sphäre, vom Himmel aus beobachtet<br />
werde. Mit dem liebevollen Blick<br />
unseres Schöpfers.<br />
Im warmen Gras eines Julitages möchte<br />
ich es nicht missen, nach oben zu<br />
schauen, zu philosophieren und zu träumen<br />
und die Wolken zu deuten. Und an<br />
die Mutter denken, die mit einem Lächeln<br />
weint, oder an Gott, der uns mit<br />
einem himmlischen Lächeln ermutigen<br />
will.<br />
Joke van Ek, reformierte Pfarrerin<br />
Sesselbahnen betragen mit Halbtax-Abo<br />
zirka 35 Franken und für GA-Inhaber 11<br />
Franken. Die Abfahrt in Schwerzenbach<br />
erfolgt um 6.31 Uhr mit S14 nach Zürich-<br />
Hauptbahnhof und vor dort via Wil SG<br />
nach Krummenau. Die Abfahrt in Amden<br />
erfolgt um 16.34 Uhr. Ankunft in<br />
Schwerzenbach ist um 18 Uhr. Wanderleiter<br />
sind Martin Biegger und Jakob<br />
Widmer. Anmelden kann man sich bis<br />
Mittwoch, 31. Juli, bei Martin Biegger,<br />
Telefon 044 945 0125 oder 079 622 33 82.<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Auskunft<br />
über die Durchführung wird am<br />
Vortag von 14 bis 15 Uhr erteilt. (e)<br />
Heute: Wuchemärt<br />
inDerau. Heute Freitagnachmittag, von<br />
13.30 bis 16.30 Uhr findet wiederum der<br />
beliebte Wochenmarkt im Areal In der<br />
Au statt. Hinweis: Gutscheine à 10 Franken<br />
können nur noch bis Ende Oktober<br />
eingelöst werden. (e)<br />
Bussen statt<br />
Prävention<br />
Ich weiss, die Abzockerei der Autofahrer<br />
mittels Radarfallen ist bei mir ein<br />
Dauerthema. Auch heute lese ich, dass<br />
die Kantonspolizei bei einer Kontrolle<br />
2,3 Prozent der Fahrer büssen musste,<br />
währenddem die Gemeindepolizei auf<br />
eine üppige Rate von 9,2 Prozent kam.<br />
Ich wiederhole daher, dass unsere<br />
Gemeindepolizei, die übrigens einem<br />
bürgerlichen Gemeinderat unterstellt<br />
ist, sehr auf die Einnahmenbeschaffung<br />
ausgerichtet ist und sich kaum um die<br />
Prävention kümmert. Die mobile<br />
Geschwindigkeitsanzeige an der<br />
Kindhauserstrasse, nahe beim Schandfleck<br />
Asylantenunterkunft, ist jedenfalls<br />
seit Wochen ausser Betrieb.<br />
Heinz Bertschinger, Gutenswil<br />
Kinder, Jugendliche und Medien<br />
Vo-kus. Die neuen Medien sind aus dem<br />
Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder<br />
und Jugendliche müssen Chancen und<br />
Risiken von neuen Medien er<strong>kennen</strong><br />
und richtig einschätzen lernen. Erwachsene<br />
können Kinder und Jugendliche dabei<br />
unterstützen. Ziel ist es letztlich, dass<br />
Kinder und Jugendliche einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit den neuen<br />
Medien erlernen und entsprechende Medienkompetenzen<br />
entwickeln können.<br />
Zwischen August und November 2013<br />
findet die erste Veranstaltungsreihe zum<br />
Thema «Kinder, Jugendliche und Medien»<br />
statt.<br />
Themen gemeinsam diskutieren<br />
näcHste VeranstaltunGen<br />
FreitaG 26. Juli<br />
wochenmarkt im areal in der au<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
sonntaG 28. Juli<br />
Gottesdienst mit kinderbetreuung<br />
10 Uhr<br />
Chrischona-Gemeinde Volketswil<br />
Industriestrasse 27<br />
Anfang 2013 wurde von der Präventionsverantwortlichen<br />
der Gemeinde Volketswil,<br />
Anita Huber (Kinder- und Jugendbeauftragte),<br />
das Label «Vo-kus» geschaffen,<br />
unter welchem in Zukunft jeweils<br />
(Informations-)Veranstaltungen<br />
oder Projekte für verschiedene Zielgruppen<br />
zu aktuellen Themen angeboten und<br />
durchgeführt werden. Die Bezeichnung<br />
setzt sich aus den beiden Wörtern «Fokus»<br />
und «Volketswil» zusammen; eine<br />
spezifische Thematik wird fokussiert und<br />
im Rahmen der Präventionsarbeit der<br />
Gemeinde Volketswil speziell beleuchtet.<br />
Zwischen August und November<br />
2013 findet die erste Veranstaltungsreihe<br />
unter dem Label «Vo-kus» zum Thema<br />
«Kinder, Jugendliche und Medien» statt.<br />
Die Reihe setzt sich aus mehreren Informationsveranstaltungen<br />
für Eltern und<br />
weitere Interessierte zusammen. In Zusammenarbeit<br />
mit der Medienakademie<br />
(www.diemedienakademie.ch) wurden<br />
sechs Veranstaltungen mit unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten erarbeitet, welche<br />
jeweils im Gemeinschaftszentrum In der<br />
Au in Volketswil kostenlos besucht werden<br />
können. Die Veranstaltungen bestehen<br />
aus einem Inputreferat mit der<br />
anschliessenden Gelegenheit, die Themen<br />
zu diskutieren und Erfahrungen<br />
auszutauschen.<br />
Das Thema «Medienkompetenz»<br />
stellt mit der heutigen rasanten Entwicklung<br />
ein wichtiges Feld dar. Wichtig ist<br />
eine verhältnismässige Thematisierung.<br />
Das heisst, nicht nur Gefahren und Risiken<br />
zu fokussieren, sondern auch Chancen<br />
der neuen Medien zu betonen, diese<br />
zu er<strong>kennen</strong> und zu fördern. Es ist wichtig,<br />
sich auch als Erwachsener mit den<br />
neuen Medien zu beschäftigen und ihnen<br />
mit Neugier entgegenzutreten. Erwachsene<br />
sollten darum bemüht sein, Kinder<br />
und Jugendliche in ihrer Medienkompetenz<br />
zu fördern, diese auf entsprechende<br />
Gefahren und Schwächen zu sensibilisieren,<br />
sie aber auch auf die Chancen und<br />
Stärken aufmerksam zu machen. Weiter<br />
darf nicht vergessen werden, dass Erwachsene<br />
auch eine Vorbildfunktion im<br />
Umgang mit Medien einnehmen.<br />
Hinweis: Weitere informationen zum inhalt der<br />
Veranstaltungen und anmeldung unter: www.<br />
volketswil.ch – «leben» – «Kinder und Jugend». (e)<br />
DonnerstaG 1. auGust<br />
Bundesfeier auf der Hutzlen<br />
ab 18 Uhr<br />
Festwirtschaft, Höhenfeuer, Ansprache<br />
Gemeinderat und Harmonie Volketswil<br />
Bundesfeier beim schulhaus Gutenswil<br />
ab 18 Uhr<br />
Festwirtschaft, Gesang und Höhenfeuer<br />
Gemischter Chor Gutenswil
8 Volketswil<br />
Glattaler<br />
Freitag, 26. Juli 2013<br />
Nächstes Touristenziel ist Volketswil<br />
kindercity. Seit in 160 Vierund<br />
Fünfsterne-Hotels im<br />
Grossraum Zürich Werbebroschüren<br />
aufliegen, finden immer<br />
mehr Touristen den Weg in die<br />
<strong>Kindercity</strong> nach Volketswil.<br />
Während der Sommermonate<br />
liegt ihr Anteil am gesamten<br />
Besucheraufkommen bei rund 20<br />
Prozent.<br />
Toni SpiTale<br />
Draussen herrscht eitel Sonnenschein<br />
und die Temperaturen schwanken um die<br />
30-Grad-Marke. Kein Wetter, um den<br />
Nachmittag in der <strong>Kindercity</strong> zu verbringen.<br />
Könnte man meinen. «Speziell in<br />
den Sommermonaten finden vor allem<br />
Touristen aus Katar zu uns», bestätigt die<br />
<strong>Kindercity</strong>-Initiantin Sandrine Gostanian<br />
(siehe dazu detaillierter Bericht).Anders<br />
als europäische Touristen meiden<br />
Besucher aus arabischen Ländern längere<br />
Aufenthalte an der Sonne und halten<br />
sich stattdessen lieber in kühleren Räumen<br />
auf. «Für uns natürlich ideal», freut<br />
sich Gostanian. «Wenn die Einheimischen<br />
in der Badi liegen, machen Touristen<br />
aus klimatisch heissen Ländern den<br />
Einbruch wieder wett.» Bis zu 20 Prozent<br />
schätzt die <strong>Kindercity</strong>-Chefin den Anteil<br />
an sogenannten Touristen zwischen Juni<br />
und August. Besucher aus den Nachbarländern<br />
Deutschland und Österreich<br />
sind darin nicht eingerechnet.<br />
Touristen outen sich<br />
Dass nebst den Arabern vermehrt auch<br />
Familien aus Asien und Südamerika den<br />
Weg nach Volketswil finden, ist auf die<br />
im vergangenen Jahr initiierte Zusammenarbeit<br />
mit Vier- und Fünfsternehotels<br />
zurückzuführen. Rund 160 Häuser<br />
im Grossraum Zürich bestückt die<br />
<strong>Kindercity</strong> mit deutsch- und englischsprachigen<br />
Flyern. Es handle sich dabei<br />
wenn es draussen Hochsommer ist, gehen die einheimischen lieber in die Badi. dafür besuchen derzeit touristen aus aller welt die kindercity. Bild: toni Spitale<br />
vor allem um Hotels, die auch Familien<br />
empfangen, so Gostanian. Die Verteilung<br />
der Flyer in gewünschter Anzahl und<br />
Sprache sei zwar aufwendig, doch unter<br />
dem Strich lohne sich die Aktion. Weil<br />
sich die meisten Touristen beim Ticketkauf<br />
an der Kasse als solche outen würden,<br />
könne man diese neue Zielgruppe<br />
statistisch erfassen. «Dabei erfahren wir<br />
auch, in welchen Hotels sich unsere Gäste<br />
am liebsten aufhalten.»<br />
Startversuch in der «Kanzlei»<br />
Dass sie erst vor Kurzem auf die Idee mit<br />
den Flyern gekommen sei, bereut Gostanian<br />
ein bisschen und muss eingestehen:<br />
«Seit der Eröffnung vor neun Jahren haben<br />
wir uns zu fest auf den Deutschschweizer<br />
Markt fokussiert.»<br />
Lanciert wurde die Flyer-Verteilaktion<br />
übrigens im Hotel Alte Kanzlei in<br />
Greifensee, wo sich die <strong>Kindercity</strong>-Chefin<br />
regelmässig für Geschäftsessen verabredet.<br />
Vor geraumer Zeit habe sie an<br />
der dortigen Rezeption einmal einen<br />
Stapel Flyer aufgelegt – und als sie beim<br />
nächsten Mal vorbeikam, seien alle weg<br />
gewesen.<br />
<strong>Kindercity</strong> fliegt mit Qatar Airways um den Globus<br />
An diesem Montagnachmittag im<br />
Juni haben sich nur wenige Besucher<br />
in der <strong>Kindercity</strong> eingefunden – der<br />
erste heisse Sommertag lockt die Leute<br />
viel eher ins Freie. Eine kleine Gruppe<br />
von Erwachsenen und Kindern erfrischt<br />
sich im Restaurant bei Eistee und Cola.<br />
Ein Sprachengemisch aus Englisch,<br />
Französisch und Arabisch erfüllt den<br />
Raum.<br />
Rana Zeidan stellt sich als regionale<br />
Marketingverantwortliche bei Qatar<br />
Airways in Doha vor. Die arabische<br />
Airline, welche 2011 und 2012 zur weltbesten<br />
Fluggesellschaft gekürt wurde,<br />
fliegt seit geraumer Zeit auch täglich die<br />
Städte Zürich und Genf an. Zeidan erklärt:<br />
Die anwesenden Kinder seien die<br />
Gewinner eines Malwettbewerbs zum<br />
Thema «The Future of Travel» (Die Zukunft<br />
des Reisens). Die Airline hatte<br />
diesen Wettbewerb im vergangenen Jahr<br />
auf ihrer Homepage ausgeschrieben.<br />
Den Hauptpreis für fünf Gewinner und<br />
je eine Begleitperson formulierte die<br />
Airline wie folgt: «Let your imagination<br />
fly you to a trip to the wonderland of<br />
<strong>Kindercity</strong> Zürich.» Dann macht die<br />
Marketingverantwortliche eine Aussage,<br />
die doch sehr erstaunt: «Die <strong>Kindercity</strong><br />
ist in Katar sehr bekannt.»<br />
Fliegender Botschafter vom Persischen Golf: Qatar airways aus doha (skyline im Hintergrund), welche weltweit über 100 Ziele anfliegt,<br />
wirbt in ihrem Bord-Magazin für den wissens- und Freizeitpark aus Volketswil. Bild: Qatar airways<br />
Diese Tatsache kann auch die Geschäftsführerin<br />
Sandrine Gostanian<br />
bestätigen: «Ich bin im letzten Jahr<br />
mit Qatar Airways nach Dubai geflogen,<br />
und alle, die ich gefragt habe, wussten<br />
von der <strong>Kindercity</strong> Bescheid.» Gostanian<br />
hat eine plausible Erklärung dafür: In<br />
den Monaten Juni bis August sei es am<br />
Persischen Golf sehr heiss, Durchschnittstemperaturen<br />
von 50 Grad seien<br />
an der Tagesordnung. Demzufolge kämen<br />
arabische Familien gerne ins für sie<br />
kühlere Europa.<br />
Aber warum <strong>kennen</strong> ausgerechnet<br />
die <strong>Katarer</strong> die <strong>Kindercity</strong>? Auf<br />
diese Frage hatte auch Gostanian lange<br />
Zeit keine schlüssige Antwort: «Wir<br />
konnten nie verstehen, warum wir so<br />
viele Besucher aus Katar haben, und<br />
nicht etwa aus anderen arabischen Staaten.»<br />
Die Vermutung liegt nahe, dass vor<br />
ungefähr fünf Jahren eine berühmte Persönlichkeit<br />
aus dem Königreich während<br />
eines Schweiz-Besuches zufälligerweise<br />
die <strong>Kindercity</strong> entdeckte und daran Gefallen<br />
fand. «Und diese Persönlichkeit<br />
hat dann nach ihrer Rückkehr allen weitererzählt,<br />
dass sich ein Besuch bei uns<br />
lohnt – seither haben wir jeden Sommer<br />
<strong>Katarer</strong> bei uns zu Gast.» Mit 1,6 Millionen<br />
Einwohnern, wovon lediglich<br />
250 000 die Staatsbürgerschaft besitzen,<br />
leben im dortigen Königreich fünfmal<br />
weniger Einwohner als in der Schweiz.<br />
Und die Staatsfläche ist mit 11 606 Quadratkilometern<br />
nur ein Viertel so gross<br />
wie die Schweiz. «Ganz offensichtlich reden<br />
die Einheimischen miteinander und<br />
das kommt uns zugute», freut sich die<br />
<strong>Kindercity</strong>-Initiantin.<br />
Inzwischen wirbt auch die einheimische<br />
Fluggesellschaft ganz offiziell für<br />
die Attraktion bei Zürich: Im Bordmagazin<br />
Oryx, das in den 126 Flugzeugen<br />
von Qatar Airways in jeder Sitztasche<br />
steckt, ist jeweils eine ganze Seite der<br />
<strong>Kindercity</strong> gewidmet. Besondere Vorkehrungen<br />
wegen der Gäste aus Katar<br />
musste die <strong>Kindercity</strong>-Leitung bis anhin<br />
noch nicht treffen: «Die <strong>Katarer</strong>, weiss<br />
Gostanian, sind sehr bereist und weltoffen<br />
und unterscheiden sich von ihrem<br />
äusseren Erscheinungsbild her kaum<br />
von anderen Besuchern.» Spezielle<br />
Wünsche würden selten geäussert. Und<br />
wenn, dann seien es meist Kleinigkeiten<br />
wie zum Beispiel die Bitte an die Küche,<br />
man möge das Fleisch doch gut durchbraten.<br />
Wünsche, die ohne grossen Zusatzaufwand<br />
zu bewältigen seien, räumt<br />
Gostanian ein. Auch sprachliche Barrieren<br />
bestehen laut Gostanian kaum: «Der<br />
grosse Vorteil ist, dass fast alle <strong>Katarer</strong><br />
Englisch sprechen.» Kinder können sich<br />
sogar ohne jegliche Lesekenntnisse<br />
durch die Themenbereiche schlagen.<br />
Fast alles in der <strong>Kindercity</strong> sei selbsterklärend.<br />
Dennoch soll die Homepage<br />
mit einer arabischen Version ergänzt<br />
werden. Dadurch erhoffen sich die<br />
<strong>Kindercity</strong>-Verantwortlichen vermehrt<br />
auch Besucher aus anderen arabischen<br />
Ländern anzulocken.<br />
Rana Zeidan, welche die Gruppe der<br />
Wettbewerbsgewinner begleitet, ist<br />
zum ersten Mal in der <strong>Kindercity</strong>: «Es ist<br />
eine charmante Einrichtung und die<br />
Kinder können sehr viel lernen.» Diesen<br />
Eindruck teilt auch Jani Nazri, der seine<br />
zwölfjährige Tochter Arina auf der Reise<br />
begleitet: «Die Kombination von<br />
Spass und Wissen ist einmalig. Meine<br />
Tochter kann sich beim heutigen Besuch<br />
viel Wissen für ihre Schulprojekte aneignen.»<br />
Jani Nazri stammt ursprünglich<br />
aus Malaysia, arbeitet seit zwei Jahren<br />
aber in Katar. Für sich und seine Tochter<br />
ist es auch die erste Reise nach Europa.<br />
Der Familienvater schwärmt: «Wir<br />
lieben die historischen Bauten, die bergigen<br />
Landschaften und das angenehme<br />
Klima!» Die Marketingleiterin hofft,<br />
dass umgekehrt auch Leute aus Zürich<br />
und Umgebung die Halbinsel am Persischen<br />
Golf als Reiseziel entdecken: «In<br />
unseren Wintermonaten ist es wie bei<br />
Euch im Sommer», wirbt Zeidan und<br />
fügt an, dass die Hauptstadt Doha eine<br />
sehr sichere und familienfreundliche<br />
Destination sei. Zudem lege man grossen<br />
Wert auf die Pflege der Gastfreundschaft.<br />
Wie die Repräsentantin der staatlichen<br />
Fluggesellschaft weiter<br />
durchblicken lässt, ist es nicht auszuschliessen,<br />
dass Doha in Bälde auch seine<br />
eigene <strong>Kindercity</strong> haben wird.<br />
Toni Spitale
Freitag, 26. Juli 2013, Nr. 30<br />
PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />
Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />
Bundesfeier auf<br />
der Hutzlen<br />
AnlAss. Die 1.-August-Feier<br />
vom kommenden Donnerstag<br />
wird traditionsgemäss um 19 Uhr<br />
durch das Spiel der «Harmonie»<br />
eröffnet. Getränke und Würste<br />
vom Grill werden bereits ab 18<br />
Uhr angeboten. Zudem erhält jedes<br />
Kind einen Lampion mit<br />
Kerzli. Um 20 Uhr hält Bruno<br />
Walliser (SVP), Kantonsratspräsident,<br />
die offizielle Ansprache,<br />
anschliessend wird gemeinsam<br />
die Nationalhymne gesungen.<br />
Zum Abschluss der Feier wird<br />
das grosse Höhenfeuer angezündet<br />
und es besteht die Möglichkeit,<br />
das mitgebrachte Feuerwerk<br />
abzubrennen. Die Feier findet bei<br />
jeder Witterung auf der Hutzlen<br />
statt. (e)<br />
Abbrennen von<br />
Feuerwerk<br />
Polizei. Gemäss Artikel 10 der<br />
Polizeiverordnung der Gemeinde<br />
Volketswil ist das Abbrennen von<br />
Feuerwerk nur in der Nacht vom<br />
1. auf den 2. August und am 31.<br />
Dezember / 1. Januar gestattet.<br />
Dabei sind folgende Sicherheitsbestimmungen<br />
zu beachten: Raketen,<br />
Luftheuler, Böllerschüsse<br />
und dergleichen dürfen nicht zwischen<br />
Gebäuden oder gar von<br />
Balkonen abgefeuert werden.Vor<br />
der Zündung ist für einen guten<br />
und sicheren Standplatz zu sorgen.<br />
Ebenfalls müssen beim Abfeuern<br />
stets auch die Windverhältnisse<br />
beachtet werden. Ausserdem<br />
dürfen Feuerwerkskörper<br />
nie gegen Menschen, Tiere oder<br />
Gebäude gerichtet werden. Es<br />
gilt weiter, Unfälle und Beschädigungen<br />
möglichst zu vermeiden.<br />
Sicherheitsabteilung Volketswil<br />
«Volketswiler» –<br />
neu als E-Paper<br />
medien. Seit Beginn der Sommerferien<br />
gibts den «Volketswiler»<br />
auch als E-Paper zum Download<br />
im pdf-Format. Einfach auf<br />
www.glattaler.ch, das Zeitungslogo<br />
mit pdf-Symbol in der rechten<br />
Seitenleiste anklicken und nichts<br />
verpassen! Die aktuelle Ausgabe<br />
ist wöchentlich ab der Nacht auf<br />
Samstag um Mitternacht verfügbar.<br />
Voraussetzung ist ein schnelles<br />
Netz, ein pdf-fähiges mobiles<br />
Gerät oder ein fest installierter<br />
Computer, der genutzt werden<br />
darf.Aufgrund der relativ grossen<br />
Datenmenge wird empfohlen, das<br />
E-Paper auf mobilen Geräten nur<br />
via W-Lan oder mit einem guten<br />
Flatrate-Abo zu lesen. (red)<br />
zu zweit ein ding der Unmöglichkeit: Uwe Betz-moser und marius Hänsenberger versuchen, einen 200-Kilogramm-Grabstein anzuheben. Bild: ts<br />
Keine Vandalenakte im Friedhof<br />
friedHof. Lose Grabsteine<br />
auf dem alten Friedhof<br />
werden sicherheitshalber<br />
flach auf das Grabbeet<br />
gelegt – Besucher könnten<br />
sich verletzen.<br />
toni Spitale<br />
TROcKEN<br />
AUf den<br />
BUs<br />
Damit auch Fahrgäste<br />
der Linie 720 in Richtung<br />
Effretikon im<br />
Trockenen warten<br />
können, ist bei der<br />
Haltestelle Geeren in<br />
Kindhausen ein Buswartehäuschen<br />
geplant.<br />
Wie Roger Letter von<br />
der Tiefbauabteilung<br />
mitteilt, soll der Neubau<br />
noch in diesem Herbst<br />
erstellt werden.<br />
Bild: Toni Spitale<br />
24 der insgesamt 180 Grabsteine<br />
stehen seit vergangener Woche<br />
nicht mehr aufrecht, sondern liegen<br />
flach auf dem Grabbeet. Das<br />
sei aber nicht etwa das Werk von<br />
Vandalen gewesen, sondern eine<br />
reine Sicherheitsmassnahme seitens<br />
der Gemeinde, wie Uwe<br />
Betz-Moser, Leiter der Abteilung<br />
Liegenschaften, erläutert.<br />
Gefährliche Steine<br />
Letzte Woche wäre es beinahe zu<br />
einem Unfall gekommen. Einer<br />
der Grabsteine löste sich aus seinem<br />
Fundament und kippte um.<br />
Ein Kirchenmitarbeiter, der direkt<br />
danebenstand, konnte sich<br />
gerade noch rechtzeitig in Sicherheit<br />
bringen.<br />
Rund 200 bis 300 Kilogramm<br />
wiegt ein Grabstein. Genug Gewicht<br />
also, um schwerwiegende<br />
Verletzungen zu verursachen.<br />
«Wir haben schon länger festgestellt,<br />
dass die Mörtelschicht, die<br />
den Stein mit dem Fundament im<br />
Boden verbindet, abgebröckelt<br />
ist und die Steine wackeln», sagt<br />
Marius Hänsenberger, stellvertretender<br />
Leiter der Garten- und<br />
Grünanlagen, zur Ursache. Sein<br />
Team führe deshalb schon seit<br />
letztem Jahr regelmässig Kontrollen<br />
durch. Im 2012 mussten bereits<br />
auch schon ein paar wenige<br />
Grabsteine abgelegt werden.<br />
Bis das weitere Vorgehen mit<br />
der Reformierten Kirchgemeinde<br />
geklärt werden kann, werden die<br />
betroffenen Steine so liegen gelassen.<br />
Der alte Friedhof befindet sich<br />
auf dem Grund der Politischen<br />
Gemeinde.<br />
1.-August-Feier<br />
in Gutenswil<br />
AnlAss. Der Gemischte Chor<br />
Gutenswil lädt alle dazu ein, den<br />
1. August im gemütlichen Rahmen<br />
auf dem dortigen Schulhausplatz<br />
zu feiern. Ab 18 Uhr verwöhnt<br />
der Chor seine Gäste in<br />
der Festwirtschaft mit saftigen<br />
Steaks und Würsten vom Grill sowie<br />
hausgemachtem Kartoffelsalat.<br />
Zum Kaffee gibt es selbst gebackene<br />
Kuchen vom Buffet.<br />
Nach Sonnenuntergang unterhält<br />
der Gemischte Chor die Festgemeinde<br />
mit einigen Liedern, bevor<br />
dann gemeinsam der Schweizerpsalm<br />
gesungen wird. Wer<br />
möchte, kann sich danach eine<br />
der bereitstehenden Fackeln<br />
schnappen und sich auf den kurzen<br />
Fussmarsch auf die «Egg» begeben.<br />
Oben angekommen können<br />
alle Feiernden gemeinsam<br />
mit den mitgebrachten Fackeln<br />
das Gutenswiler Höhenfeuer entzünden<br />
und die Aussicht auf die<br />
anderen Höhenfeuer und Feuerwerke<br />
geniessen. Die Festwirtschaft<br />
bleibt den ganzen Abend<br />
geöffnet und wird bei schlechtem<br />
Wetter in die Turnhalle verlegt,<br />
sodass dem Feiern nichts im Weg<br />
steht. Der Gemischte Chor<br />
Gutenswil freut sich auf viele Besucher.<br />
(e)<br />
Jetzt für den<br />
Senig-Ausflug<br />
anmelden<br />
seniG. Der Senig-Ausflug 2013<br />
naht. Die diesjährige Schifffahrt<br />
auf dem Rhein von Basel nach<br />
Rheinfelden findet am Donnerstag,<br />
8. August, statt. Wie in der<br />
Einladung erwähnt, wird um 8.30<br />
Uhr gestartet. Die Anmeldefrist<br />
läuft noch bis am nächsten Mittwoch,<br />
31. Juli. Für die Beantwortung<br />
von Fragen steht Margrit<br />
Schön unter der Telefonnummer<br />
044 945 55 39 gerne zur Verfügung.<br />
(e)<br />
AUsGABe<br />
2. AUGUST<br />
Aufgrund des 1.-August-Feiertages<br />
wird der Redaktionsschluss<br />
für den «Volketswiler»<br />
vom Freitag, 2. August, auf<br />
heute Freitag, 26. Juli, um 18<br />
Uhr, vorgezogen. Eine spätere<br />
Annahme ist nur nach vorgängiger<br />
Benachrichtigung per<br />
Telefon oder E-Mail noch<br />
möglich. Besten Dank für die<br />
Kenntnisnahme und das<br />
Verständnis. Die Redaktion<br />
ANzEIGE<br />
NIEMAND KENNT IHREN LIEBLING BESSER ALS WIR.<br />
8610 USTER, WWW.BAMERT.CH<br />
w,w
10<br />
VOLKETSWILER<br />
GLATTALER<br />
FREITAG, 26. JULI 2013<br />
Amtliches<br />
Gemeinde Volketswil<br />
1. August-Feier<br />
Programm für die Bundesfeier<br />
18.00 Eröffnung der Festwirtschaft auf der «Hutzlen»<br />
Jedes Kind erhält einen Lampion mit Kerzli<br />
19.00 Spiel der Harmonie Volketswil<br />
Einläuten mit den Kirchenglocken<br />
20.00 Beginn der Feier mit dem Spiel der Harmonie Volketswil<br />
Begrüssung durch den Vizepräsidenten des Gemeinderates<br />
Jean-Philippe Pinto<br />
1. August-Ansprache von<br />
Kantonsratspräsident<br />
Bruno Walliser, SVP<br />
Spiel der Harmonie Volketswil und<br />
gemeinsames Singen der Nationalhymne<br />
Anschliessend wird das grosse Höhenfeuer<br />
angezündet und die kleinen und<br />
grossen Teilnehmer haben Gelegenheit,<br />
ihr Feuerwerk abzubrennen.<br />
Die Harmonie bietet Ihnen in der<br />
Festwirtschaft Getränke und grillierte<br />
Würste an.<br />
Die Organisatoren freuen sich,<br />
diesen Anlass mit Ihnen zu feiern.<br />
Die Feier findet bei jeder Witterung auf<br />
der «Hutzlen» statt.<br />
Abbrennen von Feuerwerk<br />
Gemäss Artikel 10 der Polizeiverordnung der Gemeinde Volketswil ist das Abbrennen<br />
von lärmigem Feuerwerk nur in der Nacht vom 1. August auf den 2.<br />
August und in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar gestattet.<br />
Beachten Sie dabei folgende Sicherheitshinweise:<br />
Feuern Sie Raketen, Luftheuler, Böllerschüsse und dergleichen nicht zwischen<br />
Gebäuden oder gar von Balkonen ab. Sorgen Sie vor der Zündung für einen<br />
guten und sicheren Standplatz. Beachten Sie dabei auch stets die Windverhältnisse.<br />
Richten Sie Feuerwerkskörper nie gegen Menschen, Tiere oder Gebäude.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Personen und Tiere und vermeiden Sie Unfälle<br />
und Beschädigungen.<br />
FZ3141<br />
Sicherheitsabteilung Volketswil<br />
Revision kantonaler Gestaltungsplan Kiesabbaugebiet<br />
Grossenacher mit Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
Öffentliche Auflage<br />
Die Baudirektion Kanton Zürich hat am 16. Juli 2013 verfügt:<br />
I. Der Entwurf für die Festsetzung des kantonalen Gestaltungsplanes Kiesabbaugebiet<br />
Grossenacher wird vom 26. Juli 2013 bis zum 23. September<br />
2013 öffentlich aufgelegt.<br />
II. Die Auflage findet über die ganze Frist während der ordentlichen Bürozeiten<br />
bei der Gemeindeverwaltung Volketswil (Hochbauabteilung) sowie dem<br />
Amt für Raumentwicklung, Stampfenbachstrasse 14, 8090 Zürich (4. Stock,<br />
Anmeldung Büro 437), statt.<br />
III. Während der Auflagefrist kann jedermann zur Vorlage Einwendungen erheben.<br />
Die Einwendungen haben einen Antrag und dessen Begründung zu<br />
enthalten. Sie sind schriftlich im Doppel bis 23. September 2013 (Datum<br />
des Poststempels) dem Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich,<br />
8090 Zürich, einzureichen. FZ5235<br />
Volketswil, 26. Juli 2013<br />
Fahrzeugausschreibung<br />
Auf dem Parkplatz des Schwimmbades Waldacher (Schwimmbadstrasse) in<br />
Volketswil-Kindhausen ist seit Dezember 2012 der nachgenannte Wohnwagen<br />
abgestellt.<br />
Marke und Typ: CI WILK Stern Deluxe 540, Farbe: Beige, Fahrgestell-Nr.:<br />
WCJ540200KD002169, ehemals mit Kontrollschildern LU 227071 immatrikuliert.<br />
Der/die rechtmässige/n Eigentümer werden aufgefordert, sich bis spätestens<br />
am 31. August 2013 bei der Gemeindepolizei Volketswil, Zentralstrasse 5,<br />
8604 Volketswil, unter Telefon 044 908 34 34 oder polizei@volketswil.ch, zu<br />
melden. Nach Ablauf dieser Frist wird über das Fahrzeug verfügt.<br />
FY6576<br />
Volketswil, 3. Juli 2013<br />
Hochbauabteilung Volketswil<br />
Gemeindepolizei Volketswil<br />
Abfuhr-Verschiebungen<br />
Im Kreis 2, Hegnau-Kindhausen wird die am Bundesfeiertag, 1. August, ausfallende<br />
Kehrichtabfuhr am Freitag, 2. August 2013, nachgeholt.<br />
FZ1935<br />
Natur- und Heimatschutz<br />
Kommunale Verordnung über<br />
den Natur- und Landschaftsschutz<br />
(Schutzverordnung 2013)<br />
Der Gemeinderat hat beschlossen (GRB Nr. 155 vom 9. Juli 2013):<br />
Gestützt auf Art. 18 ff. Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) und §§ 203, 205<br />
und 211 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) wird die kommunale Verordnung<br />
über den Natur- und Landschaftsschutz (Schutzverordnung 2013) und<br />
der zugehörige Plan 1:5000 vom 4. Dezember 2012 erlassen.<br />
Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet,<br />
beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs<br />
erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift<br />
muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene<br />
Entscheid ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu<br />
bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Materielle und formelle Urteile des<br />
Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende<br />
Partei zu tragen.<br />
Allfälligen Rekursen kommt gemäss § 211 Abs. 4 PBG keine aufschiebende<br />
Wirkung zu.<br />
Die Akten können innert der Rekursfrist auf der Hochbauabteilung Volketswil,<br />
Mehrzweckgebäude, Zentralstrasse 20b, 8604 Volketswil, während den Büroöffnungszeiten<br />
eingesehen werden.<br />
FZ4833<br />
Volketswil, 26. Juli 2013<br />
Tiefbau- und Werkabteilung<br />
Gemeinde Volketswil<br />
Schwimmbad Waldacher<br />
Öffnungszeiten 1. August 2013<br />
Donnerstag, 1. August 2013,<br />
Freitag, 2. August 2013,<br />
(normaler Badebetrieb)<br />
von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
von 9.30 bis 20.30 Uhr<br />
Kassenschluss jeweils eine halbe Stunde vor Schliessung.<br />
Liegenschaftenabteilung Volketswil<br />
Hochbauabteilung Volketswil<br />
Sommerferien Öffnungszeiten<br />
Reduzierte Öffnungszeiten vom 22. Juli bis 10. August 2013<br />
jeweils<br />
Dienstag 9.00–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr<br />
Freitag 9.00–12.00 Uhr, 14.00–19.00 Uhr<br />
Volketswil<br />
Gutenswil<br />
Hegnau<br />
Kindhausen<br />
Zimikon<br />
Ab 13. August 2013 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten.<br />
FZ4322<br />
Die Bibliothekarinnen wünschen wunderschöne Ferien.<br />
Notfalldienste<br />
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />
Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />
erreichbar ist, wende man sich an den<br />
Notfallarzt:<br />
Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />
Notfallnummer: 0900 940 000<br />
Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />
APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />
Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />
Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />
sonn- und feiertags:<br />
0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />
ZAHNÄRZTLICHER<br />
NOTFALLDIENST<br />
ZÜRCHER OBERLAND<br />
Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />
Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />
nachts, sonn- und feiertags:<br />
079 358 53 66<br />
FM1319<br />
Öffnungszeiten<br />
über 1. August<br />
Die Büros der Gemeindeverwaltung<br />
bleiben<br />
vom Mittwoch, 31. Juli 2013 16.30 Uhr<br />
bis Freitag, 2. August 2013 7.30 Uhr<br />
geschlossen.<br />
Wir wünschen Ihnen einen schönen<br />
Nationalfeiertag.<br />
FZ3352 Gemeindeverwaltung Volketswil<br />
Baugesuch<br />
Bauherrschaft: Politische Gemeinde<br />
Volketswil, Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil,<br />
vertreten durch Halter AG Generalunternehmungen,<br />
Hardturmstrasse<br />
134, 8005 Zürich<br />
Bauprojekt: Neubau Hundezwinger<br />
KAPO auf Kat.-Nr. 8052, bei Zentralstrasse<br />
21, Volketswil, Wohnzone dreigeschossig<br />
mit Gewerbe (WG3/55)<br />
Planauflage: Gemeindeverwaltung Volketswil<br />
(Hochbauabteilung)<br />
Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum<br />
der Ausschreibung an<br />
Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />
bei der Hochbauabteilung<br />
Volketswil schriftlich zu stellen. Wer das<br />
Begehren nicht innert dieser Frist stellt,<br />
hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist<br />
läuft ab Zustellung des Entscheids<br />
(§§ 314–316 PBG).<br />
Volketswil, 26. Juli 2013<br />
FZ4844<br />
Der Gemeinderat<br />
Bestattung<br />
Am 18. Juli 2013 ist in Volketswil gestorben<br />
«Rudolf» Georg Bosshard<br />
geboren am 30. März 1939, von Zürich,<br />
Ehemann der Bosshard-Thüring, Sonja,<br />
wohnhaft gewesen in Volketswil, Eichstrasse<br />
6b.<br />
FZ4232<br />
Es finden weder eine Urnenbeisetzung<br />
noch eine Abdankung in der Kirche statt.<br />
Gottesdienste<br />
Reformierte<br />
Kirchgemeinde<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
10.00 in der Kirche<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrerin Joke van Ek<br />
Daniel Bosshard, Orgel<br />
Anschliessend Chilekafi<br />
Amtswoche: 28. Juli – 3. August<br />
Pfarrerin Joke van Ek, 079 343 83 66<br />
Öffnungszeiten Sekretariat<br />
während den Sommerferien:<br />
Montag–Freitag: 8.30–11.30 Uhr,<br />
am Nachmittag geschlossen<br />
Wie wir erreichbar sind:<br />
Tel.: 043 399 41 11<br />
Fax: 043 399 41 17 FM1295<br />
Internet: www.ref-volketswil.ch<br />
E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />
Katholische Pfarrei<br />
Bruder Klaus<br />
Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />
Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />
E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
10.45 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
FM1178
GLATTALER<br />
FREITAG, 26. JULI 2013 VOLKETSWILER 11<br />
Kurse<br />
Nicht verpassen und anmelden:<br />
Zumba Fitness-Marathon<br />
Das Workout mit einfachen Tanzschritten<br />
zu feurigen Rhythmen macht Spass<br />
und bringt den Körper in Form. Grenzenlos<br />
Spass haben und dabei die eigenen<br />
Grenzen überwinden!<br />
Datum/Zeit Freitag, 16. August 2013<br />
19.30 –22.00 Uhr<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au», Saal<br />
Leitung Nadine, Sonja und Steffi,<br />
Zumba-Fitness-<br />
Instruktorinnen<br />
Kurskosten Fr. 50.–<br />
African-Dance<br />
Lassen Sie sich von der afrikanischen<br />
Musik begeistern!!<br />
In diesem Tanzkurs werden moderne<br />
und traditionelle afrikanische Tänze und<br />
Choreographien eingeübt. Die erfahrene<br />
Tanzpädagogin versteht es, mit ihrer<br />
Energie und Professionalität, die Kursteilnehmer<br />
zu motivieren sowie neue<br />
ungewohnte Bewegungen und Schrittkombinationen<br />
zu vermitteln.<br />
Datum/Zeit Freitag, 23. August<br />
bis 4. Oktober 2013 (9x)<br />
9.45 –11.00 Uhr<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au», Saal<br />
Kursleitung Iris Brunner,<br />
Tanzpädagogin<br />
Kurskosten Fr. 147.– / 162.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Flow Yoga<br />
Fliessende Bewegungen und starke Positionen<br />
verleihen uns die nötige Flexibilität<br />
und gleichzeitig einen guten Stand<br />
für den Alltag. Flow Yoga gleicht aus, erdet<br />
und gibt uns viel neue Energie!<br />
Datum/Kurs Donnerstag, 29. August<br />
bis 12. Dezember 2013<br />
(14x)<br />
9.00–10.00 Uhr<br />
Ausfälle: 10./17.<br />
Oktober 2013<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kursleitung Stephanie Bär,<br />
Sportlehrerin ETH<br />
mit Turniertanzerfahrung<br />
Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Gleichgewichtstraining<br />
für Senioren/-innen<br />
Das Gleichgewicht ist die Fähigkeit des<br />
Körpers, eine stabilisierte aufrechte Haltung<br />
und zielgerichtete bewusste Bewegungen<br />
auszuführen.<br />
Ziel des Kurses:<br />
Verbesserung des Gleichgewichts. Übungen<br />
ausführen, die leicht anwendbar<br />
sind und auch zu Hause geübt werden<br />
können.<br />
Wissen, worauf zu achten ist bei Gleichgewichtsstörungen.<br />
Viel Freude an den Bewegungsstunden<br />
und vieles mehr.<br />
Datum/Zeit Freitag, 23. August<br />
bis 4. Oktober 2013 (7x)<br />
14.45 –15.45 Uhr<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kursleitung Marianne Matousek,<br />
Bewegungspädagogin<br />
BGB<br />
Kurskosten Fr. 140.– / 154.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Latin Pasitos<br />
Salsa – ChaChaCha – Rumba<br />
Tanzen zum Rhythmus des Südens.<br />
Feurige Schritte und ein sanftes Krafttraining<br />
lassen jedes Herz höherschlagen.<br />
Lassen Sie sich von den Rhythmen dieser<br />
Musik begeistern!<br />
Jeder tanzt für sich – einen Tanzpartner<br />
braucht es nicht!<br />
Datum/Kurs Mittwoch, 28. August bis<br />
11. Dezember 2013 (14x)<br />
10.10 –11.10 Uhr<br />
Ausfall: 9./16.<br />
Oktober 2013<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au», Saal<br />
Stephanie Bär,<br />
Sportlehrerin ETH<br />
mit Turniertanzerfahrung<br />
Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Meridian-Gymnastik<br />
Wir aktivieren die Meridiane durch sanfte<br />
Bewegungen und Drehungen, im Stehen,<br />
Sitzen oder Liegen. In diesem fortlaufenden<br />
Kurs beziehen wir uns auf die<br />
aktuelle Jahreszeit und unterstützen mit<br />
passenden energetischen Übungen unseren<br />
Körper und unser Wohlbefinden.<br />
Nach kurzer Zeit fühlen wir uns erfrischt<br />
und entspannt, im Einklang mit der Natur.<br />
So kann die Mittagspause genutzt<br />
werden, um neue Energie zu tanken.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Dienstag, 20. August bis<br />
17. Dezember 2013 (16x)<br />
11.45 –12.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Andrea Nann<br />
Zimmermann,<br />
dipl. Shiatsu-Therapeutin<br />
Kurskosten Fr. 224.– / 246.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Osteoporose-Training<br />
und Sturzprophylaxe<br />
Osteoporose ist eine Skelettkrankheit<br />
mit Verringerung der Knochenmasse.<br />
Der Knochen wird brüchig und die Knochendichte<br />
nimmt ab. Die Bedeutung<br />
einer rechtzeitigen, aktiven Prävention<br />
vor Beginn einer Osteoporose wird<br />
deutlich. Neben einer ausgewogenen,<br />
angepassten Ernährung kann besonders<br />
die regelmässige Ausübung körperlicher<br />
Aktivitäten viel dazu beitragen.<br />
Kursinhalt:<br />
Kräftigungsübungen und Reize für den<br />
Aufbau von Knochenmasse. Aufrechterhaltung<br />
und Verbesserung koordinativer<br />
Fähigkeiten. Gleichgewichtsschulung<br />
und Sturzprophylaxe, Augentraining<br />
für sicheres Gehen.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Freitag, 23. August<br />
bis 4. Oktober 2013 (7x)<br />
13.30 –14.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Marianne Matousek,<br />
Bewegungspädagogin<br />
BGB<br />
Kurskosten Fr. 140.– / 154.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Rückengymnastik<br />
Der grösste Teil von Rückenproblemen<br />
resultiert aus einem Mangel an Bewegung<br />
und einseitigen Fehlhaltungen zu<br />
Hause und im Berufsalltag. Sie können<br />
durch ein konsequentes Rückentraining<br />
in vielen Fällen selbst etwas für die Verbesserung<br />
tun.<br />
Sie lernen Fehlhaltungen selbst zu er<strong>kennen</strong><br />
und zu korrigieren. Auf das intensive<br />
Aufwärmen folgen stärkende<br />
Übungen für die rumpfstabilisierende<br />
Muskulatur, Beine und Arme, in unterschiedlichen<br />
Tempi.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Kurskosten<br />
Montag, 19. August bis<br />
16. Dezember 2013 (16x)<br />
8.20 –9.20 Uhr<br />
Donnerstag, 22. August<br />
bis 12. Dezember 2013<br />
(14x)<br />
18.00 –19.00 Uhr (Frauen)<br />
19.00–20.00 Uhr (Männer)<br />
20.10 –21.10 Uhr<br />
(gemischte Gruppe)<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Montag:<br />
Barbara Habegger,<br />
Bewegungspädagogin<br />
BGB<br />
Donnerstag:<br />
Barbara Bersorger,<br />
Bewegungspädagogin<br />
BGB<br />
Montag:<br />
Fr. 288.– / 316.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
16x<br />
Donnerstag:<br />
Fr. 252.– / 277.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
14x<br />
Taiji Quan<br />
Taiji Quan ist eine aus China stammende<br />
Bewegungskunst zur Förderung der<br />
geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />
Ursprünglich aus der Selbstverteidigung<br />
entstanden, regen die langsamen<br />
und fliessend ausgeführten Bewegungen<br />
den Energiefluss an. Dies ermöglicht,<br />
Energieblockaden zu lösen, Verspannungen<br />
abzubauen, das Körperbewusstsein<br />
zu fördern, den Kreislauf anzuregen<br />
und Gesundheit und Widerstandskraft<br />
zu festigen.<br />
Datum/Zeit Montag, 19. August bis<br />
30. September 2013 (7x)<br />
18.45 –19.45 Uhr<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kursleitung Thomas Hodel,<br />
Taiji-Instructor<br />
Kurskosten Fr. 175.– / 192.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Let’s Zumba and have fun!<br />
Zumba ® ist Spass! Das Gefühl, das bei<br />
Zumba entsteht, ist unbeschreiblich<br />
und macht regelrecht süchtig. Für Zumba<br />
muss man nicht tanzen können, das<br />
WICHTIGSTE ist, sich zur Musik zu bewegen<br />
und Spass daran zu haben.<br />
Zumba ® ist einfach! Die Tanzschritte<br />
sind leicht nachzutanzen, und jeder<br />
kann sofort mitmachen. Prinzip: «FUN<br />
AND EASY TO DO».<br />
Zumba ® ist anders! Es ist abwechslungsreich<br />
und zwischen den Rhythmen<br />
bleibt Zeit zum Durchatmen.<br />
Datum/Zeit Dienstag, 20. August bis<br />
24. September 2013 (6x)<br />
19.45 – 20.45 Uhr<br />
Kursort Turnhalle Schulhaus<br />
Gutenswil<br />
Kursleitung Nadine Bosshard,<br />
Zumba-Instruktorin<br />
Kurskosten Fr. 120.– /132.–<br />
(Einwohner / Auswärtige)<br />
Anmeldung<br />
zu den publizierten Kursen beim<br />
Gemeinschaftszentrum In der Au<br />
044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />
E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />
Eine Anmeldung ist verbindlich FZ4825<br />
Schwimmen –<br />
Erwachsene mit Kindern<br />
Eltern-Kinder-Schwimmen<br />
Kursleitung<br />
Kurs S2EM<br />
Esther Moser,<br />
Schwimmlehrerin,<br />
El-Ki-Schwimmleiterin<br />
10x Samstag<br />
31. August<br />
7.,14., 21. und<br />
28. September<br />
26. Oktober<br />
2., 9., 16. und<br />
23. November<br />
Zeiten Gruppe D:<br />
Beginn 10.20 Uhr<br />
Gruppe E :<br />
Beginn 10.55 Uhr<br />
Ort<br />
Schulhaus Feldhof<br />
Kursgeld Fr. 120.– / 135.–<br />
(Ortsansässige/<br />
Auswärtige)<br />
Inklusive<br />
Schwimmabzeichen<br />
Anmelden sofort<br />
Fantasievolle Wasserangewöhnung für<br />
Kinder im Alter von 3½ bis 6 Jahren in<br />
Begleitung eines Erwachsenen. Während<br />
30 Minuten werden auf spielerische<br />
Art und Weise Sicherheit und angstfreies<br />
Bewegen am, im und eventuell unter<br />
Wasser vermittelt.<br />
Bitte bei der Anmeldung Alter des Kindes<br />
angeben. (Mindestalter 3½ Jahre)<br />
Bewegung –<br />
Erwachsene mit Kindern<br />
Jazztanz für Kinder<br />
Kursleitung<br />
JZ1<br />
Anfänger<br />
Dessislava<br />
Endters-Vassileva,<br />
Tänzerin<br />
Kurs für Anfänger<br />
ab 1. Klasse<br />
JZ2 Fortge- Kurs für Fortgeschrittene<br />
schrittene Mittwoch Semesterkurs<br />
ab Woche 35 bis Woche 7<br />
Zeit 16.30 –17.15 Uhr<br />
(Anfänger)<br />
17.15 –18.00 Uhr<br />
(Fortgeschrittene)<br />
Ort Schulhaus Zentral<br />
Kursgeld Semesterkurs Fr 160.–<br />
Anmelden bis 18. August<br />
Im Anfängerkurs lernen Kinder ab der<br />
1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />
Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />
Stil <strong>kennen</strong>. Mit Jazztanz wird auch<br />
Selbstständigkeit, Disziplin und Selbstvertrauen<br />
gefördert.<br />
Im Fortgeschrittenenkurs können erlernte<br />
Fähigkeiten des Jazztanzes verbessert<br />
und Neues erlernt werden.<br />
Kinder-Turnen in Gutenswil<br />
Kursleitung Karin Fischer<br />
Kurs TF1 Semesterkurs Dienstag<br />
Woche 35 bis Woche 7<br />
Zeit 17.10 –18.00 Uhr<br />
Ort Schulhaus Gutenswil<br />
Kursgeld Fr. 160.– (mit 2 Kindern<br />
der gleichen Familie<br />
im gleichen Kurs<br />
zusätzlich Fr. 30.–)<br />
Anmelden bis 18. August<br />
Das Kinder-Turnen richtet sich an Kinder<br />
im Alter von 5 bis 7 Jahren.<br />
In spielerischer Form wird das ganzheitliche<br />
und vielseitige Turnen gefördert.<br />
Den Kindern wird die Freude an der Bewegung<br />
vermittelt. Daneben gehört auch<br />
die Weiterentwicklung der Wahrnehmung,<br />
des sozialen Verhaltens und der<br />
Sprache zu den Zielsetzungen dieses<br />
Kurses.<br />
Eltern-Kinder-Turnen<br />
Kursleitung Karin Fischer<br />
Kurs T2F Semesterkurs Dienstag<br />
Woche 35 bis Woche 7<br />
Zeit 9.10–10.00 Uhr<br />
Ort Kuspo Gries<br />
Kursgeld Fr. 160.–<br />
Kurs T2FG<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kurs T3Fa<br />
Zeit<br />
Kurs T3Fb<br />
Zeit<br />
Kurs T3Fc<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kursgeld<br />
Semesterkurs Dienstag<br />
Woche 35 bis Woche 7<br />
16.00 –16.45 Uhr<br />
Schulhaus Gutenswil<br />
Semesterkurs Samstag<br />
Woche 35 bis Woche 7<br />
9.00–9.50 Uhr<br />
Semesterkurs Samstag<br />
Woche 35 bis Woche 7<br />
10.00 –10.50 Uhr<br />
Semesterkurs Samstag<br />
Woche 35 bis Woche 7<br />
11.00–11.50 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
(alle Kurse am Samstag)<br />
Fr. 120.– (für einen Kurs)<br />
(mit 2 Kindern<br />
der gleichen Familie<br />
im gleichen Kurs<br />
zusätzlich Fr. 30.–)<br />
Anmelden bis 18. August<br />
In fröhlicher Runde, mit Hilfe von Liedern<br />
und Versli erproben die Kinder ihre<br />
Geschicklichkeit spielerisch und lernen<br />
sich in eine Gruppe einzuordnen. Die<br />
Väter und Mütter begleiten sie und helfen<br />
ihnen an den Geräten. Gemeinsam<br />
können Sie die motorischen sowie auch<br />
die sozialen Fortschritte ihres Kindes<br />
verfolgen.<br />
Kochen<br />
Macarons<br />
Kursleitung<br />
Kurs K1SB<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Mittwoch, 28. August<br />
18.00 –21.50 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
Kursgeld Fr. 35.–<br />
Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />
nach Verbrauch<br />
ca. Fr. 35.–<br />
Anmelden bis 15. August<br />
Das feine Gebäck, welches für alle Süssigkeiten-LiebhaberInnen<br />
eine Sünde<br />
wert ist, findet auch in der Schweiz immer<br />
mehr Anklang. Zur erfolgreichen<br />
Herstellung dieser winzigen Häppchen<br />
mit den verschiedenen Füllungen erhalten<br />
Sie ein paar Tricks und Tipps.<br />
Kniggekurs für Jugendliche<br />
Mit guten Umgangsformen<br />
fit für deine Lehrstelle<br />
Kursleitung<br />
Kurs KSA<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Susanne Abplanalp,<br />
Kniggeberaterin,<br />
Erwachsenenbildnerin<br />
SVEB 1<br />
Donnerstag,<br />
19. September<br />
18.30 –21.30 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Anmelden<br />
bis 1. September<br />
Wie kann ich mit einem guten Auftreten<br />
meine Chancen auf eine Lehrstelle erhöhen?<br />
Was soll ich beim Vorstellungsgespräch<br />
tragen? Wie begrüsse ich<br />
meinen zukünftigen Vorgesetzten? Was<br />
ist zu beachten betreffend Umgangsformen,<br />
Körperhaltung und Sprache? Wie<br />
wirke ich auf mein Gegenüber?<br />
Am Kursabend werden moderne Umgangsformen,<br />
Begrüssung, Dresscode,<br />
Körpersprache sowie das Benehmen<br />
bei Tisch besprochen und geübt.<br />
Schreibzeug, Kleidung oder Bilder<br />
von Kleidung, die man für das Vorstellungsgespräch<br />
tragen möchte,<br />
am Kursabend mitbringen.<br />
Elternbildung<br />
Kinder und Jugendliche<br />
in die Welt begleiten<br />
Referent<br />
Datum<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Rolf Gollob,<br />
Dozent PH Zürich,<br />
Leiter Zentrum für<br />
internationale<br />
Bildungsprojekte IPE<br />
E1RG Mittwoch,<br />
18. September<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Anmelden<br />
bis 5. September<br />
Kinder und Jugendliche haben die Aufgabe,<br />
ihre Persönlichkeit zu formen,<br />
wobei wir Eltern und Erziehenden dadurch<br />
helfen können, indem wir Stabilität<br />
und emotionale Unterstützung bieten,<br />
aber auch verbindliche Teilnahme<br />
einzufordern versuchen.<br />
Das ist nicht ganz so einfach. Wurden in<br />
stabilen Gesellschaften solche Phasen<br />
des Erwachsenwerdens mit traditionsbehafteten<br />
Übergangsritualen oder Initiationen<br />
gefeiert oder begannen, haben<br />
wir heute die Aufgabe, auf eine Zukunft<br />
vorzubereiten, die niemand kennt. Umso<br />
mehr kommt der Gestaltung des Zusammenlebens<br />
eine grosse Bedeutung zu.<br />
Wie können wir unsere Kinder und Jugendlichen<br />
so erziehen und begleiten,<br />
dass sie dem Ziel der Selbstständigkeit<br />
näher kommen? Was braucht es, um<br />
aus dem Schoss der Familie in die Welt<br />
hinauszutreten?<br />
Prüfungsangst und Schulstress<br />
Referentin<br />
Datum<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Christelle Schläpfer,<br />
Gymnasiallehrerin,<br />
Lerncoach<br />
E2CS Montag,<br />
23. September<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Anmelden<br />
bis 9. September<br />
Viele Schüler leiden unter Prüfungsangst<br />
und Schulstress. Wie äussert sich das,<br />
was steckt dahinter und welche Bewältigungsstrategien<br />
gibt es dagegen? Die<br />
Eltern erfahren wie sich Prüfungsangst<br />
und Schulstress zeigt und welches die<br />
Ursachen davon sind.<br />
Ein Referat für Eltern von Primar- und<br />
Oberstufenschüler, welche vor Aufnahmeprüfungen<br />
und in der Probezeit stehen<br />
oder allgemeine Prüfungsängste<br />
haben.<br />
Anmeldungen<br />
Fortbildungsschule Volketswil<br />
044 945 60 79<br />
fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />
Anmeldung für Kinderschwimmen<br />
und Kinderturnen<br />
Schulsekretariat, Margrit Kägi,<br />
044 908 34 40 (vormittags)<br />
FZ2130
10CFWMKw7DMBAFT7TWe_Z-3C6MwqKCqnxJFZz7o8plAcNm5jjSGv5s--uzv5NgD4EaHUmbLTSHz2bQRDA6OJ5Uw1Azv-nigelALUcQwiiq6BTr9YAXxzrUqoF2fc8fOtqeLX8AAAA=<br />
10CAsNsjY0MDQy1zUwMTU0MwAA-QkoUA8AAAA=<br />
10CFWMuw7CQAwEv8in9eNsHy5RuogC0btB1Px_RZKOYpvZ2d33mgNX7tvjtT2LwRIEkzAtnjnCSpaNhBbiKMF6Y5eFFWl_OnkgHejTIRyYm50kSWeHo1nPh77WPL7vzw8Q6KoCfwAAAA==<br />
10CFWMsQ4DIQxDvwhkA0m4y1ixoRuq7lmqzv3_qXBbBy9-z57TJePOY1yv8XSCxRJasWpO6dmaF7SMozlsQbCe1NJhqvjTkxq6ArGdhFUzqGlxsRBKsO6HuNfM3_fnB_t52GF_AAAA<br />
10CAsNsjY0MDQy1zUwMTI3MQYAyn5NYg8AAAA=<br />
10CAsNsjY0MDQy1zUwMTI3NgcAFCxhKg8AAAA=<br />
10CFWMoQ7DMAwFv8jRe3bspDOcyqqCajxkGt7_oyZjA0dOpzuO9IIfz_187VcS1CaoFtCk99Jqao0SrIkGV9AehHU1uv3lEg09gLEawdQ-CNFNwOHUQVuH6QxA-b4_N3NsBC5_AAAA<br />
10CAsNsjY0MDQy1zUwMTYzMAIACoZYyA8AAAA=<br />
Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,<br />
hab tausend Dank fürDeine Müh,<br />
wenn Du auch bist von uns geschieden,<br />
in unsern Herzen stirbst Dunie.<br />
Dübendorf, 24. Juli 2013<br />
Familie Zwyssig<br />
Kirchbachstrasse 15<br />
8600 Dübendorf<br />
Traurig nehmen wir Abschied von meinem herzensguten Ehemann, unserem Vater, Opa,<br />
Bruder, Onkel, Schwager und Götti<br />
Hugo Zwyssig-Liechti<br />
31. Januar 1935 – 20. Juli 2013<br />
Er starb, ganz unerwartet, infolge Herzversagen.<br />
Wirwerden Dich sehr vermissen.<br />
In tiefer Trauer:<br />
Ruth Zwyssig-Liechti<br />
Beat Zwyssig<br />
Urs Zwyssig<br />
Brigitte Zwyssig-Feurer<br />
mit Keven<br />
Verwandte und Freunde<br />
Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 31. Juli 2013, um 13.45 Uhr beim Friedhofsgebäude<br />
Wil/Dübendorf statt. Anschliessend, um14.20 Uhr, Gottesdienst mit Herrn Pfarrer<br />
Lehner in der reformierten Kirche.<br />
Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga: Spendenkonto 30-4843-9.<br />
Annahmeschlüsse Inserate und<br />
amtliche Anzeigen<br />
1. August 2013<br />
Erscheinungstag:<br />
Freitag, 2. August<br />
Annahmeschluss:<br />
Montag, 29. Juli, 10 Uhr<br />
Immobilien<br />
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oder 044 371 58 88 EX0098<br />
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spüren,<br />
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Momente im Leben!<br />
Ob für ein gemütliches Frühstück am<br />
Wochenende, ein Business-Lunch unter der<br />
Woche oder ein feines Abendessen …<br />
Besuchen Sie uns an 7 Tagen die Woche,<br />
rund ums Jahr.<br />
Ristorante LA CANTINELLA<br />
Alte Winterthurerstrasse 16, 8304 Wallisellen<br />
www.lacantinella.ch, info@lacantinella.ch<br />
Telefon 044 839 55 99<br />
Das Speiserestaurant in Ihrer Nähe<br />
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Vielseitige Speisekarte<br />
Gfennstrasse 22, 8600 Dübendorf<br />
Telefon/Fax 044 821 58 17<br />
www. oder info@gueggeli-huus-gfenn.com<br />
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Qualität muss nicht immer teuer sein. Profitieren Sie!<br />
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in 3 Grössen an Pfeffer-Sauce oder Mexicaine<br />
und Kroketten, small 100 g Fr. 25.–,<br />
medium 150 g Fr. 33.–, large 250 g Fr. 45.–<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Walter Dossenbach und Team<br />
Am Montag haben wir Wirtesonntag<br />
Wir sind wieder da<br />
ab Dienstag, 30. Juli,<br />
9 Uhr<br />
Geniessen Sie unseren<br />
schönen Garten<br />
Mittagsmenü Fr. 12.50<br />
inkl. Suppe und Salat<br />
Wir freuen uns auf Sie. Das Wändli-Team<br />
Restaurant Wändli<br />
(beim Fussballplatz Zelgli)<br />
Untere Zelglistrasse 11, Dübendorf<br />
Telefon 079 748 71 72<br />
FI7268<br />
FP1997<br />
G. +R.Bärtschi<br />
Im Dorfzentrum<br />
Zürichstrasse 28–30<br />
Telefon 044 833 35 45<br />
Seesicht<br />
das können wir Euch nicht bieten,<br />
aber dafür<br />
– grosse Auswahl an Mittagstellern<br />
– reichhaltiges Angebot à la carte<br />
– saisonal wechselnde Spezialitäten<br />
• Gartenterrasse • Wir sind 7 Tage für Sie da<br />
• Säli für 25 Personen • Gutbürgerliche Küche • Genügend PP<br />
Indisches Restaurant<br />
CROWN OF INDIA<br />
Gutschein<br />
Bringen Sie diesen Gutschein bei Ihrem nächsten Besuch<br />
bei uns mit, und an Ihrem Tisch erhält jede Person, die<br />
bei uns isst, einen Prosecco oder Fruchtsaft gratis.<br />
Gültig am Abend ab 18.00 Uhr.<br />
Take-away<br />
Hauslieferdienst bis 22 Uhr, Sonntag nur Abendlieferung<br />
Mindestbestellwerte ab Fr. 35.– sind kostenlos.<br />
(20% Rabatt bei Selbstabholung)<br />
Witikonerstr. 375 • 8053 Zürich-Witikon, neben ZKB<br />
Telefon 043 499 02 02 • 079 625 91 13<br />
www.crown-of-india.ch • info@crown-of-india.ch<br />
Montag–Samstag 11.00–14.30 Uhr und 17.30–23.00 Uhr<br />
Sonntag 17.30–23.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
FT8614<br />
✁<br />
FP0939<br />
Schützenstube Werlen<br />
8600 Dübendorf<br />
FY1090<br />
1. August im Werle-Garte:<br />
Geöffnet ab 14 Uhr, abends ab 18 Uhr<br />
Käsefondue im Werle-Garte mit urchiger Musik<br />
Ihre Reservation nehmen wir gerne entgegen<br />
unter Tel.-Nr. 076 418 17 53<br />
Sommer-Aktuell: Unsere Salat- und Fitnesskarte<br />
mit Leckerbissen wie: Pouletsalat, Ochsenmaulsalat,<br />
Wurstsalat, Steaks usw. – garniert mit frischen Salaten.<br />
Auf Ihren Besuch freuen wir uns schon jetzt.<br />
Schützenstube Werlen, Yvonne & Hans Rüthemann<br />
Schützenhausstrasse 15, 8600 Dübendorf, Tel. 076 418 17 53<br />
www.schuetzenstube-werlen.ch<br />
Restaurant Pizzeria Schwanen<br />
Greifenseestrasse 2, 8603 Schwerzenbach<br />
Telefon 044 825 04 13, www.schwanen-schwerzenbach.ch<br />
E-Mail: info@schwanen-schwerzenbach.ch<br />
Lust auf Pizza? Dann ist ein Besuch im «Schwanen»<br />
im alten Dorfkern von Schwerzenbach genau<br />
das Richtige. Seit Januar dieses Jahres werden die<br />
Gäste dort von der Familie Gümus bewirtet.<br />
Der traditionsreiche Gasthof ist aufgrund seiner verkehrstechnisch<br />
günstigen Lage kaum zu übersehen, ist<br />
einfach aber sauber eingerichtet und als Gast fühlt man<br />
sich vom ersten Augenblick an wohl.<br />
Zu den Spezialitäten zählen hausgemachte Pizzas und<br />
Cordon-Bleus der Grösse XXL. Hungrig verlässt niemand<br />
dieses Haus, denn die Portionen sind grosszügig<br />
bemessen. Man merkt, dass die neuen türkisch-stämmigen<br />
Pächter viel Herzblut vergiessen.<br />
Das Restaurant bietet im Innern Platz für 50 Personen.<br />
Auf der überdeckten Terrasse zur Greifenseestrasse hin<br />
können bis zu 80 Personen bewirtet werden. Weiter verfügt<br />
der «Schwanen» im Obergeschoss über einen rustikal<br />
eingerichteten Saal, in dem nochmals 80 Personen<br />
Platz finden. Dieser eignet sich auch gut für Familienfeste,<br />
Vereinsanlässe und Firmenessen.<br />
FY0539<br />
Restaurant-<br />
Pizzeria<br />
Greifenseestrasse 2<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Tel. 044 825 04 13<br />
Mittags-Menü-Pass Montag bis Freitag<br />
jedes 11. Menü gratis<br />
8 verschiedene Cordon-bleu<br />
Normalgrösse bis XXL mit Beilagen<br />
Wochenend-Mittagsmenü ab Fr. 18.–<br />
Geburtstags-Angebot:<br />
Das Geburtstagskind erhält das Menü gratis<br />
Kurierdienst ab Fr. 50.– 10 % Rabatt<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo bis So 10–14 Uhr und 17–23 Uhr (Sonntag bis 22 Uhr)<br />
Der Klassiker für Pizza<br />
Unter der Woche stehen täglich sechs verschiedene Menüs<br />
ab 15 Franken (abends ab 18 Franken) zur Auswahl<br />
– ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis ist garantiert. Die<br />
Familie Gümus ist stolz auf ihre eigenen kulinarischen<br />
Kreationen und die positiven Feedbacks der Gäste. Mitausschlaggebend<br />
für diesen Erfolg ist die Zubereitung<br />
der Speisen nach alten italienischen Rezepten und mit<br />
stets frischen Ingredienzen. Zu den Pizzas, Cordon-<br />
Bleus und Pasta-Spezialitäten werden auch bodenständige<br />
italienische Weine kredenzt.<br />
Die Spezialitäten der «Schwanen»-Küche können übrigens<br />
telefonisch über den eigenen Lieferdienst nach<br />
Hause oder an den Bürotisch bestellt werden. Ohne<br />
Aufpreis werden auch die Nachbargemeinden bedient.<br />
Rund ums Haus stehen den Gästen zudem 15 Parkplätze<br />
zur Verfügung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Samstag: 10 bis 14 Uhr und 15 bis 24 Uhr<br />
Sonntag: 10 bis 14 Uhr und 15 Uhr bis 22 Uhr<br />
EJ4101<br />
EJ63147<br />
Lassen Sie sich von den<br />
besten Restaurants mit<br />
saisonalen Höhepunkten,<br />
Spezialitäten der Woche<br />
und kulinarischen Klassikern<br />
verwöhnen.<br />
«En Guete!»<br />
Restaurant Frieden<br />
Opfikonerstrasse 13<br />
8304 Wallisellen<br />
Telefon 044 830 22 02<br />
www.rest-frieden.ch<br />
AKTUELL<br />
Ferienstimmung!<br />
Wir verwöhnen Sie<br />
mit herrlichen Sommergerichten<br />
im Garten an der Glatt<br />
FP0584<br />
Spezialangebot<br />
6.–31. August<br />
(geschlossen 2.–5. August)<br />
Cordon-bleu-Hit<br />
Pommes frites Fr. 18.90<br />
ohne Pass und Flyer<br />
Hauswein weiss<br />
7,5 dl Fr. 18.–<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Enzo Di Paola und sein Team<br />
Familie Perez und Personal<br />
Strehlgasse 7, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 71 61<br />
Das Restaurant hat geöffnet<br />
Montag bis Freitag und am Samstagabend<br />
FP1765<br />
Gockhausen<br />
Rossweidstrasse 2<br />
CH-8044 Gockhausen / ZH<br />
rossweid@glattnet.ch<br />
Gepflegtes Speiselokal<br />
Gemütliche Landbeiz<br />
Banketträumlichkeiten<br />
Unsere Spezialität:<br />
Cordon bleu in diversen<br />
Variationen Kalb, Schwein<br />
und XXL<br />
Sie erhalten einen Cordonbleu-Pass<br />
und beim<br />
nächsten Mal 10 % Rabatt.<br />
1.-August-Menü 2013<br />
Kalte Chef-Suppe<br />
* * *<br />
Rinds-Tartar auf Toast<br />
* * *<br />
Steinpilz-Nudeln mit Kräutern<br />
* * *<br />
Ananas-Sorbet mit Malibu<br />
* * *<br />
Rinds-Entrecôte, Kräuterbutter<br />
Kroketten und Gemüse<br />
* * *<br />
Panna cotta im Glas<br />
Fr. 69.50<br />
Vorreservation erwünscht<br />
Grosses Feuerwerk ca. 22.30 Uhr;<br />
anschl. Pasta-Buffet für alle kostenlos<br />
www.restaurant-rossweid.ch<br />
Fam. B. und G. Attinger-Piai<br />
Telefon 044 820 28 40<br />
Betriebsferien<br />
vom 27. Juli bis<br />
9. August<br />
Restaurant Schmiedstube<br />
Familie Th. + M. Müller-Wunderli<br />
Schmiedgasse 2, 8604 Volketswil<br />
Telefon 044 9455817, Fax 044 9455822<br />
Hausgemachtes Vitello<br />
tonnato, Rauchlachs –<br />
Tatar, Güggeli im Chörbli<br />
und noch viele andere<br />
feine Sachen …<br />
Die Schmiedstube ist vom Montag, 5. August,<br />
bis Sonntag, 18. August, in den Ferien.<br />
Familie Thomas und Maja Müller-Wunderli<br />
und die Mitarbeiter<br />
FY0624<br />
FP2357
Tinkabelle<br />
bringt's!<br />
aUTOGRaMMSTUnDe<br />
FReiTaG, 26. JUli 13<br />
UM 17.30 UHR IN DER MALL<br />
MONTAG –SAMSTAG<br />
9–20UHR<br />
In Myanmar<br />
(Burma)besiegen<br />
Bauernfamilienmit<br />
Bio-Landbau<br />
denHunger.<br />
Diverses<br />
Klavier-Transport, pauschale Preise. Auch<br />
abends ab 18 Uhr. Tel. 043 355 09 09 EV0727<br />
MEINE GESCHENKIDEE. Eine Original-Zeitung<br />
von 1914 bis 1985 oder eine<br />
Chronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis<br />
1972. Tel. 044 321 02 19 abends ab 18.00<br />
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bei Ihnen zu Hause. Raum Dübendorf<br />
bis Uster. Tel. 079 331 09 36FZ3711<br />
WOCHEN-MARKT<br />
Setzen Sie Ihren Text inklusive<br />
Telefonnummer und evtl. Adresse<br />
in die untenstehen-den Felder<br />
(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satz<br />
zeichen; für Wortzwichenräume<br />
1 Feldfreilassen). Bitte in Blockschrift<br />
ausfüllen. Für unleserliche<br />
Bestellungen wird vom Verlag keine<br />
Haftung übernommen. Keine<br />
Chiffre-Inserate. Es werden nur<br />
Inserate mit eindeutig privatem<br />
Charakter angenommen. Geschäftsinserate<br />
können zum üblichen<br />
Millimetertarif plus 20%<br />
Platzie-rungszuschlag auf dieser<br />
Seite disponiert werden.<br />
Ausgenommen sind Wohnungs-,<br />
Liegenschaften-,<br />
Stellenund<br />
Veranstaltungsanzeigen.<br />
Inseratenaufgabe:<br />
Bitte unter Verwendung dieses Bestellscheins<br />
an Zürcher Reginalzeitungen<br />
AG, Marktgasse 2, 8600<br />
Dübendorf senden. Es ist keine<br />
Barzahlung möglich. Sie erhalten<br />
nach Erscheinen eine Rechnung.<br />
Annahmeschluss: Jeweils am<br />
Dienstag, 12 Uhr. (Weitere Bestellscheine<br />
sind bei der Glattaler AG in<br />
Dübendorf erhältlich.)<br />
Gewünschte Rubrik (nur 1 Rubrik<br />
ankreuzen):<br />
Bekanntschaften<br />
Diverses<br />
Für das Kind<br />
Gefunden*<br />
Gesucht<br />
Sammeln<br />
Vermisst<br />
Zu kaufen gesucht<br />
Zu verkaufen<br />
Zu verschenken*<br />
Glückwünsche und Dankeschön<br />
*die ersten 4 Zeilen gratis<br />
Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />
20.–<br />
Mit Mut und Ihrer Unterstützung.<br />
Danke,dass Sieper SMS20Franken<br />
spenden: Mut 20an 488.<br />
25.–<br />
30.–<br />
PC 30-303-5<br />
www.swissaid.ch<br />
Name/Vorname<br />
Strasse<br />
Telefon<br />
Unterschrift<br />
PLZ/Ort<br />
Datum<br />
Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:
Glattaler<br />
Freitag, 26. Juli 2013 aGenda · Marktplatz 15<br />
thailändische, asiatische köstlichkeiten und einfache Snacks<br />
dübendorf. Als eines der<br />
ersten Geschäfte in der Ladenpassage<br />
des InsiderParks hat<br />
am 1. Juli das Thai Haus seine<br />
Türen geöffnet.<br />
Cd-tIpp<br />
Gut gemeintes,<br />
eher fades Mixwerk<br />
Wenn ein album direkt nach der Veröffentlichung<br />
in den itunes-Chart auf Platz 1<br />
schiesst, muss ich dann auch eine gute<br />
Im hellen, übersichtlichen Ladenlokal,<br />
welches auf der Seite zur Überlandstrasse<br />
liegt, findet man eine grosse Auswahl<br />
an thailändischen Esswaren, Getränken,<br />
Kochutensilien, Produkten für den persönlichen<br />
Bedarf und Medien vor.<br />
Gemüse und Früchte werden zweimal<br />
wöchentlich – jeweils am Montag- und<br />
Donnerstagnachmittag – direkt vom<br />
Flughafen angeliefert.<br />
Für Liebhaber von Asia-Food<br />
Das Thai Haus bietet alles, was es braucht,<br />
um ein landestypisches Gericht zuzubereiten<br />
oder um für einen kurzen Augenblick<br />
in Ferienerinnerungen abzutauchen.<br />
Und nicht nur hier lebende Thais<br />
oder Thailand-Kenner finden im Insider-<br />
Park ihre bevorzugte Curry-Paste oder<br />
die schwarzen Krebse für den Papaya-<br />
Salat. Der neue Thai-Laden hat auch chinesische,<br />
japanische, vietnamesische,<br />
philippinische und indische Produkte im<br />
Sortiment. «Wir wollen Kundinnen und<br />
Kunden aus anderen asiatischen Ländern<br />
ebenfalls bedienen», erklärt dazu die Verkaufsangestellte<br />
Hathairat Lindner.<br />
Snacks für Pendler<br />
Aufgrund der zentralen Lage will man<br />
weiter auch Pendler ansprechen: Speziell<br />
für sie stehen jederzeit gekühlte Softdrinks,<br />
Biere, Glacés und weitere Snacks<br />
Im übersichtlichen Verkaufslokal findet man eine reichhaltige auswahl an Waren. Bild: toni Spitale<br />
für den Sofortverzehr bereit. Kunden, die<br />
zwecks grösseren Einkäufen mit dem<br />
Auto anreisen, haben die Möglichkeit, im<br />
gedeckten Parkhaus, das direkt unter<br />
dem Ladengeschäft liegt, zu parkieren.<br />
Das Geschäft ist zu folgenden Zeiten<br />
drei Jahre prestigebowling werden gebührend gefeiert<br />
dübendorf. Am Mittwoch,<br />
dem 31. Juli, ist es soweit: Das<br />
PrestigeBowling feiert seinen<br />
dritten Geburtstag.<br />
Bevor an der Kriesbachstrasse 4 Bowling<br />
gespielt wurde, diente der ehemalige<br />
Rohbau unter anderem einem Möbelhandel.<br />
Innert kurzer Zeit wurde die<br />
brachliegende Industriehalle in eine stilvolle<br />
Erlebnishalle umgewandelt. Das<br />
Bowlingcenter wird mittlerweile von<br />
Firmen,Familien,Freizeitbowlern,Dartsspielern<br />
und Billardfans rege genutzt.<br />
Das Angebot soll bald erweitert werden.<br />
Verschiedene Attraktionen<br />
Am Tag des Jubiläums möchte das Jungunternehmen<br />
seinen Kunden etwas zurückgeben<br />
und hat verschiedene Aktivitäten<br />
geplant. Nicht nur die Erwachsenen<br />
sollen von Sofortpreisen am Glücksrad<br />
profitieren, sondern auch für Kinder<br />
gibt es tolle Überraschungen, so ein<br />
Kinderschminken ab 14 Uhr. Das frühzeitige<br />
Reservieren einer Bowlingbahn<br />
wird direkt mit der Teilnahme an der<br />
Verlosung von attraktiven Bowlingpaketen<br />
belohnt.<br />
Modern eingerichtete, lichtdurchflutete räume sorgen für ein gemütliches ambiente. Bild: pd<br />
Weiter sorgen am Abend ein Plauschturnier<br />
und ein Moderator für Abwechslung.<br />
Das PrestigeBowling-Team<br />
möchte sich für die Treue ihrer Kunden<br />
während der letzten drei Jahre bedanken<br />
und freut sich jetzt schon auf den<br />
geöffnet: Montag bis Freitag: 9.30 bis<br />
19 Uhr und an Samstagen von 9.30 bis<br />
17 Uhr. (pd)<br />
besonderen Tag in der jungen Geschichte<br />
des Bowlingcenters in Dübendorf.<br />
(pd)<br />
CD-Kritik schreiben, muss diese nur gut<br />
gemeint sein oder darf diese ausnahmsweise<br />
auch mal schlecht sein? Solche<br />
Fragen muss man sich hin und wieder als<br />
Musikkritiker stellen.<br />
Mir geht es eigentlich darum, ehrlich zu<br />
sein. und beim aktuellen lonplayer «Sky<br />
is the limit» von DJ antoine fällt mir eine<br />
gute Bewertung doch etwas schwer. Zwar<br />
bietet die Doppel-CD in auffallendem Plastik<br />
mit ihren 36 Songs ausreichend gesprächsstoff<br />
und auch das Booklet mit<br />
texten ist relativ ungewöhnlich für eine<br />
Dance-Compilation. aber: irgendwie hält<br />
die Musik keine besonderen Überraschungen<br />
bereit. So zieht sich der gleiche Beat<br />
wie ein roter Faden zwischen die beiden<br />
Silberlinge. Für den einen ist es gute und<br />
abgehende Party-Musik, für mich eher ein<br />
Mixwerk, welches gut gemeint ist. aber<br />
nicht gerade sehr abwechslungsreich.<br />
und dass, nachdem DJ antoine so viele<br />
Stunden mit seinem langjährigen Studiopartner,<br />
Mad Mark, im Musikstudio verbracht<br />
hat. Hierzu DJ antoine im Pressetext:<br />
«Mit diesem album verbinde ich<br />
einen enorm grossen emotionalen Wert.<br />
Über 15 Monate haben Mad Mark und ich<br />
intensiv an neuen Songs gearbeitet. ich<br />
habe auch viel private Zeit investiert.<br />
Nichts war gut genug, bis wir über einige<br />
Versionen und Song-aufnahmen später<br />
dann mit dem resultat zufrieden waren.»<br />
Nun ja, ich bin jedenfalls nicht damit zufrieden.<br />
Martin Allemann<br />
interpret: DJ antoine, «Sky is the limit». Stil:<br />
techno. Vertrieb: Kontor records.<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost dieses album.<br />
Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit<br />
absender an redaktion «glattaler», Postfach,<br />
Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. einsendeschluss<br />
ist der 1. august. Die teilnahme<br />
ist auch per e-Mail möglich an die adresse<br />
redaktion@glattaler.ch.<br />
Marktplatz<br />
beiträge<br />
Die texte für diese Seite werden uns von<br />
den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei<br />
Fragen zum inhalt sind diese direkt zu<br />
kontaktieren.<br />
VeranStaltunGSkalender<br />
dübendorf<br />
freItaG, 26. JulI<br />
openair-Cinema Solaire. Film<br />
«Soul Kitchen», ab 17 Uhr Grill und Bar,<br />
Kollekte, Stühle selber mitbringen. Bei<br />
schlechtem Wetter im Kinosaal.<br />
21.30 Uhr, Kino Orion<br />
SaMStaG, 27. JulI<br />
brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
9 bis 12 Uhr<br />
Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />
Verkauf von Handarbeiten und Café oase.<br />
Missionsverein der Evangelischmethodistischen<br />
Kirche.<br />
9 bis 12 Uhr, Kapelle, Alderstrasse 12<br />
Sommer kino openair. Film «More than<br />
Honey», ab 17 Uhr Grill und Bar, Kollekte,<br />
Stühle selber mitbringen. Bei schlechtem<br />
Wetter im Kinosaal.<br />
21.30 Uhr, Kino Orion<br />
MontaG, 29. JulI<br />
Monday-blues. Mit Liv Summer.<br />
20 Uhr, Kino Orion<br />
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Wanderung pro femina. Abfahrt mit S 9<br />
nach Neerach. Wanderung über Kaiserstuhl<br />
nach Zweidlen. Informationen:<br />
Telefon 044 821 25 92.<br />
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Bahnhof Dübendorf<br />
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Vorabend-nationalfeier. Feier im Gfenn,<br />
mit Festwirtschaft, 21 Uhr Ansprache von<br />
Tom Fink, 21.45 Uhr Feuershow und<br />
Trommelshow, dann Unterhaltung mit<br />
Dayana bis zum Nationalfeiertag.<br />
18 Uhr<br />
Lazariterkirche, Gfenn<br />
freItaG, 2. auGuSt<br />
brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />
Sommer kino openair. Film «Das Schweigen<br />
der Männer», ab 17 Uhr Grill und Bar,<br />
Stühle selber mitbringen, Eintritt frei<br />
(Kollekte), bei schlechtem Wetter im Saal.<br />
21.30 Uhr, Kino Orion<br />
SaMStaG, 3. auGuSt<br />
Sommer kino openair. Film «Eternal<br />
Sunshine of the Spotless Mind», ab 17 Uhr<br />
Grill und Bar, Eintritt frei (Kollekte),<br />
Stühle selber mitbringen, bei schlechtem<br />
Wetter im Saal.<br />
21.30 Uhr, Kino Orion<br />
MontaG, 5. auGuSt<br />
Monday blues. Mit Driftwood Rythm<br />
& Blues Band.<br />
20 Uhr, Kino Orion<br />
MIttWoCH, 7. auGuSt<br />
brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />
freItaG, 9. auGuSt<br />
Sommer kino openair. Film «Intouchables»,<br />
ab 17 Uhr Grill und Bar, Eintritt frei<br />
(Kollekte), Stühle selber mitbringen, bei<br />
schlechtem Wetter im Saal.<br />
21.30 Uhr<br />
Kino Orion<br />
SaMStaG, 10. auGuSt<br />
Sommer kino openair. Film «When Pigs<br />
have Wigs», ab 17 Uhr Grill und Bar,<br />
Eintritt frei (Kollekte), Stühle selber<br />
mitbringen, bei schlechtem Wetter im Saal.<br />
21.30 Uhr<br />
Kino Orion<br />
fällanden<br />
donnerStaG, 1. auGuSt<br />
bundesfeier. Festwirtschaft durch den<br />
FC Fällanden, Männerchor am Greifensee,<br />
mit Gemeindepräsident Richard Hirt.<br />
Festredner Regierungsrat Ernst Stocker,<br />
Unterhaltung mit der Musikgesellschaft,<br />
Höhenfeuer.<br />
18 Uhr, Schützenhaus<br />
SCHWerzenbaCH<br />
MIttWoCH, 7. auGuSt<br />
plausch-/Hobbytour. Zweistündige<br />
Velotour des Velovereins auf vorwiegend<br />
autofreien Strassen in der näheren<br />
Umgebung. Information über die Durchführung<br />
erteilt am Vorabend zwischen<br />
18 und 19 Uhr Telefon 044 825 57 92<br />
(Georg Buser).<br />
9.30 Uhr<br />
Bahnhof Schwerzenbach<br />
freItaG, 9. auGuSt<br />
Ökumenischer Gottesdienst im Vieri. Luis<br />
Perez lädt zum Gottesdienst in den Aufenthaltsraum<br />
ins 4. Obergeschoss ein.<br />
10 Uhr, Altersheim im Vieri
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01.August 2013<br />
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Open-Air: Soul Kitchen<br />
Fr 21.30Uhr<br />
Open-Air: Morethan Honey<br />
Sa 21.30Uhr<br />
MondayBlues mit Liv Summer<br />
Mo 20 Uhr<br />
Sommerpause<br />
28., 30.Juli bis 01.August<br />
Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />
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Seniorenausflug<br />
Mittwoch, 14. August 2013<br />
für in Dübendorf wohnhafte Personen im AHV-Alter<br />
und Paare, von denen der eine Partner im AHV-Alter<br />
steht<br />
Gemeinsam durchgeführt von<br />
Gemeinnützigem Frauenverein Dübendorf und der<br />
Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dübendorf<br />
Ausflug zu Land und zu Wasser<br />
Dieses Jahr beginnt der Ausflug mit einer Carfahrt.<br />
Nach einem Kaffeehalt in Eiken im Fricktal geht die Fahrt um 9.45 Uhr weiter<br />
nach Basel. Beim Dreiländereck wartet um 10.40 Uhr das Schiff auf die Gruppe.<br />
Während der Schifffahrt nach Rheinfelden wird das Mittagessen serviert.<br />
(Fleischvariante: Schweinsschnitzel an Champignon-Rahmsauce mit Nüdeli<br />
und Gemüse. Vegetarisch: Hausgemachte Gemüselasagne.) Bei Anmeldung<br />
gewünschtes Menü bitte angeben.<br />
Gegen 13.50 Uhr legt das Schiff inRheinfelden an. Dort stehen gut 1½ Stunden<br />
zur Verfügung, um das schöne Zähringer Städtchen zu besichtigen. Die Rückfahrt<br />
geht über Land nach Dübendorf.<br />
Kostenbeitrag pro Person:<br />
Fr. 60.–. Darin enthalten sind Carfahrt, Kaffee und Gipfeli beim Kaffeehalt,<br />
Schifffahrt, zweigängiges Mittagessen mit alkoholfreien Getränken.<br />
Abfahrt: 7:45 Uhr beim Alterszentrum<br />
7:45 Uhr Bahnhof Dübendorf beim grossen Parkplatz<br />
Ankunft Dübendorf ca. 18:00 Uhr<br />
Anmeldung zwischen 29. Juli und 9. August 2013, nur vormittags<br />
beim Sekretariat der Reformierten Kirchgemeinde, Telefon 044 8011010<br />
Bitte geben Sie dabei an, ob Sie beim Alterszentrum oder beim Bahnhof zusteigen,<br />
ebenfalls ob Sie ein Halbtax oder General-Abo besitzen.<br />
Unentschuldigtes Fernbleiben und Abmeldungen ohne einen medizinischen<br />
Grund müssen verrechnet werden.<br />
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt<br />
(beschränkte Platzzahl).<br />
15.-25. AUGUST 2013<br />
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