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Ohne Firmen geht es nicht

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Freitag, 13. Dezember 2013<br />

PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF<br />

uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl<br />

AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 50, 65. Jahrgang<br />

Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />

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Provisorium für den Coop<br />

Der Dübendorfer Coop zieht<br />

aufs Leepünt-Areal. Nach der<br />

Sanierung d<strong>es</strong> City Centers<br />

wird zurückgezügelt.<br />

Seite 2<br />

Packend für die Kinder<br />

Der Kasperli hat längst <strong>nicht</strong><br />

ausgedient: Die Kids in der<br />

Bibliothek Fällanden hörten<br />

seiner G<strong>es</strong>chichte g<strong>es</strong>pannt zu.<br />

Seite 9<br />

Schön zu Weihnachten<br />

Weihnachtssterne verkaufen<br />

sich di<strong>es</strong>er Tage gut. Mit dem<br />

Biolabel gibt <strong>es</strong> sie aus<br />

Schwerzenbach vom Eichhof.<br />

Seite 11<br />

Schonend für Luft und Nerven<br />

Auf den Linien 725 und 726<br />

verkehren drei neue Gelenkbusse,<br />

welche mehr Platz bieten<br />

und umweltfreundlicher sind.<br />

Seite 12<br />

Gericht stützt<br />

Vereins-Austritt<br />

voLKetSWiL. Der Austritt<br />

Volketswils aus dem<br />

Verein für Prävention und<br />

Drogenfragen Zürcher<br />

Oberland (VDZO) sei<br />

rechtens, schlussfolgert das<br />

Verwaltungsgericht.<br />

Rund 57 000 Franken pro Jahr<br />

kostete bis anhin die Mitgliedschaft<br />

Volketswils beim VDZO,<br />

der in Uster eine von acht kantonalen<br />

Suchtpräventionsstellen<br />

betreibt. Weil die Gemeinde mit<br />

dem Preis-Leistungsverhältnis<br />

<strong>nicht</strong> mehr zufrieden war, verzichtete<br />

der Gemeinderat auf<br />

eine Vertragsverlängerung. Die<br />

kommunale Präventionsarbeit<br />

soll künftig mit eigenen Projekten<br />

und zugekauften Angeboten<br />

Dritter b<strong>es</strong>tritten werden, begründete<br />

die Behörde ihren Entscheid.<br />

Dagegen wehrte sich der<br />

VDZO mit einem Rekurs beim<br />

Bezirksrat. Der Verein befürchtete,<br />

dass einzelne Gemeinden quasi<br />

durch die Hintertür aus der<br />

Präventionsarbeit aussteigen<br />

würden und berief sich dabei auf<br />

den Auftrag gemäss G<strong>es</strong>undheitsg<strong>es</strong>etz,<br />

den die Suchtpräventionsstellen<br />

zu erfüllen haben. Ganz<br />

grundsätzlich wollte der VDZO<br />

auch die Frage geklärt haben, ob<br />

ein Austritt einer Verbundsgemeinde<br />

rechtlich möglich sei.<br />

Der Bezirksrat hi<strong>es</strong>s im Januar<br />

die B<strong>es</strong>chwerde gut und wi<strong>es</strong> den<br />

Gemeinderat an, weiterhin Beiträge<br />

an die regionale Präventionsstelle<br />

zu entrichten. Daraufhin<br />

zog Volketswil den Fall ans<br />

Verwaltungsgericht weiter. Mit<br />

Urteil vom 21. November stellen<br />

sich die Richter nun hinter den<br />

Entscheid Volketswils: «Der Gemeinde<br />

sei <strong>es</strong> erlaubt, eine eigene<br />

Präventionsstelle zu errichten<br />

und sich mit Partnern ihrer Wahl<br />

zu vernetzen. Wie und welche<br />

Dienstleistungen angeboten werden,<br />

könne die Gemeinde autonom<br />

b<strong>es</strong>timmen.»<br />

Das Urteil ist jedoch noch<br />

<strong>nicht</strong> rechtskräftig. (red)<br />

<strong>Ohne</strong> <strong>Firmen</strong> <strong>geht</strong> <strong>es</strong> <strong>nicht</strong><br />

WirtSChaft. Inwiefern<br />

betreiben Greifensee,<br />

Schwerzenbach und<br />

Volketswil Standortmarketing?<br />

Am letzten Industrieverein-Busin<strong>es</strong>slunch<br />

im<br />

2013 hatten die Gemeindepräsidenten<br />

das Wort.<br />

Toni SpiTale<br />

KuNSt<br />

IN DeR<br />

mühle<br />

Heute Freitag findet ab<br />

18.30 Uhr die Vernissage<br />

der Art Dübendorf<br />

in der Oberen Mühle<br />

statt. Bis 12. Januar<br />

2014 zeigen Ursula<br />

Christen, Christian<br />

Grossert, Ernst Lohri,<br />

Pia Raschpichler und<br />

Piet Blanken – auch in<br />

einer Dunkelkammer<br />

(im Bild) – ihre Werke.<br />

Am 5. Januar, ab 17 Uhr<br />

findet eine Dreikönigsfeier<br />

mit Feuerspektakel<br />

statt.<br />

bild: martin Allemann<br />

Im Volketswiler «Wallberg» wollte<br />

<strong>es</strong> der IVV-Präsident Hans-Peter<br />

Fritschi am vergangenen Freitag<br />

genau wissen. Die unzähligen<br />

Standortförderorganisationen im<br />

Kanton Zürich würden alle viel<br />

Geld kosten. Doch: «Was bringt<br />

Standortförderung und wie wichtig<br />

ist die Wirtschaft für die drei<br />

Glattalgemeinden?»<br />

Greifensee leiste seinen jährlichen<br />

Solidaritätsbeitrag an die<br />

Standortförderung Uster mit wenig<br />

Herzblut, räumte Beat Brand<br />

ein. Überhaupt seien die Möglichkeiten<br />

für eine gewerbemässige<br />

Weiterentwicklung seit den<br />

70er-Jahren ausg<strong>es</strong>chöpft. Die<br />

einzige Gewerbezone sei damals<br />

in eine Erholungszone umgewandelt<br />

worden, darauf stehe heute<br />

das Milandia.<br />

Aktive <strong>Firmen</strong>betreuung<br />

Brand schätze sich vor den versammelten<br />

IVV-Mitgliedern aber<br />

glücklich, dass eine einzelne namhafte<br />

Firma 33 Prozent d<strong>es</strong><br />

Steuervolumens decke. Gleichzeitig<br />

sei di<strong>es</strong> aber auch ein<br />

Klumpenrisiko: «Würde di<strong>es</strong>e Firma<br />

wegfallen, müssten die 170 anderen<br />

Gemeinden via den Finanzausgleich<br />

für Greifensee bezahlen»,<br />

verdeutlichte Brand.<br />

Von der gleichen Firma profitiert<br />

auch Schwerzenbach, wo<br />

Erstere einen Ableger betreibt<br />

und somit via Steuerausscheidung<br />

einen jährlichen Obolus<br />

entrichtet. Ein Klumpenrisiko<br />

habe die 5000-Einwohner-Gemeinde,<br />

d<strong>es</strong>sen Fläche ungefähr<br />

gleich gross ist wie das Flugplatzareal,<br />

glücklicherweise <strong>nicht</strong>. Die<br />

rund 250 juristischen Personen<br />

würden 25 Prozent d<strong>es</strong> g<strong>es</strong>amten<br />

Steueraufkommens b<strong>es</strong>treiten,<br />

erläuterte Benno Hüppi und ergänzte:<br />

«Mit unseren 3000<br />

Arbeitsplätzen könnte theoretisch<br />

g<strong>es</strong>ehen fast jeder Einwohner<br />

am Ort arbeiten.» Im Gegensatz<br />

zu Greifensee verfüge<br />

Schwerzenbach noch über Landr<strong>es</strong>erven.<br />

Die Gemeinde betreibe<br />

aber keine aktive <strong>Firmen</strong>anwerbung,<br />

sondern lege das Hauptaugenmerk<br />

auf die Betreuung der<br />

bereits ansässigen Unternehmen.<br />

Weil der Gemeinderat keinen<br />

Nutzen sehe, sei Schwerzenbach<br />

bei keiner Standortförderorganisation<br />

Mitglied. «<strong>Ohne</strong> <strong>Firmen</strong><br />

könnten wir unsere Gemeinde<br />

gar <strong>nicht</strong> finanzieren», stellte<br />

Jean-Philippe Pinto klar, der den<br />

Gemeindepräsidenten Bruno<br />

Walliser vertrat. Rund 15 bis 20<br />

Prozent würden die Volketswiler<br />

Unternehmen zum jährlichen<br />

Steuersubstrat beitragen.Als rein<br />

bürgerlich<strong>es</strong> Gremium sei der<br />

Gemeinderat per se sehr wirtschaftsfreundlich.<br />

Weiter hob Vizepräsident<br />

Pinto die beispiellose<br />

Effizienz der Verwaltung bei<br />

der Behandlung von Baug<strong>es</strong>uchen<br />

hervor.<br />

Indirekte Mitgliedschaft<br />

Auch Volketswil betreibe kein offensiv<strong>es</strong><br />

Anwerben von <strong>Firmen</strong>.<br />

Weiter sei man auch bei keiner<br />

der regionalen Standortmarketingorganisationen<br />

aktiv mit dabei.<br />

Die Gemeinde profitiere<br />

aber indirekt von der Vereinsmitgliedschaft<br />

d<strong>es</strong> Industrievereins<br />

bei der Standortförderung Flughafenregion<br />

Zürich.<br />

Mit über<br />

1,4 Promille auf<br />

der Strasse<br />

PoLizei. In der Nacht vom vergangenen<br />

Donnerstag auf den<br />

Freitag, 6. Dezember, führten die<br />

regionalen Kommunalpolizeien<br />

(Uster, Volketswil, Dübendorf,<br />

Illnau-Effretikon) an verschiedenen<br />

Standorten verkehrs- und<br />

kriminalpolizeiliche Kontrollen<br />

durch. Ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> Augenmerk<br />

galt möglichen Einbrechern.<br />

Insg<strong>es</strong>amt wurden 240 Fahrzeuge<br />

und deren Insassen überprüft.<br />

Ein 27-jähriger Lenker<br />

musste wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss<br />

zur Anzeige gebracht<br />

werden. Der Wert der<br />

Atem-Alkoholprobe überstieg<br />

1,4 Promille. Der Führerausweis<br />

durfte er an Ort und Stelle der<br />

Polizei abgeben.<br />

Mangelnde Sicherheit<br />

Zwei Personen konnten verhaftet<br />

werden, nachdem di<strong>es</strong>e land<strong>es</strong>weit<br />

wegen Bussenverhaft g<strong>es</strong>ucht<br />

waren. Zwei Fahrzeuge<br />

wurden wegen mangelnder Betriebssicherheit<br />

beanstandet.<br />

Wegen Verstössen gegen die<br />

allgemeinen Verkehrsvorschriften<br />

erteilten die Polizisten vier<br />

Ordnungsbussen. (red)<br />

IN eIgeNeR<br />

SaChe<br />

Inserateannahm<strong>es</strong>chluss und<br />

Redaktionsschluss d<strong>es</strong> «Glattalers»<br />

und d<strong>es</strong> «Volketswilers»<br />

verschieben sich über die<br />

Feiertage. Für dieAusgabe vom<br />

Freitag, 27. Dezember, werden<br />

Inserate und Artikel bis am<br />

Donnerstag, 19. Dezember, um<br />

14 Uhr angenommen. Die erste<br />

Ausgabe im neuen Jahr erscheint<br />

am Samstag, 4. Januar.<br />

Annahm<strong>es</strong>chluss für Inserate<br />

und redaktionelle Beiträge ist<br />

am Montag, 27. Dezember, um<br />

14 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis<br />

und wünschen frohe<br />

F<strong>es</strong>ttage. Redaktion und Verlag<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Baufällige<br />

Liegenschaft<br />

g<strong>es</strong>ichert<br />

sicherheit. Seit Mittwoch ist<br />

das verfallene Bauernhaus an<br />

der Wallisellenstrasse 24 mit<br />

einem Baugerüst eingekleidet.<br />

Die Stadt hat im Namen der<br />

Sicherheit eingegriffen.<br />

Manuela Moser<br />

Das baufällige Haus im Zentrum von Dübendorf<br />

ist vorerst g<strong>es</strong>ichert. Seit Mittwoch<br />

kleidet ein Baugerüst die Hausfassade<br />

zur Seite der Wallisellenstrasse hin;<br />

ein Netz verhindert, dass allfällige Dachziegel<br />

oder Fensterläden auf das Trottoir<br />

fallen könnten. Die Stadt ist schli<strong>es</strong>slich<br />

eing<strong>es</strong>chritten. Sie ist zwar <strong>nicht</strong> Eigentümerin<br />

d<strong>es</strong> alten Bauernhaus<strong>es</strong> an der<br />

Wallisellenstrasse 24, aber darf – zur Wahrung<br />

der Sicherheit – selbst die notwendigen<br />

Sanierungsmassnahmen umsetzen<br />

(der «Glattaler» berichtete).<br />

Gerüst bleibt auf unb<strong>es</strong>timmt<br />

«Mit Rücksprache d<strong>es</strong> Eigentümers hat<br />

die Stadt die Zwangssicherungen wie angekündigt<br />

nun vollzogen», sagt Stadtschreiber<br />

David Ammann auf Anfrage.<br />

Zwei Bäume seien ebenfalls gefällt worden.<br />

Das Gerüst bleibe solange stehen,<br />

wie notwendig. Heisst: Bis der Eigentümer<br />

etwas unternimmt. Seit September<br />

di<strong>es</strong>en Jahr<strong>es</strong> ist das die Amax Management<br />

AG aus dem Kanton Luzern. «Der<br />

Eigentümer hat eine gültige Baubewilligung»,<br />

so Ammann weiter. Bei der Amax<br />

ist auf Anfrage <strong>nicht</strong> zu erfahren, auf<br />

wann die nächsten Schritte geplant sind.<br />

Wert legt man allerdings auf die Formulierung,<br />

dass die Stadt «nur nach Absprache<br />

mit der Amax» tätig geworden sei.<br />

Erleichert reagiert die Nachbarschaft<br />

der baufälligen Liegenschaft, allen voran<br />

Arnold Borer, der sich mittels ein<strong>es</strong><br />

L<strong>es</strong>erbrief<strong>es</strong> beim «Glattaler» gemeldet<br />

hatte. «Jetzt fühle ich mich wieder sicher<br />

genug, das Trottoir zu benützen.» Die<br />

Nachbarn hätten sich schon seit Jahren<br />

für eine Verb<strong>es</strong>serung der Situation eing<strong>es</strong>etzt.<br />

«Jetzt ist endlich etwas gegangen.»<br />

Nun hofft er, dass die neuen B<strong>es</strong>itzer<br />

der Liegenschaft bald bauen werden.<br />

Eigentümer hat sich gemeldet<br />

Laut Treuhandexpertin Gaby Schreier,<br />

welche die 17 Stockwerkeigentümer in<br />

der Nachbarschaft d<strong>es</strong> verfallenen Haus<strong>es</strong><br />

vertritt, habe die Amax sie inzwischen<br />

kontaktiert und g<strong>es</strong>agt, man komme<br />

erst jetzt dazu, sich um das Projekt in<br />

Dübendorf zu kümmern.<br />

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Neuanfertigungen IÄnderungen IReparaturen<br />

auf dem leepünt-areal soll ein coop-Provisorium zu stehen kommen. Di<strong>es</strong>, weil das city center renoviert wird. bild: martin Liebrich<br />

Jetzt werden Einwendungen ausgewertet<br />

richtPlan. Zur Teilrevision d<strong>es</strong><br />

kantonalen Richtplans konnten<br />

bis am vergangenen Montag<br />

Meinungen geäussert werden.<br />

Jetzt werden sie ausgewertet.<br />

MarTIn lIebrIch<br />

Coop-Provisorium<br />

hinter dem Stadthaus<br />

leePünt-areal. Der Coop<br />

zieht hinter das Stadthaus.<br />

Vorübergehend und für die<br />

Dauer d<strong>es</strong> City-Center-Umbaus.<br />

Bedenken, dass aus dem Provisorium<br />

ein Providurium werden<br />

könnte, seien fehl am Platz, sagt<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen.<br />

MarTIn lIebrIch<br />

Die Ausgangslage auf dem Leepünt-Areal<br />

ist auf den ersten Blick immer noch<br />

di<strong>es</strong>elbe wie vor einem Jahr. Die Bedenken<br />

sind jetzt aber dort, wo sie vor Jahr<strong>es</strong>frist<br />

<strong>nicht</strong> waren. Jetzt ist nämlich klar,<br />

wie die nächste Zeit überbrückt werden<br />

soll: Der Coop zieht für die Zeit der Renovation<br />

d<strong>es</strong> City Centers aus di<strong>es</strong>em aus<br />

und wird auf dem Leepünt-Areal ein Provisorium<br />

errichten. Die Publikation d<strong>es</strong><br />

entsprechenden Bauprojekts wird im<br />

heutigen «Glattaler» veröffentlicht.<br />

Stefan Kunz (Grüne) hatte in der Dezember-Sitzung<br />

d<strong>es</strong> Gemeinderats im<br />

Bis am Montag b<strong>es</strong>tand die Gelegenheit,<br />

sich zur geplanten Anpassung d<strong>es</strong><br />

kantonalen Richtplans zu äussern. Von<br />

Inter<strong>es</strong>se für Dübendorf: die Linienführung<br />

der Glattalbahn sowie ein möglicher<br />

Innovationshub auf dem Flugplatzareal.<br />

Verschiedene Seiten haben<br />

sich geäussert, wie auch das kantonale<br />

Baudepartement b<strong>es</strong>tätigt. Mehr kann<br />

man beim Kanton allerdings noch <strong>nicht</strong><br />

sagen – erst einmal müssen die Anregungen<br />

und Einwendungen ausgewertet<br />

werden.<br />

vergangenen Jahr eine Zwischennutzung<br />

angeregt – das entsprechende Postulat<br />

war mit 20:15 Stimmen überwi<strong>es</strong>en worden.Vor<br />

einer Zwischennutzung war seitens<br />

der Gegner gewarnt worden. All<strong>es</strong>,<br />

was sich etabliert habe, beeinflusse eine<br />

Neunutzung. Di<strong>es</strong>e Befürchtung hegt<br />

jetzt auch Stefan Kunz. Er ist <strong>nicht</strong> so sicher,<br />

dass aus dem geplanten Provisorium<br />

kein Providurium wird. «Bei der<br />

Überbauung sind viele Punkte offen»,<br />

gibt er zu bedenken.Auch Thomas Maier<br />

(GEU/GLP) hatte sich für eine Zwischennutzung<br />

d<strong>es</strong> Areals stark gemacht.<br />

Das Coop-Provisorium begrüsst er, weil<br />

<strong>es</strong> gleichbedeutend ist mit der Renovation<br />

d<strong>es</strong> City-Centers. Maier hofft dadurch<br />

auf eine Attraktivitätssteigerung.<br />

Providurium ausg<strong>es</strong>chlossen<br />

Das Ziel d<strong>es</strong> Stadtrats, innert zweier Jahre<br />

ein Projekt für eine Überbauung auszuarbeiten,<br />

sei ambitioniert, findet Stefan<br />

Kunz. So oder so steht für ihn f<strong>es</strong>t: «Sollte<br />

<strong>es</strong> auf ein Providurium herauslaufen,<br />

wäre das unschön – auch verkehrstechnisch.»<br />

Kunz kündigt für di<strong>es</strong>en Fall schon<br />

Bekannt ist, dass sich die Standortgemeinden<br />

und das Forum Flugplatz Dübendorf<br />

geäussert haben. Die Standortgemeinden<br />

reichten insg<strong>es</strong>amt positive<br />

Rückmeldungen ein. Die Zürcher Planungsgruppe<br />

Glattal (ZPG), der<br />

neben Dübendorf auch Fällanden,<br />

Schwerzenbach und Volketswil angehören,<br />

verabschiedete ihren regionalen<br />

Richtplan vor neun Tagen (der<br />

«Glattaler» berichtete).<br />

Fällanden legt nach<br />

Fällanden doppelte allerdings mit einer<br />

eigenen Stellungnahme nach. Darin wird<br />

der Zürcher Regierungsrat aufgefordert,<br />

sich weiterhin «dezidiert für einen Verzicht<br />

in Bezug auf die zivilaviatische Nutzung<br />

d<strong>es</strong> Militärflugplatz<strong>es</strong> Dübendorf<br />

einzusetzen». Ansonsten laufe das<br />

Glattal Gefahr, dass Charterflüge künftig<br />

ab dem Flugplatz Dübendorf und<br />

einmal politischen Widerstand an. Auch<br />

Maier hebt präventiv den Mahnfinger.<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen (BDP)<br />

beruhigt.Auf ein Providiurium werde <strong>es</strong><br />

<strong>nicht</strong> hinauslaufen. Die Stadt als Eigentümerin<br />

d<strong>es</strong> Areals lege die Bedingungen<br />

f<strong>es</strong>t, zu denen der Detailhändler dort<br />

sein Provisorium errichten dürfe. Von<br />

langer Dauer wird das <strong>nicht</strong> sein – das<br />

Ziel ist ein anders: «Der Coop soll weiterhin<br />

da sein für jene Dübendorfer, die<br />

dort einkaufen möchten», so Ziörjen.<br />

Wie <strong>es</strong> mit der zeitlichen Limitierung d<strong>es</strong><br />

Provisoriums genau aussieht, kann er allerdings<br />

noch <strong>nicht</strong> sagen. «Der Vertrag,<br />

welcher das regelt, ist noch <strong>nicht</strong> ganz<br />

fertig.» Coop verweist auf Nachfrage auf<br />

das laufende Bewilligungsverfahren.<br />

Man dürfe darum noch <strong>nicht</strong>s sagen.<br />

Bei der Zielvorgabe von zwei Jahren,<br />

welche sich der Stadtrat für die Ausarbeitung<br />

ein<strong>es</strong> Leepünt-Projekts gegeben<br />

hat, spielt Ziörjen den Ball dem Gemeinderat<br />

weiter, der dem Vorschlag<br />

auch noch zustimmen muss. «Wir wollen<br />

weitermachen, denn der momentane Zustand<br />

darf <strong>nicht</strong> dauerhaft sein», sagt er.<br />

<strong>nicht</strong> mehr wie gewohnt via Flughafen<br />

Zürich abgefertigt würden. «Di<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong><br />

nach Meinung d<strong>es</strong> Fluglärmforums Süd<br />

und d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> Fällanden mit allen<br />

Mitteln zu vermeiden.»<br />

Ebenfalls geäussert hat sich das Forum<br />

Flugplatz Dübendorf. Allerdings in eine<br />

völlig andere Richtung. Für den nationalen<br />

Innovationshub sei ein anderer<br />

Standort zu wählen – aus dem Richtplan<br />

sei er zu streichen. Hingegen empfiehlt<br />

das Forum Flugplatz, an einem<br />

aviatischen Cluster d<strong>es</strong> Innovationsparks<br />

f<strong>es</strong>tzuhalten und di<strong>es</strong>en auch im Richtplan<br />

zu kennzeichnen. <strong>Ohne</strong> den nationalen<br />

Innovationspark entfalle auch die<br />

Notwendigkeit, den Flugplatz mittels<br />

Glattalbahn zu erschli<strong>es</strong>sen. Das Forum<br />

hat seine Mitglieder gebeten, sich in möglichst<br />

grosser Zahl negativ beim Kanton<br />

zu melden. Denn: «Die Quantität zählt<br />

bei Vernehmlassungen ungemein.»<br />

GlattweGs<br />

Von Manuela Moser<br />

Eine schöne<br />

B<strong>es</strong>cherung<br />

Auf der Suche nach dem richtigen<br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk stolpere ich<br />

über viel Skurril<strong>es</strong>. Wie beispielsweise<br />

das Original-Mike-Shiva-Zigeuner-<br />

Wahrsagekarten-Set. Der lange Titel<br />

gefällt mir zwar, allein der ist schon<br />

mystisch, aber die vielen Bind<strong>es</strong>triche<br />

führen wohl kaum zu den direkten<br />

Antworten auf meine Fragen. Auch der<br />

Vorschlag von Jean Ziegler, wie<br />

kürzlich in der «Weltwoche» zu l<strong>es</strong>en,<br />

überzeugt <strong>nicht</strong>: Ich könnte für<br />

30 Franken eine Ziege in Afrika<br />

kaufen, oder für zehn Franken mehr<br />

ein Dutzend Hühner. Di<strong>es</strong>e werden<br />

dann den ärmsten Bauern zugeliefert.<br />

Nichts gegen das Helfen, aber ich<br />

habe eine romantischere Vorstellung<br />

von Weihnachten. Wenigstens an<br />

di<strong>es</strong>em Tag soll die Freude überschwänglich<br />

sein, sie darf glänzen,<br />

glitzern und ohne tiefere Moral sein.<br />

Und das Wichtigste: Der B<strong>es</strong>chenkte<br />

soll unter dem Baum etwas Greifbar<strong>es</strong><br />

vorfinden, das ihm Freude bereitet.<br />

Daher stösst bei mir Susy Utzingers<br />

Appell auf taube Ohren. Die Tierfreundin<br />

unterbreitet mir die Kastration<br />

einer streunenden Katze in Rumänien<br />

als Vorschlag für ein Weihnachtsg<strong>es</strong>chenk<br />

(mit 25 Franken bin ich dabei).<br />

Für 35 Franken darf ein Hund dran<br />

glauben. Die De-Luxe-Variante ist den<br />

Schweizer Streunern vorbehalten.<br />

Kostenpunkt: 120 Franken. Vielleicht<br />

haben die Tiere sich Weihnachten aber<br />

auch ein wenig anders vorg<strong>es</strong>tellt.<br />

Zielgerichtet gibt sich das G<strong>es</strong>chenk<br />

mit dem Basketballnetz fürs WC.<br />

«Trefferquote erhöhen» betitelt der<br />

Weihnachtskatalog das Produkt mit<br />

dem Preis von 35.95 Franken. Es<br />

handelt sich um ein Set fürs WC, «fürs<br />

spielerische Training bei langen<br />

Sitzungen», wie <strong>es</strong> da g<strong>es</strong>chrieben steht.<br />

Der gewiefte Anbieter hat in der Tat<br />

an all<strong>es</strong> gedacht. Die Basketball-Wandplatte<br />

ist nämlich mit Saugnäpfen<br />

versehen, sodass sie an der gefli<strong>es</strong>ten<br />

Wand bef<strong>es</strong>tigt werden kann, und die<br />

dazugehörige Bodenmatte wird direkt<br />

unters WC platziert. Auf den mitgelieferten<br />

Ball kann ich jetzt schon<br />

dankend verzichten.<br />

Wie bin ich also erschrocken, als ich<br />

kürzlich für meinen Mann ein Paket<br />

auf der Post abholen musste. Er hatte<br />

beiläufig erwähnt, dass er «etwas B<strong>es</strong>onder<strong>es</strong>»<br />

für Weihnachten b<strong>es</strong>tellt habe.<br />

Ein Angebot, das sich dann praktischerweise<br />

an beide Familien – seine und meine<br />

– verteilen li<strong>es</strong>se. Am Schalter angekommen,<br />

beruhigte <strong>es</strong> mich gar <strong>nicht</strong>,<br />

dass sich das abzuholende Paket schon<br />

optisch von den anderen, üblichen «La<br />

Redoute»- und «Zalando»-Kartons abhob.<br />

Es hatte zudem einen exotischen<br />

Stempel, plus ein Signet von «South Organic».<br />

Und <strong>es</strong> war tonnenschwer.<br />

Schwitzend lief ich damit möglichst<br />

schnell heim – <strong>es</strong> kann doch <strong>nicht</strong> ...???<br />

Zu meiner Beruhigung waren <strong>es</strong> am<br />

Schluss bloss ein paar Kilo Datteln<br />

aus einer biologischen Produktion, ein<br />

Angebot aus der «WOZ» für treue<br />

Abonnenten. Ich hatte Schlimmer<strong>es</strong> vermutet.<br />

Sicher aber werde ich den nächsten<br />

Katalog mit Vorschlägen oder die<br />

nächsten Mailings mit Weihnachtsanliegen<br />

gnadenlos in den echten oder virtuellen<br />

Papierkorb befördern. Ich b<strong>es</strong>inne<br />

mich wieder auf meine eigenen Ideen.<br />

impr<strong>es</strong>sum<br />

www.glattaler.ch<br />

bei Fragen zur zustellung d<strong>es</strong> «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtlich<strong>es</strong> publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issn 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philip Carr (pc)<br />

Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von L<strong>es</strong>ern eing<strong>es</strong>andte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pr<strong>es</strong>semitteilungen von <strong>Firmen</strong> usw.;<br />

(pd): zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt<br />

redaktionsadr<strong>es</strong>se:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),<br />

Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch<br />

redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52<br />

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr<br />

abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst.,<br />

Lieferung unter adr<strong>es</strong>se Fr. 133.– inkl. 2,5% mwst.<br />

telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

Verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: duebendorf@zrz.ch<br />

Verlagsleiter: robin tanner<br />

redaktionelle Verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: Dzz Druckzentrum zürich ag, bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

inseratenverkauf und Promotion:<br />

glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: inserate@glattaler.ch<br />

Werbemarktleiter: nicolas boss<br />

inseratenschluss: Dienstag 16 uhr<br />

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Die Verwertung von Inhalten di<strong>es</strong><strong>es</strong> Titels durch <strong>nicht</strong> autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 3<br />

Bei Franz Hohler<br />

entgleist das Leben auf Perron 4<br />

l<strong>es</strong>unG. Ein galanter Unbekannter<br />

wirft mit seinem Tod auf<br />

dem Perron das Leben einer<br />

Frau aus den Schienen. Franz<br />

Hohlers L<strong>es</strong>ung aus «Gleis 4»<br />

machte Lust auf mehr. Begeistert<br />

haben in der Oberen Mühle auch<br />

seine literarischen «Beigaben».<br />

Daniela Schenker<br />

Wer 70 wird, mag sich vielleicht fragen:<br />

«Wie viele Jahre bleiben mir noch – und<br />

in welcher geistiger Verfassung werde ich<br />

di<strong>es</strong>e Zeit erleben?» Bei Franz Hohler<br />

tönen Gedanken zum 70. Geburtstag so:<br />

«Wird die Sparlampe, die du im WC einschraubst<br />

‹Brenndauer 10 000 Stunden›<br />

länger halten als du?» oder «Hast du genügend<br />

Sätze für ein G<strong>es</strong>präch mit jemandem,<br />

d<strong>es</strong>sen Namen dir <strong>nicht</strong> in den<br />

Sinn kommen will?»<br />

Franz Hohler versteht sich meisterlich<br />

auf das Unerwartete und Surreale. Da<br />

macht auch das Gedicht, das er sich selber<br />

zum 70. schenkt keine Ausnahme.<br />

Genauso wenig wie die Kurzg<strong>es</strong>chichte<br />

der Vorstadtpirsch über Dübendorf nach<br />

Dietlikon zum Möbelhaus mit den vier<br />

Buchstaben.<br />

Hohler nennt sich einen «literarischen<br />

Allgemeinpraktiker». Di<strong>es</strong>em Selbstverständnis<br />

wird er auch bei seinem B<strong>es</strong>uch<br />

in der Oberen Mühle mehr als gerecht.<br />

Auf das Geburtstagsgedicht und die<br />

Kurzg<strong>es</strong>chichte folgt die L<strong>es</strong>ung aus seinem<br />

in di<strong>es</strong>em Jahr erschienen Roman<br />

«Gleis 4».<br />

Spannung ganz ohne Mord<br />

fussball. Der Fussballclub<br />

Glattal Dübendorf konnte auch<br />

im Jahr 2013 wieder Gut<strong>es</strong> Tun.<br />

mit einer Spende von 4000<br />

Franken für nierenkranke<br />

Kinder. Sie stammen aus einem<br />

Benefizturnier.<br />

anzeige<br />

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nach Geburtstagsgedicht, Kurzg<strong>es</strong>chichte und roman präsentiert franz hohler mit<br />

seinen skurrilen Kinderversen eine weitere sparte sein<strong>es</strong> literarischen schaffens. bild:dsh<br />

Scheck für nierenkranke Kinder<br />

robert achermann (Dritter von links), Präsident d<strong>es</strong> fc Glattal Dübendorf, mit Vertretern<br />

der organisation «associazione noemi», die 2000 franken erhält. bild: pd<br />

EINLADUNG ZUM WEIHNACHTS-APÉRO<br />

Am Samstag, 14. Dezember 2013 von 10 –15Uhr findet<br />

unser Weihnachts-Apéro statt.<br />

Bei Cüpli und kleinen Happen freuen wir uns darauf,<br />

Sie begrüssen zu dürfen.<br />

Sie finden uns, wie gewohnt, vis-à-vis der Migros.<br />

Christian Arena<br />

Oliver Arena<br />

*20% AUF DAS LAGER-SORTIMENT FÜR UHREN +SCHMUCK<br />

*Ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel und Occasion Uhren. Gilt nur am Samstag, 14. Dezember und ist <strong>nicht</strong> kumulierbar.<br />

Arena in Arte GmbH Marktgasse 2 8600 Dübendorf Tel. 044 821 60 40<br />

Isabelle, noch g<strong>es</strong>chwächt von einer<br />

Operation, will verreisen. Ein freundlicher<br />

Herr bietet sich an, ihr den Koffer<br />

zum Zug mit Ziel Flughafen zu tragen.<br />

Isabelle wird den Flieger nie erreichen.<br />

Ihr Helfer sinkt noch auf dem Perron tot<br />

zusammen. Isabelle ver<strong>geht</strong> die Lust auf<br />

Ferien.Als das Handy d<strong>es</strong> Toten klingelt,<br />

nimmt sie den Anruf entgegen.Was dann<br />

g<strong>es</strong>chieht, ist spannend wie ein Krimi,<br />

auch ganz ohne Mord. Immer mehr verstrickt<br />

sich Isabel in das Rätsel d<strong>es</strong> unbekannten<br />

Toten, d<strong>es</strong>sen wahre G<strong>es</strong>chichte<br />

<strong>nicht</strong> einmal seine eigene Frau gekannt<br />

hat.<br />

Und Hohler wäre <strong>nicht</strong> Hohler, würde<br />

er die Spurensuche <strong>nicht</strong> von ironischliebevollen<br />

bis zu sarkastisch-ver<strong>nicht</strong>enden<br />

Beobachtungen begleiten.<br />

Scharfe und zugleich augenzwinkernde<br />

Beobachtungen, die noch zusätzlich<br />

gewinnen, wenn sie vom Autor persönlich<br />

auf die ihm eigene schelmische und<br />

lebhafte Art vorgel<strong>es</strong>en werden. Die<br />

meisten Literaturfreunde hätten sich<br />

wohl am liebsten gleich das ganze Buch<br />

vom Autor erzählen lassen.<br />

Statt der von Hohler erbetenen Fragen<br />

zum Ende der L<strong>es</strong>ung gibt <strong>es</strong> aus<br />

dem Publikum denn auch nur einen<br />

Wunsch: «Noch eine G<strong>es</strong>chichte».<br />

Genau genommen schenkt der Autor<br />

dem Publikum darauf keine G<strong>es</strong>chichte,<br />

sondern gleich mehrere komische Meisterwerke.<br />

Sie offenbaren eine weitere Facette<br />

im Schaffen d<strong>es</strong> literarischen Allgemeinpraktikers:<br />

Kinderverse.<br />

Das erwachsene Publikum ist begeistert,<br />

und <strong>nicht</strong> wenige lassen am Ende<br />

vom Autor gleich auch noch das Kinderbuch<br />

signieren.<br />

Auch wenn das «Spielhaus» mit<br />

«Franz» im Schweizer Fernsehen längst<br />

G<strong>es</strong>chichte ist: Ganz offensichtlich soll<br />

auch die nächste Generation mit Hohler<br />

gross werden dürfen.<br />

Kinder kicken für Kinder. So das Motto<br />

d<strong>es</strong> Turniers Ende Juni auf dem Sportplatz<br />

Buen in Dübendorf. Während andere<br />

Clubs, Turniere vor allem nutzen,<br />

um die Vereinskasse zu füllen, standen<br />

Vereinsmitglieder d<strong>es</strong> FC Glattals für<br />

einen guten Zweck im Einsatz. Auf dem<br />

Platz kämpften F-Junioren aus Zürich<br />

und der Region Glattal um Punkte. Die<br />

Einnahmen d<strong>es</strong> Tag<strong>es</strong> gingen an zwei<br />

Hilfsorganisationen für nierenkranke<br />

Kinder.<br />

«Das Benefizturnier bedeutet uns viel<br />

und hat einen f<strong>es</strong>ten Platz im Vereinskalender»,<br />

betont Vereinspräsident Robert<br />

Achermann. Der Aufwand ist beträchtlich,<br />

aber das Echo der teilnehmenden<br />

Teams immer positiv.<br />

Hilfe für zwei Organisationen<br />

Am Vereinsabend d<strong>es</strong> FC Glattal konnte<br />

jetzt Präsident Achermann mit Freude<br />

den zwei Vereinen «Kids Kidney<br />

Care» und der «Associazione Noemi» je<br />

2000 Franken übergeben. Beide Organisationen<br />

setzen sich für nierenkranke<br />

Kinder ein.<br />

Di<strong>es</strong>e Kinder müssen sich bis vier Mal<br />

die Woche einer aufwendigen Dialyse im<br />

Spital unterziehen – auch über Weihnachten.<br />

Die Hilfsorganisationen zahlen<br />

Beiträge an den Transport und für die<br />

Entlastung der Eltern.<br />

Das Turnier ist auch ein Anlass, um auf<br />

die Situation nierenkranker Kinder in<br />

der Schweiz hinzuweisen. Es fand di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Jahr im Rahmen der Woche «Dübi-VereinT»<br />

statt. (red)<br />

Musikalische<br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chichte<br />

Katholische Kirche. Im Rahmen der<br />

Reihe «Musik & Wort» li<strong>es</strong>t der Theaterpädagoge<br />

und Musiker Stephan Lauffer<br />

heute Freitag um 19.30 Uhr in der katholischen<br />

Kirche Maria Frieden die Erzählung<br />

«Amahl und die nächtlichen B<strong>es</strong>ucher».<br />

Die Handlung beruht auf dem Libretto<br />

der Oper «Amahl and the Night<br />

Visitors» von Gian-Carlo Menotti. Sie ist<br />

vor allem im angelsächsischen Raum beliebt.<br />

Musikalisch wird der Abend durch<br />

den Organisten Dirk Trüten g<strong>es</strong>taltet. Er<br />

interpretiert weihnachtliche Werke von<br />

Walther, Bach und Pepping. (red)<br />

Mit 1,4 Promille<br />

am Steuer<br />

PolizeiKontrolle. In der Nacht von<br />

Donnerstag, 5. Dezember, auf Freitag, 6.<br />

Dezember, führten die regionalen Kommunalpolizeien<br />

(Uster, Volketswil, Dübendorf<br />

und Illnau-Effretikon) an verschiedenen<br />

Orten verkehrs- und kriminalpolizeiliche<br />

Kontrollen durch. Ein b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong><br />

Augenmerk galt möglichen<br />

Einbrechern.<br />

Insg<strong>es</strong>amt wurden 240 Fahrzeuge und<br />

deren Insassen überprüft. Ein 27-jähriger<br />

Lenker musste wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss<br />

zur Anzeige gebracht werden.<br />

Der Wert der Atem-Alkoholprobe<br />

überstieg 1,4 Promille. Den Führerausweis<br />

musste er sofort abgeben. Zwei Personen<br />

konnten verhaftet werden, nachdem<br />

sie land<strong>es</strong>weit wegen Bussenverhaft<br />

g<strong>es</strong>ucht waren. Zwei Fahrzeuge wurden<br />

wegen mangelnder Betriebssicherheit<br />

beanstandet. Wegen Verstössen gegen<br />

die allgemeinen Verkehrsvorschriften erteilten<br />

die Polizisten vier Ordnungsbussen.<br />

(red)<br />

Jugendrat tagt<br />

KJaD. Auf heute Freitag um 19 Uhr sind<br />

Jugendliche im Alter von 13 bis 22 Jahren<br />

zur Jugendkonferenz 2013 in den<br />

Treff Galaxy eingeladen. Organisiert<br />

wird die Konferenz von der Kinder- und<br />

Jugendarbeit Dübendorf (KJAD).<br />

Es finden Neuwahlen in den Jugendrat<br />

statt. Zur Wahl stellen können sich alle Jugendlichen<br />

von Dübendorf. G<strong>es</strong>ucht sind<br />

junge Leute, die gewillt sind, zu planen<br />

und umzusetzen. Gewählt wird jeweils für<br />

ein Jahr. In den vergangenen Jahren<br />

konnte der Jugendrat Projekte realisieren<br />

wie eine Sprayaktion, den Skaterpark,<br />

einen Parcours-Workshop und das Jugendcafé<br />

Break. Der Jugendrat kann auf<br />

Antrag auch Geld für Projekte von Jugendlichen<br />

gutsprechen. Ansprechende<br />

Ideen sind willkommen. Einzige Auflage<br />

ist, dass die Antragssteller die jährliche<br />

Jugendkonferenz b<strong>es</strong>uchen. Nähere Informationen<br />

zum Jugendrat sind im Internet<br />

unter www.kjad.ch einsehbar. Fragen<br />

beantwortet Hirmete Hasani unter der<br />

Telefonnummer 04480183 58 (Mittwoch<br />

bis Freitag) oder per E-Mail unter hirmete.hasani@duebendorf.ch.<br />

(red)<br />

Mitsingwienacht<br />

mit 33 Schauspielern<br />

reformierte Kirche. Am Sonntag,<br />

15. Dezember, um 17 Uhr hat das Proben,<br />

Vorbereiten und Üben ein Ende.<br />

Endlich können die 33 Schauspieler im<br />

Alter von 4 bis 15 Jahren zeigen, was sie<br />

an drei Samstagen erarbeitet haben.<br />

Sie erzählen die G<strong>es</strong>chichte von Sara,<br />

die sich auf die Suche nach dem Licht<br />

macht. Dabei begegnet sie einer reichen<br />

Familie, dem König Herod<strong>es</strong>, einer Gruppe<br />

tanzender Mädchen sowie Hirten und<br />

Schafen.Wohin sie der Weg noch führen<br />

wird, sei noch <strong>nicht</strong> verraten.<br />

Neben den 33 Schauspielern wirken<br />

die Tanzgruppe roundabout und die<br />

Schüler d<strong>es</strong> 2.-Klass-Unterrichts mit. Sie<br />

haben seit den Herbstferien die Lieder<br />

geübt. Begleitet werden sie von der Adhoc-Band.<br />

Alle sind eingeladen, mitzusingen.<br />

Das Theaterstück wird im Glockensaal<br />

d<strong>es</strong> ReZ aufgeführt.Türöffnung<br />

ist um 16.45 Uhr. (red)<br />

«Sunntigsfiir<br />

für Chind»<br />

Katholische Pfarrei. Übermorgen<br />

Sonntag, 15. Dezember, um 10.30 Uhr<br />

haben Kinder vom Kindergarten bis zur<br />

3. Klasse Gelegenheit, der Sunntigsfiir in<br />

der Krypta beizuwohnen.<br />

Um sich ein wenig auf Weihnachten<br />

einzustimmen, wird die G<strong>es</strong>chichte vom<br />

Weihnachtsglöckchen erzählt. Wie immer<br />

wird gebetet, g<strong>es</strong>ungen und gebastelt.<br />

(red)


Sonntagsverkauf am 15. Dezember<br />

von 10 bis 18 Uhr<br />

Sonntagsverkauf<br />

15. Dezember<br />

und 22. Dezember<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 5<br />

Dübendorfer<br />

CEO plünderte<br />

eigene Firma<br />

bezirkSGericht. Ein G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />

ein<strong>es</strong> Werbeunternehmens<br />

hat über Jahre diverse<br />

Gewinne auf ein eigen<strong>es</strong> Konto<br />

abgezweigt und so über 150 000<br />

Franken ertrogen. Dafür erhielt<br />

der Dübendorfer eine bedingte<br />

Freiheitsstrafe von zwei Jahren.<br />

AttilA SzenogrAdy<br />

«Ich fühle mich schlecht und schlafe seither<br />

<strong>nicht</strong> mehr gut», erklärte der B<strong>es</strong>chuldigte<br />

am Montag vor dem Bezirksgericht<br />

Zürich. Der Kaufmann aus Dübendorf<br />

galt noch vor wenigen Jahren als<br />

erfolgreicher Chief Executice Officer<br />

(CEO) ein<strong>es</strong> Werbeunternehmens, welch<strong>es</strong><br />

Aufträge von Luxushotels, Casinos<br />

und sogar der Europäischen Fussballunion<br />

Uefa abwickelte.<br />

Abgezweigt und eingebrochen<br />

Heute weiss man, dass sich der G<strong>es</strong>chäftsleiter<br />

bereits ab April 2008 bis<br />

zum Juni 2011 regelmässig kriminell betätigte.<br />

So zweigte er Gewinne sowie Einnahmen<br />

für sich ab, indem er den Kunden<br />

Rechnungen zustellte und dabei die<br />

Kontonummer der Firma durch eine<br />

eigene Bankbeziehung ersetzte.<br />

Als der Mittvierziger im Sommer 2011<br />

aufflog, hatte er seine eigene Firma um<br />

über 84 600 Franken sowie über 43 100<br />

Euro, also um insg<strong>es</strong>amt über 150 000<br />

Franken geprellt.<br />

Reue zeigte der B<strong>es</strong>chuldigte zunächst<br />

<strong>nicht</strong>. Im Gegenteil: So brach er im letzten<br />

Sommer in die Firma ein und entwendete<br />

dabei Bargeld, Gemälde, EDV-<br />

Material, Mobiltelefone und ein TV-Gerät<br />

im Wert von insg<strong>es</strong>amt mind<strong>es</strong>tens<br />

50000 Franken.<br />

Allerdings wurde der Mann schnell<br />

überführt und legte bereits wenige Monate<br />

später im Rahmen ein<strong>es</strong> abgekürzten<br />

Verfahrens ein umfassend<strong>es</strong> G<strong>es</strong>tändnis<br />

ab.<br />

Bedingte Strafe für den Ersttäter<br />

Vor Gericht hinterli<strong>es</strong>s der B<strong>es</strong>chuldigte<br />

einen guten Eindruck. So zeigte er<br />

viel Einsicht und erklärte zum Tatmotiv,<br />

dass das Geld für seine Familie<br />

schlicht <strong>nicht</strong> mehr gereicht habe. Er<br />

konnte belegen, dass er derzeit der g<strong>es</strong>chädigten<br />

Firma jeden Monat 2000<br />

Franken zurückzahlt. Zu seinem Glück<br />

hat er in der Zwischenzeit einen neuen<br />

Job gefunden und verdient dabei im<br />

Monat 9500 Franken.<br />

Das Gericht segnete zum Schluss den<br />

Urteilsvorschlag der Parteien ab. Demnach<br />

wurde der g<strong>es</strong>tändige Ersttäter wegen<br />

mehrfachen Betrugs, ungetreuer G<strong>es</strong>chäftsb<strong>es</strong>orgung<br />

sowie Diebstahls zu<br />

einer gerade noch bedingten Freiheitsstrafe<br />

von zwei Jahren verurteilt.<br />

Die Gerichtsvorsitzende Kathrin<br />

Bretschger sprach von einem <strong>nicht</strong><br />

mehr leichten Verschulden. So seien die<br />

Verbrechen über eine längere Zeit erfolgt,<br />

mit einem beträchtlichen Deliktsbetrag.<br />

Die aktive Wiedergutmachung<br />

habe aber eine Bewährungsstrafe noch<br />

zugelassen.<br />

Leinwand<br />

für verbotene Stimmen<br />

kino orion. Zum dritten Mal<br />

haben die Katholische und die<br />

Reformierte Kirche zusammen<br />

mit dem Kino Orion einen<br />

Anlass zum Menschenrechtstag<br />

organisiert.<br />

Gezeigt wurde am Dienstag Barbara<br />

Millers Film «Forbidden Voic<strong>es</strong>». Ein<br />

emotional<strong>es</strong> Filmdokument über drei<br />

Frauen, deren Stimmen unterdrückt, verboten<br />

und zensiert werden.<br />

Doch Yoani Sanchez, Zeng Jinyan und<br />

Farnaz Seifi lassen sich von ihren diktatorischen<br />

Regimen <strong>nicht</strong> einschüchtern. Die<br />

Frauen repräsentieren eine neue, vernetzte<br />

Generation von modernen Widerstandskämpferinnen.<br />

Auf Kuba, im Iran<br />

und in China bringen di<strong>es</strong>e Pionierinnen<br />

mit ihren Blogs das staatliche Informationsmonopol<br />

ins Wanken – und riskieren<br />

dabei ihr Leben. Produzent Philip Delaquis<br />

gewährte im Anschluss an die Filmvorführung<br />

Einblicke in die Dreharbeiten.<br />

Gefahr für alle Beteiligten<br />

Produzent Philip Delaquis (links) und Stephan kaiser von der Pfarrei Maria frieden vor<br />

dem filmplakat von «forbidden Voic<strong>es</strong>» machten Menschenrechte zum thema. bild: pd<br />

Neben dem Abwägen, ob und wie weit<br />

der Film die Protagonistinnen weiteren<br />

Repr<strong>es</strong>sionen aussetzt, war auch das<br />

Filmteam einem grossen Risiko ausg<strong>es</strong>etzt.<br />

Kameramann Peter Indergand<br />

wurde im Iran zweimal verhaftet. Und in<br />

Kuba entging das Team knapp der Verhaftung<br />

und B<strong>es</strong>chlagnahmung d<strong>es</strong> ganzen<br />

Filmmaterials. Yoani Sanchez twitterte<br />

di<strong>es</strong>e Woche, dass 111 Menschen in<br />

Kuba verhaftet worden seien, die sich<br />

mit gewaltlosen Prot<strong>es</strong>ten für die Freilassung<br />

von politischen Häftlingen einsetzen.<br />

Das Thema bleibt – leider –<br />

brandaktuell. (red)<br />

«forbidden Voic<strong>es</strong>»: Die nächste Vorführung findet<br />

am Freitag, 20. Dezember, um 18 Uhr statt. mehr<br />

infos unter www.kino-orion.ch.<br />

Strassburg versilbert ihren Charme<br />

MiSS earth. Djoa Strassburg<br />

(21), die amtierende Miss Earth,<br />

vertrat die Schweiz am Weltfinale<br />

in Manila mit Charisma und<br />

Charme. Ihre Freundschaftsoffensive<br />

wurde belohnt.<br />

Ins Finale, unter die letzten 16 von 88<br />

Mitbewerberinnen, kam die Gockhauserin<br />

Djoa Strassburg <strong>nicht</strong>. Aber<br />

dennoch kehrte sie als ausgezeichnete<br />

Miss mit einer Silbermedaille in die<br />

Schweiz zurück. Die Vertreterin der Eidgenossenschaft<br />

wurde von Mitbewerberinnen<br />

und Jury im Versaill<strong>es</strong>-Palast, im<br />

Stadtteil Alabang von Manila, nämlich<br />

als «Miss Friendship» mit einer Silbermedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Schön, glaubwürdig, freundschaftlich<br />

und stets hilfsbereit, so wie <strong>es</strong> ihrem Naturell<br />

entspricht, begegnete Djoa Strassburg<br />

in den letzten drei Wochen auf den<br />

Philippinen der Bevölkerung und ihren<br />

Mitkonkurrentinnen um den Titel einer<br />

Miss Earth International.<br />

Intensive Wochen erlebt<br />

«Ich habe wohl die intensivsten drei Wochen<br />

mein<strong>es</strong> Lebens hinter mir. Die Teilnahme<br />

an der Miss Earth World-Wahl<br />

war jede Sekunde wert», sagt die junge<br />

Zürcherin kurz nach dem Finale. Sie<br />

habe sehr viel g<strong>es</strong>ehen und erlebt. Sie b<strong>es</strong>uchte<br />

Schulen, erklärte den erstaunten<br />

Kids, dass in der Schweiz das Trinkwasser<br />

<strong>nicht</strong> aus Plastikbidons, sondern ab<br />

Wasserhahn getrunken werden kann.<br />

Und was di<strong>es</strong> mit Umweltbewusstsein zu<br />

tun habe. Sie spendete Trost in einem<br />

Spital für Kinder mit Missbildungen –<br />

ein Wort mit schrecklicher doppelter Bedeutung<br />

ang<strong>es</strong>ichts der Bilder von Djoa<br />

und dem Kind mit der Lippen-Kiefer-<br />

Gaumenspalte.<br />

Einige Missen wurden in Supportlager<br />

g<strong>es</strong>chickt, wo sie Direktbetroffenen der<br />

kürzlichen Taifun-Katastrophe Nahrung,<br />

Wasser und Kleidung verteilten. Wie ihre<br />

Mitbewerberinnen wurde sie von der<br />

internationalen Miss Earth-Organisation<br />

<strong>nicht</strong> von der harten Realität ein<strong>es</strong> Entwicklungsland<strong>es</strong><br />

verschont. Und Strassburg<br />

ist sich mehr denn je bewusst, wie nötig<br />

eine solche Form von Miss-Wahlen ist.<br />

Die Organisatoren hätten die Missen<br />

immer wieder darauf hingewi<strong>es</strong>en, dass<br />

sie sich neben dem Glanz und Glamour<br />

der Veranstaltung stets ihrer sozialen und<br />

Umweltaufgaben bewusst sein müssten.<br />

«Benefizveranstaltungen und Direkthilfe<br />

sind <strong>nicht</strong> nur ein Anliegen aller Miss<br />

Earth-Organisationen weltweit, sondern<br />

eigentlich für alle Menschen eine Pflicht,<br />

die im Leben etwas mehr Glück hatten als<br />

andere», sagt Djoa Strassburg.<br />

Übrigens: Miss Earth 2013 wurde Alyz<br />

Henrich aus Venezuela.<br />

«Stägenbuck»:<br />

Basisentscheid<br />

gefällt<br />

SekunDarSchule. Die Sekundarschulpflege<br />

hat – wie auch die<br />

Primarschulpflege – einen ersten<br />

wichtigen Grundsatzentscheid<br />

bezüglich der Sanierung der<br />

Schulanlage Stägenbuck gefällt.<br />

Von den Varianten «Abbruch bisheriger<br />

Schulhäuser und Neubauten», «Sanierung<br />

und Aufstockung der b<strong>es</strong>tehenden<br />

Schulhäuser» und «Sanierung ohne Aufstockung<br />

und Teilneubau» haben sich die<br />

Schulpflegen für die Variante «Sanierung<br />

ohne Aufstockung und Teilneubau» entschieden.<br />

Weiter sind durch das externe Ingenieurbüro<br />

Entscheidungsgrundlagen erarbeitet<br />

worden, aufgrund welcher eine<br />

Planungskreditvorlage ausgearbeitet<br />

werden kann.<br />

Mit dem durch die Schulpflegen noch<br />

zu bewilligenden Planungskredit werden<br />

die Finanzen bereitg<strong>es</strong>tellt für einen<br />

Architekturwettbewerb und eine Baukostenschätzung.<br />

Die R<strong>es</strong>ultate d<strong>es</strong><br />

Wettbewerb<strong>es</strong> und der Baukostenschätzung<br />

bilden dann die Grundlage für die<br />

Erarbeitung einer Projektierungskreditvorlage.<br />

Mehr Vergütungen an die Stadt<br />

Anlässlich der Sitzungen vom 3. und 24.<br />

September, 29. Oktober und 3. Dezember<br />

hat die Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach<br />

zahlreiche B<strong>es</strong>chlüsse<br />

gefasst.<br />

So wurde der Voranschlag zuhanden<br />

der Sekundarschulgemeindeversammlung<br />

vom 10. Dezember verabschiedet.<br />

Der Steuerfuss soll auf 20 Prozent belassen<br />

werden.<br />

Die überarbeitete Dienstleistungsvereinbarung<br />

zwischen der Sekundarschule<br />

und der Finanzabteilung der Stadt Dübendorf<br />

wurde genehmigt.Aufgrund der<br />

in den vergangenen Jahrzehnten stetig<br />

g<strong>es</strong>tiegenen Aufgaben werden der Stadt<br />

Dübendorf ab 2014 neu 55 000 Franken<br />

(bisher 45 000 Franken) vergütet.<br />

Die Revisionsberichte bezüglich der<br />

Revision Jahr<strong>es</strong>rechnung 2012 und der<br />

Revision Geldverkehr 2013 wurden genehmigt.<br />

Der Vergabe der Jahr<strong>es</strong>rechnungsrevision<br />

und der Sachrevision ab 2014 neu<br />

an die Revisionsfirma Revipro AG,<br />

Thalwil, und entsprechend der Teilkündigung<br />

d<strong>es</strong> Vertrag<strong>es</strong> mit dem Revisionsdienst<br />

d<strong>es</strong> Gemeindeamt<strong>es</strong> zug<strong>es</strong>timmt.<br />

Rasen ersetzt F<strong>es</strong>tki<strong>es</strong>belag<br />

Infolge d<strong>es</strong> defekten Saibro-Belag<strong>es</strong> in<br />

der Schulanlage Grüze (Stolpergefahr)<br />

wurde die Entfernung d<strong>es</strong> Belag<strong>es</strong> und<br />

als Ersatz das Ansäen von Rasen b<strong>es</strong>chlossen.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

und rund 23 000 Franken.<br />

Die Sekundarschulpflege hat ausserdem<br />

eine einheitliche Regelung bezüglich<br />

d<strong>es</strong> Vorgehens bei Elterng<strong>es</strong>prächen<br />

im Zusammenhang mit den Stellwerkt<strong>es</strong>ts<br />

an den 2. Sekundarklassen genehmigt.<br />

Auch die Abrechnung d<strong>es</strong> Inv<strong>es</strong>titionskredit<strong>es</strong><br />

für Informatik-Neub<strong>es</strong>chaffungen<br />

der Schule Stägenbuck in<br />

der Höhe von 92 300 Franken wurde genehmigt.<br />

(red)<br />

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Dubendorf<br />

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zusammenhängt. bild: pd<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 DübenDorf 7<br />

Voller Rhythmus und Emotionen<br />

Gospel. Einen b<strong>es</strong>onderen<br />

Nikolaustag konnte man in der<br />

Lazariterkirche im Gfenn erleben.<br />

Gekommen waren sechs<br />

stimmgewaltige Amerikaner,<br />

welche die kleine Kirche mit<br />

überbordendem Rhythmus und<br />

tiefen Emotionen füllten.<br />

Marcel Mathieu<br />

Zur Freude und zum Stolz der Veranstalter<br />

war der Anlass komplett ausgebucht.<br />

Di<strong>es</strong>e Veranstalter waren die Obere<br />

Mühle, der Quartierverein Gfenn und<br />

der Jazzclub Dübendorf.<br />

Die vier Amerikanerinnen und zwei<br />

Amerikaner brachten eine b<strong>es</strong>ondere<br />

Form d<strong>es</strong> Jazz zur Aufführung: den Gospel.<br />

Unter dem Namen «Tina Brown &<br />

the Gospel M<strong>es</strong>sengers» touren die Musiker<br />

in der Welt herum. Sie machen<br />

<strong>nicht</strong> nur mitreissende Musik, sie haben<br />

auch eine Botschaft: In ihrer tiefen Religiosität<br />

huldigen sie Gott und J<strong>es</strong>us und<br />

das verbinden sie mit ihrer Musik, die direkt<br />

aus der schwarzen Seele kommt,<br />

mitreisst und vielleicht in ihrer genuinen<br />

Art eben auch nur von schwarzen Menschen<br />

gemacht werden kann.<br />

Rhythmus, der in den Körper fährt<br />

Ein bisschen amerikanisch <strong>geht</strong> <strong>es</strong> dann<br />

schon zu und her, wenn die Gruppe die<br />

Zuhörer zum Mitklatschen animiert,<br />

zum Mittanzen und Aufstehen sogar. Das<br />

will anfänglich <strong>nicht</strong> so recht glücken,<br />

und die Gospelmusik wird dann in den<br />

feinen Tönen einfach zug<strong>es</strong>chmettert<br />

und gerät zum akustischen Spektakel.<br />

Trotzdem: Ihr bedingungslos<strong>es</strong> Engagement<br />

drücken die Musiker durch entf<strong>es</strong>selte<br />

G<strong>es</strong>tik aus. Die fülligen Körper<br />

der Sängerinnen sind immer in Bewegung,<br />

der Tenor steht den Damen in<br />

<strong>nicht</strong>s nach, der Pianist stampft, haut in<br />

die Tasten, singt aus tiefster Brust und<br />

rollt mit den Augen.<br />

Das macht natürlich Stimmung. Aber<br />

wunderschön wird der Vortrag vor allem<br />

dann, wenn der Chor a cappella, in der<br />

Die Musik der «Gospel M<strong>es</strong>sengers» kommt aus der tiefe ihrer Herzen. Die stimme von leaderin tina brown (rechts) wird oft mit jener<br />

von Mahalia Jackson verglichen. bild: marcel mathieu<br />

eigentlich entschlackten Chorkunst,<br />

singt. Dann können die Sänger und Sängerinnen<br />

ihr stimmlich<strong>es</strong> Repertoire ausschöpfen,<br />

dann ist ungemein berührende<br />

Musik möglich, so sehr, dass da die eine<br />

oder andere verstohlen eine Träne wegwischt.<br />

Di<strong>es</strong>e Tränen allerdings sind <strong>nicht</strong> solche<br />

von Traurigkeit, <strong>es</strong> ist die Ergriffenheit,<br />

die überwältigt und allsogleich wieder<br />

in ausgelassene, überschwängliche<br />

Fröhlichkeit umschlägt. Fast zum Schluss<br />

fordert die Gospelgruppe sogar die Zuschauer<br />

auf, zu tanzen und zu singen, was<br />

di<strong>es</strong>e auch verhalten tun, aber immerhin.<br />

Die ganz Wagemutigen steigen zu den<br />

Akteuren auf die Bühne und tanzen da<br />

zur Musik und dem G<strong>es</strong>ang mit.<br />

Keine Berührungsängste<br />

Am Ende bedankt sich Tina Brown beim<br />

Publikum «for the spirit and the passion<br />

in this place» (für den Geist und die Leidenschaft<br />

in di<strong>es</strong>em Raum). Und dann<br />

mischen sich die sechs Musiker doch tatsächlich<br />

unter das in der Kirche anw<strong>es</strong>ende<br />

Publikum. Sie wollen so viele Hände<br />

wie möglich schütteln, die fremden<br />

Menschen umarmen und gar küssen.<br />

Das ist keine inszenierte Anbiederung,<br />

sondern Weihnachtsstimmung. Solche,<br />

die aus tief religiösem Herzen<br />

kommt und vom Frieden berichtet.<br />

Chlauszmorge mit Spitzenvortrag<br />

fluGHafenreGion. Frühmorgens<br />

teilte Marketing-Spezialist<br />

Peter Felser sein Know-how für<br />

zielgerichtete Werbung am<br />

Unternehmerfrühstück d<strong>es</strong><br />

Vereins «Flughafenregion Zürich<br />

– Wirtschaftsnetzwerk und<br />

Standortentwicklung».<br />

Der Verein Flughafenregion Zürich<br />

(FRZ) wartete einen Tag vor St. Nikolaus<br />

in aller Frühe mit seinem Chlausfrühstück<br />

in Kloten auf. Dass das Netzwerk<br />

ständig munter weiter wächst auf<br />

nunmehr 140 Mitglieder, wie Präsident<br />

René Huber berichtete, merkte man –<br />

bald war die originale Walliser Skihütte<br />

am Flughafen praktisch bis auf den letzten<br />

Platz b<strong>es</strong>etzt.<br />

Wie <strong>geht</strong> erfolgreiche Werbung?<br />

Rund ums offene Cheminée kam bei den<br />

110 eintreffenden Teilnehmern aus Wirtschaft,<br />

Politik und Behörden gemütliche<br />

Stimmung auf. Mit dem ersten Kaffee<br />

und Morgenlicht startete denn auch das<br />

Referat d<strong>es</strong> Marketing-Spezialisten Dr.<br />

Peter Felser aus Wangen-Brüttisellen. Er<br />

teilte sein Wissen darüber, wie erfolgreiche<br />

Werbung in der neuen digitalen Welt<br />

aussieht.<br />

Viel Gelächter erzeugte seine Beispielkampagne<br />

über eine 85-jährige Britin,<br />

welche mit ihrem Dackel – und ganz<br />

wichtig: ihrer Mammut-Outdoor-Jacke –<br />

den Mount Ever<strong>es</strong>t b<strong>es</strong>teigen wollte.<br />

Felser zeigte die weltweite Verbreitung<br />

di<strong>es</strong>er absurden Absicht via neue Medien<br />

auf und erklärte di<strong>es</strong>e witzige und effektive<br />

Art einer Werbekampagne.Auch die<br />

Werbung für Schweiz Tourismus mit dem<br />

1.-April-Scherz über die fleissigen Felsenputzer<br />

oberhalb Engelberg ging via Internet<br />

um die Welt und fand allseits ri<strong>es</strong>ige<br />

Beachtung.<br />

«Eine gut inszenierte G<strong>es</strong>chichte mit<br />

einem Drehbuch, Interaktion und einer<br />

klaren Botschaft führen zum Erfolg»,<br />

fasste Peter Felser zusammen.<br />

Zudem belegte der Vollblut-Werber,<br />

dass die Schweiz nach wie vor ein Print-<br />

Medien-Land ist und auch weiterhin TV<br />

g<strong>es</strong>chaut werde: Die klassische Werbung<br />

erreicht trotz der Ausweitung d<strong>es</strong> Internets<br />

ein sehr gross<strong>es</strong> Publikum und sollte<br />

<strong>nicht</strong> vernachlässigt werden.<br />

Zudem bemängelte Felser die Überbewertung<br />

der heutigen Konsumentendaten-Sammlung.<br />

Nur weil man di<strong>es</strong>e<br />

Marketing-spezialist peter felber (links) beantwortet fragen aus dem publikum. bild: Jam<strong>es</strong> Walder<br />

Präferenzen kenne, sei noch <strong>nicht</strong>s verkauft<br />

worden.<br />

Man solle als Unternehmer in Sachen<br />

Werbung Mut zeigen, Menschen involvieren<br />

und alltägliche G<strong>es</strong>chichten erzählen<br />

– mit einer Prise Humor.<br />

Das Publikum hatte im Anschluss<br />

noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />

und <strong>es</strong> ergab sich eine spannende Diskussionsrunde.<br />

(red)<br />

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Offene Feier<br />

an Heiligabend<br />

reforMierte KircHGeMeinDe. Auch<br />

in di<strong>es</strong>em Jahr lädt die Reformierte Kirche<br />

zur offenen Weihnachtsfeier ein.Anschli<strong>es</strong>send<br />

an den Familiengott<strong>es</strong>dienst<br />

in der Kirche Wil, also ab 18.15 Uhr, sind<br />

alle, die in Gemeinschaft Weihnachten<br />

feiern möchten, herzlich willkommen, im<br />

Lindensaal d<strong>es</strong> ReZ an der Bahnhofstrasse<br />

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Es erwartet die Gäste ein fein<strong>es</strong><br />

Nacht<strong>es</strong>sen in weihnachtlicher Stimmung,<br />

mit Musik und Weihnachtsliedern.<br />

Wer möchte, kann ein D<strong>es</strong>sert mitbringen.<br />

Die Anmeldung sollte bis Freitag,<br />

20. Dezember, bei Renate Bilinski,<br />

Telefon 044 8011013, oder im Sekretariat,<br />

Telefon 044 801 1010 sein, falls ein<br />

Fahrdienst benötigt wird, kann man di<strong>es</strong><br />

bei der Anmeldung mitteilen. (red)<br />

Weihnachtssingen<br />

mit Zeichnungen<br />

scHulHaus sonnenberG. Die Schülerinnen<br />

und Schüler d<strong>es</strong> Schulhaus<strong>es</strong><br />

Sonnenberg führen auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr ein<br />

Weihnachtssingen durch. Es findet am<br />

Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr statt<br />

und ist öffentlich.<br />

Sie erzählen die G<strong>es</strong>chichte «So ein<br />

Kamel» und singen Lieder. Gleichzeitig<br />

werden von Kindern gezeichnete Bilder<br />

an die Fassade projiziert. (red)<br />

Kulturreise<br />

nach Berlin<br />

reforMierte KircHGeMeinDe. Die<br />

Kulturreise der Reformierten Kirchgemeinde<br />

führt die Teilnehmenden vom 25.<br />

bis 29. Mai in die deutsche Metropole<br />

Berlin. Herbert Pachmann zeigt den alten<br />

Osten, den alten W<strong>es</strong>ten und die<br />

neue Mitte.<br />

Auf dem Programm stehen Theatersowie<br />

Ausstellungsb<strong>es</strong>uche und eine<br />

Schiffstour auf der Spree. Programm-<br />

Flyer liegen in der Kirche und im Kirchgemeindehaus<br />

(ReZ) am Lindenplatz<br />

aus. Der Flug erfolgt mit der Swiss. Die<br />

Kosten betragen mit Übernachtung im<br />

Doppelzimmer 1100 Franken, im Einzelzimmer<br />

1230 Franken.<br />

Die Teilnehmer sollten gut zu Fuss<br />

sein. Inter<strong>es</strong>sierte melden sich bis 20. Februar<br />

im Sekretariat der Reformierten<br />

Kirchgemeinde an, unter der Telefonnummer<br />

044 801 1010. (red)<br />

Gfenner Wienacht<br />

mit Schulkindern<br />

lazariterKircHe. Am Samstag, 14.<br />

Dezember, findet um 19 Uhr wieder die<br />

traditionelle Gfenner Wienacht in der<br />

Lazariterkirche statt.<br />

Die Schulkinder singen und spielen<br />

nach der Regie von Ursula Berger das<br />

Stück «Em Benjamin sin Traum». Die<br />

Weihnachtsb<strong>es</strong>innung hält Pfarrer Herbert<br />

Pachmann. Die Veranstaltung wird<br />

organisiert vom Frauenverein Gfenn-<br />

Hermikon. (red)<br />

Schwangerschaft ist keine<br />

Krankheit. D<strong>es</strong>halb<br />

gehören Abtreibungen<br />

<strong>nicht</strong> in die obligatorische<br />

Krankenkasse!<br />

D<strong>es</strong>halb:Ja zu<br />

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ist Privatsache»<br />

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24. DEZEMBER 9–17UHR<br />

25./26. DEZEMBER GESCHLOSSEN<br />

31. DEZEMBER 9–18UHR<br />

1. JANUAR 2014 GESCHLOSSEN<br />

2. JANUAR 2014 9–20UHR<br />

SPEZIELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2<br />

25./<br />

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Freitag, 13. Dezember 2013 Fällanden 9<br />

Für den Innovationspark<br />

marie leuenberger. bild: pd<br />

Special Gu<strong>es</strong>t<br />

in der Filmfabrik<br />

kino. Am Freitag, 20. Dezember, zeigt<br />

die Filmfabrik Fällanden die deutsche<br />

Komödie «Wer’s glaubt wird selig». Anw<strong>es</strong>end<br />

sein wird Hauptdarstellerin Marie<br />

Leuenberger. Der Film beginnt ab<br />

20.15 Uhr in der Zwicky-Fabrik.<br />

Im Film von Marcus Rosenmüller<br />

schneit <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> mehr in dem ehemals florierenden,<br />

kleinen Skiort in den Bergen<br />

– und das schon seit fünf Jahren. Klimawandel<br />

sagen die einen, unterlassene<br />

Hilfeleistung Gott<strong>es</strong> die anderen. Die<br />

Touristen bleiben aus, der wirtschaftliche<br />

Kollaps sorgt für eine anhaltende Flaute.<br />

Und zwar in jeder Hinsicht. Auch Wirt<br />

Georg (Christian Ulmen) und seine Frau<br />

Emilie (Marie Leuenberger) hatten definitiv<br />

schon b<strong>es</strong>sere Zeiten, sowohl finanziell<br />

als auch in ihrem Lieb<strong>es</strong>leben.<br />

Seine Bemühungen, frischen Wind hineinzubringen,<br />

führen dazu, dass Emili<strong>es</strong><br />

Mutter Daisy (Hannelore Elsner) vom<br />

Holzkreuz im Nebenzimmer niederg<strong>es</strong>treckt<br />

wird. Eine Schnapsidee oder ein<br />

genialer Geist<strong>es</strong>blitz, um seine Liebe und<br />

das Dorf auf einmal zu retten? Georg<br />

setzt sich dafür ein, Daisy heiligsprechen<br />

zu lassen. Und zur Überraschung aller<br />

Beteiligten inter<strong>es</strong>siert sich der Papst<br />

(Nikolaus Paryla) wirklich für die Situation.<br />

So g<strong>es</strong>chehen bald darauf wundersame<br />

Begebenheiten in Haunzenberg,<br />

als ein g<strong>es</strong>andter Pater das Wirken der<br />

Heiligen Daisy prüfen soll. (red)<br />

bibliothek. Am Mittwoch ging<br />

<strong>es</strong> hoch zu und her in der Bibliothek<br />

Fällanden: Mehr als 50<br />

Kinder fieberten mit dem Kasperli<br />

von Bettina Leibundgut<br />

alias «Theater bubu» mit.<br />

manuela letsch<br />

Die Kleinen sitzen vor der weihnachtlichen<br />

Kulisse auf dem Boden und fiebern<br />

mit Kasperli und Schnudi, Grosi und<br />

Prinzässli mit. Sie antworten zusammen,<br />

wenn der Kasperli etwas fragt und schreien<br />

aufgeregt, als das Krokodil im Wald<br />

auftaucht und der Ri<strong>es</strong>e das Drachenei<br />

klaut, welch<strong>es</strong> der Kasperli eigentlich<br />

ausbrüten sollte.<br />

So sehr sich die Zeiten auch geändert<br />

haben mögen, der Kasperli ist ein Wert,<br />

der geblieben ist und die Kinder noch genau<br />

so in seinen Bann zu ziehen vermag<br />

wie vor 40 Jahren.<br />

Ende gut, all<strong>es</strong> gut<br />

Bettina Leibundgut hauchte am vergangenen<br />

Mittwoch den Figuren mit ihrer<br />

Stimme Leben ein. Sie spürte genau, wie<br />

sie ihr Publikum bei Stange halten konnte<br />

und wann die Kinder eine Pause<br />

brauchten. Nach zwei Stücken und tosendem<br />

Applaus durften sich die Kinder<br />

vom Kasperli verabschieden, was sie alle<br />

mit glänzenden Augen machten.<br />

Gemeinderat. Die Baudirektion<br />

d<strong>es</strong> Kantons Zürich hat im<br />

Rahmen d<strong>es</strong> öffentlichen Anhörungsverfahrens<br />

eingeladen, zur<br />

Ergänzung d<strong>es</strong> kantonalen<br />

Richtplans Stellung zu nehmen.<br />

Die Gemeinde Fällanden hat<br />

sich positiv geäussert.<br />

Der Regierungsrat will langfristig einen<br />

Innovationspark auf Kantonsgebiet<br />

schaffen. Hierzu ist ein Teil d<strong>es</strong> Flugplatz<strong>es</strong><br />

Dübendorf erkoren worden. Bislang<br />

ist ein Hubstandort in Dübendorf <strong>nicht</strong><br />

im kantonalen Richtplan enthalten. Di<strong>es</strong><br />

soll mit der vorliegenden Teilrevision d<strong>es</strong><br />

kantonalen Richtplans jedoch behördenverbindlich<br />

geregelt werden. Basierend<br />

auf di<strong>es</strong>en Grundlagen kann zu einem<br />

späteren Zeitpunkt ein kantonaler G<strong>es</strong>taltungsplan<br />

f<strong>es</strong>tg<strong>es</strong>etzt werden. Gleichzeitig<br />

zum Eintrag d<strong>es</strong> Hubstandorts Dübendorf<br />

im kantonalen Richtplan soll die<br />

Linienführung in demselben für die Erweiterung<br />

der Glattalbahn zwischen den<br />

Bahnhöfen Dübendorf und Dietlikon<br />

angepasst werden, um die b<strong>es</strong>tmöglichen<br />

Voraussetzungen für die Erschli<strong>es</strong>sung<br />

d<strong>es</strong> Hubstandorts zu schaffen.<br />

Die Exekutive hat sich innerhalb der<br />

Vernehmlassungsfrist sowohl zum Hubstandort<br />

Dübendorf als auch zur Verlängerung<br />

der Glattalbahn Dübendorf-<br />

Dietlikon positiv geäussert. Ausserdem<br />

ist der Regierungsrat vom Gemeinderat<br />

aufgefordert worden, sich entsprechend<br />

den Ergebnissen der T<strong>es</strong>tplanung Flugplatzareal<br />

Dübendorf weiterhin dezidiert<br />

für einen Verzicht in Bezug auf die<br />

zukünftige zivilaviatische Nutzung d<strong>es</strong><br />

Militärflugplatz<strong>es</strong> Dübendorf einzusetzen.Ansonsten<br />

läuft das Glattal Gefahr,<br />

dass Charterflüge künftig ab dem Flugplatz<br />

Dübendorf und <strong>nicht</strong> mehr wie gewohnt<br />

via Flughafen Zürich abgefertigt<br />

werden. Di<strong>es</strong> gilt <strong>es</strong> nach Meinung d<strong>es</strong><br />

Fluglärmforums Süd und d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong><br />

Fällanden mit allen Mitteln zu verhindern.<br />

Bewilligung für Wahlplakate<br />

Am 30. März 2014 findet der erste Wahlgang<br />

der kommunalen Erneuerungswahlen<br />

für die Amtsdauer 2014 bis 2018 statt.<br />

Wie in der Vergangenheit werden Parteien,<br />

Unterstützungskomite<strong>es</strong> und so weiter<br />

auch bei di<strong>es</strong>en Erneuerungswahlen<br />

Wahlplakate aushängen wollen. Der Gemeinderat<br />

hat das Aushängen von Wahlplakaten<br />

– auch für allfällige weitere<br />

Wahlgänge – unter Auflagen, generell bewilligt.<br />

Die Wahlplakate dürfen beispielsweise<br />

längstens drei Monate ausgehängt<br />

werden. Ausserdem müssen sie<br />

spät<strong>es</strong>tens zwei Tage nach dem jeweiligen<br />

Wahlsonntag entfernt werden. Die<br />

Plakate sind zudem so zu platzieren, dass<br />

die Verkehrssicherheit in keinster Weise<br />

beeinträchtigt wird.<br />

Das Aushängen von Wahlplakaten an<br />

gemeindeeigenen Plakatanschlagstellen<br />

ist <strong>nicht</strong> g<strong>es</strong>tattet; solche Plakate werden<br />

verursachergerecht ohne Rücksprache<br />

entfernt. Stark b<strong>es</strong>chädigte, verunstaltete<br />

oder die Verkehrssicherheit beeinträchtigende<br />

Wahlplakate können entfernt<br />

werden; allfällige Kosten für die<br />

Entfernung werden den für den Aushang<br />

Verantwortlichen in Rechnung g<strong>es</strong>tellt.<br />

Halt<strong>es</strong>telle «Toktergass»<br />

In der «infoGemeindenachrichten»<br />

Nr. 26 vom September di<strong>es</strong>en Jahr<strong>es</strong> ist<br />

auf die neue Buslinie Nr. 745 sowie den<br />

Einsatz der neuen Gelenkautobusse mit<br />

Wirkung ab Fahrplanwechsel verwi<strong>es</strong>en<br />

worden. Im selben Bericht sind die Einwohner<br />

auf die b<strong>es</strong>sere Erschli<strong>es</strong>sung<br />

unter anderem mit der neuen Halt<strong>es</strong>telle<br />

«Fällanden, Toktergass» aufmerksam<br />

gemacht worden.<br />

Aus sicherheitstechnischen Überlegungen<br />

konnte zur geplanten Halt<strong>es</strong>telle<br />

kein grün<strong>es</strong> Licht erteilt werden, w<strong>es</strong>halb<br />

di<strong>es</strong>e <strong>nicht</strong> umg<strong>es</strong>etzt wurde. Unglücklicherweise<br />

ist im Leporello der Verkehrsbetriebe<br />

Glattal, gültig ab 15.<br />

Dezember, die b<strong>es</strong>agte Halt<strong>es</strong>telle bereits<br />

vermerkt.<br />

Voranschlag ARA genehmigt<br />

Die Rechnungsprüfungskommission d<strong>es</strong><br />

Zweckverband<strong>es</strong> VSFM hat den Voranschlag<br />

2014 geprüft und am 6. November<br />

zuhanden der Verbandsgemeinden verabschiedet.<br />

Der Gemeinderat folgte di<strong>es</strong>em<br />

Begehren an seiner Sitzung vom<br />

3.Dezember. Die ARA Bachwis rechnet<br />

im Jahr 2014 mit einem Aufwand von<br />

1 854 500 Franken und einem Ertrag von<br />

509 500 Franken; di<strong>es</strong> entspricht einem<br />

prognostizierten Aufwandüberschuss<br />

von 1 345 000 Franken. Gemäss Kostenteiler<br />

entfallen davon 255 684 Franken<br />

auf die Gemeinde Fällanden. Die geplanten<br />

Inv<strong>es</strong>titionen betreffen primär den<br />

Bau d<strong>es</strong> Solarkraftwerks sowie die Sanierung<br />

d<strong>es</strong> Flachdachs d<strong>es</strong> Rechengebäud<strong>es</strong>.<br />

Von den g<strong>es</strong>amthaften Aufwendungen<br />

von 380 000 Franken r<strong>es</strong>ultiert<br />

für die Gemeinde Fällanden ein Kostenanteil<br />

von 72 238 Franken.<br />

Bauabrechnungen genehmigt<br />

Der Gemeinderat hat die Abrechnungen<br />

von zwei Bauvorhaben genehmigt. Mit<br />

B<strong>es</strong>chluss vom 15. September 2009 hat<br />

der Gemeinderat zum Strassenprojekt<br />

«Schwerzenbachstrasse, Kreisel Dorf bis<br />

Kreisel Unterdorf, Sanierung und Ausbau<br />

d<strong>es</strong> Dorfbachkanals» Stellung genommen.<br />

Gleichzeitig wurden mit di<strong>es</strong>em<br />

B<strong>es</strong>chluss, g<strong>es</strong>tützt auf den Kostenvoranschlag<br />

d<strong>es</strong> Kantons Zürich vom<br />

24.Juni 2009, die Beteiligungskosten der<br />

Gemeinde von pauschal 70 000 Franken<br />

bewilligt.<br />

Die Bauarbeiten konnten im Mai 2012<br />

vollständig abg<strong>es</strong>chlossen werden. Die<br />

effektiven Kosten, welche auf die Gemeinde<br />

Fällanden entfallen, belaufen<br />

sich auf 101 530 Franken.<br />

Die Mehrkosten lassen sich wie folgt<br />

begründen: Im Rahmen der Detailplanung<br />

d<strong>es</strong> Strassen- und Werkleitungsprojekts<br />

wurden die beiden Gemeind<strong>es</strong>trassen<br />

im erweiterten Kreuzungsbereich<br />

der Kehrstrasse und der Schmitgasse<br />

ebenfalls in den Perimeter d<strong>es</strong> Strassenprojekts<br />

aufgenommen. Ausserdem<br />

musste im Rahmen der neuen Gewässerg<strong>es</strong>taltung<br />

das Tosbecken d<strong>es</strong> Dorfbachs<br />

angepasst werden.<br />

Die zweite Bauabrechnung betrifft die<br />

neue Linienführung «Fussweg Langäri<br />

bis Untere Halden, Fällanden». Für den<br />

Neubau sowie den Rückbau und die Rekultivierung<br />

d<strong>es</strong> alten Weg<strong>es</strong> hat der Gemeinderat<br />

im März einen Kredit von<br />

105 000 Franken zulasten der Inv<strong>es</strong>titionsrechnung<br />

bewilligt. Die Abrechnung<br />

schli<strong>es</strong>st mit 97 871.60 Franken.<br />

Bürgerrecht<br />

Kasperli rettet das g<strong>es</strong>tohlene Ei<br />

der kasperli ist ein sicherer wert: bettina leibundgut begeisterte die kinder in der bibliothek. bild: manuela Letsch<br />

Die Exekutive hat Karina Van<strong>es</strong>sa Carrera<br />

Jacome, Fällanden, in das Bürgerrecht<br />

der Gemeinde aufgenommen.<br />

Vorbehalten bleibt der Entscheid betreffend<br />

die Erteilung der eidgenössischen<br />

Einbürgerungsbewilligung und d<strong>es</strong><br />

Kantonsbürgerrechts.<br />

Gemeinderat Fällanden<br />

Sandra darvas allemann. bild: pd<br />

Neue Kandidatin<br />

für die Schulpflege<br />

wahlen. Die SP Fällanden nominiert<br />

Sandra Darvas Allemann für die Schulpflege.<br />

Sie soll bei den Wahlen 2014 für<br />

den zurücktretenden Thomas Jenny<br />

nachrücken. Darvas Allemann ist Mutter<br />

von zwei schulpflichtigen Kindern und<br />

Marketingplanerin, wie die SP in einer<br />

Pr<strong>es</strong>semitteilung schreibt. Im Vorstand<br />

d<strong>es</strong> Elternrat<strong>es</strong> Lätten und als Delegierte<br />

in der KEO (kantonale Elternmitwirkungsorganisation)<br />

konnte sie sich zudem<br />

bereits viel Wissen im Zusammenhang<br />

mit Schulfragen aneignen.<br />

Erneut für die Schulpflege kandidieren<br />

Bruno Loher und Rolf Tschudin.<br />

Bruno Loher stellt sich für eine weitere<br />

Amtsdauer als Präsident zur Verfügung.<br />

Beide Bisherigen zeichnen sich laut Pr<strong>es</strong>semitteilung<br />

der SP Fällanden durch<br />

einen sehr guten Leistungsausweis aus.<br />

«Sie sind bereit, die begonnene Arbeit<br />

fortzuführen und damit die Kontinuität<br />

in der Schulpflege zu gewährleisten»,<br />

heisst <strong>es</strong> weiter.<br />

Im Gemeinderat stellt sich Viktor Niederöst<br />

für eine weitere Amtsdauer im<br />

Gemeinderat zur Verfügung. Für die Sozialbehörde<br />

kandidiert erneut Anita<br />

Trottmann (parteilos).<br />

Wer für den zurücktretenden Roger<br />

Hermann im Gemeinderat nachrücken<br />

wird, ist noch offen. (red)<br />

40. Fällander<br />

Weihnachtsmarkt<br />

markt. Heute Freitag, 13. Dezember,<br />

findet auf dem Gemeindehausplatz und<br />

an der Kehrstrasse der vom Dorfverein<br />

organisierte 40. Weihnachtsmärt statt.<br />

Ein Anlass, der <strong>nicht</strong> mehr wegzudenken<br />

ist, sind doch jed<strong>es</strong> Jahr 70 Verkaufsstände<br />

an der Kehrstrasse und auf dem Gemeindehausplatz<br />

anzutreffen.<br />

Ab 16 Uhr werden die mehrheitlich<br />

selbst herg<strong>es</strong>tellten Sachen zum Kauf angeboten.<br />

So finden die B<strong>es</strong>ucherin und<br />

der B<strong>es</strong>ucher neben Schmuck, Taschen<br />

und Strickwaren auch Weihnachtsdekorationen<br />

und Krippenfiguren und dazu<br />

noch viel<strong>es</strong> mehr.<br />

Auch das kulinarische Angebot<br />

kommt <strong>nicht</strong> zu kurz. Vorwiegend von<br />

den örtlichen Vereinen werden Suppe,<br />

Würste vom Grill, Öpfelchüechli, Chäsbrägel<br />

und frittierte Fische angeboten.<br />

Es ist für jeden G<strong>es</strong>chmack etwas vorhanden.<br />

Traditionell kommt der Samichlaus<br />

mit dem Schmutzli ab 18 Uhr den<br />

Weihnachtsmarkt b<strong>es</strong>uchen, um Nüsse<br />

und Mandarinen an Gross und Klein zu<br />

verteilen.<br />

Von 18 bis 19.30 Uhr erzählt der «Wegglifritz»<br />

im Mehrzweckraum der Gemeinde<br />

Weihnachtsg<strong>es</strong>chichten für die<br />

Kleinen. Das Posaunenspiel von der Musikg<strong>es</strong>ellschaft<br />

Fällanden wird auch di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Jahr für weihnachtliche Stimmung<br />

sorgen. Zwischendurch kann man sich im<br />

Gemeindehaussaal in der vom Fussballverein<br />

betreuten Kaffe<strong>es</strong>tube aufwärmen.<br />

Der Weihnachtsmärt dauert bis 21<br />

Uhr und b<strong>es</strong>chli<strong>es</strong>st wie gewohnt die<br />

Märtsaison in Fällanden. (red)


Totist überhaupt <strong>nicht</strong>s:<br />

Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.<br />

Ich bin ich, und ihr seid ihr.<br />

Warum sollte ich aus dem Sinn sein,<br />

nur weil ich aus dem Blick bin?<br />

Wasauch immer wir füreinander waren,<br />

sind wir auch jetzt noch.<br />

Spielt, lächelt, denkt an mich.<br />

Leben bedeutet auch jetzt all das,<br />

was <strong>es</strong> auch sonst bedeutet hat.<br />

Es hat sich <strong>nicht</strong>s verändert,<br />

ich warte auf euch,<br />

irgendwo<br />

sehr nah bei euch.<br />

All<strong>es</strong> ist gut.<br />

Annette von Droste-Hülshoff<br />

Traueradr<strong>es</strong>se:<br />

Dieter Trüb<br />

Kasernenstrasse 3<br />

8600 Dübendorf<br />

Wirnehmen Abschied von meiner geliebten Ehefrau, unserem lieben Mami, Schwiegermami<br />

und Grossmami<br />

Rita AnnaTrüb-Dudli<br />

8. Juli 1934 – 3. Dezember 2013<br />

Nach langer, schwerer Krankheit durfte sie zu Hause friedlich einschlafen. Wir sind sehr<br />

traurig, aber auch dankbar fürdie vielen schönen Erinnerungen, die wir an sie haben dürfen.<br />

Dieter Trüb-Dudli<br />

Silvia und Beat Roder-Trüb<br />

Patrick Roder und Elina<br />

Jasmin Roder und Pascal<br />

Markus und Eva Trüb-Heller<br />

mit Nora und Julia<br />

Ursula und Hans-Peter Hofer-Trüb<br />

mit Carole, Miriam und Tobias<br />

Anverwandte und Freunde<br />

Die Abdankung erfolgt in der Katholischen Kirche Dübendorf am 13. 12. 13, um 14.20 Uhr.<br />

Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung «Wunderlampe», Spendenkonto Post<br />

Finance: 87-755227-6, IBAN Nr. 2609000000877552276.<br />

Ein<strong>es</strong> Morgens wachst du <strong>nicht</strong> mehr auf.<br />

Die Vögel aber singen wie sie g<strong>es</strong>tern sangen.<br />

Nichts ändert di<strong>es</strong>en Tag<strong>es</strong>ablauf.<br />

Nur du bist fortgegangen.<br />

J.W. von Goethe<br />

Dübendorf, 9. Dezember 2013<br />

Ich gehe zu denen, die mich liebten<br />

und warte auf die, die mich lieben.<br />

Der MännerchorSchwerzenbach trauert um seinen lieben Sängerkollegen<br />

Ruedi Glauser<br />

Traueradr<strong>es</strong>se:<br />

Manfred Langbauer<br />

Gfennstrasse 50,<br />

8600 Dübendorf<br />

Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Opa, Bruder und Onkel.<br />

Du wirst in unseren Herzen weiterleben.<br />

Hans Langbauer<br />

17. Mai 1930 – 1. Dezember 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Manfred Langbauer<br />

mit Dave und Rahel<br />

Arnold Langbauer<br />

Monika Von<strong>es</strong>ch<br />

mit Sibylle und Al<strong>es</strong>sandra<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 13. Dezember 2013, um 11 Uhr auf dem Friedhof<br />

Dübendorf beim Familiengrab statt.<br />

Allfällige Blumenspenden bitte direkt beim Friedhofabgeben.<br />

der letzte Woche im Wohn- und Pflegezentrum Im Vieri verstorben ist.<br />

Ruedi ist lange Jahre von Dübendorf nach Schwerzenbach singen gekommen, sozusagen<br />

aus familiären Gründen. Aus der Sängerfamilie Rottensteiner-Glauser war neben Sepp und<br />

seinem Sohn Andi, Ruedi als dritter im Bund aus vollem Herzen aktiver Sänger,der kaum an<br />

einer Probe fehlte und kaum eine Sängerreise ausli<strong>es</strong>s.<br />

Mit Eröffnung d<strong>es</strong> Alters- und Pflegezentrums Im Vieri ist er mit seiner Frau nach Schwerzenbach<br />

gezogen, um seinen Lebensabend näher im Kreise der Familie zu verbringen.<br />

In letzter Zeit hat Ruedi sich infolge seiner Krankheit eher zurückgezogen; wir konnten<br />

ihn aber anlässlich unser<strong>es</strong> Ständchens im Alters- und Pflegeheim di<strong>es</strong>en Frühsommer herzlich<br />

begrüssen.<br />

Der Männerchor Schwerzenbach entbietet der Sängerfamilie Glauser Rottensteiner seine<br />

tiefe Anteilnahme.<br />

Rolf Lanz, Männerchor Schwerzenbach<br />

Traurig und tiefbetroffen nehmen wir Abschied von<br />

Fritz Lehmann-Tonini<br />

20. September 1929 – 9. Dezember 2013<br />

Nach einem langen, erlebnisvollen und arbeitsreichen Leben ist er von uns gegangen.<br />

Wir danken Dir von Herzen, für die vielen wertvollen und gemeinsamen Momente, die<br />

wir mit Dir verbringen durften. Die Erinnerung anDich wird uns auf unserem weiteren<br />

Lebensweg begleiten.<br />

In stiller Trauer:<br />

Gina Lehmann-Tonini<br />

Luciano Lehmann<br />

mit Sabrina und Thomas<br />

Gabriella und Ernst Mötteli-Lehmann<br />

mit Olivia<br />

Verwandte, Freunde und Bekannte<br />

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 18. Dezember 2013 um 13.45 Uhr auf dem Friedhof,<br />

mit der Urnenbeisetzung am Familiengrab und anschli<strong>es</strong>sender Abdankungsfeier in der<br />

reformierten Kirche in Dübendorf.<br />

Traueradr<strong>es</strong>se: Gina Lehmann-Tonini, Neugutstrasse 49, 8600 Dübendorf<br />

Es werden keine Leidzirkulare versendet.<br />

TODESANZEIGE<br />

8603 Schwerzenbach, 10. Dezember 2013<br />

Wirhaben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unser<strong>es</strong> ehemaligen Gemeinderat<strong>es</strong><br />

in Kenntniszusetzen.<br />

Walter Eisenegger<br />

Der Verstorbene ist am 7. Dezember 2013 für immer von uns gegangen. Walter Eisenegger<br />

hat sich von 1980 bis 1986 als Mitglied d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong> für das Wohl und die Entwicklung<br />

der Gemeinde Schwerzenbach eing<strong>es</strong>etzt. Mit Walter Eisenegger verlieren wir einen lieben,<br />

sehr g<strong>es</strong>chätzten und verdienten Mitbürger. Wir werden ihm ein ehrend<strong>es</strong> und dankbar<strong>es</strong><br />

Andenken bewahren.<br />

Zum schmerzlichen Verlust sprechen wir den Angehörigen unser herzlich<strong>es</strong>Beileid aus.<br />

Namens d<strong>es</strong> Gemeinderat<strong>es</strong><br />

Der Präsident:<br />

Der Schreiber:<br />

B. Hüppi<br />

K. Rütsche<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch, 18. Dezember 2013, 14.30 Uhr, inder reformierten<br />

Kirche Schwerzenbach statt.<br />

All<strong>es</strong>hat seine b<strong>es</strong>timmte Stunde,<br />

jed<strong>es</strong> Dingunter dem Himmel hat seine Zeit.<br />

Geboren werden hat seine Zeit,<br />

und Sterben hat seine Zeit.


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Schwerzenbach · Fällanden 11<br />

Weihnachten auf biologisch<br />

Schwerzenbach. In der<br />

Adventszeit steht in fast jeder<br />

Wohnung ein Weihnachtsstern.<br />

Trägt die Zierpflanze ein Biolabel,<br />

dann könnte sie aus dem<br />

Gewächshaus von Hansjürg<br />

Imhof stammen.<br />

manuela moser<br />

Familien-<br />

Weihnachtsfeier<br />

Schwerzenbach. Abbé Joseph und<br />

Luis Perez laden am 24. Dezember zur<br />

Familien-Weihnachtsfeier mit Krippenspiel<br />

ein. «Der kleine Stern» heisst das<br />

di<strong>es</strong>jährige Krippenspiel. Die musikalische<br />

G<strong>es</strong>taltung übernimmt S. Tortosa<br />

(Orgel) zusammen mit S. Perrenoud<br />

(G<strong>es</strong>ang), I. Neligan (Violine) und Ioanna<br />

Seira (Violoncello). Die Feier beginnt<br />

um 17 Uhr in der reformierten Kirche in<br />

Schwerzenbach. (red)<br />

In den Farben rot, lila-rosa und weiss stehen<br />

sie aufgereiht im Gewächshaus und<br />

warten auf ihren Abtransport: die Weihnachtssterne<br />

auf dem Eichhof. Auf den<br />

Etiketten der Verpackungskartons stehen<br />

die jeweiligen Zielorte: Es sind<br />

Coop- und Migrosfilialen in der Region.<br />

Dorthin werden die Weihnachtssterne<br />

von Schwerzenbach aus täglich frisch geliefert.<br />

Aber auch wenn das Nachtschattengewächs<br />

gerade dann blüht, wenn die<br />

Nächte lang werden, dürfen sie <strong>nicht</strong> kalt<br />

haben: Die Transportlastwagen sind daher<br />

auf 15 Grad geheizt.<br />

Bio wächst langsamer<br />

Eigentümer Hansjürg Imhof liegen seine<br />

Zöglinge am Herzen. Schli<strong>es</strong>slich hat<br />

er die Jungpflanzen der Weihnachtssterne<br />

schon im Sommer g<strong>es</strong>etzt und sie<br />

dann über Monate gepflegt. Imhof ist<br />

aber kein gewöhnlicher Gärtner, sondern<br />

ein Pionier auf dem Gebiet der<br />

Nachhaltigkeit: Seine Zierpflanzen werden<br />

ohne Zugabe von P<strong>es</strong>tiziden kultiviert,<br />

daher tragen sie auch das Biolabel.<br />

Sie dürfen langsamer wachsen als konventionelle<br />

Weihnachtssterne, das heisst<br />

sie bekommen sehr dosiert Wasser, und<br />

müssen dann auch <strong>nicht</strong> durch Wachstumsregulatoren<br />

g<strong>es</strong>toppt werden. Die<br />

kompakte Pflanze im richtigen Verhältnis<br />

zum Topf – der Inbegriff von einem<br />

schönen Weihnachtsstern – entsteht auf<br />

dem Eichhof auf natürliche Weise.<br />

Imhof war einer der Ersten, der vor<br />

sechs Jahren damit anfing, Weihnachtssterne<br />

biologisch zu züchten. 2009 ist er<br />

dafür von Coop mit einem Preis ausgezeichnet<br />

worden. «Der Biogedanke hat<br />

mich schon immer inter<strong>es</strong>siert», sagt er.<br />

So verändert der Ält<strong>es</strong>te der dritten<br />

Eichhof-Generation die Philosophie d<strong>es</strong><br />

Hof<strong>es</strong> bereits seit 1997, als er den Betrieb<br />

herr über leuchtende Farben: hansjürg Imhof züchtet in seinem Gewächshaus weihnachtssterne. bild: manuela moser<br />

übernahm. Coop hatte damals sein Naturaplan-Label<br />

gerade erst eingeführt.<br />

Die Produktion auf dem Eichhof b<strong>es</strong>tand<br />

damals noch vorwiegend aus Gemüse<br />

und Kräutern. «Eine grössere Fläche<br />

wurde frei», erinnert sich Imhof. Und<br />

so sei er eher zufällig auf die Zucht von<br />

Weihnachtssternen gekommen. «Wir<br />

suchten eine Kultur für die Zeit von August<br />

bis Dezember, in der das Gewächshaus<br />

noch frei war.»<br />

Farbenfroher Arbeitsplatz<br />

Heute schätzt Imhof seinen Arbeitsplatz<br />

bei den Weihnachtssternen. «Mich erwartet<br />

im Gewächshaus ein prächtig<strong>es</strong><br />

Farbenmeer», sagt er, «ein Tapetenwechsel<br />

zum Grün, das mich sonst umgibt.»<br />

Dennoch berge die biologische Aufzucht<br />

der Weihnachtssterne Risiken. So wirken<br />

die Wettereinflüsse stark auf das Wachstum<br />

ein – obwohl die Pflanzen im g<strong>es</strong>chützten<br />

Gewächshaus sind. «Das Licht<br />

spielt eine grössere Rolle als bei der konventionellen<br />

Produktion», weiss Imhof,<br />

«da wir <strong>nicht</strong> mittels Chemie nachhelfen.»<br />

Auch braucht die einzelne Pflanze<br />

mehr Platz und gedeiht generell langsamer.<br />

Die Vorteile der Bioproduktion<br />

überwiegen dennoch für den<br />

Schwerzenbacher. «Bio-Weihnachtssterne<br />

halten länger», ist Imhof überzeugt.<br />

Auch brauchen sie nur die Hälfte von der<br />

reinen Torferde, die ja begrenzt ist. Die<br />

andere Hälfte b<strong>es</strong>teht aus Komposterde.<br />

Müsste eine Zierpflanze allerdings an<br />

Qualität einbüssen, würde Imhof <strong>nicht</strong><br />

auf Bio setzen. «Biologische Produktion<br />

macht für mich <strong>nicht</strong> überall Sinn», sagt<br />

er. Eine Bio-Zierpflanze muss für ihn<br />

qualitativ mind<strong>es</strong>tens einer konventionellen<br />

ebenbürtig sein. Bei der Nahrungsproduktion<br />

hält er den Biogedanken<br />

für wichtig. «Da würde ich auch eine<br />

krumme Gurke in Kauf nehmen», sagt er.<br />

60 000 Sterne aus dem Eichhof<br />

Mit der Produktion von Weihnachtssternen<br />

war Imhof so zufrieden, dass er vor<br />

acht Jahren ein zweit<strong>es</strong> Gewächshaus<br />

baute. Heute züchtet er pro Saison<br />

60 000Stück. Nach dem 24.Dezember<br />

verschwinden alle aus den Läden. Wer<br />

seinem Stern aber gut schaut, kann ihn<br />

bis in den März hinein halten. Das Geheimnis,<br />

verrät Imhof, liegt am richtigen<br />

dosierten Gi<strong>es</strong>sen.<br />

Sakraler Tanz<br />

Fällanden. Am kommenden Montag,<br />

16. Dezember, trifft sich die regelmässige<br />

Tanzgruppe im Saal d<strong>es</strong> katholischen<br />

Pfarreizentrums St. Katharina in<br />

Fällanden. Die meditativen Tänze und<br />

Texte stehen unter dem Motto Advent<br />

und Weihnachten.An di<strong>es</strong>em Abend soll<br />

man sich mit Leib und Seele auf Weihnachten<br />

einstimmen. Willkommen sind<br />

alle, die Freude an meditativen Tänzen<br />

haben, auch wenn sie <strong>nicht</strong> regelmässig<br />

am Tanzkreis teilnehmen. Beginn ist um<br />

19.30 Uhr in bequemer Kleidung und<br />

Schuhen. Leitung: Claudia Schüpbach,<br />

Leiterin Sakraler Tanz TGG. (red)<br />

Senioren-Kafi<br />

Schwerzenbach. Der nächste ökumenische<br />

Senioren-Kafi findet am Donnerstag,<br />

19. Dezember, von 14 bis 16 Uhr<br />

im reformierten Pfarrhaussaal statt.Wer<br />

Gebrauch vom Abholdienst machen<br />

möchte, meldet sich bis am Donnerstag,<br />

19. Dezember, um 10 Uhr im Sekretariat<br />

unter Telefon 044 825 32 55. Bei Kaffee<br />

und Kuchen ist genügend Zeit zum Reden,<br />

Geni<strong>es</strong>sen, Lachen und die Gemeinsamkeit<br />

pflegen. Eine Anmeldung ist<br />

<strong>nicht</strong> nötig. (red)<br />

Schwerzenbach. Die Schülerschaft<br />

aus Schwerzenbach hat<br />

am vergangenen Donnerstag für<br />

einen guten Zweck g<strong>es</strong>ammelt.<br />

Mit dem Verkauf von Selbstgebasteltem<br />

kamen rund 7500<br />

Franken zusammen.<br />

Sämtliche Gaben auf den Standtischen<br />

sind selbst gemacht. Vom Kindergärtler<br />

bis zum Sechstklässler haben alle<br />

350 Mädchen und Knaben, die in<br />

Schwerzenbach zur Schule gehen, beim<br />

Basteln für den Markt mitgemacht. Ihre<br />

Engelchen lachen schelmisch, die Weihnachtskugeln<br />

glänzen in der Sonne und<br />

die Gritibänzen duften herrlich.<br />

Singen vor Publikum<br />

Doch bevor sich die Schülerinnen und<br />

Schüler hinter die Verkaufstischchen im<br />

Pausenhof d<strong>es</strong> Schulhaus<strong>es</strong> Plantane<br />

stellen, geben sie den B<strong>es</strong>uchern ein<br />

Ständchen. Aufgereiht auf der runden<br />

Treppe vor dem Schulhaus und begleitet<br />

von der Lehrerschaft am Klavier, dem<br />

Keyboard, einer Geige und einer Trommel,<br />

singen sie bekannte Weihnachtslieder<br />

von Andrew Bond bis zu «Nada te<br />

turbe» aus Taizé. Am Schluss gibt <strong>es</strong><br />

einen kräftigen Applaus. Gekommen<br />

sind Eltern, G<strong>es</strong>chwister und Freunde.<br />

Schulleiterin Agn<strong>es</strong> Gadient ist zufrieden<br />

mit dem Anlass. «Wir haben das<br />

Sternlisingen im vergangenen Jahr zum<br />

ersten Mal durchgeführt.».Damals sei<br />

Sternli singen für Flüchtlinge<br />

die versammelte Schülerschaft vom Schulhaus Plantane stimmt ein für einen guten zweck. bild: moa<br />

aber nur der Kindergarten und die<br />

Unterstufe beteiligt gew<strong>es</strong>en. «Di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Jahr wollten alle mitmachen.»<br />

Geld für Unicef<br />

Die Idee, die Aktion Sternenwoche zu<br />

unterstützen, sei ursprünglich aus dem<br />

Schülerrat gekommen. «Der Erlös <strong>geht</strong><br />

vollumfänglich an die Unicef, die sich<br />

heuer für das Wohl von Flüchtlingskindern<br />

einsetzt.» Schon im vergangenen<br />

Jahr waren dabei 4500 Franken zusammengekommen;<br />

di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr war <strong>es</strong> sogar<br />

noch mehr: auf den Rappen genau<br />

7624.35 Franken. «Wir freuen uns sehr<br />

darüber», sagt Schulleiterin Gadient.<br />

Die Vorbereitung ein<strong>es</strong> solchen Markt<strong>es</strong><br />

ist aber gross. Daher hat die Schulleitung<br />

b<strong>es</strong>chlossen, das Singen nur alle drei<br />

Jahre durchzuführen, abwechselnd mit<br />

dem Schulsilv<strong>es</strong>ter und der Erzählnacht.<br />

Die Kinder hat das Helfen sichtlich<br />

glücklich gemacht. Da und dort beissen<br />

sie nun selbst in einen Gritibänz. (moa)<br />

Fällander Schüler im einsatz. bild: pd<br />

Schüler singen<br />

für Senioren<br />

Fällanden. Mit dem beliebten Weihnachtslied<br />

«Stille Nacht, Heilige Nacht»<br />

beginnen die fast hundert Kinder der 3.,<br />

4. und 5. Klasse vom Schulhaus Bommern<br />

in Pfaffhausen das di<strong>es</strong>jährige Adventskonzert<br />

für die Seniorinnen und Senioren<br />

in der katholischen Kirche<br />

Fällanden. Die liebevoll ausgewählten<br />

Lieder werden von den Kindern auf verschiedenen<br />

Instrumenten begleitet.<br />

Mitreissend ist die Darbietung d<strong>es</strong><br />

Kinderchors mit einer kleinen Solistengruppe<br />

d<strong>es</strong> Lied<strong>es</strong> «This little Light of<br />

mine» und erhellt damit die Gemüter d<strong>es</strong><br />

Publikums. Einige Lieder, wie zum Beispiel<br />

«Es ist ein Ros entsprungen», werden<br />

gar zweistimmig vorgetragen.<br />

Während die Instrumentalgruppe mit<br />

Cello, Geige, Panflöte, Blockflöte, Saxofon<br />

und Xylofon das Stück «Wiehnachtsstärn<br />

am Himmel» spielt, verteilen die<br />

r<strong>es</strong>tlichen Kinder den Seniorinnen und<br />

Senioren selbst gebastelte Sterne zur Erinnerung.<br />

Gerührt vom stimmungsvollen<br />

Konzert applaudieren die älteren Leute<br />

herzlich. (red)


12 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Neue Busse schonen Luft und Nerven<br />

VerkeHr. Die Zukunft hat<br />

mehr Platz, viel Licht und saubere<br />

Abgase: Das zeichnet drei<br />

neue Gelenkbusse für die<br />

Volketswiler Linien 725 und 726<br />

aus. Bis nächsten Frühling fahren<br />

im VBG-Gebiet total 21 neue<br />

Busse.<br />

ARTHUR PHILDIUs<br />

Zwei Zeichen trügen <strong>nicht</strong>. Nämlich dafür,<br />

dass die Verkehrsbetriebe Glattal<br />

(VBG) und vier mit ihr verknüpfte Busfirmen<br />

eine Boomregion bedienen. Eine<br />

mit 21 Millionen Passagieren im Jahr, 48<br />

Linien, 100 Bussen und 380 Halt<strong>es</strong>tellen<br />

– ohne Glattalbahn. 2004 waren <strong>es</strong> noch<br />

14,3 Millionen Fahrgäste, 33 Linien, 282<br />

Haltepunkte und 79 Busse.Zeichen 1 ist<br />

ein dichterer Fahrplan: auf flughafennahen<br />

Linien teils zum 7,5-Minuten-Takt<br />

wie in der Stadt; ausserhalb davon zum<br />

Halb- oder gar Viertelstundentakt, wie<br />

etwa für die Effretiker Linie 720.<br />

Damit verbunden ist Zeichen 2: viele<br />

neue Busse. Ganze 21 Stück verjüngen<br />

und vergrössern die Flotte. «Damit können<br />

wir das Angebot erweitern», freut<br />

sich VBG-Direktor Matthias Keller. Drei<br />

Neuzugänge sind 18 Meter lang, haben<br />

ein Gelenk und bieten Platz für 44 Sitzende<br />

und 82 Stehende. Alle drei fahren<br />

für Volketswil und Umgebung. Die anderen<br />

18 sind Standardbusse, jeweils zwölf<br />

Meter lang. Die VBG sowie je zwei beteiligte<br />

Hersteller und Busunternehmen<br />

stellten die modernen Modelle kürzlich<br />

vor.<br />

Auch mit Rollen komfortabler<br />

Allen neuen Fahrzeugen gemeinsam ist:<br />

Noch tiefer herabgezogene Fenster bieten<br />

viel Licht und Aussicht. Nachts sorgen<br />

LED-Lämpchen für angenehm<strong>es</strong>,<br />

symbolische schlüsselübergabe für neu<strong>es</strong>ten, sehr sauberen Man-Gelenkbus für Volketswil und Umgebung. Von links: Marco Hardegger,<br />

werner ryffel, Matthias keller, stefan würms. bild: arthur Phildius<br />

hell<strong>es</strong> und doch sparsam<strong>es</strong> Licht. Eine<br />

intelligente Steuerung stellt, trotz aller<br />

Fahrgastwechsel, mittels Klimaanlage<br />

oder Heizung eine möglichst angenehme<br />

Temperatur sicher. Behinderte finden,<br />

wie g<strong>es</strong>etzlich vorg<strong>es</strong>chrieben, leicht zugängliche<br />

Sitze mit Extraknopf vor, damit<br />

der Fahrer ihnen beim nächsten Halt<br />

die Türe lange genug offen lässt. Rollstühle<br />

lassen sich über eine Klapprampe<br />

leicht reinfahren und im Bus mit Gurten<br />

f<strong>es</strong>tzurren. Di<strong>es</strong> ermögliche, so Marco<br />

Hardegger, VBG-Betriebsleiter, wie der<br />

noch tiefer g<strong>es</strong>etzte Boden, komfortabler<strong>es</strong><br />

Reisen auch mit Rollatoren, Kinderwagen,<br />

Rollkoffer und Einkaufswagen.<br />

Einen lichtdurchlässigen Faltenbalg<br />

hat schon der erste Gelenkbus, der seit<br />

Frühling hier fährt. Auch sonst gleichen<br />

ihm die drei neuen «G<strong>es</strong>chwister» sehr.<br />

Aber die neu<strong>es</strong>ten MAN Lion’s City machen<br />

wie die neuen Merced<strong>es</strong>-Benz Citaro<br />

denselben Technologi<strong>es</strong>prung: hinzu<br />

kommt noch mehr Sauberkeit. «Wenn<br />

Sie sich hinter einen Bus stellen, atmen<br />

Sie sauberere Luft ein als draussen im<br />

Verkehr», wagte Stefan Würms, Verkaufsleiter<br />

MAN-Busse Schweiz, gar zu<br />

sagen. Denn man filtere weitere 80 Prozent<br />

Stickstoff und 50 Prozent Partikel<br />

(kleinste Körnchen) weg.<br />

Die Physik ausgetrickst<br />

Grund dafür ist die Abgasvorschrift: Galt<br />

bisher die bereits strenge Euronorm 5,<br />

erfüllen beide neuen Modelle die noch<br />

strengere Euronorm 6. Das führe zu den<br />

saubersten Linienbussen weltweit, erklärte<br />

Armin Krieg, Verkaufsleiter Linienbusse<br />

Merced<strong>es</strong>-Benz. «Eigentlich,<br />

sagt die Physik, müssten unsere Motoren<br />

wegen aufwendiger Abgasreinigung<br />

mehr verbrauchen.» Doch die Ingenieure<br />

hätten mit leichteren Materialien und<br />

noch b<strong>es</strong>serer Verbrennung das hohe<br />

Ziel erreicht, weniger Di<strong>es</strong>el zu verbrauchen.<br />

«Darauf sind wir sehr stolz.» Ähnlich<br />

äusserte sich Würms und verwi<strong>es</strong> auf<br />

ein optimiert<strong>es</strong> Getriebe und eine ausgeklügelte<br />

Einspritztechnik.<br />

Zudem, so Krieg, mache Merced<strong>es</strong> seine<br />

Busse zwar <strong>nicht</strong> gerade zu Gotthardloks.<br />

Aber ein neu<strong>es</strong> Rückgewinnungsmodul<br />

führe die Bremsenergie in Akkus<br />

zurück und dann in die Licht- und Lüftungsstromkreise<br />

ein, statt sie nutzlos zu<br />

verpuffen. Wie sparsam die Busse effektiv<br />

fahren, ist laut Werner Ryffel, Busunternehmer<br />

in Uster, «stark abhängig<br />

vom Geländeverlauf, der Fahrweise und<br />

dem Zeitdruck». Ob Berufsverkehr oder<br />

Sonntagmorgen, ob einfache oder kompliziertere<br />

Billettwünsche:All di<strong>es</strong> trage<br />

zum Zeitdruck bei. Patrick Nussbaumer<br />

von Eurobus Welti Furrer betonte: «Wir<br />

schulen unsere Chauffeure mit Eco-Drive-Kursen.<br />

Die Hersteller machen ihr<br />

Möglichst<strong>es</strong> und wir mit unseren Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen.»<br />

Vor allem Pendler profitieren<br />

Die total 21 neuen Modelle werden die<br />

VBG-Flotte von 100 auf 104 Busse erweitern.<br />

17 Neuzugänge werden ältere<br />

Fahrzeuge ersetzen. Beid<strong>es</strong> führt zu Verschiebungen<br />

im Park: So versetzt die Ryffel<br />

AG zwei bisher im Raum Volketswil<br />

eing<strong>es</strong>etzte, noch junge Merced<strong>es</strong> Citaro<br />

zur Eurobus Welti-Furrer AG, die elf<br />

neue Busse di<strong>es</strong><strong>es</strong> Typs bezieht. Die ATE<br />

Bus AG in Effretikon ersetzt ältere Modelle,<br />

die am Bahnhof Effretikon Anschlüsse<br />

in die Nachbarorte sichern,<br />

durch sieben neue 12-Meter-MAN-Busse<br />

ohne Gelenke.<br />

Die bald vier Gelenkbusse der Ryffel<br />

AG fahren zu den Hauptverkehrszeiten<br />

morgens und abends die meisten<br />

Kurse der Linien 725 (Schwerzenbach−Gutenswil–Uster)<br />

und 726<br />

(Schwerzenbach – Industrie Volketswil –<br />

Volketswil Dorf). Am Morgen mit seinem<br />

grösseren Andrang in kürzerer Zeit<br />

bleiben die zusätzlichen Busse zwischen<br />

Zentrum und Bahnhof Schwerzenbach<br />

im Programm. Am Abend befahren sie<br />

die umgekehrte Richtung, soweit <strong>es</strong> noch<br />

nötig ist. Die Linie 720 kommt ohne Gelenkbusse<br />

aus – dank der neuen Zusatzfahrten<br />

früh morgens ab Effretikon via<br />

Kindhausen zur S14 nach Zürich und ab<br />

Kindhausen nach Effretikon zur S8 nach<br />

Zürich. So entsteht dort in der Früh nämlich<br />

ein Viertelstundentakt.<br />

«Wallberg» kann nun sportlich saniert werden<br />

Politik. Der «Wallberg»-Sanierung<br />

steht <strong>nicht</strong>s mehr im Wege:<br />

Mit grosser Mehrheit bewilligten<br />

die 131 Stimmberechtigten an<br />

der Gemeindeversammlung die<br />

nötigen Kredite. Auch den<br />

Voranschlägen und Steuerfüssen<br />

für das Jahr 2014 wurde im<br />

«Gri<strong>es</strong>» unverändert zug<strong>es</strong>timmt.<br />

TonI sPITALe<br />

Die erste Weichenstellung für die «Wallberg»-Sanierung<br />

erfolgte beim Budget.<br />

Der von der Rechnungsprüfungskommission<br />

(RPK) geforderten Streichung<br />

der Inv<strong>es</strong>tition von knapp 5,3 Millionen<br />

Franken folgte die grosse Mehrheit der<br />

Stimmberechtigten <strong>nicht</strong>.<br />

Vorgängig betonte die RPK-Präsidentin<br />

Petra Klaus nochmals mit Nachdruck,<br />

dass sich Volketswil di<strong>es</strong>e Sanierung<br />

<strong>nicht</strong> leisten könne. Die Kosten von insg<strong>es</strong>amt<br />

10 Millionen Franken würden<br />

den Abbau d<strong>es</strong> Nettovermögens zusätzlich<br />

b<strong>es</strong>chleunigen. «Jetzt müssen wir abbremsen»,<br />

mahnte Klaus. Finanzvorstand<br />

Bruno Walliser vermochte die Sorgen<br />

der RPK zu entkräften, indem er aufzeigte,<br />

dass nach der ersten Sanierungsetappe<br />

immer noch 34 Millionen Franken an<br />

flüssigen Mitteln in der Kasse lägen.<br />

Für den Grund d<strong>es</strong> Streichungsantrag<strong>es</strong><br />

habe sie zwar Verständnis, <strong>nicht</strong> aber<br />

für d<strong>es</strong>sen Zeitpunkt, meldete sich Barbara<br />

Bussmann zu Wort. Darüber hätte<br />

man an der letztjährigen Gemeindeversammlung<br />

abstimmen sollen, als <strong>es</strong> um<br />

den Projektierungskredit ging. «Der<br />

Streichungsantrag der RPK, so befürchtete<br />

die SP-Kantonsrätin, kostet der Gemeinde<br />

auf längere Sicht sicher mehr<br />

Geld.»Auch dem Kredit für Optimierungen<br />

und Anpassungen in der Höhe von<br />

655 000 Franken, der am vergangenen<br />

Freitag als zweit<strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäft der Politischen<br />

Gemeinde traktandiert war, erteilte<br />

die grosse Mehrheit grün<strong>es</strong> Licht.<br />

Nachdem die RPK mit ihrem ersten Antrag<br />

unterlag, hatte sie, wie im Vorfeld<br />

schon angekündigt, auf einen weiteren<br />

Ablehnungsantrag verzichtet.<br />

Über 18 000<br />

Regina Arter, R<strong>es</strong>sortvorsteherin Liegenschaften,<br />

zeigte sich zuversichtlich,<br />

dass der «sehr sportliche Terminplan»<br />

eingehalten werden könne. Demnach<br />

dürfte der «Wallberg» nach zehnmonatiger<br />

Bauzeit am 25. Oktober 2014 unter<br />

neuer Leitung seine Wiedereröffnung<br />

feiern.<br />

In seinen detaillierten Ausführungen<br />

zum Budget 2014 hielt Finanzvorstand<br />

Walliser eine Überraschung bereit: So<br />

b<strong>es</strong>tätigte er erstmals öffentlich, dass die<br />

18 000 Einwohner-Marke überschritten<br />

ist. Bis ins Jahr 2017 rechnet der Gemeinderat<br />

mit weiteren 600 Neuzuzügern.<br />

Gemäss Finanzplan soll bis dann auch<br />

der Steuerfuss unverändert bleiben. Seit<br />

dem Jahr 2008 beträgt di<strong>es</strong>er 30 Prozent.<br />

Der Steuerfuss liege weit unter dem kantonalen<br />

Mittel. «Das ist ein Zeichen dafür,<br />

dass wir sehr haushälterisch mit<br />

unseren Mitteln umgehen.»<br />

Weiter zeigte Walliser auf, dass<br />

Volketswil pro Kopf und Jahr 585 Franken<br />

für Inv<strong>es</strong>titionen ausgebe. Die Gemeinde<br />

habe in der Vergangenheit immer<br />

dann inv<strong>es</strong>tiert, wenn die Konjunktur<br />

lahmte, um so die Wirtschaft anzukurbeln.<br />

Wasserrohrbrüche, wie sie<br />

anderswo an der Tag<strong>es</strong>ordnung seien,<br />

gebe <strong>es</strong> in Volketswil kaum: «Denn wir<br />

schauen gut zu unserer Infrastruktur»,<br />

versicherte der Finanzvorstand.<br />

Schülerzahlen steigen weiter<br />

Das Bevölkerungswachstum schlägt sich<br />

auch im Bereich der Schule nieder, wie<br />

die Präsidentin Rosmarie Quadranti anhand<br />

einer Grafik veranschaulichte. Der<br />

erwartete Anstieg der Schülerzahlen<br />

könne aber mit den geplanten Schulausbauten<br />

rechtzeitig abgefangen werden.<br />

Problembereich Sonderschule<br />

Etwas schwieriger ist die Vorhersage bei<br />

der Entwicklung der Kosten im Sonderschulbereich.<br />

Momentan halte der Kostenanstieg<br />

an, erklärte dazu der Finanzvorstand<br />

Roman Bosshardt. Das Ziel der<br />

Schulpflege sei, aktiv die Kosten zu senken.<br />

Um di<strong>es</strong> zu erreichen, hat die Schule<br />

im laufenden Jahr verschiedene Massnahmen<br />

in die Wege geleitet. Unter anderem<br />

beteiligt sie sich an zwei Pilotprojekten,<br />

bietet ihren Lehrpersonen<br />

Weiterbildungen an und überprüft interne<br />

Abläufe und Proz<strong>es</strong>se. Zudem befasst<br />

sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe<br />

mit dem Thema.<br />

Bei den Inv<strong>es</strong>titionen beantragte die<br />

Schulpflege eine Reduktion der Ausgaben<br />

für 2014 von 6 350 000 Franken auf<br />

neu 1 230 000 Franken. Di<strong>es</strong>e Änderung<br />

stand im Zusammenhang mit dem auf<br />

nächsten Sommer verschobenen Kreditantrag<br />

für die Hellwi<strong>es</strong>-Erweiterung.<br />

«Durch die Neuaufsetzung di<strong>es</strong><strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäfts<br />

haben wir nun bei der Planung<br />

für das Projekt Schulraum 2020 ein bisschen<br />

mehr Luft», ergänzte Quadranti.<br />

Dem Abänderungsantrag stimmte die<br />

Gemeindeversammlung einstimmig zu.<br />

Folglich weist das Budget für das nächste<br />

Jahr <strong>nicht</strong> mehr einen Aufwandüberschuss<br />

von 455 700 Franken, sondern<br />

einen kleinen Ertrag von 11 200 Franken<br />

aus.<br />

«Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong>» beibehalten<br />

Die RPK wollte di<strong>es</strong><strong>es</strong> R<strong>es</strong>ultat noch<br />

um 247 000 Franken verb<strong>es</strong>sern und<br />

stellte zwei Streichungsanträge, beide<br />

betrafen Ausgaben für Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong><br />

beim baulichen Unterhalt sowie<br />

beim Mobiliar. Petra Klaus vertrat die<br />

Ansicht, dass sich Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong>,<br />

wie der Begriff schon sagt, eben <strong>nicht</strong><br />

voraussehen lässt, item solle man di<strong>es</strong>e<br />

Ausgaben auch <strong>nicht</strong> budgetieren. Finanzvorstand<br />

Bosshardt räumte ein,<br />

dass gegen den Antrag der RPK <strong>nicht</strong>s<br />

einzuwenden sei, erinnerte aber gleichzeitig<br />

daran, dass die vorliegenden Zahlen<br />

auf Erfahrungswerten basierten. In<br />

jüngster Vergangenheit hätten Vandalenakte<br />

zu solchen unplanbaren Aufwendungen<br />

geführt. In der anschli<strong>es</strong>senden<br />

Abstimmung wurden beide Streichungsanträge<br />

abgelehnt.<br />

Terminplan «Wallberg»-Sanierung<br />

Nach der Budget- und Kreditgenehmigung<br />

kann nun die Planung und Ausführung<br />

der Innensanierung der Liegenschaft<br />

R<strong>es</strong>taurants & Hotel Wallberg<br />

zügig voranschreiten. Bereits am<br />

Montag hat die Baukommission eine<br />

weitere Sitzung abgehalten. Der «Wallberg»<br />

wird ab 1. Januar 2014 für planmässig<br />

vorg<strong>es</strong>ehene zehn Monate g<strong>es</strong>chlossen<br />

sein. Im Januar finden die Inventarisation<br />

und Räumungsarbeiten<br />

statt. Anfang Februar starten bereits<br />

die Bauarbeiten auf drei parallel verlaufenden<br />

Baustellen im Innenbereich.<br />

Der Gemeinderat und die Baukommission<br />

sind zuversichtlich, dass dank<br />

schlanken Entscheidungsproz<strong>es</strong>sen<br />

und weitgehend witterungsunabhängigen<br />

Arbeiten das enge Bauprogramm<br />

eingehalten werden kann. (e)<br />

1000 Schokoladen für guten Zweck verkauft<br />

benefizaktion. In der Zeit von September<br />

bis November verkaufte die Junge<br />

Wirtschaftskammer Zürcher Oberland<br />

(JCIZO) beim Volki-Land sowie am<br />

Weihnachtsmarkt in Wetzikon im Rahmen<br />

d<strong>es</strong> di<strong>es</strong>jährigen «Charity Day»<br />

Schokoladen. Der g<strong>es</strong>amte Verkaufserlös<br />

in der Höhe von 5000 Franken –<br />

was 1000 verkauften Schokoladen entspricht<br />

– konnte am vergangenen Wochenende<br />

dem Entlastungsheim Sunnemätteli<br />

in Bäretswil übergeben werden.<br />

Das Heim bietet umfängliche Entlastung<br />

für Familien mit behinderten Kindern.<br />

Die junge Wirtschaftskammer Zürcher<br />

Oberland (JCIZO) ist Teil der Junior<br />

Chamber International Switzerland<br />

– eine Nonprofitorganisation, welche<br />

jungen Führungskräften (bis 40-jährig)<br />

Gelegenheit bietet, sich für wirtschaftliche<br />

und soziale Anliegen einzusetzen.<br />

Weitere Infos unter: www.jci-zo.ch. (e)<br />

anzeige<br />

Weihnachtsbäume<br />

Nordmanntannen (Eigenproduktion)<br />

Verkauf an neuem Standort:<br />

Von Gutenswil Richtung Fehraltorf<br />

Nach Kreisel: 1. Strasse rechts<br />

Verkaufstage:<br />

-Samstag 14. Dez.<br />

- Mittwoch 18. Dez. -Dienstag 24. Dez.<br />

10 -18Uhr<br />

Sonntags g<strong>es</strong>chlossen<br />

Fam. Peter Gräff, Gutenswil<br />

Tel: 044 945 02 29


Freitag, 13. Dezember 2013, Nr. 50<br />

PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />

Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />

«Biber»-schlaue Drittklässler<br />

Adventsfenster<br />

leuchten wieder<br />

Schule. Die beiden<br />

dritten Klassen aus dem<br />

Volketswiler Schulhaus<br />

Zentral haben bei einem<br />

nationalen Informatik-<br />

Schülerwettbewerb namens<br />

«Informatik-Biber»<br />

den 2. Platz belegt.<br />

Der Informatik-Biber (www.informatik-biber.ch)<br />

ist ein internationaler<br />

Wettbewerb für Kinder<br />

und Jugendliche ab der 3. Primarklasse<br />

bis zur Sekundarstufe II.<br />

Der Informatik-Biber wird vom<br />

schweizerischen Verein für Informatik<br />

in der Ausbildung (Svia)<br />

durchgeführt und von der Hasler-<br />

Stiftung unterstützt. Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<br />

haben 156 Klassen, insg<strong>es</strong>amt<br />

9832 Schülerinnen und Schüler,<br />

aus der ganzen Schweiz daran<br />

teilgenommen. Aus Volketswil<br />

haben die dritten Klassen von<br />

Martin Suter und Daniel Gerhard<br />

aus dem Schulhaus Zentral mitgemacht.<br />

Die 40 Primarschüler<br />

belegten bei den 3./4. Klassen g<strong>es</strong>amtschweizerisch<br />

den ausgezeichneten<br />

zweiten Platz.<br />

«Der Wettbewerb wird online<br />

durchgeführt und dauert 40 Minuten»,<br />

erklärt Silvie Spi<strong>es</strong>s, die<br />

«Uustrinkete»<br />

WallBerG. Das Jahr<strong>es</strong>ende ist<br />

für den «Wallberg» in verschiedener<br />

Hinsicht von b<strong>es</strong>onderer Bedeutung.<br />

Zum einen wird der Betrieb<br />

infolge Renovation für fast<br />

11 Monate eing<strong>es</strong>tellt, zum anderen<br />

endet das Pachtverhältnis d<strong>es</strong><br />

Wirtepaars Marianne und Martin<br />

Kaiser, welch<strong>es</strong> in den letzten 22<br />

Jahren <strong>nicht</strong> nur für einen reibungslosen<br />

Betrieb von Hotel<br />

und R<strong>es</strong>taurant sorgte, sondern<br />

auch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen<br />

und Vereinsanlässe<br />

unterstützte. Grund genug, um<br />

ein vorläufig letzt<strong>es</strong> Mal die Korken<br />

knallen zu lassen und auf die<br />

alten wie auch auf die neuen Zeiten<br />

anzustossen.<br />

Infos: Der Anlass findet am Freitag,<br />

27. Dezember, statt, trägt den treffenden<br />

Namen «Game Over Party» und wird von<br />

Marianne und Martin Kaiser in<br />

zusammenarbeit mit der Kulturkommission<br />

Volketswil organisiert. Türöffnung ist<br />

um 19 Uhr und der Eintritt kostet 20<br />

Franken, darin eing<strong>es</strong>chlossen sind ein<br />

abwechslungsreich<strong>es</strong> kulinarisch<strong>es</strong><br />

Buffet und sämtliche Getränke (mit<br />

Ausnahme von Spirituosen). Für die<br />

musikalische Unterhaltung sorgt DJ<br />

ColorX und ab 21.30 Uhr spielt die<br />

Live-Band Beyond Remedy bis weit nach<br />

Mitternacht bekannte Hits der letzten 50<br />

Jahre aus den Sparten Rock, Pop und<br />

Blu<strong>es</strong> und verbreitet gute Stimmung.<br />

Jedermann ist herzlich willkommen. Die<br />

Organisatoren freuen sich auf viele<br />

B<strong>es</strong>ucher. Von einem Vorverkauf wird<br />

abg<strong>es</strong>ehen. (e)<br />

die drittklässler von daniel Gerhard und Martin Suter haben beim «Informatik-Biber-Wettbewerb» den zweiten<br />

Platz belegt. Bild: Schule Volketswil<br />

neben ihrer Lehrertätigkeit im<br />

Schulhaus für die Medienbildung<br />

mitverantwortlich ist. «Er soll<br />

durch spannende Aufgaben das<br />

Inter<strong>es</strong>se an der Informatik wecken.<br />

Dazu sind keine Programmier-Kenntnisse<br />

nötig. Es <strong>geht</strong><br />

um logisch<strong>es</strong> Denken, Kreativität<br />

bei Lösungsansätzen und Neugier<br />

am Ausprobieren», erklärt<br />

sie.<br />

Spi<strong>es</strong>s hat mit den Kindern<br />

während dreier Doppellektionen<br />

für den Wettbewerb geübt: «Wir<br />

haben Aufgaben aus dem letzten<br />

Jahr b<strong>es</strong>prochen und gemeinsam<br />

versucht, Lösungswege zu finden.»<br />

Am Wettbewerb hat dann<br />

das sonnige Wetter ermöglichte auch aktivitäten im Freien.<br />

jed<strong>es</strong> Kind selbständig gearbeitet.<br />

«Den Kindern hat die Teilnahme<br />

auf jeden Fall viel Spass gemacht»,<br />

so Spi<strong>es</strong>s. Neben der Teilnahme<br />

am Informatik-Biber-<br />

Wettbewerb laufen im Schulhaus<br />

Zentral verschiedene weitere<br />

Projekte zum Themenbereich<br />

Medienbildung und Mint-Förderung<br />

(Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaft und Technik).<br />

Urkunde, «Biberli» und<br />

Roboter-Bausatz<br />

Für das ausgezeichnete Abschneiden<br />

sind die Drittklässler<br />

belohnt worden. Sie haben eine<br />

Urkunde erhalten und von den<br />

Klassenlehrern ein klein<strong>es</strong> «Biberli»<br />

zum Essen. Silvie Spi<strong>es</strong>s<br />

konnte der versammelten Schülerschar<br />

im Eingangsfoyer d<strong>es</strong><br />

«Zentrals» zudem als 2. Preis eine<br />

Werkzeugkiste mit speziellem Inhalt<br />

überreichen: einen vom «Informatik-Biber<br />

g<strong>es</strong>ponserten Lego-Bausatz,<br />

der zu einem programmierbaren<br />

Roboter zusammengebaut<br />

werden kann. Spi<strong>es</strong>s<br />

hofft, dass im nächsten Jahr noch<br />

mehr Volketswiler Klassen am<br />

Informatik-Biber-Wettbewerb<br />

teilnehmen.<br />

Auch Co-Schulleiter Jürg<br />

Bannwart und ICT-Verantwortlicher<br />

im Schulhaus Zentral lobte<br />

die Kinder für ihre Teilnahme<br />

und das gute Abschneiden. Ihm<br />

gefällt die Idee d<strong>es</strong> Wettbewerbs,<br />

Schülerinnen und Schüler mit<br />

kreativen Aufgaben spielerisch<br />

an die Welt der Technik und Informatik<br />

heranzuführen.<br />

Schule Volketswil<br />

250 Kinder am Samichlausf<strong>es</strong>t<br />

advent. Das Jugi<br />

Volketswil drohte am<br />

vergangenen Samstag aus<br />

allen Nähten zu platzen.<br />

Kurz vor vier Uhr nachmittags<br />

gingen in der Küche die Lebkuchen<br />

aus. Fast gleichzeitig musste<br />

auch das Päcklifischen eing<strong>es</strong>tellt<br />

werden, weil <strong>es</strong> <strong>nicht</strong>s mehr zu fischen<br />

gab. Wer sein G<strong>es</strong>icht<br />

Grosser andrang herrschte am Basteltisch d<strong>es</strong> vereins abri. Bilder: ts<br />

schminken lassen wollte, musste<br />

ebenso geduldig Schlange stehen,<br />

wie jene Buben, die im Discoraum<br />

im Oberg<strong>es</strong>choss für kurze<br />

Zeit in die Rolle d<strong>es</strong> Discjockeys<br />

schlüpfen wollten. Währendd<strong>es</strong>sen<br />

drängten sich die vielen jungen<br />

B<strong>es</strong>ucherinnen und B<strong>es</strong>ucher<br />

in einem weiteren Nebenraum,<br />

wo sie unter kundiger Anleitung<br />

aus grauen Kartonschachteln<br />

bunte Weihnachtspäckli g<strong>es</strong>talteten.<br />

War man damit fertig, konnte<br />

man einfach an den Tisch<br />

gegenüber wechseln, wo der Verein<br />

Abri ein Christbaumschmuck-<br />

Basteln anbot.<br />

Zusammen mit dem Tag<strong>es</strong>hort<br />

der Gemeinde und der Kita Avalon<br />

unterstützte der junge Verein,<br />

der sich unter anderem für Familien<br />

in Not einsetzt, erstmals die<br />

Kinder- und Jugendarbeit bei der<br />

Durchführung ihr<strong>es</strong> Samichlausf<strong>es</strong>t<strong>es</strong>,<br />

das in der Vergangenheit<br />

jeweils unter dem Titel Kinderweihnachtsfeier<br />

durchgeführt<br />

wurde. «Mit einem solchen<br />

Grossansturm hätten wir <strong>nicht</strong><br />

gerechnet», freute sich Antia Huber,<br />

Jugend- und Kinderbeauftragte.<br />

Sie betreute die Aktivitäten<br />

im Freien, welche aufgrund<br />

d<strong>es</strong> trockenen und sonnigen Wetters<br />

ebenfalls grossen Zuspruch<br />

fanden. (ts)<br />

advent. Jetzt ist <strong>es</strong> wieder Zeit<br />

für einen ausgedehnten Abendspaziergang<br />

im alten Dorfteil von<br />

Volketswil. Während der Adventszeit<br />

erstrahlt wieder täglich<br />

ein Fenster oder ein Garten.<br />

Heute Freitag, 13. Dezember,<br />

<strong>geht</strong> <strong>es</strong> weiter am Pfarrain 3, am<br />

Samstag, 14. Dezember, am Pfarrain<br />

3b, am Sonntag, 15. Dezember,<br />

am Oberdorfweg 1 (mit Apéro),<br />

am Montag, 16. Dezember,<br />

Im Winkel 3, am Dienstag, 17. Dezember,<br />

am Pfarrain 10, am Mittwoch,<br />

18. Dezember, an der Brugglenstrasse<br />

3, am Donnerstag, 19.<br />

Dezember, an der Pfäffikerstrasse<br />

1 und am Freitag, 20. Dezember,<br />

an der Poststrasse 2.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

den Routenplan findet man auf<br />

der Homepage der Kulturkommission<br />

Volketswil unter www.<br />

kultur-volketswil.ch. (e)<br />

«En alti Gschicht»<br />

advent. Die Kassen von Kaiser<br />

Augustus sind leer und so will er<br />

die Menschen in seinem Reich<br />

zählen lassen, damit sie Steuern<br />

zahlen können.Auch Maria und<br />

Josef machen sich auf den Weg<br />

nach Bethlehem, um sich zählen<br />

zu lassen.Aber auch die drei<br />

Könige, die Engel und die Hirten.<br />

Auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr lädt die<br />

Reformierte Kirche wiederum<br />

Gross und Klein aus nah und<br />

fern zum traditionellen Weihnachtsspiel<br />

in die Kirche ein.<br />

Die Aufführungen finden am<br />

Samstag, 14. Dezember, und<br />

Sonntag, 15. Dezember, jeweils<br />

um 17 Uhr statt. (e)<br />

Männerchor<br />

mit Min<strong>es</strong>trone<br />

SuPPenzMIttaG. Im Auftrag<br />

und unter Mithilfe der Senig organisiert<br />

der Männerchor den<br />

Suppenzmittag am morgigen<br />

Samstag, 14. Dezember, der wie<br />

üblich im grossen Saal d<strong>es</strong> Gemeinschaftszentrums<br />

In der Au<br />

stattfindet. Das Küchenteam<br />

kocht eine würzige Min<strong>es</strong>trone<br />

und zum D<strong>es</strong>sert gibt <strong>es</strong> feine<br />

hausgemachte Kuchen. Das Küchen-<br />

und Serviceteam sowie alle<br />

beteiligten Helfer wünschen<br />

schon im Voraus guten Appetit<br />

und inter<strong>es</strong>sante G<strong>es</strong>präche mit<br />

den Tischnachbarn sowie eine<br />

str<strong>es</strong>sfreie Adventszeit. Der Service<br />

beginnt um 11.30 Uhr.<br />

Weitere Suppenzmittage finden<br />

statt: Samstag, 11. Januar,<br />

Samstag, 8. Februar und Samstag,<br />

8. März 2014. (e)<br />

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NIEMAND KENNT IHREN LIEBLING BESSER ALS WIR.<br />

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w,w


14 Volketswiler<br />

Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

Wort zum Sonntag<br />

Maria – eine ökumenische Frau?<br />

Der 8. Dezember ist vorbei. Und <strong>es</strong><br />

gab keine Staus auf den Strassen,<br />

keine Blechlawine von auf Shoppingtour<br />

Fahrenden aus den katholischen<br />

Innerschweizer Kantonen. Das F<strong>es</strong>t<br />

«Maria Empfängnis» fiel eben auf<br />

einen Sonntag. Laut katholischer<br />

Glaubenslehre soll die Mutter von<br />

J<strong>es</strong>us von ihren Eltern ohne Weitergabe<br />

der Erbsünde gezeugt worden sein.<br />

Ein Grund zum Feiern einer Frau, die<br />

die sündigen Schattenseiten unser<strong>es</strong><br />

Lebens <strong>nicht</strong> mitbekommen hat? Da<br />

ich aber schon längst keine Existenz<br />

einer Erbsünde mehr annehme und<br />

somit selber verantwortlich bin für<br />

mein Schuldigwerden in den engen<br />

Grenzen meiner persönlichen Freiheit,<br />

darf ich mich auf Augenhöhe mit<br />

di<strong>es</strong>er b<strong>es</strong>onderen Frau betrachten.<br />

Maria erachte ich jedoch aus mehreren<br />

Gründen als einmalig<strong>es</strong> Vorbild für alle<br />

Menschen. In der biblischen Schilderung<br />

einer Hochzeit zu Kanaa, zu der<br />

sie zusammen mit J<strong>es</strong>us eingeladen<br />

näChste VeranstaltunGen<br />

FreitaG 13. Dezember<br />

wintermarkt im areal in der au<br />

14.30 bis 16.30 Uhr<br />

samstaG 14. Dezember<br />

senig suppenzmittag − männerchor<br />

kocht<br />

11.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum In der Au<br />

zimiker wiehnachtsmärt<br />

11 bis 19 Uhr<br />

alte Greifense<strong>es</strong>trasse 4 (Zimikon)<br />

Jungschar<br />

An Heiligabend <strong>nicht</strong> alleine sein<br />

war, trat ihre Aufmerksamkeit und<br />

Fürsorglichkeit hervor. Ihr Ausharren<br />

unter dem Kreuz ihr<strong>es</strong> toten Sohn<strong>es</strong><br />

war Ausdruck grösster Tapferkeit und<br />

unerschütterlicher Treue. Im Lob<strong>es</strong>hymnus<br />

auf ihren Gott Jahwe, den der<br />

Evangelist Lukas ihr zuschrieb,<br />

widerspiegelt sich das grosse Engagement<br />

Marias für die Machtlosen wie<br />

auch ihr Engagement für die Armen.<br />

Mir scheint der starke Wille von<br />

Papst Franziskus, gegen die Mächtigen<br />

im Vatikan vorzugehen, und seine<br />

Option für die Armen ein hoffnungsvoll<strong>es</strong><br />

Zeichen zu sein, das Leben von<br />

Maria im Heute sichtbar werden zu lassen.<br />

Und die g<strong>es</strong>amten W<strong>es</strong>ensmerkmale<br />

von Maria können für Christen aller<br />

Konf<strong>es</strong>sionen Vorbild sein. In den kommenden<br />

Tagen d<strong>es</strong> «Christkind<strong>es</strong>»<br />

nimmt seine Mutter einen hervorragenden<br />

Platz ein. Ich wünsche Ihnen frohe<br />

Weihnachten.<br />

Marcel Frossard, katholischer Pfarrer<br />

weihnaChten. Es gibt Menschen, die<br />

den Heiligen Abend <strong>nicht</strong> alleine verbringen<br />

möchten. Die Reformierte<br />

Kirchgemeinde und die Katholische<br />

Pfarrei bieten d<strong>es</strong>halb eine Gelegenheit,<br />

das F<strong>es</strong>t in der Gemeinschaft zu feiern.<br />

Es erwartet die Teilnehmenden ein Apéro,<br />

ein fein<strong>es</strong> Essen und ein b<strong>es</strong>innlich<strong>es</strong>,<br />

gemütlich<strong>es</strong> Zusammensein. Alle, Jung<br />

und Alt, Familien, Singl<strong>es</strong> und Paare, sind<br />

herzlich dazu eingeladen. Die freiwillig<br />

Mitarbeitenden, die Sozialarbeiterin<br />

Rita Schmid und Yvonne Dohner, Sozialdiakonin,<br />

begleiten durch den Abend.<br />

Die Kosten betragen 30 Franken. Für<br />

Kinder und Jugendliche ist der Anlass<br />

kostenlos. Jene, denen <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> möglich<br />

ist, di<strong>es</strong>en Beitrag zu leisten, können sich<br />

bei Yvonne Dohner unter Telefon<br />

043 399 41 14 oder Rita Schmid unter<br />

Telefon 044 908 40 24 oder 079842 50 26<br />

melden. Anmelden kann man sich bis<br />

spät<strong>es</strong>tens Dienstag, 17. Dezember, bei<br />

der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde,<br />

Yvonne Dohner, Zentralstasse<br />

1, unter 043 399 41 14. (e)<br />

Lets worship – musikalischer Gott<strong>es</strong>dienst<br />

kirChliCh<strong>es</strong>. Am Freitag, 20. Dezember,<br />

um 18 Uhr findet in der reformierten<br />

Kirche Volketswil «Lets worship»<br />

statt. Zum ersten Lobpreis-Jugendgott<strong>es</strong>dienst<br />

mit einer extra Worship-Band<br />

sind alle 6. bis 9. Klässler und (ehemalige)<br />

Konfirmanden herzlich eingeladen.<br />

Mit viel moderner Musik, mit G<strong>es</strong>ang<br />

und Gebet erleben die Teilnehmenden<br />

eine unverg<strong>es</strong>sliche Stunde. Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Innehalten<br />

in der hektischen Vorweihnachtszeit<br />

soll man sich gönnen.Auch Erwachsene<br />

sind herzlich eingeladen.Anschli<strong>es</strong>send<br />

findet im «Atlantis» eine Weihnachtsdisco<br />

mit Pizza<strong>es</strong>sen statt.<br />

Jugendteam und Brigitte Oehler<br />

Die Rufer in der Wüste<br />

Es ist die vornehme Aufgabe und die<br />

Pflicht der Rechnungsprüfungskommission<br />

(RPK), die Gemeindefinanzen auf<br />

ihre Richtigkeit und ihre Rechtmässigkeit<br />

zu prüfen und auf die Tragweite<br />

von Entscheiden aufmerksam zu<br />

machen. Di<strong>es</strong> tat sie auch an der<br />

Volketswiler Gemeindeversammlung<br />

vom 6. Dezember. Dass die Projektplanung<br />

für die Renovation d<strong>es</strong> «Wallbergs»<br />

zutage förderte, dass die<br />

notwendigen Aufwendungen weit<br />

grösser sind und einem Fass ohne<br />

Boden gleichkommen, sollte eigentlich<br />

<strong>nicht</strong> nur der RPK zu denken geben.<br />

Allein, ihr Antrag auf eine Streichung<br />

und damit auf eine Atempause wurde<br />

durch eine eigentliche unheilige Allianz<br />

schroff versenkt. Die Realpolitik macht<br />

uns wieder mal vor, dass keine Alternative<br />

zum gewählten Vorgehen vorhanden<br />

gew<strong>es</strong>en sei. Dabei bleibt die<br />

Tatsache b<strong>es</strong>tehen, dass das Ausrüsten<br />

ein<strong>es</strong> Gastwirtschaftsbetriebs <strong>nicht</strong> zu<br />

den Kernaufgaben einer Gemeinde<br />

gehört. Gerade in Zeiten, wo weitere,<br />

grosse Aufgaben auf uns zukommen<br />

und das Vermögen der Gemeinde bald<br />

aufgebraucht ist, wäre <strong>es</strong> dringend<br />

notwendig, auf finanzielle Disziplin zu<br />

achten. Dass die Schulgemeinde den<br />

von der RPK beanstandeten Kreditposten<br />

für Unvorherg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong> (!) im<br />

Budget auch noch gut hi<strong>es</strong>s, zeigte<br />

vollends, dass die Zeichen der Zeit vom<br />

Stimmbürger noch <strong>nicht</strong> erkannt<br />

worden sind. Selbstverständlich ist<br />

Geldausgeben attraktiv. Umso mehr<br />

braucht <strong>es</strong> eine warnende RPK.<br />

Fritz Stauffer, Volketswil<br />

17 Uhr<br />

Nemos: 6 bis 9 Jahre<br />

Piranhas: 10 bis 14 Jahre<br />

Quartieranlage Kindhausen<br />

Infos: Deborah Früh, 043 819 13 77<br />

sonntaG 15. Dezember<br />

Gott<strong>es</strong>dienst mit kids-Church<br />

10 Uhr<br />

Chrischona-Gemeinde, Industri<strong>es</strong>tr. 27<br />

sunntig am zäni (zum dritten advent)<br />

10 Uhr<br />

Christliche Gemeinde, Greifense<strong>es</strong>tr. 25<br />

Ein Anlass zur Freude<br />

und zu einiger Enttäuschung<br />

Nach gut 50 Jahren ist <strong>es</strong> mit dem<br />

offiziellen schweizerischen Kunstführer<br />

von Angela Schiffhauer gelungen, die<br />

Kirchenfenster von Max Hunziker in<br />

die Reihe anerkannter nationaler<br />

baug<strong>es</strong>chichtlicher Kunstwerke<br />

aufzunehmen. Es handelt sich um eine<br />

Einführung, die schlicht und einfach<br />

allen Inter<strong>es</strong>sierten in idealer Weise<br />

einen Überblick verschafft. Die<br />

einzigartige weltlich geistliche Dimension<br />

von Max Hunzikers Schaffen wird<br />

angezeigt. Von Ernst Gombrich, einer<br />

Weltkapazität der Renaissance-Kunst,<br />

in die sich Max Hunziker während<br />

seiner Ausbildungsjahre in Italien<br />

vertieft hat, stammt das zentrale Zitat<br />

für sein Schaffen: «Was Hunziker zum<br />

echt<strong>es</strong>ten religiösen Künstler mache, sei<br />

die Kraft, das Unsagbare zu verbildlichen‚<br />

denn selbst im Abbild der Dinge,<br />

im Blütenzweig wie im schlichten Krug,<br />

schwingt etwas von der inneren<br />

B<strong>es</strong>eelung.» Schade, dass <strong>es</strong> damit im<br />

Folgenden mit einigen Andeutungen<br />

sein Bewenden hat.<br />

Wie Max Hunziker nach den<br />

Florentiner Lehrjahren im Umgang mit<br />

der Renaissance und vollends nach der<br />

existenziellen Erfahrung d<strong>es</strong> bodenständigen<br />

Wallis und seiner archaischen<br />

Bergwelt die eigenen abstrakten<br />

Ansätze, die der Kunst d<strong>es</strong> 20. Jahrhunderts<br />

entsprachen, vollends durchdrang<br />

und zu einer geisterfüllten Gegenständlichkeit,<br />

ja Dinglichkeit fand, lässt sich<br />

b<strong>es</strong>onders eindringlich am Dorfbild<br />

von Volketswil erfahren, das der<br />

Dorfarzt Hans Arter gedeutet hat. Als<br />

Kirchenpräsident war er zusammen mit<br />

dem Pfarrer und nachmaligen Theologieprof<strong>es</strong>sor<br />

Walter Bernet, der Max<br />

Hunziker unerhört eigenständig zu den<br />

Kirchenfenstern beauftragt hat, der<br />

Pate der Bildfenster. Die vielfältig<br />

ausgewi<strong>es</strong>ene weltlich orientierte<br />

Theologie und die ärztliche Achtsamkeit<br />

begegnen einer Bildkunst, die<br />

Cézann<strong>es</strong> phänomenale Darstellungsweise<br />

geistlich verinnerlicht und<br />

gleichzeitig mit dem Unsichtbaren in<br />

die Welt der Sichtbaren einkehrt. Es<br />

wäre auszuführen, wie anstelle d<strong>es</strong><br />

herrschenden Trends der Abstraktion<br />

die geistig geistliche Einkehr in die<br />

Dingwelt tritt, was zur Unterschätzung<br />

von Hunzikers Kunstschaffen führt.<br />

Orientiert an der Abstraktion, sieht<br />

Radweg mit<br />

abruptem Ende<br />

Weil sich ein Landb<strong>es</strong>itzer querstellt,<br />

fehlen zwischen Illnau und Gutenswil<br />

noch zirka 400 Meter Radweg. So war<br />

<strong>es</strong> in der Zeitung im Sinne einer<br />

Schuldzuweisung zu l<strong>es</strong>en. Weil eine<br />

arrogante Planungsbürokratie mit dem<br />

Bau begonnen hat, bevor alle rechtlichen<br />

und technischen Fragen geklärt<br />

waren, fehlen nach meiner Ansicht a)<br />

<strong>nicht</strong> nur 400 Meter Radweg, sondern<br />

b) auch einige Hunderttausend<br />

Franken Mehraufwand für die Entwässerung<br />

im Bereich «Waldhof». Jedem<br />

aufmerksamen Bewohner unser<strong>es</strong><br />

Dorf<strong>es</strong> waren die dortigen schwierigen<br />

hydrologischen Verhältnisse bekannt.<br />

Zudem betrug die Verkehrsbehinderung<br />

zwischen Gutenswil und Illnau,<br />

<strong>nicht</strong> wie in der Zeitung b<strong>es</strong>chönigend<br />

darg<strong>es</strong>tellt mehrere Wochen, sondern<br />

mehrere Monate. Heinz Bertschinger<br />

man in der gegenständlichen Kunst der<br />

Zeit sogleich ein Abbild. Dabei ist im<br />

Sinne von Bernets Traktat Gebet<br />

vollends das W<strong>es</strong>en d<strong>es</strong> welthaltigen<br />

Betens erfüllt, das mit der Kraft zum<br />

Sinn<strong>es</strong>wandel der Betrachter eindringliche<br />

Kunst geworden ist. Es handelt<br />

sich um eine Einkehr im Sinne der<br />

Hausväterliteratur der Renaissance.<br />

Die Welt transzendiert zur ewigen<br />

Heimat und di<strong>es</strong>e wird auf die heimatliche<br />

Realität von Volketswil und ihrer<br />

Gemeindeglieder zurückgeführt.<br />

Das auf die Kirche und wenige<br />

anschli<strong>es</strong>sende Häuser b<strong>es</strong>chränkte<br />

Dorfbild ist erstaunlich kindlich und<br />

dabei ohne Weiter<strong>es</strong> identifizierbar.<br />

Der Sternenhimmel entfaltet vollends<br />

eine bildkräftige W<strong>es</strong>ensschau, wie sie<br />

sonst nur der Malerei von Kindern<br />

eigen ist. Angela Schiffhauer macht auf<br />

die sinnlich übersinnliche Bewandtnis<br />

d<strong>es</strong> darg<strong>es</strong>tellten Regenbogens und der<br />

vielteilig-geometrischen Figur ein<strong>es</strong><br />

zwölfzackigen Sterns aufmerksam. Der<br />

umgebende Ring evoziert die endliche<br />

Unendlichkeit d<strong>es</strong> Universums. Es<br />

entspricht der Dimension von Hunzikers<br />

Darstellung, wenn Hans Arter<br />

seine Einsicht in di<strong>es</strong>e Bildwelt für die<br />

Primarschule, für den von Vroni<br />

Harzenmoser und andern Lehrern und<br />

Lehrerinnen verfassten Heimatkunde-<br />

Ordner beig<strong>es</strong>teuert hat. «Es handelt<br />

sich um unser Dorf unter Sternen und<br />

selbst auch auf einem Stern. Ein Stern<br />

unter unendlich vielen Sternen, <strong>nicht</strong><br />

weniger, aber auch <strong>nicht</strong> mehr.» Im<br />

Unterschied zur Heimatlosigkeit der<br />

Entfremdung, die üblicherweise mit<br />

dem Verlust der ptolemäischen Welt,<br />

mit der kopernikanischen Exterritorialisierung<br />

der Erde und d<strong>es</strong> Menschen<br />

einher<strong>geht</strong>, ist hier kraft kindlich<br />

radikaler Einigung mit dem Weltall<br />

eine Geborgenheit unter dem Höchsten<br />

erreicht. Volketswil ist selber ein<br />

Stern und relativiert sich doch im<br />

Verhältnis zum Ganzen. Kurzum:<br />

Himmel und Erde sind im heimatlichen<br />

Dorf vereint. In der Volketswiler<br />

Heimatkunde figuriert der Stern<br />

zentral, ist er doch das Hauptmotiv für<br />

das Gemeindewappen, wie er auch in<br />

Hunzikers Ornamentscheibe zur<br />

Darstellung kommt.<br />

Zwecks Abkürzung b<strong>es</strong>chränke ich<br />

mich auf einige Aspekte solcher<br />

Einigung von weltlicher und geistlicher<br />

Bewandtnis. Angela Schiffhauer<br />

verweist darauf, dass die 24-köpfige<br />

Menschengruppe «stellvertretend für<br />

die Gemeinschaft der einzelnen<br />

Mitglieder der Kirchgemeinde von<br />

Volketswil» sind. Ich meine, <strong>es</strong> lasse<br />

sich zeigen, wie die Kirchenb<strong>es</strong>ucher in<br />

Anbetracht der Bilder herausgefordert<br />

werden, sich in die geistlichen G<strong>es</strong>talten<br />

der darg<strong>es</strong>tellten Handlung zu<br />

verwandeln. Am überwältigendsten<br />

g<strong>es</strong>chieht di<strong>es</strong> wohl im Weihnachtsfenster.<br />

Der Engel neigt sich mit seiner Botschaft<br />

voller Wucht zum Kirchenschiff.<br />

Aber <strong>es</strong> fehlen die Hirten. Eigentlich<br />

bleibt den Gott<strong>es</strong>dienstb<strong>es</strong>uchern, die<br />

dem Weihnachtsengel begegnen, nur<br />

übrig, selber Hirten zu werden, um die<br />

vertraute Botschaft zu empfangen.<br />

Carole Schneller hat das herausfordernde<br />

Fehlen der Hirten in ihrer<br />

Lizenziatsarbeit über die Hunziker<br />

Fenster behutsamer formuliert: «Der<br />

Engel blickt aber zu den Gott<strong>es</strong>dienstb<strong>es</strong>uchern,<br />

als ob sie die Hirten wären<br />

und er ihnen die gute Nachricht<br />

vermitteln wollte.»<br />

In der Gemeindebeilage zu «reformiert»<br />

haben Daniela Boelsterli und<br />

Susanne Baumgartner das merkwürdige<br />

Bild der Versuchung im Sinne einer<br />

Identifikation der Betrachter mit der<br />

Szene gedeutet: «Di<strong>es</strong>er Teufel oder<br />

Tod, di<strong>es</strong><strong>es</strong> Böse in Person, betrachtet<br />

also <strong>nicht</strong> das erste Menschenpaar,<br />

sondern schaut direkt in den Kirchenraum<br />

– zu jedem Menschen, für den<br />

Adam und Eva nur stellvertretend<br />

stehen. Die Versuchung durch das Böse,<br />

so sagt <strong>es</strong> die eindringliche Sprache d<strong>es</strong><br />

Bild<strong>es</strong>, lauert unaufhörlich.»<br />

Mit der Lizenziatsarbeit von Carole<br />

Schneller und nun vollends mit dem<br />

schweizerischen Kunstführer von<br />

Angela Schiffhauer und anderen<br />

Beiträgen ist an sich die Diskussion<br />

über Max Hunziker in Volketswil<br />

eröffnet. Vermutlich hakt man nun aber<br />

das jahrelange «G<strong>es</strong>chäft» der Gemeinde<br />

ab. Da wird Sigmar Polke im<br />

Grossmünster schon einig<strong>es</strong> gründlicher<br />

zur Geltung gebracht. Weder der<br />

«Tag<strong>es</strong>-Anzeiger» noch die NZZ<br />

scheinen vom Volketswiler Ereignis<br />

Notiz zu nehmen, das genau genommen<br />

doch von nationaler Bedeutung ist.<br />

Heinrich Mettler, Volketswil<br />

im april begann das kantonale tiefbauamt mit den bauarbeiten für den neuen radweg<br />

zwischen Gutenswil und illnau. Di<strong>es</strong>er hätte ende Jahr fertigg<strong>es</strong>tellt sein sollen. nun fehlt<br />

aber noch das allerletzte teilstück mit einer länge von 400 metern. Die ursache der<br />

Verzögerung liegt beim betreffenden Grundstückb<strong>es</strong>itzer, der mit der höhe der entschädigung<br />

für die landabtretung <strong>nicht</strong> zufrieden ist. Der kanton hat mittlerweile ein enteignungsverfahren<br />

eingeleitet und hofft, die bauarbeiten im Frühling 2014 fortzusetzen.<br />

Di<strong>es</strong>e dürften dann nochmals ungefähr vier bis sechs wochen dauern. bild: toni Spitale<br />

Ein musikalisch<strong>es</strong> Adieu für und mit Alfred Kosak<br />

kirChliCh<strong>es</strong>. Immer wenn in der Kirche<br />

am Abend das Weihnachtsspiel stattfindet,<br />

zügelt der Morgengott<strong>es</strong>dienst in<br />

die Quartieranlage Steibrugg. Der Gott<strong>es</strong>dienst<br />

(Sonntag, 15. Dezember) wird<br />

auch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Mal umrahmt und bereichert<br />

von zwei musikalischen Formationen,<br />

dem Gospelchor Steibrugg und den Steibrugg<br />

Musikanten. Und doch ist <strong>es</strong> in<br />

di<strong>es</strong>em Jahr etwas Speziell<strong>es</strong>. Denn <strong>es</strong><br />

wird das letzte Mal sein, dass Alfred Kosak<br />

seine Bläser dirigiert und beflügelt.<br />

Die Verabschiedung und Würdigung g<strong>es</strong>chah<br />

an einem andern Ort. So wollen<br />

wir ihn jetzt einfach nochmals sehen und<br />

seine Wirkung geni<strong>es</strong>sen. Nach dem Gott<strong>es</strong>dienst,<br />

an dem die Steibrugg Musikanten<br />

das Eingangsspiel und die Begleitung<br />

der Gemeindelieder übernehmen, ertönt<br />

dann ihr inzwischen traditionell<strong>es</strong> Medley<br />

mit bekannten Weihnachtsliedmelodien.<br />

Zum Apéro an Ort und Stelle sind<br />

die Gott<strong>es</strong>dienstb<strong>es</strong>ucher herzlich eingeladen.<br />

Der Gott<strong>es</strong>dienst beginnt um 10<br />

Uhr. Der Gospelchor unter Julia Gloor<br />

wird drei rhythmische Gospelsongs zum<br />

B<strong>es</strong>ten geben. (e)


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Volketswiler 15<br />

Stimmungsvoll und einfühlsam<br />

Über 100 Musikinter<strong>es</strong>sierte fanden<br />

am ersten Adventssonntag den<br />

Weg in die reformierte Kirche, um der<br />

musikalischen Darbietung d<strong>es</strong> Seniorenchors<br />

unter der Leitung von Dorothee<br />

Arter zu lauschen.<br />

Der letzte Glockenklang verhallte,<br />

Stille trat ein – dann gaben Oboe<br />

und Orgel den Ton an. Matthias Arter<br />

und Joachim Schmid eröffneten den musikalischen<br />

Abend mit einem Andante<br />

von Georg Philipp Telemann (1681–<br />

1767) und stimmten mit ihrem Spiel die<br />

Konzertb<strong>es</strong>ucher auf den Musikabend<br />

ein.<br />

Nach der Begrüssung durch Dorothee<br />

Arter hi<strong>es</strong>s <strong>es</strong> Vorhang auf für<br />

den Seniorenchor, der unter anderem<br />

unter ihrer Leitung an di<strong>es</strong>em Abend als<br />

b<strong>es</strong>onderen Hörgenuss die Kantate von<br />

Dietrich Buxtehude (1637−1707) «Befiehl<br />

dem Engel, dass er komm» vortrug.<br />

Matthias Arter (Oboe), Ana Lomsaridze<br />

Arter (Englischhorn), Aline Maehr<br />

(Violine), Regula Obrecht-Arter (Cello)<br />

und Joachim Schmid (Orgel) unterstützten<br />

mit ihrem stimmigen und einfühlsamen<br />

Spiel die Sängerinnen und Sänger.<br />

Aber <strong>nicht</strong> nur Dietrich Buxtehude<br />

war zu hören. Als Zwischenspiel<br />

folgte das 3. Oboenkonzert von Louis<br />

Massonneau (1766−1848) und gefiel mit<br />

Der seniorenchor unter der leitung von Dorothee arter anlässlich d<strong>es</strong> di<strong>es</strong>jährigen adventskonzerts. bild: michel Sommer<br />

seiner fast schon etwas ländlich-lüpfigen<br />

Melodie sehr.<br />

Beim Zuhören allein blieb <strong>es</strong> natürlich<br />

an di<strong>es</strong>em Abend <strong>nicht</strong>, ang<strong>es</strong>agt<br />

war ja auch das offene Singen. Und<br />

so nutzten viele Konzertb<strong>es</strong>ucherinnen<br />

und -b<strong>es</strong>ucher die Gelegenheit, bei den<br />

Advents- und Weihnachtsliedern aus<br />

dem 14. bis 20. Jahrhundert mitzusingen.<br />

Wohlverdient waren Lob, Dank<strong>es</strong>worte<br />

und Blumen für alle, die zu di<strong>es</strong>em schönen<br />

Anlass beitrugen, erfreulich auch<br />

die Kollekte von über 1000 Franken.<br />

Seniorenchor Volketswil<br />

Heute: Wintermarkt<br />

inDerau. Heute Freitag findet von 13.30<br />

bis 16.30 Uhr der Wintermarkt mit reduziertem<br />

Angebot im Areal In der Au<br />

statt. Die Saison dauert noch bis und mit<br />

Freitag, 20. Dezember. Weitere Informationen<br />

findet man unter www.markt-volketswil.ch.<br />

(e)<br />

22 Neugierige in<br />

stilvoller Atmosphäre<br />

l<strong>es</strong>unG. Am vergangenen Sonntag war<br />

das Ladenlokal von Artus Wohnen in<br />

Gutenswil während rund einer Nachmittagsstunde<br />

Schauplatz ein<strong>es</strong> b<strong>es</strong>onderen<br />

Ereigniss<strong>es</strong>. Dort hatte sich trotz d<strong>es</strong><br />

Prachtwetters eine 22-köpfige, neugierige<br />

Zuhörerschaft in einer stilvollen Atmosphäre<br />

zusammengefunden, um sich<br />

vom Volketswiler Autor Ernst Michael<br />

Kistler einen Einblick in seinen demnächst<br />

erscheinenden zweiten Gedichtband<br />

«Zorn im Ruh<strong>es</strong>tand – Lyrik für<br />

Lästerzungen» geben zu lassen.<br />

Ab dem 16. Dezember kann das 96<br />

Seiten umfassende Buch für 20 Franken<br />

direkt beim Autor b<strong>es</strong>tellt beziehungsweise<br />

bezogen werden: em_kistler@bluewin.ch<br />

oder Telefon 044 945 62 41. (e)<br />

Bunte Wände, fröhliche Kinderg<strong>es</strong>ichter<br />

ausstellunG. Stephanie Bär<br />

malt – aber <strong>nicht</strong> auf Leinwände,<br />

sondern auf Zimmerwände.<br />

Damit begeistert sie vor allem<br />

Kinder, aber <strong>nicht</strong> nur. Auch<br />

Erwachsene holen sich gerne ein<br />

Stück Kunst in ihr Zuhause.<br />

andrea Hunold<br />

Viele Bekannte und Freunde hatte Stephanie<br />

Bär kürzlich zu ihrer Vernissage<br />

im Gemeinschaftszentrum In der Au eingeladen.<br />

Für ihre kleinsten Freunde hatte<br />

sie in einem der Zimmer extra eine<br />

Leinwand und Farbe bereitg<strong>es</strong>tellt, damit<br />

di<strong>es</strong>e sich künstlerisch betätigen<br />

konnten. Begeistert machten sich die<br />

Kinder ans Werk.<br />

Ebenso begeistert standen die Anw<strong>es</strong>enden<br />

vor den vielen, zum Teil extrem<br />

grossen Bildern, welche die Künstlerin<br />

für di<strong>es</strong>en Abend zusammengetragen<br />

hatte. Natürlich war <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> möglich,<br />

ihre Wand-Kunstwerke mitzunehmen.<br />

D<strong>es</strong>halb waren sie kurzerhand fotografiert<br />

und aufgezogen worden. So konnte<br />

man sich einen Eindruck machen, wie<br />

Erfolgreiche Saison<br />

für Theatergruppe<br />

theater. Am Samstag, 23. November,<br />

fiel für das Jahr 2013 der Vorhang zum<br />

letzten Mal. Das Ensemble der Theatergruppe<br />

Kindhausen kann auf eine erfolgreiche<br />

Saison zurückblicken.<br />

Während der zehn Vorstellungen b<strong>es</strong>uchten<br />

viele Theaterfreunde die Aufführungen.<br />

Das Stück «Gäld here ... und Action»,<br />

getragen von vielen Pointen, schien<br />

unterschiedliche Reaktionen ausgelöst<br />

zu haben.<br />

Die Theatergruppe möchte das Publikum<br />

unterhalten und ist b<strong>es</strong>trebt, mit<br />

ihren Produktionen möglichst viele B<strong>es</strong>ucher<br />

anzusprechen. Bereits heute ist<br />

das Ensemble daran, für die Saison 2014<br />

ein humorvoll<strong>es</strong>, unterhaltsam<strong>es</strong> Stück<br />

auszuwählen.<br />

Über den Zeitpunkt ihrer nächsten<br />

Produktion, welche voraussichtlich im<br />

November 2014 stattfinden wird, wird<br />

frühzeitig informiert. (e)<br />

schon als kind künstlerisch talentiert gew<strong>es</strong>en: stephanie Bär. bild: andrea Hunold<br />

ihre farbenfrohen Wand-Bilder in einem<br />

Raum wirkten.<br />

«Kinderzimmermalerei» bezeichnet<br />

sie ihre Kunst. Neben Dschungel und Piratenstrand<br />

sind viele Tiere zu sehen.Tiger,<br />

Affe, Orang-Utan, Pferde oder die<br />

lustige Zebrakuh. Auch Landschaften<br />

gehören zu ihren bevorzugten Motiven.<br />

Lebensgrosse Motive<br />

«Mich faszinieren zurzeit vor allem<br />

Chamäleons in allen Farbvarianten»,<br />

erzählte die aufg<strong>es</strong>tellte und fröhliche<br />

Künstlerin an der Vernissage. Wenn sie<br />

zu den Leuten nach Hause <strong>geht</strong>, deren<br />

Wünsche hört und die passende Wand<br />

sieht, legt sich sogleich los. <strong>Ohne</strong> grosse<br />

Skizzen und Entwürfe. Sie malt von<br />

einem Mittelpunkt heraus und so ergibt<br />

sich nach einigen Stunden ein toll<strong>es</strong> lebensgross<strong>es</strong><br />

Kunstwerk an der Zimmerwand.<br />

Auch Aussenwände hat sie schon bemalt.<br />

Sie verwendet aus umwelt- und g<strong>es</strong>undheitlichen<br />

Gründen nur Naturfarben.<br />

Ein solch<strong>es</strong> bemalt<strong>es</strong> Zimmer bekommt<br />

einen ganz neuen Ausdruck, eine<br />

Seele.<br />

Stephanie Bär hat schon als Kind ein<br />

künstlerisch<strong>es</strong> Talent entwickelt.Am Liceo<br />

Artistico hat sie sich in fünf Jahren<br />

neben der Maturavorbereitung auch der<br />

bildenden Kunst gewidmet. Die Idee zur<br />

Kinderzimmermalerei ist mit dem Einzug<br />

ins eigene Heim entstanden. Die Begeisterung<br />

in ihrem Umfeld war so gross,<br />

dass sie schon bald Aufträge für fremde<br />

Kinderzimmer erhielt.<br />

infos: Die ausstellung «Kinderzimmermalerei»<br />

dauert noch bis zum 10. Januar. geöffnet jeweils<br />

montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr im<br />

gemeinschaftszentrum in der au.<br />

Letzter gewerbLer-Stamm im 2013<br />

Zum letzten Mal im Kalenderjahr trafen sich Volketswils Gewerbler am vergangenen «Samichlaus»-<br />

Freitag am Stammtisch im R<strong>es</strong>taurant «Wallberg». bild: Peter Schärer<br />

ernst kistler bei artus wohnen. bild: e<br />

Zwischen Traum<br />

und Wirklichkeit<br />

literaturhöck. Der erste Literaturhöck<br />

im neuen Jahr, am Montag, 6. Januar,<br />

um 20 Uhr im Gemeinschaftszentrum<br />

In der Au, steht ganz im Zeichen der Erzählungen<br />

der Nobelpreisträgerin Alice<br />

Munro: «Zu viel Glück» (Fischer Taschenbuch).<br />

Die Teilnehmenden b<strong>es</strong>chränken sich<br />

auf die erste und die letzte Erzählung,<br />

auf «Dimensionen» und «Zu viel Glück»:<br />

Lloyd, der «gemeingefährliche Geist<strong>es</strong>kranke»,<br />

der seine Kinder umgebracht<br />

hat, schreibt aus dem Gefängnis an seine<br />

Frau Doree, die sich von ihm getrennt<br />

hat: «Ich habe die Kinder g<strong>es</strong>ehen. Ich<br />

habe sie g<strong>es</strong>ehen und mit ihnen g<strong>es</strong>prochen.<br />

So. Was denkst Du jetzt? Du<br />

denkst, jetzt ist er wirklich überg<strong>es</strong>chnappt.<br />

Oder, <strong>es</strong> ist ein Traum, und er<br />

merkt <strong>nicht</strong>, dass <strong>es</strong> ein Traum ist, er erkennt<br />

<strong>nicht</strong> den Unterschied zwischen<br />

Traum und Wirklichkeit.Aber ich möchte<br />

dir sagen, ich kenne den Unterschied,<br />

und was ich weiss, ist, sie existieren. Ich<br />

sage, sie existieren, <strong>nicht</strong>, sie leben, denn<br />

leben heisst, in unserer speziellen Dimension,<br />

und ich sage <strong>nicht</strong>, dass sie darin<br />

sind.» Wie er<strong>geht</strong> <strong>es</strong> ihr, Doree, der<br />

Mutter der drei Kinder? «In der ganzen<br />

Zeit seit dem G<strong>es</strong>chehnis war jeder Gedanke<br />

an die Kinder etwas gew<strong>es</strong>en, das<br />

sie sofort entfernen, herausreissen musste,<br />

wie ein M<strong>es</strong>ser in der Kehle.» «Fast<br />

zwei Jahre lang hatte sie keinerlei Notiz<br />

von den Dingen genommen, die Menschen<br />

im Allgemeinen glücklich machen,<br />

wie schön<strong>es</strong> Wetter oder blühende Blumen<br />

oder der Geruch einer Bäckerei. Sie<br />

verspürte immer noch <strong>nicht</strong> di<strong>es</strong><strong>es</strong> spontane<br />

Glücksgefühl, aber doch eine leise<br />

Erinnerung daran. Es hatte <strong>nicht</strong>s mit<br />

dem Wetter oder mit Blumen zu tun. Es<br />

war die Vorstellung von den Kindern in<br />

dem, was er ihre Dimension genannt hatte,<br />

die in ihr aufkam und sie zum ersten<br />

Mal ein wenig aufrichtete, statt ihr weh<br />

zu tun.»<br />

Für weitere auskünfte zum Volketswiler<br />

literaturhöck: heinrich.mettler@vtxmail.ch.


16<br />

VOLKETSWILER<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 13. DEZEMBER 2013<br />

Amtlich<strong>es</strong><br />

Budgetgemeindeversammlung<br />

vom 6. Dezember 2013<br />

Die Gemeindeversammlung hat am 6. Dezember 2013 folgende B<strong>es</strong>chlüsse<br />

gefasst:<br />

Politische Gemeinde<br />

1. Genehmigen d<strong>es</strong> Voranschlag<strong>es</strong> 2014 der Politischen Gemeinde<br />

und F<strong>es</strong>tsetzen d<strong>es</strong> Steuerfuss<strong>es</strong>.<br />

2. Bewilligen ein<strong>es</strong> Ausführungskredit<strong>es</strong> von Fr. 655000.– für Optimierungen<br />

und Anpassungen bei der umfassenden Sanierung der Liegenschaft<br />

«R<strong>es</strong>taurants & Hotel Wallberg».<br />

Schulgemeinde<br />

3. Genehmigen d<strong>es</strong> Voranschlag<strong>es</strong> 2014 der Schulgemeinde Volketswil<br />

und F<strong>es</strong>tsetzen d<strong>es</strong> Steuerfuss<strong>es</strong>.<br />

Rechtsmittel:<br />

Beim Bezirksgericht Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, können, von der Veröffentlichung<br />

an gerechnet, schriftlich folgende Rechtsmittel ergriffen werden:<br />

➢ innert 5 Tagen Rekurs wegen Verletzung der politischen Rechte<br />

sowie der Vorschriften über ihre Ausübung<br />

➢ innert 30 Tagen B<strong>es</strong>chwerde gemäss § 151 Gemeindeg<strong>es</strong>etz<br />

➢ innert 30 Tagen Rekurs mit dem Begehren um Berichtigung d<strong>es</strong> Protokolls.<br />

Die Rechtsmittel müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die<br />

B<strong>es</strong>chlüsse und die Protokolle liegen ab Montag, 16. Dezember 2013 zu den<br />

Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung, Sekretariat Gemeinderat,<br />

zur Einsicht auf.<br />

Gemeinde Volketswil<br />

GJ0087<br />

Weihnachtsspiel 2013<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

jeweils um17.00 Uhr inder ref. Kirche Volketswil<br />

En alti Gschicht...<br />

Gemeinde Volketswil<br />

Frohe Weihnachten<br />

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben<br />

vom Dienstag, 24. Dezember 2013, 11.30 Uhr<br />

bis Montag, 30. Dezember 2013, 8.00 Uhr<br />

g<strong>es</strong>chlossen.<br />

Für die Meldung von Tod<strong>es</strong>fällen b<strong>es</strong>teht am<br />

Freitag, 27. Dezember 2013, von 10.00 bis 12.00 Uhr,<br />

ein Pikettdienst unter der Telefonnummer<br />

044 908 34 56, Thomas Bischof.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne F<strong>es</strong>ttage.<br />

Gemeindeverwaltung Volketswil<br />

Abfallkalender 2014<br />

Der neue Abfallkalender 2014 wird vor Weihnachten an alle Haushaltungen<br />

(inkl. Industrie und Postfächer) verteilt.<br />

Einen Vorabzug d<strong>es</strong> Abfallkalenders finden Sie ab Mitte Dezember auf der<br />

Homepage der Gemeinde Volketswil (www.volketswil.ch).<br />

Bitte beachten Sie den Kalender, er enthält wichtige Informationen, die <strong>es</strong> für<br />

eine ordnungsgemässe Entsorgung braucht.<br />

Für Abfallfragen steht Ihnen das Sekretariat der Tiefbau- und Werkabteilung<br />

unter der Telefonnummer 044 908 33 20 gerne zur Verfügung.<br />

GI9357<br />

Erwachsenenbildung<br />

Gratulation<br />

Am Freitag, 13. Dezember 2013, feiert<br />

Berta Emmenegger, wohnhaft In der<br />

Au 2a, Volketswil, ihren 90. Geburtstag.<br />

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin<br />

herzlich.<br />

GI4799<br />

B<strong>es</strong>tattung<br />

Am 9. Dezember 2013 ist in Volketswil<br />

g<strong>es</strong>torben<br />

Lilian Elsbeth Bacher-Herzog<br />

geboren am 6. Juni 1927, von Winterthur<br />

ZH, Basel BS, Ehefrau d<strong>es</strong> Bacher,<br />

Jean Adolphe, wohnhaft gew<strong>es</strong>en in<br />

Volketswil, Hofwi<strong>es</strong>enstrasse 3.<br />

Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis<br />

auf dem Friedhof Neuwi<strong>es</strong> in<br />

Volketswil. Die Abdankung findet am<br />

Dienstag, 17. Dezember 2013, um<br />

14.30 Uhr in der ref. Kirche in Volketswil<br />

statt.<br />

GJ0518<br />

GJ0163<br />

Tiefbau- und Werkabteilung<br />

Die Broschüre Weiterbildungskurse und Seminare<br />

Februar bis August 2014 ist da!<br />

Die Broschüre weist auf verschiedene und inter<strong>es</strong>sante Kurse und Weiterbildungsveranstaltungen<br />

hin. In den nächsten Tagen wird die Broschüre in alle<br />

Haushaltungen in der Gemeinde verteilt. Bitte bewahren Sie di<strong>es</strong><strong>es</strong> Büchlein<br />

auf.<br />

GI8835<br />

Notfalldienste<br />

ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />

Wenn an Feiertagen der Hausarzt <strong>nicht</strong><br />

erreichbar ist, wende man sich an den<br />

Notfallarzt:<br />

Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />

Notfallnummer: 0900 940 000<br />

Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />

APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Öffnungszeiten, insb<strong>es</strong>ondere nachts,<br />

sonn- und feiertags:<br />

0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

NOTFALLDIENST<br />

ZÜRCHER OBERLAND<br />

Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />

Praxisöffnungszeiten, insb<strong>es</strong>onder<br />

nachts, sonn- und feiertags:<br />

079 358 53 66<br />

FM1322<br />

Gott<strong>es</strong>dienste<br />

Reformierte<br />

Kirchgemeinde<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

17.00 in der Kirche<br />

Weihnachtsspiel<br />

«En alti Gschicht»<br />

Pfarrer Roland Portmann<br />

und Team<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

10.00 Quartieranlage Steinbrugg<br />

Familiengott<strong>es</strong>dienst<br />

Pfarrer Hansjakob Schibler<br />

Gospelchor Volketswil,<br />

Leitung Julia Gloor<br />

Steinbrugg-Musikanten,<br />

Leitung Alfred Kosak<br />

Letzter Auftritt unter der Leitung<br />

von Alfred Kosak<br />

Daniel Bosshard, Klavier<br />

17.00 in der Kirche<br />

Weihnachtsspiel<br />

«En alti Gschicht»<br />

Pfarrer Roland Portmann<br />

und Team<br />

Dienstag, 17. Dezember<br />

10.00 in der Au<br />

G<strong>es</strong>prächskreis<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

20.00 im Kirchgemeindehaus<br />

Tonart, Ref, Kirchenchor, Probe<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

19.00 in der Kirche<br />

Taizé-Feier<br />

Pfarrerin Joke van Ek<br />

Freitag, 20. Dezember<br />

18.00 in der Kirche<br />

1. Lobpreis-Jugendgott<strong>es</strong>dienst<br />

mit extra Worship-Band<br />

für 6.- bis 9.-Klässler und<br />

(ehemalige) KonfirmandInnen<br />

auch Eltern sind<br />

herzlich eingeladen<br />

Anschli<strong>es</strong>send Weihnachtsdisco<br />

mit Pizza im Atlantis<br />

Amtswoche: 15. bis 21. Dezember<br />

Pfarrer Roland Portmann,<br />

Tel.: 043 444 99 72 / 079 343 82 78<br />

Wie wir erreichbar sind:<br />

Tel.: 043 399 41 11<br />

Fax: 044 399 41 17<br />

Internet: www.ref-volketswil.ch<br />

E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />

Öffnungszeiten Sekretariat:<br />

Montag: 8.30 –11.30 Uhr<br />

und 14.00 –16.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag:<br />

8.30 –11.30 Uhr<br />

Mittwoch: 14.00–16.00 Uhr<br />

FRIEDEN<br />

helfen mit SMS FO 10 an 339<br />

FM1295<br />

Katholische Pfarrei<br />

Bruder Klaus<br />

Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />

Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />

E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />

Freitag, 13. Dezember<br />

6.00 Rorate für Erwachsene<br />

mit gregorianischem Choral<br />

Anschli<strong>es</strong>send<br />

gemeinsam<strong>es</strong> Morgen<strong>es</strong>sen<br />

Samstag, 14. Dezember<br />

18.15 Wortgott<strong>es</strong>dienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Sonntag, 15. Dezember – 3. Advent<br />

10.45 Wortgott<strong>es</strong>dienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

17.00 Adventskonzert<br />

mit Daniela Lorenz<br />

(lateinamerikanische<br />

Harfenmusik)<br />

keine italienische M<strong>es</strong>sfeier<br />

Montag, 16. Dezember<br />

20.00 Probe d<strong>es</strong> Kirchenchor<strong>es</strong><br />

Dienstag, 17. Dezember<br />

18.00 Adventsfeier der Ministranten<br />

Mittwoch, 18. Dezember<br />

20.00 Bussfeier<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

9.00 Rosenkranzgebet<br />

9.30 Gott<strong>es</strong>dienst<br />

15.00 Eucharistiefeier<br />

«In der Au»<br />

FM1178<br />

Kurse<br />

Elternbildung<br />

Mobben – Ausgrenzen –<br />

Schikanieren – Z’Leid werche ...<br />

Eingreifen oder gewähren lassen ...?<br />

Referentin<br />

Datum<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Dorothea Meili-Lehner,<br />

ehemalige Dozentin/<br />

Leiterin PH Zürich<br />

E4DM<br />

Donnerstag, 16. Januar<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwi<strong>es</strong><br />

Anmelden<br />

bis 21. Dezember<br />

Kinder werden durch Kinder, Jugendliche<br />

durch Jugendliche ausgegrenzt. Sie<br />

reden negativ übereinander, lachen sich<br />

gegenseitig aus, drohen und erpr<strong>es</strong>sen<br />

gar.<br />

Ist das «Mobbing»? Was verstehen wir<br />

darunter? Was dürfen wir <strong>nicht</strong> dulden<br />

und was gehört und gehörte schon immer<br />

zum Kindsein? Wie und wann reagieren<br />

und handeln wir als Eltern und<br />

Kurse<br />

Lehrpersonen, wenn uns ein Kind vom<br />

Schikaniertwerden berichtet?<br />

Was brauchen Opfer, wie können wir sie<br />

unterstützen? Und wie gehen wir mit<br />

Täter/innen um? Was hilft der Integration<br />

von Aussenseiter/innen? Wie begegnen<br />

wir der Gruppe von Kindern/Jugendlichen,<br />

die für das Mobbing, das<br />

Ausgrenzen ein<strong>es</strong> anderen Kind<strong>es</strong>/Jugendlichen<br />

<strong>nicht</strong> mitverantwortlich sind,<br />

aber auch dabei sind?<br />

Stärke statt Macht<br />

Konzept der neuen Autorität<br />

nach Haim Omer –<br />

Präsenz und Unterstützung<br />

Referentin<br />

Datum<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Kursgeld Fr. 20.–<br />

Claudia Seefeldt,<br />

Organisationsberaterin<br />

Coach (BSO)<br />

E6CS<br />

Dienstag, 4. Februar<br />

19.30 –21.30 Uhr<br />

Schulhaus Hellwi<strong>es</strong><br />

Anmelden bis 20. Januar<br />

Neue Autorität ist ein systemischer Ansatz,<br />

der Personen mit Führungsanspruch<br />

(Eltern, LehrerInnen, Sozialpädagogen<br />

usw.) stärkt und ihnen Mittel zur<br />

Durchsetzung ihrer Aufgaben an die<br />

Hand gibt, gleichzeitig aber auch eine<br />

positive Beziehungsg<strong>es</strong>taltung und<br />

wertschätzende Grundhaltung fördert.<br />

In der Kindererziehung erleben Eltern,<br />

LehrerInnen und SozialpädagogInnen<br />

oft grosse Unsicherheit in der Ausübung<br />

ihrer Rolle und haben manchmal das<br />

Gefühl, keine brauchbaren Mittel bzw.<br />

Handlungsmöglichkeiten im Umgang<br />

mit Kindern und Jugendlichen, die ein<br />

schwierig<strong>es</strong> Verhalten zeigen, zu haben.<br />

Das führt <strong>nicht</strong> selten zu Überforderung<br />

von Erziehenden. Durch persönliche<br />

Präsenz (Selbstverankerung) und die<br />

wachsame Sorge (Ankerfunktion) aller<br />

Beteiligten wird ein Rahmen bereitg<strong>es</strong>tellt,<br />

in dem Entwicklung und Wachstum<br />

in gegenseitigem R<strong>es</strong>pekt möglich<br />

ist.<br />

Die Verantwortlichen widerstehen der<br />

Gefahr, sich in Machtkämpfe hineinziehen<br />

zu lassen und handeln so <strong>es</strong>kalationsvorbeugend.<br />

Problematischem Verhalten<br />

wird <strong>nicht</strong> mit Vergeltungsmassnahmen<br />

und Strafen, sondern durch beharrlichen<br />

gewaltlosen Widerstand begegnet.<br />

Das verfügbare Netzwerk (Eltern, Verwandte,<br />

LehrerInnen, usw.) wird einbezogen<br />

und als Unterstützungsgruppe<br />

genützt. So entstehen Bündnisse für<br />

das Erreichen von gemeinsamen pädagogischen<br />

Zielen, was wiederum zur<br />

Verb<strong>es</strong>serung d<strong>es</strong> Miteinanders führt,<br />

ob zu Hause, in der Familie, in der Schule<br />

oder in anderen Kontexten, wo Erwachsene<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

zusammenleben und arbeiten.


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Volketswiler 17<br />

Kurse<br />

Eltern-Kinder-Schwimmen<br />

Kursleitung Esther Moser,<br />

Schwimmlehrerin,<br />

El-Ki-Schwimmleiterin<br />

Kurs S2EM 10 x Samstag<br />

11. und 25. Januar<br />

1. und 8. Februar<br />

8.,15., 22. und 29. März<br />

5. und 12. April<br />

Zeiten Gruppe D (Anfänger +):<br />

Beginn 10.20 Uhr<br />

Gruppe E (Anfänger):<br />

Beginn 10.55 Uhr<br />

Ort Schulhaus Feldhof<br />

Kursgeld Fr. 120.– / 135.–<br />

(Ortsansässige/<br />

Auswärtige)<br />

Inklusive<br />

Schwimmabzeichen<br />

Anmelden sofort<br />

Fantasievolle Wasserangewöhnung für<br />

Kinder im Alter von 3½ bis 6 Jahren in<br />

Begleitung ein<strong>es</strong> Erwachsenen. Während<br />

30 Minuten werden auf spielerische<br />

Art und Weise Sicherheit und<br />

angstfrei<strong>es</strong> Bewegen am, im und eventuell<br />

unter Wasser vermittelt.<br />

Bitte bei der Anmeldung Alter d<strong>es</strong><br />

Kind<strong>es</strong> angeben.<br />

(Mind<strong>es</strong>talter 3½ Jahre)<br />

Anmeldungen<br />

Fortbildungsschule Volketswil<br />

044 945 60 79<br />

GI9700<br />

fortbildungsschule@schule-volketswil.ch<br />

Volunteers für Europameisterschaft g<strong>es</strong>ucht<br />

anlass. Das «Gri<strong>es</strong>» ist anlässlich der<br />

Leichtathletik-Europameisterschaften<br />

im nächsten Sommer Trainingsort für die<br />

Wurfdisziplinen. Für die Betreuung der<br />

Olympiasieger und Weltmeister sucht<br />

der Leichathletikclub Volketswil noch<br />

Freiwillige, sogenannte Volunteers. Di<strong>es</strong>e<br />

müssen mind<strong>es</strong>tens 18 Jahre alt sein<br />

und werden im Zeitraum vom 8. bis 18.<br />

«Harmonie» mit Country im «Rössli»<br />

Für die Ostseereise hat <strong>es</strong> noch freie Plätze<br />

seniG. Für die Ostseereise vom 19. bis<br />

24. August 2014 hat <strong>es</strong> noch einige Plätze<br />

frei. Wer Lust und Zeit hat di<strong>es</strong>e einmalige<br />

Landschaft mit den stillen Seen,<br />

endlosen Alleen, alten Hans<strong>es</strong>tädten und<br />

malerischen Landschaften sowie die<br />

Schifffahrt auf der Insel Rügen zu den<br />

Kreidefelsen, kennenzulernen, kann sich<br />

noch bis Ende Dezember 2013 anmelden.<br />

Auch <strong>nicht</strong> Senig-Mitglieder sind<br />

bei di<strong>es</strong>er Reise, welche zum Preis von<br />

695 Franken angeboten wird, herzlich<br />

willkommen. Anmeldungen an Heinz<br />

und Renata Zobrist, 044 945 65 56. (e)<br />

Senig b<strong>es</strong>ucht im neuen Jahr die Zweifel Pomy-Chips AG<br />

Advent-Abendfeier<br />

mit Joke van Ek<br />

kircHlicH<strong>es</strong>. Am Donnerstag, 19. Dezember,<br />

um 19 Uhr findet in der reformierten<br />

Kirche eine Advent-Abendfeier<br />

nach der Liturgie von Taizé mit der Pfarrerin<br />

Joke van Ek statt. (e)<br />

Gospelchor Steibrugg<br />

singt im «Zänti»<br />

adVent. Am Samstag, 21. Dezember, jeweils<br />

um 14 und 15 Uhr, tritt der Gospelchor<br />

Steibrugg imVolketswiler Einkaufszentrum<br />

auf. Ein Konzert dauert rund 30<br />

Minuten.Am Sonntag, 22. Dezember, ist<br />

im «Zänti» Sonntagsverkauf. Und zwar<br />

von 10 bis 17 Uhr – die ideale Zeit für<br />

letzte Weihnachtseinkäufe. Es erwartet<br />

die «Zänti«-Gäste ein f<strong>es</strong>tlich<strong>es</strong> Ambiente,<br />

musikalisch umrahmt mit dem Duo<br />

con Due.<br />

Am Dienstag, 31. Dezember, ist im<br />

Erdg<strong>es</strong>choss eine Cüpli-Bar aufgebaut.<br />

Kundinnen und Kunden haben dann die<br />

Gelegenheit, mit den G<strong>es</strong>chäftsinhabern<br />

sowie mit Filialleiterinnen und Filialleitern<br />

auf ein gut<strong>es</strong> und erfolgreich<strong>es</strong> neu<strong>es</strong><br />

Jahr anzustossen. Selbstvertändlich<br />

hat <strong>es</strong> auch alkoholfreie Getränke und<br />

etwas zum Knabbern.<br />

Weitere Informationen findet man<br />

unter www.zänti.ch (e)<br />

August 2014 eing<strong>es</strong>etzt.Teileinsätze sind<br />

möglich. Outfit und Verpflegung werden<br />

zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt. Inter<strong>es</strong>sierte<br />

können sich gerne bei Jean-Philippe Pinto,<br />

LCV-Präsident, melden: Telefon<br />

044 220 11 77 (G<strong>es</strong>chäft) oder E-Mail:<br />

jean-philippe.pinto@buewin.ch. Weitere<br />

Infos zur Leichtathletik-EM findet man<br />

unter: www.zuerich2014.ch. (e)<br />

musik. Am Wochenende vom 1. und 2.<br />

Februar 2014 spielt die Harmonie<br />

Volketswil (Havo) im Gasthof Rössli in<br />

Illnau zu ihren traditionellen Jahr<strong>es</strong>konzerten<br />

auf. Und wieder einmal hat die<br />

Harmonie mit Willi Valottis Wyberkapelle<br />

sowie dem Country-Gitarristen Larry<br />

Schmuki hochkarätige Stars aus der<br />

Schweizer Musikszene zu Gast.<br />

Mit «Country meets Folk» verwöhnt<br />

die Havo im ersten Konzertteil ihr Publikum<br />

zusammen mit Willis Wyberkapelle<br />

mit Hits aus der volkstümlichen<br />

Unterhaltung. Klassiker und Schlager<br />

werden mit begeisternder und mitreissender<br />

Spielfreude interpretiert. Im<br />

zweiten Teil <strong>geht</strong> die musikalische Reise<br />

nach W<strong>es</strong>ten. Mit dem bekannten Country-<br />

und Blu<strong>es</strong>- Gitarristen Larry Schmuki<br />

ist die Harmonie unterwegs auf Amerikas<br />

Landstrassen und lässt die schönsten<br />

Country-Songs erklingen. Dazu serviert<br />

das Team Gasthof Rössli Illnau<br />

Kreationen aus der Küche passend zum<br />

Motto. R<strong>es</strong>ervationen für Samstagabend<br />

20 Uhr nimmt der Musikverlag Adank<br />

während der G<strong>es</strong>chäftszeiten unter Telefon<br />

043 444 96 55 gerne entgegen. Am<br />

Sonntagskonzert um 14 Uhr ist der Eintritt<br />

frei. (e)<br />

seniG. Am Dienstag, 14. Januar 2014<br />

b<strong>es</strong>ucht die Senig die Zweifel Pomy-<br />

Chips in Spreitenbach. Die Firma ermöglicht<br />

den Teilnehmenden einen Blick hinter<br />

die Kulissen, damit man in die inter<strong>es</strong>sante<br />

und spannende Welt der Chips-<br />

Herstellung eintauchen kann. Vom Feld<br />

zum Genuss. Die Kartoffeln: Sie heissen<br />

Herm<strong>es</strong>, Lady Claire oder Lady Rosette.<br />

Die Kartoffeln, welche bei Zweifel verarbeitet<br />

werden, tragen <strong>nicht</strong> nur klingende<br />

Namen. Sie sind der Rohstoff, der<br />

die Zweifel Chips unverwechselbar<br />

macht. 2012 produzierten 391 Mitarbeiter<br />

6479 Tonnen Chips sowie 1862 Tonnen<br />

Snacks. Als Produktionsbetrieb im<br />

Lebensmittelbereich ist die Firma Zweifel<br />

verpflichtet, wichtige Sicherheits- und<br />

Hygienerichtlinien einzuhalten: saubere,<br />

flache, g<strong>es</strong>chlossene und rutschsichere<br />

Schuhe (keine High-Heels). Kleider, welche<br />

die Beine bedecken. (Für den Oberkörper<br />

erhalten wir Überkleider). Zu<br />

dem ist eine von der Firma g<strong>es</strong>tellte<br />

Kopfbedeckung zu tragen. Keine Lebensmittel<br />

und Getränke auf dem Rundgang<br />

mitnehmen. Auch keine Kaugummis.<br />

Es ist <strong>nicht</strong> möglich, die Maschinen<br />

und Produkte anzufassen. Keinen<br />

Schmuck oder Uhren auf dem Rundgang.<br />

Gehbehinderte oder Personen im<br />

Rollstuhl können aus sicherheitstechnischen<br />

Gründen <strong>nicht</strong> am Rundgang teilnehmen.<br />

Ausser mit spezieller Erlaubnis<br />

«Gross<strong>es</strong> Kino»<br />

zum Jubiläum<br />

sHow. Anlässlich sein<strong>es</strong> 35-Jahr-Jubiläums<br />

lädt der Majoretten Twirlingclub<br />

Volketswil am Samstag, 14. Dezember<br />

und Sonntag, 15. Dezember, zu einer<br />

Show unter dem Motto «Gross<strong>es</strong> Kino»<br />

in den «Wallberg» ein.<br />

Der Anlass beginnt am Samstag um<br />

19.30 Uhr (Türöffnung ab 18 Uhr) und<br />

am Sonntag um 14.30 Uhr (Türöffnung<br />

ab 13.30 Uhr). Zudem gibt <strong>es</strong> eine grosse<br />

Tombola mit attraktiven Preisen. Der<br />

Eintritt beträgt für Erwachsene 18 Franken<br />

und für Kinder bis 16 Jahre 12 Franken.<br />

Tickets können unter der Nummer<br />

079 884 87 86 oder via E-Mail unter tickets@mtcv.ch<br />

vorb<strong>es</strong>tellt werden. Weitere<br />

Informationen findet man auch im<br />

Internet unter www.mtcv.ch. Im Jahre<br />

1976 gründete die Volketswilerin Maja<br />

Jäger die Majoretten. Bevor sie 1978<br />

einen eigenen Verein ins Leben riefen,<br />

waren die Majoretten der Harmonie<br />

Volketswil ang<strong>es</strong>chlossen. In der 90er-<br />

Jahren wurde der Verein umgetauft in:<br />

Majoretten- & Twirling Cub Volketswil,<br />

kurz MTCV genannt.<br />

Im Moment umfasst der Verein 40 Aktiv-Mitglieder.<br />

Davon sind drei als<br />

Haupt- und Hilfstrainerinnen tätig, 9<br />

Mitglieder gehören der Gruppe Maxi (ab<br />

12 Jahre) an und 28 Mitglieder der Gruppe<br />

Mini (5 bis 12 Jahre). (e)<br />

das Vereinslogo der majoretten. bild: e<br />

Karneval Venedig –<br />

Fotowoche<br />

kursanGebot. Melancholie und italienische<br />

Lebensfreude in einem: Die beiden<br />

Volketswiler Fotografen Peter Schärer<br />

und Riccarda Staub zeigen, wie man<br />

Venedigs Eindrücke mit der Kamera am<br />

b<strong>es</strong>ten einfangen kann. Der Karneval<br />

bietet sowohl für Einsteiger wie für Hobbyfotografinnen<br />

und -fotografen traumhafte<br />

Sujets in Hülle und Fülle.<br />

Im Preise von 1700 Franken inbegriffen<br />

sind die Reise von Zürich nach Venedig<br />

und zurück, fünf Übernachtungen<br />

im Doppelzimmer mit Frühstück, Benützung<br />

der öffentlichen Verkehrsmittel sowie<br />

die fotografische Begleitung. Informationen<br />

und Anmeldung zur Reise, die<br />

vom 24. Februar bis 1. März 2014 stattfindet,<br />

unter www.fotokurse.ch oder telefonisch<br />

unter 044 945 32 77. (e)<br />

der B<strong>es</strong>uchsführer oder Führerinnen,<br />

darf während d<strong>es</strong> Rundgangs <strong>nicht</strong> fotografiert<br />

werden. Beachten der Anweisungen<br />

der B<strong>es</strong>uchsführer und B<strong>es</strong>uchsführerinnen.<br />

Die Führung dauert zirka zweieinhalb<br />

Stunden.<br />

Die Abfahrt in Schwerzenbach erfolgt<br />

um 12.17 Uhr (S9) mit Ankunft in<br />

Spreitenbach, Fegistrasse, um 13.10 Uhr.<br />

Abfahrt in Spreitenbach bei der Rückkehr<br />

um 16.09 Uhr mit Ankunft in<br />

Schwerzenbach um 17.12 Uhr. Kosten: 15<br />

Franken mit Halbtax r<strong>es</strong>pektive 5 Franken<br />

mit GA. Das Gruppenbillett wird<br />

von den Kulturleitern b<strong>es</strong>orgt. Anmeldung<br />

bis Sonntag, 5. Januar an Heinz und<br />

Renata Zobrist, 044 945 65 56. (e)<br />

Unnötige Niederlage gegen<br />

den TV Unterstrass<br />

Handball. Das Herren 1 verlor<br />

am vergangenen Samstag das<br />

letzte Spiel vor der Weihnachtspause<br />

gegen den TV Unterstrass<br />

unglücklich mit 30:29.<br />

Pillot brachte das Herren 1 mit dem ersten<br />

Angriff in Führung. Der Gegner zeigte<br />

sich davon aber wenig beeindruckt.<br />

Drei Angriffe, drei Tore. Nach nur drei<br />

Spielminuten stand <strong>es</strong> 3 : 1 für das Heimteam.<br />

Das Herren 1 li<strong>es</strong>s sich aber <strong>nicht</strong><br />

abschütteln, setzte ebenfalls zu einer Serie<br />

an und konnte so das R<strong>es</strong>ultat nach<br />

schön herausg<strong>es</strong>pielten Toren zu seinen<br />

Gunsten drehen (3:4).<br />

In einer unterhaltsamen ersten Halbzeit<br />

konnte sich kein<strong>es</strong> der beiden Teams<br />

mit mehr als zwei Toren absetzen. Das<br />

Pausenr<strong>es</strong>ultat von 15:15 widerspiegelte<br />

das G<strong>es</strong>chehen auf dem Platz. Man durfte<br />

auch in der zweiten Halbzeit mit einer<br />

ausgeglichenen und spannenden Partie<br />

rechnen.<br />

Am Torhüter g<strong>es</strong>cheitert<br />

Das Herren 1 startete nun b<strong>es</strong>ser und<br />

ging schnell mit zwei Toren in Führung.<br />

Danach folgten leider fünf schwache Minuten<br />

mit technischen Fehlern und Fehlwürfen.<br />

Der Gegner li<strong>es</strong>s sich <strong>nicht</strong> zweimal<br />

bitten und lag in der 37. Spielminute<br />

mit 19:17 in Führung. Das Herren 1 zeigte<br />

aber eine engagierte Leistung, packte<br />

in der Verteidigung zu und konnte einige<br />

Gegenstoss-Tore erzielen. Nach 53<br />

Spielminuten lag die Bettschen-Truppe<br />

mit 25:27 im Vorsprung. Die Untersträssler<br />

konnten aber nochmals ausgleichen.<br />

Joos brachte die Gäste aber wieder mit<br />

einem Tor in Vorsprung. Kurz darauf<br />

hatten die Volketswiler die Möglichkeit<br />

durch einen Penalty mit zwei Toren in<br />

Vorsprung zu gehen (56. Spielminute).<br />

Reto Hirzel scheiterte aber mit seinem<br />

Versuch am gegnerischen Torhüter.<br />

Von Abstimmungsfehler profitiert<br />

Im Weihnachtskalender der beiden Unparteiischen<br />

muss sich hinter dem Türchen<br />

«7» ein Penalty für den TVU befunden<br />

haben.Anders ist der Sieben-Meter,<br />

welcher dem TVU kurz vor Schluss<br />

zug<strong>es</strong>prochen wurde, <strong>nicht</strong> zu erklären.<br />

Das Heimteam li<strong>es</strong>s sich die Chance<br />

<strong>nicht</strong> nehmen, verwertete den Penalty<br />

souverän und konnte kurz darauf mit<br />

einem Tor in Führung gehen. 30 Sekunden<br />

vor Schluss konnten die Volketswiler<br />

nochmals ausgleichen. Die Untersträssler<br />

konnten aber bei ihrem letzten Angriff<br />

von einem Abstimmungsfehler in<br />

der Volketswiler Verteidigung profitieren<br />

und zum 30:29 einnetzen. Zehn Sekunden<br />

blieben noch zu spielen und das<br />

Herren 1 kam nochmals zu einem Abschluss.<br />

Leider fand der Ball den Weg ins<br />

Tor aber <strong>nicht</strong>.<br />

Das Herren 1 hätte in di<strong>es</strong>em Spiel auf<br />

jeden Fall einen Punkt verdient gehabt.<br />

Der Einsatz d<strong>es</strong> ganzen Teams stimmte.<br />

Wichtig ist nun, dass sich die Mannschaft<br />

in den noch verbleibenden Trainingswochen<br />

seriös auf das erste Spiel im neuen<br />

Jahr gegen Uznach vorbereiten kann. (e)<br />

Starke Leistung der Herren 3<br />

Handball. Am vergangenen<br />

Samstag reisten die Volketswiler<br />

nach Thalwil zu einem<br />

Meisterschaftsspiel.<br />

Das Herren 3-Team wusste, dass der TV<br />

Thalwil eine starke Mannschaft ist und<br />

seinen Gästen keine G<strong>es</strong>chenke machen<br />

würde. Mit einem eher b<strong>es</strong>cheidenen Kader<br />

von zwei Auswechselspielern gegen<br />

das voll b<strong>es</strong>etzte Team d<strong>es</strong> Gastgebers,<br />

begannen die Volketswiler energisch und<br />

kompromisslos. Es war ein Spiel, das von<br />

beiden Seiten hart umkämpft wurde. Das<br />

Herren 3 Team spielte im Angriff ideenreich<br />

und erzielte mit schönen Spielzügen<br />

wichtige Tore. In der Verteidigung<br />

gingen die Spieler beherzt zur Sache und<br />

versuchten den Gegner schon im Aufbau<br />

zu stören, was gut gelang und bis zur Pause<br />

bei einer verdienten 12:13-Führung<br />

gipfelte. Nach der Pause war man g<strong>es</strong>pannt,<br />

wie sich das Spiel entwickeln<br />

würde. Einerseits waren die Volketswiler<br />

hoch motiviert. Andererseits wollten<br />

auch ihre Gegner zeigen, was in ihnen<br />

steckt. So bot sich ein spannend<strong>es</strong> Spiel<br />

für die einheimischen Zuschauer, die<br />

ihren Verein, den TV Thalwil, lauthals<br />

unterstützten. Die Volketswiler vermochten<br />

sich leicht abzusetzen und führten<br />

bis zehn Minuten vor Schluss mit vier<br />

Toren. Dann kam nochmals so richtig<br />

Spannung auf. Der TV Thalwil bäumte<br />

sich auf und verkürzte auf 22:23. Nun<br />

versuchten die Thalwiler in einen dramatischen<br />

Finish den SC Volketswil zu bezwingen,<br />

doch di<strong>es</strong>er konnte seine starken<br />

Verteidigungsleistungen halten und<br />

gewann di<strong>es</strong><strong>es</strong> wichtige Spiel verdient<br />

mit 22:23. (e)<br />

B<strong>es</strong>ser leben mit chronischer Erkrankung<br />

kursanGebot. Die Europäische Patientenakademie<br />

(EPA) bietet Evivo<br />

Selbstmanagementkurse in einer Pilotpartnerschaft<br />

mit der Schweizer Careum<br />

Stiftung an. Der Evivo-Kurs richtet sich<br />

an Menschen mit einer chronischen Erkrankung<br />

und deren Angehörige. An<br />

sechs Nachmittagen trainieren die Kursteilnehmer<br />

gemeinsam verschiedene Fähigkeiten,<br />

die <strong>es</strong> ihnen ermöglichen mit<br />

ihrer Erkrankung ein selbstb<strong>es</strong>timmt<strong>es</strong><br />

und aktiv<strong>es</strong> Leben zu führen. Es werden<br />

Themen wie zum Beispiel Schmerzmanagement,<br />

Umgang mit dem G<strong>es</strong>undheitsw<strong>es</strong>en,<br />

Ernährung und Bewegung<br />

b<strong>es</strong>prochen. Anhand ein<strong>es</strong> Begleitbuch<strong>es</strong><br />

können die Themen zu Hause noch<br />

vertieft werden. Der Kurs ist weder eine<br />

Selbsthilfegruppe noch ein Bewegungskurs.<br />

Der Kurs richtet sich <strong>nicht</strong> nur an<br />

Personen mit Osteoporose, sondern an<br />

alle chronisch Erkrankten. Er soll dazu<br />

dienen, im Alltag b<strong>es</strong>ser mit der Krankheit<br />

umgehen zu können und die eigenen<br />

R<strong>es</strong>sourcen zu entdecken.<br />

infos: Der Kurs findet an sechs Donnerstagnachmittagen<br />

statt, Start ist der 16. Januar 2014,<br />

jeweils von 14 bis 16.30 Uhr. Der Kurs findet im<br />

gemeinschaftszentrum in der au in Volketswil<br />

statt, Lift ist vorhanden. inklusive Kursmaterial<br />

kostet der evivo-Kurs 120 Franken. Weitere<br />

informationen und anmeldungen unter<br />

079 712 00 35 oder marianne@bewusst<strong>es</strong>bewegen.ch.<br />

Für Osteoporoseprävention und<br />

betroffene finden auch wöchentliche gleichgewichts-<br />

und Osteoporosebewegungskurse in<br />

Volketswil statt. auch hierzu informationen unter<br />

obiger telefonnummer. (e)<br />

Annahm<strong>es</strong>chlusszeiten über die Feiertage<br />

redaktion. Für die «Volketswiler»-<br />

Ausgabe vom Freitag, 27. Dezember, ist<br />

der Redaktionsschluss am Freitag, 20.<br />

Dezember, um 18 Uhr. Die erste Ausgabe<br />

im neuen Jahr erscheint aufgrund der<br />

Feiertage erst am Samstag, 4. Januar<br />

2014. Redaktionsschluss für letztere Ausgabe<br />

ist am Montag, 30. Dezember, um<br />

18 Uhr. Die letzten fünf Ausgaben d<strong>es</strong><br />

«Volketswilers» kann man auch elektronisch<br />

im Internet l<strong>es</strong>en unter www.glattaler.ch<br />

oder von dort als pdf herunterladen<br />

r<strong>es</strong>pektive ausdrucken.<br />

Die Redaktion


10CFXKrQ7CQBBF4Seazb2znT9GkrqmguDXEDTvr0hxiJMc8R1H28Cv-34-90cT1BC4VXlPzZGstqzh8KZiU3DeaErGLPx58UA6sC4jVMG2rkmxWMEan9f7C1nTo79yAAAA<br />

10CAsNsjY0MDQy1zUwM7W0NAMA27IASg8AAAA=<br />

Stellenangebote<br />

Saint-Gobain Weber AGgehört zum Weltkonzern Saint-Gobain mit Sitz<br />

in Frankreich. Die Saint-Gobain Weber AG ist in der Fabrikation von<br />

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oder E-mail: sabrina.heimgartner@weber-marmoran.ch<br />

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und ein vielseitig<strong>es</strong> kulturell<strong>es</strong> Angebot<br />

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mit Foto (elektronische Bewerbungen werden <strong>nicht</strong><br />

berücksichtigt) bis Freitag, 20. Dezember 2013 an<br />

die Gemeindeverwaltung Volketswil, Personaldienst,<br />

Zentralstrasse 5, 8604 Volketswil oder personal@<br />

volketswil.ch. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen<br />

Tumasch Mischol, stv. Gemeind<strong>es</strong>chreiber,<br />

Tel. 044 908 33 00, gerne zur Verfügung.<br />

Mehr über Volketswil erfahren Sie unter:<br />

www.volketswil.ch.<br />

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25. Janbis 23.Feb.<br />

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Neueinsteiger/-innen melden sich bittebei:<br />

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R<strong>es</strong>taurant GEEREN -8044 Gockhausen<br />

044/821 40 11 /info@geeren.ch<br />

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EISHOCKEY 1. LIGA. Nach<br />

Siegen gegen Frauenfeld, Biasca<br />

und Chur sowie einer Niederlage<br />

in Bellinzona hat Dübendorf die<br />

Führungsposition verteidigt.<br />

Morgen wartet Bülach, das sich<br />

noch für die obere Masterround<br />

aufdrängen will.<br />

BEAT GMÜNDER<br />

Der Spitzenkampf gegen Frauenfeld entschied<br />

der EHC Dübendorf mit 3:0 für<br />

sich. «Wir haben uns nach der Spielhälfte<br />

g<strong>es</strong>teigert und ihnen unser Spiel aufgedrängt»,<br />

sagte EHCD-Keeper Remo<br />

Trüb nach seinem zweiten Shutout in der<br />

laufenden Saison. Es waren Details, welche<br />

über Sieg und Niederlage entschieden:<br />

Dübendorf traf drei Mal ins Tor,<br />

Frauenfeld drei Mal ans Tor. Frauenfeld<br />

nutzte kein Powerplay, Dübendorf zwei.<br />

Dübendorf steigerte sich im Verlaufe<br />

der Partie kontinuierlich und hatte sich<br />

b<strong>es</strong>ser auf die in der Mittelzone gut stehenden<br />

Frauenfelder eing<strong>es</strong>tellt. Dennis<br />

Barts schoss im Powerplay das wichtige<br />

1:0 in di<strong>es</strong>er Partie (23.). Jann Pargätzi<br />

traf für die Thurgauer erneut nur Metall.<br />

Und so hi<strong>es</strong>s <strong>es</strong> statt 1:1 wenig später<br />

2:0. Wenn ein Erfolg versprechender Abschluss<br />

zugelassen werden musste, war<br />

Trüb ein sicherer Rückhalt. «Meine Mannschaft<br />

hat mir die Schüsse gelassen und<br />

die Abpraller blitzschnell abgeräumt.» Als<br />

Künzli nach 49 Minuten das 3:0 in Überzahl<br />

erzielte, war die Partie entschieden.<br />

Der Tabellenführer li<strong>es</strong>s Frauenfeld <strong>nicht</strong><br />

mehr ins Spiel zurückkehren und hielt das<br />

Tempo bis zur Sirene konsequent hoch.<br />

Serie reisst im T<strong>es</strong>sin<br />

Gegen das Schlusslicht Bellinzona riss<br />

nach einer insg<strong>es</strong>amt enttäuschenden<br />

Leistung die Sieg<strong>es</strong>serie in der Verlängerung.<br />

Die Partie im Centro Sportivo begann<br />

mit einer Verzögerung von 15 Minuten,<br />

da die beiden Lin<strong>es</strong>man im Verkehr<br />

stecken geblieben waren. Der EHC<br />

Dübendorf legte danach wie gewohnt los<br />

und der Führungstreffer li<strong>es</strong>s <strong>nicht</strong> auf<br />

sich warten. Künzli passte Stoob den<br />

Puck in den Lauf und di<strong>es</strong>er spielte<br />

GDT-Torhüter Ted Bullo aus (6.).<br />

Die GDT kam wie verwandelt aus der<br />

Garderobe und verzeichnete im zweiten<br />

Abschnitt mehr Schüsse als der Leader.<br />

Der EHC Dübendorf musste sich gleich<br />

mehrfach bei seinem sicheren Rückhalt<br />

Trüb bedanken, dass bis zu di<strong>es</strong>em Zeitpunkt<br />

<strong>nicht</strong> wenigsten der Ausgleich für<br />

den mit einer kollektiven Teamsteigerung<br />

auftretenden Tabellenletzten fi el.<br />

Patrick Schmid glich nach der Vorarbeit<br />

von Karim Gianella und Davide<br />

GB5475<br />

Bianchi mit einem Schuss ins hohe Eck<br />

aus (42.). Die T<strong>es</strong>siner hatten einen der<br />

wenigen gefährlichen Angriffe im<br />

Schlussabschnitt ausgenutzt. Dübendorf<br />

verzeichnete auch danach keine wirklich<br />

effektiven Chancen und die Partie ging<br />

in die Verlängerung. Dort markierte<br />

Danny Masa nach 66 Sekunden den verdienten<br />

Sieg<strong>es</strong>treffer für die GDT.<br />

Capaul rettet zwei Punkte<br />

Zwei Punkte gewonnen, <strong>nicht</strong> drei verloren<br />

lautete das Fazit d<strong>es</strong> EHC Dübendorf<br />

nach der im Penaltyschi<strong>es</strong>sen mit 5:6<br />

gewonnenen Partie gegen einen äusserst<br />

schwierig zu spielenden HCC Biasca.<br />

«Sie haben 60 Minuten lang defensiv<br />

äusserst diszipliniert und hart g<strong>es</strong>pielt»,<br />

sagte der b<strong>es</strong>te Glattaler und Matchwinner<br />

Roger Capaul. «Unser Spiel erinnerte<br />

mich eher an eine Auftaktpartie in die<br />

Saison», bilanzierte EHCD-Coach Christoph<br />

Schenk. «Wir kassierten zu einfache<br />

Tore. Die Effi zienz in der Defensive als<br />

auch in der Offensive, war mangelhaft.»<br />

Der HCC Biasca holte das Maximum<br />

aus seinen derzeitigen Möglichkeiten.<br />

Obwohl sie im Startabschnitt nur drei<br />

Aktionen vor Trüb verzeichneten, führten<br />

sie nach 10 Minuten mit 2:0. Luca Balerna<br />

erzielte zunächst einen Shorthander<br />

(3.) und rückte dann im richtigen Moment<br />

vor dem Dübendorfer Torraum auf<br />

(10.). Für den EHCD trafen Andreas<br />

Bührer (6.) und Marc Wüst (15.) nur den<br />

Pfosten. Dann gelang Stefano Pons der<br />

Anschlusstreffer (18.) und eine Minute<br />

später stellte Capaul mit einem satten<br />

Schuss den Ausgleich her.<br />

An Effi zienz war Biasca <strong>nicht</strong> zu übertreffen,<br />

denn der alleine vor Trüb auftauchende<br />

Massimo Jamusci li<strong>es</strong>s dem Goalie<br />

beim ersten T<strong>es</strong>siner Angriff im Mitteldrittel<br />

keine Chance (27.). Der neuerliche<br />

Ausgleich fi el nach einem von<br />

Capaul gewonnenen Bully und dem Direktschuss<br />

von Bührer (36.). Norik Hiltebrand<br />

gelang der Führungstreffer, aber<br />

Balerna glich umgehend aus. Claudio<br />

Isabella schoss Biasca mittels Penalty mit<br />

5:4 in Führung (59.), aber Capaul glich 43<br />

Sekunden vor dem Ende nochmals aus.<br />

Fünf Minuten später entschied er die<br />

Partie mit seinem Penalty.<br />

Ein Shutout in Chur<br />

Der EHC Dübendorf b<strong>es</strong>tätigt nach<br />

einem unaufgeregten, aber konzentrierten<br />

0:6-Erfolg in Chur seinen Anspruch<br />

auf die Tabellenspitze. Die Glattaler li<strong>es</strong>sen<br />

sich durch einen mit viel Elan aufspielenden<br />

EHC Chur Capricorns <strong>nicht</strong><br />

aus der Ruhe bringen und münzten ihre<br />

Vorteile ab der 27. Minute in Tore um.<br />

Die 27. Minute war angebrochen, als Andreas<br />

Bührer die Scheibe nach einer Vorlage<br />

von Capaul an den Innenpfosten<br />

Die nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

20. Dezember<br />

GC5685<br />

schoss. Lukas Stettler setzte nach und<br />

lancierte Capaul, der Sarkis keine Chance<br />

li<strong>es</strong>s. Ab der 30. Minute erarbeiteten<br />

sich die Glattaler im Minutentakt überfallartig<br />

hochkarätige Möglichkeiten. Da<br />

Sarkis all<strong>es</strong>amt entschärfte, blieb der<br />

knappe Vorsprung bis 14 Sekunden vor<br />

der zweiten Sirene b<strong>es</strong>tehen. Bührer hatte<br />

soeben Capauls Vorlage im Powerplay<br />

zum 0:2 genutzt.<br />

Der EHC Dübendorf sorgte im<br />

Schlussabschnitt rasch für klare Verhältnisse.<br />

Luca Grassi verwertete den Abpraller<br />

nach Faletts Schuss problemlos<br />

(45.). Die Vorentscheidung fi el 100 Sekunden<br />

später als Adrian Stoob einen<br />

Steilpass von Christopher Wittwer für<br />

Sarkis unhaltbar ins Tor ablenkte.Timon<br />

V<strong>es</strong>ely markierte im Powerplay das 0:5<br />

(57.) und Bührer gelang mit seinem zweiten<br />

Tor an di<strong>es</strong>em Abend der sechste und<br />

letzte Treffer für den EHCD.<br />

Dübendorf - Frauenfeld 3:0 (0:0,2:0,1:0). – Im<br />

Chreis. – 438 Zuschauer. – SR: Riedi, Ehmke, Nater.<br />

– Tore: 23. Barts (Künzli/Stoob; Ausschluss<br />

Maier)1:0. 34. Capaul (Barts/Hiltebrand) 2:0. 49.<br />

Künzli (Stoob; Ausschluss Ganz) 3:0. – Dübendorf:<br />

Trüb; Meichtry, Hiltebrand; Reichart, Csatari; Stettler,<br />

Lohrer; Wittwer; Wüst, Capaul, V<strong>es</strong>ely; Stoob, Künzli,<br />

Barts; Falett, Dietrich, Grassi; Rykart, Cahenzli, Bührer.<br />

– Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Dübendorf, 7mal<br />

2 Minuten gegen EHC Frauenfeld. – Bemerkungen:<br />

Dübendorf ohne Röthlisberger (verletzt) und Pons<br />

(Wallisellen). Frauenfeld ohne Bucher (abw<strong>es</strong>end).<br />

Bellinzona - Dübendorf 2:1 n.V. (0:1, 0:0, 1:0, 1:0).<br />

– Centro Sportivo. – 103 Zuschauer. – SR: Urban<br />

(Ehmke/Blatti). – Tore: 6. Stoob (Künzli) 0:1. 42.<br />

Schmid (Gianella/Bianchi) 1:1. 62. Masa (Guerra)<br />

2:1. – Dübendorf: Trüb; Meichtry, Hiltebrand; Reichart,<br />

Csatari; Stettler, Lohrer; Wittwer; Wüst, Capaul,<br />

V<strong>es</strong>ely; Stoob, Künzli, Bührer; Falett, Dietrich, Grassi;<br />

Rykart, Cahenzli, Pons. – Strafen: 4mal 2 Minuten<br />

gegen Bellinzona, 3mal 2 Minuten gegen Dübendorf.<br />

– Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger, Barts<br />

(verletzt). Anpfiff 15 Min. später (Lin<strong>es</strong>man zu spät).<br />

Biasca - Dübendorf 5:6 n.P. (2:2, 1:1, 2:2, 0:0). –<br />

Pista Ghiaccio. – 148 Zuschauer. – SR: Büsser (Obweg<strong>es</strong>er/Fuchs).<br />

– Tore: 3. Balerna (Zyanetti; Ausschluss<br />

Baldi!) 1:0. 10. Balerna (Zanetti/Albertini)<br />

2:0. 18. Pons (Dietrich) 2:1. 19. Capaul (Wüst) 2:2.<br />

27. Jamusci (Juri/Zanetti) 3:2. 36. Bührer (Capaul)<br />

3:3. 42. Hiltebrand (Künzli/Stoob) 3:4. 43. Balerna<br />

(Christen) 4:4. 59. C. Isabella (Penalty) 5:4. 60. Capaul<br />

(Ausschluss Albertoni) 5:5. 65. Capaul (Penalty).<br />

– Dübendorf: Trüb; Hiltebrand, Lohrer; Csatari,<br />

Reichart, Stettler, Wittwer; Wüst, Capaul, Bührer;<br />

Stoob, Künzli, V<strong>es</strong>ely; Falett, Dietrich, Grassi; Cahenzli,<br />

Pons. – Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten Disziplinarstrafe<br />

(Baldi, Juri, Balerna) gegen HCC Biasca, 10<br />

Minuten Disziplinarstrafe (Lohrer) gegen EHC Dübendorf.<br />

– Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger,<br />

Barts (verletzt), Meichtry, Rykart (abw<strong>es</strong>end). Pfostenschüsse:<br />

Bührer (6.), Wüst (15.).<br />

Chur Capricorns - Dübendorf 0:6 (0:0, 0:2, 0:4). –<br />

Hallenstadion. – 312 Zuschauer. – SR: Mösli (Ehmke/Hollenstein).<br />

– Tore: 27. Capaul (Stettler) 0:1. 40.<br />

Bührer (Capaul; Ausschluss Camichel) 0:2. 45. Grassi<br />

(Falett/Lohrer) 0:3. 47. Stoob (Wittwer) 0:4. 57.<br />

V<strong>es</strong>ely (Stoob/Künzli; Ausschluss Arpagaus) 0:5. 59.<br />

Bührer (Wüst) 0:6. – Dübendorf: Trüb; Hiltebrand,<br />

Meichtry; Wittwer, Reichart; Stettler; Lohrer; Wüst,<br />

Capaul, Bührer; Stoob, Künzli, V<strong>es</strong>ely; Falett, Dietrich,<br />

Grassi; Rykart, Cahenzli, Pons. – Strafen: 3mal 2 Minuten<br />

gegen Chur Capricorns, 2mal 2 Minuten gegen<br />

Dübendorf. – Bemerkungen: Dübendorf ohne Röthlisberger,<br />

Barts, Csatari (verletzt). Pfostenschüsse:<br />

Bührer (27.). Time-Out: 46.33 durch Chur Capricorns.<br />

Die nächsten Spiele:<br />

Morgen Samstag (17.15 Uhr): Dübendorf - Bülach. –<br />

Am Samstag, 21. Dezember (17.15 Uhr): Dübendorf<br />

- Winterthur<br />

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Bewegungsfreiheit neu definiert<br />

SUbarU FOreSter tUrbO.Als<br />

der erste Subaru For<strong>es</strong>ter AWD<br />

1997 vorg<strong>es</strong>tellt wurde, war er<br />

ein Pionier in einem neuen<br />

Fahrzeugsegment. Inzwischen<br />

sind SUV-Fahrzeuge und<br />

Crossover der ganz grosse<br />

Lif<strong>es</strong>tyletrend.<br />

Die neuste Generation d<strong>es</strong> For<strong>es</strong>ter AWD<br />

bietet hohen Nutzwert, g<strong>es</strong>teigerten<br />

Komfort, begeisternde Fahreigenschaften<br />

und deutlich erhöhte Wirtschaftlichkeit.<br />

Die neue For<strong>es</strong>ter-Reihe kombiniert die<br />

neu<strong>es</strong>te Generation Boxermotoren (2.0 l<br />

Benziner, 2.0 l Turbodi<strong>es</strong>el und 2.0 l Turbobenziner)<br />

mit wahlweise manuellen<br />

Getrieben oder aber auch mit dem Subaru-eigenen<br />

Lineartronic-Automatikgetriebe,<br />

di<strong>es</strong><strong>es</strong> auch in Kombination mit<br />

dem ultramodernen Turbobenziner-Direkteinspritzermotor<br />

mit 240 PS.<br />

Werte im Mittelpunkt<br />

In den 15 Jahren seit seinem Debüt<br />

durchlief der For<strong>es</strong>ter mehrere Generationen<br />

und Facelifts. Inzwischen wird di<strong>es</strong>er<br />

«globale» Subaru von zahlreichen<br />

Kunden auf der ganzen Welt für seine<br />

vielfältigen Qualitäten g<strong>es</strong>chätzt. Das<br />

SUV-Marktsegment, dem der For<strong>es</strong>ter<br />

angehört, boomte überdi<strong>es</strong> in den letzten<br />

Jahren weltweit. Die zunehmende Instabilität<br />

in der Weltwirtschaft sowie die<br />

Sorge um die Umwelt veranlassen ind<strong>es</strong>sen<br />

die Konsumenten, bei ihren Käufen<br />

künftig vermehrt auf grundsätzliche und<br />

echte Werte zu achten. Als Reaktion auf<br />

di<strong>es</strong>e Haltung der Bevölkerung wurde<br />

bei der Entwicklung der vierten For<strong>es</strong>ter-<br />

Generation der Schwerpunkt auf die Verkörperung<br />

der Grundwerte ein<strong>es</strong> echten<br />

SUV gelegt.<br />

Für Subaru beginnt di<strong>es</strong> mit «Bewegungsfreiheit»<br />

– der primäre Nutzen, den<br />

ein Fahrzeug bieten sollte. Ein SUV<br />

muss sich <strong>nicht</strong> nur für eine Vielzahl von<br />

Einsatzzwecken eignen, sondern auch allen<br />

Benutzern str<strong>es</strong>sfrei<strong>es</strong> Fahren über<br />

grosse Distanzen sowie unter schwierigen<br />

Bedingungen ermöglichen. Der neue<br />

For<strong>es</strong>ter bedient sich der modernsten<br />

Technologien von Subaru, um die Umweltverträglichkeit,<br />

das Sicherheitsniveau<br />

sowie alle Grundfunktionen, die<br />

<strong>es</strong> für den Betrieb ein<strong>es</strong> Fahrzeugs<br />

braucht, weiter zu optimieren. Dank di<strong>es</strong>er<br />

Verb<strong>es</strong>serungen meistert der Fahrer<br />

den Verkehr stets entspannt und der For<strong>es</strong>ter<br />

macht Spass. Er bietet für einen<br />

SUV überragende Benutzerfreundlichkeit<br />

und Fahrvergnügen, ein noch breiter<strong>es</strong><br />

Spektrum an Einsatzmöglichkeiten<br />

sowie ein hoh<strong>es</strong> Mass an Fahrkomfort<br />

und Verlässlichkeit bei unterschiedlichsten<br />

Strassenverhältnissen. Um möglichst<br />

grosse Bewegungsfreiheit zu vermitteln,<br />

verfügt die jüngste Auflage von Subarus<br />

SUV ausserdem über Featur<strong>es</strong>, die einen<br />

aktiven Lebensstil begünstigen.Auch im<br />

D<strong>es</strong>ign kommt zum Ausdruck, dass er<br />

seinem B<strong>es</strong>itzer zu mehr Spass und Erfüllung<br />

im Leben verhelfen kann.<br />

Viel Raum im Inneren<br />

Der For<strong>es</strong>ter vereint Nutzwert mit Freiheit. Bilder: pd<br />

Alle Insassen geni<strong>es</strong>sen im geräumigeren<br />

Innenraum viel Komfort. Die Passagiere<br />

auf den Rücksitzen profitieren vom<br />

25 mm längeren Radstand, vom Boden<br />

mit weniger voluminösem Mitteltunnel<br />

sowie vom geänderten D<strong>es</strong>ign der Vordersitzlehnen<br />

und der Mittelkonsole.<br />

Gleichzeitig bleibt der For<strong>es</strong>ter mit einer<br />

Breite von 179,5 cm auch im dichten<br />

Stadtverkehr oder auf engen Waldwegen<br />

ausreichend handlich. Die Sicht nach<br />

vorn und nach hinten ist aussergewöhnlich<br />

gut. Übersichtlichkeit macht Reisen<br />

zum Genuss.<br />

Der neue For<strong>es</strong>ter hat die grosszügige<br />

Bodenfreiheit ein<strong>es</strong> SUV. Damit kann<br />

man sich sorglos auf schwierigem Terrain<br />

wie verschneiten Strassen oder unebenem<br />

Untergrund bewegen. Zudem erlaubt<br />

das D<strong>es</strong>ign der vorderen und hinteren<br />

Überhänge, auch steilere Böschungen<br />

problemlos zu bewältigen, und der<br />

Rampenwinkel ist gross genug, damit das<br />

Fahrzeug beim Überwinden einer Stufe<br />

oder ein<strong>es</strong> Hügels <strong>nicht</strong> gleich aufsitzt.<br />

Die Struktur d<strong>es</strong> Bodens wurde überarbeitet,<br />

der Mitteltunnel ist nun weniger<br />

hoch. Durch die neue Formgebung<br />

der Rückseite der Vordersitzlehnen sowie<br />

d<strong>es</strong> hinteren Abschluss<strong>es</strong> der Mittelkonsole<br />

entstanden Hohlräume, welche<br />

die Beinfreiheit hinten um 120 mm vergrössern.<br />

Den neuen Subaru For<strong>es</strong>ter AWD<br />

gibt <strong>es</strong> bereits ab 31 000 Franken bei der<br />

Garage Auto Bättig in Volketswil.<br />

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Der Mokka vereint Lif<strong>es</strong>tyle und Abenteuer<br />

Opel MOkka. Mit dem Mokka<br />

ist Opel als erster deutscher<br />

Hersteller in den schnell wachsenden<br />

Markt der subkompakten<br />

Sports Utility Vehicl<strong>es</strong> (SUV-B-<br />

Segment) eing<strong>es</strong>tiegen. Das<br />

Modell ist ein Erfolg.<br />

Auf einer Länge von 4,28 Metern bietet<br />

der Mokka fünf Personen grosszügige<br />

Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition.<br />

Zudem löst er das Versprechen<br />

von Opel ein, attraktiv<strong>es</strong> D<strong>es</strong>ign mit innovativen<br />

Technologien und Featur<strong>es</strong><br />

aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden<br />

und damit di<strong>es</strong>e einem grösseren<br />

Kreis von Kunden zugänglich zu machen.<br />

Opel bietet im Mokka erstmals im subkompakten<br />

SUV-Markt Ergonomi<strong>es</strong>itze<br />

mit dem Güt<strong>es</strong>iegel der Aktion G<strong>es</strong>under<br />

Rücken e.V. sowie das adaptive Fahrlicht<br />

AFL+ und den integrierten FlexFix-<br />

Fahrradträger an.<br />

Dazu stehen zahlreiche Technologien<br />

zur Verfügung, die den Fahrkomfort verb<strong>es</strong>sern<br />

und die Sicherheit erhöhen, darunter<br />

das Elektronische Stabilitätsprogramm<br />

(ESP) sowie serienmässig die<br />

Traktionskontrolle (TC), die Berganfahrhilfe<br />

Hill Start Assist (HSA) und die<br />

Bergabfahrhilfe Hill D<strong>es</strong>cent Control<br />

(HDC). Darüber hinaus lässt sich der<br />

Mokka statt mit Front- auch mit einem<br />

intelligenten Allradantrieb (AWD) ausrüsten.<br />

Das optional erhältliche System<br />

erkennt selbstständig, wann Traktion an<br />

allen vier Rädern benötigt wird und stellt<br />

di<strong>es</strong>e auf maximalem Niveau sicher.<br />

Front- oder Allradantrieb<br />

Macht auf jeder Unterlage eine gute Figur: der Mokka von Opel. Bilder: pd<br />

Funktionalität und eine komfortable,<br />

hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka<br />

mit einem Hauch von Abenteuer. Ein<br />

Schwerpunkt der Mokka-Entwicklung<br />

lag auf dem in Deutschland entwickelten<br />

und abg<strong>es</strong>timmten Fahrwerk, das<br />

speziell auf die Bedürfnisse und den Alltag<br />

europäischer Kunden zug<strong>es</strong>chnitten<br />

ist, insb<strong>es</strong>ondere auch abseits bef<strong>es</strong>tigter<br />

Strassen.<br />

Die AWD-Technologie ist effizient,<br />

intelligent und für einen erweiterten<br />

Kundenkreis erschwinglich. Bei trockenen<br />

Strassenverhältnissen sind die Vorderräder<br />

für den Vortrieb zuständig, was<br />

den Treibstoffverbrauch niedrig hält. Je<br />

nach Fahrsituation reicht die Spanne<br />

von 100 Prozent Frontantrieb bis zu<br />

einer maximalen Kraftverteilung von jeweils<br />

50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse,<br />

etwa bei Aquaplaning. Wenn<br />

die Traktion <strong>es</strong> erfordert, leitet das elektronisch<br />

g<strong>es</strong>teuerte Mittendifferenzial<br />

automatisch und stufenlos Kraft zu den<br />

Hinterrädern.<br />

Der Allradantrieb verb<strong>es</strong>sert die agile<br />

Handling-Charakteristik d<strong>es</strong> Mokka<br />

noch weiter, insb<strong>es</strong>ondere bei einem<br />

schnellen Start oder beim Kurvenfahren<br />

unter höherer G<strong>es</strong>chwindigkeit. Das System<br />

aktiviert sich automatisch, sobald<br />

mangels ausreichender Traktion Schlupf<br />

an der Vorderachse entsteht. Es erkennt<br />

ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb<br />

mehr benötigt wird.<br />

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Inseratenaufgabe:<br />

Bitte unter Verwendung di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

B<strong>es</strong>tellscheins an Glattaler AG,<br />

Marktgasse 2, 8600 Dübendorf<br />

senden. Es ist keine Barzahlung<br />

möglich. Sie erhalten nach Erscheinen<br />

eine Rechnung.<br />

Annahm<strong>es</strong>chluss:<br />

Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (Weitere<br />

B<strong>es</strong>tellscheine sind bei der Glattaler<br />

AG in Dübendorf erhältlich.)<br />

Gewünschte Rubrik<br />

(nur 1 Rubrik ankreuzen):<br />

Bekanntschaften<br />

Divers<strong>es</strong><br />

Für das Kind<br />

Gefunden*<br />

G<strong>es</strong>ucht<br />

Sammeln<br />

Vermisst<br />

Zu kaufen g<strong>es</strong>ucht<br />

Zu verkaufen<br />

Zu verschenken*<br />

Glückwünsche und Dank<strong>es</strong>chön<br />

*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gel<strong>es</strong>en!<br />

Unfassbare Zerstörung nach Taifun<br />

Ihre Hilfefürdie Opferauf den<br />

Philippinen: www.redcross.ch/spenden<br />

REUTERS/Erik De Castro,court<strong>es</strong>yTrust.org<br />

Name/Vorname<br />

20.–<br />

25.–<br />

30.–<br />

Das SRKbraucht Ihre Spende.Nachdem<br />

verheerenden Taifun vom8.November2013<br />

aufden Philippinenbrauchen dieMenschen<br />

sofort Hilfe. Siemüssendringend medizinisch<br />

versorgt werden, brauchen Wasser, Lebensmittel<br />

undUnterkunft. Ihre Spende zählt.<br />

Helfen Siemit undspenden Sieonlineunter<br />

www.redcross.ch/spenden oder aufdas<br />

Postkonto30­4200­3,Vermerk «Taifun Asien».<br />

Herzlichen Dank.<br />

Unsere Sofort-Hilfe:<br />

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•Logistik<br />

Strasse<br />

Telefon<br />

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Datum<br />

Unterschrift<br />

Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:


Glattaler<br />

Freitag, 13. Dezember 2013 Marktplatz · aGenda 23<br />

Wer gewinnt den nissan Juke?<br />

Mehr als nur schöne teppiche<br />

Cd-tipp<br />

Charming Boy mit zu viel<br />

Weichspüler im Sound<br />

Bald ist klar, wer mit neuem auto den Weihnachtsbaum abholt. bild: pd<br />

WalliSellen. Die Spannung<br />

steigt – das Warten hat bald ein<br />

Ende. Das ganze Jahr über<br />

konnten Kunden der Neugut-<br />

Garage Flury AG und volljährige<br />

B<strong>es</strong>ucher am Wettbewerb<br />

teilnehmen.<br />

Am Samstag, 14. Dezember, wird der/die<br />

Gewinner/in von der Glücksfee gezogen.<br />

Anfang Jahr erhielten alle Stammkunden<br />

eine persönliche Teilnahmekarte.<br />

Anschli<strong>es</strong>send lockte der Nissan Juke<br />

B<strong>es</strong>ucher an elf Ausstellungen und Anlässen<br />

in der Garage, im Dorf und in der<br />

Weihnachtszauber<br />

am Stadelhofen<br />

züriCH. Im Rahmen der Aktion<br />

«Halte mich sauber und schön»<br />

der Vereinigung Bellevue Stadelhofen<br />

inszeniert der Lichtkünstler<br />

Gerry Hofstetter eine<br />

Gebäudebeleuchtung.<br />

Mit der Beleuchtungsaktion möchte die<br />

Clientis Zürcher Regionalbank dazu beitragen,<br />

den neuen Glanz am Stadelhoferplatz<br />

auch in die Adventszeit zu tragen. Der weltbekannte<br />

Lichtkünstler Gerry Hofstetter<br />

ist dabei Garant für eine prof<strong>es</strong>sionelle<br />

Umsetzung mit hoher Ästhetik. Ab 5. Dezember<br />

2013 bis am 2. Januar 2014 beleuchtet<br />

er die Fassade der Clientis Zürcher Regionalbank<br />

am Stadelhoferplatz. Die Sujets<br />

reichen von kunstvollen Sternengebilden,<br />

verspielten Schneeflocken, einem wunderschönen<br />

Sternenmeer, einem fröhlichen<br />

Samichlaus, bis hin zum Korkenknaller an<br />

Silv<strong>es</strong>ter. Gerry Hofstetter hat zusammen<br />

mit Stadtrat Andr<strong>es</strong> Türler (FDP), Gemeinderat<br />

Urs Egger (FDP), der Vereinigung<br />

Bellevue Stadelhofen und Vertretern der<br />

Bank die Beleuchtung am 5. Dezember im<br />

feierlichen Rahmen eingeweiht.<br />

Gerry Hofstetter (1962) wohnt und<br />

arbeitet in Zumikon. Der Lichtkünstler<br />

verwandelt weltweit Gebäude, Landschaften<br />

und Berge, das Matterhorn<br />

oder Eisberge mit Lichtprojektionen in<br />

temporäre Kunstobjekte: Mit viel Erfolg<br />

gelingt <strong>es</strong> ihm, die Schaulustigen zu verblüffen<br />

und zu begeistern. Von Ägypten<br />

bis Thailand, von Schottland bis in die<br />

USA, von China bis in die Alpen, <strong>es</strong> gibt<br />

kaum ein bedeutend<strong>es</strong> Objekt, das Gerry<br />

Hofstetter noch <strong>nicht</strong> mit kunstvollen<br />

Sujets beleuchtet hat. (pd)<br />

Marktplatz<br />

Beiträge für die<br />

Marktplatzseite<br />

Die texte für di<strong>es</strong>e Seite werden uns von<br />

den <strong>Firmen</strong> zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt. Die<br />

redaktion behält <strong>es</strong> sich einzig vor, zu<br />

kürzen oder zu redigieren, wo nötig. bei<br />

Fragen zum inhalt der beiträge sind daher<br />

die anbieter direkt zu kontaktieren.<br />

Umgebung an. Bis heute sind über 2000<br />

Wettbewerbskarten in die Urne geworfen<br />

worden.<br />

Jetzt heisst <strong>es</strong> die letzte Chance nutzen:<br />

Bis 14. Dezember um 13 Uhr kann<br />

man in der Neugut-Garage Flury AG<br />

noch (mals) eine Wettbewerbskarte ausfüllen<br />

und abgeben. Anschli<strong>es</strong>send wird<br />

um 13.30 Uhr die Gewinnerin, der<br />

Gewinner, d<strong>es</strong> Nissan Juke unter<br />

notarieller Aufsicht gezogen.<br />

Also auf in die Neugut-Garage Flury<br />

und zwischen 11 und 14 Uhr in gemütlicher<br />

Lokalität eine Portion Raclette mit<br />

Getränk geni<strong>es</strong>sen. Dazu erhalten die<br />

B<strong>es</strong>ucherinnen und B<strong>es</strong>ucher ein<br />

klein<strong>es</strong> Präsent. (pd)<br />

VeranStaltunGSkalender<br />

düBendorF<br />

FreitaG, 13. dezeMBer<br />

«amahl und die nächtlichen B<strong>es</strong>ucher».<br />

Im Rahmen der Reihe «Musik & Wort»<br />

li<strong>es</strong>t der Theaterpädagoge und Musiker<br />

Stephan Lauffer. Dazu spielt Dirk Trüten<br />

Orgel-Werke von Walther, Bach und<br />

Pepping.<br />

19.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

Soirée Classique. Mit Frauke Tometten<br />

Molino (Viola), Urs Hofstetter (Klarinette)<br />

und Atsuko Ikuta (Klavier). Werke<br />

von Robert Schumann, W.A. Mozart<br />

und J. Brahms.<br />

19.30 Uhr<br />

Obere Mühle<br />

Oberdorfstrasse 15<br />

SaMStaG, 14. dezeMBer<br />

Brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

kids & Family. Film: «Die Legende vom<br />

Weihnachtsstern», mit gratis Popcorn und<br />

Sirup.<br />

17 Uhr<br />

Kino Orion<br />

SonntaG, 15. dezeMBer<br />

Sunntigsfiir für Chind. Für Kinder vom<br />

Kindergarten bis zur 3. Klasse. G<strong>es</strong>chichte<br />

hören, singen und basteln.<br />

10.30 Uhr<br />

Katholische Kirche Maria Frieden<br />

Weihnachtskonzert. Hanni Zehnder mit<br />

Gitarrenbegleitung.<br />

16 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

Mitsingwienacht. 33 Schauspieler im<br />

Alter zwischen 4 und 15 Jahren zeigen die<br />

G<strong>es</strong>chichte von Sara. Mit der Tanzgruppe<br />

roundabout. Türöffnung um 16.45 Uhr.<br />

17 Uhr<br />

Reformiert<strong>es</strong> Kirchenzentrum<br />

9. adventskonzert im Stadthaus. Im<br />

Lichthof. Türöffnung um 18 Uhr. Mit dem<br />

Brass-Ensemble und verschiedenen<br />

Kleinformationen der Stadtmusik<br />

Dübendorf.<br />

18.30 Uhr<br />

Stadthausplatz<br />

MontaG, 16. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Monday Blu<strong>es</strong>. «Yakaree». Bar ab 17 Uhr<br />

offen.<br />

20 Uhr<br />

Kino Orion<br />

damit ein teppich in ganzer pracht erstrahlt, sollte er alle vier Jahre gereinigt werden. bild: pd<br />

pFäFFikon (Sz). Die Shirin<br />

Galerie expandiert ins Ausland<br />

und reduziert ihre G<strong>es</strong>chäftstätigkeit<br />

in der Schweiz.<br />

dienStaG, 17. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

MittWoCH, 18. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />

dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />

selber g<strong>es</strong>chnitten werden.<br />

13.30 bis 17 Uhr<br />

Forstwerkhof, unterhalb<br />

R<strong>es</strong>taurant Geeren<br />

Weihnachtssingen.<br />

19 Uhr<br />

Primarschule Gockhausen-Sonnenberg<br />

donnerStaG, 19. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek<br />

Bettlistrasse 22<br />

Storche-kafi. Treff für alle, die gerne einen<br />

Nachmittag in G<strong>es</strong>ellschaft verbringen.<br />

Storchenhaus, Storchengasse 16<br />

FreitaG, 20. dezeMBer<br />

ausstellung über nVd.<br />

Stadtbibliothek, Bettlistrasse 22<br />

Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />

dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />

selber g<strong>es</strong>chnitten werden.<br />

9 bis 11 Uhr<br />

Forstwerkhof, unterhalb R<strong>es</strong>taurant<br />

Geeren<br />

Fällanden<br />

FreitaG, 13. dezeMBer<br />

40. Fällander Weihnachtsmarkt. Gross<strong>es</strong><br />

Warenangebot. Samichlaus ab 18 Uhr und<br />

von 18 bis 19.30 Uhr erzählt Wegglifritz im<br />

Mehrzweckraum G<strong>es</strong>chichten. Posaunenspiel<br />

der Musikg<strong>es</strong>ellschaft.<br />

16 bis 21 Uhr<br />

Gemeindehausplatz<br />

SaMStaG, 14. dezeMBer<br />

Concerto rumoristico. Pianistin Silvana<br />

Gargiulo und Sängerin Nina Dimitri,<br />

Vorverkauf www.kulturgruppefällanden.ch.<br />

Wer sich schon lange einen schönen Teppich<br />

kaufen wollte, ist bei der Teilliquidation<br />

der Shirin Galerie genau richtig,<br />

denn durch die Umstrukturierung sind<br />

die Preise recht stark reduziert. Und dann<br />

sind da noch Bronzefiguren in verschiedenen<br />

Grössen und Varianten.Von einfachen<br />

Statuen mit Tiermotiven bis zu anspruchsvollen<br />

Skulpturen. Die Shirin Galerie<br />

arbeitet mit der bekannten Firma<br />

Knecht GmbH zusammen, die international<br />

bekannt ist für hochwertige Teppichreinigungen.<br />

Von einem b<strong>es</strong>onderen Service<br />

können Shirin-Kunden nun Gebrauch<br />

machen. Ganze Teppiche werden<br />

in Farbbäder getaucht und kommen vollkommen<br />

verwandelt aus dem Becken. So<br />

kann ein Brauner Teppich nun in ganz<br />

modernem Grün strahlen. In den Variationen<br />

sind fast keine Grenzen g<strong>es</strong>etzt.<br />

Kunden, die sich in Dubai aufhalten,<br />

können gerne an folgender Adr<strong>es</strong>se einen<br />

B<strong>es</strong>uch abstatten. Rira Gallery, Dubai<br />

International Financial Center (DIFC) /<br />

Vereinigte Arabische Emirate. Dubai<br />

ist die neue D<strong>es</strong>tination, wo Orient und<br />

Okzident zusammentreffen. (pd)<br />

infos: www.fliegenderteppich.ch.<br />

20 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik<br />

Wigartenstrasse 13<br />

SonntaG, 15. dezeMBer<br />

advents Jodelkonzert. Mit dem Jodelclub<br />

Schwyzerhüsli, Mit Alphornbläserin Lisa<br />

Stoll und Organistin Elisabeth Pfulg.<br />

Weiter mit dabei ist das Kinderchörli<br />

Mosnang. Apéro.<br />

17 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

MontaG, 16. dezeMBer<br />

kinderkleiderbörse Frauenverein. Im<br />

Unterg<strong>es</strong>choss, ohne Annahme.<br />

14 bis 17.30 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

Meditativer, sakraler tanz zu advent und<br />

Weihnachten. Bequeme Kleidung und<br />

Schuhe.<br />

19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Pfarreizentrum St. Katharina<br />

Sunnentalstrasse 4<br />

FreitaG, 20. dezeMBer<br />

Filmfabrik. Film «Wer’s glaubt wird selig».<br />

Mit Gast Marie Leuenberger.<br />

Bar ab 19.45 Uhr.<br />

20.15 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik<br />

Wigartenstrasse 13<br />

SCHWerzenBaCH<br />

FreitaG, 13. dezeMBer<br />

andacht. Mit Pfarrer Stefan Braatz.<br />

Aufenthaltsraum, 4. Etage.<br />

10 Uhr<br />

Wohn- und Pflegezentrum im Vieri<br />

donnerStaG, 19. dezeMBer<br />

Ökumenischer Senioren-kafi. Abholdienst:<br />

Telefon 044 825 32 55.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Pfarrhaussaal<br />

Kirchstrasse 10<br />

dienStaG, 24. dezeMBer<br />

Familien-Weihnachtsfeier. Krippenspiel<br />

«Der kleine Stern» mit musikalischer<br />

Begleitung.<br />

17 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

Der selbst ernannte Weltretter in luftigen<br />

Höhen: «am seidenen Faden» einer Stromleitung<br />

hängend – das Cover ist ein geglückter<br />

Hingucker. Der Opener «ich steh<br />

<strong>nicht</strong> mehr still» gleitet freundlich poppend<br />

in die gehörgänge. mit den zeilen «Da ist<br />

di<strong>es</strong>e rote Linie / wer sie übertritt, verliert<br />

/ ich bin einfach drüberg<strong>es</strong>prungen / und<br />

mir ist <strong>nicht</strong>s passiert», positioniert sich<br />

Shootingstar bendzko als weiterhin vom<br />

glück verfolgter Charming boy, der selbst<br />

widrigste Umstände mit einem Fingerschnippen<br />

beiseite fegt.<br />

gleichzeitig skizziert der eröffnungssong<br />

die persönliche Verarbeitung d<strong>es</strong> bisherigen,<br />

schwindelerregenden aufstiegs. Für<br />

den titeltrack «am seidenen Faden» gönnt<br />

sich der berliner einen einnehmend wiegenden<br />

balladenausflug. Unspektakulär,<br />

irgendwie wohltuend, aber auch recht<br />

spannungsarm und gefährlich nah am<br />

rande der austauschbarkeit: Das gilt für<br />

die meisten der 14 album-tracks, den<br />

neuen 12 Songs. Sammler von textplattitüden<br />

stossen hingegen auf reichlich ausbeute:<br />

«ich wär so gern dein Held / und<br />

wenn ich ohne Fehler wär / wär das auch<br />

<strong>nicht</strong> so schwer», lautet die allerwelts-ansage<br />

in «<strong>Ohne</strong> zurückzusehen».<br />

Dennoch gefällt die Nummer dank treibender<br />

beats und einer Prise rock im arrangement.<br />

«<strong>es</strong> grenzt an ein Wunder, dass ich<br />

atmen konnte / bevor du in mein Leben<br />

tratst» (aus «auch wenn <strong>es</strong> gelogen ist»)<br />

bedient sich leider ebenfalls schaumschlagender<br />

groschenroman-Po<strong>es</strong>ie.<br />

«Verg<strong>es</strong>sen ist so leicht» macht <strong>es</strong> als<br />

nachdenklich angelegte ballade lyrisch<br />

b<strong>es</strong>ser, leidet dafür am hier deutlich zutage<br />

tretenden, begrenzten Stimmvolumen<br />

d<strong>es</strong> Sängers. Hier wackelt und leiert <strong>es</strong><br />

schon mal bedenklich in der intonation.<br />

«Die geier kreisen schon» startet mit für<br />

bendzko-Verhältnisse aggr<strong>es</strong>siv g<strong>es</strong>chlagenen<br />

Drums. Der gebrauch von zu weich<br />

gewaschenem Songwriting lässt sich dadurch<br />

aber auch <strong>nicht</strong> übertünchen.<br />

auf seinem zweiten album schrammt tim<br />

bendzko gefährlich nah an Schlager-Nettigkeit<br />

vorbei, hat aber immer genügend Sprit<br />

im tank, um dort <strong>nicht</strong> hängen zu bleiben.<br />

Die Ufer der gepflegten Chansons kommen<br />

mitunter zwar in Sichtweite, bleiben<br />

allerdings unerreichbar. als rettend<strong>es</strong><br />

album für unglücklich Verliebte taugt «am<br />

seidenen Faden» sicher allemal. auf einer<br />

zweiten CD gibt <strong>es</strong> zusätzlich<strong>es</strong> material.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: tim bendzko «am seidenen Faden –<br />

unter die Haut» Stil: Pop. Vertrieb: Universal<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost einige di<strong>es</strong>er<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

Postkarte mit absender an redaktion<br />

«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 Dübendorf. einsend<strong>es</strong>chluss ist der<br />

19. Dezember. Die teilnahme ist auch per<br />

e-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.<br />

tag der offenen türen<br />

Fällanden. «Ecce Homo!» Bea Künzli<br />

zeigt Menschenbilder. Bis 15. Dezember<br />

2013, mit Apéro. Offen am Donnerstag<br />

und Freitag 16 bis 20 Uhr, am Samstag und<br />

Sonntag von 13 bis 19 Uhr. Es findet auch<br />

ein kleiner Weihnachtsmarkt mit Spende-<br />

Aktion zugunsten Glückskette «Kinder in<br />

Slums» statt.<br />

Am Sonntag, 15. Dezember, 15 Uhr<br />

führt Richard Bründler ins Kunstgi<strong>es</strong>sen<br />

ein. Anmeldung bis 13. Dezember bei<br />

Bea. Telefon 044 826 15 87, E-Mail, bea.<br />

kuenzli@bk-atelier.ch oder auf www.bkatelier.ch.<br />

(pd)


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10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQzMQMAkaulxA8AAAA=<br />

.<br />

Dübendorf<br />

Master ofthe Universe –D<br />

Fr 15 Uhr<br />

13.bis<br />

19.Dezember 2013<br />

BAR OFFEN AB17UHR!<br />

Kids &Family:<br />

DieLegendevom Weihnachtsstern<br />

Sa 17 Uhr<br />

Captain Phillips –E/d<br />

Sa 20 Uhr<br />

Inside Llewyn Davi<strong>es</strong> –E/d,J12<br />

So 11 Uhr<br />

Kids &Family: On theWay to School –D,K6<br />

So 15 Uhr<br />

Monday Blu<strong>es</strong>: Yakaree<br />

Mo 20 Uhr<br />

Kids &Family: Di<strong>es</strong>chwarzen Brüder<br />

Mi 15 UhrVorpremiere,Do20Uhr Premiere<br />

Blue Jasmine –E/d, J14<br />

Mi 20 Uhr<br />

Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />

Fr., 13. bis Mo., 16. Dezember 2013<br />

Art In –Weihnachtsausstellung<br />

Kunsthandwerk<br />

Fr.: 17–20Uhr, Sa.: 14–20Uhr<br />

So. und Mo.: 14–19Uhr<br />

Fr., 13. Dezember 2013, 18.30 Uhr<br />

Art Dübendorf<br />

Piet Blanken, Ursula Christen, Ernst Lohri,<br />

Christian Grossert, Pia Raschpichler<br />

Ausstellung vom 14. Dezember bis 12. Januar<br />

Di.–Fr.: 11–17 Uhr, So.: 13–18Uhr<br />

(g<strong>es</strong>chlossen Sa. +Mo., sowie<br />

25./26./31. Dez. und 1./2. Jan.)<br />

Fr., 13. Dezember 2013<br />

In Vino Musica<br />

Soirée Classique<br />

Regionale Musikschule Dübendorf<br />

Sa., 14. Dezember 2013, 21 Uhr<br />

Oldi<strong>es</strong> Night<br />

DJ Gianni &Friends<br />

Tickets und Vorverkauf:<br />

(für Essen R<strong>es</strong>ervation erforderlich)<br />

WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

044820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />

oder Buch Shopping Dübendorf, 044 821 61 95<br />

Apéro am Sa., 14.12.2013<br />

von 10–15Uhr mit Cüpli und feinen Häppli<br />

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Branche –und können Sie daher prof<strong>es</strong>sionell,<br />

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044 8216040, www.arenainarte.ch<br />

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Untere Geerenstrasse 2·Telefon 044 322 19 00<br />

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Weihnachtszauber<br />

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Geni<strong>es</strong>sen Sie die f<strong>es</strong>tliche<br />

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25.und 26. Dezember<br />

Wir verwöhnen Sie amMittag und<br />

am Abend mit f<strong>es</strong>tlich-familiären<br />

Leckerbissen.<br />

Silv<strong>es</strong>terball<br />

Wir begleiten Sie stimmungsvoll ins neue Jahr:<br />

Apero und 5-Gänge-Menü,<br />

Tanzmusik mit dem Duo «Südwind»,<br />

Silv<strong>es</strong>ter-Feuerwerk, Party bis um zwei Uhr.<br />

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8600 Dübendorf · Tel.<br />

043/ 3/355355 10 00<br />

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Fr (20.12.13) 16.00 –21.00 Uhr<br />

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dübendorf<br />

• Sonntag, 15. Dezember 2013<br />

18.30 Uhr<br />

(Türöffnung: 18.00 Uhr)<br />

• Im Lichthof d<strong>es</strong> Stadthaus<strong>es</strong><br />

• Brass-Ensemble der Stadtmusik<br />

Leitung: Thomas Korner<br />

• Verschiedene kleinere Ensembl<strong>es</strong><br />

der Stadtmusik Dübendorf<br />

• Konzertb<strong>es</strong>tuhlung<br />

• Eintritt frei / Kollekte<br />

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— Armut<br />

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